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| Zoella Engels
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Zoella & Floyd & Novalee SATURDAY 15TH OF MAY AT 1PM | FLOYDS WOHNUNGLangsam ging die Aufregung und das Auf und Ab in ihrer Beziehung. Langsam kam die Ruhe und der ganze Streit machte der angenehmen Unterhaltungen und Zweisamkeit platz. Für Zoella war die Zeit entspannend, vor allem nach dem Streit im Ministerium und der Abend danach war ganz schön turbolent und aufregend gewesen. Benahe hätte sie alles verloren, ein zweites Mal in ihrem Leben hätte sie was verloren, was ihr in ihrem Leben wichtig war. Und trotzdem gab es noch immer kleinere Streiereien im Hause Engels und Mayhew. Hauptsächlich ging es darum, dass Floyd ihr finanziell unter die Arme greifen will und sie will seine Hilfe nicht annehmen. Noch mehr von ihm Abhängig sein will sie nicht, sie liebte ihn zwar, doch wollte sie was eigenes. Zoella wollte sich ihre Ausbildung selber finanzieren und sich nicht finanzieren lassen. Außerdem hatte er schon so viel für sie getan, da wäre es unhöflich auch noch sein Geld zu nehmen, auch wenn er ihr das ständig anbot. Sie hatte seine Worte nicht vergessen, sie gehörte nun zu ihm und alles was ihm gehörte soll nun auch ihr gehören. Sicher man teile mit seinem Partner, doch war die Engels noch immer viel zu Stur um diese Hilfe anzunehmen. Gemütlich saß die Blonde nun auf dem Sofa vor dem Kamin und las ein Buch über die Mythen und Götter der Griechen, wo sie das Buch rausgefischt hatte wusste die Engels so genau nicht mehr. Neben der ehemaligen Ravenclaw lag ihre kleine schwarze Katze Hope und schnurrte leise vor sich hin und in der Küche hörte sie Floyd werkeln. Ein leises Schmunzeln schlich sich auf die Lippen der Engels, es war einfach wunderschön. Ein Lesezeichen zwischen die Seiten legend, klappte sie das Buch zu und legte es auf die Sofalehne. Die Katze hob kurz ihren kleinen Kopf, maunzte Zoella an und rollte sich dann auf ihren Rücken. Leise lachte die Blonde auf, ehe sie den gelockten Bauch der kleinen Katze. Ein kurzes Scheppern aus der Küche lenkte ihre Aufmerksamkeit nun in Richtung Küche. Was hatte er nun kaputt gemacht? Kopf schüttelnd stand die Engels auf und ignorierte den Protest ihrer Katze dabei einfach. Auf leises Sohlen tappste sie zur Küche, wo sie sich dann gegen den Türrahmen lehnte und ihrem Mann ihrer Träume dabei zusah wie er ihr Mittagessen zu bereitete. "Was gibt es heute?" Lächelnd blickte sie zu dem geschäftigen Auror und verschränkte die Arme vor der Brust. Amüsiert beobachtete sie ihn dabei, wie er hektisch nach etwas suchte. Die Küche war normalerweise ordentlich, nur konnte Mann auch schnell vergessen wo Frau die Gerätschaften versteckte. Ehe die Engels zu einem weiteren Satz ansetzten konnte, klopfte es leise aber energisch an der Tür. Verwundert schaute Zoella den Flur entlang zur Haustür, ehe sie wieder zurück zu Floyd schaute. "Erwartest du Besuch?" Fragend schaute sie ihm entgegen, ehe sie ein. "Ich mach auf. Hinterher schmiss und sich auf die Tür zu bewegte. "Ja doch...immer diese hektischen Menschen, wenn man die Tür nicht sofort öffnet." Die ehemalige Ravenclaw verdächtigte die ältere Dame die nebenan wohnte und ihre Wohnung mal wieder mit dieser verwechselte. Es kam des öfteren vor, dass die gute Frau an der Tür klopfte und sie dann verwirrt fragte, was sie denn in ihrer Wohnung zu suchen hatte. Es konnte ganz schön viele Nerven kosten einer senilen Dame zu erklären, dass sie sich an der Tür vertan hatte. Langsam öfnete Zoella die Tür, nicht dass sie die ältere Frau erschreckte in dem sie die Tür aufriss. Jedoch war es heute nicht die senile Dame von nebenan die an der Tür geklopft hatte, nein es war eine junge Frau die in etwa im selben Alter war wie die Engels. Verwundert und verwirrt schaute sie zu der blonden Frau an der Tür. "Guten Tag...äh...kann ich Ihnen helfen?" Vielleicht war sie die Enkelin der alten Frau und war auch nicht mehr ganz allein im Kopf. "Wenn Sie die ältere Frau suchen, dann haben Sie sich an der Tür vertan." Noch immer war die Engels verwirrt und wusste nicht was die Dame wollte. Jedoch schien es ihr so, als wusste sie wohin sie möchte und das machte die Sekretärin dann doch stutzig. Wollte sie zu Floyd? Und wenn ja, wer war sie? |
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ZOELLA ENGELS && FLOYD MAYHEW && NOVALEE SWAN SATURDAY, THE 15TH OF MAY AT ONE PM && FLOYDS PLACE
Was die Realität betraf, wusste die Gryffindor allmählich nicht mehr, ob die Geschehnisse der letzten Tage lediglich einem ihrer Hirngespinste entstammte, oder ob die Welt tatsächlich verrückt spielte. Krieg, Schrecken und Angst, wo man nur hinsah. Manchmal fühlte sich das Mädchen seltsam, seltsam unbekümmert. Als würde diese ganze Grauenhaftigkeit an ihr abprallen, und doch wusste sie, dass es nicht so war. Wenn sie alleine in ihrem Bett lag, die anderen das Dunkel mit ihrem Schnarchen belebten, war sie es, die im Stillen weinte. Klammheimlich, niemand wusste davon. Nicht mal ihre engsten Vertrauten, denn es war gänzlich untypisch, die Blonde bekümmert und besorgt zu sehen. Novalee hatte bislang niemals auch nur den Hauch einer schwachen Seite an den Tag gelegt. Doch mit jeder Stunde, in der diese Dinge ihren Lauf nahmen, diese Gräueltaten begangen wurden und die Wut und der Hass der vielen Menschen einander gegenseitig durch die Glieder fuhren, nein, in jeder Sekunde, in der das geschah, verlor die Blondine den Glauben an die Menschheit und an sich selbst. Ihr entschwand die Kraft um für andere stark zu sein. Ihr entschwand die Kraft, andere zum Lachen zu bringen oder einfach nur deren Anwesenheit zu ertragen. Solche Empfindungen häuften sich in den letzten Wochen und beunruhigten Novalee damit bis zum Äußersten. Sie war ein geselliger, offener Mensch, keine komische Schrunke, die irgend einen Knacks abhatte. Die gestrigen Ereignisse in Hogwarts saßen, trotz Unschrunkenheit, als Schock noch immer tief in ihrem Knochenmark verankert. Die arme Myrtle. Myrtle Elizabteh Warren, hatte die junge Ravenclaw geheißen. Ja, sie hatte geheißen. Vergangenheit. In Novalees Kopf zog sich bereits wieder alles zusammen. Die Panik, die gestern noch im Schloss geherrscht hatte, die vielen Eulen die unverzüglich eingeflattert waren, so viele Eltern, die ihre Kinder höchstpersönlich aus dem Schloss gezerrt hatten.. und dennoch kam der Löwin alles wie bei einem Schauspiel vor. Myrtle war tot. Ganz tot. Für immer tot. Die Blondine schüttelte den Kopf. Es lag ihr fern zu trauern, und doch belegte eine schmerzhafte Schwere ihre Lungen. Das damit einher gehende Gefühl der Beklemmung machte ihr bewusst, dass sie sich dem nicht so einfach entziehen konnte. Und doch war der Besuch bei den Eltern eine Erlösung gewesen. Zumindest bis zum Punkt von Novalees Abreise. Denn obwohl das Verhältnis nicht immer das beste gewesen war, hatte man sie nicht gehen lassen wollen. Also hatte sie keinen anderen Ausweg gewusst, als zum herzallerliebsten Onkelchen auszuweichen. Denn dieser schimpfte sich Auror. Und als Auror wusste er ganz genau, wie die Gefahr um Hogwarts wirklich stand.. vielleicht konnte er ihre Eltern also beschwichtigen und ihnen erklären, dass das für Novalee als komplette Reinblüterin nur halb so gefährlich war. Alles würde gut werden, das hatte sie im Blut! Sie setzte ein keckes Grinsen auf, als ihr Finger automatisch die Klingel an der Tür fand. Hinter sich vernahm sie ein klägliches Räuspern, dass sie dazu verleitete, sich einen Augenblick umzudrehen. Eine alte, ja schrullige Frau erklomm gerade mit einem Gehstock die Türschwelle zu ihrer Wohnung. „Seltsame Leute ..“ wunderte sich Novalee, hörte aber bereits Schritte aus der Wohnung ihres Patenonkels und bereitete sich innerlich schon auf eine Umarmungsattacke vor. So hatte sie die Arme weit aufgerissen, als die Tür aufging, war gerade im Begriff hinein zu stürmen, als sie statt ihres Onkels eine junge Frau, etwas älter als sie selbst, vor sich fand. „Äh, uhm“ haspelte die Gryffindor überrascht, und wohl auch etwas unhöflich, doch konnte sie, perplex wie sie war, keine Etikette aus dem Nichts herauskramen und dann auch noch problemlos in diese Rolle hineinschlüpfen. „ die alte .. was?“ fragte Novalee irritiert, und blickte sich noch einmal im Flur um. Hatte sie sich etwa im Stockwerk vertan? Da sie ihre Arme nun also nicht brauchen würde, ließ sie jene langsam sinken .. die Frau musste ja auch sonst was von ihr denken! „ Nein, entschuldigen Sie, .. ich suche einen Mr. Lloyd Mayhew..“ murmelte die Blondine nach einigem Blinzeln und linste verdattert in die Tür, hoffend vielleicht etwas zu erkennen. „ Wohnt er denn nicht mehr hier?“ |
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ZOELLA ENGELS && FLOYD MAYHEW && NOVALEE SWAN SATURDAY, THE 15TH OF MAY AT ONE PM && FLOYDS PLACE
Es war eine enorm aufregende Woche für den Auroren gewesen und jetzt war er einfach nur froh, dass es Samstag war und er nicht arbeiten musste. Den Vormittag hatte er schon ganz entspannt mit Zoe verbracht. Die Beziehung zu ihr nahm einen großen Teil Einsamkeit aus seinem Leben, von dem er zuvor nicht einmal so recht gewusst hatte, dass er dort war. Er fühlte sich gut mit ihr an seiner Seite, auch wenn er oft darüber nachdachte, ob es richtig war oder nicht. Wahrscheinlich wäre es für sie besser gewesen, sich einen jungen Kerl zu suchen, der ihr so viel mehr bieten konnte, als er es vermochte. Doch letztendlich beruhigte er sein Gewissen damit, dass es wohl ein Stück weit ihre Entscheidung blieb und sie bei ihm sein wollte und meistens wollte er auch gar nicht darüber nachdenken, denn alles fühlte sich mit ihr zusammen so richtig und gut an, dass er im Grunde gar nicht wollte, dass sie herausfand wie schlecht er für sie war. Seit Mittwoch hatte sich die Sache noch einmal gedreht und der Mayhew hätte schwören können, dass die Falten auf seiner Stirn seither einen ganzen Zentimeter tiefer geworden waren, alleine weil er sich so viele Gedanken gemacht hatte und er würde sich auch noch eine Menge Gedanken machen, denn es war für ihn keine einfache Situation und auch für sie war es keine. Noch dazu fühlte er sich permanent zwischen den unterschiedlichsten Gefühlslagen gefangen. Denn manchmal fühlte er sich geborgen bei ihr und dann wieder bedrängt und gefangen, durch den Gedanken an die Zukunft. Er atmete tief durch und fokussierte sich auf die Liebe, die er empfand und auf die Mahlzeit, die er für sie zubereitet. Es half ihm sich auf das Gemüse zu konzentrieren, dass er zerkleinerte. Sie sah ihm dabei zu wie er arbeitet, aber er empfand es nicht als unangenehm. Sie saß einfach da und plauderte ab und zu ein wenig mit ihm und er war froh, dass sie auch jetzt solche entspannten Momente miteinander hatten und er den Kopf von dieser turbulenten Woche frei bekommen konnte. Es war nur zu hoffen, dass die nächste Woche besser wurde. “Das wird Gulasch, wenn es fertig ist.“ Antwortet er mit einem Lächeln auf den Lippen und begann mit einem Holzlöffel in dem großen Topf herum zu rühren. Im nächsten Moment klingelte es. Der Mayhew konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wer ihn heute besuchen sollte, denn er hatte niemanden eingeladen und es gab auch keinen Anlass um vorbei zu kommen, wenn er sich recht entsinnte. Seine Familie war da natürlich manchmal etwas engstirnig, also konnte es wohl gut möglich sein, dass seine Mutter oder sein Bruder auf der Matte standen. “Machst du auf?“ Bat er Zoella, denn er hatte ein wenig Sorge, dass sonst das Fleisch anbrennen würde. Zoella ging zur Tür und er blieb alleine in der Küche zurück. Mit Hilfe seines Zauberstabs senkte er die Hitze des Herds herab und hörte schon Stimmen von der Türe heran, einen Moment lang blieb er wie er war und machte einfach weiter, doch dann erkannte er die Stimme, die nicht Zoella gehörte. Novalee Swan. Sein Patenkind! Er schaute auf den Kalender auf der Wand, aber er wusste beim besten Willen nicht warum sie hier war, denn er konnte sich an keine Verabredung erinnern. Natürlich kannte sie Zoe nicht und wenn er sich recht erinnerte, dann wusste Zoe nicht einmal, dass er ein Patenkind hatte. Der Auror wischte sich die Hände an einem Küchentuch ab und eilte zur Tür, denn das konnte ja nur Chaos geben, wenn die zwei keine Ahnung voneinander hatten. Als er den Eingangsbereich erreichte und tatsächlich sein Patenkind erblickte, musste er aber zuerst einmal grinsen, weil er es jedes Mal liebte, wenn sie sich sahen und er sie gefühlt sehr lange nicht mehr gesehen hatte. “Swani! Solltest du nicht in Hogwarts sein?“ Fragte er und schloss sie direkt in seine Arme. “Komm doch rein.“ Sagte er und machte sich bereit um ihr den Mantel abzunehmen. Dann blickte er zu Zoe und ihm fiel wieder ein, dass die beiden keinen blassen Schimmer hatten, dass die jeweils andere existierte. “Darf ich Vorstellen: Zoella Engels, Novalee Swan.“ Sagte er und deutet zwischen ihnen hin und her. Eine Erklärung wer hier wer war, würde wohl noch in Ruhe folgen, denn die Verwirrung stand beiden Damen ins Gesicht geschrieben. |
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Zoella & Floyd & Novalee SATURDAY 15TH OF MAY AT 1PM | FLOYDS WOHNUNGNormalerweise meldete sich Besuch an, wenn er kam und platzte nicht einfach so in die Wohnung. Aus dem stand Besuch vor der Tür, man sah aus wie durch den Dreck gezogen, da man nicht damit rechnete, dass man gesehen werden könnte. Zoella hatte zwar ein T-Shirt von Floyd an und eine Hose, aber ordentlich war etwas anderes. Man rechnete ja an einem Samstag nicht mit Besuch. Dementsprechend überrascht sah auch das Gesicht der jungen Engels aus, als sie die blonde Dame an der Tür entdeckte, die die Arme weit auseinander gestreckt hatte, als wöllte sie gleich jemanden umarmen. Blinzeln starrte sie ihr Gegenüber an. Zoella bemerkte erst später, dass das Mädchen vor ihr nicht zu der schrulligen alten Dame gehörte, da sie keinen blassen Schimmer hatte von wem die Engels redete. Also keine senile Enklin! Das Gesicht der ehemaligen Ravenclaw wurde noch um einiges verwirrter, als sie fragte ob Floyd denn hier nicht mehr wohnte. Was bei Merlins Barte wollte sie von Floyd? Zoella musterte die Dame vor sich und konnte keine wirkliche Ähnlichkeit zu dem Auror feststellen. Was suchte sie dann hier? War sie vielleicht eine Gespielin? "Äh..." Ein sehr intelligenter Satz wich über die Lippen der Hexe. "Doch, Floyd wohnt hier.", beantwortete sie dann ihre Frage und musterte sie schließlich. "Was wollen Sie von ihm?" Ein freundliches Lächeln bildete sich auf den Lippen der Engels. Vielleicht war sie ja auch einfach eine Nachbarin die etwas brauchte und sie wollte keinen schlechten Eindruck hinterlassen, indem sie ihr die Tür vor der Nase zuschlug, nur weil sie die junge Frau nicht kannte. Es konnte ja auch sein, dass sie mit dem Mayhew verwandt war, entfernt verwandt vielleicht. Schritte in Flur ließen sie herumfahren und in das vertraute Gesicht von Floyd blicken, der wohl ganz und garnicht überrascht zu sein scheint. Er schien sie zumindest zu kennen und so würden wohl keine weiteren Probleme mehr entstehen. Es wäre nicht das erste mal, dass fremde Personen vor der Tür stehen. Die ältere Dame war da eine Ausnahme, die kannte Zoella mittlerweile. Hogwarts? Der Name ihrer ehemaligen Schule ließen die Engels aus ihren Gedanken schrecken und die blonde Hexe wurde schon wieder gemustert. Wenn sich Zoella nicht täuschte kam ihr das Gesicht sogar bekannt vor. Bevor sie noch etwas sagen konnte, wurde die unbekannte Hexe herein gebeten und Zoella machte anstandslos platz. Sie blickte Floyd allerdings verwirrt ins Gesicht und er schien es wohl bemerkt zu haben, dass sie das Mädchen nicht kannte und übernahm kurzerhand die Vorstellung. "Hallo." Die Engels fühlte sich sichtlich überfordert. Das Gefühl der Unwissenheit machte der Verwirrtheit platz. So wie sie sich jetzt fühlte hatte sie sich in dieser Woche erst gefühlt, als sie Floyd erzählte, dass sie vermutlich schwanger war. Das Rätsel war noch immer nicht gelöst und die Unwissenheit schwebte noch immer über ihren Köpfen. Zoella wusste aber, dass sie es schaffen würden. Jetzt gab es allerdings was anderes um was sie sich kümmern mussten. "Freut mich dich kennenzulernen. Möchten Sie irgendwas trinken? Wasser oder Tee?" Automatisch schlüpfte die Hexe in die Rolle der Gastgeberin und blickte ihren unerwarteten Gast mit einem freundlichen Lächeln fragend an. |
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ZOELLA ENGELS && FLOYD MAYHEW && NOVALEE SWAN SATURDAY, THE 15TH OF MAY AT ONE PM && FLOYDS PLACE
Die junge Frau sah im mindesten so perplex aus wie sie selbst. Novalee sah das positiv: immerhin saßen sie im selben Boot. Die daher sinkende Peinlichkeit löste sich jedoch ohnehin gleich wieder in Luft auf. Sie bestätigte nämlich, dass Onkelchen noch immer hier wohnte – eine gute Sache, sonst hätte die Gryffindor sich wohl auf die Suche machen müssen. Und es wusste wohl jeder der einen halbwegs funktionierenden Denkapparat besaß, dass Suchen manchmal auch sehr anstrengend sein konnte. Dennoch fragte sich die Blondine, ob der Auror ihr etwas verschwiegen hatte. Musste sie ihn etwa als Patenonkel teilen? Das wäre ja ungeheuerlich! " Ich, also - " begann sie daher etwas zögerlich, wurde aber sogleich von der Umarmung Mayhews überrumpelt. " Oh hoppla" quietschte sie, erwiderte die Geste natürlich freudig und hauchte ihm sogar einen kleinen Schmatzer auf die Wange. Sie hoffte, dass es dem anderen Patentkind gegenüber nicht unfair war, sich jetzt so vertraut zu verhalten, aber naja .. irgendwie war es die pure Gewohnheit. Besonders, nach dem man sich so lange nicht mehr gesehen hatte. " Ach, ich muss dir ganz dringend ein paar Dinge erzählen. In Hogwarts ist die Hölle los! entgegnete sie ihm, setzte dabei eine ernste Miene auf. Etwas unbeholfen blickte sie zu dem anderen Mädchen, nachdem Floyd sie einander vorgestellt hatte. " Hey Zoella, freut mich" plapperte die Gryffindor offenherzig, streckte ihr die Hand hin und schüttelte diese dann euphorisch. " Ich hoffe ich bin nicht zu forsch, dich beim Vornamen zu nennen." fügte sie mit plötzlichem Erschrecken sofort an. " Oh, und dich zu Duzen .." kam es ihr hinzukommend in den Sinn. Sie senkte den Blick etwas, denn wären ihre Eltern hier, würde sie ganz bestimmt einen Rüffel kassieren. Ohja, es geschah zwar selten, aber wenn sie sich in Ungeschicklichkeiten verstrickte, dann aber so richtig. Nunja, den ersten Eindruck hatte sie jetzt ohnehin schon sabotiert – nun konnte sie nur hoffen, dass Zoella ein ebenso unkomplizierter Umgang wie ihr Onkelchen war. |
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ZOELLA ENGELS && FLOYD MAYHEW && NOVALEE SWAN SATURDAY, THE 15TH OF MAY AT ONE PM && FLOYDS PLACE
Er runzelte die Stirn, denn er wusste nicht recht wovon sein Patenkind da sprach. Hogwarts und die Hölle? Warum wusste er das noch nicht. Natürlich wusste er, dass einige Schüler versteinert worden waren und die Ursache des Problems weiter unklar blieb, aber das nun noch ein Opfer hinzukam oder ähnliches hatte er nicht vernommen. Doch er wollte die junge Frau erst einmal ankommen lassen, bevor sie ihm das alles erzählte. Trotzdem konnte er die Neugierde nicht aus seinem Blick verbannen. “Das musst du mir gleich genauer erklären.“ sagte er, doch es minderte seine Freunde sie zu sehen nicht. Er hoffte nur für die junge Schülerin, dass es nichts mit ihrer persönlichen Laufbahn zu tun hatte, denn das wäre so kurz vorm Abschluss eher tragisch. Er musste auch über Novalees forsche Art schmunzeln, denn es war mehr als typisch die junge Bekanntschaft sogleich zu duzen. Manchmal schoss die Gryffindor eben über das Ziel hinaus, aber Floyd machte das wenig aus und Zoella war meistens auch entspannt. Nur gerade wirkte sie irgendwie wenig entspannt wie dem Mayhew auffiel, als er die Damen in die Küche scheuchte. “Das Essen soll ja nicht anbrennen. Willst du auch was Swani?“ Benutzte er seinen geliebten Spitznamen und begann in seinen Töpfen herum zu rühren um ein Desaster zu vermeiden. Gleichzeitig kam bei ihm die Frage auf wie er die Situation entspannen konnte, ohne dass er in ein Fettnäpfchen trat. Zoe sah man förmlich an wie unwohl sie sich fühlte, auch wenn sie zu seiner Freude gleich in die Rolle der Gastgeberin schlüpfte. Es gefiel ihm, denn der Gedanke, dass sie eine gemeinsame Familie, ein gemeinsamer Haushalt waren, wuchs in ihm und je mehr sie sich mit dieser Rolle identifizierte, desto mehr schienen bei ihm die Glückshormone im Sonderangebot zu sein, denn er sah sie wirklich gerne an seiner Seite und begriff erst was er die ganze Zeit verpasst hatte. Trotzdem fiel ihm nicht recht ein wie er ihr beibringen konnte, dass es keinen Grund zur Aufregung gab. Novalee war schließlich eine nette, junge Dame und würde Zoe sicher nicht auf den Schlips treten, auch wenn er ein bisschen nervös war, wenn er sich überlegte was die Gryffindor wohl von seiner Wahl hielt. Früher oder Später würde sie es ihm schonungslos mitteilen, so gut kannte er sein Patenkind wohl. Der Mayhew wollte, dass sie nur das Beste von der Dame an seiner Seite dachte. Während er ein wenig Nervös zwischen den beiden hin und her sah fiel ihm plötzlich siedend heiß ein, warum die beiden sich so beäugten. Keine wusste von der anderen. Panisch blickte er zu Zoe, denn sie war sicherlich die, die auf tragischere Gedanken kommen konnte. Keinesfalls wollte er, dass sie dachte Novalee sei eine Konkurrenz für sie. “Novalee ist mein Patenkind.“ Sagte er zu ihr und schenkte ihr ein warmes Lächeln, damit sie sich in ihrer Position nicht bedrängt fühlte. Diese Woche war schon genug los gewesen, so viel war klar. Mit der Schwangerschaft hatten sie beide genug am Hals und der Mayhew war sich sicher, dass eine Beziehungskriese da nicht noch dazu kommen musste. Floyd hoffte inständig, dass er die Situation mit seinen Worten ein wenig entspannen konnte. Wenn er so genauer drüber nachdachte war es für Zoe und sein Kind wahrscheinlich nicht so gut, wenn sie zu viel Stress hatten. Solche Gedanken machten ihn immer noch ganz konfus, denn er hatte das Gefühl er könnte sich erst in ungefähr 6 Jahren daran gewöhnen, dass er tatsächlich Vater wurde. Jedenfalls hatte diese halbe Woche nicht im Geringsten ausgereicht, um sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Vermutlich hätte er schon einmal erwähnen sollen, dass er ein Patenkind hatte. Denn er sah Nova immerhin ein paar Mal und nach ihren Abschluss hatten sie sogar ein gemeinsames Abenteuer geplant. Durch Hogwarts hatte er aber nicht wirklich damit gerechnet, dass sein Patenkind hier auftauchen würde und hatte sich einfach keine Gedanken über eine solche Situation gemacht. Wo seine Gedanken nun wieder bei Hogwarts waren, konnte er es kaum erwarten die Neuigkeiten zu hören. “Also. Warum bist du hier und nicht in Hogwarts wo du hingehörst? Ich will alles wissen.“ Er grinste Novalee kurz, damit außer Zweifel stand wie erfreut er war sie trotzdem in seiner Wohnung begrüßen zu können. Sie war ihm immer willkommen und das wusste sie auch, denn sonst wäre sie nicht hier. |
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