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das Eingangsposting lautete :



You light the spark in my bonfire heart<


ZOELLA UND FLOYD| ABENDS |9. APRIL | FREITAG| FLOYDS WOHNUNG && KONZERTHAUS |




Manchmal dachte der Mayhew viel zu viel nach und manchmal machte er sich zu viele Sorgen und in den letzten Wochen, da dachte er viel zu häufig an die feurigen Küsse aus seiner Küche. Er dachte daran noch einmal im Handtuch in der Küche aufzutauchen, er dachte an sie. Doch er wollte das gar nicht. Er sollte ihr nicht auf den Hinter starren, wenn sie Richtung Arbeit los zog oder ihre Formen bewundern, wenn sie auf seiner Couch schlief. Nachts um drei dachte er manchmal an ihre Lachen, aber meistens hatte er viel zu viel Arbeit um nachts um drei an irgendetwas zu denken. Floyd hatte wirklich alle Hände voll zu tun und noch dazu kam, dass er genau wusste er sollte nicht so an sie denken. Sie war schließlich kein Objekt, sie war jetzt seine neue Mitbewohnerin und das war ganz irritierend. Am besten für sie beide wäre wohl gewesen, wenn er gar nicht mehr an sie dachte.
Er hatte versprochen sie mal mit auf ein Konzert zu nehmen und etwas für ihre musikalische Bildung zu tun. Sie lebten zusammen in seiner Wohnung, er und Zoella, und irgendwie war es eigenartig, dass plötzlich immer jemand da war. Na gut, sie war nicht immer da. Ab und an ging sie natürlich auch mal aus, aber sie war trotzdem die meiste Zeit wenn er zuhause war auch da und das war sehr irritierend, weil er das gar nicht ehr gewohnt war und es manchmal komisch war dann noch seine Ruhe zu finden. Sie beschwerte sich aber meistens nicht, wenn er sich an den Flügel setze oder sonst irgendetwas machte, das er eben gewohnt war zu tun. Jetzt stand er in seinem Schlafzimmer und schloss den letzten Knopf seines Hemds. Sie war im Bad und machte sich dort fertig, immerhin hatte sie dort auch ihre ganzen Sachen.  Er trat aus seinem Schlafzimmer heraus und versicherte sie, dass er alles was er benötigte bei sich trug. Auf dem Esstisch lagen schon die Karten bereit.  Er laß sie noch einmal durch um sicher zu gehen, dass er sich nicht mit der Uhrzeit vertan hatte oder ähnliches.
Der Mayhew konnte seine Stimmung nicht genau einsortieren und das lag auch daran, dass er diesen Anlas nicht genau einsortieren konnte. War es nun ein Date oder war es keins? Es war nicht mehr wirklich etwas zwischen ihnen passiert und er war sich sehr klar darüber, dass er viel älter als sie war und sie wahrscheinlich überhaupt kein Interesse an ihm hatte. Jedenfalls kein ernsthaftes. Vielleicht wäre er der richtige für ein Abenteuer, aber was sollte sie sonst schon von ihm wollen?  Er seufzte leicht. Trotzdem ging er mit einer Frau aus und er war schon recht lange nicht mehr ausgegangen und deswegen war er sowieso etwas aufgeregt, so gehört sich das schließlich auch. Sie würde wahrscheinlich auch viel zu gut für ihn aussehen und die Musik, da war er sich ziemlich sicher, würde mehr als genial werden, die Frage war natürlich nur ob es ihr auch zusagte. Es wäre schon peinlich, wenn es gar nicht ihr Geschmack war. Allerdings hatte er vorher in Gedanken schon alles ziemlich plattgewalzt und jetzt blieb nicht mehr sonderlich viel Zeit um sich den Kopf über irgendetwas zu zerbrechen.
„Zoella? Bist du soweit?“ Rief er also in Richtung Badezimmer und ließ seinen Blick dann aus dem Fenster schweifen. Es war nicht gerade besonders tolles Wetter, aber es hätte sie im April auch schlechter treffen können, denn bekanntlich machte der April ja was er wollte. Heute Abend waren sie drinnen, also konnte sie das Wetter wohl kaum beeinflussen. Den Abend hätte er sich eh nicht versauen lassen. Heute durfte er einmal vergessen dass er Angst hatte und vorsichtig sein musste, schließlich konnte an einem Abend nicht gerade viel passieren.

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Zoella Engels


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Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, dass sie ihren Weg zu seiner Wohnung bahnten, als er schließlich seine Tür geöffnet hatte und sie nun wie zwei scheue Teenager sich gegenüberstanden und kein Wort zueinander sprachen. Ein Gefühl von Verunsicherung machte sich in der jungen Frau breit, was würde passieren, wenn sie einen weiteren Schritt machte und ihm so zu nahe trat, dass er sie aus der Wohnung werfen würde, oder noch viel schlimmer, sich von ihr entfernen würde. Zoella wollte nicht daran denken, der Gedanke daran blieb tief in ihrem Kopf verankert und würden auch nicht so schnell von da verschwinden. Selbst sein Lächeln lies die düsteren Gedanken nicht verblassen, linderten allerdings die Verunsicherung, welche sich noch vor wenigen Minuten in ihr breit gemacht hatte.
Zoella beobachtete Floyd dabei, wie er sich seinen Sachen entledigte, dabei fiel ihr mal wieder auf, wie unglaublich Attraktiv er doch noch ist. Nur langsam kam sie wieder zu sich, als er meinte, er würde den Kamin anfeuern. Die junge Frau nickte leicht und schaute ihm dann anschließend hinterher. Es konnte doch nicht so schwer sein sich normal zu benehmen und nicht gleich zu reagieren wie ein verliebter Teenager, der sich mich seinem Schwarm unterhalten musste. Zoella seufzte leise, wie weit würde es heute noch gehen? Und wie würde sie reagieren, wenn er wieder ihre Nähe suchte. Sie suchte jetzt schon wieder seine Nähe, verspürte eine Sehnsucht nach seinen Berührungen und wollte seine Lippen wieder auf der ihren spüren. Langsam zog sie ihren Mantel aus und hing ihn an den Hacken. Ihre Schuhe verließen nach kurzer Zeit auch ihre Füße und sie folgte Floyd in den Wohnraum.
Sanftes Flackern empfing sie in dem Raum, in welchem sich der Kamin befand. Leicht lehnte sie sich gegen den Türrahmen und beobachtete Floyd dabei, wie ihm fast sein Zauberstab aus der Hand glitt. Leicht schmunzelte sie, als sie sich von dem Türrahmen abstieß und auf Floyd zu lief. "Was hast du für heute Abend noch geplant?", fragte sie lächelnd und blieb vor ihm stehen, um fasste seine Hände und blickte in seine Augen, welche nach ihren suchten.
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Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen als sie seine Hände ergriff. Offensichtlich war die Magie noch nicht verflogene. Ihre Frage aber bereitet ihm ein wenig Kopfzerbrechen, denn er hatte keinen Plan. Eigentlich war der Plan nur der Besuch eines Konzerts gewesen und sonst nichts. Das war nun schon hinfällig, aber ihm war natürlich bewusst, dass er sich etwas einfallen lassen musste, wenn er ihr etwas bieten wollte. Er wollte ihr etwas bieten, er wollte sie für sich begeistern, sie von ihm überzeugen und hoffte nur zu sehr, dass sie erwiderte was er empfand.  Er hatte keine Rosen die er ihr schenken konnte und auch keinen romantischen Plan. Er war also ziemlich unorganisiert und da konnte man sich gut fragen wie das hier alles etwas werden sollte. Natürlich war er nicht mehr unglaublich unerfahren, aber das änderte nichts daran, dass er ziemlich aufgeregt war. Trotzdem wusste er, dass er sich ein wenig auf seinen Charme und seinen Instinkt verlassen konnte. Zu mindestens in dieser Angelegenheit. Außerdem verloren er sich schon wieder in ihren bezaubernden Augen und deswegen hatte er keine Chance mehr so viel darüber nachzudenken.
“Ich weiß nicht genau"Sagte er und strich mit seinem Dauen sanft über ihren Handrücken, als wäre es schon ganz normal für sie Händchen zuhalten. „Ich könnte dich in eine warme Decke stecken und dir einen Kakao in die Hand drücken, damit du dich vor dem Kamin vom Wetter erholen kannst.“  Schlug er vor und spielte ein wenig darauf an, dass sie ziemlich nass geworden waren. Außerdem standen seine Chancen auf ein paar weitere Küsse vorm Kaminfeuer beim gemeinsamen Kakakoschlürfen nicht besonders schlecht, wenn er sich das so recht überlegte. Immerhin war es dort sehr gemütlich und noch dazu romantisch und wer konnte sich dagegen wehren in der Nähe eines netten Feuers engere Bande zu schließen? Er gab sich der Hoffnung hin, dass sich das mit dem näher kommen unter solchen Umständen quasi wie von selbst ergeben würde. Immerhin war es klar, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte.
Alles was seine Chancen erhöhte war überaus willkommen.  Auch wenn das für ihn alles ziemlich unwirklich erschien. Passierte das wirklich oder war es nur in seinem Kopf? Würde er bald verwirrt aufwachen oder würde es immer so weiter gehen? Er konnte nur hoffen, dass es weiterging. Immerhin fühlte es sich ziemlich gut an und eigentlich war im mittlerweile eine Menge egal. Hauptsache er fühlte sich gut und glücklich. Am Ende war es doch so. Die glücklichen Tage, die er erlebt hatte konnte ihm niemand mehr nehmen, egal was passierte. Denn die Chancen, dass sie sich einen jüngeren abgreifen würde waren doch recht hoch, nur vorausgesetzt sie würde sich überhaupt auf ihn einlassen. “Was hältst du von Kakao?“ Erkundigte er sich bei ihr. Es war spät, vielleicht wollte sie auch einfach schlafen, aber er hoffte so sehr, dass das nicht der Fall war. Er würde sie selbstverständlich in Ruhe lassen, aber er hatte ein wenig das Gefühl, dass alle seine Chancen sich verringern würden, wenn sie eine Nacht darüber geschlafen hatte.
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Geduldig wartete sie seine Antwort auf ihre Frage ab, musterte dabei jeden Zentimeter seines Gesichtes. Zoella meinte zu erkennen, dass er überlegen musste, dass sie ihn mit ihrer Frage leicht überrumpelt hatte. Floyd hatte sicher nur diesen Abend, diesen Besuch bei einem Konzert geplant, er wird nicht viel mehr geplant haben. Fast schon erwartete sie keine Antwort mehr, genoss sein sanftes Streichen über ihren Handrücken und doch, dann kam eine Antwort, die eigentlich ganz verlockend klang, war es doch draußen ziemlich kalt geworden, vor allem aber nass. Lächelnd nickte die junge Frau, hatte sie doch nichts gegen eine warme Tasse heißer Schokolade. "Gerne, es klingt sehr verlockend." Sehr verlockend sind allerdings die Aussichten auf dem Sofa, kamen doch dabei kuschelige Gedanken auf, oder Gedanken welche an den ersten Morgen erinnerten. Gedanken die Zoella eigentlich vergessen sollte. Vorsichtig löste sie ihre Hände von seinen, allerdings nur um dann wenig später an den Knöpfen seines Hemdes entlang zu fahren. "Wir könnten aber auch was anderes...außer Kakao trinken." Bevor sie wirklich wusste was sie sagen sollte, sprach sie einfach ihre Gedanken aus, auch wenn es sie vielleicht mit einer abfuhr rechnete, man konnte es versuchen und wie sagt man so schön, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Scheu schaute sie auf und lächelte leicht, fuhr weiter ihre Kreise auf seiner Brust. "Außer natürlich du ziehst den Kakao vor." Was sie nicht hoffte! Zoella musste sich schon auf die Zehenspitzen stellen um seine Wange küssen zu können. Was machte sie hier eigentlich? Hatte sie vor ihn zu verführen? Ja, die frage konnte sie leicht beantworten und dass sie sich danach sehnte stand außer Frage, hatte er sie doch sehr verletzt an dem Abend als er sie zurück gewiesen hatte. Wollte sie doch eigentlich nicht mehr daran denken und sich lieber darauf konzentrieren was sie machte. Gedanken an die Vergangenheit verschwenden konnte sie später auch noch, oder am besten sie dachte überhaupt nicht mehr nach. Leicht küsste sie seine Mundwinkel und nestelte am Saum seines Hemdes. Würde er sie zurückweisen, so wie damals oder würde er diesmal auf sie eingehen? Hatte Zoella doch sehr wenig Erfahrung was das Thema betrifft, viele Beziehungen hatte sie ja nicht, man konnte sie an einer Hand abzählen. Und doch fühlte sie sich sicher in dem was sie tat, vermittelte er ihr das Gefühl, das sie es richtig machte, gab ihr Sicherheit, auch wenn er nicht viel tat. "Ich sehne mich nach dir, Floyd. Seit dem Morgen als wir uns das erste mal geküsst haben.", flüsterte sie gegen sein Ohr und küsste dieses. "Sehne mich nach deinen Berührungen auf meiner Haut, welche prickelnde Spuren hinterlassen." Besser sie dachte nicht weiter nach, sonst würde sie doch noch den Mut verlieren, erschien ihr dieser Moment als angepasst und sie wusste nicht wann der nächste passende Zeitpunkt war.
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Die Erleichterung stand ihm wahrscheinlich mitten ins Gesicht geschrieben. Es wäre auch zu schade gewesen, wenn sie sein Angebot abgelehnt hätte und so konnte er seine Hoffnungen noch ein wenig schüren … hoffentlich nicht, damit sie später wie ein Kartenhaus zusammen fielen. Sie löste ihre Hand aus seiner, glücklicher Weise nur um über sein Hemd zu streichen. Einen Moment lang irritierten ihre Worte und der Scheue Blick ihn. Der Kuss auf die Wange, die Berührungen an seinem Hemd, das alles setzte sich jedoch schnell genug in seinem Kopf fest und sorgte dafür das er schon eine gewisse Reaktion weiter unterhalb an seinem Körper auf ihren Vorschlag feststellen konnte. Sein Hirn konnte der Situation jetzt ohnehin nicht mehr folgen, denn das lag außerhalb von allem was er sich vorgestellt hatte. Das lag außerhalb des Möglichen. Und deswegen wäre ihm wahrscheinlich Zweifel daran zugeflogen, wenn er noch nachgedacht hätte. Ja, dann hätte er die Idee entwickeln können, dass sie ihn veräppelte, aber das tat er nicht.
Die Worte in seinem Ohr zauberten ein Lächeln auf seine Lippen. Der Kakao war vergessen. Seine Hand fand den Weg in ihre Haare und von da aus strich er über ihre Schultern und dann den Rücken herunter. Alle Gedanken und Sogen, die er sich seit ihrem ersten Kuss gemacht hatte verpufften ins Nichts. „Und ich sehne mich nach dir.“ Erwiderte er und konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte seinen Kopf. Denn was suchten ihre Lippen bitte an seinem Ohr? Sie besaßen eindeutig einen besser Platz. Er verschloss ihre Lippen mit den seinen und küsste sie mit der ganzen Sehnsucht, die sie in ihm entfachte. Fakt war, er konnte die Finger ohnehin nicht von ihr lassen. Also auch nicht jetzt, wo sie ihm die Gelegenheit so deutlich anbot. Er schlang seine Arme um sie, zog ihren Körper an seinen, denn er konnte nicht genug von ihrer Nähe bekommen und auch nicht davon sie zu küssen.
Die ganze Gesichte war doch irgendwie völlig verrückt, aber das ging ihm nicht durch den Kopf während er sie küsste. Viel mehr konnte er an nichts denken, weil sie Herz wie will klopfte und er das Gefühl hatte ein Stück Glück verschluckt zu haben, dass in seinem Körper herum wirbelte und ihn völlig durcheinander brachte. Gut durcheinander. So wie man am liebsten durcheinander war, auch wenn man sich dann auf nichts mehr konzentrieren konnte und man Angst hatte, dass die hälfte der Weltbevölkerung einen für völlig bescheuert hielt. Im Grunde war es ein perfekter Zustand und in diesem Moment versank er darin. Es war ein Gefühl, dass er kannte, aber er hatte es noch nicht besonders oft erlebt.
Er löste sich von ihren Lippen, aber nur um sie in Richtung Sofa und Kamin zu ziehen, denn dort war es ja noch viel gemütlicher als so halb im Flur herum zu stehen. Wie sehr hatte er so etwas vermisst, er konnte es gar nicht messen. Ein Grinsen wanderte über seine Lippen und er drückte sie sanft auf das Sofa herunter und betrachtet sie von oben. Warum war es erlaubt so bezaubernd zu sein?
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Leicht angespannt, wusste sie nicht wie er auf ihre Anmache reagierte, stand sie da und wartete, oder eher hoffte, dass er sie nicht abweisen würde. Eine Abweisung hätte ihr nun wirklich klar gemacht, dass er ihr nur eine Freundschaftliche Tat vollbringen wollte, ihr etwas Trost in dieser grausamen Zeit spenden. Er hätte kein wirkliches Interesse an ihr, wenn er sie abweisen würde. Allerdings verflogen die finsteren Gedanken relativ schnell wieder, als er erwiderte, dass er sich ebenfalls nach ihr sehnte. Man konnte sagen, dass ihr Herz einen Infarkt verdächtigen Satz machte, als sie die Worte Floyds wahr nahm.
Ihr Verstand, welcher ihr eigentlich sagen wollte, dass es vielleicht doch nicht ganz der Richtige Weg ist, schaltete sich dann aus, als sie Floyds weiche Lippen auf der ihren spürte. Von der Intensivität seinen Kusses ergriffen, fuhren ihre Hände in seine noch leicht nasses Haare. Alles denken viel der jungen Hexe schwer, wollte sie auch an nichts denken. Ein jeder Gedanke wäre ein Störenfried, welcher gleich getilgt werden müsste. Sie wollte nicht mehr denken, zumindest für diesen Augenblick wollte sie es genießen. Genießen von einem unglaublichen Mann geküsst zu werden. Und so nahm sie auch nur so nebenbei mit, wie er sie Richtung Sofa führte. Leicht leckte sie über seine Unterlippe, bat schüchtern um Einlass. Sie kam erst wirklich aus ihrer Trance als er sie sanft auf das Sofa drückte und sie dann von Oben betrachtete. Grinsend blickte sie zu ihm auf, ehe sie ihn an seinem Hemdkragen zu sich runter zog. Langsam lehnte sie sich zurück, bis sie ganz auf dem Rücken lag. "Was machst du nur mit mir?", flüsterte sie heiser und betrachtete sein Gesicht, welches nur wenige Zentimeter über ihres ist. Saft fuhr sie die Kontur seiner Wangenknochen nach. Ihr blick blieb an seinen Lippen hängen. Lippen, welche einfach zu verführerisch nah an ihren sind. "Sie machen mich verrückt, Mister Mayhew." Grinsend legte sie ihre Lippen auf die seinen, küsste sie mit der Leidenschaft, welche sie nie zuvor erlebt hatte und mit einer Sehnsucht, welche sie selten gespürt hatte. Es war verrückt und unfassbar. Sie konnte es nicht glauben und wenn es jemand heute Morgen zu ihr gesagt hätte, den hätte sie Wortlos ins St. Mungo gebracht. Sie kann es immer noch nicht fassen, dass ein Mann wie er sich für sie interessieren konnte. Geschweige denn auf sie einlassen würde. Sie konnte ihr Glück nicht fassen und hoffte, dass es noch eine weile so halten würde.
Langsam fuhren ihre Hände abwärts, knöpften langsam das Hemd auf. Sie kannte seinen Oberkörper bereit und doch war es aufregend ihn wieder zu fühlen, die feste Haut, welche sich über den Muskeln spannte.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart - Seite 2 Empty © Gast
Sie zog ihn am Hemdkragen zu sich herunter und ihre Worte ließen Grinsen und sein Herz eindeutig höher schlagen. Wie oft genau hatte er sich so was in den letzten Tagen ausgemalt wenn er nicht schlafen konnte? Er konnte es nicht zählen und fand es einfach nur unglaublich, dass es jetzt Realität sein sollte. „Das weiß ich noch nicht genau.“ Erwidert er und spürte wie er Atem über seinen Hals strich. Es machte ihn verrückt und er war sich ziemlich sicher, dass sein Herz ihm aus der Brust springen würde. Floyd wusste nicht genau ob sie ähnlich viele Fantasien hatte wie sie, aber für ihn gab es Tausende traumhafte Vorstellungen wie das hier weiter gehen konnte. Natürlich war ihm irgendwie bewusst, dass sie deutlich jünger war, aber das änderte nichts an den Gefühlen und Wünschen, die sie in ihm weckte. Sie entfachte Sehnsüchte in ihm, von denen er gar nicht mehr gewusst hatte, dass sie existierten. Die Berührung ihrer Finger, die seinen Wangenknochen nachzeichneten, brannte wie Feuer auf seiner Haut. Es prickelte und er fühlte sich als wäre er im siebten Himmel, als er ihr tief in die Augen sah. Sie war so bezaubernd und er konnte sich nicht daran erinnern wann er das letzte Mal so verdammt nervös gewesen war.  
Ihre Worte erfreuten ihn sehr. Immerhin machte sie ihn auch verrückt und es war absolut perfekt, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte. Das war alles was er sich gewünscht hatte und das Grinsen konnte man ihm morgen bestimmt nicht von den Lippen wischen. Er hatte keine Chance noch etwas auf ihre Worte zu erwidern, aber in Anbetracht der Tatsache wie sie ihn küsste war ihm das eigentlich auch nicht so wichtig. Er schloss die Augen als ihre Lippen seine berührten und spürte nur noch den Kuss. Er leckte über ihre Unterlippe und seiner Zunge wurde Einlass in ihren Mund gewährt. Das Spiel mit ihrer Zunge machte ihn nur noch verrückter und er schob sich zu ihr auf das Sofa, ein wenig auf der Suche nach halt, den er schließlich fand.  Er stützte seinen Arm auf der Lehne ab und seine Hand fand den Weg in ihre Haare. Ihre wundervollen, blonden Haare, die er wie so ziemlich alles an ihr den ganzen Tag hätte bewundern können.  Er spürte wie sie sein Hemd aufknöpfte und konnte sein Glück kaum fassen. Sollte das hier gerade wirklich passieren? Noch dazu kam, dass sie ihn mit ihrer Initiative gleich doppelt überraschte. Mit so etwas hatte er gar nicht gerechnet.  Leider musste er feststellen, dass er wenig Chancen hatte sich zu bewegen, wenn er nicht vom Sofa fallen wollte, aber er konzentrierte sich hauptsächlich darauf sie zu küssen und die Kontrolle nicht
hundertprozentig an die Ausbeulung in seiner Hose abzugeben.
Schließlich löste er sich aus dem Kuss und musste erst Mal nach Atem schnappen, bevor er sich aufrichtete und sich sein Hemd kurzer Hand über den Kopf zog und beiseite warf. Ihm war alles, aber nicht kalt und er konnte nicht genug von ihren Berührungen bekommen. Er sah zu ihr herab.  Wie konnte man nur so wunderschöne Augen haben. “Man sieht dir gar nicht an, dass du so unanständig bist.“ Er beugte sich wieder vor und flüsterte ihr die Worte ins Ohr. Dann begann er an ihrem Ohrläppchen zu knabbern, während sich mit einem Arm abstütze. Seine andere glitt über ihre Seite und blieb an ihrer Hüfte liegen. Er küsste ihren Hals und ließ seine Zunge über ihre Haut gleiten. Sie hatte so unglaublich weiche Haut und erschien ihm einfach nur perfekt.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart - Seite 2 Empty © Zoella Engels
Allein von ihren Gefühlen getragen und davon beflügelt, dass er sie nicht von sich stieß, sondern ihr tun erwiderte. Seine Zunge ihren Mund eroberte und ihre zum Leidenschaftlichen spiel aufforderte, lies ihr einen angenehmen Schauder den Rücken runterjagen. Ein kribbeln durchfuhr sie, als er in ihre blonde Mähne fasste. Das Kribbeln jagte durch ihren Körper und blieb anschließend in ihrer Körpermitte hängen. Ein leises seufzen entfuhr ihr als sie ihre Hüfte gegen die seine presste und den deutlichen Beweis seiner Erektion an ihrer Hüfte spürte. Allerdings beendete er den Kuss auch wieder, ehe sie ihn weiter vertiefen konnte. Wobei sie ihn verstehen konnte, immer hin waren sie noch Menschen und brauchten die Luft zum Atmen, was bei ihrer Aktivität gerade eine Mangelware war, also war es nur allzu verständlich, dass er den Kuss löste und tief Luft holte. Auch Zoella bemerkte den Luft Mangel und schnappte hörbar nach Luft, wobei es auch daran liegen könnte, dass Floyd sich eben von seinem Hemd befreite, was ihr nur allzu gefiel. Auf die Lippe beißend strich sie über die festen Muskeln, welche sich abzeichneten. Ein heiseres Lachen entwich ihrer Kehle, als er meinte, dass man ihr nicht ansehen würde, dass sie so unanständig wäre. "Liegt an meinem Unschuldigen Äußeren.", erwiderte sie leise und schloss genießerisch die Augen. Sie wollte nicht reden, sie wollte das hier und jetzt genießen. Ein überraschtes keuchen entwich ihr, als er dann plötzlich anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Allerdings war es nicht unangenehm, nur kam es ziemlich überraschen, hätte sie doch wieder einen Kuss erwartet und nicht eine solche Geste.
Elektrische Schläge hinterließ eine Hand, als diese ihren Weg nach unten bahnte und anschließen auf ihrer Hüfte liegen blieb. Es fühlte sich fantastisch an, wieso hatte sie all die Jahre auf solche Berührungen verzichtet? Jetzt, da sie dieses Gefühl kannte, wollte sie es nicht mehr missen, würde jedes einzelne Gefühl in sich einsaugen und fest in sich verankern. Leicht legte sie ihren Kopf auf die Seite, als er ihren Hals küsste. Überall wo seine Lippen ihre Haut berührten fing es an zu prickeln, überzog ihren Körper mit einer Gänsehaut. Ein leises stöhnen kam ihr über die Lippen und sie reckte sich ihm entgegen. Ihre Hände weiterhin auf seiner Brust ruhend, fuhren diese langsam zu dem Bund seiner Hose, fuhren dann allerdings wieder hoch, zu seinen Schultern wo sie dann ruhten, bis sie wieder zu ihrem Einsatz kamen und dieser würde kommen, da war sich Zoella sicher. Dieses mal, würde er es nicht einfach wieder beenden und sie weg schicken. Sie war fest entschlossen hier und heute, einen weiten Schritt zu gehen und es zu genießen sich von einem Mann verwöhnen zu lassen.
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Ein leises Auflachen entwich ihm als sie von ihrem unschuldigen Äußeren Sprach als hätte sie es perfektioniert um dann Männer zu verschlingen. Er konnte sie sich dabei kaum vorstellen, trotzdem war er zwischendurch recht verblüfft wie genau sie offenbar wusste was sie wollte. Wahrscheinlich lag das daran, dass sie im Gegensatz zu ihm nicht daran dachte wie jung sie eigentlich war. In diesem Moment dachte er auch nicht besonders viel daran. Ihm war ziemlich heiß und er war unglaublich scharf auf sie, während sein Herz wie wild pochte und das prickeln in seinem Bauch ihm keine Ruhe ließ. Das alles ließ ihm recht wenig Zeit sich Gedanken über irgendetwas zu machen. Er spürte wie ihre Hände auf seiner Brust nach unten wanderten und einen Moment hielt er inne, konnte spüren wie sich sein Körper vor Spannung anspannte, doch ihre Hände wanderten unschuldig wieder nach oben, als hätten sie es nicht gewagt ihn absolut verrückt zu machen. Sie reckte ihren Körper gegen seinen und er konnte ihre weichen Konturen nur zu gut an seinem Körper spüren. Er stöhnte leise gegen ihren Hals und der Griff an ihrer Hüfte verstärkte sich noch. Er musste sich zusammenreißen, vor allem weil er nichts überstürzen und sie schon gar nicht überfordern wollte. Floyd wusste schließlich nicht wozu sie bereit war und worauf das hier hinaus laufen würde. Es lag mehr oder weniger in ihrer Hand. Für ihn würde es so oder so traumhaft werden.
Seine Mund kam an ihrem Schlüsselbein an und er ließ einen leisen Seufzer vernehmen. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass dieses Sofa viel zu klein war. Sein Arm rutschte schon wieder fast von der Lehne ab. Nur ungerne löste er seine Lippen von ihrer wunderbaren sanften Haut. Er drückte sich von dem Sitzmöbel ab und sorgte dafür dass er sitzen konnte. Der Mayhew zog Zoella sanft auf seinen Schoß. Er genoss es sie in seinen Armen zu halten und fand es schon eigenartig nur einen Augenblick lang nicht ihre Wärme zu spüren. Im nächsten Augenblick wurde ihm nur zu bewusst, dass sie jetzt wirklich ausgezeichnet spüren konnte was sie bei ihm anrichtete und das nahm auch noch deutlich zu, wenn man bedachte, dass sie nun auf seinem Schoß saß. Er hatte nicht wirklich viel Zeit sich darüber zu machen. Er zog sie näher an sicher heran, küsste ihre Lippen und legte ihre Hände auf seiner Brust, weil es nichts Besseres gab als ihre bezaubernden Berührungen. Er löste seine Finger nur zögerlich von ihren, dann ließ er seine Hände über ihren Rücken wandern und umfasste schließlich ihren Po. Er konnte an nichts mehr denken außer an sie, an wirklich nichts mehr. Sie brachte ihn um den verstand, sie brachte seine Haut zum prickeln und seinen Bauch zum Kribbeln. Wie bei Merlins Unterhosen machte sie das? Vor allem musste man auch noch bedenken, dass sie dabei fantastisch aussah. Er konnte nicht genug von ihren Küssen bekommen und es fiel ihm schwer ihr zu glauben, dass sie keine Erfahrung hatte.
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Beitrag   » Re: You light the spark in my bonfire heart «   You light the spark in my bonfire heart - Seite 2 Empty © Zoella Engels
Für Floyd musste die Position auf dem Sofa so ziemlich unangenehm sein, für Zoella aber war es perfekt. Sie spürte seinen Körper an ihrem, viel mehr brauchte sie nicht. Allerdings wechselte der dann doch die Position und sie fand sich in aufrechter Haltung auf seinem Schoß wieder. Deutlich spürte sie seine Begierde an ihrem Schenkel, lies sie deutlich wissen, dass es heute doch weiter gehen wird als Tage zuvor. Sanft strich sie ihm über die Brust, öffnete langsam die Knöpfe seines Hemdes.
Wenige Sekunden später, spürte sie seine weichen und warmen Lippen auf ihren. Strich sanft mit ihrer Zunge über seine Unterlippe, biss sanft auf diese, ehe sie wieder entschuldigend darüber leckte. Langsam löste sie ihre Lippen von seinen, sie bahnte sich stattdessen ihren Weg von seiner Wange zu seinem Hals, küsste weiter ehe sie die frei gewordene Haut küsste und weitere Knöpfe seines Hemdes öffenete. Seine Hände fuhren ihren Rücken hinuter, was ihr einen angenehmen Schauder über den Rücken laufen lies, ehe seine Hände auf ihrem Hintern liegen blieben.
Sie nahm es als aufforderung sich leicht auf seinem Schoß zu bewegen, erst zögerlich und dann mit mehr Mut. Sie wusste nicht ob es ihm gefiel, hörte nach wenigen Minuten auch wieder auf und strich stattdessen mit ihren Händen über seine Brust, fuhr über seinen Bauch. Saft küsste sie seine Brust, biss sanft ein seinen rechten Nippel, ehe sie wieder darüber leckte.
Er machte sie verrückt, lies ihre Gefühle eine neue intensivität annehmen und benebelte ihre Sinne und ihren Verstand. Sie wusste nicht mehr wo Oben und wo Unten ist, es war ihr auch relativ egal. Sie wusste, dass es jeden Moment vorbei sein konnte, dass er es sich doch anders überlegen könnte und sie wieder abschob. Doch sie schob den Gedanken bei Seite, wollte nicht daran denken, dass er sie wieder fallen lässt, wie eine heiße Kartoffel. Aber daran dachte sie jetzt nicht, viel mehr konzentrierte sie sich auf Floyd und seinen Körper.
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