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JENSEN ADAMS && KIMBERLY RAIN | 18.04.1943 | QUIDDITCHPLOT | A QUARTER TO TWELFE


Kimberly Rain strahlte mindestens im Ausmass der Sonne, die sich hin und wieder kämpferisch durch die Wolken drängte und ein Gefühl herbeigleitenden Frühlings erweckte. Die Augen des Mädchens waren vergnügt auf das Geschehen gerichtet. Mittelpunkt stellte das Quidditchspiel zwischen den langjährigen, ja beinahe historischen, Rivalen Slytherin und Gryffindor dar. Und obwohl es die Farben Grün und Rot waren, welche die Tribünen einkleideten, so trug das Adlersmädchen ganz prinzipientreu ihren blauen Ravenclawschaal. Auch schön in Blau eingekleidet - so hatte sie das nämlich gewollt - war ihre bessere Hälfte Jensen Adams. Sie hatte ihm eine selbstgestrickte Mütze verpasst, immerhin sorgte auf seinem Kopf kein so prächtiger Schopf für Wärme, wie das bei ihr der Fall war.
Sie beide sassen auf einer  relativ leeren Ravenclawtribüne. Nur zwei andere Schüler hatten sich weitab von ihnen platziert und beobachteten das Spiel. Konnte gut sein, dass diese zwei auch einfach Schreiberlinge des Hogwartspropheten waren, die hier auf der fast verlassenen Tribünen in aller Ruhe  Notizen zum Spiel anfertigten. Kimmy blinzelte zu ihrem Herzbuben hinüber, und schmunzelte über die Mütze - die er bestimmt nur ihr zuliebe nicht verschwinden liess. "Uhh, hast du das gesehen?!" quietschte die Brünette auf, und zeigte mit ausgestrecktem Finger auf den Ring der Slytherins.
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JENSEN ADAMS && KIMBERLY RAIN | 18.04.1943 | QUIDDITCHPLOT | A QUARTER TO TWELFE


Quidditch. Merlin, er liebte Quidditch. So wie jeder. Zumindest jeder Mann. Zumindest jeder richtige Mann. Oh Merlin, er liebte es wirklich. Warum konnte er so ganz genau eigentlich auch nicht sagen. War einfach so'n Männerding. Warum liebten Männer Sport bloß so? Keine Ahnung, egal, er liebte Quidditch. Und das sogar wenn er nicht selber spielte. Und sogar wenn er noch nicht mal zu Mittag gegessen hatte. Man könnte beinahe sagen: Quidditch war seine große, einzige Liebe. Also – abgesehen von Kimberly natürlich. Und wie das halt so war, erbrachte er für jede seiner großen Lieben auch große Opfer. War es, dass er für das Quidditch schauen nicht bis zum Mittagessen warten durfte, oder dass er nach langen Geplänkel eine bescheuerte Strickmütze auf dem Kopf tragen musste. Nun gut, so richtig bescheuert war die Mütze nicht, auch wenn er sich hüten würde, das vor Kimmy zuzugeben, aber Jensen war nun mal nicht so der Mützentyp. Er war mehr so der Je-mehr-purer-Jensen-desto-besser-Typ.

Die Slytherin-Gryffindor-Spiele waren eigentlich immer spannend. Schon seit er denken konnte. Und dieses war nicht anders. Was vielleicht daran lag, dass er auf den Tod nicht ausstehen konnte, wenn irgendwelches schleimiges Schlangengezeugs das Spiel gewann. Deshalb waren seine Augen starr auf das Spielfeld gerichtet und ab und an ballten sich seine Fäuste nur für einen kurzen Augenblick aus Spannung. Auch als Kimberlys Stimme ertönte, war er für einen Moment bereits bereit laut loszujubeln (wie auch die völlig überfüllte Gryffindortribüne, die er im Augenwinkel sehen konnte), doch einen kurzen Augenblick später verschwand dieser Ausdruck wieder von seinem Gesicht. Gryffindor war wirklich gut in diesem Spiel, aber dieses Mal hatten sie den Ring verfehlt. “War nichts.“, antwortete er fast murmelnd und doch tatsächlich leicht enttäuscht. Der Ravenclaw ließ seinen Blick noch kurz durch die Menge schweifen, ehe er sich – zum ersten Mal seit dem letzten Angriff der Löwen – wieder Kimberly zu wandte. Das war auch eigentlich der einzige Grund, wieso er ihre Mütze noch auf seinem Haupte gelassen hatte.
„Essen?“ Jensen hob erwartungsvoll die Augenbraue. Aber je länger er sie so ohne eine Antwort zu bekommen ansah, desto primitiver erschien ihm seine Frage. Und hey, er war ein schlaues Köpfchen und nicht primitiv. Manchmal ist es sogar ihm etwas unangenehm so rüber zu kommen. “Äh also – hast du was dabei? Ich meine, diese hübsche“ - oder so - „Mütze, hast du ja auch hergebracht und ich dachte -? Also – ja?“ Oh ja. Er liebe Quidditch und konnte manchmal so richtig gut mit Worten umgehen.
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Es zeigte sich bereits sehr früh, dass Kimberly für viele Dinge viel Begeisterung an den Tag legen konnte. Ja, Kimmy konnte sich für Blümchen im Schnee, für Fips in modischem Wintergestrick oder für taubesetzte Spinnennetze begeistern. Ganz besonders aber, begeisterte sich die Ravenclaw für Jensen. Jensen und seine Begeisterung. Denn seine Begeisterung entsrpach eher einer Rarität als einer Alltagserscheinung - genau genommen begeisterte er sich für nichts - ausser Quidditch. Nagut, zu Essen missfiel ihm natürlich auch nicht, aber der Besensport stellte bei dem Adams wohl den einziger Auslöser für wahre Begeisterung dar -  für die Brünette also immer ein kleiner Grund zum Feiern. Immerhin liebte sie es, wenn Begeisterung in der Luft lag!

"Hmh" Enttäuscht folgten ihre rehbraunen Augen einem Jäger der Slytherins, der den Quaffel nun für sich gewonnen hat und mit einem elendskaracho, und hinzukommend auch noch im Alleingang auf die Ringe der Gryffindor's zupreschte. Man spürte förmlich, wie die Wut der Schlangen in der Luft herumbrodelte. Sie neigten zu unüberlegten Taktiken und verschlechterten damit ihre Chancen auf einen Gleichstand mit den Löwen. Dennoch sog Kimmy scharf die Luft ein, als der Quaffel dem roten Ring gefährlich nahe kam.

Als Jensens Stimme ein weiteres Mal erklang, blinzelte die Adlerin bedröppelt auf, ehe ein Erklärungsversuch an ihre Ohren drang und ihr damit die Verwirrung geschickt entzog. Kimmy konnte nicht anders, als amüsiert aufzulachen, dem Burschen ihre kalten Fingerchen an die Wangen zu legen, und ihm einen hauchzarten Kuss auf die Lippen zu zaubern. "Ja, du siehst wunderbar darin aus" bestätigte sie ihn vergnügt und liess zwar nur ungern von ihm ab, konnte dem Gedanken an eine Knabberei aber nicht einfach so widerstehen. Deshalb griff sie nun nach ihrer Stofftasche und zauberte Äpfel, belgte Brote und ein paar Schokofrösche hervor. Ohne ein Wort zu äussern, reichte sie den Proviant weiter und blnzelte dafür mit fragender Miene abwechslungsweise zu Jensen und zum Spiel. "Also, einen Schokofrosch musst du mir mindestens übrig lassen" grinste sie, und hielt ihm die offene Hand hin.
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Ihre Finger waren kalt und ihre Lippen waren warm. Der leicht dümmlich Ausdruck, der sich in seine Züge geschlichen hatte, während er bei Merlin versuchte, seine primitiven Kommunikationsfähigkeiten in etwas menschlich akzeptables zu verwandeln, wich einem entspanntem, zufriedenerem Antlitz, der sogar kurz, beinahe für das menschliche Auge sichtbar den Ansatz eines Lächelns zeigte. Aber dann war der viel zu kurze Augenblick auch schon wieder verschwunden, seine Lippen wieder alleine und seine Wangen nicht mehr und nicht weniger kalt als vorher auch schon.
„Wunderbar.“, wiederholte er und war um ein kurzes Augenverdrehen verlegen, während er beobachtete wie sie sich hinab beugte. „Wunderbar.“, sagte er noch einmal, diesmal eine halbe Oktave höher. „Wuuuuunderbar.“, Jensen verzog das Gesicht als hätte er sich einen riesig großen Effekt erwartet, der nicht eingetroffen war. „Irgendwie klingt das wie eine Lüge.“ Er zuckte mit den Schultern, aber konnte diese Argumentation nicht mehr fortführen als plötzlich eine Fülle von langersehnten Nahrungsmitteln in seinem Schoß landete.
Im Grunde war der Inhalt der Stofftasche auf den ersten Blick ersichtlich, lag alles schließlich gut überschaubar auf seinen Oberschenkel, aber er ließ es sich nicht nehmen trotzdem noch einmal nach dem Beutel zu greifen und darin herumzuwühlen, für den Fall, dass das richtig gute Zeug irgendwo unten am Taschenboden verloren zu gehen drohte, aber so wie er das sah, war der heutige Höhepunkt des Mittagessen eine handvoll Schokofrösche. Nun ja, das war wohl in Ordnung.
Ihre Worte drangen an sein Ohr, aber für die erste Zeit behielt er sich vor, darauf noch nicht einzugehen. First things first: von wie vielen Schokofröschen war hier überhaupt die Rede? Sein Finger zählten knappe neun. Solide Anzahl. Schwer durch zwei zu teilen, aber wie das so üblich war, sollten Frauen ja im Zweifelsfall lieber zu wenig als zu viel Schokolade essen.
Ein kurzes Raunen ging durch das Stadion und er sah beinahe hektisch auf, aber er hatte verpasst, was der Auslöser gewesen war und das Spiel schien scheinbar ungehindert seinen Lauf in den Lüften zu nehmen. „Hm?“, schenkte er Kimberly, in der Hoffnung sie würde ihn aufklären, dann nahm er einen der schokoladigen Versuchungen in die Finger und drückte sie Kimberly in die Hand. Er zögerte. Sah zwischen Kimberlys einem und seinen acht Schokofröschen hin und her, überlegte und entschied dann etwas großzügiger mit dem (zugegebenermaßen ihrem) Zeug zu sein und reichte ihr großzügigerweise noch zwei weitere davon, nickte zufrieden und hob dann den Blick in ihr Gesicht.
“Und weil du so ein gutes Mädchen bist“, sprach er und zog sich mit einer Hand die Mütze vom Kopf. „gibt es die hier obendrauf!“
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that's so nice of you, sweetheart

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Der leise Anflug seines Lächelns stellte die Ravenclaw absolut zufrieden. Ihr war ja bewusst, dass Jensen selten der Meister grosser Worte war, aber in solchen Augenblicken konnte ohnehin kein Begriff beschreiben, was sie fühlte. Dementsprechend war seine Worktkargheit kein grösseres Hindernis als ihre Ungeschicklichkeit, die zugegebenermassen schon weitaus unangenehmere Situationen herbeigeführt hatte, als unbeholfene Wortwiederholungen überhaupt dazu im Stande wären.
Kimberly schielte mit besorgter Miene zu Jensen hinüber, der sich - ungeduldig wie ein kleines Kind - noch einmal ihre Tasche schnappte und höchstpersönlich nachforschte, ob nicht irgendwelche Kostbarkeiten ausversehen verloren gegangen waren.
"Ja also darauf weiss ich jetzt auch nicht was ich sagen soll" murmelte die Ravenclaw mit gerunzelter Stirn, spürte jedoch schon, wie sich langsam ein Lachen anbahnte. Einen Ausbruch konnte sie zwar gerade noch verhindern, das verräterisches Prusten jedoch, entwich ihren Lippen trotzdem.

Als der werte Herr ihr tatsächlich einen ganzen Schokofrosch zuteilte, strotzten die Züge des jungen Fräuleins nur so von gespielter Dankbarkeit. Auch wenn es sich eher schickte, weniger als mehr Schokolade zu verputzen, so konnte die Ravenclaw stolz behaupten, in Essensangelegenheiten mit jedem Wesen des männlichen Geschlechts (und ihren grossen Mägen) mithalten zu können.
Jensen unterbrach ihre Gedanken aprupt, als sein irrtiertes "Hm?" aufgrund des Raunens im Stadion erklang. Und er sah sie so an, als wüsste sie eine Antwort darauf. Nun denn, ob es diejenige war, die er sich erhoffte, konnte Kimberly nicht einschätzen, dennoch verliessen sogleich amüsierte Worte ihre Lippen. "Das ist die allgemeine Verwunderung über deine Grosszügigkeit" erklärte sie ihm nüchtern. Aber wie es schien, hatte er sowieso bemerkt, dass ein kleines Ungleichgewicht bestand. So fand sie nun zwei weitere Schokofrösche in ihrer Hand - ehe auch noch, ganz zu ihrem Verdruss, ihre selbstgestrickte Mütze dazugelegt wurde.

"Herzallerliebst, Schätzchen" antwortete Kimberly, legte die Schokofrösche beiseite und blickte dem Ravenclaw argwöhnisch entgegen. Mit einer schwungvollen Bewegung hatte sie sich das Gestrick über ihre Haarpracht gestülpt und demonstrierte nun mit einem ausserordentlich breiten Grinsen, wie angenehm und wohltuend diese Mützenwärme doch war. Ihre Hände lösten jedoch automatisch den blauen Schaal von ihrem Hals und hängten ihn dafür sorgfältig dem Burschen um. Eines der Enden hielt sie jedoch noch fest umschlossen. "So, und damit habe ich dich nun an der Leine" - eine Feststellung, auf die ein einfaches, zufriedenes Schmunzeln folgte.

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Das ist die allgemeine Verwunderung über deine Grosszügigkeit.
Ja-ha, die Gute fand sich sehr witzig, aber erstens – hey, also das war schon im Ansatz etwas ziemlich größzügig, wirklich; und zweitens, er hätte wirklich gerne gewusst was das Raunen ausgelöst hatte! Mal im Ernst, wenn er mit den Lebensmitteln, die ja ganz eindeutig sie (!) in seinen Schoß gepackt hatte, beschäftigt war, dann musste sie (!) seinen Part übernehmen und auf das Spiel achten. Das war doch eine unausgesprochene Regel. Mannometer.
„Ich höre, Madame, eine leichte Unzufriedenheit aus deiner Stimme.“, sagte der Adamsspross, hob sein Haupt und begutachtete die Mütze, die sie sich über den Kopf zog. „Ich kann dir deine Schokolade auch wieder wegnehmen.“ Ganz genau.

Aber seine Drohungen waren für sie nie mehr als leere Worte gewesen – wieso eigentlich? Er konnte total bedrohlich sein, ungelogen! - und so lag er kaum einige Sekunden später wortwörtlich an der Leine und mehr als ein resignierendes Seufzen war da wohl nicht drin. Also seufzte er resignierend, pullte an dem Schokofrosch herum und ließ diesen dann, nicht ohne einen weiteren Seufzer, in seinen Mund gleiten.
“Und alles, was mir mal wieder im Leben bleibt, ist ein Schokofrosch“, philosophierte der Ravenclawschüler vor sich hin und zog demonstrativ den Hals in die Richtung entgegengesetzt von Kimberly, so dass sich der Schal für einen Moment spannte. Jensen zog die Augenbrauen hoch, zuckte mit den Schultern und unterdrückte ein Grinsen.
„Na gut, vielleicht konnte mir das doch gefallen.“ Sein Blick ging in ihr Gesicht und seinen Augenbrauen wieder nach oben. „Zumindest besser als die Mütze.“
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choccolate looks well on you

JENSEN ADAMS && KIMBERLY RAIN | 18.04.1943 | QUIDDITCHPLOT | A TEN MINUTES TO TWELFE


Seine Drohung, ihr die Schokolade zu entziehen, stiess lediglich auf ein herausforderndes Schmunzeln. Selbst wenn Jensen soweit gehen würde, und sich tatsächlich das Recht dazu zuschreiben liess, ihr Benehmen und Anstand vorzustellen, so würde er wahrscheinlich gleichzeitig darüber hinaussehen, dass er sich genau so gut selbst erziehen konnte. Ihr Manier war schliesslich um einiges umweltfreundlicher, als das von ihrem Herzallerliebsten. Er war nun mal so - aber das liebte sie die meiste Zeit auch an ihm.
Also schenkte Kimmy dem erzieherischen Gegenüber, einen empörten Blick, der mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit zur Familie des Ausdrucks 'also, bitte ..'  beizufügen war.

Die Leine - nunja, entfachte komplettes Vergnügen. Wäre Kimberly nicht bereits 17 Jahre alt, wäre sie wahrscheinlich aufgesprungen und hätte ihren Liebsten dazu genötigt, für die nächsten zwei Stunden entweder Pony oder Hund zu spielen .. doch leider gehörte sie in der Gesellschaft der Zauberer mittlerweile sogar zu den mündigen Hexen .. und durfte sich solchen Schabernack nicht einmal hier in Hogwarts mehr erlauben. Zu schade - wie gerne wäre Kimmy noch einmal ein kleines, unschuldiges, zuckersüsses Kind ..

"Ähm," hoppala, eine Protestbewegung der feinsten Art spiegelte sich im Ausdruck der Ravenclaw, als ihre gespielte Empörung nun an etwas Echtheit erlangte. "Der Schokofrosch ist ja wohl nur das I-Tüpfelchen von dem, was dir noch bleibt" erklärte sie das Offensichtliche und deutete mit beiden Händen auf sich selbst - damit auch Jensen den Hinweis ganz bestimmt nicht verpassen würde.
Der noch nicht gewichene Argwohn  liess die Brünette ihren Kopf schütteln. "Ja, vielleicht wäre mal ein Hut keine schlechte Idee" schlug sie ihm vor, denn mittlerweile spürte auch sie das Kratzen des wolligen Gestricks, das ihre Haarpracht eindämmte und an ihren Kopf drückte.

Kimberly widmete sich nun erstmals gänzlich ihren kleinen Hungerstoppern und begann sogleich entzückt einen Schokofrosch auszupacken. Dass die Dinger manchmal richtig flink davonhüpften, war für ein so ungeschicktes Mädchen wie die Ravenclaw es war, durchaus eine Qual. Jedes Mal aufgeregt, löste sie das Papier immer sehr vorsichtig. So natürlich auch dieses Mal. Die feinen, süssen Froschfingerchin erhaschten schon die Luft von Freiheit, als sie eine Sekunde später direkt durch die Hände der Raintochter glitschten und an der Nase ihres Gegenübers hängen blieben. Kimmy lachte, nach einem kurzen Moment der Verwirrung, halblaut los und wünschte sich in diesem Augenblick, eine Fotokamera zu besitzen.
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JENSEN ADAMS && KIMBERLY RAIN | 18.04.1943 | QUIDDITCHPLOT | A QUARTER TO TWELFE


Er tat so als hätte er ihre auf sich deutende Bewegung nicht wahrgenommen und wollte ganz beiläufig eben jenes auch zum Ausdruck bringen. „Ja und was ist dann das-“. Doch dann stockte es. Gab es denn so etwas wie das Gegenteil des I-Tüpfelchens? Das I-Körperchen? Wohl eher nicht. „- ähm -“ Die Stille erstreckte sich dann doch etwas länger als von ihm vorhergesehen und um diese zu überbrücken runzelte er leicht die Stirn. Also – nicht, dass das nun so eine unglaublich laute Bewegung wäre, aber es half beim Denken. „-der Rest … des Buchstabens … ?“
Auch wenn er das in einer für ihn eher ziemlich langsamen Sprechweise von sich gab, war er froh den Satz wenigstens zu Ende gebracht zu haben, was nicht hieß, dass Kimberly diesen nicht auch gerne ignorieren durfte. Und um dies zu gewährleisten entschloss er sich einfach sehr nachdrücklich auf ihren nachfolgenden Satz einzugehen: „Hut. Viel besser.“ Ja gut, Nachdruck ist ihm auch schon mal besser gelungen.

Das Motiv des Wortkünstlers zog sich also heute schon den ganzen Tag durch sein Leben und deswegen beschloss er einfach mal den Mund zu halten. Ein seltener Entschluss seitens des jungen Ravenclaws, aber durch die ganze Plapperei verpasste er immer mehr von dem Spiel und das tat schon leicht in der Seele weh. Kimberly ihrerseits entschloss sich dann sich der Gabe des Adamsspross zu bedienen und in der Zeit in der sie den Schokofrosch zu öffnen wagte, zuppelte er an seinem Schal, der jetzt wieder in Freiheit an seinem Hals hin und her schwenkte, und versuchte wieder Überblick über das Quidditchfeld zu erlangen. Er verinnerlichte den neuen Punktestand, verfolgte mit den Augen die Treiber und war gerade dabei sich zu fragen, wo die beiden Sucher abgeblieben waren als es passierte: Ein unschönes, klebriges Gefühl, fast schon ein bisschen kühl, direkt an seiner Nase. Oh ja.
Er ließ die Treiber und Sucher wieder Treiber und Sucher sein, entdeckte aus dem Augenwinkel den unschönen braunen Fleck an seiner Nase, der sich von einem quasi lebendigen Schokotierchen zu einem sehr unlebendigen, klebrigen Schokobrocken verwandelt hatte. Er schloss die Augen, innerlich langsam bis zehn zählend und sprach, leise mit einem konstanten Seufzen in der Stimme: „Deswegen bekommst du nur drei. Nur drei Schokofrösche, Kimmy. Nur drei.“
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kumbaya goes wtf

JENSEN ADAMS && KIMBERLY RAIN | 18.04.1943 | QUIDDITCHPLOT | 5 TO 10


Ja, natürlich verhielt sich der Adams wieder einmal sehr liebevoll. Anstatt auf ihre Hindeutung einzugehen, kämpfte er gerade mit einem undurchdachten Wortwitz. Es handelte sich also um kein Wunder, dass auf den Zügen der Ravenclaw zuerst Skepsis und anschließend Argwohn auftauchte. Den Gefallen, sich darüber zu empören, würde sie ihm jedoch nicht machen. Stattdessen sollte ein langlebiges Nicken dem Gegenüber zeigen, wie wunderbar unflüssig dessen Worte doch im Raum standen. Und wie wunderbar unnütz dies nun war.
Wie sie ihren besten Freund kannte, gab er aber nicht einfach so auch - und wie vorausgeahnt, fischte er nach Ausdrücken, um seine Wortverdrehung zu einem Ende zu bringen. Beinahe hätte Kimberly ein weiteres Prusten von sich gegeben. Sie unterdrückte es jedoch mit einem Gedanken an etwas Schockierendes .. wie zum Beispiel .. ja, okay .. einfaches Nachdenken half auch. Wunderbar. Die Klappe konnte sie aber nicht halten: „ Du hast auch schon bessere Sprüche geklopft, mein Lieber“. Ihre aufgerissenen Augen und die dazu eigens hochgezogenen Brauen gleiteten langsam zum Burschen hinüber, der wohl selbst erkannte, dass seine Wortwitze schon an grüneren Tagen geblüht hatten.
Auch seine folgenden Worte zeugten nur bedingt von Sprachgewandtheit. Ein hoffnungsloser Tag stand ihr also bevor. Bis zum nächsten Morgen würde ihr Herzbube keine anständige Silbe verlauten – und wenn ihr das Pech an den Füssen haftete, dann dauerte diese Phase bis zur nächsten Wochenmitte an.  „Ja Schatz, ein Hut – das ist ein Kopfwärmer und gerade schrecklich in Mode“ erklärte die Ravenclaw ihrem Hausgenossen, als wäre er ein Kleinkind. Ihre Wortbetonung hüpfte dabei von Extrempunkt zu Extrempunkt; unterstützte also das elastische Band ihrer Stimmlage und sorgte damit für den Klang einer Mutter, die gerade ihrem Zögling eine 'ganz wichtige Sache' erklärte.

Nun, Jensen hatte seine wortlosen Augenblicke, Kimmy hatte jedoch kein besseres Los gezogen, denn sie durfte sich gelegentlich mit ihrem  ausgeprägten Sinn für Ungeschicklichkeiten auseinandersetzen. So sah sie gerade noch, wie ihr leckerschmecker Schokofrosch seinen ersten und einzigen Sprung vollführte, als auch schon ein Klumpen leblose Schokolade an der Nase ihres Gegenübers klebte. Das Prusten konnte sich die Ravenclaw dieses Mal beim besten Willen nicht verkneifen. Es dauerte tatsächlich einige Sekunden, ehe das Mädchen sich zusammenreißen konnte. Als ihr das gelang, wies sie ihre bessere Hälfte ganz nüchtern, aber mit einem breiten Grinsen auf das Nasenanhängsel hin. „Und übrigens .. du hast da was“ kicherte Kimmy und war dabei froh, dass die Tribüne heute nur von ihnen beiden bewohnt wurde. Fast zumindest.
Genügend Privatsphäre war zwar geboten, dennoch traute sich die Brünette nicht richtig, Jensen die Schokolade von der Nase zu knabbern. Das hätte sie jetzt nämlich liebend gerne getan. Doch sie wusste die Gunst des Augenblicks auch anders zu nutzen. Währenddem er nämlich mit der Schokolade beschäftigt war, fischte sich die Ravenclaw einen weiteren Schokofrosch aus seinen Vorräten. Immerhin konnte sie seinen Nasenbrocken ja nicht mehr essen. Ganz unschuldig öffnete sie also einen zweiten, um ihn genüsslich verdrücken zu können.
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JENSEN ADAMS && KIMBERLY RAIN | 18.04.1943 | QUIDDITCHPLOT | FLIESSENDER KLEINER ZEITSPRUNG


Ihr Gelächter hallte in seinen Ohren. Einerseits eines der schönsten, beruhigendsten, glücklich machendsten Geräusche, die er kannte und zu ordnen könnte, andererseits auch eines der Geräusche, die er in so ziemlich jeder peinlichen, erniedrigenden, unschönen Situation seines Lebens zu hören bekam. Eben jene Situation in der er sich gerade befand war zwar weniger peinlich und erniedrigend, aber doch unschön. Er mochte Schokolade gerne. Aber lieber im Mund als an der Nase. Während also weiterhin ihr wunderschönes Lachen durch die Luft hallte, hob er mit leicht verzerrtem Gesichtsausdruck die Hand und war sich noch nicht ganz sicher was er tun sollte – einfach abwischen? Gab es hier auch so etwas wie Taschentücher?
Er hielt also unschlüssig seine Hand für einige Sekunden in der Luft vor seinem Gesicht, ganz als würde er sich selbst eine Ohrfeige mit Spannungsaufbau verpassen wollen, und sah in dieser, für ihn doch etwas unnatürlichen, Haltung wie sich die dünnen Finger seiner Mitschülerin seinem Schoss näherten um sich ihre wohlverdienten Kalorien zu eigen zu machen. Langsam war auch Jensen klar geworden, dass heute bezüglich etwaiger schlauer Sprüche und sarkastischen Lebensweisheiten nicht sein Tag war und so belies er es dabei, auch wenn es sich irgendwie falsch anfühlte, keinen Kommentar abzugeben – besonders Kimmy gegenüber. Merlin, was war aus ihm geworden? Und um dieses Gefühl der eigenen Entfremdung noch etwas zu verstärken, hatte der Ravenclaw noch immer die Hand erhoben, regungslos, nutzlos.
„Hast du-“ … Ein Taschentuch? Er sprach den Gedanken nur innerlich aus, seufzte äußerlich stattdessen noch lauter auf als vorhin und hätte sich fast tatsächlich die bevorstehende Ohrfeige gegeben. Was war er? Ein Höhlenmensch? Taschentücher.. Merlin. Er zückte seinen Zauberstab, beinahe mit schlechten Gewissen, wie konnte er nur seinen besten Freund vergessen haben, und wedelte sich ein wenig im Gesicht herum bis auch der letzte Rest Schokolade seine jugendliche, makellose Haut verlassen hatte und verkniff sich jede Art der Kommunikation. Kimberly sollte ihren Schokofrosch geniessen und er genoss sein neues, sauberes Äußeres.

Dass Jensen heute nicht auf dem Höhepunkt seiner Schlagfertigkeit war, beschloss der Jüngling mit bloßen Ignorieren jener Tatsache zu übergehen und gab sich seinem Quidditchspiel – von dem er in den letzten zehn Minuten nichts mitbekommen hatte – hin. Während er versuchte sich neu einzufinden, den Punktestand zu analysieren und vorerst jedes Gespräch mit Kimberly durch das Herabsetzen seiner Hand auf ihrem Oberschenkel zu verhindern, empfand er das befreiende Gefühl nicht mehr ganz so neben sich zu stehen, wie er es gerade eben noch mit einem Haufen Schokolade im Gesicht getan hatte. Vergessen war jede Hutdiskussion und das Ziehen an irgendwelchen Schals und er traute sich beinahe wieder nach einem Schokofrosch zu greifen. Doch mit der Zeit schien irgendetwas sein neugewonnenes, ruhiges Weltbild zu stören. Jensen gelang es nicht sofort die Quelle dieses Gefühls ausfindig zu machen, doch als der Sucher der Slytherins, dem er schon seit einigen Minuten gebannt mit den Augen folgte, in einen plötzlichen Sturzflug ging und Jensens Blick nicht sofort hinterherkam, fokusierte sein Gehirn statt des verschwundenen Suchers mit einem Mal die Tribüne, die sich gegenüber seiner, gefühlt nur durch ihn und Kimberly bewohnten befand. Und irgendetwas stimmte nicht. Der Großteil der Schüler dort schien sich völlig normal, einem Quidditchspiel angemessen zu verhalten, doch in einer der unteren Ecken hatte sich eine Gruppe Schüler zusammen getan, die flüsterten (oder so?) und in Richtung des Bodens nahe der Lehrertribüne zeigten. Von Jensens Position aus war dort aber nichts zu erkennen. Vielleicht sprach Kimberly gerade mit ihm, vielleicht auch nicht, er bemerkte es nicht, aber er stand etwas auf um sich zu vergewissern ob ein besserer Blickwinkel zu finden war und – falls sie mit ihm sprach – unterbrach sie (oder auch nur einen ihrer Gedankengänge) indem er mit nachdenklichem Unterton um ihre Einschätzung bat. „Sag mal, siehst du da unten was? Ist irgendwas?“
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panic at the .. no, not the disco!

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Samtig weich zerfloss das Süss auf ihrer Zunge und entführte sie für eine Millisekunde in ein Königreich, dass fernab von jeglicher Realität lag, und in welchem man Krieg und Schrecken bloss den alten, gesprochenen Legenden zusprach, nicht dem Alltag, nicht dem Hier und Jetzt. Die Schokolade wärmte ihren zarten Körper und füllte ihren Geist gleichsam mit Zufriedenheit und Entspannung. Kimmy nannte dieses kleine Phänomen ganz einfach „die schokoladige Genugtuung“ und war stets darauf bedacht, es immer und immer wieder auf's Neue zu geniessen.
Schokofrösche waren demnach nicht selten bei ihr aufzufinden, zumindest immer dann, wenn sie ein ehemaliges Versteck wiederentdeckt hat, und da dies in mindens wöchentlichem Abstand geschieht, kann man doch durchaus von einer Regelmässigkeit, einem Rhythmus sprechen.
Nicht so rhythmisch war der Blick von Jensen, der sich nun auf die eigene Nase gerichtet hatte. Mit hochgezogenen Augenbrauen beäugte die Ravenclaw ihren Schielenden Kumpanen und griff nahezu automatisch in ihren kleinen Beutel, um das Stofftaschentuch herauszupicken.
Steht dir gut, die Nasenschokolade“ grinste sie dem Seufzenden frech entgegen und machte sich einen Spaß daraus, ihm das Stofftuch über den braunen Schokoklotz zu hängen. Nun sah es fast so aus, als würde der Adler einen Schleier tragen. Hübsch, wirklich hübsch. Er war also doch hochzeitstauglich.
Da ihr eigener Proviant aber mindestens genau so spannend war, wie Jensens Gourmetdilemma, kehrte sie sich wieder den Leckereien auf ihrem eigenen Schoss zu und musste entsetzt feststellen, dass Äpfel und Brote nur eine halbwertige Nachspeise darstellten. Den Schokofrosch konnte fast gar nichts übertrumpfen.

Das Quidditchspiel nahm unterdessen seinen Lauf. Slytherin zeigte eine ungewohnt fahrlässige Seite, benahm sich fast ein bisschen so, als hätten sie am Vortag zu viel gefeiert – oder eben ganz klassisch, Gryffindor einmal mehr unterschätzt. Auch die wütenden Fäuste und verärgerten Gestiken auf der Slytherintribüne deutete darauf, dass die Schlangen mit ihrer Mannschaft äußerst unzufrieden waren. Kimberly vertiefte sich gedanklich gerade in eine ihrer absurden Theorien, als Jensens Stimme sie plötzlich in die Gegenwart zurückriss. Mit einem metaphorischen Ruck wachte die Ravenclaw auf, blinzelte überrascht und gewann ihre Orientierung binnen zwei Sekunden wieder zurück. „Was? Wo? Nein!“ haspelte die Brünette, sprang aber sogleich auf um einen Blick über das Geländer werfen zu können.
„Jensen, da unten ist was“ brüllte sie ihm zu, als müsste sie das Rauschen eines  Baches übertönen. Der Wind blies ihr um die Ohren, ihre Sinne waren geschärft. Sie kniff die Augen zu, um mehr zu erkennen, und konnte dann tatsächlich ein paar Gestalten ausmachen. Es vergingen keine fünf Minuten, ehe die Stimme des Schuldirektors erklang.
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Er kniff die Augen immer wieder ein Stück weiter zu, ganz so als würde ihm das in irgendeiner Form dabei verhelfen, die Sehkraft eines Adlers zu erlangen. Am Rande bemerkte er, wie Kimberly aufschreckte und kurz darauf neben ihm stand. Er bildete sich doch nichts ein, oder? Irgendetwas war hier los.
Jensen hob den Blick, wieder zurück auf die Tribüne, die ihm gegenüber war und sah, dass sich die kleine Gruppe von tuschelnden Schülern zu einer größeren Gruppe von tuschelnden Schülern gewandelt hatte. Einige deuteten nach unten und er war gerade im Begriff ihren Gestiken mit den Augen zu folgen, als das schöne Mädchen neben seinerselbst ihm so laut ins Ohr brüllte, dass alleine der unruhige, beinahe panische Unterton in ihrer Stimme bereits ausreichte, um eine Gänsehaut seinen Rücken hinab wandern zu lassen. Alles fühlte sich mit einmal viel weniger real an als gerade eben noch. Und noch immer wusste er nicht, was überhaupt los war. Was war passiert? War denn überhaupt etwas passiert?
Instinktiv und völlig automatisch griff er nach ihrer Hand, behielt den Blick aber unten. Mit einem Mal schien sich keiner mehr für das Quidditchspiel zu interessieren – nicht mal mehr die Spieler. Und endlich erkannte Jensen auch etwas. Sein Blick blieb an einer Gruppe von Menschen hingen, die sich in einer unruhigen Traube versammelt hatten. Um es einfach auszudrücken; Jensen war verwirrt. Er runzelte in altbekannter Manier die Stirn und sah zu Kimmy, doch diese schien nicht minder aufgeregt als er selbst. Jensen hatte das Gefühl, dass es um ihn herum immer lauter wurde und um das noch zu schlagen, erklang mit einem Mal die Stimme des einen Lehrers, den er am meisten respektierte. Und die Gänsehaut auf seinem Rücken wurde dadurch kein Stück besser.

Dumbledore hielt sich kurz. Keine Erklärung, nichts. Mit einem Mal war es einfach aus. Unverständnis machte sich breit. Nicht nur bei ihm, überall. Wieso unterbrach Dumbledore das Spiel, wieso nicht Dippet? Jensen hatte das Gefühl mit einem Mal einige Monate in der Zeit zurückgeschmissen worden zu sein. Er fühlte sich wie an dem einen Hogsmeadewochenende, das ihm so schmerzhaft aufgezeigt hatte, was Unwissenheit in einem auslösen kann.
„Was?“, war so ziemlich das Einzige, das er zu stande brachte und richtete seinen Blick wieder gen Kimberly. „Was ist hier überhaupt los? Einfach abgesagt?“
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they just cancelled quidditch

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Allem Anschein nach, war es wohl doch nicht der Schuldirektor, der sprach. Es war Professor Dumbledore, dessen Stellvertretung, Hauslehrer von Gryffindor und außerdem ein angesehener Mann in der britischen Zauberergesellschaft. Wie dem auch sei, die Nachricht, die er verkündet hatte, sorgte in der Schülerschaft für kolossale Entgeisterung. Bestürzt hatten sich auch bald die drei, vier Köpfe auf der Ravenclawtribüne auf den Weg ins Schloss begeben. Ein abruptes Ende für das Quidditchspiel mit den legendären Rivalen Slytherin und Gryffindor.
Kimberly spürte während des Geschehens plötzlich die Hand Jensens. Mit einem Lächeln stellte die Ravenclaw fest, wie durch diese Geste gleichsam Wärme und Beistand vermittelt wurden. Auch wenn sie mehr einer Automatik entsprang, einer alltäglichen Gewohnheit, so konnte die Rain keinesfalls behaupten, dass sich dadurch die Qualität in der eigentlichen Aussagekraft auf irgendeine Weise verminderte.
Sie genoss die zahme Berührung ihres Allerliebsten, und vergaß dabei für einen Sekundenbruchteil alles. Alles, sogar das unterbrochene Quidditchspiel.
Dieser Sekundenbruchteil war jedoch lediglich ein Sekundenbruchteil. Bevor die Ravenclaw den Grund unter ihren Füssen verlor, hatte sich die Realität schon längst wieder in ihre Sinneswahrnehmung gedrängt. Neugierig, besorgt und gleichzeitig empört, versuchte Kimmy durch  zusammengekniffene Augenschlitze auszumachen, was sich am Boden auf dem Rasen abspielte. Es war gar nicht so leicht, die vielen Köpfe, die immer größer werdende Schar deutete lediglich auf Chaos. Fernes Chaos, so seltsam, wie nicht präsent, aber dennoch definitiv existent.
Die Frage ihres Hausgenossen unterbrach ihre wirren Gedankengänge natürlich sofort. Wie bei einem Alarmsignal, war Kimmy augenblicklich wieder da. Bitterkeit funkelte in ihren Augen auf „Hoffentlich nicht wieder ein Anschlag im Ministerium“ flüsterte sie ehrfürchtig, ja zitterte bei diesem Gedanken geradezu bekümmert auf. „Wir müssen 'runter, Jensen“ flüsterte Kimmy, klammerte sich dabei aber automatisch an seinen Arm. Die Sorge war ihr ins Gesicht geschrieben, denn die Erinnerungen an dieses eine Hogsmeadewochenende trötete wie ein nerviger Straßenmusikant in aller Seelenruhe gegen ihre leicht freigelegten Nervenstränge. Nicht schon wieder, nicht schon wieder eine solche Grausamkeit. „Schnell! “.
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Den verwirrten Gesichtsausdruck, den er auf seinem eigenen Gesicht wähnte, sah er im Augenwinkel im Kollektiv der restlichen Schüler, so glaubte er zumindest (in Wahrheit war es ihm unmöglich die Gesichtszüge der andere Menschen aus so einer Entfernung wahrzunehmen). Und auch Kimberly, seine schöne, braunhaarige, gutherzige Kimberly, sah mit einem Mal nicht mehr so amüsiert aus wie noch vor zehn Minuten, sondern verschreckt, fast ängstlich. Die großen Augen, die Alarmbereitschaft ausstrahlten, die Hand, die sich vermutlich unmerklich etwas fester um seine legte, das alles gefiel ihm nicht. So sollte sie nicht aussehen. Ihr Lachen stand ihr so viel besser. Sein Beschützerinstinkt war schmerzhaft geweckt worden.

Jensen hatte das Gefühl in einer Wolke von Gemurmel unterzugehen und obwohl Kimmy gerade eben noch am Brüllen gewesen war, so waren ihre Worte jetzt nur noch ein zartes Hauchen – und er verstand sie nicht. Es war so laut geworden, auf einen Schlag. Doch auch wenn er dazu verdammt war, den Klang ihrer Stimme nicht verarbeiten zu können, so kannte er sie, ihre Mimik und ihre Gestik lange und gut genug um zu wissen was sie wollte – und sie hatte völlig Recht. Sie mussten weg hier, sie mussten runter, erfahren was passiert war. Quidditch wird nicht einfach abgesagt.

Sein Blick ging zurück auf die Tribüne ihnen gegenüber, doch diese hatte sich innerhalb von wenigen Minuten fast vollständig geleert. Die beiden Ravenclawschüler waren, so schien es ihm, die Einzigen, die noch nicht verstanden haben, dass es an der Zeit war sich in Bewegung zu setzen. Jensen blickte hinab auf ihre Hände, fast als würde er sich vergewissern, dass sie sich noch nicht verloren hatten, und war dann endlich bereit dazu, den Schülerscharen zu folgen. Er steuerte Richtung Ausgang, immer darauf bedacht, einen halben Schritt vor Kimberly zu gehen; Er führte sie. Zeitgleich ratterte es in seinem Hirn, ein völliges Durcheinander. Hatte er schonmal erlebt, dass Quidditch abgesagt wurde? Unbegründet? Hatte er schonmal erlebt, dass ein Hogsmeadewochenende wegen Bombenangriff ausfiel? Aber selbst da erhielt er seine Begründung.

Jensen blieb still während sie die Treppen hinab liefen. Kaum unten angekommen fanden sie sich in einer Schülertraube, die sich nicht entscheiden konnte, ob sie lieber hektisch reden oder zum Schloss laufen würde. Und gerade als er sich Kimberly zu wenden wollte um sie nach Rat zu fragen, brach ein Mädchen zu seiner Linken in hektische Tränen aus. Sie schluchzte und was ihr daraufhin schrillkreischend aus dem Mund entwich, ließ Jensen augenblicklich in seinen Bewegungen zu Stein erstarren. “Jimmy ist .. t-tot?“ Tot? Jimmy? … Hogwarts hatte doch sicher mehr als einen Jimmy, oder?




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occ: „zu Stein erstarren“ - haha, na, gecheckt? Witzig *Witzbold*
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stoney things

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Seine breiten Schultern bahnten ihr den Weg durch die panische Leere. Zwar befand sich mittlerweile keine Seele mehr auf dem Plateau der Tribüne, dennoch glaubte Kimberly, dass das Holz unter ihren Füssen jeden Augenblick zusammenfallen würde. Die gedankliche Last, die schwerer als die Haut eines ausgewachsenen Pottwales schien, drückte ihren Körper der Erde entgegen und machten ihr aus jedem Schritt eine Mühseligkeit. Die aufbäumende Haltung ihrer besseren Hälfte, sein beschützerisches Wesen halfen der anfälligen Brünette, nicht den Verstand zu verlieren. Auch wenn sich von ihrer Bauchgegend aus eine unangenehme Beklemmung ausbreitete, so war sie heilfroh, dass der Nachmittag Jensens Anwesenheit beinhaltet hatte. Wäre er nämlich nicht in ihrer Nähe, so würde sie sich zuallererst um ihn sorgen. Wahrscheinlich würde sie durchdrehen, verrückt werden, wenn ihm etwas zustieße. Jetzt, so dramatisch der Augenblick doch war, wurde ihr einmal mehr bewusst, wie sehr sie diesen Menschen liebte .. und auch brauchte. Was war sie schon, ohne ihn? Ein halber Mensch, ein halbes Wesen. So sehr sie sich auch gegen die Abhängigkeit im Allgemeinen sträubte, so sehr war sie es von ihm.

Seine besorgte Miene, seine Fürsorge – es waren Dinge, die diese Liebe so unwahrscheinlich schätzbar machten. Denn sie wusste, dass sie ihm etwas bedeutete. Sie wusste, dass er sie liebte. Und er wusste das hoffentlich ebenso.
An diese, doch sehr stützenden Gedanken klammerte sie sich nun fest. Sie konnte Merlin danken, dass der Adamsspross in Sicherheit war.
Hastig, ja beinahe abwesend, rannten die beiden über die Treppen hinunter. Wie es nun einmal so war, landeten sie am Tribünenausgang. Eine Menschentraube hatte sich davor versammelt, die beiden rasselten also völlig teilnahmslos in die Leute hinein und purzelten damit mitten in das Geschehen, das sie vor wenigen Minuten noch von weitreichender Distanz beobachtet hatten. Die Realität verschwamm.

Erst als sie spürte, dass Jensen wie plötzlich angewurzelt stehen blieb und beinahe paralysiert ins Leere starrte, schärften sich ihre Sinne wieder. Unbändig suchte sie nach einem Grund, weshalb er sich nicht bewegte. „Darling?“ schrillte ihre Stimme auf. Panik befiel sie. Was war los? Hatte sie etwas verpasst? Kimmy stellte sich augenblicklich vor ihren besten Freund. Und dann hörte sie es. Sie hörte es im Hintergrund, währendem ihre Hände an seinem Gesicht lagen und sie versuchte, seinen Blick aufzufangen. Es war Jimmy, Jimmy war tot.

___
OOC: Sprung? oder kannst du damit etwas anfangen? o.o oder soll ich noch was hinzuschreiben?
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Das Kreischen des Mädchens hallte in seinen Ohren. Seine Augen hatte mit einem Mal jede Bewegung verlernt und starrten unnütz einfach in die Luft vor ihm. Seine Gedanken wirbelten, schwiegen und brüllten zugleich. Er hatte einfach absolut keine Ahnung, was er als nächstes tun sollte. Jensen stand einfach nur da, ahnungs- und hilflos.
Jeder Führungsgedanke, den er gerade noch ausleben wollte, verabschiedete sich. Er spürte Kimberlys Hände nicht. Sah ihren Gesichtsausdruck, der seinem auf erschreckende Weise glich, nicht. Jensen atmete nicht mal.

Tot ... tot ... tot ... Sein Herz schlug im Takt des einzigen Wortes, das in seinem Hirn pochte. Und je länger er dort stand, wie angewurzelt, fast selbst leblos, desto kräftiger sammelte sich etwas, das ihn mit einem Mal mit voller Wucht in die Magengegend traf, wie der Schlag eines Riesen: Panik.
Es war als würde Jensen die Augen nach einem ewig langen Koma aufreissen. Sofort erkannte er Kimberly vor ihm, spürte ihre Hände glühend heiß an seinen Wangen. Sein Hirn fuhr seine ursprüngliche Arbeit wieder fort. Gedanke um Gedanke nahm ihn plötzlich wieder ein.

Er wusste immer noch nicht was zu tun war, aber Blut floß wieder durch seinen Körper und das Adrenalin, das die Panik durch seinen Kopf transportierte, ließ ihn nicht mehr eigenständig handeln, sondern übernahm für ihn die Führung. Er griff erneut nach ihrer Hand, bemühte sich, ihren Gesichtsausdruck nicht in sein Gedächtnis einzubrennen und dann drehte er sich auf den Fersen um und lief. Lief einfach, mit ihr an der Hand, als wären sie zwei Kinder, die den ganzen Vormittag darauf gewartet hatten, endlich auf den Spielplatz zu dürfen.

Noch nie kam ihm das Schloss so unheimlich weit vom Quidditchfeld entfernt vor. Vermutlich lief er zu schnell für Kimberly, aber diese Situation durchkreuzte jede Rücksichtsnahme. Sie erreichten das Schloss in nur (gefühlten) zehn Stunden und Jensens Herz schlug so schnell, als könne er, mit jeder Sekunde, die er eher an seinem Ziel war, Jimmy wieder zurück zu den Lebenden holen.

Oh Merlin, Jimmy. Wie viele Jimmys kannte er? Jimmy ist tot. Oh Merlin, wie viele Jimmys gab es bloß?

Er hetzte durch die Korridore. Sein Ziel war der Krankenflügel, etwas anderes erschien ihm nicht logisch. Wenn Jimmy lebte, wäre er dorthin gebracht worden und wenn er ... nicht lebte, dann ... nun ja, hoffentlich auch.

Die Flure waren wie leer gefegt, bis er um die letzte Ecke hechtete und beinahe in eine Gruppe Erstklässler lief.
"Geh mal weg da, Krümel!", seine Stimme erklang so fremd. Er sprach niemand besonderen an, sondern jeden von ihnen. Er erinnerte sich nicht mal daran, etwas gesagt haben zu wollen. Doch statt den Ernst der Lage zu verstehen, drehte sich das Grüppchen im Kollektiv erschrocken zu ihnen um und starrte mit den verschreckten Augen einer Horde Lämmchen zu ihm herauf. Er musste stehen bleiben. Er fluchte. Vermutlich dauerte das ganze Spielchen nicht einmal zehn Sekunden, doch ihm kam es unwahrscheinlich lange vor. Und als wäre das alles nicht genug, schritt ein, augenscheinlich ganz mutiger, Junge aus der Gruppe Erstklässler hervor und trat – wie um Himmels Willen hätte er das kommen sehen sollen?! - Jensen direkt, mit immer währendem Augenkontakt gegen das Schienbein. Jensen fluchte erneut. Das tat weh. Merlin!


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don't want to realise:


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Schwerelos, aber nicht im guten Sinne. Es rauschte, holperte, Krach drang gegen ihre Ohren, als wäre sie aus einer Ohnmacht aufgewacht.
Bevor sie jedoch begriff, wurde sie gezogen. Fast unmöglich schnell haspelte sie hinter ihrer besseren Hälfte her. Es war Jensen, der nun losgestürmt war, Jensen, der es ebenso vernommen hatte wie sie. Jensen, der reagieren konnte - ganz im Gegenteil zu ihr.
Kimberly war blind, taub, stumm - geschockt. Gemeinsam bewältigten die Ravenclaws den Aufstieg zum Schloss. Flatterhaft zogen die Bilder der Umgebung an ihrem Auge vorbei. Sie begriff nicht. Plötzlich hielten sie inne. Kimmy starrte auf den Korridor, der gefüllt war mit einer Traube kleiner, unschuldiger Erst oder Zweitklässler. Jung waren sie, jung und unvorsichtig! Wieso trieben sie sich auf den Korridoren herum, wenn solch eine Nachricht in Umlauf war?
Jensen durchquerte die Masse - etwas unhöflich, aber wer konnte ihm das bitte schon verübeln? .. Sie folgte ihm, fast direkt und war dann ebenso überrascht als es nicht mehr weiterging. Aus heiterm Himmel kam einer dieser Knirpse und trat dem Adams ins Schienbein. "Eh, was?" äusserte sich die Siebtklässlerin irritiert, denn sie brauchte einen Augenblick, bis sie das wahrnehmen konnte. "Hey, du - " ging sie nun auf den Knirps zu. "Ich hab Vertrauensschülerfreunde. " .. Was für eine Drohung. Doch ehe sie ihren Standpunkt vertreten konnte, fiel ihr auch schon wieder ein, weshalb sie überhaupt hier war. "Es ist gefährlich hier draussen, dir ist wohl noch nicht zu Ohren gekommen was passiert ist. Wenn ich du wäre, würde ich nicht wahllos Leuten ins Schienbeintreten - sondern mich eher mal daran tun, mich in Sicherheit zu begeben." wies sie ihn zurecht und zog ein so autoritäres Gesicht, dass nicht einmal ein Widerwort kam. Geradezu überrascht, drehte sie sich zu Jensen, blickte ihn atemlos an und seufzte leise. Sie standen ja praktisch schon vor dem Krankenflügel. Ohne ein Wort griff sie nach seiner Hand, blickte zu Boden und öffnete die schwere Tür. Eigentlich wollte sie der Realität nicht ins Auge sehen. Bitte, Bitte lass es bloss ein Irrtum sein.
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JENSEN ADAMS && KIMBERLY RAIN | 18.04.1943 | QUIDDITCHPLOT  


Ihre Stimme erklang so unerwartet, dass Jensen sich fragen musste, ob er KImberlys Anwesenheit im Laufe der Hetzerei zum Schloss nicht irgendwo vergessen hatte. Sein Blick ließ sofort von dem kleinen Taugenichts vor ihm ab und sah hinauf in ihr Gesicht. In ein Gesicht, das mit einem Mal sein typisches Lächeln verloren hat. In ein Gesicht, dessen Strenge sogar ihn zum Stillschweigen brachte. In ein Gesicht, das viel zu ernst aussah. Wie konnte es nur sein, dass sie noch vor ein paar Minuten über Schokofrösche gewitzelt und sanfte Blicke des Verliebtseins gewechselt hatten?

Jensen lauschte ihrer Warnung und konnte eine unschöne Gänsehaut auf seinem Rücken nicht verhindern. Es ist gefährlich. Dieser Satz, er klang so falsch. WIe konnte es hier bloß gefährlich sein? Sie waren in Hogwarts. In Hogwarts ist es nie gefährlich.. In Hogwarts ist es sicher. Es ist immer sicher hier.

Kimberlys Blick traf ihn und er konnte nicht wegsehen, bis sie endlich die Tür geöffnet hatte. Und während die Tür aufschwang, verlor Jensen immer mehr das Gefühl in seinen Beinen. Er würde umkippen.. Nicht stehen bleiben können.. Fallen..

Seine Hand umgriff ihre fester. Er suchte Halt. Das Hirn des Adamsspross konnte für eine kleine Sekunde nicht verarbeiten was es sah. Ihm kam es vor als würden tausend Menschen durch den Krankenflügel wuseln, dabei war es in Wahrheit vielleicht nur eine. Aber - er sah Jimmy nicht. Er musste hinter einem der Vorhänge liegen (oder auch nicht? Bestand nicht noch die Möglichkeit, dass es nicht ihren Jimmy getroffen hatte?). Sein Blick irrte ziellos umher, bis mit einem Mal eine erschöpfte und besorgte Krankenschwester vor den beiden Ravenclaws erschien.
"Ihr dürft nicht hier sein.", sagte sie, doch ihre Stimme klang so unterschwellig zittrig, dass ihre Worte keinen Sinn hatten. Jensens Mund wollte keine Worte bilden. Doch die Schwester schien seine Gedanken zu lesen und als sie vorsichtig "Mr. Heather"? fragte, konnte er, das Schlimmste ahnend, nur sachte nicken. "Er.. ist nicht tot."

Mehr musste er nicht hören. Seine Psyche stand vor dem Kollaps und während er Kimberly in eine feste Umarmung wirbelte, hatte er viel mehr das Gefühl in ihre Arme zu fallen. Er konnte in dem Moment nicht zu ordnen, ob es Erleichterung war, die sich in ihm breit machte, aber fest stand, dass er die Augen schließen musste und Tränen unterdrückte. "Nicht tot.", hauchte er seiner besten Freundin ins Ohr. "Nicht tot."


Ende.
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