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LEANDER & MAVIS & NIALL
FRÜHJAHR / MÄRZ 1942 - NACHMITTAGS - HUFFLEPUFF UMKLEIDE






Auf dem Besen war er ein anderer Mann, er war frei und war genauso wie jeder Andere von Ihnen. Da gab es nicht den Hufflepuff der sich vor Mythen und Sagen fürchtete, der wenn seine Verlobte ihn küssen wollte meistens nervös zur Seite rutschte und vor allem nicht der, der Anderen schnell auf die Nerven ging. Wenn er flog, dann war er besser als Andere. Nicht umsonst hatte man ihn in der dritten Klasse Leander den Fliegenfänger genannt. Jener Ruf hatte sich immer auf seine Schnelligkeit bezogen und hatte ihn immer besser beschrieben als jeder andere Kosename es je gekonnt hatte. Wenn er Quidditch spielte, dann war sein Vater stolz und er war mit den Menschen zusammen, die er mochte. Wenn es Mitschüler gab, mit denen er sich verstand, dann waren es jene mit denen er in einer Mannschaft war. Vor allem sein bester Freund Niall Montrose stach da heraus. Wenn er mit dem Anderen zusammen war, hatte er nicht das Gefühl sich zu verstellen müssen und er glaubte auch nicht, dass der Dunkelhaarige sich jemals aufregen würde, wenn er denn einmal Löcher in die Luft starrte oder unter der Dusche eben sang. Gemeinsam schritten sie über das weite Grün und entfernten sich immer weiter und weiter von dem Quidditchfeld. Der eher schmächtige Ire trug dabei nur seinen Besen, während der Montrose es schaffte mit seinen muskulöseren Jäger Armen durchaus seinen Besen wie auch die Truhe mit den Bällen zu tragen. Allein dafür hatte er nur einen mehr als nur bewundernden Blick geerntet.
Langsam trat Leander in die Umkleide hinein, ließ seinen Blick schweifen und pustete erschöpft die Luft aus. Für Frühlingsanfang war es tatsächlich schon warm draußen und jetzt nach dem Training, lief ihm der Schweiß wie in kleinen Sturzbächen über die Stirn. Die Haare standen durch den Wind in alle verschiedenen Richtungen geteilt ab und seine Finger waren blass und schmerzten vor Anspannung. Erst jetzt als er den Besen neben die Bank lehnte und die Münzen, welche mit einem Band am Besenstiel befestigt waren, leise klirrten, fiel der Druck von ihm ab. Seufzend fuhr er sich durchs Haar und griff erst dann nach der Tasche die auf der Bank lag. Schritte durchbrachen die Stille und auch Niall betrat die Umkleide. Dem Anderen Hufflepuff entgegen lächelnd zog er die sauberen Sachen aus seiner Tasche heraus und legte sie sortiert auf die Bank. Schnell zog er die Schuhe aus, schlüpfte aus seinen Socken und zog das Handtuch heraus.
,,Wenn wir nächste Saison nicht den Pokal holen, weiß ich es auch nicht'', murmelte er in Gedanken und zog das gelbe Trikot über seinen Kopf aus. Das darunter liegende Unterhemd verschwand auch und der junge Mann entblößte die helle Haut darunter. Vielleicht war dieses Schuljahr nicht ihr Bestes gewesen, doch nächstes würden sie gewinnen, allein weil sie Niall hatten. Zumindest empfand der Blonde so. Hüpfend schlüpfte er aus der schwarzen Hose, warf jene über seine Tasche und verschwand nur in Shorts und Handtuch hinüber zu den Duschen. Leise pfeifend drehte er das Wasser auf, warf den letzten Stoff von sich und stellte sich unter. Während das warme Wasser plätschernd auf seinen Kopf tropfte und nebenbei sein Pfeifen erklang, schaute er hinüber durch die Dusche hindurch. Bis sein Blick an etwas kleinem, dunklen hängen blieb was in der Ecke des Raumes saß. Seine Brauen senkten sich, verengten sich und er bedachte das Geschöpf was gerade auf ihn zusprang skeptisch. Ein leises Quark ließ ihn dann zusammen fahren und mit einem lauten Schrei, einen Satz von der Kröte wegmachen. Erst da begriff er, dass die Kröte gar nicht sein Feind war! Mit langsamen Schritten und noch immer splitterfader nackt, bückte er sich zu der Kröte hinunter und beachtete das Wasser gar nicht mehr. ,,Tut mir Leid kleiner Freund'', flüsterte er und begann den Kopf zu schütteln. Als die Kröte schließlich mit einem Satz auf seinem Kopf saß und sich auf dem nassen Haar bettete, begann er zu lachen. ,,Niall das musst du dir ansehen'', rief er begeistert und stand langsam aber vorsichtig auf, das Wasser drehte er nun aus und blinzelte kurz. Nun keine Ruckartigen Bewegungen, nicht das sein kleiner Freund von seinem Kopf fallen würde.
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"....with a frog???"


Niall && Mavis && Leander
FRÜHJAHR / MÄRZ 1942 - HUFFLEPUFF UMKLEIDE

NACHMITTAGS

Niall liebte diese Tage, an welchen er mit Leander einfach die Besen schulterte und sie sich hinaus aufs Quidditchfeld begaben. Die Zeit der Freiheit und der Unbeschwertheit, begann stets dann, wenn Niall sich mit den Füßen vom Boden abstieß. Der Inbegriff wahren genießens verband der junge Hufflepuff damit, egal welche Gefahren dieser Sport bedeutete. Für Niall war es eine Leidenschaft, ein Lebensinhalt und genau das, was seine Zukunft ausmachte. Ja, er wollte Profi werden und deswegen nutzte er jede freie Minute zum trainieren. Sport verband Herzen, so kam es, dass Niall am liebsten mit Leander zusammen spielte. Er war nicht nur sein bester Freund, sondern auch der beste Sucher, den Niall in ganz Hogwarts ausmachen konnte.

Nachdem Niall unzählige Quaffels, von verschiedenen Positionen, durch die Ringe geworden hatte und die unterschiedlichsten Flugmanöver durchgegangen war, kam er schweißnass und total am Ende in der Hufflepuffumkleide an. Da der junge Montrose immer 200 Prozent gab, führte sein erster Weg auf eine der Bänke, die so verlockend auf eine kurze Pause einlud. "Dann fress ich einen Besen..", erwiderte er und grinste ein wenig. "Samt Stiel....", fügte er noch hinzu und war fest überzeugt, bald den Pokal aus nächster Nähe betrachten zu können. An Ehrgeiz mangelte es dem jungen Hufflepuff eindeutig nicht, denn für ihn gallt es als Strafe nichts für seine spätere Karriere tun zu können. Als sein bester Freund sich bereits entkleidete und sich unter die Dusche aufmachte, genoss Niall einen Moment der Ruhe, lehnte sich zurück und wischte sich die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. "Ich muss umbedingt noch weiter an meiner Wurftechnik arbeiten." , rief er dann zu Leander hinüber und machte währenddessen ein paar Entspannungsübungen für seinen Wurfarm. Seine Muskeln brannten, denn Niall forderte ihnen bei jedem Training einiges ab.

Als er das laufende Wasser vernahm, raffte er sich schließlich auf und suchte sich das Handtuch aus der mitgebrachten Tasche. Einen Moment später sah man nur noch ein Grinsen auf seinem Gesicht, dann ließ er die sauberen Sachen seines Mitschülers verschwinden. Eine Art von Humor die Niall eindeutig auszeichnete, ein Streich unter Freunden. Der junge Montrose wusste gar nicht genau, wie oft er schon hinter seinen Sachen hergesucht hatte, weil irgendjemand meinte sie verstecken zu müssen. Als er sich gerade das Trikot über den Kopf gezogen, wäre er vor Schreck fast auf seinem Hinterteil gelandet, da er einen Schrei vernahm. "Was zum Teufel treibst du da?", rief er dann fragend in Richtung Waschraum.
Nur noch in Shorts bekleidet folgte er dem Aufruf seines Freundes und betrat den Duschraum. Das Bild was sich ihm dort bot, ließ ihn fürchterlich anfangen zu lachen. Dort stand Leander, nackt und mit einer Kröte auf dem Kopf. "Du solltest dich selbst sehen können." , brachte er unter seinem Lachanfall hervor und erst als er sich ein wenig beruhigt hatte, trat er näher um sich die Kröte genauer anzusehen. Komm mal ein Stück runter... ", sagte er dann zu dem eindeutig größeren Lovegood und drückte ihn an den Schultern ein wenig in die Knie. "Sie ruht sich ernsthaft auf deinem Kopf aus.", sagte er dann gespielt pikiert und stupste die Kröte mit einem Finger leicht an. Diese ließ ein leisen Quaken hören und machte keinerlei Anstalten sich ein anderes Bett zu suchen.
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NIALL MONTROSE && LEANDER LOVEGOOD & MAVIS CALETTE
FRÜHJAHR / MÄRZ 1942 - NACHMITTAGS - HUFFLEPUFF UMKLEIDE


Noch immer herrschte reges Schweigen zwischen ihr und ihrer 'besten' Freundin Rain. Dass Olliver sich als wahrer Gentleman und ebenso als wirklich hartnäckig herausgestellt hatte, unterlag leider nicht der Macht wunderbaren Zauberbrauens, sondern schlicht und einfach der menschlichen Natur. Hätte die Gryffindor nämlich irgendetwas daran ändern können, so hätte sie Olliver zu Rain geschickt und damit ein überdimensionales Drama bereits im Keim erstickt, doch leider war dem nicht so, Mavis besass in kleinerleiweise die Möglichkeit, etwas an dieser verqueren Situation zu ändern.

Doch gerade waren ihre Gedanken gefüllt mit Wut und Sorge. Nicht etwa, weil sich etwas mit einem Mitschüler oder Professor ereignet hatte, nein es war wieder einmal ihr kleiner, stinkender Kröterich, der sich nicht an die abgemachten Regeln hielt!
Nur um dem armen Tier etwas frische Luft zu gönnen, hatte sie es mit nach Draussen genommen, und Draussen, so stellte sich heraus, fand gerade ein Quidditchspiel statt von dem sie nichts wusste. Natürlich hatte sie den Schleimbeutel bei seinem süssen, kleinen Körper gepackt und ihn fürsorglich zum Quidditchfeld getragen. Als sie neben dem Eingangzu den Tribühnen stand, flog ein rasanter Spieler direkt an ihr vorbei - so tief und ausserhalb des Feldes - ziemlich ungewöhnlich! Die Gryffindor liess ihren Kopf in den Nacken fallen und starrte in den Himmel, wo sich die kleinen Punkte mit ihren Besen wild umherbewegten. Wie gerne sie doch endlich von dieser Ersatzbank weichen würde. Für ein einziges Spiel, das reichte ihr vollkommen aus, Mavis wollte bloss dieses Gefühl verspüren, wenn man gemeinsam mit seinen Teamkollegen das Feld eroberte und weder das Wetter eine Rolle spielten, noch die Sorgen lasterhaft auf ihren Schultern lagen.

Als sie das grummelnde Quaken plötzlich vermisste, zog sich bereits panisch eine Augenbraue der Blondetten in die Höhe und als sie wieder hinunter auf ihre Hand sah, fehlte da ihr allseitsgeliebter Schleimbeutel. "Flubber!" rief die Löwin aus und hätte aufgrund ihres Ärgernisses fast einen Satz nach hinten gemacht, doch querte sich der Gedanke an ein möglich dort positioniertes Schlawinerchen direkt durch ihre Überlegung und stoppte die Umsetzung diesen Unterfangens gerade noch rechtzeitig.
Mit der grössten Portion Vorsicht seit langem, blickte sich Mavis um. Na super, der Bengel war einmal wieder entwischt! Und damit konnte sie das Betrachten des Quidditchspiels sicherlich vergessen.

Die Calettetochter begab sich also auf die Suche nach Flubber. Sie krachselte unter den Tribühnen hindurch, tastete das nasse , hohe Gras ab und versuchte sogar einen Accio-Zauber. Jener liess jedoch bloss irgendwelche Frösche auf sie zuschiessen und im hohen Grün fanden sich nur schleimige Wollhaarschnecken. Ratlos seufzte sie auch nach diesen erfolglosen Versuchen erschöpft auf. "Wo könnte er denn noch sein? Überlege, Mavis, Überleg!" murmelte sie sich konzentriert zu. Sie quietschte auf, als ihr eine Idee durch den Geist sauste.

Mittlerweile musste das Spiel schon längst vorbei sein, was sich natürlich als äusserst praktisch herausstellte, denn war das Spiel fertig, gab es auch keine Spieler mehr in der Umkleide. Und genau diese Lokalität war ihr im Geistesblitz begegnet. Vor nicht allzulanger Zeit während eines Trainings hatte Flubber sich nämlich in der Männergarderobe der Gryffindors ein nettes Plätzchen gesucht und für den Rest des Tages dort vor sich hingeschlummert.
Vorsichtig trat Mavis also in eine der Umkleiden, bemerkte weder die Besen, noch irgendwelche Kleidung sondern eilte schnurstracks auf die Duschräume zu. Ohne mit der Gegenwart andere zu rechnen, schob sie die Tür unvorsichtig auf und erschrack in vollem Ansatz, so dass es sie beinahe von den Socken haute. Das Gleichgewicht war entschwunden und mit grossen Augen und stolpernden Füssen, versuchte Mavis zu realisieren was gerade geschah und sich irgendwie auf den Beinen zu halten. Die erstbeste Möglichkeit ergriffen, krallte sie sich an einem Stück Stoff fest und musste mit bedauern erfahren, dass dieses Stück Stoff zum einen nicht gerade Widerstandresisten war und zum anderen eine Art Unterhose darstellte. Erst nachdem sie auf dem Boden angelangt war, schrieh Mavis entsetzt auf. "Himmelherrje Donner und Doria, heiliges Kanonenrohr, ich glaube ich spinne?!" donnerten die überforderten Worte aus ihrem Munde und füllten den nun erstillten Raum mit herrlichster Peinlichkeit.
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Auf dem weg zur Dusche hörte er den Anderen noch reden und lachte amüsiert. ,,So lange es nicht mein Besen ist, soll mir alles Recht sein'', meinte er zur Antwort. Die Fliesen fühlten sich unter seinen Füßen kalt an, weswegen er bei jedem Schritt einen kleinen Hüpfer vollführte und darauf achtete, nicht zu lange mit dem kalten Boden in Berührung zu kommen. Nicht das er sich noch einen Schnupfen holen würde.
Während er so fröhlich unter dem warmen Wasser pfiff, erschrak er, ignorierte allerdings jegliche Reaktionen auf seinen Schrei. Natürlich schrie er, schließlich hatte er sich erschreckt. Man tat so etwas eindeutig wenn man überrascht wurde, oder zumindest er tat es. Demnach war es auch nicht verwunderlich, dass er einen Satz zurück gemacht hatte. Doch jeder Andere wäre mit Sicherheit nicht auf den Erschreckenden zugegangen um ihn hochzuheben.
Das Kröten Dilemma war durch ihn selbst gelöst worden. Ein Handeln auf das der junge Mann durchaus stolz war. Die Tiere waren seine Freunde, niemals könnte er einem von ihnen etwas tun oder ihnen gar ein Haar krümmen. Die namenlose Kröte auf seinem Kopf gab ein erquicktes Quarken von sich. Zumindest schätzte Leander es als erquickt ein, denn bisher war sein krötisch noch miserabel und so ging es dabei vor allem um Vermutungen die er anstellte, wie in diesem Moment. Noch während er auf Niall wartete, kam ihm der Gedanke, dass besagter neuer Freund einen Namen benötigen würde. Jedes Lebewesen verdiente einen Namen und so ganz spontan gefiel ihm Rüdiger. Die Familie Lovegood hatte eine Affinität zu griechischen Namen, so hießen die hauseignen Tiere alle nach griechischen Göttern und selbst Leander und sein Bruder waren davon verschont geblieben. Nicht einmal seine eigene Eule, Hermes, hatte von diesem Wahn beschützt werden können, allein deswegen musste er diesen Drang durchbrechen. Genau dafür wäre Rüdiger perfekt, niemand würde bei Rüdiger an die Griechen denken und außerdem, sah sein schleimiger Kumpane absolut so aus, wie er sich einen guten, althergebrachten Rüdiger vorstellte.

Niall betrat den Raum, weswegen Lovegood sich jenem sofort erfreut zudrehte. Schließlich sollte jener sogleich seinen neuen Freund kennen lernen. innerlich malte der Hufflepuff sich schon aus wie sie zu Dritt die schönsten Abenteuer erleben könnten und er würde Rüdiger sogleich das ganze Schloss zeigen. Ob jener wohl so etwas wie eine Umkleiden Kröte wäre? Er konnte sich nicht vorstellen, dass Rüdiger einen Besitzer hatte der ihn einfach fallen lassen würde und gehen lassen würde. Niemand der sein Tier liebte würde ihn weglaufen lassen. Außerdem hatte er die Kröte gefunden und somit ereignete sich das wohl schönste Sprichwort für den Sucher 'wer's findet darf's behalten'. Und da könnte der Andere sagen was er wollte, er würde den Frosch nicht wieder hergeben. Zumindest nicht ohne triftigen Grund.
Als der Montrose lachte, stimme er sogleich darauf mit ein und grinste als jener vor ihn trat. Wie ihm gesagt wurde, ging der Ire ein wenig in die Knie, damit der Andere Rüdiger begutachten könnte. Als sein Mitschüler der Kröte einen Stupser gab, gaben Bett und Ausruhender ein schockiertes Geräusch von sich. ,,Vorsichtig! Nicht das du Rüdiger noch weh tust'', jammerte er und machte in der hockenden Positionen einen Schritt zurück, dass er sich vielleicht endlich sein Handtuch holen sollte, kam ihm gar nicht in den Sinn.

Allerdings blieb ihm auch nicht wirklich genug Zeit dafür sich zu bedecken. Denn noch während er dort stand und Niall schief angrinste, ging die Tür auf und der Blonde fuhr herum. Sofort wurde sein Gesicht ganz rot als er die junge Frau erblickte und erkannte in was für einer Situation sie stecken mussten, vor allem in welch einer Bredouille sie stecken würden, wenn sie sich auch nur annähernd Gedanken darüber machte, wie die Beiden hier beieinander standen.
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Die Gryffindor stolperte und fiel, alles was ihre Hand noch ergreifen konnte, schien das letzte Stück Stoff was in der Nähe war. Das es sich dabei um die letzte Hülle von Niall Montrose handeln musste, war für den Dachs wohl ein angenehmer Nebeneffekt. Kurz glitt der Blick Leanders über den nackten Oberkörpers seines Mitschülers, dann über sein bestes Stück und seine Beine, ehe er keine Sekunde zu früh zu der schimpfenden Hexe blickte. Die nun bei ihren Füßen lag und dort anscheinend keinesfalls zufrieden war. Rüdiger gab ein lautes Quarken von sich und auch sein neuer Besitzer könnte da nur mit einstimmen. Mit einer schnellen Bewegung huschte der Blonde hinüber zu der Ablage wo sein Handtuch hing, schnell wickelte er sich jenes um und verdeckte alles was verdeckt worden musste. Nur stand er nun in einer noch ungünstigeren Position. Zumindest für ihn. Verdammt, konnte neben ihm nicht wenigstens in diesem Moment ein unansehnlicher, nackter Mitschüler stehen? Natürlich nicht, er musste ausgerechnet auf den hübschen Hintern des Dunkelhaarigen sehen. Kurz biss er sich auf die Unterlippe, ehe er den Kopf schüttelte.  Sein Blick hing einen Moment zu lang an dem Allerwertesten seines Mitschülers, ehe er sich auf die Frau richtete. ,,Ich fürchte, dass du dich in der Tür geirrt hast Liebling'', flötete er und war froh, dass die Röte so langsam aus seinem Gesicht schwand. Mit bedachten Schritten trat er auf das Mädchen zu und hielt ihr seine Hand entgegen, nun neben Niall stehend, schaute er kurz zu dessen Brustmuskulatur, ehe er wieder zu der jungen Frau schielte. Rüdiger auf seinem Kopf schien keinesfalls efreut über den Wechsel des Fokus der Aufmerksamkeit. Erneutes Quarken. ,,Pscht Rüdiger, wir haben Damenbesuch!'', herrschte er die Kröte an und lächelte entschuldigend. ,,Tut mir Leid aber er hat einfach kein Benehmen''.
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Niall && Mavis && Leander
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Niall konnte bei Merlin nicht bestreiten, dass Leander ein wirklich komischer Vogel war, so manches Mal fragte Niall sich, ob der junge Lovegood ihn gerade zum Narren hielt oder er die Welt wirklich so verrückt betrachtete. Um genau zu sein, machten die verrückten Taten seines besten Freundes, Niall manchmal Angst. Doch Leander strahlte eine solche kindliche Naivität und Begeisterung bei seiner Verrücktheit aus, dass man ihn einfach gern haben musste. So sonderbar er war, so gut spielte er auch Quidditch. Niall hatte selten jemanden gesehen, der so flink den Schnatz verflogen konnte. Obwohl er manchmal das Gefühl nicht los wurde, dass sein Mitschüler sich von Allem was kreucht und fleucht ablenken ließ, strahlte er beim Training und den Spielen etwas ganz anderes aus. Sobald der junge Mann auf dem Besen saß, schien er ein ganz anderer Mensch zu sein. Niall war wirklich fasziniert von Leander, sodass es ihm jeden Tag aufs Neue, eine Freude war ihn als seinen Freund zu betiteln. Mit dem jungen Lovegood wurde es wirklich nie langweilig.

Die Situation, welche sich im Waschraum der Hufflepuff Umkleide abspielte, war wieder einer dieser verrückten Momente in der Männerfreundschaft. Leander schien innerhalb kürzester Zeit eine innige Beziehung zu diesem schleimigen Etwas aufgebaut zu haben, denn als Niall diese mit dem Finger anstieß, protestierte sein bester Freund. "Rüdiger?" , Niall zog eine Augenbraue hoch und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Natürlich wusste er, dass der Andere es ernst meinte und sich wahrscheinlich schon ausmalte, wie er der Kröte sein komplettes Leben zeigte, doch dieser Name war einfach ulkig. "Deine Zimmergenossen werden hellauf begeistert sein.", bemerkte er dann und konnte sich lebhaft vorstellen, wie Love der Kröte ein eigenes Bett herichtete und ihr einen Gute-Nacht-Kuss gab. Bei diesen Bildern in seinem Kopf musste Niall sich die Hand vor den Mund halten, um nicht laut loszulachen.

Als wäre die gesamte Lage nicht schon bizarr genug, passierte plötzlich etwas völlig Merkwürdiges. Niall folgte dem Blick seines Gegenübers und sah ein ihm nicht umbedingt bekanntes Mädchengesicht. Da er in diesem Moment schon so überrascht war, brauchte er einen Moment bis sich bei ihm das Schamgefühl meldete. Er war immerhin noch mit einer Unterhose bekleidet, Love trug nichts außer seiner Haut. "HANDTUCH." , versuchte er Leander fast lautlos mitzuteilen und war in diesem Moment so konzentiert darauf seinem Freund auf seine Nackheit aufmerksam zu machen, dass er gar nicht wusste wie ihm geschah, als das Mädchen auf ihn zutaumelte und sich an seiner Unterhose festhielt. Völlig überfordert und verwirrt sah er gen Boden, wo das Mädchen nun fluchend Platz gefunden hatte. "Heiliger.....", entwich es Niall dann und brauchte eine ganze Weile, bis er wieder in der Lage war, sich stürmisch die Unterhose hochzuziehen. Dabei passiert aber ein weiteres Drama, denn er verlor auf dem rutschigen Boden das Gleichgewicht und viel unsanft Hintern vorraus auf den gefliesten Boden.
In diesem Moment wusste Niall nicht ob er lachen oder weinen sollte, doch er entschied sich erst einmal Leander dabei zu zusehen, wie er das Mädchen begrüßte und seine Kröte vorstellte. Als er seine Begrüßung beendet hatte, brach Niall in schallendes Gelächter aus und ließ den Blick zwischen den Anwesenden schweifen. "Oh bitte, bleibt das unser kleines Geheimnis." , schlug er dann noch immer lachend vor und wollte sich gar nicht vorstellen, wenn dieses Ereignis in der Schule die Runde machte.
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NIALL MONTROSE && LEANDER LOVEGOOD & MAVIS CALETTE
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Nicht nur das tollpatschige Naturell der Blondetten manövrierte jene in unbeschreiblich komische Gegebenheiten, sondern auch der Hauskröte Flubber konnte dabei ein gutes Stück Schuld zugesprochen werden. Natürlich waren die Parameter eines solchen Vergleiches nicht immer ganz gerechtfertigt, denn immerhin unterlag das Viech der Obhut von Mavis und hatte diese es bisher stets abgelehnt dem Kleinen eine Leine zu besorgen, durfte kein kläglicher Jammerlaut entstehen - so argumentierten zumindest einige - doch sah sich die Gryffindor auch regelrecht schickaniert durch die abwandelnden und grösserwerdenden Gebiete, die sich der Kröterich strunzfrech nach einer ausgiebigen Erkundung unter den Nagel reissen möchte. Ganz zu ihrem Leidwesen konnte die Löwin dem schleimigen Getier nie lange böse sein, hatte sein krächzendes Quaken und die treuseeligen Augen all zu ausgeprägten Charme, dem die Schülerin ganz und gar nicht widerstehen konnte.

Heute hatte Flubber also wohl mit Absicht ein besonders lustiges Szenario herbeigeführt. Die Duschräume, das verstand die Calette sogar ansatzweise, konnten durchaus ihren Zauber versprühen, besonders für Kriechtierwesen, die nichts anderes als pieksendes Laub und kitzelnde Steinchen kannten. Die Glatte Duschebene des Bodens bot also erholungsreiche Neutralität, die durchaus einen Besuch wert sein konnte.

Trotzdem gerechtfertigte all das nicht im Geringsten das unabgemeldete Verschwinden des Tiers oder gar die peinliche Situation, die dadurch überhaut entstanden war. Mavis lag noch immer auf dem flachen Bauch, spürte sogar noch den heimtückischen Stoff zwischen ihren Fingerkuppen und hörte bereits, wie ihr die überraschten Rufe aus dem Munde quirlten, ohne sich wirklich bewusst zu sein, dass die Lider ihrer Augen noch schützend geschlossen waren. Zu ihrem Bedauern wurde jedoch eine Sekunde später ihr Sehwerk von Licht durchflutet. Alle vorerst schemenhaften Gestalten waren nun in gänzlichem Detail betrachtbar. "Oh" entwich es ihr nur, als sie perplex den Stoff von Dannen liess und geradewegs auf das prächtige Abbild eines wirklichen Mannesgliedes starrte.

Innerliches Fluchen durchzog den Geist der Gryffindor, ihr Schamgefühl stieg millisekündlich und dieser 'wunderbare' Anblick brannte sich säureartig in ihr Gedächtnis ein, sodass kein einziger Gedanke jemals Ablenkung genug sein konnte um dieses aufgenommene Bild zu verdrängen oder verjagen. "Bei Merlin, entschuldiget!" murmelte die Gryffindor, robbte rückwärts, denn sie wollte gar nicht wissen, was sie gesehen hätte sofern sie ihren Blick leicht nach oben hätte schweifen lassen, und drückte die beiden Lider fast schmerzend fest aufeinander. "Es wäre vorzüglich ein kleines Zeichen zu geben, wann ich meine Augen wieder öffnen kann." kullerten unsichere Worte über ihre Lippen.

Mavis erahnte etwas abseits von ihren Gedanken verschiedene Laute. Jedoch erklangen diese nur, als wären sie vom anderen Ufer eines rauschenden Flusses hinübergebrüllt. Undeutlich, unklar. Wirbelsturmmässig fegte nun ihr Sinnesgut durch die Hirnwindungen hinter der hübschen Stirn. Das erste, das jedoch wieder etwas eindeutiger erschien, war ein bekanntes Quaken. "Flubber?" erklang es irritiert aus der Kehle der Gryffindor. Die Aussage des einen Burschen rüttelte kindlich aggresiv an ihrer Überzeugung. Ohne eine Überlegung zu erachten, öffnete Mavis nun ihre Augen und starrte irritiert auf zwei Burschen, die beide Halbnackt, aber nun immerhin mit Bedeckung ihres Intimbereiches vor ihr platziert standen. Kurzerhand rappelte sie sich auf und blinzelte verdutzt, als sie Flubber erkannte. "Moment einmal - wie nennst du ihn?" wollte die Löwin nun mit einem leichten Schmunzeln wissen, denn das einzige Interesse ihrerseits galt nicht den beiden adretten Herren, sondern dem gesunden Heimkehren. Bevorzugt mit Flubber, natürlich.
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,,Wieso sollten sie auch nicht begeistert sein?'', fragte er verwirrt und zog die Augenbrauen verdutzt zusammen, beinahe als würde er es wirklich nicht verstehen wie Niall es meinte. Denn wenn man ihn fragte, dann war Rüdiger mit Sicherheit der perfekte Zimmergenosse. Bisher hatte er sich als sehr unauffällig und anpassungsfähig gezeigt. Wo dieser es sich doch in schnellster Zeit auf seinem Kopf bequem gemacht hatte und nun dort leben wollte. Anpassungsfähiger ging es doch in einer solchen Situation gar nicht, oder? Auch wenn der Montrose noch so laut lachte, mehr als Schmunzeln konnte Leander nicht. Denn in diesem Moment war er nur zufrieden und nur glücklich über die Zusammenkunft mit seinem neuen Freund. Rüdiger würde ihn schließlich nicht einfach verlassen, nicht nachdem sie sich gerade erst gefunden hatten. Zumindest würde der Hufflepuff darauf bestehen, dass sein kleiner Freund bei ihm blieb und somit würde man gar nicht umgehen können, dass er den Schlafsaal betrat. ,,Rüdiger ist auch ein Mann. Die Anderen können nichts sagen'', murmelte er leicht bockig und ihn überkam das dringende Gefühl den armen kleinen Rüdiger beschützen zu müssen. Als würde ausgerechnet Niall ihm diesen wegnehmen wollen.

An sich war es im Nachhinein wohl schade, dass die gemeinsame Situation so kippte und sie nun plötzlich mit etwas umgehen mussten, worauf sie Beide nicht gefasst gewesen waren. Leanders Augen weiteten sich, während er noch seine Beine wieder fand und zum Handtuch sprintete, als wäre er trainierter Läufer. Dabei wäre der Schrei seines Freundes gar nicht von Nöten gewesen, schließlich wusste er selbst auch ganz gut was er tun musste und was nicht. Was dachte Niall denn von ihm? Das er gerne und bereitwillig hier herum stehen würde und sein bestes Stück präsentieren würde als gäbe es keinen schöneren Lebenssinn? Nein so war er nicht und er war auch viel zu beschämt von dieser Szenerie um das zu tun. Auch wenn er normalerweise jemand war, der eher geringfügig schnell Scham entwickelte, so präsentierte sich in diesem Moment die vertraute Röte eines Schulmädchens auf seinen Wangen. Auch wenn der andere Hufflepuff mit Sicherheit schlimmer traf. Wenn das Bild, wie herrlich es auch aussehen mochte, sich bei Seiten des Blonden abgespielt hätte, wäre er wohl vor Schreck umgefallen. Besonders Rüdiger wäre von jedem Sturz wenig bis gar nicht begeistert gewesen. Der Ire spielte hier schließlich so etwas wie einen Thron oder einen Hochstuhl, ein Thron durfte nicht einfach umfallen.
Erst als er schließlich wieder klar denken konnte, machte er die Schritte wieder auf den Montrose und die Andere zu.

Während Niall versuchte das alles unter verschlossenen Badetüchern zu bewahren, lächelte der junge Mann freundlich und hielt der jungen Frau seine Hand entgegen. Denn schließlich galt es erstmal sich ihrer anzunehmen und herauszufinden, was sie hier überhaupt trieb. Auch wenn die banalste Lösung wohl war, dass sie einfach aus Neugierde hatte sehen wollen was sich unter den dunklen Hosen verbarg.
Doch die junge Frau brauchte ihn gar nicht, sie rappelte sich ohne ihn auf und schenkte ihm daraufhin ein leichtes Schmunzeln. Sicherlich seines Gastes willen den er auf seinem Kopf zur Schau trug. Doch was sie gesagt hatte, dieses merkwürdige Wort was ihm beinahe einen Knoten im Hirn verursachte, ließ ihn stutzen. ,,Was ist ein Flubber?'', fragte er unverblümt und schaute zu Niall hinüber. Beinahe als fürchtete er, dass der andere Dachs durchaus wusste wovon die Rede war. Der Magier hatte schon oftmals feststellen müssen, dass er nicht verstand aber seine Mitschüler schon. Vor allem wenn es um neumodische Erscheinungen und ähnliches ging. Auf die Frage nach seinem Namen hin, zeigte Leander wieder das für ihn typische Lächeln und öffnete seine rechte Handfläche. Auf ein leises Räuspern hin sprang der Kröterich, beinahe als wäre es abgesprochen, auf seine Handfläche und präsentierte sich von seiner Schokoladenseite. ,,Das ist Rüdiger, er ist mein Freund'', erklärte er stolz und sah zu wie das Getier langsam den Anderen den Allerwertesten zudrehte und seine Augen erwartungsvoll auf seinen neuen Besitzer richtete. Als würde er nun eine Belohnung für das Kunststück erwarten, ein ausdrucksstarkes Quarken folgte darauf. Doch der junge Mann konnte nicht anders als die Stirn kraus zu ziehen und die Brauen zu verengen. ,,Was ist mit unseren Manieren vor Fremden Rüdiger'', brummte er empört und fragte sich ob sein neuer Freund noch nie etwas von Etikette gehört hatte.
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Das Bild von Leander in seinem Kopf, wie er den Frosch zudeckte und ihm einen Gute-Nacht-Kuss gab, war sehr lebendig in Nialls Kopf. Oft schon hatte er sich gewünscht mit seinem besten Freund ein Zimmer zu teilen, da dies bestimmt mehr als amüsant sein würde. Das der junge Lovegood Tiere wie Mensche behandelte, war für Niall noch immer ein wenig suspekt, dennoch hatte er gelernt damit umzugehen. "Sie werden genau so begeistert von ihm sein, wie du." , versuchte er seinen Freund dann zu bestärken, dennoch hatte der Montrose wenig Hoffnung, dass seine Zimmergenossen dies akzeptieren würden. "Woran siehst du, dass er ein Männchen ist?" , fragte Niall dann und betrachtete die Kröte auf dem Kopf seines Freundes noch einmal genauer.

Niall wollte unter keinen Umständen Leander wie einen Dummen darstehen lassen, doch vielleicht war er genau so schockiert gewesen, wie der junge Montrose. Vielleicht hatte er schlichtweg vergessen, dass er komplett nackt war. Ob nun durch seinen Hinweis oder weil er schnell schaltet hatte, sprintete Leander förmlich zu seinem Handtuch und wickelte es sich um die Hüfte.
Niall saß noch immer auf dem Boden der Duschräume und besah sich die Situation aus einer anderen Perspektive. Wenn er saß, konnte man ihm immerhin die Unterhose nicht wieder vom Hinterteil ziehen. "Ich denke du kannst deine Augen wieder öffnen." , sagte Niall dann und musste sich ein Lachen definitiv verkneifen.

Noch immer äußerst belustig, beobachtete er seinen besten Freund dabei, wie er dem fremden Mädchen als erstes seine Kröte vorstellte. Anstatt erst einmal seinen Freund vorzustellen, zog er das Tier vor. Niall überlegte einen Moment ob er deswegen beleidigt sein sollte, doch was sich vor ihm abspielte, war um einiges interessanter. Das Mädchen schien die Kröte zu kennen und nannte sie bei einem anderen Namen. Insgeheim wusste, dass sie nun einige Überzegungsarbeit leisten musste, um Leander die Kröte wieder abzuschwatzen. Wenn sie dies überhaupt schaffen würde.
Amüsiert versuchte Niall wieder auf die Beine zu kommen, ohne noch einmal auszurutschen. Da ihn in diesem Moment keiner zu beobachten schien, meinte das Schicksaal es gut mit ihm und er konnte ohne weitere Probleme aufstehen. Langsam schlich er sich in die Umkleide und zog sich seine Hose, Unterhemd und Hemd an. Er würde eindeutig in der Schule duschen, wer weiß er sonst noch den Weg in die Duschen finden würde.

Erst als er wieder vollends bekleidet war, stieß er wieder zu den Anderen und betrachtete das Mädchen bei Leander genauer. "Kannst du beweisen, dass das dein Frosch ist?" , versuchte er seinen Freund dann zu unterstützen.
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Bloody Baron


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WENN MAL WIEDER PROBLEME ODER FRAGEN AUFTAUCHEN, SCHEUT EUCH NICHT, DEM BARON EINE EULE ZUKOMMEN ZU LASSEN. ES WIRD NIEMANDEM DER KOPF AUCH NUR FAST ABGERISSEN!


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ONCE AGAIN

IM ONLY SEARCHING FOR YOU
NIALL MONTROSE && LEANDER LOVEGOOD & MAVIS CALETTE
FRÜHJAHR / MÄRZ 1942 - NACHMITTAGS - HUFFLEPUFF UMKLEIDE


Ein Stossgebet verliess die Lippen der Gryffindor, als sie mit geschlossenen Augen und hilflos herunterhängenden Armen im Duschbereich der Hufflepuff Quidditchmannschaft von Hogwarts stand. Zwei noch nicht bedachte, wohl angemerkt nackte, Dachsen stellten dabei jedoch nicht den Grund für das, eigentlich ziemlich aus dem Ruder laufende, Zufallstreffen dar. Nein, nein, ganz und gar nicht. Die Gewährleistung eines solch grotesken Komplotts entstammte niemand geringerem als der Erdkröte Flubber. Die Erdkröte Flubber war männlich, zumindest war Mavis davon stets überzeugt gewesen, und keine acht Zentimeter lang. Seit dem ersten Jahr in Hogwarts war die Kröte der stetige Begleiter der Blondetten, seine Tricks und Trüge waren ihr also durchaus bekannt. Nicht selten wurde Flubber als äusserst 'dreist' und bequem beschrieben. Diese Umschreibung traf das Tier gut, denn die Empörung, die Flubber in all den Jahren bereits verursacht hatte, könnte, gesammelt, einen weltenverändernden Aufstand beleben und diesen höchstwahrscheinlich auch geradewegs mit Erfolg versehen.

Das Dunkel vor den sanftmütigen Augen der Gryffindor sorgte für eine Umverteilung der Aufmerksamkeit. Denn alsbald das Sehwerk sich unter ihren Lidern zurückzog, traten ihr unerlaubt interessante Geräusche an das Trommelfell, solche, die im fünfsinnigen Wahrnehmen wahrscheinlich nicht das Leiseste ihrer Beachtung geschenkt bekommen hätten. Allein das Geräusch der Atemzüge liess Mavis für einen Sekundenbruchteil innehalten. Dann, das sanfte Patten nackter Füsse auf einem Fliesenboden. Schritte.
So sehr die Neugierde auch an ihr zuppelte und zerrte, die Calettetochter liess das Schwarz nicht verschwinden, sondern wartete in aller Seelenruhe auf ein Zeichen der Jungs. Dass sie nicht bereits postwendenden hinausgestolpert und sich peinlich berührt in ihre Gedankenwelt verzogen hatte, lag allein an dem warzigen Getier, das experimenteller Gefahr nicht widerstehen konnte und die Blondette tatsächlich dazu aufforderte, böse und konsequente Saiten auf zu ziehen.

Eine männliche Stimme erlöste sie dann von ihrer Schwarzsicht. Kein zweites Mal liess die Löwin sich dazu auffordern, die Lider zu öffnen. Zu schnell -, bemerkte jene, als sich ein unangenehmer Schmerz, verursacht durch den grellen Schein einer Lampe, durch ihr Sehwerk bohrte. Blitzartig schloss Mavis also die Augen wieder, blinzelte zaghaft und versuchte die Lichtströmung Stück für Stück entgegenzunehmen. "Oh, wunderbar" erklang ein langezogenes Murmeln. Eine Schrecksekunde lang, dachte sie tatsächlich, die beiden Burschen hätten sich mit den Hantüchern gestritten und nun doch darauf verzichtet, das Adamskleid wieder abzulegen. Ihr fehlten ganz und gar die Worte.. Pein durchfuhr ihre Adern nun. Mit geschlossenen Augen war das ganze um einiges einfacher.

Indes ihr Überlegungen durch den Sinn rauschten, sie nach Worten und Begriffen zur Umschreibung ihrer Situation suchte, hatten die Männer jedoch bereits eine Front gebildet. Und Flubber drehte ihr wieder einmal mehr den Hintern zu. Ohja, es war ja wirklich alles wunderbar . Ihre Ironie nicht nach aussen tragend, steckte sich das Mädchen eine entfallene Haarsträhne hinter das Ohr und kaute dann unmerklich auf ihrer Unterlippe herum. Sie beschloss, es anders anzugehen. "Schaut Gentlemen, " erklangen überlegte Worte. "Ich habe meinen Kröterich verloren, mein geliebtes Haustierchen .. und ich glaube ihr habt ihn gefunden!" .. die Frage des Hufflepuffs hallte dennoch in ihrem Innern wieder, so ergänzte sie: " Einen Beweis? .. Nunja Flubber ist eine Erdkröte, kein Frosch .. und er kann Schach spielen. Zauberschach." entgegnete Mavis freudig. In ihren Augen glitzerte Stolz auf. Nicht jede Erdkröte war dazu in der Lage, Schachfiguren durch reines Quaken zu bewegen. " Er ist etwas eigensinnig. Und wenn ihm etwas nicht passt, hüpft er so schnell weg, als wäre er eine Rennmaus." .. eine kurze Pause entstand. Mavis wurde von leichter Unsicherheit getrietzt und wechselte daher den Blick stetig von einem zum andern.
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Gast


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it's the best time that i ever had
I just gotta get some traction
let the light shoot through my eyes

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LEANDER & MAVIS & NIALL
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,,Nicht wahr? Das ist auch meine Auffassung. Selten habe ich einen solch anmutige Kröte wie Rüdiger gesehen und deswegen, ja allein deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass sie ihn nicht mögen würden’’. Leander schien entzückt von der Idee die Kröte mit in den jungen Schlafsaal zu nehmen. Ja wenn er ganz ehrlich mit sich selbst war, dann gefiel ihm der Gedanke überdurchschnittlich gut die Kröte durch die Schule zu führen. Schließlich war Hogwarts ihr beider Zuhause und so verdiente Rüdiger ebenso eine intensive Führung wie der Lovegood sie an seinem ersten Schultag erhielt. Für ihn war das höfliche Miteinander das A und O. Ganz gleich ob mit Mensch oder Geier, gutes Benehmen blieb gutes Benehmen.
Dann lachte er herzhaft auf als der Montrose fragte woran er den Unterschied sehen würde. War das nicht offensichtlich? Ja, wenn er das Tier so betrachtete, dann war es für den Hufflepuff als würde ihm das Geschlecht beinahe entgegen springe. Mochte aber auch daran liegen, dass er weitaus mehr Verbindungen zu solcherlei Tier hatte als Niall jemals haben würde. Es war als würden er und die Tiere eher auf einer Wellenlänge funktionieren als der Zauberer mit seinen Mitschülern. Kröten lachten nicht über einen wenn man sich mit Pudding bekleckerte, allein deswegen mochte er sie schon fast lieber als seine Mitschüler. ,,Weibliche Kröten sind zumeist ein ganzes Stück größer als ihre Menschen, dafür aber zierlicher. Nun. Zumindest soweit man bei einer Kröte von zierlich eben sprechen kann’’, antwortete er als würde er die Antwort aus dem Handbuch für Pflege magischer Geschöpfe nehmen. Dabei handelte es sich bei Rüdiger augenscheinlich nur um eine ganz normale Kröte, wie man sie auch an jedem Bachlauf fangen könnte.

Für solche Szenerien war er nicht gewappnet. Es war ja auch nicht so, dass man in der Bibliothek in Hogwarts darüber ein Buch finden konnte. Die Bibliothek war bestens ausgestattet, doch ‘101 Tipps bei wildlaufenden Frauen’, gehörte leider nicht dazu. Was sehr bedauerlich war. Denn wahrscheinlich wäre dabei gewesen wie man sich benahm wenn ein wildfremdes Frauenzimmer die Dusche stürmte. Dann wäre Leander vorbereitet gewesen, aber in diesem Fall blieb dem Blonden beinahe gar nichts anderes übrig als unruhiger zu werden. Aus eigenem Instinkt und Nialls Tipp heraus, hatte er sich ein Handtuch geschnappt. Bedecken klang nach einer sehr geschickten Idee. Augenscheinlich hatte sein Mitschüler tatsächlich so eine ähnliche Lektüre gelesen oder einfach weitaus mehr Erfahrung mit Damen als der Lovegood. Dabei war er sogar verlobt! Verrückt wie die Welt und das Leben so spielten, wenn man bedachte, dass er eigentlich nur hatte duschen wollen.
Was den Dachs allerdings wirklich missfiel, waren die Behauptung, dass dies ihre Kröte war. Rüdiger und er hatten einander gesucht und gefunden. Da gab es nichts was man noch sagen konnte, vor allem keine falschen Namen für besagte Kröte. In den Augen des jungen Mannes ein wirklicher Frevel ihrerseits, dass sie sich erlaubte Scherze auf Kosten seiner neu gewonnenen Freundschaft zu machen. Die hellen brauen zogen sich verärgert zusammen als er feststellen musste, dass sein Freund ihm nicht bedingungslos Recht gab, sondern die Argumente der Fremden hören wollte. Konnte das der Wahrheit entsprechen? Das grenzte ja beinahe an Verrat. Rüdiger hätte ihm das nicht angetan und genau das, würde er dem Älteren auch noch vorhalten.
Grimmig hörte er sich an was Mavis zu sagen hatte, schien allerdings nicht wirklich zufrieden damit. Selbst wenn es ihre Kröte war, er war ihr weggelaufen. Anscheinend schien sie sich nicht ausreichend um ihn zu kümmern, denn sonst wäre Rüdiger oder wie auch immer er heißen mochte, nicht einfach in die Arme des Hufflepuffs gelaufen. Oder auf seinen Kopf gesprungen. Wie man es eben sah, für ihn war es eindeutig. ,,Er hat mich gefunden’’, brummte er trotzig und ließ seinen Blick hoch auf sein Haupt wandern. Von wegen. Leander hatte nicht ihr Haustier gefunden. Rüdiger war eine freie Duschen Kröte und hatte ihn gefunden. Ganz klar. Sie musste lügen. Trotzig schob er die Unterlippe ein Stück nach vorne und verschränkte die Arme. ,,Selbst wenn sie die Wahrheit sagt Niall, er ist geflüchtet. Ich kann ihm Obdach nicht verwehren. Niemals hätte er die Flucht ergriffen, wenn sie ihn wirklich lieben würde’’. Für den Iren war das ganze eindeutig, nur schien es für die Anderen nicht ganz so eindeutig. Unverschämt, dass sie ihm einfach die neue Freundschaft entreißen wollte. Jahrelang hatte er wenige bis keine Freunde gehabt. Das alles obwohl er ein Reinblut war. Jeder wusste doch, dass man als Reibblut die besten Startvoraussetzungen für eine Freundschaft hatte. Doch all das Blut hatte nichts genützt und am Ende war er oftmals einfach wieder allein gewesen. Zwar hatte er jetzt so manchen Freund in seinem eigenen Haus, doch der Schüler weigerte sich zu glauben, dass dieses tiefe Band zu Rüdiger, seinem neuen Freund, auf einer Lüge basieren sollte. Das war doch.. unmöglich!
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