'Cause uptown funk gon' give it to you Saturday night and we in the spot Don't believe me just watch come on Stop Wait a minute Fill my cup, put some liquor in it Take a sip, sign a check
Keyx Nott &&. Augustus BosworthJUNE 2ND # TRIBUNE # early night
Seitdem Augustus siebzehn Jahre alt war, konnte er im Grund alles tun und lassen was er wollte – zumindest innerhalb der Zaubererwelt. Aber das Wichtige war die Tatsache, dass er nun ein Erwachsener auf Hogwarts war und somit Freiheiten genoss, die den meisten anderen aus seinem Jahrgang noch verwehrt blieben. Zwar war ihm bewusst, dass Alkoholgenuss innerhalb der Schule auch bei bereits erwachsenen Schülern nicht gerne gesehen wurde und man dafür schließlich Hogsmead hatte. Aber da das Dorf am Fuß der magischen Schule zur Zeit für die Schüler gesperrt war, hatten sie keine Möglichkeiten ihre Wochenenden entspannt außerhalb der Ländereien zu verbringen. Das gab Augustus einen Grund mehr das Paket seines Großvaters wahrzunehmen. Zugegeben, es hatte ihn etwas verwundert, als er die kleine Holzkiste geöffnet hatte, die von einem großen, kräftigen Uhu gebracht worden war und die längliche Flasche schottischer Highland Whiskey zum Vorschein kam. Auf der beiliegenden Karte hatte lediglich drauf gestanden, dass er die Flasche genießen sollte und darunter erkannte er die Unterschrift seines Großvaters. Natürlich wollte er es gar nicht in Frage stellen und freute sich über das Geschenk, zumal es kein einfacher Whiskey war, sondern qualitativ hochwertiger, wie er festgestellt hatte. Erst danach hatte er in Erwägung gezogen, dass Keyx vielleicht mit ihm teilen wollte. Wer verschmähte schon guten Alkohol?
Also war Gus während des Mittagessens zu seinem Mitschüler aus Slytherin an deren Hausstisch gegangen, hatte sich wortlos neben ihm und die Tasche ansatzweise geöffnet, sodass der Nott hineinsehen konnte, aber allen anderen der Blick verwehrt war. Aber es schien sich ohnehin niemand dafür zu interessieren, schließlich war es schon beinahe normal, dass der Ravenclaw bei ihnen auftauchte. „Mein Großvater hat mir heute morgen einen sehr teuren schottischen Whiskey geschickt.“ hatte er ihm verraten. „Es wäre viel zu schade, wenn man ihn nicht teilen würde.“ Keyx hatte tatsächlich zugestimmt und sie hatten ausgemacht, dass sich der frühe Abend dafür am besten eignen würde.
„Und dann habe ich ihr gesagt, verzischhh dich, du unbedeutsams Halb..blut!“ Augustus lallte mittlerweile und über die halbe Flasche der goldenen Flüssigkeit war bereits in ihrer beiden Mägen gelandet. Er hatte gerade davon erzählt, wie diese dreiste junge Frau aus Gryffindor dachte, es existiere noch so etwas wie Freundschaft zwischen ihnen und dass er wegen ihr von einem Billywig gestochen worden war. „Zugegeben, ich fühlte mich noch.. nie.. so guuut! Aber.. “ Zwischen seinen Wörtern entstanden immer mal wieder Pausen, als ob er erst darüber nachdenken müsste, welches Wort als nächstes folgen musste. „Aber nein- nich nochmal-“ Während er versuchte sein Gesagtes zu ordnen, wankte er die Treppen zu der Tribüne hoch. Vielleicht hätte er bis nach dem Essen warten sollen, damit er was im Magen gehabt hätte. Jetzt lag seine letzte Mahlzeit schon ein paar Stunden zurück – das war vielleicht nicht ganz so klug von dem sonst so überlegten Ravenclaw gewesen. Davon abgesehen, war es mitten in der Woche und sie hatten am nächsten Tag Schule. Zwar hatte Gus darüber nachgedacht, es auf das Wochenende zu verschieben, allerdings war seine Lust auf den Whiskey gerade so groß gewesen, dass er wie ein hungriges Tier darauf gewartet hatte. Außerdem bereute er in diesem Moment noch gar nichts, er fand alles unglaublich lustig und er hatte nur selten die Welt um ihn herum so unkompliziert wahrgenommen.
snap out of it Under a spell you're hypnotized - Darling, how could you be so blind? I'll be here waiting ever so patiently for you to snap out of it.
Keyx hätte nicht sagen können, was sie Beide dazu getrieben hatte genau das zu tun. Wahrscheinlich hätte er die leitende Kraft sein müssen, die ein deutliches Machtwort aussprechen müssten. Aber er hatte nichts gesagt. Stattdessen hatte er bestätigend und halb anerkennend genickt. Hatte er dem Ravenclaw nun auch noch Pralinen dafür verpassen wollen, dass er auf so eine banale Idee gekommen war? Wahrscheinlich hätte er jeden Anderen geohrfeigt, der das einen kindlichen Einfall genannt hätte, aber er nahm sich das Recht genau so über Augustus zu reden. Schließlich war dieser sowas wie sein bester Freund und letzten Endes führte sie Beide das zu dem Punkt wo man einander so schäbig beleidigen durfte, wie man eben konnte, aber nicht zuließ, dass irgendwer fremdes sich auch nur im Ansatz das Recht dafür nahm. Bosworth wurde von den Freunden des Notts deswegen immer mit einer Mischung aus Verachtung und Distanz betrachtet - sicherlich fürchteten sie, dass die Schlange bei einem anderen Ausdruck in ihren Gesichtern eine Predigt halten würde, die sich gewaschen hatte. Das änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass sich am Abend zu treffen und zu trinken wortwörtlich eine Schnapsidee war und sie es Beide besser gelassen hätten. Es reichte schon, dass er wusste, dass der Auror durch die Gänge von Hogwarts zog. Da bräuchte er jetzt nicht noch Probleme mit Dippet weil er betrunken auf die Tribüne gereihert hatte. Oder schlimmer noch, den betrunkenen Ravenclaw bis hinauf in den Turm schleppen musste. Trotzdem hatten sie ausgemacht sich zu treffen und Keyx war sich erst am Abend wirklich, wirklich dumm vorgekommen. Wahrscheinlich weil es genau das Gegenteil von der Vernunft war, die er eigentlich hatte an den Tag legen wollen. Andererseits? Was machte der eine Schluck schon?
Ein Schluck wahrscheinlich nichts. Aber als der Brite wieder ansetzte musste er feststellen, dass während seines kurzen Blinzeln der Andere anscheinend den Flascheninhalt halbiert hatte. Frechheit. Aber der Gierlappen von Bosworth hatte sich anscheinend einfach nicht im Griff. Augustus hatte das Reden übernommen, was wohlwollend von dem Älteren aufgenommen worden war. Der Blonde lachte derweil: ,,HAHAHAHAHA’’, als hätte er nie etwas lustigeres gehört und konnte es sich nicht verkneifen wenig später ein breites Grinsen zu zeigen. Allein die Vorstellung, wie Augustus von so einem hässlichen siech gestochen wurde kam ihm köstlich vor. Am liebsten wäre er ja dabei gewesen und hätte davon ein Bild gemacht, für den Zukunftsaugustus und natürlich für Audrey. Da die Jüngere so einen Narren an Tieren gefunden hatte, hätte es ihr bestimmt gefallen und das lustige Gesicht des Ravenclaw hätte dem Ganzen noch einen Oben drauf gesetzt. Zwar hatte er gesagt, dass er das für sich behalten würde, aber wie könnte er diese Geschichte denn nicht Audrey erzählen? Hahahaha.. Halb humpeln, halb wankend stieg die Schlange die Treppen hinauf und wünschte sich, dass endlich Jemand einen Lastenaufzug an die Tribünen anbringen würde. Bei ihm Zuhause hatten sie einen der direkt mit der Küche verbunden war und der Nott war sich sicher, dass wenn es für Essen ging, auch irgendwann für Menschen möglich wäre. Irgendein Erstklässler, der die Seile betätigte, würde sich schon finden lassen.. Ziemlich weit Oben ließ er sich auf einer Bank nieder, neben ihm Augustus und er grinste den Dunkelhaarigen entgegen. Langsam nur legte Keyx ihm einen Arm um die Schulter und schüttelte, noch immer breit grinsend, den Kopf. Hach… ,,Alsoooo ich würde ja auch voll gern was luhustiges sagen, aber mi-ir will nix in den Kopf, dass auch nur vier drittel so lustig wäre, wie deine hahahahaha … hahaha… hahahah’’, sein Wortschwall brach in einem Lachen ab, da er sich erneut vorstelle, wie der Andere gestochen wurde. Man, man, man.. ,,Oh manno manno man .. .’’
I'm waiting for you, but nothing ever happens I wonder how, I wonder why turning my head up and down and all I can see is just a yellow lemon tree # yesterday you told me about the blue, blue sky # and i wonder, wonder # wonder how, wonder why
Mopsy &&. FlopsyJUNE 2ND # TRIBUNE # early night
Mit Gleichgewichtsstörungen hatte Augustus bereits seine Erfahrungen machen dürfen, mit dem Unterschied, dass er es dieses Mal mutwillig herbeigeführt – und er fühlte sich auch viel besser. Auch wenn sich mittlerweile ein bisschen das Gefühl breit machte, dass er sich übergeben müsste. Hoffentlich würde das noch warten können, aber wenn er so darüber nach dachte in seinem dämmerigen Zustand, dann fragte er sich bereits jetzt, ob er es schaffen würde zum Schloss zurück zu kehren. Schließlich war der Weg nicht ganz so kurz und wenn man betrunken war, dann brauchte man für die Strecke wahrscheinlich eine ganze Weile länger. Aber diese Holzbänke sahen gar nicht so ungemütlich aus.. er würde es in Erwägung ziehen. Noch war es schließlich hell und der Abend jung. Dem Ravenclaw gefiel es, dass er den anderen zum Lachen bringen konnte und stimmte sogleich schallend ein. Es fühlte sich an, als hätte er sich schon lange nicht mehr so ausgiebig amüsiert (auf freiwilliger Basis) und weil es Keyx war, der mit ihm diesen Moment teilte, machte es nur noch mehr Spaß. Dabei war es sicherlich schade, so ein teures Getränkt dafür zu opfern, um betrunken durch die Gegend zu eiern. Aber er würde seinem Großvater einfach erzählen, wie gut er ihm geschmeckt hatte und dass seine Freunde auch ganz begeistert davon gewesen waren – sein Großvater ging nämlich davon aus, dass er nur die besten Kontakte auf der Schule pflegte und diese es wert waren, so einen Whiskey auszuschenken. Letztlich kam aber nur Keyx in den Genuss, doch das reichte Augustus völlig.
Nachdem der Slytherin seinen Arm um ihn gelegt hatte, verstummte das Gelächter und Gekichere von Seiten des Bosworths langsam. „Letslich is das Vieh dann entwischt, einfach schwuppdiwupp! aus'em Fenster.“ erzählte Gus weiter. „Un nach dem – nach dem Krankenflügel, da bin ich auf dieses.. dieses nette, nette Mädchen getroffen! Wirklich nett, ja. Und..“ dann begann er zu hicksen. Doch seinen Satz konnte er auch so nicht weiterführen, denn prompt musste er wieder lachen wobei ihn zwischen durch immer noch mal sein Schluckauf erschütterte. Das Gefühl sich übergeben zu müssen wurde dadurch nicht geschwächt, vielmehr verstärkt, doch er hielt sich für widerstandsfähig genug. Der Blick des Dunkelhaarigen hing am Himmel, wo die Sonne bereits anfing unterzugehen. Glücklicherweise neigte der Stern ihres Sonnensystems zu dieser Jahreszeit eher dazu später am Horizont zu verschwinden, so hatte man genug Zeit um den Sommer zu genießen. Zudem war es auch noch ein ziemlich warmer Tag gewesen, weswegen man es gut aushielt um diese Uhrzeit noch draußen zu sitzen.
Augustus wandte sich halb seinem Freund zu und sah ihn von der Seite her an. Musternd fuhren seine Augen über die Konturen seines Gesichts, kurz daraufhin rieb er sich die Augen. Das alles machte ihn ein bisschen müde, aber weil er sich gerade so wohl fühlte, sträubte er sich gegen den Gedanken an Schlaf. „Du bis mein besder Freund, Nott. Weisd du das?“ Dann nickte er nochmal bestätigend und legte ebenfalls einen Arm um die Schulter von Keyx. „Niemand versteht mich so gud..“ Um seine Aussage zu untermalen, ließ Gus seine Hand in einem Bogen über den Horizont wandern. „Es ist so schön, wie du und ich. So schön, wie du und ich..“ Erst war es ein ganz normaler Satz gewesen, der den Ravenclaw allerdings an ein Lied zu erinnern schien, denn er summte und wippte ein wenig währenddessen. Dabei sah er sich nach der Flasche um und griff nach ihr, nachdem er sie neben Keyx entdeckt hatte. Augustus setzte die Öffnung an seine Lippen und das brennende Gold floss seine Kehle hinunter. An sich war er nicht der große Fan von Alkohol und trank nur zwischendurch mal eine Kleinigkeit, allen voran bei Mahlzeiten mit seinem Großvater. Doch niemals hatte so einen Spaß mit dieser leberzerstörenden Droge gehabt, wie jetzt.
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Keyx hatte einen Arm um Augustus gelegt, allen voran um diesen zu zeigen, wie ernst es ihm mit ihm war. Außerdem hatte sein Vater das auch immer gemacht, wenn er das Gespräch auf eine vertrauliche Ebene erhöhen wollte. Gut, Keyx hatte vollkommen vergessen worüber er und Augustus so vertrauliches reden können, aber es war der Gedanke der zählte und die passende Geste dazu zählte gleich doppelt, oder so ungefähr. Zumindest sorgte das Ganze dafür, dass Augustus mit dem Gegacker aufhörte und sich stattdessen lieber auf die Konversation konzentrierte. Besser so. Schließlich wollte der Blonde auch das Ende des Dramas erfahren. Was wäre eine Geschichte schon ohne ein gutes Ende? Richtig; unbeendet. Im Vergleich mit seinem kleinen doch gar nicht so schlauen Ravenclaw Freund, war sich der Ältere sicher, dass er das Vieh erwischt hätte. Nicht ohne Grund war er Sucher und wenn so ein merkwürdiges Getier ihn stechen würde, könnte es danach wohl vieles erleben, aber sicherlich keine Flucht. Ein weiterer Grund warum der Slytherin also weiter lachte, war die offensichtliche Niederlage des Bosworth. Allerdings konnte er ihn nicht wirklich damit aufziehen, da der Andere wie aus dem Nichts begann Schluckauf zu haben. Was für ein furchtbar nerviges Geräusch. Trotzdem musste der Blonde darüber lachen und schüttelte den kopf, derweil der Andere ab und an von seinem eigenen Hicksen durchgeschüttelt wurde.
Sein eigener Blick heftete sich auf das Quidditchfeld. Für die Schönheit des Sonnenuntergangs hatte Keyx gerade wenig übrig, was vermehrt daran lag, dass er wieder darüber nachdachte, wie es wohl wäre, wenn er endlich erfolgreicher Spieler wäre. Früher oder später würde er in allen Mannschaften spielen können und die ganze Welt würde ihm zu jubeln. Hach.. das würde ihm gefallen. Gerade wollte er Augustus fragen, ob dieser auch glaubte, dass Keyx einmal Meisterschaften spielen würde, da hatte dieser schon das Thema gewechselt. War aber auch egal, weil es trotzdem darum ging, wie fantastisch er in irgendetwas war. In diesem Fall ging es darum, was für ein wahnsinnig guter Freund er doch dem Jüngeren war. Wusste er zwar schon, dennoch hörte er es wahnsinnig gerne. Welcher Freund rettete einem schon das Leben? Gus legte ebenfalls einen Arm um seine Schulter und der Brite erwiderte das Lächeln breit. Erst jetzt wurde er auf den Horizont aufmerksam, der wirklich schön aussah. Hach.. er wünschte sich Audrey wäre hier. Das hätte ihr auch gefallen. Ob es dem Bosworth was ausmachen würde, wenn er sie dazu holen würde? Uff. Wahrscheinlich. Außerdem müsste er dann erklären, wie das genau zwischen ihnen funktionierte und darauf hatte er nun keine Lust. ,,Du bis au mein besder’’, antwortete er und grinste breit. ,,Eigentlisch bis du soooooooo viel mehr. Du bisd mein Bruder’’, erklärte der Slytherin sch und war sich ziemlich sicher, dass das auch so bleiben würde. Ganz gleich, was passieren würde. Sie würden immer Brüder bleiben. Nicht so wie mit Marius. Marius sollte sich viel eher mehr, wie Augustus benehmen. Dann könnte der Nott ihn auch viel besser mögen. Augustus begann zu summen und Keyx musste sich zwingen nicht auch vor sich hin und her zu wippen. Hach.. das war so schwer. Aber er musste die Contenance behalten. Konnte sich ja nicht jeder wie ein betrunkener Obdachloser benehmen. Deswegen gönnte er diesen Part ganz klar Augustus und nahm sich selbst die Rolle des vernünftigen und nüchternen Erwachsenen. Schrieb man nüchtern eigentlich mit zwei ü?
Der Ältere umfasste des Gesicht seines Freundes mit beiden Händen, damit sie sich ansehen konnten und lächelte schief. Erst als Augustus ihm jegliche Aufmerksamkeit schenkte ließ er die Hände wieder hinab fallen und begann vor sich hin zu nicken. Ja, ja .. Was hatte er sagen wollen? Oh nein.. er vergaß es.. nüchtern mit drei ü? Nein, das war es nicht. Er musste nachdenken, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Allen voran nicht, wenn Bosworth ihn mit seinen Welpenaugen so anstierte. HMPF. ,,Nieh hat misch jemand so verstandn wie duh’’, sagte er sanft und wusste jetzt wieder, was er meinte. ,,Für disch würde ich immer wieder mein Leben geben’’, sagte er und zwang sich den Satz so gerade, wie eben möglich, auszusprechen. Schließlich wollte er ja nicht klingen, als würde er es nicht ernst meinen. Allerdings war es wirklich schwer solche Sachen zu sagen, wenn es sich so anfühlte als säße ein Elefant auf der eigenen Zunge.
to help me cope, with anything if you see the wonder, of a fairy tale you can take the future, even if you fail i believe in angels. Something good in everything i see i believe in angels when i know the times is right for me I'll cross the stream, i have a dream i have a dream, a fantasy
Mopsy &&. FlopsyJUNE 2ND # TRIBUNE # early night
Dafür, dass Augustus sich so sehr darum bemüht hatte in die Kreise der Slytherins oder allgemeiner gefasst, der Reinblüter aufgenommen zu werden und seine Zweifel, das zu schaffen, am Anfang doch relativ groß waren, war es ihm rückblickend recht gut gelungen. Schließlich hatte er jetzt Keyx als engen Vertrauten und sie bezeichneten sich gegenseitig als beste Freunde, was wollte er mehr? Mittlerweile war es nicht nur das Ziel seine Liebsten zu beschützen, welches er verfolgte, tatsächlich war ihm die Freundschaft zu dem Slytherin irgendwie wichtig geworden. Wichtiger, als er je angenommen hätte. Gus wusste, dass es falsch war sich echte Emotionen zusammen zu würfeln, weil er unter den Anhänger Grindelwalds genauso wenig was zu suchen hatte, wie ein Reh unter Wölfen. Aber manchmal kamen einfach die seltsamsten Freundschaften zustande. „Schande, dass das Schicksal immer die falschn zu Verwanden macht!“ erwiderte der Ravenclaw und nickte zustimmend. Wobei er natürlich Louisa um alles in der Welt als Schwester behalten wollte. Aber Simon, ihn auszuwechseln, das würde er durchaus in Betracht ziehen! Vielleicht konnte man ja auch einheiraten.. Augustus verpasste sich eine innerliche Ohrfeige, denn selbst in seinem alkoholisierten Zustand konnte er noch logisch genug denken, um zu erkennen, dass das eine Unmöglichkeit darstellte. Außerdem, wen sollte er schon heiraten? Keyx' Schwester? Oder Keyx seine Schwester? Er bezweifelte, dass keiner von den mehr oder weniger potenziellen Familienmitgliedern darauf erpicht war – auf beiden Seiten. Irgendwie knickte diese Erkenntnis den Bosworth.
Er war gerade noch am Summen, als Keyx den Arm von ihm nahm, weswegen Gus seinen eigenen auch automatisch sinken ließ. Allerdings konnte er sich nicht verkneifen, dass sich seine Augen ein Stück weiteten, als die warmen Hände des Slytherin auf seinen Wangen lagen. Augustus verkniff sich ein Schlucken. Irgendwie war es seltsam ihm auf diese Weise ins Gesicht zu starren und so berührt zu werden. „Da's wirklich sehr emotional für misch.“ Wieder nickte er leicht und starrte den Nott mit seinen großen braunen Augen an. War das eine Art.. Zeichen? Gus blendete vollkommen aus, dass diese Zuneigungsgeständnisse allen voran durch den Alkohol verursacht wurden. Dazu kam, dass wenn er ehrlich war, er auch nicht wusste, inwiefern es sich äußerte, wenn jemand seine Verbundenheit ausdrückte, die über freundschaftliche Nähe hinausging. War es möglich das..? Gus' Nasenflügel blähten sich etwas auf, während er dem anderen noch in dessen Antlitz starrte. Gefühle waren ihm nie fremd gewesen und er wusste auch was Liebe war, auch wie sie sich anfühlte. Schließlich empfand er irgendwie so etwas in der Art für Abigail, glaubte er zumindest. Aber vielleicht müsste er auch nochmal mit Lou darüber reden, die konnte ihm vielleicht eher helfen. Allerdings bemerkte Augustus in diesem Augenblick etwas völlig Unerwartetes. Etwas, womit er sicher niemals gerechnet hatte und doch war es dieses beflügelndes Gefühl, dass seinem Herz ein Höhenflug verpasste – gut, vielleicht nicht unbedingt ein Höhenflug, aber er fühlte etwas, was er eigentlich nicht fühlen sollte. Für .. Keyx?, fragte er sich in seinem dämmrigen Zustand und stellte seinen Verstand in Frage. Berechtigterweise. Für einen Moment dachte er über alles nach.
- und dann wanderte seine Hand langsam ebenfalls auf die Wange des anderen. Aber er beließ es nur bei einer Hand, sein Blick, bestehend aus groß gewordenen Augen, behielt er und auch die geweiteten Nasenflügel. „Keyx..“ Augustus konnte nicht sagen, ob das der Anfang eines Satzes war oder einfach nur .. so aus ihm raus kam. Er dachte in diesem Moment jedenfalls daran, wie sehr der Nott ihm in vergangener Zeit ans Herz gewachsen war. Doch ging das wirklich über die übliche Sympathie hinaus? Was wenn er einen Fehler machte? Eine weitere Sache hatte Gus aber ebenfalls nicht bedacht und zwar, dass Keyx davon so gar nicht begeistert sein könnte. Oh, dachte der Ravenclaw und schluckte.
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-> ooc: und wenn dein nächster Text nicht take a chance on me wird, dann fresse ich einen Besen
Für Jemanden, der seine Verwandten alle an sich ziemlich gleichgültig betrachtete, war eine Schwester, wie Medeia immer von hoher Bedeutung gewesen. Vor allem wenn er darüber nachdachte, wie viel sie zusammen durchgemacht hatten, kam ihm immer wieder der Gedanke, dass er eigentlich nicht dankbar genug sein konnte. Eine solche Schwester sein Eigen zu nennen war nur wenigen vergönnt gewesen. Wahrscheinlich hatte er deswegen auch eher mit seinem Bruder den schwarzen Peter gezogen. Zwar wusste er, dass es ihm nicht zustand so über Marius zu urteilen, aber er hätte sich wohl wirklich einen anderen Bruder vorstellen können. Augustus nun zu kennen, hatte ihn des Öfteren vergessen lassen, wie grausig es tatsächlich in seiner Familie aussah. Der Nott hatte versucht zu glauben, dass das Leben letztlich nicht nur aus Leid und Schmerz bestand, sondern einem manchmal auch Geschenke gemacht wurden; diese Freundschaft gehörte definitiv für ihn dazu. Man hätte schon ein Einfaltspinsel sein müssen um zuzulassen, dass diese verging. ,,Aber die rischtign zu Freundn’’, beendete er den Satz des Anderen und lächelte breit. Waren es tatsächlich so etwas wie ein Schicksal, gar einen Gott gebe, dann hatte er in diesem Zusammenhang alles richtig gemacht. Vielleicht hatte seine Mutter tatsächlich Recht, wenn sie sagte, dass er oftmals keinen Blick mehr für die kleinen, schönen Dinge im Leben hatte.
Eigentlich hatte er seine Hand längst sinken lassen wollen, doch hatte sie derweil der Andere sprach noch immer da gelegen und ihm war wohl der passende Moment entglitten um diese wieder fallen zu lassen. Stattdessen hatte er diese nun noch immer da liegen und betrachtete das Gesicht des Anderen. Ihm war noch nie aufgefallen, dass Augustus so braune Augen hatte und ehrlich gesagt glaubte er nicht, dass er irgendjemanden schon einmal so lange .. so nah gewesen war. Allerdings wusste er noch weniger, wie man diese sehr emotionalen Momente beendete und ihn überkam das Gefühl, dass es jetzt zu spät war um dem Anderen mitzuteilen, dass er eigentlich schon für kleine Notts musste seitdem sie Richtung Tribüne gegangen waren. Jetzt war es allerdings definitiv zu spät. Augustus legte seine Hand auf die Wange des Blonden. Oh Gott. Was würde denn nun folgen? Es war definitiv der falsche Moment um ans Wasser lassen zu denken. Sicherlich wollte der Bosworth etwas ebenso sentimentales und bedeutsames sagen, wie er es zuvor getan hatte. Allerdings hatte der leicht betrunkene Slytherin wohl die Aufmerksamkeitsspanne eines Kleinkindes und konnte nun wirklich nicht die Geduld dafür einbringen, dass der andere sich überwand. Konnte er nicht einfach sagen, was er sagen wollte? Und was machte er da mit seiner Nase? Das sah ja lustig aus. Keyx lächelte leicht, ein wenig verlegen weil er nicht wusste, ob Augustus nicht vielleicht im Ansatz war eine traurige Geschichte zu erzählen. Oh, hoffentlich keine traurige Geschichte, wo er doch so nah am Wasser gebaut war.
Der Dunkelhaarige sprach nur leise den Namen des Notts an, welcher noch immer verlegen lächelte. Jett erst Recht. Noch nie hatte irgendjemand seinen Namen so geheimnisvoll ausgesprochen! Die Brauen leicht zusammen gezogen musterte der Brite jedoch den Anderen, nachdem dieser so lange schwieg. Entweder Augustus hatte vergessen was er sagen wollte oder öh.. oder, oder.. oder achja! Oder es war ihm unangenehm. Dabei musste ihm doch nichts unangenehm sein. Vor allem nicht, wenn er so geheimnisvoll sprach. Keyx würde jedes Geheimnis für sich behalten können. ,,Du kanscht mir alles sagn’’, murmelte der Blonde deswegen und lächelte aufmunternd. ,,Es gibt nix, wat ich nich verstehn würde’’, meinte er aufbauend und nickte langsam. Verstand er das? ,,He, deine Hand ist ganz warm’’, sagte er, vollkommen fasziniert und lächelte nur noch ein Stück breiter.
Honey I'm still free Take a chance on me If you need me, let me know, gonna be around If you've got no place to go, if you're feeling down If you're all alone when the pretty birds have flown Honey I'm still free Take a chance on me Gonna do my very best and it ain't no lie If you put me to the test, if you let me try
Da war definitiv etwas, was nicht dort sein sollte. Augustus spürte das, verzog die Miene grübelnd noch während er den Slytherin betrachtete. Es war komisch irgendwie, dort zu sitzen, betrunken und über Freundschaft und Familie zu philosophieren. „Isch weiß“ sagte er und nickte zustimmend. Natürlich konnte er ihm nicht alles sagen, aber das musste er ja schließlich auch nicht wissen. Die Gewissheit jedenfalls lastete in diesem Moment besonders schwer auf seinem Herzen, wobei er doch so berührt war von Keyx und seinen Worten. So eine besondere Freundschaft! Gus schätzte sich glücklich, immerhin hätte er niemals gedacht bei seinem selbstmörderischen Plan so einen guten Zug zu bekommen wie den Nott. Vielleicht sollte er anfangen Tagebuch zu schreiben – nein gut, der Ravenclaw hielt das für eine dämliche Idee. Wer schrieb schon noch Tagebuch? Außerdem wenn das Buch in falsche Hände geriet, dann war alles ganz schnell vorbei mit ihm. Der Dunkelhaarige schüttelte den Kopf, als müsste er sich erst wieder besinnen. „Isch würd dir wirklisch alles anvertrauen. Großscher beschter Freund! Äh, ich meine.. Beschter Bruder! Oh, nein.“ Verwirrt runzelte Augustus die Stirn und dachte noch mal darüber nach, was er sagen wollte. „Du bischt mein beschter Freund und wie ein großscher Bruder für misch!“ Wieder nickte er, um seine Worte nochmal zu bestärken. Der Bosworth durfte jetzt nur nichts falsch machen. Keine gewagten Bewegungen, geschweige denn Handlungen. Aber er saß noch immer so da, mit der Hand an Keyx' Wange. „Isch.. isch..“ Er schüttelte den Kopf, wusste nicht, was richtig war zu sagen und was nicht, wo er doch selber nicht wusste, was es wirklich war. „Isch lieb' disch wie ein Bruder! Wir sollten deswegn durch das Blut verbunden sein!“ Sagte er plötzlich, wobei er selbst verwirrt schien von seinem plötzlichen Vorschlag, erkannte es dann aber als gute Alternative zu dem, was vielleicht sonst über seine Lippen gekommen wäre.
„Isch werde dich in diesem Lebn nie mehr verlassn! Isch schwöre es bei Merlins Bart und dem meines Vaters! Isch schneid mir sogar in die Hand und blute für disch, weißscht du? Tut beschtimmt höll'sch weh, aber alsch dein Bruder tu isch sowas ohne Widerrede, isch tu' allesch für disch!“ Er legte seine andere Hand auf die Stelle, an dem sein Herz schlug. „Du wirscht immer ein Plats da drinnen haben, immer!“ Dann sank seine andere Hand, die die ganze Zeit über auf der Wange des Slytherins gelegen hatte, wieder nach unten und er berührte ihn nicht länger. Er blinzelte ein paar Mal und wandte sich dann wieder dem zu, was vor ihm lag. Auch so wusste Augustus, dass es ein schlechter Zug gewesen wäre, hätte er ihm jetzt davon erzählt, welch komisches Gefühl ihn heimsuchte in Bezug auf den Nott. Unter Alkohol würde ihn das vielleicht nicht ganz so stören, vielleicht würde er sogar lachen, aber man wusste ja, dass so etwas einen Keil zwischen Freundschaften trieb. Und das konnte er zum einen nicht gebrauchen, weil er noch länger ein Teil der Unternehmung sein musste und zum anderen, weil Keyx ihm natürlich auch wichtig geworden war. Das was er sagte, war nicht gelogen – ausnahmsweise, denn im Gegensatz zu seiner ganzen Situation schien das, das einzig ehrliche an ihm zu sein. Während Gus' Blick auf dem Quidditchfeld vor ihnen lag, kam ihm eine verrückte Idee. „Irgendwie..“ begann er und verengte die Augen ein bisschen. „Irgendwie hab'sch Lust auf fliegen. Auf Quidditch.“ sagte er. Die Waghalsigkeit dahinter war nicht zu bezweifeln, aber enthusiastisch wie er war, ignorierte er jegliche Gefahren. Und selbst wenn sie vom Besen fielen, wäre es nicht das erste Mal.
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Der Blonde wartete noch einen Augenblick um die Antwort des Anderen abzuwarten. Allerdings konnte er nicht behaupten, dass ihm dieses ständige Warten wirklich leicht fiel. Es wäre so viel einfacher, wenn er direkt in den Kopf seines Gegenübers gucken könnte und da seine Antwort fand. Dann müsste man nicht ewig warten und ehrlicher wäre es wohl auch. Allerdings schien es ihm plötzlich möglich, dass es dabei leicht eschenen könnte, dass man Dinge sah, die man eigentlich nicht hätte sehen sollten. Ob er solche Sachen auch bei Augustus finden könnte? Unsicher ob dieser ihn wirklich so gern mochte oder in Wirklichkeit ihn ganz schön lahm und unansehnlich fand, sah er erneut in das Gesicht seines Freundes. Er wollte nicht, dass dieser ihn unansehnlich fand.. Unbeholfen fuhr er sich durch das blonde Haar und versuchte dabei nicht trotzig drein zu blicken. Für einen wirklich kurzen Augenblick schien der Jüngere sich zu fragen, ob Augustus wirklich, wirklich wusste, dass er ihm alles sagen konnte. Schließlich wusste man ja nie, ob andere sowas wirklich wussten oder es nur als dahin gesagte Floskel aufnahmen. Letztlich hatte der Nott das ja alles .. also.. er tat es ja für ihn, weil er ihm ein guter Freund sein wollte. Wahrscheinlich könnte er es sogar akzeptieren, wenn der Andere ihm sagte, dass er zugenommen hatte. Ugh. Die nächsten Worte besänftigten sein Gemüt aber augenblicklich. Keyx schien letztlich mehr, wie ein schläfriger Grummelbär auszusehen und verlor sein Misstrauen gegenüber dem Ravenclaw mit dem nächsten Zucken der Wimper. Augustus wusste schon wovon er sprach.. nun, zumindest relativ. Man, gut das der Slytherin selbst nicht so viel getrunken hatte, wie der Bosworth zuvor. Am Ende würde er sich noch genauso bloßstellen, wie dieser es tat. ,,Oh Gus’’, säuselte er und lächelte schief. Das war wahrscheinlich das Netteste was jemals Jemand zu ihm gesagt hatte, auch wenn er es für eine furchtbar einfältige Idee hielt nun mit dem Messer zu hantieren. Bei dem Talent des Anderen würden sie sich mehr verletzen als alles andere. Sein Blick lag deswegen eher unsicher auf dem des Anderen, als würde er abwarten, was dieser als nächstes tat. ,,Oh Gus, i-i-isch lieb’ dich au!’’ Es war dem Älteren wohl anzusehen, wie gerührt er von alledem war. Wahrscheinlich war er vor allem so gerührt, weil die Worte von Niemand anderem als dem Dunkelhaarigen kam. Es war nicht so, dass er diesen drei Worten viel Bedeutung beimaß, viel eher war es so, dass die Freundschaft zu Augustus für den Briten von enormer Bedeutung war und zu hören, dass dieser die drei Worte sprach, war wohl bedeutsamer, als alles andere. Unsicher, wie er reagieren sollte lächelte er so vor sich hin und gab ein müdes, aber entspanntes Seufzen von sich. Hach.
,,Ich verspreche auf dein diggen Hintern immer Acht’n zu gebn, selbs’ wennnnnnn ich alt und hässlich bin. Ich werde immer ’n Aug auf dich haben, Bruder’’, brummte er und lächelte sanft. Der Nott würde nun sicherlich nicht, angetrunken wie er war, ein Messer in die Hand nehmen und sich in die Hand schneiden. Das fehlte ja noch.. aber..! ,,Aber du muss mir in die Hand schneidn.’’ Seine eigene Konzentration würde dafür nicht mehr ausreichen, aber Augustus..? Die Brauen leicht gekrümmt und die Augen zusammen gekniffen betrachtete er den Jüngeren, ehe sein Gesichtsausdruck sich wieder entspannte. Also Augustus würde das schon schaffen, der sah auch mittlerweile vernünftiger und nüchterner aus, als noch vor ein paar Minuten.
Keyx fiel kaum auf, dass die Hand des Anderen sich langsam senkte. Er hatte noch immer vollkommen fasziniert auf die Hand auf dessen Brust gesehen. Es schien für ihn noch so unwirklich, dass der Andere das alles gesagt hatte und wahrscheinlich auch noch genau so meinte. Augustus wandte den Blick ab und der Blonde musterte nun dessen Profil. Aufmerksam betrachtete er diesen von der Kinnpartie, über seine Nasenspitze bis zum Ansatz seiner Stirn, ehe er sich ebenfalls des Felds besah. ,,Ich will auch fliegen, aber mein Fusss bringt mich um. Mann, ich bin nich’ ma sicher ob ich.. hier wieder runter komme’’, murmelte er und sah langsam zur Treppe, die von der Tribüne wieder runter führte. Notfalls müsste er eben hier bleiben, auch wenn er befürchtete, dass das über Nacht kühl und unangenehm werden könnte. ,,Allerdings könntest du.. mich.. auch runter tragn.’’ Der Vorschlag klang aus seinem Mund so euphorisch, obwohl er wohl ebenso Waghalsig wie einfältig war. AH! Ihm fiel ein was er bei all den Liebeserklärungen vergessen hatte. Der Ältere drehte sich erneut Augustus, legte nachdenklich den Kopf schief und lächelte schief. ,,Ey Gus, findest du mich hübsch?’