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| Devon Dennehy
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| » stood a girl look like you « © Devon Dennehy | | stood a girl look like you
DEVON DENNEHY && ANNATBETH CALETTE 11TH MAY 1943, 1PM & CORRIDOR 2ND FLOOR Devon schwang seinen Zauberstab und ließ so die letzten Buchstaben von der Tafel im Verwandlungsklassenzimmer verschwinden. Er hatte sich bereit erklärt das Klassenzimmer in einen ordentlichen Zustand zu bringen, nachdem die letzte Klasse es beim Versuch Schweine in kleine Beistelltische zu verwandeln ziemlich verwüstet hatte. Eigentlich hatte er gedacht das wäre eine Sache von wenigen Minuten, tatsächlich war er jedoch bereits seit fast einer halben Stunde damit beschäftigt, auch noch die letzten Spure des Massakers zu entfernen. Unter anderen Umständen hätte er diese Aufgabe als unter seiner Würde bezeichnet, doch wenn derartiges zu den Aufgaben eines Lehrers gehörte, so machte ihm das nichts aus. Er steckte den Zauberstab in die Tasche seines Umhanges und fuhr sich mit der Hand erschöpft durch das halblange, schwarze Haar. Er war froh, wenn er in seinem Zimmer war und den Umhang loswerden konnte. Wenn es etwas gab, das ihn an Hogwarts störte, dann war es die Tatsache, dass er die magische Kleidung so selten ablegen konnte, wie sonst nie. Und Umhänge schmeichelten seiner Figur, so fand er zumindest, eher wenig. Devon verließ den Klassenraum, drehte sich um, schloss die Tür und blickte den Gang hinab. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Da lief sie, die junge Calette. Ihre dunklen Haare offen über die Schultern ergießend. Als hätte sie seine Anwesenheit gespürt, blieb sie just in diesem Moment stehen. Offenbar um einen genaueren Blick auf etwas in ihren Händen zu werfen, ohne dabei die Kontrolle über ihren Weg zu verlieren. Etwas das bei ihrem Geschick unter Umständen sogar sehr klug war. Er hatte inzwischen deutlich zu spüren bekommen, dass die Schönheit einen Hang zur Umständlichkeit und vor allem jedoch zu Ungeschicken hatte. Der ehemalige Slytherin beeilte sich, holte ohne große Mühe auf und beugte sich von hinten leicht über ihre Schulter. "Na, Mavis, planst du schon, wie du mich des Nachts wieder für zweisame Stunden ins Gewächshaus lockst?" sein Mundwinkel zog sich in einem charmanten Grinsen nach oben, ehe er fortfuhr: "Oder ziehst du Nachsitzen bei mir dem vor?" |
| | | | Annabeth Calette
all your pretty faces : This Sweetheart is my second Doll. THE ICON : The Soul : "Ich bin weder gut noch böse. Ich würde mich eher zu den Neutralen einordnen, aber wenn es hart auf hart kommt, würde ich mich auf die Seite der Guten schlagen, was bringt dir Macht, wenn du keinen hast der dich Liebt und dich nicht wegen deiner Macht ausnutzen will."
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| » Re: stood a girl look like you « © Annabeth Calette | | a moment like thisI can't believe it's happening to me Devon Dennehy & Annabeth Calette11TH MAY 1943, 1PM & CORRIDOR 2ND FLOOR So wissensbegierig wie die junge Ravenclaw nun einmal war, hatte sie sich früh auf den Weg gemacht um sich ein Buch über verschiedene Techniken der Verwandlung verschiedener Gegenstände gesucht. Die hübsche Calette hatte das Buch nicht nur gesucht um ihren Durst nach Wissen zu stillen, sondern auch um endlich ihre Hausaufgaben fertig zu bekommen die sie schon eine weile vor sich her schob. Es sah ihr ganz und garnicht ähnlich, denn die Schülerin erledigte ihre Sachen stehts am ersten Tag, so dass es meistens nichts gab was sie noch machen konnte. Man konnte Annabeth wirklich als strebsame Schülerin abstempeln und selbst ihn ihrem Haus, im Haus der schlauen Raben wurde sie des öfteren pikiert gemustert, wenn sie sich mal wieder mit einem dicken Wälzer auf eines der bequemen Sofas pflanzte und Stunden über dem Buch verbrachte. So auch jetzt. Sie schlich mit ihrer Errungenschaft durch die Korridore des zweiten Stocks und achtete nicht sonderlich auf ihre Umgebung. Was sie eigentlich tun sollte, denn nicht nur Mavis hatte das Talent sich in die seltsamsten Lagen zu katapultieren, nein auch Anny hatte das seltene Glück jemanden zu rammen. Allerdings passierte der Ravenclaw es seltener als ihrer Schwester und so hatte sie eigentlich nie ein Problem auch im Laufen zu lesen. Jedoch blieb die Calette verwundert stehen, als sie auf eine ihr räteshafte Passage stolperte. Was sollte das bedeuten? Sie kaute auf ihrer Unterlippe und beschloss ihren Verwandlungsprofessor zu fragen, sollte sie ihm mal zufällig außerhalb des Unterrichts begegnen. Oder sie fragte den Professor einfach nach dem Unterricht, es wäre einfacher als zu warten. Gerade als Annabeth beschlossen hatte bei ihrer nächsten Verwandlungsstunde das Gespräch mit ihrem Professor zu suchen, spürte sie die Anwesenheit einer weiteren Person in ihrem Rücken. Augenblicklich versteifte sich die hübsche Ravenclaw und hielt den Atem an. Mavis, was? Hier lief gerade etwas gewaltig schief und Annabeth wusste nicht ob sie lachen sollte oder doch lieber schreiend davon rennen sollte. "Bitte?" Verwunderung stand ihr ins Gesicht geschrieben und ihre Worte waren sehr leise, kaum zu verstehen. Unangenehm strich der Atmen des Mannes über ihre feine Haut am Nacken und ließen so ihre Haare zu berge stehen. "Nachsitzen?" Wer bei Merlins gestreiften Unterhosen war das? Kurzerhand klappte sie das Buch zu und drehte sich schwungvoll zu dem Übeltäter um. Überrascht starrte sie in das attraktive Gesicht von dem Referendar und sie hob verärgert eine Augenbraue. "Was wollen Sie von mir?" Es klang harscher als es eigentlich sollte und sie musterte den Mann vor ihr kritisch. Was wollte er von Mavis? Und wieso verwechselte er sie mit ihrer Schwester? "Und was meinten Sie mit, ich würde sie wieder für zweisame Stunden ins Gewächshaus locken wollen?" Eine üble Vorahnung erreichte sie, als sie bemerkte, dass er sie ja garnicht wollte, sondern ihre Schwester. Was hatte Mavis mit Dennehy zuschaffen? Misstrauisch betrachtete sie den Mann und hob fordernd eine Augenbraue. |
| | | | Devon Dennehy
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| » Re: stood a girl look like you « © Devon Dennehy | | stood a girl look like you
DEVON DENNEHY && ANNABETH CALETTE 11TH MAY, 1PM & CORRIDOR 2ND FLOOR Die Nackenhaare des Mädchens stellten sich auf und Devon wich respektvoll einen Schritt zurück, noch bevor sich die zierliche Gestalt zu ihm umwenden konnte. Seiner Meinung nach hatte jede Frau einen gewissen Radius, den man, gerade als Mann, niemals ungebeten überschreiten durfte. Er war davon ausgegangen, dass diese Nähe für Miss Mavis Calette inzwischen in Ordnung war, doch ihre instinktive Körperreaktion sagte ihm etwas anderes. Das Mädchen wandte sich überrascht um und Devon rutschte das Herz in die Hose. Das war nicht Mavis. Sie sah ihr zum Verwechseln ähnlich, aber es war nicht die junge Gryffindor. Vielmehr war es ihre jüngere Schwester, die ihm mit entrüstetem Gesichtsausdruck vorwurfsvoll entgegenstarrte. Devon fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, um wenigstens noch einen Sekundenbruchteil Zeit für eine möglichst stimmige Ausrede zu finden. Ihre Worte klangen barsch und obwohl der Dennehy für gewöhnlich mit einem nahezu unzerstörbaren Selbstbewusstsein durch die Gänge spazierte und auch von den vorlautesten Schülern nicht einzuschüchtern ließ, war er in diesem Moment so überrumpelt von seiner eigenen Dummheit, dass er Mühe hatte nicht zu stammeln, als er erwiderte: "Da habe ich Sie wohl mit ihrer Schwester verwechselt, Miss Calette." Kaum war der Satz gesprochen, bemühte er sich ein selbstgefälliges Grinsen aufzusetzen, was ihm um einiges besser gelang, als er erwartet hatte. "Das mit dem Gewächshaus haben Sie allerdings falsch verstanden." Er schaffte ein Glucksen. "Ich sagte nicht 'zweisame' sondern 'lehrsame' Stunden." Was genau Mavis nachts von ausgerechnet ihm im Gewächshaus lernen sollte, der zu seiner eigenen Zeit in Hogwarts Kräuterkunde abgewählt hatte sobald dies möglich gewesen war, war ihm zwar ein Rätsel, doch woher sollte Annabeth das schon wissen. Ihrem Blick nach zu schließen, hätte er ihr gerade so ziemlich alles erzählen können und einschlägige Beweise vorlegen können, ohne auch nur einen Funken Glauben von ihr zu ernten. Nervös blickte er sich um. Wenigstens waren die Beiden so weit zu sehen alleine. Musste er sich nicht zusätzlich auch noch vor anderen Personen rechtfertigen. In Zukunft musste er wirklich besser auf seine Wortwahl achten. Oder zumindest darauf, ob er wirklich mit der erwarteten Person sprach. Wenn die junge Anny zu ihrer Mutter oder schlimmer noch zu Dumbledore lief und seine gerade gesprochenen Worte weitergab, kostete ihn dies möglicherweise den Job. Oder Eve fluchte ihn in sämtliche Einzelteile. |
| | | | Annabeth Calette
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| » Re: stood a girl look like you « © Annabeth Calette | | a moment like thisI can't believe it's happening to me Devon Dennehy & Annabeth Calette11TH MAY 1943, 1PM & CORRIDOR 2ND FLOOR Annabeth war kein Mädchen, welcher jedem daher gelaufenen Burschen glaubte und sie glaubte schon niemanden, der eine komische Beziehung zu ihrer älteren Schwester hatte. Ihr Misstrauen wuchs und sie hob zweifelnd eine Augenbraue. Es kam des Öfteren vor, dass man die hübsche Ravenclaw mit ihrer ebenso hübschen Schwester verwechselte, vor allem dann, wenn man die beiden nur von hinten sah. Anny fand es immer wieder irritierend, wie man sie mit ihrer Schwester verwechseln konnte und sie verdächtigte die Personen ja, dass sie es mit Absicht machten, um mit der Ravenclaw ein Wort zu wechseln. Allerdings hielt Annabeth nicht viel von langweiligem Small-Talk und würgte die meisten gleich wieder ab. Dieses Exemplar schien sie nicht so schnell wieder los zu werden, vor allem weil Anny ein Gefühl bei ihm hatte. Sie traute ihm nicht. "Lehrsame Stunden? Mister...äh Dennehy, richtig? Ich bezweifle sehr stark, dass meine Schwester Hilfe von Ihnen benötigt." Abschätzig betrachtete sie ihn aus ihren hellen Augen und verzog den Mund zu einem leicht spöttelnden Lächeln. "Sie haben meine Frage noch immer nicht beantwortet, Mister Dennehy." Abwartend schaute die dunkelhaarige Calette den Referendar an und drückte das geschlossene Buch an ihre Brust. "Was wollen Sie von mir...oder meiner Schwester?", wiederholte sie ihre Frage und legte den Kopf leicht schief. Ihr entging nicht, dass es ihm unangenehm war, dass er sie mit der älteren Calette verwechselt hatte und dass er offenbar sein Verhältnis, so wie es für Annabeth aussah, verraten hatte. Sie kniff die Augen zusammen, sie traute ihm nicht, keinen Millimeter und er musste schon ziemlich überzeugend sein, dass sie ihm glaubte. |
| | | | Devon Dennehy
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| » Re: stood a girl look like you « © Devon Dennehy | | DEVON DENNEHY &&. ANNABETH CALETTE Wie er dieses Mädchen mit ihrer großen Schwester hatte verwechseln können, fragte sich der junge Referendar in dem Moment, als die Augenbraue der Ravenclaw in die Höhe wanderte. Vielmehr glich sie so ihrer Mutter. Die hatte ihn genau so angesehen, als er bei ihr im Büro gesessen und sie angegrinst hatte. Genau so! Damals hatte er das allerdings eher amüsant gefunden. Mit Eve konnte er umgehen, weil sie erwachsen war und nicht so ein kleines Gör wie das Mädchen vor ihm. Eve konnte er seine Meinung sagen und wenn er Eve damit provozierte, dass er sich Mavis avancierte, dann war das schön und gut. Die Wahrsagerin war eine Person, die ihre Meinung klar und deutlich sagte und die auf ihn direkt zukam, wenn sie ein Problem hatte. Ob Anny allerdings vielleicht hinter seinem Rücken zu Dumbledore lief, um diesem ihre Vermutung zu offenbaren, konnte Devon nicht wissen. Ob Mavis ihre hübsche Augenbraue wohl in dem gleichen strengen, ja fast vorwurfsvollen Zweifel in die Höhe wandern lassen konnte? Wieso genau ihn diese Vorstellung fast in den Wahnsinn trieb konnte er nicht sagen, doch am Liebsten wäre er losgerannt und hätte diese Mimik so lange provoziert, bis er sie im Gesicht der Löwin hatte entdecken können. Doch er tat es nicht, sondern blieb stehen und suchte verzweifelt nach einer weiteren Rechtfertigung, als Annabeth Calette seine mit einer bissigen Bemerkung zu Nichte machte. "Ach nein? Frag mal die Maus, die Mavis erst vor kurzem fast umgebracht hätte." Er hatte ja eigentlich nie behauptet im Gewächshaus auf Kräuterkunde-Wissen an ihre Schwester weiterzugeben. Vielleicht hatte er ihr dort draußen auch einfach beigebracht, Alraunen in Trinkpokale zu verwandeln, wie man es in der zweiten Klasse eigentlich mit seinem Haustier tat. Er war sich ziemlich sicher, dass die ältere Calettetochter unter Umständen tatsächlich bei selbst solch einfachen Zaubern Hilfe benötigte. Zumindest verhaspelte sie sich ständig, wenn er ihr über die Schulter blickte. Dass Annabeth weiter auf ihre Frage beharrte, ärgerte den Dennehy etwas. Er zog die Hand ein Stück in den Umhangärmel und ballte sie dort, verborgen vor diesen neugierigen, großen Augen, zur Faust. Seine Verunsicherung ging mit diesem plötzlichen Anflug von Wut vollends flöten. "Das, Miss Calette," sagte er in warnendem Tonfall, "Ist eine Sache zwischen mir und Ihrer Schwester. Sie würden auch nicht wollen, dass ich zum Beispiel ihre Note der letzten Hausaufgabe, an Mavis weitergebe, oder?" Er war sich nicht einmal mehr ganz sicher, welche Zensur auf dem abgegebenen Blatt der Ravenclaw stand, doch zumindest stimmte das im Prinzip. Niemals würde er Infos über einen Schüler, an einen anderen Schüler weitergeben. Nicht einmal wenn es sich um Geschwister handelte. Dass er nicht im Ansatz über schulische Themen mit Mavis hatte reden wollen, verbannte er dabei in den hintersten Winkel seines Gedächtnisses. Es ging Annabeth einfach nichts an. Das war wohl der einzige Weg seinen Fehler unbedacht ein Mädchen anzusprechen, das auf den ersten Blick wie seine kleine Auserwählte aussah, wieder auszumerzen. Zumindest ansatzweise auszumerzen. So ganz würde er das Misstrauen der Calette-Tochter wohl nicht vertreiben können. Nicht so, wie sie ihn noch immer ansah. Ungläubig und fast ein wenig abwertend. Sie sah ihrer Mutter definitv sehr ähnlich. |
| | | | Annabeth Calette
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| » Re: stood a girl look like you « © Annabeth Calette | | a moment like thisI can't believe it's happening to me Devon Dennehy & Annabeth Calette11TH MAY 1943, 1PM & CORRIDOR 2ND FLOOR Tatsächlich würde es Annabeth nicht wundern, wenn ihre Schwester Nachhilfe in einem Fach brauchte. Sei es nun Verwandlung oder Kräuterkunde. Mavis war nun mal tollpatschig und Annabeth konnte des Öfteren nur den Kopf über ihre ältere Schwester schütteln. Sie kräuselte die Nase, ja sie musste zugaben, dass er wohl recht hatte, auch wenn es ihr missfiel ihm zustimmen zu müssen, wenn auch nur gedanklich. „Ach und Ihr habt den Ritter in goldener Rüstung gespielt? Mit Verlaub, es tut mir leid, wenn ich Ihnen nicht glaube.“ Sie konnte sie bei Merlin nicht vorstellen, dass ausgerechnet er einer verzweifelten Gryffindor zur Hilfe eilt. Vielleicht wollte er sie nur imponieren und sie später für zwielichtige Dinge missbrauchen. So sieht er auch aus., dachte sie sich düster und blinzelte den Dunkelhaarigen an. Es war zwar nicht klug sich mit einer älteren Person anzulegen und schon gar nicht mit einem der vermutlich ein ganzes Arsenal an Flüchen kannte. Doch Annabeth hatte einen Sturkopf und wenn sie jetzt Klein bei gab würde es sein Ego nur noch steigern und das wäre in ihren Augen ein großer Fehler. Nachher stellte er nicht nur ihrer Schwester nach, sondern auch ihr und das wäre, bei Merlin, nicht das was sie wollte. Ihr entging nicht, dass sein Gemütszustand sich drastisch veränderte und sie sich auf unsicherem Grund bewegte, ein falsches Wort und die Ravenclaw wäre Geschichte. „Mister Dennehy, ich denke nicht, dass Mavis sich für meine schulischen Leistungen interessieren würde. Sie hat bei Gott andere Dinge zu erledigen, als sich mit mir ihre Zeit zu vertrödeln.“, erwiderte die junge Calette und klang dabei etwas bitter. Schon lange pflegte Annabeth zu ihrer Schwester und auch zu anderen Personen aus ihrer Familie eine gewisse Distanz. Ihre Mutter hatte einmal was von einer rebellischen Phase gesagt und meinte es würde sich mit der Zeit legen. Dass sich die Mutter zweier Töchter dabei geirrt hatte musste sie schmerzlich ehrfahren, denn Annabeth antwortete schon lange nicht mehr auf Briefe ihrer Eltern. Es ist beinahe so, als würde sich die Dunkelhaarige von ihrer Familie abkapseln und nur wenige schafften es eine ordentliche Konversation mit ihr zu haben. Judith, ihre beste Freundin aus Ravenclaw, war die einzige mit der sie redete. Die Muggelstämmige Judith war so ziemlich die einzige die ihre Leidenschaft zur Politik teilte und mit der sie sich über solche Dinge unterhalten konnte, ohne schräg angeschaut zu werden. Mavis hatte erst vor Wochen versucht Kontakt zu ihr herzustellen, alles was sie dabei erreicht hatte war, dass sich Annabeth von ihrer Schwester überfallen gefühlt hatte und aus reiner Nächstenliebe gehandelt hatte, als sie mit der älteren Calette durch die Gänge von Hogwarts flaniert war. „Verzeiht, wenn ich sie angegriffen haben sollte, Mister Dennehy. Ich schätze sie würden als junge Dame nicht anders reagieren, wenn man Ihnen obszöne Dinge ins Ohr flüstert.“ Ein klein wenig klang sie belustigt, stellte sie es sich doch kurz vor, wie er sich vor ihren Augen in eine junge Schülerin verwandelte und genau dasselbe erlebte wie sie vor wenigen Minuten. Ein belustigtes Grinsen legte sich auf ihre Lippen und sie legte den Kopf schief. |
| | | | Devon Dennehy
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| » Re: stood a girl look like you « © Devon Dennehy | | Annabeth Calette &&. Devon Dennehy Ihre Worte ließen seine Miene düster werden. Ein Ritter in schimmernder Rüstung? Wenn er eines nicht war, dann definitiv das. Hätte er sich selbst eine Rüstung gegeben, wäre dies wohl eine schwarze gewesen. Er stand vielleicht nicht auf der Seite der Reinblut-Extremen, doch einer von den Guten? Das war er wohl leider genauso wenig. Rein menschlich gesehen. Er hatte Geheimnisse. Geheimnisse, die niemals jemand erfahren durfte. Geheimnisse, die ihm das Tragen einer schimmernden Rüstung versagten. "Glaub mir, eine schimmernde Rüstung wirst du mich niemals tragen sehen." sagte er in absolut ernstem Tonfall. Die junge Gryffindor funkelte ihn an. Zwar war er selbst nicht besonders groß, doch auf die Calette konnte er ohne Mühe hinabsehen. Er gab sich von ihrer Miene unbeeindruckt. War es auch eigentlich und dennoch ermahnte er sich zur Vorsicht. Ein falsches Wort von ihr und er hatte Probleme. "Ob Mavis sich dafür interessiert oder nicht hat keinerlei Bedeutung. Es geht einzig und allein darum, dass ich weder über ihre, noch über deine Leistungen ein Wort zu verlieren habe." sagte er in strengem Tonfall. Annabeth war aber auch ein kleiner Trotzkopf. Ein bisschen Bewunderung heimste sie sich von dem 24-jährigen Referendar dann doch ein. Stand sie da und funkelte ihn an, als säße sie am längeren Hebel und nicht seine Wenigkeit. Dennoch brachte ihr nächster Kommentar ihn zum Schmunzeln. Die Wut verflog. Nur mit einiger Selbstbeherrschung konnte er sich ein Grinsen verkneifen. Seine Augenbraue wanderte keck in die Höhe. Sie halten das schon für obszön, Miss Calette?" erwiderte er und sein Mundwinkel zog sich nun doch ein Stück in Richtung Grinsen. Mit einem Kopfschütteln mühte er sich seine Ernsthaftigkeit zurück zu gewinnen. "Wie dem auch sei, Miss Calette: Was tun Sie hier überhaupt?" Wollte er wissen. Vielleicht schaffte er es über Anna ja ein bisschen mehr über ihre Schwester heraus zu finden. Selbiges hatte er erst vor kurzem bei Mavis bester Freundin versucht, als er diese in einem der Kerkerräume beim Nachsitzen angetroffen hatte. |
| | | | Annabeth Calette
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| » Re: stood a girl look like you « © Annabeth Calette | | Devon Dennehy & Annabeth Calette Ein düsterer Gesichtsausdruck legte sich auf die Züge des Referendars, als sie die goldene Rüstung ansprach. Nun, die junge Calette bezweifelte sehr stark, dass man ausgerechnet ihn zum Ritter schlagen würde. Da müsste dann doch sehr viel Wasser den Fluss hinunter fließen. "Ich würde Sie auch nie in einer Rüstung sehen wollen.", erwiderte sie kühn und zog eine dunkle Augenbraue hoch. Sie zeigte wohl nicht gerade den nötigen Respekt gegenüber einer Person, die ihr höher gesetzt war. Doch würde sie jetzt vor ihm auf die Knie gehen und ihn anbettelt, damit er ihr ihre Worte verzieh...darauf konnte der Dunkelhaarige noch lange warten. Die Calette verzog auch keine Miene, als er im strengen Professoren Tonfall erwiderte, dass er keine Worte über die Leistungen der Schüler preisgeben würde. "Sie dürfen die Leistung eines Schülers auch nicht jedem preisgeben, Mister Dennehy. Ich dachte das wüssten sie als Referendar." Unschuldig lächelte sie ihn an und leichter Spott schwamm in den Worten der jüngeren Calette Tochter mit. Sie bewegte sich deutlich auf dünnem Eis und sie könnte Hauspunkte verlieren. Doch auch Annabeth war keine freche Schülerin, nun doch eigentlich bewies sie hier gerade eine sehr freches Mundwerk, weshalb sie sich auch, wenn auch belustigt, dafür entschuldigte. Mister Dennehy ging jedoch nicht auf die Entschuldigung ein, sondern fragte sie ob sie das schon für obszön hielt. Ihre Mundwinkel zuckten belustigt. "Wie würden Sie denn, eine Einladung für zweisame Stunden bezeichnen, Mister Dennehy?" Galt das als Flirten? Oh, bei Merlin, wenn es tatsächlich so aussah, was würde man ihr dann andichten? Nichts! Schließlich redete sie hier ja ganz normal auch wenn sich ein belustigter Ausdruck auf die feinen Gesichtszüge der Calette legte. Allzu viel darüber nachdenken konnte sie nicht, denn ihr Gegenüber fragte sie auch gleich, was sie hier überhaupt tat. Eine Braue wanderte wieder in die Luft und bedeutungsschwer wedelte sie mit dem Verwandlungsbuch. "Lernen.", meinte sie und blickte ihn an, als wäre das dass natürlichste auf der Welt. Für Die Ravenclaw war lernen wohl eines ihrer Lieblingsbeschäftigungen, was...Mavis nicht ganz verstand, wenn sie mal wieder in dicken Büchern schmökerte. Beruhte aber auch Gegenseitigkeit, denn Annabeth verstand nicht, wieso Mavis es als so befremdlich sah, wenn man ein bisschen was für die Schule machte. |
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