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 No light, no light in your bright blue eyes
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das Eingangsposting lautete :



   No light, no light  


    FLOYD WASHINGTON MAYHEW && ZOELLA ENGELS
    23. APRIL 1943 && FLOYD'S WOHNUNG NACHTS  
   



You are the hole in my head
you are the space in my bed
you are the silence in between
what I thought and what I said

You are the nighttime fear
you are the morning when it's clear
when it's over your start
you're my head
you're my heart

No light, no light in your bright blue eyes


Es war ein kurzer Blick, ein Nicken und dann ein Zeichen mit der linken Hand seines Chefs, dass ihn von diesem Bankett erlöste. Es erlöste ihn von zu viel Essen, zu vielen Gästen, zu vielen interessierten Blicken, zu vielen Drinks und der Ungewissheit ob die Zeit für ihn noch reichen würde. Diese Ungewissheit war quälend, drückte sich über das matte Gefühl von Alkohol, Schmerzen und dem bitteren Geschmack des Verrats und der Einsicht, dass sie bei ihm gewohnt hatte, aber ihm nicht vertraute. Hatte sie vielleicht sogar den Zauberstab mit ins Bad genommen um sich immer vor ihm schützen zu können? Hatte sie versucht ihm nie den Rücken zuzukehren? Wie groß war ihr misstrauen? Die Frage war drängend, doch es war nicht so schlimm wie die Angst sie könnte nicht mehr da sein, wenn er nachhause kam. Die Ungewissheit ob er schnell genug sein würde um sie zu beschützen und um sie in seinem Leben zu behalten, denn auch wenn diese Liebe nichts werden konnte und das hätte jedem von Beginn an klar sein müssen, dann wollte er doch trotzdem auf sie aufpassen können. Er wollte sie nicht gehen lassen. Nichts in ihm wollte das, auch wenn der Schmerz, dass er sie nicht lieben konnte ihn zu zerreißen drohte.
Der Mayhew warf sich seinen Mantel über die Schultern und apparierte, schon im nächsten Augenblick sog sich seine Lunge voll mit der kalten Nachtluft.  Es waren nur wenige Schritte von dem dunklen Fleck wo er aufgetaucht war bis zur Tür. Er huschte in den Flur, nahm mehrere Stufen auf einmal, bis er seine Wohnungstür erreichte und die selbige öffnete. “Zoella?“ Seine Stimme halte im Eingang scheinbar wieder und das vermittelte ihm ein einsames Gefühl und  leichte Panik kroch seine Kehle hoch, umschnürte seine Brust. Floyd zog sich nicht Mals den Mantel aus, er ließ lediglich die Türe ins Schloss fallen. Auf der einen Seite wollte er sie gar nicht sehen, aber auf der anderen Seite stand fest, dass er dafür sorgen musste, dass sie nicht weglief, wie sie es bereits im Ministerium getan hatte.  “Zoella, bist du hier?“ Mit großen Schritten brachte er den Eingangsbereich hinter sich, er spürte das Blut in seinen Ohren rauschen. Er blickte sich um, im Esszimmer, in der Küche und ging in Rihtung Wohnzimmer, auch wenn sich in ihm längst das Gefühl breit machte alleine zu sein. Sie war weg. Er wartete auf eine Antwort, doch er glaubte nicht mehr wirklich daran, dass er eine bekommen würde. Er schluckte.  In seinem Kopf schien die Worte sie ist weg immer wieder zu hallen. Am liebsten wäre er an Ort und Stelle in sich zusammengebrochen. Er spürte Tränen in seinen Augenwinkeln brennen. Dabei war es doch schon im Ministerium klar gewesen, aber hier her zu eilen hatte ihm ein Phantom in den Kopf gesetzt. Es hatte die Hoffnung in ihm zum Leben erweckt und wahrscheinlich hatte er sich nur darin gefangen, weil er nicht einsehen wollte, dass es so zu Ende ging, obwohl es für ihn wahrscheinlich das beste war, denn wer wusste schon was sie Floyd kosten würde, wenn sie blieb? Er schluckte, lehnte sich an die Wand und wollte daran herunterrutschen. Seine Wohnung lag vor ihm im dunklen, aber er wollte sie auch nicht sehen. Er wollte gar nichts mehr sehen, an diesem Tag. Er riss sich zusammen, stand auf und ging zu seiner kleinen Bar herüber. Wahllos griff er nach einer Flasche Brandy und wollte sie gerade an die Lippen setzen, als ein leises Mauzen ihn herumfahren und ließ. Er besaß keine Katze …
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AutorNachricht
   
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Zoella Engels


all your pretty faces :
# Erster Charakter in dieser Anstalt
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Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und Willen zermürbt er erst durch Leid.

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love me like you do


Floyd Mayhew & Zoella Engels
23. April 1943 | Nachts in Floyd's Wohnung



"You're the light, you're the night
You're the color of my blood
You're the cure, you're the pain
You're the only thing I wanna touch
Never knew that it could mean so much, so much

You're the fear, I don't care
'Cause I've never been so high
Follow me through the dark
Let me take you past our satellites
You can see the world you brought to life, to life"
-Ellie Goulding || Love me like you do

Während der kurzen stille, welche sie zum wiederholtenmale an diesem Abend einholte, dachte sie daran, dass er ihr eigentlich noch nie etwas über sich erzählt hatte. Wenig bis nichts, sie wusste nicht viel und das machte ein zusammenleben auf die Dauer sicher interessanter. Man lernte langsam die Vorlieben und Abneigungen des jeweils anderen kennen. Es konnte aber auch nach hinten los gehen, wenn man zu wenig über die andere Person wusste. "Es müssen schöne vier Monate gewesen sein.", erwiderte sie als sie seinen leicht abwesenen Blick sah. Es machte sie ja schon neugierig, was er in den vier Monaten dort erlebt hatte. Sie hatte Deutschland nicht oft genug besuchen können. Ihre Großeltern waren bereits von dieser Welt geschieden und so hatte sie eigentlich keine Verwandten mehr, welche sie noch besuchen könnte. Man würde sich sicher auch nicht an die kleine blonde Engels erinnern, sollte sie nach fast 13 Jahren Abwesenheit vor der Haustür ihrer Nachbarn auftauchen. Oft hatte die Engels mit den Nachbarskindern gespielt. Es war eine schöne und unbeschwerliche Zeit. Eine Zeit wo noch alles im reinen war, wie falsch sie damals doch lag. Wer konnte es ihr verdenken? Mit gerade mal fünf Jahren hatte man andere sorgen, als sich auf die Angelegenheiten der Erwachsenen zu kümmern. Wie gerne würde sie die Straße in München entlang laufen, doch sie würde sie wohl nicht mehr erkennen. Die Menschen die sie damals als kleines Kind kannte würden nicht mehr leben oder sind bereits umgezogen.
Die junge Hexe konte ihr Glück noch immer nicht ganz fassen. Es klang zu Traumhaft, als dass es Wirklichkeit sein könnte. Ein Traum, fiktiv und nicht real. Ein Wunsch, welcher sich ihr Kopf ausdachte. Aber das hier war die Realität. Ihr Herz schlug ihr wild gegen die Brust, es drohte fast vor Glück platzen zu wollen. Zoella konnte es nicht begreifen, dass er sie, eine unscheinbare junge Hexe ausgewählt hatte. Sie als sein Eigen ansah und ihr die Liebe entgegenbrachte die sie jahrelang verzweifelt gesucht hatte. Die ehemalige Ravenclaw war angekommen. Das Gefühl sicher zu sein und zu Hause angekommen zu sein machte sich in ihrem Körper breit und lies ihr angenehme Schauer durch ihre Glieder jagen. Es war unbeschreiblich und am liebsten würde sie die Zeit anhalten. Den Geschmack seiner Lippen einfangen und die wärme seines Körper für immer in sich tragen. Genießerisch schloss sie die Augen, als der anfing ihre Wange zu küssen. Ein leises keuchen entwich ihren geöffneten Lippen, als er ihr Ohrläppchen biss und ihr Liebesgeständnis erwiderte. Ein breites lächeln bildete sich auf ihren, von den Küssen leicht geschwollenen Lippen. Ein angenehmes prickeln erfasste sie als er danach seinen Mund wieder mit ihrem verschloss. Er war die Droge, welche sie bereits nach dem ersten Kuss süchtig gemacht hatte. Sie würde ihn nicht mehr gegen lassen, er gehörte zu ihr. Sie brauchte ihn, wie die Luft zum Atmen. Würde er fehlen, würde sie ersticken. Ein erregtes zittern erfasste die Engels, als seine Hände ihre Seite entlang strich und schlussendlich besitzergreifend auf ihrer Hüfte liegen blieb. Sie wusste nicht, was passiert wäre, wenn sie gegangen wäre. Doch der Gedanke verpuffte, als sie ihre Hände über seine Brust gleiten ließ. Sie genoss das Gefühl seine Lippen auf der ihren zu spüren, doch sie wollte mehr. Sanft strich sie mit ihren Lippen über seine Unterlippe, bat um einlass.
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sky blue


FLOYD WASHINGTON MAYHEW && ZOELLA ENGELS
23. APRIL 1943 && FLOYD'S WOHNUNG NACHTS



lost my time lost my place in

sky blue


Er verzog seinen Mund zu einem schiefen Grinsen. Dabei fühlte er sich gar nicht mal so sicher. War es nicht unfair nun positiv und beschwingt von ihrer Heimat zu sprechen, die ihr so viel verwehrt hatte? Floyd wusste nicht genau, ob sie das als besonders taktvoll aufnehmen würde und ob sie da empfindlich war, aber er entschied nicht darüber nachzudenken, denn gerade war seine Zunge einmal gelöst und das musste er nutzen und letztendlich würde sie es wahrscheinlich auch irgendwann zu schätzen wissen, denn er erzählte nicht viel von seiner Vergangenheit und darüber hatten sich alle seine Verflossenen beschwert. So reimte er sich das zu mindestens zusammen. “Ja. Es war schön.“ Sagte er langsam. “Ich war vor ungefähr sieben Jahren da und der Krieg war noch nicht ausgebrochen. Und ich war so froh von zuhause weg zu sein.“ Er lachte leise, vielleicht ein bisschen über sich selber, über seine eigene Durchtriebenheit und das unnachgiebige Streben nach Freiheit. Auch wenn er hoffte, dass sie auf den letzten Aspekt nicht zu sehr einging, denn er konnte es heute Abend kaum noch auf sich nehmen über seine Familie und seine damals Verlobte zu sprachen und das von ihm zu verlangen würde ihn nur ermüden und zermürben. “Es war eine unbeschwerte Zeit für mich.“ Im Kopf fügte er für sich noch an, dass es wohl auch eine Zeit des Verdrängens und Vergessens gewesen war, aber das hieß nicht, dass es nicht wundervoll gewesen war. Direkt auch England weg, an das europäische Festland und schließlich ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, für den jungen Auror war es so einfach gewesen alles zurück zu lassen. Schuld, Gefangenheit und so viele andere Gefühle, die ihn übermannt und verdrängt hatten. Er wusste, dass es feige war wegzulaufen und manchmal wenn er nachts nicht schlafen konnte, dann spürte er, dass er seine Bürde nicht in der Welt gelassen sondern wieder mit nach Hause genommen hatte, aber er konnte seine Fehler nicht ungeschehen machen und der Mayhew wusste auch nicht ob er diesmal in der Lage sein würde es besser zu machen, aber das schlagen seines Herzens sagte ihm, dass er es versuchen musste. Er musste alles geben, das sagte ihm sein ganzer Körper, wenn er sich in diesen blauen Augen verlor und die Welt um sicher vergaß. Sie nahm ihm seinen Raum und seine Zeit, sie machte ihn jung, obwohl er alt machte, sie nahm die Narben von seiner Seele, auch wenn sie sich in der Dunkelheit wieder wie die Last eines schweren Tuchs über ihn legten.
Er spürte ihre Finger auf seiner Brust, spürte ihre Zunge, die sich in den Kuss einmischte und es brauchte nicht viel Fantasie von ihm wohin das hier gehen sollte. Eigentlich war dies nicht sein Ziel an diesem Abend, eigentlich war er müde und hatte Alkohol getrunken, der noch durch seine Blutbahnen rauschte und eigentlich war er nicht in Stimmung, doch ihre Hände glitten verführerisch über seine Brust, ihre Küsse erhitzten seine Lippen und sein Herz schmolz dahin und war nicht bereit sich dieser Frau zu wiedersetzen und er gab sich dem Moment hin, öffnete seine Lippen, gewährte ihr einlassen und intensivierte den Kuss. Heute nachts gab es so gut wie nichts was sie nicht von ihm bekommen konnte. Er zog sie noch näher an sich, bis es nicht mehr näher ging und Floyd das Gefühl hatte mit ihr zu einer einzigen Einheit aus kribbelnden Nervenenden, hastig schlagenden Herzen und heißer Haut zu verschmelzen. Er drückte seinen Körper an ihren, wollte sie spüren, mit jeder Faser, die er besaß. Ihre weichen Rundungen fühlten sich nur zu gut auf seiner warmen Haut an, auch wenn eine Menge Stoff dazwischen lag.
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"You're the light, you're the night
You're the color of my blood
You're the cure, you're the pain
You're the only thing I wanna touch
Never knew that it could mean so much, so much

You're the fear, I don't care
'Cause I've never been so high
Follow me through the dark
Let me take you past our satellites
You can see the world you brought to life, to life"
-Ellie Goulding || Love me like you do

Gespannt hörte die junge Hexe ihm zu. Vor sieben Jahren, da war sie noch in Hogwarts, vor sieben Jahren, da war ihre Welt noch normal. "Was führte dich nach Deutschland? Die Arbeit?" Er hatte nie viel von sich erzählt, sie wusste eigentlich kaum etwas. Sie wusste nich woran es lag, vielleicht an ihr? Vertraute er ihr vielleicht nicht oder ist etwas in seinem Leben passiert, weshalb er nicht viel über seine Vergangenheit erzählte. Leicht lächelnd musterte sie den Mann liebevoll. Zoella würde so gern mehr über ihn erfahren. Wie sind seine Eltern? Wie war seine Schulzeit? Hat er Geschwister und wenn ja, steht er noch im Kontankt zu ihnen? Fragen auf die sie keine Antwort wusste und doch scheute sie sich davor ihn zu fragen. Ihre Beziehung war noch nicht stabil genug um tiefer in sein Leben einzudringen. Vielleicht würde sie auf Dinge stoßen die sie verwirren würde, oder sie abstoßend finden würde. Hatte er Angst, dass seine Vergangenheit sie vielleicht zurück schrecken lassen würde? Sie wusste es nicht, aber vielleicht, ja vielleicht würde er sich ihr irgendwann öffnen und ihr ihre Fragen beantworten. Doch dieser Tag ist nicht heute.
Zärtlich strichen ihre Finger über seine Brust hinauf zu seinem Hals, ehe sie ihre Hand in seinen Nacken legte und diesen leicht kraulte. Gott wie sie diesen Mann begehrte. Vielleicht ist es falsch ihn zu küssen, vorallem nach diesem Vorfall. Sie wusste, dass sie Zeit brauchen würden, um das Geschehene zu vergessen oder zumindest soweit zu vergessen, dass sie sich nicht noch immer schuldig fühlte. Doch diese Gedanken gehörten nicht hier her, es passte nicht, dass sie jetzt in diesem leidenschaftlichen Moment an den Streit dachte. Langsam löste sie den Kuss, ein leichtes lächeln legte sich auf die leicht geschwollenen Lippen der ehemaligen Ravenclaw. Zärtlich blickte sie ihn seine wundervollen dunklen Augen, welche so viele Gefühle ausdrücken konnten. Sie liebte seine Augen, beneidete ihn für diese. Seine Augen waren im Gegensatz zu ihren warm und gaben ihr das Gefühl zu Hause zu sein. Die Wärme seines Körpers ließen ihr Körper brennen. Sie wusste nicht wohin das noch führen würde. Zoella rutschte unbewusst auf seinem Schoß rum, als sie sich wieder nach vorne beugte um seine Wangenknochen zu küssen. Sie hinterließ federnde küsse entlang seines Halses. Jedoch vermisste sie seine warmen Lippen auf ihren, weshalb sie diesem schmerz linderung verschaffte, in dem sie ihre Lippen wieder auf die seinen legte und kurz darauf wohlig auf seufzte. Ihr Herz schlug hektisch in ihrer Brust, ein angenehmes ziehen machte sich ihrer Magengegend breit und sie hatte das Gefühl gleich einfach in Flammen aufzugehen. Ihr war heiß, verdammt heiß. Langsam wanderten ihre Hände wieder zu seinem Hemd, wo sie dann langsam die ersten Knöpfe öffnete.
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FLOYD WASHINGTON MAYHEW && ZOELLA ENGELS
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lost my time lost my place in

sky blue


Nachdenklich schwieg er einen Moment bevor er ihr antwortet. “Genau. Ich war vier Jahre im Ausland als Auror tätig. In 12 verschiedenen Ländern und es war eine gute Zeit. Es ging um den Austausch und die Ausbildung neuer Auroren. Es war wirklich interessant.“ Erzählte er ein wenig von der Zeit damals, aber er wusste nicht ob es sie überhaupt so brennend interessierte. Vielleicht interessierte Deutschland sie ja, denn immerhin war es ihre Heimat, auch wenn sie nicht viele Erinnerungen und auch keine guten daran hatte. Momentan wütete dort der Krieg und es wäre wohl nicht klug dorthin zu gehen. Vor sieben Jahren war sie schon nicht mehr dort gewesen, aber wenn er darüber nachdachte, dass sie vor sieben Jahren noch ein Kind gewesen war, während er voll ausgebildet eine Weltreise gemacht hatte, wurde ihm ein wenig anders. So genau wollte er darüber nicht nachdenken, denn es war eine komische Sache, wenn man nur die Zahlen betrachtete. Wenn er daran dachte wie alt sie zu manchen Zeitpunkten in seinem Leben erst gewesen war machte ihn das nur ein wenig traurig, doch jetzt war nicht der Zeitpunkt um darüber nachzudenken.
Sie rutschte auf seinem Schoß herum und küsste seinen Hals.  Er schluckte. Wusste sie eigentlich was für eine Wirkung sie auf ihn hatte? Es war als würden tausend wundervolle Dinge auf ihn einprasseln. Ihr Duft, ihr Haare, ihre Augen, ihre weiche Haut, ihre Wärme und das Feuer mit dem sie ihn ansah, die Andeutung eines Lächelns auf ihren Lippen, wie ihre Haare sanft über ihre Schultern wogen und wie sie ihn erst berührte. Es erschein so selbstverständlich für sie zu sein ihm nah zu sein, während seine Haut bei jeder Berührung prickelte und er das Gefühl hatte er hätte ein kleines, flattriges Stück goldenes Glück verschluckt, dass in seiner Magengegend für Unruhe sorgte. Ihre Lippen trafen seine und es schien das beste Gefühl der Welt zu sein sie zu küssen. Sie schmeckte absolut unglaublich und sein Herz schlug aufgeregt. Er fühlte sich wie ein Schuljunge, der sich über beide Ohren verliebt hatte und nicht so recht wusste wie er das ganze verarbeiten sollte und vor allem kaum sein Glück fassen konnte, dass seine Schmeicheleien dazu gereicht hatten diese umwerfende Frau anzulocken. Sie öffnete die Knöpfe seines Hemds. Offensichtlich wusste sie genau was sie wollte, während er noch rumdümpelte. Es hinterließ ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen und ließ Belustigung in seinen Augen aufblitzen, doch insgeheim genoss er es ihre Finger auf seiner Haut zu spüren. Jede ihrer Berührungen war so unfassbar intensiv.
Mit einen gekonnten Griff löste er die Fliege um seinen Hals, sodass sie nur locker herunter hing und Zoe besser an die Knöpfe seines Hemd kam. Dann legte er seine Hand auf ihren Rücken und ließ sie zu ihrer Hose herunter wandern. Er legte sie auf ihren Po, während er sie leidenschaftlich küsste.  Langsam ließ er seine Hand weiter über ihren wohlgeformten Körper gleiten. Sanft strich er zwischen ihren Beinen entlang und verharrte einen Moment neckend, bevor er seine Hand zurück zog und wieder in ihre Haare griff. Seine Lippen verzogen sich zu einem neckenden Grinsen, während er so tat als wäre nichts passiert.
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You're the fear, I don't care
'Cause I've never been so high
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You can see the world you brought to life, to life"
-Ellie Goulding || Love me like you do

Zwar hörte sie ihm zu, war jedoch nicht ganz bei der Sache, da sie unentwegt auf seine Lippen schaute, welche sich so verführerisch bewegten und in ihr den Wunsch erweckten, dass er ganz andere Dinge mit diesem Mund tat, als zu reden. Es war ihr schon fast peinlich, weil sie an sowas dachte und dabei erzählte er ihr gerade was von seiner Vergangenheit. Hatte sie sich nicht noch vor wenigen Minuten gewünscht, dass er ihr was erzählte? Ja, hatte sie sich, aber ihre Gedanken waren jedoch nicht mehr bereit Informationen aufzunehmen und diese zu registrieren. Eine peinliche röte zierte ihre Wangen, als sie aus ihren Gedanken schreckte und er gerade fertig war ihr etwas zu erzählen. Wie lange hatte sie jetzt verträumt auf seine Lippen gestarrt und sich ganz andere Dinge ausgemalt? Lange genug. Sie wusste noch nicht einmal mehr über was sie überhaupt geredet hatten. Sie wusste nur, dass es um seinen Beruf ging und dass er in Deutschland war, den Rest hatte sie bereits wieder vergessen und ihr Kopf war beherrscht von dichtem Nebel und ihre Gedanken kreisten nur um den Mann auf dessen Schoß sie saß. Er war ihr so verführerisch Nah, sie musste sich nur vor beugen, die Hand heben und dann konnte sie seine Haut berühren. Alles in ihr kribbelte vor freudiger Erwartung, aber auf was wartete sie? Sie wusste es, sie wollte ihn wieder spüren, so wie bei ihrem ersten Mal. So nah und heiß.
Die kannte den Geschmack seiner Haut bereits, doch war es jedes mal ein Erlebnis. Es war wie eine süße Versuchung, sie wollte mehr. Sie wollte ihn. Ja, sie begehrte ihn und liebte ihn wie sie noch nie einen Mann begehrt und geliebt hatte. Sie würde alles für ihn geben, nur um bei ihm bleiben zu können. Er schmeckte so unglaublich gut. Ihre Zunge fuhr die Konturen seiner Lippen nach, drangen vorsichtig in seine Mundhöhle und forderten seine Zunge zu einem leidenschaftlichen Tanz herraus. Instiktiv presse sie ihren Körper näher an seinen, löste die nun frei gelegten Knöpfe. Zoella spürte ihn überall, seine Hände welche ihren Körper betasteten. Langsam bahnte er sich seinen Weg zu ihrem Po und intensivierte den Kuss, was Zoella leise in seinen Mund keuchen ließ. Ihr Körper stand in Flammen, war es bei ihrem ersten Mal auch so intensiv? Oder spürte sie diese Gefühle erst jetzt, weil sie wusste wie es sich anfühlte? Kurz hielt sie ihren Atem an, als sie spürte, wie sich seine Hand seinen Weg zwischen ihre Beine und dort verharrte. Vorsichtig löste sie den Kuss und lehnte ihre Stirn gegen seine. Ein erregtes zittern erfasste ihren Körper, jedoch verschwand seine Hand auch schnell wieder, was sie fast enttäuscht seufzen ließ. Drängend presste sie ihren Körper wieder an seinen, rutschte nun wieder auf seinem Schoß umher und löste die letzten Knöpfe seines Hemdes, ehe sie seine nackte Brust hinunter strich und ihre Lippen wieder seine fand.
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sledgehammer


FLOYD WASHINGTON MAYHEW && ZOELLA ENGELS
23. APRIL 1943 && FLOYD'S WOHNUNG NACHTS



You could have a big dipper
Going up and down, all around the bends
You could have a bumper car, bumping
This amusement never ends

I wanna be your sledgehammer
Why don't you call my name (ha)
Oh, let me be your sledgehammer
This will be my testimony, yeah (yeah)

Show me 'round your fruitcage
'Cause I will be your honey bee
Open up your fruitcage
Where the fruit is as sweet as can be



Sie presste sich an ihn und er konnte jede Kontur ihres Körpers genau spüren, als würde sie sich mit ihrer Hitze in seiner Haut einbrennen. Ihre Küsse wurden intensiver und ihre Berührungen fordernder. Noch wenige Augenblicke zuvor hätte er nicht gedacht, dass es an diesem Abend noch auf so etwas hinauslaufen würde. Sie gab ihm nicht viel Zeit darüber nachzudenken, aber letztendlich war nachdenken heute auch nicht das was er noch tun wollte. Er hatte genug gedacht und sein Kopf fühlte sich aufgebraucht an. Ihr Angebot alles zu vergessen und sich in der Leidenschaft der Berührungen zu verlieren war unglaublich verlockend und Mann konnte das natürlich nicht ausschlagend, selbst wenn sein Kopf herrlich frei gewesen wäre, hätte das schwierig ausgesehen.
Zoe legte ihre Stirn an seine, er konnte ihre Erregung und das Beben ihres Körpers spüren und kaum leugnen, dass es ihm nicht ausgezeichnet gefiel sie so zu sehen. Sie drängte sich gegen ihn, konnte nicht ganz akzeptieren, dass er seine Hand wieder in ihre Haare greifen ließ und sie nicht mehr zwischen den Beinen berührte. Sie machte ihm unmissverständlich klar was sie wollte und schien gerade zu enttäuscht. Sie rutschte auf seinem Schoß herum und er spürte wie sein Blut zwischen seine Beine lief. Sein bestes Stück zuckte unter ihrer Berührung, die so beiläufig wirkte und ihn trotzdem erregte. Es bestand kein Zweifel mehr daran, dass er sie wollte. Einen Moment schloss er genießerisch die Augen, während sie mit ihren Fingern über seine Brust strich. Sanft nahm er ihre Hand und führte sie weiter hinunter um sie kurz auf seinen, nun vor Hitze pulsierenden, Schritt zu drücken und das Gefühl ihrer Berührungen zu genießen, während sie sich küssten. Er konnte kaum genug von ihren Lippen bekommen. Ihre Küsse fühlten sich wie ein Stück aus dem Paradise an und er wusste nicht wann sein Herz das letzte Mal so laut, aufgeregt und glücklich in seiner Brust gepocht hatte, obwohl heute so viel passiert war. In diesem Moment war das egal, es war weggewischt. Es gab nur noch sie und ihn, alles andere spielte keine Rolle mehr und rückte in unendliche Ferne.
Einen Moment später öffnete er seine Augen wieder und in ihnen spiegelte sich seine Lust wieder, als er sie musterte und sich dann ohne viel federlesen von seinem ohnehin überflüssigen Hemd inklusive Fliege trennte. Der Stoff glitt geräuschlos zu Boden, aber Floyd hatte nur noch Augen für die wunderschöne Frau auf seinem Schoß und es hätte sich schon wie eine Strafe angefühlt noch eine weitere Sekunde die Finger von ihr zu lassen. Trotzdem gab er sich nicht seiner Fantasie hin und riss sich noch zusammen, auch wenn ihm eine ganze Menge Dinge einfielen, die er auf der Stelle mit ihr anstellen wollte. Allem voran ihre ganze Kleidung beiseite zu schaffen, denn er wollte ihren wunderbaren makellosen Körper sehen und jede Zentimeter davon küssen. Seine Hände schlossen sich fest um ihren Po und er hob sie hoch. Er drückte sie enger an sich als nötig und genoss die Nähe dabei nur ein weiteres Mal, während er mit großen Schritten seine Wohnung durchmaß. Er musste nicht sehen wo er hin ging, denn er kannte jedes Stück dieser Wohnung in und auswendig, auch wenn sie ihm die Sicht versperrte. Schon im nächsten Moment setze er sie ab und ehe noch irgendetwas passieren konnte zog er ihr das Shirt über den Kopf und stieß sie auf sein Bett um zu mindestens einmal ihren nackten Oberkörper betrachten zu können.

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wild love


Floyd Mayhew & Zoella Engels
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"I take you top down slowly I
I wanna see inside
See what makes you wild
See what drives me wild

Come a little closer to the other side
I love it when you go wild
I love it when you go wild"
-Rea Garvey || Wild Love

Das Gefühl welches durch ihr Körper rannte war unbeschreiblich. Zoella wusste nicht weile Stelle in ihrem Körper mehr prickelte, sie wollte es auch nicht wissen. Viel mehr genoss sie das Gefühl, welches eine berauschende Wirkung auf sie hatte. Die junge Hexe ließ sich von ihrem Instinkt leiten, eine Gewalt, welche so alt ist wie die Menschheit selber erfasste sie. Ein Urinstinkt welcher in jeden Menschen fest verankert ist. In bestimmten Momenten kam dann dieser Instinkt zum vorschein, so wie auch jetzt.
Nur zu deutlich spürte sie die den Beweis seiner Lust und sie keuchen ließ. Ja sie wollte ihn spüren, tief in ihr. Sie verzehrte sich nach ihm, ihr Schoß zog sich aus freudiger Erwartung zusammen. Ehe sie sich versah nahm er ihre Hand von seiner Brust und fast hätte sie gedacht, dass ihn die Berührung nicht gefallen würde, doch sie wurde eines besseren belehrt, als er ihre Hand auf sein pulsierendes Geschlecht legte. Aus lustverschleierten Augen blickte sie zu ihm auf, ehe sie ihre Lippen auch wieder auf die seinen presste und vorsichtig anfing seine Mitte zu streicheln. Sie wusste nicht ob sie es richtig machte, doch ihr Gefühl sagte ihr, dass es richtig war was sie tat. Ihr Blut rauschte nur so durch die Blutbahnen in ihrem Körper.
Leises rascheln von Stoff ließ sie innehalten und sie beobachtete ihn bei seinem tun. Sein Blick aus seinen noch dunkleren Augen, welche pures Begehren ausstrahlten, ließ sie wieder erregt erzittern. Unverhohlen musterte sie jeden Zentimeter seiner Brust. Gab es eine bessere Beschreibung für Vollkommenheit? Für Zoella war er perfekt. Sie begehrte jeden Zentimerter. Sehnte sich nach ihm und seinen Berührungen. Während sie ihn nur bestaunte, packte er ihren Hintern und hob sie hoch. Automatisch schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und legte die Arme in sein Nacken. Sie hatte keine Ahnung wohin sie gingen, ihr wäre es auch ganz egal gewesen, hauptsache sie dürfte weiterhin sein heißen Körper an ihren spüren. Sie begerhte ihn so sehr, dass es schon fast schmerzte. Dieser enge Körperkontakt wurde doch je unterbrochen, als er sie wieder auf den Boden absetzte und ihr wenige Sekunden später das Shirt vom Körper streifte und sie nach einem schubser auf der weichen Matraze seines Bettes landete. Unsicher blickte sie zu ihm auf und biss sich auf die Unterlippe. Zoella stütze sich auf ihre Ellenbogen und betrachtete die Gestalt vor sich. Ja, er war vollkommen und er gehörte ihr. Er gehörte zu ihr, nur sie durfte ihn so sehen, so berühren. Ein keckes grinsen legte sich auf die von den vielen küssen geschwollenen Lippen, als ihr bewusst wurde, dass sie zu ihm gehörte. Er liebte sie und sie liebte ihn, sie begehrten sich. Sie zogen sich an, wie Motten das Licht. Alle zweifel welche sie geplagt hatten verschwanden. Sie gehörte ihm, nur ihm und ihr gefiel die Vorstellung seine Frau zu sein.
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sledgehammer


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You could have a big dipper
Going up and down, all around the bends
You could have a bumper car, bumping
This amusement never ends

I wanna be your sledgehammer
Why don't you call my name (ha)
Oh, let me be your sledgehammer
This will be my testimony, yeah (yeah)

Show me 'round your fruitcage
'Cause I will be your honey bee
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Where the fruit is as sweet as can be



Sie lag vor ihm auf dem Bett und blickte zu ihm hoch. Sie hatte sich auf die Lippe gebissen und wirkte ein wenig unsicher. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und ihm war für einen erstaunlich klaren Moment lang wie jung sie war. Jung und unerfahren. Sie überließ ihm das Zepter. Manchmal, denn sie war noch nicht immer so weit wie er es war, aber in diesem Moment war es egal. Fast hätte er sich in ihrem Anblick verloren und wäre in seiner Position verharrt, um ihre nackte Haut zu mustern und dieses Bild von Perfektion in sich aufzunehmen. Schließlich musste man das Glück des Moments einfangen. Niemand konnte ihm so etwas im Nachhinein nehmen und wer wusste schon wie lange er so glücklich bleiben würde? Natürlich glaubte und hoffte er nicht, dass alles direkt den Bach runtergehen würde, aber auch bis hier her war nicht alles einfach gewesen und deswegen konnte er wohl kaum genau sagen was ihn erwarten würde. Es war ein Glücksspiel zwischen ihr und ihm. Das Ergebnis konnte alles bedeuten und er war All-in gegangen. So viel war klar und so viel würde auch in Zukunft klar sein. Er würde jetzt keinen Rückzieher mehr machen.
Das einzige was ihn aus seiner Starre reißen konnte, war die Lust, die durch seine Adern pulsierte und mehr wollte als nur sehen, als nur bewundern. Er wollte berühren und am liebsten berührt werden. Er wollte ihre weiche Haut spüren, ihren Geschmack schmecken und den Duft ihrer Haare in sich aufnehmen. Er wollte ihre Lust Feucht an seiner Haut spüren und den Moment auskosten, bis sie ihn mit ihrer Vollkommenheit bis zum Höhepunkt brachte. Floyd wollte alles, er wollte sie.
Seine Augen fokussierten sie weiter, glitten an ihrem Körper herab und wünschten sie sich ganz nackt. Er setzte sich in Bewegung, geschmeidig wie eine Raubkatze, die ihr Ziel ins Auge gefasst hatte und nicht mehr ablassen würde, bevor sie nicht genau hatte was sie wollte. Schon einen Augenblick später lag er neben ihr auf dem weichen Bett und musste es nicht mehr ertragen sie nicht zu berühren. Sofort ließ er seine Hand über ihre nackte Hand fahren und streichelte sanft und zärtlich ihren Bauch. Ihre Haut fühlte sich so gut an, quasi zu gut. “Du bist wunderschön“ Hauchte er in ihr Ohr und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Einen Moment lang machte es ihn unsicher hier mit ihr auf seinen Bett zu liegen, aber er war sich sicher, dass sie alte Abmachung galt und sie halt sagte sobald irgendetwas nicht stimmte oder ihr das Ganze zu viel wurde und so hielt sein Zögern nur einen Moment an, denn er wusste genau was er wollte. Er ließ seine Hände über ihren Körper wandern und umfasste schon im nächsten Moment ihre Brüste. Er hörte nicht auf sie zu küssen, während er ihre Brustwarzen zwischen seinen Finger massierte. Er wollte ihr stöhnen hören und sie verrückt machen. Er wollte sie vor Lust wimmern hören und ihr ein unvergessliches Ereignis liefern und alleine der Gedanken daran ließ führte zu einem pulsieren und zucken in seinem Schritt. Seine Hose fühlte sich mittlerweile unangenehm eng an, aber es gab für ihn in diesem Moment wichtigeres, als seine Hose auszuziehen, denn das konnte er später auch noch. Jetzt wollte er sich kein bisschen von ihrer Brust trennen. Er schlang seine Beine um sie, um ihren Körper noch näher an seinen zu ziehen, hungrig nach Lust und Zärtlichkeiten, klammerte er sich fast schon an sie.
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-Rea Garvey || Wild Love

Er stand einfach nur da und betratete die Engels aus vor lustverschleierten Augen. Allein sein blick ließ sie Feucht werden. Zoella erzitterte unter seinem Blick, sie konnte sich nicht bewegen, es würde ihr nicht gelingen, sie war wie gelähmt. All ihre Bedenken, ob das hier nun moralisch inordnung geht, hatte sie über Board geworfen, sie gehörten hier nicht her. Sie gehörten generell nicht hier her, sie wollten nicht mehr an ihrer Beziehung zweifeln, es würde sowieso nichts bringen. Ihr Herz hatte bereits entschieden und ihr Verstand war schon lange nicht mehr Anwesen. Es war weg, unweigerlich verschwunden und würde für den heutigen Abend nicht mehr auftauchen. Floyd hatte ihr ihren Verstand geraubt und ihr Herz. Es machte ihr nichts aus, sie fühlte sich wohl, sonst wäre sie schon lange verschwunden, würde nicht halb nackt auf seinem Bett liegen und sich von ihm anstarren lassen. Ja, starren traf es gut. Zoella hatte keine Ahnung wie lange er dort stand und sie dort auf dem Bett lag. Für sie dauerte es definitiv zu lange, viel zu lange und gerade als sie sich aufsetzen wollte und ihn zu sich zerren wollte. Ja da kam dann wieder leben in den Mann. Der Mayhew erinnerte sie an eine Raubkatze, wunderschön und doch gefährlich. Er kam langsam um das Bett herum und lag wenige Sekunden später schon auf diesem. Oh wie sehr sie ihn begehrte, wie sehr sie ihn wollte. Sie wollte ihn spüren, seinen Geschmack schmecken und seine Haut berühren. Keuchend atmete sie aus, als er sanft über ihren Bauch strich, er spielte mit ihr, er wollte dass sie leidet. Ehe sie etwas erwidern konnte, erstickte er auch schon ihre aufkommende Worte im Keim, als er seine Lippen auf die ihren presste. Mit vergnügen erwidete sie seinen heißen Kuss. Fordernd strich sie ihm mit ihrer Zunge über die Lippen, knabberte saft an dieser. Zoella brannte, sie wollte mehr. Sie wollte mehr Haut spüren, sie wollte seine heiße Haut berühren und vorallem wollte sie, dass er sie weiter berührte. Als hätte er ihren Wunsch erhört, strichen seine Hände über ihren Körper und umfassten schlussendlich ihre Brüste. Gegen seine Lippen keuchend, drängte sie sich ihm entgegen. Was machte er nur mit ihr?
Ihre Hände welche noch arbeitslos neben ihrem Körper lagen, wanderten nun seine Schultern entlang und wanderte anschließen über seine Brust. Sanft kratzte sie über seine nackte Brust, ehe sie kleine Kreise um seine Nippel, ehe sie dann weiter wanderten und über die definierten Bauchmuskeln strich. Seine Beine schlangen sich um sie, presste sie noch enger an seinen Körper. Sie spürte seine Begierde hart an ihrer Mitte. Leise stöhnte sie gegen seinen Mund, als sie sich an seinem harten Geschlecht rieb.
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Es brauchte nicht darüber nachdenken ob er ihrer Zunge Einlass gewähren sollte. Sofort öffneten sich seine Lippen leicht und der Kuss wurde noch viel leidenschaftlicher als er es ohnehin schon war. Auch wenn sie sich an diesem Abend schon zigmal so geküsst hatten änderte dass nichts an der Intensität oder daran wie gut es sich anfühlte sie so zu küssen. Er konnte einfach nicht genug davon bekommen und das würde auch noch lange so bleiben. Floyd wurde von ihren Lippen jedes Mal in den siebten Himmel versetzt und bei der Vorstellung worum sie ihre Lippen noch schließen könnte zuckte sein beste Stück erneut gegen seine Hose und er spürte wie ein Lusttropfen über seine Eichel ran. Er stöhnte leicht in den Kuss, als sie sich an ihn rieb und ihren Körper eng an seinen presste. Sie machte ihn definitiv verrückt danach und auch wenn sie manchmal nicht wusste was sie machen sollte, war das keineswegs ein Nachteil für ihn, denn kaum hatte sie ihre Unsicherheit überspielt zahlte sie es ihm tausendfach zurück und machte irgendetwas Unglaubliches. Sie ließ seinen Atme stocken und ihn alles vergessen. Jetzt presste sie sich an ihn, rieb ihren Körper an seinen und brachte ihn damit fast um den Verstand. Die Lust schien noch anzuwachsen und die Sehnsucht danach sie zu nehmen stieg beständig in ihm an.
Sie ließ ihre Hände über seine Brust wandern und machte ihn damit nur noch schärfer. Er wollte von ihr Berührt werden und das auch noch wo anders als an der Brust, er schloss genießerisch die Augen, während ihre Finger seinen Bauch erreichten. Eine leichte Spannung baute sich in ihm auf und sein Herz pochte aufgeregt, denn sie war seinem pulsierenden Schritt gefährlich nah. Jede Sekunde hätte sie ihn berühren können, denn es war nur ein kleiner Finger weit bis zu seinem Gürtel, doch vorerst begnügte sie sich mit seinen Bauchmuskeln und es schien so als müsste er noch warten. Das machte ihm natürlich nichts aus, denn er konnte sich derweil mit anderen Dingen beschäftigen. Langsam ließ er seine Hand an ihren Körper herab gleiten. Ohne eine Pause einzulegen rutschte seine Hand in ihre Hose und er umfasste ihren Po. Er hoffte nur zu sehr, dass ihr seine Berührungen gefallen würden, wie beim ersten Mal. Ihrem fantastischen ersten Mal. Für ihn jedenfalls war es fantastisch gewesen und er hatte den Eindruck, dass es bei ihr nicht anders war. Seine Hand blieb nicht dort wo sie war. Erst sanft, dann kraftvoll, massierte er mit seinem Daumen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Er schob ihre Hose mitsamt ihrer Unterwäsche herunter. Seine Finger strichen vorsichtig über ihre Schamlippen und er konnte ihre Feuchtigkeit spüren. Es machte ihn nur noch schärfer auf sie zu wissen, dass sie ihn ebenso begehrte wie er sie. Natürlich wäre sie nicht in seinem Bett gelandet, wenn dem nicht so wäre, doch es war etwas anderes ihre Lust an seinen Fingern zu spüren und sie in ihren Augen zu sehen. Seine Finger liebkosten ihre Mitte, während sie in seinen Armen lag. Am liebsten hätte er ihre Lust auf seiner Zunge geschmeckt, doch während er ihr Gesicht musterte wusste er nicht ob sie dazu bereit war. Er schob sie weiter aufs Bett und ließ mit den Fingern nicht von ihr ab. Er begann ihren Bauch zu küssen, wanderte langsam runter und beobachtet dabei ihre Reaktion.
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Sie wusste nicht was sie machte, sie verließ sich ganz auf ihr Gefühl, auf ihr Urinstinkt den jeder Mensch hat. Zoella war und ist auf dieser Ebene nicht die Erfahrendste und sich bei manchen Dingen noch ziemlich unsicher. Doch Floyd machte ihr nicht den Eindruck, als würde es ihm nicht gefallen und es ist ein kleiner Triumph für die Engels, als sie mehr als deutlich den Beweis für ihr tun an ihrer Mitte spürte. Die Lust stieg ins unermessliche, sie wollte mehr von ihm spüren, sie wollte ihn tief in sich spüren, wollte seine Lust hören und seinen mit Schweiß überzogenen Körper an ihrem fühlen. Den Gedanken an sein bestes Stück, welches noch in unnötig viel Stoff gehüllt ist, ließ ihr Schoß kribbeln. Sie wollte ihn so dringen, alles schien in ihr zu schreien, alles zog sich erregt zusammen und wartete auf die Erlösung die noch auf sich warten ließ.

Ihr Körper erinnerte sich an ihr erstes Mal mit diesem unglaublichen Mann, es schien fast so, als würde alles nach ihm rufen. Ein erregtes beben ging durch ihren Körper als seine Hände ihre Brust verließ und sich ihren Weg über ihren Bauch hinab zu ihrem Po machte und diesen fest umfasste. Ein heißeres Stöhnen entwich ihren Lippen und sie legte den Kopf in den Nacken, als sie seine Hände an einer anderes Stelle spürte und sie dort massierte. Er war gefährlich nah an ihrer Weiblichkeit, welche nur allzu bereit für ihn war. Ihre Mitte zog sich aus freudiger erwartung auf das kommende zusammen. Einen Atemzug später spürte sie einen kühlen Luftzug, als er sie nun komplett von dem letzten Stückchen Stoff befreite. Er provozierte sie, machte sie scharf, steigerte ihre Lust ins unermessliche. Er spielte mit ihr, ließ sie leiden und sie genoss es so von ihm berührt zu werden. Aus ihrem noch zurück haltenden stöhnen wurde wenig später ein lauteres stöhnen, als er ihre Weiblichkeit streichelte und neckte. Automatisch und instinktiv drängte sie sich an seine Finger, sie wollte mehr, viel mehr. Sie wollte ihn spüren, jetzt. Jedoch musste sie warten, er hatte anderes mit ihr vor. Ihre Unsicherheit verschwand, die Engels ließ sich ganz von ihrer Lust treiben. Als er sich dann auch noch seinen Weg über ihren Bauch mit heißen Küssen bahnte, schaltete sich das letzte bisschen Verstand auch noch aus. Seine Finger an ihrer feuchten Weiblichkeit und seine heißen Küsse ließen sie spüren, viel intensiver spüren, was sie all die Jahre verpasst hatte. Langsam drangen seine Finger nun in ihre Scheide ein, neckten ihre Lustperle. Stöhnend beumte sie sich auf, krallte sich in dem Bettlaken fest und bog ihren Rücken durch. "Gott...bitte...", stöhnend flehte sie ihn an sie doch endlich zu befreien, sie zu nehmen und ihr voll und ganz zeigen dass sie nun zu ihm gehörte. Ihre Beine schlagen sich um seinen Körper, sie wollte ihn, jetzt. "Floyd...ah...bitte." Noch immer legte sie den Kopf in den Nacken, drängte ihre Weiblichkeit näher an seine Finger, welche sie noch immer provokant berühren, seine Küsse, welche noch immer ihren Bauch liebkosten und nicht ihre Mitte. Sanft fuhr sie mit einer Hand in seine weichen Haare, krallte sich dort fest und dirigierten ihn zu der Stelle wo sie ihn haben wollte. Obwohl sie eine ganze Männlichkeit in ihr spürren wollte, begnügte sie sich nun dem dem was sie bekam. Auch wenn es für sie die pure Folter war, eine süße Folter die sie alle Sorgen vergessen ließ. Alles was gerade zählte war der Moment und die Leidenschaft welche man nur allzu deutlich spüren konnte. Lust und erregung lag in der Luft und erfüllte den ganzen Raum.
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Stöhnend bäumte sich Zoe auf, als er mit dem Finger in sie eindrang und ihre Lust steigerte seine nur weiter ins unermessliche. Er wanderte auf einem schmalen Grad, denn indem er sie quälte, neckte und ihre Lust immer weiter anheizte, wuchs auch seine eigene immer weiter und seine Hose war mittlerweile unerträglich eng. Er wusste, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Trotzdem liebkoste er ihren Bauch weiter mit seinen Küssen und wanderte immer weiter hinunter an ihrem Bauchnabel vorbei. Ihr flehen klang wie Musik in seinen Ohren. Es war unglaublich zu hören wie sehr sie ihn wollte. Natürlich steigerte es sein verlangen ebenfalls, doch es gab ihm Gewissheit, dass er bekommen würde was er so sehr begehrte.
Sie krallte sich in seinen Haaren fest, umklammerte ihn mit ihren Beinen und streckte sich ihm entgegen. Nur zu gerne ließ er sich von ihr dirigieren, übersäte ihre Schamlippen mit Küssen und ließ seine Zunge dann neckend über ihre Lustperle wandern. Er konnte ihre Leidenschaft nun schmecken. Ein leises erregtes Stöhnen entwich ihm. Wenn sie nur gewusst hätte wie scharf es ihn machte das zu schmecken. Sein ganzer Körper schien zu prickeln und sein Kopf war angenehm leer, denn sein Blut war gänzlich in seinen steifen Glied, dass stark daran arbeitet seine Hose zu sprengen, weil es kaum warten konnte in ihre feuchte Mitten einzudringen und sich mit rhythmischen Stößen in ihr zu bewegen. Doch noch konnte er nicht genug davon bekommen ihre Lust zu schmecken und ihre Mitte neckisch zu liebkosen, während er mit seinem Finger wieder und wieder in sie eindrang. Im Grunde hatte er seine Freunde darüber, dass sie mit ihm intim werden wollte noch gar nicht ganz überwunden, denn letztendlich war dieser Wunsche ein teures und wertvolles Geschenk, dass eine Frau einem Mann machen konnte und er wusste es besonders zu schätzen, vor allem wenn man bedachte, dass es nun schon eine Weile her war, seitdem er sich mit dem heißen Körper einer Frau vereinigt hatte. Dieses Mal schwang eine prickelnde Aufregung mit, die es immer mit sich brachte, wenn man etwas Neues wagte und der Mayhew konnte davon gar nicht genug bekommen, weil es sich unfassbar gut anfühlte. Genau wie sie. Jeder Zentimeter von ihr fühlte sich unfassbar gut an.
Er ließ mit dem Finger von ihr ab und schob ihn zwischen ihre Lippen, denn  er wollte, dass sie ihre eigene Lust schmecken konnte. Seine Zunge liebkoste dabei ihre empfindsamste Stelle und drang in sie ein. Doch, als sie seinen Finger in den Mund nahm wusste er, dass er nicht mehr warten konnte. Alleine die Vorstellung wie sie sein bestes Stück ebenfalls in den Mund nehmen konnte gab ihm das Gefühl vor Erregung zu platzen und die Lust schien zu einer unerträglichen Qual zu werden. Er verzog das Gesicht und stöhnte auf. Der Gedanke daran wie sie seine Eichel mit ihren Lippen umschloss brannte sich in seinem Kopf fest ein. Er wollte von ihr gemolken werden, aber gleichzeitig konnte er es kaum erwarten mit seiner Männlichkeit tief in sie einzudringen. Er konnte an nichts anderes mehr denken.
Nun verschwendete er keine Sekunde mehr er ließ nur einen Moment von ihr ab um seinen Gürtel zu öffnen und seine Hose herunter zu schieben. Sofort erfreute sich sein Glied des neu gewonnen Platzes. Floyd beugte sich wieder zu ihre herunter. Ein Lusttropfen lief über seine Eichel. Er ließ sein bestes Stück durch ihre feuchte Mitte gleiten, bevor er endlich in sie eindrang. Er stöhnte, als er ihre wunderbare Enge spürte, die seinen Schaft nun umschloss. Er umklammerte sie. Seine heiße Haut klebte an ihrer, während er sich mit rhythmischen Stößen in ihr bewegte. Genießerisch schloss er die Augen und kostete seine Lust mit dem ganzen Körper aus. Es fühlte sich so perfekt an ihr körperlich so nah zu sein wie es eben ging. Es fühlte sich so an als würden nicht nur ihre Körper im Gleichklang der Bewegung miteinander verschmelzen, auch ihre Lust schien einig zu sein. Sie ließ Floyds Haut prickeln und steigerte seine Empfindungen noch einmal um ein weites. Alles erschien so prickelnd und aufregend, während er diese wundervolle Frau umklammerte, ihr sanft in die Schulter biss, und mit seiner Männlichkeit, die vor Lust zuckte, tief in sie eindrang.
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Alles was die Engels spürte war, tiefe Liebe und obwohl sie wusste, dass Liebe nicht als ein Gefühl der Zuneigung gegeüber eines Menschen oder einer Sache, welches der Mensch psychisch empfindet. Liebe ist eine Emotion. Eine Emotion die wir mit etwas Gutem und Positiven verbinden. Jedoch ist Liebe nichts weiter als ein biochemischer Vorgang. Die Sinne verarbeiten die Eindrücke und dem Mensch reichen 3 Sekunden um sein Gegenüber zu mustern. Wenn das Objekt der Begierde deinen Ansprüchen entpricht, beginnen die Hormone auf Hochtouren zu arbeiten und damit das größte Sexualorgan des Menschen. Für Zoella war es aber mehr als nur eine Reaktion von verschiedenen Botenstoffen, auch wenn sie wusste das Liebe eigentlich nicht echt war, nichts weiter als ein einfacher Vorgang, so war es doch zu real um es als einfache Einbildung ab zustempeln. Auch ist Lust nur eine unendliche Reihe von Hormonen die einen so fühlen ließen. Zoella interessierte es jedoch im Moment wenig, ob das alles nun real oder nur einbildung ist. Ihre Leidenschaft war entfacht worden, tausend empfindungen prasselten auf die junge Frau ein, als er immer wieder mit seinen Fingern in ihre feuchte Mitte eindrang und sie so noch mehr anstachelte. Seine feuchten Küsse auf ihrem Bauch, welche sich sich ihren Weg hinunter zu ihrer Weiblichkeit bahnten, ließen sie leise stöhnen. Ja, sie wollte ihn so sehr, dass es fast schon schmerze, dass sie platzen wollte. Ihre Nerven waren gereizt ihr Körper bebte vor erregung als sich seine heiße Zunge ihren Weg in sie bahnte und ihre Lustperle neckte. Laut stöhnte sie ihre Lust hinaus und beumte sich auf. Merlin! Wieso fühlte sie erst jetzt so? Oder hatte sie bei ihrem ersten mal auch so gefühlt wie jetzt? Erregt krallte sie sich in das Bettlaken, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. "Gott..." Stöhnend biss sie sich auf die Lippen, als diese allerdings durch seine Finger auseinander geschoben wurden und ihre Lippen seinen Finger umschloss. Automatisch leckte sie ihre eigene Lust von seinem Finger, umkreise ihn mit ihrer Zunge und stöhnte auf. Auch ihn musste das alles scharf machen, denn er stöhnte ebenfalls als er sie leckte.
Fast schon enttäuschend leer fühlte sie sich, als sich sein Finger aus ihrem Mund entfernte und seine Zunge von ihrer Weiblichkeit verschwand. Verwirrt hatte sie die Augen geöffnet und blickte Floyd an, welcher gerade dabei war seine Hose zu öffnen und anschließend sich von dieser zu befreien in dem er sie einfach auszog. Mit großen Augen wanderten ihre Augen seinen Körper hinab und blieb zwischen seinen Beinen stehen. Unweigerlich zog sich ihr Schoß vor freudiger Erwartung zusammen und ließ sie wieder leise aufstöhnen. Allein die Vorstellung, dass er sich jetzt in ihr versenkte steigerte ihre erregung noch einmal um das tausendfache. Sich auf die Lippe beißend beobachtete sie ihn dabei, wie er sich wieder über sie beugte und seine steife Männlichkeit an ihrem Eingang platzierte. Stöhnend begleitete sie ihn dabei, als er in sie eindrang und sich später rythmisch in ihr bewegte. Den Kopf in den Nacken legend und die Fingernägel leicht über seine Haut auf seinem Rücken ratzend stöhnte sie ihre Lust hinaus. Die schlanken Beine umschlagen seine Hüfte, sie wollte mehr von ihm spüren, mehr von seiner Männlichkeit die sie ausfüllte. Ihre Körper passten perfekt aufeinander, benahe so als wären sie füreinander geschaffen. Erregt flatterten ihre Augenlider und sie biss sich auf die leicht geöffneten Lippen. Ihr Herz pumpte laut in ihren Ohren und doch hörte sie nur allzu deutlich das Stöhnen von Floyd, was sie noch mehr anstachelte. Sie passte sich seinen bewegungen an.
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Ihr Blick schmeichelte ihm. Offenbar gefiel ihr was sie sah und das empfand er nicht als selbstverständlich, schließlich hätte sie auch problemlos einen Mann in ihrem Alter haben können, wahrscheinlich so gut wie jeden zweiten, so hübsch und wunderbar wie sie war. Trotzdem hing ihr Blick jetzt an ihm und trotzdem galt die Bewunderung in ihren Augen auch ihm und seiner entblößten Männlichkeit. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass sie so viel in ihm sah, während sie doch noch so jung war und sich wohl für die Jugend von Männern in ihrem alter hätte interessieren sollen. Der Mayhew würde sich sicherlich nicht beschweren, auch wenn er nicht wusste ob er gut für sie war. Er hingegen fühlte sich in diesem Moment als wäre er wieder 18 oder vielleicht auch 19. Jedenfalls jünger als er es jetzt war. Viel jünger. Jedem Mann hätte es geschmeichelt so gemustert zu werden und so auch ihm. Er konnte sich schlecht Minuten lang in der Bewunderung sonnen oder sich damit aufhalten begehrenswert in ihren Augen zu sein, denn viel zu sehr wollte er sie nehmen und das konnte nun nicht mehr warten. Seine Geduld war am Ende. Sie offenbarte sich ihm so willig und machte es unmöglich für ihn noch eine Sekunde länger zu warten.
Umso besser war es sich mit ihr zu vereinigen und das miteinander ihrer Körper zu spüren, während er in ihr war. Sie schienen zu einer Einheit zu verschmelzen, eine Einheit in einem Rhythmus, die gemeinsam ihre Lust ins unermessliche Steigerte. Sie kratzte über seinen Rücken, es wirkte verspielt und gefiel ihm ziemlich gut. Er hätte ewig so weiter machen können, es fühlte sich einfach perfekt an, doch er wusste, dass sie ihn so schnell zum Höhepunkt tragen würde, schneller vielleicht als ihr selbst lieb war. Schließlich wollte er nicht, dass sie leer ausging. Sie sollte das alles genauso intensiv und perfekt erleben wie er auch und er wollte ihr nicht die Chance dazu nehmen. Trotzdem verlor er sich für den Moment in der Bewegung, im Rhythmus und in diesem perfekten Gefühl, dass ihre Enge ihm gab. Sie umschlang ihn mit ihre Beinen, presste ihn so nah wie es ging an sich und er hielt sie fest in seinen Armen, unterbrach seinen Rhythmus nicht und versenkte seinen Kopf in ihrer Beuge zwischen Hals und Schulter, er hatte seine Augen geschlossen und ein weiteres Stöhnen kam über seine Lippen.  
“Wenn du so weiter machst komme ich gleich.““ Murmelte er in ihr Ohr und es entsprach der Wahrheit. Er wusste, dass sein Höhepunkt nah war, auch wenn er noch nicht den Punkt erreicht hatte, an dem er es nicht mehr abwenden konnte. Ihre gemeinsamen Bewegungen trieben ihn immer weiter und lange würde er sich nicht mehr zusammen reißen können. Wie es bei ihr aussah konnte er nicht einschätzen, auch wenn er ihr Stöhnen gut vernehmen konnte. Ihre Erregung für ihn war fast greifbar, aber das änderte nichts daran, dass er noch nicht hundertprozentig wusste wie sie gestrickt war und was ihr am besten gefiel. Sobald er das herausgefunden hatte, daran bestand kein Zweifel, würde er es ihr nur zu gerne geben.
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Der Akt zwischen zwei Liebenden war berauschend und neu, zumindest für Zoella. Hatte sie keinerlei Erfahrung , auch wenn es ihr zweites mal war. Doch sie spürte, dass das was sie tat richtig war. Er würde sie leiten, wenn sie etwas falsch machen würde, würde ihr sagen, dass sie es anders machen sollte. Sie vertraute ihm. Liebte ihn bedingungslos. Sie hätte nie gedacht, dass sie sich nach einem solchen Abend, einem Abend voller Höhen und Tiefen, sich vereinigen würden. War es richtig den Konflikt den sie hatten mit Sex zu bereinigen? Oder wäre es ein Fehler? Aber an all das dachte die junge Hexe nicht. Viel mehr dachte sie an den Mann, den sie liebte, dem sie alles schenkte was sie hatte.
Es brauchte zwei um sich in dem Rhythmus zweier sich Liebenden zu verlieren. Brauchte ein gewisses vertrauen, um sich fallen zu lassen. Das Gefühl seiner prallen Männlichkeit in ihr, ließ sie spüren, wie es ist als Frau begehrt zu werden, körperlich begehrt. Zoella spürte ihn überall. Ihre Körper passten perfekt, harmonierten als wären sie für einander geschaffen worden.

Die junge Hexe spürte sein warmen Atem auf ihrer Haus, hörte sein Stöhnen an ihrem Ohr und spürte seine verschwitzte Haut auf ihrer. Leise Worte drangen in ihr Ohr, sie quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Zu sprechen war sie nicht mehr fähig, es würde nicht viel bei rauskommen, außer ein weiteres Stöhnen. Doch, sie wollte nicht weiter untätig auf dem Rücken liegen, ihn machen lassen und nichts weiter als sein Rücken zu zerkratzten. Die Beine hatte sie noch immer um seine Hüfte geschlungen, ihre Hände auf seinen Schultern gruben sich leicht in seine zarte Haut. Es dauerte nur einen Herzschlag, bis sie sich für etwas entschied, was sie selber verwunderte und sie nicht wusste, ob es richtig war. Doch für den Moment war es das Richtige. Mit Schwung drehte sie ihre Körper um. Nun lag die Engels über ihm. Ein triumphierendes grinsen lag auf ihren Lippen, als sie sich über ihn beugte und ihre Lippen wirder auf seine legte. Langsam begann sie ihre Hüfte zu bewegen. Zuerst unsicher, dann immer sicherer ritt sie ihn. Verlangend biss sie ihn auf die Lippen, löste sich wenig später von diesen und küsste sich ihren Weg zu seinem Ohr. Ein heiseres Stöhnen entwich ihren Lippen, sie würde es wohl nicht mehr lange aushalten, doch sie versenkte sein Glied immer weiter in sie, wurde schneller und langsamer. Sanft knabberte sie an seinem Ohrläppchen, viele leise Keucher entsprang ihrer Kehle. Ihr Herz raste und ihre Erregung stieg stetig an. Es zerriss sie benahe, doch war die Erlösung noch so fern.
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Er stöhnte. Sein Körper bewegte sich mit ihrem und er schloss für einen Augenblick die Augen, doch sie hatte offenbar anderes mit ihm vor. Auch wenn er keine Antwort sondern eher ein anstachelndes Stöhnen erhalten hatte, schien sie nicht tatenlos zu sein. Ganz im Gegenteil, sie überraschte ihn sogar ziemlich, als sie den Spieß schlagartig umdrehte und es ihn plötzlich mit dem Rücken auf die Matratze drückte. Die Luft wich ihm schlagartig aus der Lunge und er keucht auf, um überhaupt noch welche zur Verfügung zu haben. Er blickte sie ziemlich überrascht an, denn zu mehr war er nicht in der Lage. Das Ganze war nicht nur plötzlich gekommen, sondern war vor allem sehr schlagartig ausgeführt worden und damit hatte er nicht im Geringsten rechnen können. Sie grinste ihn triumphierend an, beugte sich vor und bewies mit dem Kuss einiges an Beweglichkeit, doch er erwiderte die Zärtlichkeit augenblicklich und streckte sich ihren Lippen entgegen.
Dann begann sie sich zu bewegen und augenblicklich entwich ihm ein Stöhnen, als sie ihren langsamen Rhythmus begann. Seine neue Lage gefiel ihm sehr gut. Sie gab nun den Takt an und das erregte ihn nicht weniger, als wenn das gleiche andersherum ablief. Ein gewisser Vorteil, bestand wohl darin, dass es deutlich weniger Anstrengung kostet von ihr geritten zu werden und er seine Erregung genauso gut genießen konnte wie zuvor. Er schlang seine Arme um ihre Hüfte, als er eine leichte Unsicherheit bei ihr bemerkte. Er umfasste ihren Po und dirigierte sie ein wenig, ohne ihr die Kontrolle zu entziehen. Langsam zog er sie näher an sich, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte, auch wenn es an ihr lag zu bestimmen wie tief sie ihn in ihrer feuchten Mitte aufnehmen wollte. Er ergab sich ihrer Entscheidung, auch wenn sie ihn immer noch ein wenig mit ihrer Initiative überraschte. Sie machte den Mayhew verrückt und er konnte es kaum erwarten von ihre erlöst zu werden.
Sie knabberte zärtlich an seinem Ohrläppchen und, als sie ihre Sicherheit wiedergefunden hatte ließ Floyd sie wieder alleine machen und ergab sich ihrer Führung. So konnte er jede ihrer Bewegungen genießen. Seine Hände ließ er nun über ihren Körper wandern. Seine rechte Hand fand ihren Weg zwischen seine Beine und er streichelte sie an einer empfindlichen Stelle zwischen ihren Schamlippen, die nicht gerade belegt war, um ihre Erregung noch zu steigern und das Ganze für sie zu intensivieren, denn er wollte, dass sie es genauso fabelhaft erlebte wie er und teste die Reaktionen aus, die seine sanften Berührungen bei ihr hervorriefen. Seine andere Hand massierte ihre Brust. Sanft zwirbelte er ihre feste Brustwarze zwischen seinen Fingern und schloss genießerisch die Augen, während sie sich auf ihm bewegte und er spürte wie seine Erregung wieder weiter anwuchs und er seinem Höhepunkt erneut näher rückte. Noch würde er es nicht zulassen, doch bald überließ sie ihm gar keine andere Wahl, wenn sie so weiter machte und ihn so fabelhaft verführte.
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