Once upon a time
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Tonight I'm fuckin' you

Summer 1941 Saturday evening | Blacke Lake

I know you want me
I made it obvious that I want you too
So put it on me
Let's remove the space between me and you
Now rock your body
Damn I like the way that you move
So give it to me
'Cause I already know
What you wanna do




Es war ein überaus schöner Tag, nicht nur die Sonne schien und der Himmel war Wolkenlos, nein, für die Greengrass war es ein besonderer Tag. Ihr Freund Caelen hatte sie am Morgen beim Frühstücken zu einem Picknik am See eingeladen. Natürlich hatte die junge Greengrass nicht nein gesagt, schließlich war sie verliebt und dachte sich dabei nichts, als sie sich gegen Abend für das Date am See fertig machte.

Die fünfzehnjährige Blondine musterte sich noch einmal kurz in dem Spiegel des Badezimmers. Vorsichtig strich sie sich eine lockere Strähne aus dem Sicht und lächelte ihr Spiegelbild an. Sie war aufgeregt, obwohl es nicht ihr erstet Date mit dem Dunkelhaarigen Slytherin war. Jedoch hatte er sie noch nie dazu eingeladen mit ihm am See zu Picknicken. Krystelle strich ihr Sommerkleid glatt und zupfte hier und da an einer Falte. Sie atmete noch kurz tief ein und aus, ehe sie das Bad verließ und sich langsam auf den Weg zu dem verabredeten Ort machte.

Es dauerte nicht lange, vielleicht fünfzehn Minuten später erreichte sie den Ort. Für die Greengrass kam es vor, als wäre sie eine halbe Ewigkeit gelaufen, ehe sie die Decke auf der Wiese entdeckte und Caelan, welcher auf sie wartete. Ein strahlendes Lächeln legte sich auf die zarten Gesichtszüge der Slytherin. "Hey." Leicht stellte sich die Greengrass auf Zehenspitzen und drückte dem Größeren einen sanften Kuss auf die Lippen.
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Der Dunkelhaarige fragte sich schon, wie er auf die Idee gekommen war, mit Krystelle zu picknicken. Das war nichts, was er oft tat. Und dann auch noch mit der Blonden? Er würde abwarten, wie sich dieser Abend zwischen ihnen entwickeln würde. Es war ein ganz und gar spontaner Einfall gewesen, den der Slytherin da gehabt hatte, doch spontan bedeutete nicht gleich schlecht. Oder? Und der Moment hätte nicht besser sein können. Niemand würde sie an diesem Abend stören, feierten sie doch alle gerade, was er erfreut belächelte. Noch besser für die Greengrass und den Wulf, der schon etwas angetrunken war, wenn er ehrlich war. Doch das tat nicht viel zur Sache, seine Denken funktionierte noch einwandfrei und bewegen bereitete ihm auch keine Schwierigkeiten. Noch zumindest, immerhin hatte er Alkohol mit im Korb. Aber vermutlich würde der erst irgendwann in ein paar Stunden zum Einsatz kommen, sollte sein Vorhaben sich umsetzen lassen. Was von seiner blonden Freundin abhing. Beziehungsweise von ihrer Reaktion.
Mit Sack und Pack hatte er schon frühzeitig den Gemeinschaftsraum verlassen, der ihm auch nie sonderlich behagte, lag er doch in der Tiefe. Unter der Erde fühlte Caelan sich nicht sonderlich wohl - auch wenn ihn Mauern von der braunen Masse trennten. Hier fühlte er sich wie der sprichwörtliche Tiger im Käfig - eingesperrt. Unterhalb der Erde zu sein war für ihn gleichzusetzen mit einem Grab. Woher dieses Gefühl kam, war ihm selbst schleierhaft, aber es war schon seit Jahren für ihn so. Ändern würde sich das also wohl kaum. Doch es war im Grunde egal, immerhin würde er hier nicht sein ganzes Leben zubringen. Das würde er nicht ertragen.

Eine Decke nahe am Seeufer ausbreitend, sah der Slytherin sich um. Warten war nie eine seiner Stärken gewesen, obwohl er es jetzt als recht angenehm empfand. Aber auch nur solange, bis sich vor seinem inneren Auge wieder unerhörte Bilder abspielten, die unweigerlich eine Reaktion in seiner Hose verursachte. Tief durchatmen, Caelan. Reiß dich mal am Riemen. Irgendwie halfen die Worte seines Unterbewusstseins und er wurde wieder ruhiger.
Fast wäre er sogar eingeschlafen, doch ein Blick auf die Ohr ließ ihn hellwach werden. Sich aufrichtend griff der Wulf nach einem flachen Stein und warf ihn, dass er mehrmals über das Wasser hüpfte. Als er eine herannahende Gestalt ausmachte, stellte er sich aufrecht hin, während ein charmantes Lächeln die Lippen des Slytherin umspielte. „Guten Abend, Miss Greengrass“, begrüßte Caelan sie höflich und legte die Hände an ihre Hüfte, als sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste, um den Hochgewachsenen.zu küssen. Doch wo er sonst so gesittet war, so warf er dies nun ab, als seine Hände zu ihrem Steiß wanderten und er sie so dicht an sich drängte, dass nicht einmal mehr ein Blatt zwischen ihre Leiber gepasst hätte, als er den Kuss fordernd erwiderte. Und er ging sogar noch weiter, indem er mit der Zunge Einlass in ihren Mund forderte derweil er sie bis zu einem Baum schob, an den er sie drängte. „Habe ich Ihnen schon gesagt, wie bezaubernd Sie aussehen, meine Liebe?“, raunte er an ihren Lippen, wollte weitergehen, wartete jedoch auf Krystelles Reaktion. Würde sie ihn von sich stoßen oder mehr wollen? Mit einem Funkeln in den blauen Augen sah der Dunkelhaarige zu ihr runter und fuhr mit den Fingern einer Hand über den eher dünnen Stoff ihres Kleides über ihren Rücken, ehe er die Linke in ihren Nacken ruhen ließ.
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Summer 1941 Saturday evening | Blacke Lake

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I made it obvious that I want you too
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'Cause I already know
What you wanna do




Ein sanftes Lächeln schob sich auf die Lippen der Greengrass Nachkommin, als der Slytherin sie charmant begrüßte. "Guten Abend, Mister Wulf." Ihre Hände glitten seine Brust hinauf und verschrenkten sich in seinem Nacken. Seine Hände wanderten stattdessen ziemlich unschicklich weiter runter. Etwas wunderte sich die junge Slytherin schon und noch mehr wunderte sie sich, als er seinen Körper an ihren presste. Krystelle war, was zwischenmenschliche Angelegenheiten betrifft, noch total unerfahren, vermutlich würde sie es als selbstverständlich erachten. Ein verliebtes Hirn und die rosa-rote Brille auf der Nase schrenkten das Denkvermögen mancher Damen ein.
Bereitwillig, wenn auch zögerlich, gewährte sie dem Dunkelhaarigen einlass und schüchtern glitt ihre Zunge in seine Mundhöhle. Krystelle war leicht überfordert, mit allem. Er schien zu wissen was er macht, nur hatte sie keine Ahnung wie sie sich verhalten soll. Sicher, es fühlte sich alles grandios an und sie wollte auch nicht, dass er aufhörte, allerdings fehlte ihr die Erfahrung und so lies sie sich leiten und zwangsweise gegen einen Baum drängen. Ein leises seufzen entfuhr der Hexe, schockiert musste sie feststellen, dass ihr Schoß anfing zu pochen, als sie den feurigen Kuss erwiderte und sich automatisch weiter an den hübschen Slytherin schmiegte. Ihr Verstand war bereits weg, ihr Instinkt übernahm nun die Führung.
"Hm...hör auf zu reden." Ein schauer kroch ihren Rücken hinunter und nistete sich prickeln in ihrem Schoß ein. Sie wollte instinktiv mehr, viel mehr als es sich eigentlich gehörte. Wenn ihre Eltern davon erfuhren, dann wäre die Hölle los. Krystelles Familie wusste nicht von ihrem Freund, sie wollte es noch hinauszögern, bis sie sich sicher war, dass er der Richtige ist. Stattdessen würde sie hier und jetzt ihre wohlbehütete Unschuld verlieren, würde ihr Verstand weiterhin abgestellt sein. Sein feurigen Blick erwidernd und mit der Erkenntniss, dass sie ihm alles geben würde, was sie hatte. Sie war willenlos! Der Urinstinkt eines jeden Menschen war bei ihr zum ersten mal erwacht und so schnell würde sie diesen nicht los werden, nicht bevor ihr Schoß das hatte nach was es verlangte, befriedigung.

Blau trifft auf Blau-Grau, als sie auf ihre Lippe biss und den Blick wieder an hob. Ein leises keuchen entwich der jungen Hexe, als Caelan über den dünnen Stoff ihres Kleides strich. Hinterließ dabei ein kribbeln, was die Greengrass Nachkommin erregt erzittern ließ. Merlin, er machte sie jetzt schon ganz scharf und das mit nicht mehr als einfachen zärtlichen berührungen und Küssen, welche ihr Gehirn zu Brei verarbeitete. Es bedarf keine Worte um zusagen, dass sie am nächsten Morgen als Jungfrau aufstehen würde und es war ihr egal. Hungrig legte die Slytherin ihren Mund auf den seinen, knabberte an seiner Unterlippe und schob ihre Zunge in seinen Mund. Krystelle ließ sich nur von ihrem Instikt leiten, wenn sie groß nachgedacht hätte, würde sie vermutlich steif wie ein Brett dastehen und alles mit sich machen lassen. Auch ihre Hände hatten ihren Platz in Caelans Nacken verlassen und strichen nun über seine Brust um wenig später am Saum seiner Hose halt zu machen und den gleichen Weg wieder hinauf zu wandern. Sie wiederholte ihr tun einige male, ehe sie sein Hemd aus seiner Hose zupfte und anfing diese zu öffnen. Es war fast schon schockierend, dass sie so etwas tat und sie war vollkommen nüchtern!
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Ein leises Knurren stieg seine Kehle empor, als er die warmen Hände der Greengrass in seinem Nacken spürte und sie mit den eigenen Händen an ihrem Po an sich drängte. Der Slytherin begehrte sie schon seit längerem, doch er hatte gewartet. Hatte Monate gewartet, um ihrer Beziehung Zeit zu lassen und um nicht zu wirken, als wäre Sex das einzige, was er von ihr wollte. Denn dem war nicht so. Er wollte die Blonde ganz und gar. Begehrte ihre Seele und ihren Körper, liebte sie. Noch nie hatte er so für eine Frau empfunden, auch für eine Ex-Freundin nicht. Das hier war … etwas besonderes für ihn. Und er wollte es auch für sie zu etwas besonderem machte. Dass Krystelle keinerlei Erfahrungen besaß, merkte er schon nach wenigen Herzschlägen. Doch das machte nichts. Wo sie unerfahren war, war er es nicht und Caelan würde sie schon leiten, auch wenn er vor Gier nach ihr schier wahnsinnig wurde. Er konnte sich beherrschen, weswegen er sich auch davon abhielt, grober zu werden, als er die Jüngere seine Erektion spüren ließ und ihrer Zunge liebend gerne entgegen kam, ein ganz und gar maskulines Schmunzeln umspielte seine Lippen, als sie in seinen Mund seufzte. Sie hatte Feuer gefangen, er spürte es förmlich und ihr Laut war das beste Zeichen dafür. Jeder Kuss, den er ihr geben hatte in den letzten Monaten, war sittsam gewesen, da er es vorher nie darauf abgesehen hatte, Lust und Begierde bei ihr auszulösen. Heute jedoch war genau dies sein Ziel. Und das hatte er erreicht, wie er zufrieden zur Kenntnis nahm.
Vielleicht will ich aber ja weiter reden, um dich um den Verstand zu bringen“, raunte der Wulf mit einem leisen, knurrenden Lachen. Der Schotte rieb seine Lenden an der jungen Dame, sein Schaft wurde unangenehm vom Stoff seiner Hose eingeengt, wollte hinaus aus diesem Gefängnis und in ihre heiße Mitte eintauchen.
Zärtlich strichen seine Finger über ihren Rücken, verfluchte die hauchdünne Barriere und wollte ihr weiche Haut spüren. Ein lustvolles Stöhnen entwich ihm, als sie den Kuss wieder aufnahm und schon wagemutiger wurde, wie er erfreut feststellte. „Krystelle“, raunte er und rollte das R typisch schottisch, als er sich von ihren Lippen löste und ihre Hände festhielt. Dunkel knurrend hielt er ihre Arme über ihrem Kopf, auch wenn sein Glied unter ihren Berührungen gezuckt hatte voll freudiger Erwartung. Doch noch nicht. Erst war sie dann, bevor sie es ihm gleich tat, würde er sie in Höhen führen, die ihr bislang fremd gewesen waren. Ihr Lust zu bereiten, war sein vorrangiges Ziel, dann erst kamen seine eigenen Bedürfnisse. Caelan war da äußerst rücksichtsvoll. Und er wünschte sich im Moment nichts mehr, als ihr Wonnen zu bereiten und hob sie aus diesem Grunde in seine Arme, um sie zur Decke zu tragen, wo er sie sanft niederließ. Himmel, sie sah einfach nur zauberhaft aus, weswegen er die Greengrass noch einmal küsste, als er sich über sie beugte. Dann jedoch öffnete er die Knöpfe ihres Kleides und entfernte diesen störenden Stoff endlich. Er ließ sich Zeit dabei, sie vollkommen zu entkleiden, aber nachdem er in ihren Augen nach Zustimmung suchte und diese fand, verschwand auch die Unterwäsche schnell. Glühend glitten die blauen Augen über ihren vollkommenen Körper, als er sich seines Hemdes entledigte und ihr seinen muskulösen Oberkörper präsentierte, ehe er sie seine Haut spüren ließ. Sanft platzierte der Slytherin seine Lippen an Krystelles Kehle und biss sie spielerisch ein paarmal, ehe er ihre Brüste ins Augenmerk fasste. Während Caelan sich auf seinem linken Arm abstützte, fing er mit der rechten Hand an, sich ihren Brüsten zu widmen und sie zu massieren, nahm nach kurzer Zeit aber einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte diesen hart, aber nicht schmerzhaft, den anderen umschloss er mit seinen Lippen und sog ihn in seine Mundhöhle.
Neckisch umkreiste er ihre Brustwarze mit der Zunge und ließ sie seine Zähne spüren. Doch dann wanderte sein Mund tiefer und hauchte Küsse auf ihre Weiblichkeit. Der Schotte spreizte ihre Schenkel ein wenig, um einen besseren Blick auf das zu haben, was er da enthüllt hatte und nur für ihn feucht war. Seine Zunge leckte durch ihre Schamlippen, um von ihrem süßen Nektar zu kosten und er konnte gar nicht genug bekommen von der Blonden. Doch er wollte sie nun auch ein wenig zum Agieren bringen, damit er nicht alle Arbeit alleine tat.
Der Wulf neigte sich nach hinten, sie dabei mit- und auf sich ziehend. Nun war er es, der lag. „Berühre mich“, grollte er in ihr Ohr und knabberte leicht daran, hoffte, dass sie ihm behilflich dabei sein würde, seine überflüssige Hose loszuwerden, denn sein Schaft drängte sich mit solcher Intensität gegen den Stoff, dass er die Zähne zusammenbeißen musste vor Schmerz und Lust gleichermaßen.
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Bekanntlich sollte das erste Mal ein besonderes Erlebnis sein, so hatte man es ihr gesagt. Ein Erlebnis welches man so schnell nicht mehr vergessen würde. Krystelle hatte nie darüber nachgedacht. Hatte sich nie Gedanken über Sex gemacht. Wieso auch? Caelan hatte nie Andeutungen gemacht, dass er mit ihr schlafen wollte. Natürlich hatten sie sich geküsst und während dem kuscheln hatten sie auch den jeweils anderen berührt, doch mehr als das war nie gewesen. Krystelle war so erzogen worden, dass sie bis nach ihrer Trauung Jungfrau blieb. Ihr erstes Mal würde sie erst nach ihrer Hochzeit erleben und dann, wenn es nach ihrer Familie gehen würde, einen Erben gebären würde. Bisher hatten ihre Eltern noch keine Andeutungen gemacht sie zu verloben und es war auch gut so, sie könnte sich nicht vostellen einen fremden Mann zu heiraten. Sie liebte jemand anderes. Krystelle hatte schon lange ihr Herz an den Schotten verloren, es hatte damals lange gedauert bis sie sich sicher war, dass es wirklich Liebe war. Gesagt hatte sie die magischen Worte noch nie. Nie hatte sie ihm gesagt, dass sie ihn lieben würde. Der Slytherin hatte ihr Zeit gelassen, hatte sie umworben und schlussendlich hatte er gewonnen.

Unsicherheit machte sich in der Greengrass breit, sie wusste nicht was machen. Alles war neu für sie, würde sie überhaupt alles richtig machen? Weiterhin mit dem Rücken zum Baum gedrängt, den Mann den sie liebte dicht ansich gepresst und seine Lippen auf ihren, verlor sie den Verstand. Er musste nicht viel reden, dass sie zu Wachs in seinen Händen wurde, es reichte, dass er seine Lenden an ihr rieb. Ihr zeigte, was er wollte und sie leitete. Sie vertraute ihm. Sie vertraute darauf, dass er sie nicht verletzten würde. Dass er sie nicht einfach liegen ließ, wenn er hatte was er wollte. Ein Gedanke der sich kurz und schmerzhaft durch ihren benebelten Kopf trieb. Was, wenn er das alles geplant hatte? Wenn er sie überhaupt nicht liebte, sondern nur das eine von ihr wollte? War dann alles nur gespielt? Alles was er gesagt hatte nur ein Spiel? Ein Spiel welches er von Beginn an geplan hatte. Vielleicht war es auch eine Wette. Würde sie es verkraften, wenn er ihr sagen würde, dass sie nur Sinn und Zweck für seine eigene Befriedigung war. Dass sie ein Spielzeug war, welches er nach Lust und Laune benutzen konnte. All die Zeit wäre nichts gewesen, die gemeinsamen Stunden wären nur gespielt gewesen. Keine Gefühle, nichts echtes...nur ein Spiel.

Von Zweifeln geplagt stand sie da, ließ sich berühren und küssen. Doch das alles, was sie infragte gestellt hatte, konnte sie nicht glauben. Kein Mensch könnte Gefühle so lange spielen, kein Mann würde so lange auf eine Frau warten, so lange warten, bis er endlich das hatte was er wollte. Seine Stimmte die ihren Namen nannte, war Musik in ihren Ohren. Das gerollte R hörte sich für sie so verführerisch an, dass alle Zweifel verschwanden und sie sich fallen lassen konnte. Wenige Herzschläge später lang sie auch schon unter ihm auf der Decke. Unsicher erwiderte sie seinen Kuss, wurde nach einiger Zeit wieder mutiger und biss ihn neckend auf die Unterlippe. Quälend langsam befreite er sie von ihren Kleidungsstücken, als sie im Evaskostüm unter ihm lag. Begehren stand in seinen Augen, anscheinend gefiel ihm was er sah. Ihr Herz raste, als er seinerseits sich von seinem Hemd befreite und ihr seine muskolöse Brust zeigte. Überrascht keuchte sie, als sie seine Zähne an der weichen Haut ihres Halses spürte. Es dauerte nicht lange, da hatte der Wulf schon ein neues Ziel, ein neues Objekt, welches er mit seinen Händen und seinem Mund bearbeitete. Ein heiseres Stöhnen entwich ihren geöffneten Lippen, als er ihre Nippel bearbeitete, an ihnen saugte und zärtlich an ihnen knabberte.

"Caelan..." Seine heiße Zunge glitt in ihre feuchte Weiblichkeit, neckte sie und entlockte ihr ein weiteres Stöhnen. Es fühlte sich ungewohnt an, noch nie hatte sie sowas gefühlt, noch nie wurde sie so intim berührt. Doch er ließ, für ihren Geschmack, zu schnell von ihr ab und zog sie nun auf ihn. Überrascht blickte sie auf ihn hinunter. Sie sollte was? Unsicher rutschte sie auf seinem Schoß hin und her, als sie sich schlussendlich über ihn beugte und anfing seinen Hals mit zärtlichen bissen zu liebkosen. Sanft strich sie mit ihren Händen über seine Brust, umkreiste seine Nippel mit ihren Fingern und küsste diese anschließend. Sie hatte keine Ahnung was sie machen sollte, ließ sich von ihrem Instikt leiten. Er hätte ihr schon gesagt, dass sie etwas falsch machte. Langsam küsste sie sich über seine Brust, hinunter zu seinem Bauch und blieb über seinem Hosensaum stehen. Fragend blickte sie ihm ins Gesicht, als sie seine Hose öffnete und diese dann wenige Augenblicke später von seiner Hüfte zog. Seine Errektion sprang ihr entgegen und unsicher umfasste sie diese mit einer Hand. Merlin, was tat sie hier eigentlich? Kurz blickte sie unsicher zu ihm, als sie schlussendlich ihre Lippen um sein steifes Glied schloss und mit ihrer Zunge über seine Eichel leckte. Erst sanft und unsicher saugte sie an seiner Eichel, später dann immer sicherer und fester. Langsam lutschte sie mit ihren Lippen seinen Penis auf und ab. Aus verklärten blauen Augen blickte sie ihm ins Gesicht, ließ aber nicht davon ab, saugte und lutschte weiterhin sein Glied, streichelte seine Hoden. Sie ließ sich von ihrem Instinkt leiten, obwohl sie sowas noch nie getan hatte, wusste sie was sie machen musste. Ob es richtig war was sie tat wusste sie nicht. Es fühlte sich allerdings berauschend an in zu schmecken. Sie konnte nicht genug davon bekommen.
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