Rae Levina Rutherford | 16 Jahre
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hufflepuff

Rae Levina Rutherford; 16 Jahre; 6. Jahrgang; Halbblut; Quidditchkapitänin & Jägerin; Kristen Stewart

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Rutherford
Der Familienname ist ein sehr geläufiger, schottischer Name. Rutherford bedeutet übersetzt 'Rinderfurt'. Ganz zufrieden ist Rae mit ihrem Familiennamen nicht, findet sie doch, dass das Faszinierende daran fehlt.

first name


Rae Levina
Die Eltern der jungen Hufflepuff konnten sich damals nicht entscheiden, ob sie ihr Mädchen Rae oder Levina nennen sollten. Letztendlich haben sie sich dann für beide Namen entschieden und Rae als Hauptnamen gewählt.
Die 16-jährige hatte ihre Eltern einmal gefragt, warum sie sich ausgerechnet für die zwei Namen entschieden hatten und erfuhr daraufhin, dass Rae wohl so etwas wie 'Das Mutterschaf' bedeuten sollte; Levina hingegen soll jedoch übersetzt so etwas wie 'liebe Freundin' heißen.

nickname


Spätzchen, Bärchen, Hasischneckchen, Kleine, Prinzessin, Miss Tollpatsch
Mit Spitznamen kann die Hufflepuff förmlich um sich werfen. Ihre Mutter nennt sie gerne 'Spätzchen' oder 'Bärchen'. Der schlimmste Spitzname jedoch, den sich eine Mutter für ihre Tochter ausdenken konnte, ist 'Hasischneckchen'. Jedes Mal, wenn Rae's Mutter sie so nannte, wäre sie gerne im Erdboden versunken - rot wie eine überreife Tomate. Glücklicherweise benutzt ihre Mutter den Spitznamen nicht mehr, seitdem Rae ihr angedroht hatte, sie so lange zu ignorieren, bis sie ihre Tochter nicht mehr so rief. Es dauerte einen ganzen Tag, bis ihre Mutter verstand, dass Rae es ernst meinte.
Ihr Vater hingegen nannte sie gerne 'Prinzessin' oder 'Kleine'. Spitznamen, die ihr auch heute noch das Herz erwärmen und sie in Erinnerung schwelgen lässt.
Ihre Freunde nennen sie im Spaß gerne einmal 'Miss Tollpatsch' und ziehen sie damit auf. Natürlich gefällt es Rae nicht, so genannt zu werden, aber krieg' das mal aus Dickschädeln raus!

age & birthdate


16 Jahre & 20. August 1926

place of birth


St. Mungo Hospital, England

living place


Godrics Hollow, England

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Halbblut
Ihre Eltern sind magische Menschen, ihre Oma jedoch eine Muggel. Sie hat daher 'unreines' Blut und ist dementsprechend ein Halbblut. Rae jedoch interessiert das wenig, ihr ist der Charakter eines Menschen wichtiger, als das Aussehen oder das Blut.

society


Untere Mittelschicht
Rae's Mutter hat bereits ihr viertes Buch veröffentlicht, welches ein großer Erfolg wurde. Genau genommen, wurde es ein Bestseller. Ihre Mutter verdient mittlerweile recht gut als Autorin und auch ihr Vater, der als professioneller Quidditchspieler in einer erfolgreichen Quidditchmannschaft war, verdiente nicht gerade schlecht.
In der Muggelwelt hat die Familie durch den Erfolg des Buches ein wenig an Ansehen gewonnen, während in der Zaubererwelt viele Quidditchfans wissen, wer Rae's Vater war: Ein Jäger der Ballycastle Bats. Die Tatsache, dass Rae ebenfalls aktiv auf dem Besen ist und sogar Anführerin einer Quidditchmannschaft, schadete dem Ruf schon, als das Mädchen in frühem Alter bereits das Fliegen erlernte.

second home?


Schottland & Amerika & gebürtige Britin
Die Familie ihres Vaters stammt aus Schottland, während die ihrer Mutter aus Amerika stammt. Rae selber wurde in England geboren und ist somit gebürtige Britin, jedoch halb Schottin und halb Amerikanerin.

mother


Jessica Rutherford | geboren Kennedy | 46 Jahre | Muggelstämmig | Jugenbuchautorin | Verheiratet
Jessica Rutherford ist eine erfolgreiche Jugendbuchautorin. Sie liebt das Schreiben über alles und hat es deswegen zu ihrem Beruf gemacht. Früher hatte sie einen festen Job als Buchhändlerin, um sich finanzieren zu können. Ihr viertes Buch wurde ein Bestseller, worauf sowohl Mutter als auch Tochter sowie Vater äußerst stolz sind.
Die Mutter machte sich schon früh daran, ihrer Tochter das Lesen und Schreiben beizubringen, hatte sie doch vor, ihre Tochter ebenfalls zu einem vernarrten Bücherwurm zu machen und tatsächlich hatte Rae nach kurzer Zeit Gefallen daran gefunden. Trotzdem ist es für Rae einfach nur ein Hobby für zwischendurch. Jessica ist übrigens genauso tollpatschig wie ihre Tochter.
Wenn Rae ein Problem hat oder sich einfach nach Reden fühlt, kann sie jederzeit zu ihrer Mutter und es sich von der Seele reden. Jessica hat immer einen Rat für ihre Tochter bereit und sieht es Rae an, wenn sie sich nicht gut fühlt. Sie sind beste Freundinnen und sind gemeinsam durch dick und dünn gegangen. Rae hofft, dass das auch so bleibt, denn die Angst, dass ihre Mutter sich nach dem Tod ihres Vaters einigeln könnte, ist riesig. Sie könnte es nicht ertragen, ihre beste Freundin zu verlieren.

father


James Rutherford | 46 Jahre | Halbblut | Professioneller Quidditchspieler (Jäger bei den Ballycastle Bats) | Privater Klavier-Lehrer | Verheiratet | Gestorben am 20. Mai 1943
'Prinzessin' oder 'Kleine' war der Rufname für seine Tochter Rae. Er trug sie auf Händen, sorgte jedoch gleichzeitig ebenfalls dafür, dass sie nicht zum verhätschelten und verwöhnten Nachbarskind wurde. Er lehrte sie, dankbar für jede Kleinigkeit zu sein, denn das wäre nicht so selbstverständlich, wie viele glaubten. Wie auch jedes andere Elternteil sorgte sich James um die Sicherheit seiner Tochter, brachte ihr jedoch trotzdem Quidditch bei. Die Sorge um sie war groß, doch die Angst, dass sie Talent darin hatte um man es nicht förderte, war größer. Es stellte sich tatsächlich heraus, dass Rae ein Talent zum Fliegen und ganz besonders für die Position der Jäger hatte - wie der Vater, so die Tochter.
Also sorgte James dafür, dass seine Tochter lernte, wie man anständig und fair Quidditch spielte.
Gleichzeitig sorgte er jedoch auch dafür, dass seine Tochter seine zweite, persönliche Leidenschaft erlernte beziehungsweise Interesse daran fand: Klavier spielen. Rae zeigte tatsächlich in jungen Jahren schon Interesse an den schönen Klängen der Musik und schon bald war James der private Klavierlehrer seiner Tochter.
Auch zu ihrem Vater konnte sie gehen, wenn sie Probleme hatte, wobei sie viel lieber einfach mit ihm kuschelte und meist für Fragen zu Quidditch oder dem Klavier hatte. Am 20. Mai 1943 verlor er dann schließlich den Kampf gegen die Drachenpocken - eine eigentlich heilbare Krankheit, doch unglücklicherweise ein ziemlich aggressiver Fall.

siblings


Einzelkind
Rae ist Einzelkind und auch sehr froh darüber. Sie fände es zwar manchmal äußerst toll, wenn sie einen Bruder oder eine Schwester hätte, doch was sie so von den Menschen hörte, die Geschwister hatten, war sie doch ganz froh, Einzelkind zu sein. Geschwister waren nicht immer das Gelbe vom Ei, ganz besonders nicht, wenn der Altersunterschied zu groß war oder die Persönlichkeiten sich zu stark unterschieden.

importants


Jack Rutherford | 64 Jahre | Halbblut | Ehem. Auror | Großvater väterlicher Seite | Verheiratet | Gestorben am 10. März 1933
Rae's Großvater hat ihr viele Geschichten erzählt, die stets eine Moral beinhalteten. Sie sollte aus diesen Geschichten lernen und sie nicht einfach als Geschichten ansehen, was jedes andere Kind zweifellos machen würde.
Jack starb an einem Herzinfarkt, als Rae gerade 7 Jahre alt war. Die Beerdigung war traurig und schmerzhaft für Rae. Alle um sie herum weinten, doch das junge Mädchen verstand damals nicht genau, warum. Ihr wurde gesagt, er sei jetzt an einem besseren Ort - an einem Ort, an dem sie ihn nicht mehr besuchen gehen könne. Je älter Rae wurde, desto mehr verstand sie natürlich, dass ihr Großvater gestorben war.

Grace Rutherford | geboren McGlynn | Muggel | 66 Jahre | Ehem. Erfolgreiche Künsterlin | Verheiratet | Gestorben am 11. März 1935
Grace Rutherford war zu ihren jungen Zeiten eine erfolgreiche Künsterlin, die jedoch schon im Ruhestand war, nicht ohne jedoch weiter ein Auge für die abstrakte Kunst zu haben.
Die Großmutter passte jederzeit mit ihrem Ehemann auf ihre Enkelin auf, wenn beide Elternteile außer Haus waren und förderten das junge Mädchen in ihren Interessen.
Nach dem Tod von Jack jedoch zog die Verwitwete sich zurück und war in sich gekehrt. Sie sprach kaum noch und Besuche wurden sehr selten. Wenn sie denn mal anstanden - meistens zu Geburtstagsfeiern oder ähnlichen Festlichkeiten -, war Grace seltsam gereizt und verbittert, allen voran aber schrecklich traurig. Die Besuche endeten nie positiv und nach zwei Jahren folgte sie ihrem Mann schließlich an den besseren Ort, indem sie einen Herzinfarkt erlitt.

William Firestorm | 17 Jahre | 6. Jahrgang | Muggelstämmig | Gryffindorschüler | Ex-Freund | Vergeben
William ist der Ex-Freund der 16-jährigen Hufflepuff. Sie waren ein glückliches Paar und ergänzten sich hervorragend. Manche sagten, sie seien wie Pech und Schwefel, andere sagten, sie wären ein außergewöhnliches, aber glückliches Paar.
Dementsprechend war der Schock groß, als bekannt wurde, dass sie entzwei gebrochen waren und sich William nun eine neue Freundin angelacht hatte. Rae liebt diesen Gryffindor noch immer, doch der behandelt sie wie Luft, was die Hufflepuff schrecklich verletzt. Sie hätte ihn gut gebrauchen können nach dem Tod ihres Vaters. Er war ihr rettender Anker in der Brandung...bis er ging.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Die dunkelbraunen Haare der 16-jährigen Schülerin fallen ihr in Wellen über die Schulter, fast bis zu ihren Brüsten. Beim Quidditchtraining sowie bei einem Quidditchspiel trägt sie ihr Haar in einem festen Knoten, der am Hinterkopf festgesteckt wird. Ihre dünnen, aber nicht unnatürlich aussehenden Augenbrauen und ihre langen schwarzen Wimpern unterstreichen ihre grünen Augen, die mit einem leichten Grau-Stich gemischt sind. Rae's Stupsnase ist dünn und schmal, ihre Stirn hoch. Ihre Gesichtsform ist etwas rundlich, ebenso rund ist ihr Kinn.
Die Hufflepuff ist 1,65m klein und wiegt um die 60 Kilogramm. Ihre Figur ist schlank, aber sportlich durch das viele Quidditch spielen. Durch ihre Tollpatschigkeit und die dadurch entstandenen unzähligen Unfälle, hat sie viele Narben. Arme und Beine sind übersäht mit teilweise kleinen Brandwundnarben, doch ihre schlimmste Narbe fängt in der Höhe ihres Herzen an und stoppt an ihren rechtsliegenden Rippen. Manch Außenstehender meint, dass die Narbe von einer Herzoperation herrührt, doch in Wirklichkeit stammt es aus der Begegnung mit dem Werwolf, als sie 8 Jahre alt war. Ihre zweite, auffällige Narbe hat sie ihm Gesicht. Sie ist circa drei Zentimeter lang und verläuft schräg an ihrer rechten Augenbraue hinab. Die Narbe stammt von einer Platzwunde, die sie sich bei einem Fahrradunfall zuzog.

attitude


Neutral bis Gut
Die 16-jährige hat sich noch nicht für eine Seite entscheiden können, tendiert jedoch zu der guten Seite - zu ihrer eigenen, guten Seite.
Die dunkle Seite will eine Sortierung anhand der Blutstaten vornehmen und die helle Seite möchte Grindelwald um jeden Preis von der Bildfläche verschwinden lassen.
Für Rae ist das Gute, Menschen zu helfen, ohne in den Krieg zu ziehen und Menschenleben zu zerstören. Heilmittel gegen schwere und tödliche Krankheiten finden und die Welt zu einem besseren Ort machen ist ihre Auffassung der guten Seite.

specials


Narben & Goldene Kette mit Anhänger in Form von einem Quaffel
'Miss Tollpatsch' ist sozusagen Rae's Drittname. Sie zieht das Unglück geradezu magisch an, weshalb sie dementsprechend einige Narben auf ihrem Körper besitzt. Auf Händen und Armen sieht man einige Narben, die von Verbrennungen herrühren. An ihrer rechten Augenbraue befindet sich eine drei Zentimeter lange Narbe, die von einem Fahrradunfall stammt.
Dazu kommt eine lange Narbe, die in Höhe ihres Herzens beginnt und an der rechten Seite in Höhe ihrer Rippen endet. Sie stammt von einer Begegnung mit einem Werwolf.

Von ihrem Vater hat Rae zur Aufnahme in das Quidditchteam von ihrem Vater eine Kette bekommen. Die Kette ist golden und der Anhänger hat die Form eines Quaffels. Sie soll ihren Posten als Jägerin repräsentieren. Rae bedeutet diese Kette alles, immerhin ist es ein Geschenk ihres Vaters gewesen.

character | inside


Nicht ich selbst - und doch denken sie es

Wenn Rae eins gelernt hat, dann ist es, dass man als Frau deutliche Nachteile hat. Man darf sich nicht in die Politik einmischen, man darf nicht mit dem Krieg konfrontiert werden, man darf keine Führungsposition übernehmen und so weiter. Die 16-jährige hat bereits früh gelernt, dass man als Frau kein Recht hat, sich in die Angelegenheiten der Männer einzumischen. Rae empfindet das als Ungerecht. Sie waren genauso im Stande, politische Entscheidungen zu treffen, wie die Männer es waren. Ihr wurde gelehrt, dass sie ihre eigene Meinung haben dürfe, sie aber bloß nicht laut in die Welt hinausposaunen sollte, wenn sie nicht schräg angeschaut werden und mit anderen Konsequenzen leben wolle. Rae wurde stets eingetrichtert, wenn sie sich wieder einmal über diese Tatsache beschwerte, dass man als starke und selbstbewusste Frau einmal viel erreichen könne, wenn man den nötigen Ehrgeiz und die nötige Sturheit dafür besaß. Die Hufflepuff hat sich das zu Herzen genommen und arbeitete schon früh daran, selbstbewusst und ehrgeizig zu wirken. So zu sein, wie ihre Eltern sie öffentlich wünschten. So kam es, dass sie nach außen hin eine starke Frau schien, innen jedoch manchmal nicht so stark war.
Nach außen hin ist Rae selbstbewusst und überzeugt von ihren Taten, bleibt dabei jedoch bodenständig und manchmal auch ein bisschen bescheiden. Ihr antrainiertes Durchsetzungsvermögen hilft ihr dabei, die Mannschaft zu leiten, soll allerdings sehr oft ihre eigentliche Unsicherheit und ihr mangelndes Selbstbewusstsein kaschieren.
In der Öffentlichkeit würde Rae niemals weinen, genauso wenig würde sie zugeben, wie schlecht es ihr eigentlich momentan wegen dem Tod ihres Vaters geht und dass sie eigentlich nur eine Rolle spielt, statt sie selbst zu sein.

Die Person, die ich wirklich bin

Rae kämpft für ihre Ziele und für ihre Noten. Ihr Ehrgeiz zahlt sich oft aus, denn auch, wenn sie mit Arithmantik Probleme hat, hält sie sich gut in dem Fach. Das kommt daher, dass sie nicht auf den Kopf gefallen ist und ein bisschen Wissen in ihrem Kopf versteckt hat. Die sechzehnjährige Hexe bemüht sich stets darum, ihre Wissbegierde zu stillen und wird aufgrund dessen oft in der Bibliothek gefunden, wo sie sich unter Büchern vergräbt und manchmal gar nicht mehr aus ihrer Bücherwelt aufzutauchen vermag - wäre da nicht die Bibliothekarin, die sie ständig rausschmeißt, wenn die Sperrstunde anfängt und wären da nicht ihre Pflichten als Quidditchkapitänin und Jägerin, denen sie verantwortungsbewusst nachkommen muss und vor allem möchte. Sie scheut sich nicht davor, ihre Pflicht zu übernehmen und sie auszuüben, denn Rae ist genau das: Pflichtbewusst. Ihr Organisationstalent sorgen dafür, dass Rae ihrem Amt als Quidditchkapitänin sorgfältig nachkommen kann und nicht in einem heillosen Chaos versinkt. Die Offenheit, die die Schülerin an den Tag legt, ist bei ihren Freunden sehr gesehen, aber auch die Hilfsbereitschaft für jedermann wird gerne angenommen. Schüler, die ihre Hilfe nicht annehmen wollen, sind selbst Schuld und trotzdem sorgt sie sich insgeheim für diejenigen, die so sturköpfig alleine hochkommen wollen. Wenn Rae sich verabredet hat oder zum Unterricht oder zu einer schulischen Veranstaltung (Bälle etc.) muss, Hausaufgaben bis zu einem gewissen Datum fertig haben zu müssen oder sonst einen Termin einhalten muss, ist die Hufflepuff stets zuverlässig. Außerdem ist die 16-jährige gerne überpünktlich. Oftmals ist sie zehn bis fünfzehn Minuten früher als vereinbart vor Ort - aus Angst, sie käme zu spät und ihre Hausaufgaben macht sie meist so fertig, dass sie noch mehrere Tage Luft zum vereinbarten Abgabetermin hat.
Würde man der Hufflepuff ein Geheimnis anvertrauen, würde sie es eisern für sich behalten. Ihre Verschwiegenheit ist eine sehr geschätzte Eigenschaft.
Zudem ist da noch die Loyalität der Hufflepuff. So ist sie zum Beispiel loyal ihrem Team gegenüber und würde dieses niemals im Stich lassen, geschweige denn verraten.

All die Dinge, die ich so sehr an mir hasse

Die Einen sprechen von ihr in den höchsten Tönen, die Anderen kennen sie lediglich von ihrem Schulposten als Quidditchkapitänin und Jägerin, denn Rae ist nicht gerade diejenige, die gerne und allen voran oft im Mittelpunkt steht. Sie hasst es, die Aufmerksamkeit zu bekommen und wird jedes Mal rot, wenn man ihr Komplimente macht. Mit diesen kann sie überhaupt nicht umgehen, was den ein oder anderen Jungen so manches Mal amüsiert. Sie ist ziemlich schüchtern und hat oft Schwierigkeiten damit, auf andere Leute von sich aus zuzugehen.
Eine für andere nervige Eigenschaft ist von Rae, dass sie sehr stur sein kann. Wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, lässt es sie nicht mehr los und zieht es durch. Ihre Ungeduld hat sie eindeutig von ihrer Mutter - genau wie die Tollpatschigkeit, mit der sie verflucht wurde. Rae hat viele peinliche Erlebnisse, von denen sie erzählen könnte. Auch ist die 16-jährige naiv. Zu gerne hat sie keine bösen Hintergedanken bei gewissen Situationen, was sie manchmal in Schwierigkeiten bringen kann. Was man bei ihr nicht vermutet hätte, ist die sarkastische Ader in der Hufflepuff, die sie von ihrem Vater geerbt hat. Die 16-jährige übt jegliche Arbeit mit Perfektionismus aus, wobei sie sich manchmal selber ein wenig überfordert. Lehrer erachten ihre Arbeit als gelungen - sie selbst ist jedoch im Endeffekt nie wirklich zufrieden mit dem Ergebnis. Ihr mangelndes Selbstbewusstsein trägt nicht unbedingt dazu bei, sich zufrieden zu fühlen.
Menschen mögen nachtragend sein - doch nicht Rae. Sie kann nicht lange auf jemanden sauer sein, dafür ist sie viel zu gutherzig. Zuletzt sollte man noch anfügen, dass die 16-jährige keine gute Lügnerin ist. Sie klingt nicht sehr überzeugt dabei und ihre Ausreden sind meist von eher schwächlicher Natur. Man durchschaut schnell eine ihrer Lügen, wenn man ein wenig helle im Kopf ist.
Wider Erwarten ist Rae ziemlich verschlossen. Es fällt ihr sehr schwer, offen über ihre Gefühle zu reden. Einfacher fällt es ihr, den Menschen eine Melodie vorzuspielen und ihnen somit ihre Gefühle zu offenbaren, ohne darüber reden zu müssen. Es fällt ihr leichter, ihre Konflikte in der Musik zu verarbeiten.

Ich vermisse dich, Dad

Der Tod ihres Vaters hat viele Dinge verändert. Es wurde ein Arbeitsplatz frei, Familienangehörige mussten Abschied von einem geliebten Menschen nehmen und Menschen trauern um den sympathischen Mann, der für jeden ein erwärmendes Wort hatte. Rae leidet sehr unter dem Tod ihres Vaters, hat sie ihn doch schrecklich geliebt. Sie würde es nicht wagen, unfreundlich zu werden oder ihre Gereiztheit fremden Personen zu zeigen, doch wahren Freunden kann sie das manchmal nicht verheimlichen. Nacht für Nacht weint sie sich in den Schlaf, nur um von Albträumen geweckt zu werden und nicht mehr schlafen zu können. Der Schlafmangel macht das Ganze also nicht besser. Sie denkt oft an ihren Vater und scheint sich weniger in die Bücherwelt zu verziehen, dafür jedoch immer mehr in die Welt der klassischen Musik und in die Welt des Fliegens. So oft es ihre Pflichten zulassen, sucht sie den Theater- oder Ballraum auf, um auf dem Klavier ein paar Melodien zu spielen und selbst zu komponieren, um all ihre Gefühle, über die sie nicht in der Lage zu sprechen ist, herauszulassen und um den tief sitzenden Schmerz in ihrer Brust zu lindern. Das Leben zwang Rae in die Knie und bei dem verzweifelten Versuch aufzustehen, scheint sie zu scheitern, denn keiner, der in der Lage wäre ihr zu helfen, hält ihr die Hand hin um ihr auf die Beine zu helfen.

character | outside


Rae Levina Rutherford ist eine außergewöhnliche sechzehnjährige Hufflepuff, die selbstbewusst und durchsetzungsstark die Quidditchmannschaft der Dachse leitet. Nach außen hin wirkt sie vielleicht selbstbewusst und durchsetzungsstark, innerlich jedoch ist sie zerbrechlich wie Glas und versucht lediglich ihr nicht vorhandenes Selbstbewusstsein zu überspielen. Nicht selten hat ihre Tollpatschigkeit sie ungewollt mehrmals in den Mittelpunkt gedrängt, den Rae am Liebsten meiden würde. Die ehrgeizige Ader und das große Organisationstalent von Rae sorgen für gute Noten, wobei ihre Intelligenz und ihre Wissbegier nicht ganz unschuldig sind. Die Jägerin liebt nicht nur das Fliegen, sondern auch das Klavier spielen und das Schreiben.

qualities & weaknesses


Qualities
1. Ehrgeizig
2. Verantwortungsbewusst
3. Pflichtbewusst
4. Wissbegierig
5. Intelligent
6. Hilfsbereit
7. Loyal
8. Pünktlich
9. Organisiert
10. Zuverlässig
11. Verschwiegen

Weaknesses
1. Stur
2. Ungeschickt
3. Sarkastisch
4. Ungeduldig
5. Naiv
6. Nicht nachtragend
7. Schüchtern
8. Schlechte Lügnerin
9. Kein Selbstbewusstsein
10. Perfektionistin
11. Verschlossen

likes & dislikes


likes
1. Spaziergänge
2. Wald
3. Gewitter
4. Sonne
5. Bücher
6. Schreiben
7. Lesen
8. Musik
9. Klavier
10. Rote Johannisbeeren

Dislikes
1. Reinblutideologie
2. Ungerechtigkeit
3. Arroganz
4. Ihre Tollpatschigkeit
5. Krieg
6. Unzuverlässigkeit
7. Den Tod
8. Fehler
9. Vollmond/Werwölfe
10. Todesser

mirror erised


Ihren Vater
Würde die Hufflepuff jemals in den Spiegel blicken, der ihren tiefsten Herzenswunsch darstellt, würde sie ihren Vater an ihrer Seite sehen, wie er sie lächelnd von hinten umarmt.

time for passion


Klavier spielen & Schreiben & Quidditch
James brachte seiner Tochter schon früh das Klavier spielen bei. Sie lernte dieses Instrument lieben, denn es half ihr sehr gut dabei, ihre Gefühle mithilfe von Musik auszudrücken. Seit dem Tod ihres Vaters gibt es Rae jedoch auch das Gefühl, ihm nahe sein zu können, wenn sie spielt und wenn sie die Augen schließt überkommt sie nicht selten das Gefühl, dass ihr Vater nach wie vor bei ihr ist.

Neben dem Klavier brachte James ihr auch das Quidditch spielen bei. Entgegen den Erwartungen, dass sie auch in den Lüften sehr tollpatschig sein würde, zeigte sich, dass sie wahrlich ein Talent für das Fliegen hatte. In der Luft kann Rae ihre Sorgen vergessen und einmal wirklich frei sein.

Jessica hingegen brachte ihrer Tochter das Lesen und Schreiben noch vor dem Grundschulalter bei. Daraus entwickelte sich sehr bald schon eine Leidenschaft für das Schreiben von Geschichten, die Rae noch heute nicht ablegen konnte.

fave ...



...lehrer Professor Dumbledore
...fächer Verwandlung & Pflege magischer Geschöpfe
...orte Quidditchplatz, das Klavier & der Schreibtisch
...gericht Jambalaya (Ein Reisgericht aus Louisiana, Amerika)
...getränk Johannisbeersaft
...buch Romeo und Julia von Shakespear
...musik Klassische Musik
...komponist George Gershwin
...instrument Das Klavier
...tier Die Eule
...farbe Kastanienrot

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hogwarts

You might belong in Hufflepuff where they are just and loyal, those patient Hufflepuffs are true, and unafraid of toil.

year


6. Jahrgang

o.w.l. scores


Arithmantik Erwartung übertroffen
Astronomie Mies
Geschichte der Zauberei Annehmbar
Kräuterkunde Ohnegleichen
Pflege magischer Geschöpfe Erwartung übertroffen
Verteidigung gegen die dunklen Künste Erwartung übertroffen
Verwandlung Erwartung übertroffen
Zauberkunst Ohnegleichen
Zaubertränke Ohnegleichen


position


Quidditchkapitänin & Jägerin
Wenn man etwas nicht leugnen kann, dann ist es offensichtliches Talent. Egal, wie tollpatschig die 16-jährige Hufflepuff auf festem Boden auch ist, in den Lüften ist sie alles andere als ein Clown mit zu großen Schuhen. Ihr Können als Jägerin hat sie schon oft unter Beweis gestellt und auch ihre Fähigkeit, eine Mannschaft leiten zu können.

magic wand


Ebenholz, Drachenherzfaser, 10 Zoll

broomstick


Sauberwisch 3

patronus


Nicht erlernt, Vermutung: Reh
Der Patronus Zauber ist ein wirklich schwerer Zauber, mit dem selbst erwachsene Zauberer noch erheblich Probleme haben und viele nicht in der Lage sind, einen zu beschwören. Auch Rae kann sich zu diesen Unfähigen zählen. Zwar hat sie von dem Zauber bereits gelesen, doch im Unterricht wurde er noch nicht durchgenommen und alleine will es ihr partout nicht gelingen. Ihr Patronus wäre wohl ein Reh.

boggart


Werwolf
Seit der unheilvollen Begegnung mit dem Werwolf in der einen Nacht, hat Rae schrecklich große Panik vor diesen Kreaturen. Allein bei der Erwähnung des Wesens schaudert es der Hufflepuff und eine Gänsehaut legt sich auf ihre blasse Haut. Kein Wunder also, dass der Irrwicht ein furchteinflößender Werwolf ist.

armortentia


Bücher & Wald & Rote Johannisbeeren

sub's and teacher


Verwandlung & Zaubertränke
Rae's absolutes Lieblingsfach ist Verwandlung und Pflege magischer Geschöpfe. Doch nicht nur die beiden Fächer haben es ihr angetan, ihr aller liebster Lehrer ist Professor Dumbledore, der immer ein Funkeln in den Augen zu haben scheint und das Fach wirklich hervorragend unterrichtet.
Astronomie und Geschichte der Zauberei hingegen sind die Fächer, mit denen Rae wirklich nicht klar kommt. Aus den Sternen wird sie einfach nicht schlau und von dem langweiligen Gefasel des Geistes möchte sie am Liebsten gar nicht erst anfangen. In Zaubertränke versucht sie sich besonders anzustrengen, denn dieses Fach ist für eine spätere Ausbildung als Heilerin nötig.
Einen Hasslehrer hat Rae nicht unbedingt, müsste sie jedoch wählen, liegt die Sympathie mit Sicherheit nicht bei Professor Binns. Seine monotone, einschläfernde Stimme macht es der Hufflepuff jedes Mal schwer, sich auch nur ansatzweise zu konzentrieren.

pets


Schneeeule | 9 Jahre | Mooni
Mooni ist, seitdem Rae sie in der Winkelgasse gekauft hat, eine treue Begleiterin. Sie führen eine enge Beziehung und auch, wenn es Rae sehr schwer fällt, in Anwesenheit von Menschen über ihre Gefühle zu reden, so fällt es ihr bei Mooni nur geringfügig schwer. Die Schneeeule scheint genau zu wissen, was Rae braucht, um sich besser zu fühlen und sei es nur ein kleines, zutrauliches Knabbern am Ohr der Hufflepuff.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


-

biography


Before I knew that I'm a witch
Geboren wurde Rae Levina Rutherford am 20. August 1926 im St. Mungo Hospital in London. Sie wurde von ihren Eltern mit viel Liebe aufgezogen, doch sorgten sie auch gleichzeitig dafür, dass ihre Tochter nicht das verhätschelte und arrogante Kind von Nebenan wurde, sondern stets die Höflichkeitsfloskeln einhielt und sich zu benehmen wusste. Rae liebte es, Zeit mit ihren Eltern zu verbringen, ganz besonders, wenn ihr Vater Klavier oder Quidditch spielte. Schon früh wurde sie von der wunderschönen Musik in den Bann gezogen und empfand Quidditch als etwas Tolles. Die Hufflepuff saß demnach also schon früh mit ihrem Vater am Klavier und erlernte das Noten lesen und Klavier spielen. Bereits mit fünf Jahren saß sie das erste Mal auf einem Besen und lernte von ihrem Vater, wie man flog. Es stellte sich heraus, dass sie in der Luft weitaus begabter war, als am Boden mit ihren zwei linken Füßen. Doch nicht nur ihr Vater brachte ihr etwas bei, sondern auch ihre Mutter. Da ihre Mutter leidenschaftliche Leserin und Autorin ist, brachte sie Rae schon vor ihrem fünften Lebensjahr das Lesen bei und in Rae's fünftem Lebensjahr bereits das Schreiben. Rae gefiel es, Geschichten zu schreiben und besonders als kleines Kind hat man viel blühende Fantasie.
Rae verbrachte viel Zeit bei ihren Großeltern, während ihre Eltern arbeiteten.
Die junge Hufflepuff hat die Zeit gemeinsam mit ihrer Oma und ihrem Opa immer sehr genossen, denn sie spielten immer Spiele, die Rae viel Spaß machten. Die junge Hufflepuff spielte jedoch auch mit Nachbarskindern, die ihre Großeltern zu sich einluden, um Rae Kontakt zu Kindern zu geben, da sie weder einen Kindergarten noch eine Grundschule besuchte, sondern anfangs von ihren Großeltern lernte, danach jedoch einen Privatlehrer bekam.
Nicht selten musste Rae zum Heiler oder gar ins Krankenhaus, denn wie die Mutter so die Tochter. In Tollpatschigkeit macht die junge Hufflepuff noch heute ihrer Mutter alle Ehre. Oftmals verbrannte Rae sich am Herd oder an heißem Wasser, beim Spazieren mit ihren Eltern stolperte sie nicht selten über ihre eigenen Füße und schlug sich das Knie auf. Rae brach sich sogar einmal den rechten Arm und einmal das Bein, nachdem sie die Treppe runter gefallen ist. Dazu gefühlte zehntausend Gehirnerschütterungen und schrecklich viele kleine Wunden, die aber kaum erwähnenswert sind. Bei dem Versuch, Fahrrad zu fahren, hat Rae sich eine Platzwunde zugezogen, die sie dazu gebracht hat, das Fahrrad fahren dann doch lieber zu lassen. Eine Narbe erinnert sie trotzdem an diesen Unfall.
Bei dem Unterricht, den Oma und Opa ihr gaben, bekam sie natürlich Hausaufgaben auf. Nachdem sie sich einmal weigerte, diese zu machen und bockig meinte, sie würde viel lieber jetzt ein Bad nehmen, zerrissen sich die Papiere selbstständig in der Luft. Rae bekam zwar Ärger für ihren Widerstand, doch die Freude über ihre magische Fähigkeit war groß. Zu dem Zeitpunkt war sie sieben Jahre alt. Da Rae mit Magie, gleichzeitig jedoch auch mit Nicht-Magie aufwuchs, wusste sie schon Bescheid. Seit dem magischen Ausbruch erzählte ihr Opa auf ihren Wunsch hin viele Geschichten aus Hogwarts, doch nur einen Monat danach starb er. Die Besuche waren seit einem Jahr bereits rarer gewesen, als üblich, aber Rae war noch zu klein, um zu verstehen. Sie verstand nicht, dass sie ihn nicht mehr sehen würde. Sie hatte zwar verstanden und mit eigenen Augen gesehen, dass es ihrem Opa merklich schlechter ging und er auch dementsprechend aussah, er sogar eine Zeit lang im Krankenhaus gelegen hatte, aber Rae hatte nie wirklich verstanden, wieso. Die Beerdigung verlief dementsprechend merkwürdig für die Kleine. Ihre Eltern haben ihr erklärt, er sei an einem besseren Ort, wo er nun keine Schmerzen mehr haben würde, doch Rae fragte sich, warum sie nicht zu ihm gehen konnte. Mit zunehmendem Alter hatte sie natürlich verstanden, dass ihr Großvater gestorben war.
Im Alter von 8 Jahren wollte Rae unbedingt eine Nachtwanderung im Wald machen, doch ihre Eltern verbaten es und erklärten ihr, dass es dort nicht unbedingt sicher war. Es war Vollmond, aber Rae scherte sich nicht darum und verstand nicht genau, warum sie deswegen nicht in einen gewöhnlichen Wald gehen durfte. In der Nacht schlich sie sich also raus, nachdem sie ihren Eltern am Tag beteuert hatte, dass sie nicht gehen würde. Sie begegnete einem Werwolf, der sie eigentlich mit Leichtigkeit getötet hätte, wäre ihr Vater nicht aufgetaucht und hätte den Werwolf in die Flucht getrieben. Ein Kampf blieb nicht aus, bei dem Vater und Tochter verletzt wurden, jedoch überlebten.
Sie hatte Glück gehabt, denn hätte der Speichel des Wolfes mit ihrer Wunde Kontakt gehabt, wäre sie ein Werwolf geworden. Und auch ihr Vater hatte Glück. So trug sie nur eine Narbe davon, der Ärger, den sie jedoch bekam, war immens. Sie wurde nicht geschlagen, doch sie durfte weder Klavier spielen, noch Quidditch, sollte dafür im Haushalt mithelfen und musste sich danach über Werwölfe schlau machen. Seit dieser Nacht hat Rae schreckliche Angst vor Werwölfen.
Ein Jahr später, zwei Jahre nach dem Tod ihres Großvaters, starb ihre Großmutter an einem Herzinfarkt. Rae hatte ihre Oma kaum noch gesehen. Wenn sie sie besucht hatten, endete es in Streit. Ihre Großmutter war oft traurig und verbittert.
Rae empfand diese Beerdigung als ziemlich schwieriger, verstand sie doch mittlerweile, dass ihre Oma gestorben war und trauerte nun um ihre Großeltern.
Die restlichen Jahre lernte sie viel über die magische Welt, doch lernte sie auch, dass viele nicht gutheißen würden, dass sie Quidditch spielte und dass sie sich beweisen musste. Dass sie selbstbewusst und ehrgeizig und stark wirken musste, um etwas erreichen zu können. Dass man so auftreten musste, um sich den Respekt zu holen.
Dann endlich nahte ihr elfter Geburtstag. Sie bekam den Brief für Hogwarts, was sie unendlich glücklich machte. Sie besuchten die Winkelgasse, die Rae schnell lieben lernte und besorgten dort die nötigen Schulsachen. Sie durfte sich sogar eine Eule aussuchen. Sie taufte die Schneeeule Mooni. Und dann kam der erste September.

My life in Hogwarts
Im Hogwartsexpress lernte Rae einige nette Menschen kennen, unter anderem einen zurückgezogenen Jungen, der sich mit den Namen William vorstellte. Sie verstanden sich gut. Nachdem sie in Hogsmeade ankamen, wurde sie mit Booten über den See zum Schloss gebracht. Hogwarts war riesig und wunderschön. Rae war schon damals fasziniert und fühlte sich zu Hause.
Bald wurde sie aufgerufen, ihr wurde der Sprechende Hut aufgesetzt und wurde eine Hufflepuff. William hingegen wurde nach Gryffindor einsortiert, doch die Freundschaft der Beiden hielt trotzdem.
Rae lebte sich schnell dort ein und fand Freunde in dem Haus, auch wenn sie von den Männern ein wenig skeptisch und missbilligend angeschaut wurde, als bekannt wurde, dass sie Quidditch spielte. Die ersten Wochen plagte sich Rae mit Heimweh, doch das verschwand nach und nach.
Rae fand die Möglichkeit, im Theater- oder Ballraum weiterhin Klavier zu spielen, um ihre Gefühle zu verarbeiten.
Auch in Hogwarts wurde sie nicht von ihrer Tollpatschigkeit verschont, doch es hielt sich irgendwie in Grenzen. Rae sorgte dafür, dass sie gute Noten hatte und ging jedes Jahr zu den Quidditchauswahlspielen. Im dritten Schuljahr schaffte sie es endlich in die Mannschaft, nachdem ein Jägerposten frei wurde. Sie arbeitete hart dafür und zeigte allen, dass sie Talent hatte. Nachdem herauskam, dass ihr Vater James Rutherford der erfolgreiche Jäger der Ballycastle Bats war, wurde sie im Quidditchteam viel ernster genommen.
Rae liebte Hogwarts. Ihre Freunde hielten zu ihr, wobei sie mit William eine enge Freundschaft entwickelte und ihm alle ihre Geheimnisse anvertraute und er der einzige Mensch ist, dem sie wirklich alles erzählen konnte. Irgendwann wurde aus Freundschaft mehr und es entwickelte sich Liebe. Sie verliebten sich im vierten Schuljahr ineinander. Doch egal wie sehr Rae verliebt war, die Schule war ihr wichtiger. In den Sommerferien vor dem fünften Schuljahr erfuhr sie jedoch, dass ihr Vater tödlich krank war: Lungenkrebs. Er hängte seinen Job an den Nagel und gab bekannt, dass er schwere gesundheitliche Probleme hatte. Ihre kleine Welt brach zusammen. Sie versuchte, ihren Vater stolz zu machen und schrieb gute Z.A.G.'s. Sie kam mit William zusammen, der ihr Anker in der tosenden Brandung war. Die Ferien genoss Rae umso mehr, da sie wusste, dass sie ihren Vater nicht mehr allzu lange umarmen und sehen konnte. Sie spielte viel mit ihm am Klavier und zeigte ihm, wie gut sie mittlerweile Quidditch spielen konnte.
Nachdem sie den Brief für die Z.A.G.'s bekam, bekam sie auch die Benachrichtigung, dass sie sich den Posten des Quidditchkapitäns erarbeitet hatte. Rae war überwältigt und ihr Vater sehr stolz darauf. Die harte Arbeit und all die Zeit, die sie in Quidditch gesteckt hatte, wurde endlich belohnt.
Rae legte sich ins Zeug, vergaß dabei jedoch ihren Freund William. Sie zollte ihm wenig Aufmerksamkeit, da sie sich effektiv in ihre Pflichten stürzte.
In der Mitte des sechsten Schuljahres machte William Schluss und lachte sich eine andere Freundin an, da William genug von Rae hatte. Er behandelte sie wie Luft, was für Rae nur ein Grund mehr war, sich mehr in die Schule zu stürzen, übertrieb es jedoch nicht, da sie sich auch viel mit der Schülerzeitung und Quidditch beschäftigte.
Am 20. Mai 1943 verlor ihr Vater schließlich den Kampf gegen Drachenpocken und starb. Als Rae diese Nachricht von dem Schulleiter bekommen hatte, fühlte es sich so endgültig an, dass sie ihre Gefühle wieder einmal mit Musik verarbeitete. Öffentlich zeigte sie, dass sie um ihren Vater trauerte, zeigte jedoch keine Tränen und auch nicht, dass es ihr eigentlich alles andere als gut ging. Ihr Berufswunsch schwankte augenblicklich um und sie entschied sich, Menschen zu helfen.

futureplans


Heilerin werden
Durch den Tod ihres Vaters würde Rae gerne etwas machen, was Menschen gerne hilft. Früher einmal wollte sie professionelle Quidditchspielerin werden oder in die Politik gehen, doch seit sie ihren Vater verlor, hat sich dies geändert. Sie möchte Heilerin werden. Rae möchte den Patienten beistehen, ihnen Mut zusprechen und für sie da sein und sie im besten Falle gesund wieder nach Hause schicken.

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Vorsichtig kniete Rae sich zu dem jungen Gryffindor, der aussah, als wäre er einem Vampir begegnet. Sein Gesicht war bleicher als gewöhnlich, seine Hände zitterten und seine Augen waren weit aufgerissen. "Guten Abend.", begrüßte die Hufflepuff den vielleicht vierzehnjährigen Jungen, der zusammenzuckte und sie verschreckt anblickte. Rae lächelte ihn freundlich an und hielt ihm ihre Hände hin. "Was ist passiert?", fragte sie mit leiser, aber warmer Stimme, während ihr Blick weiterhin auf dem offensichtlich verstörtem Jungen lag. Der lächelte sie jetzt zittrig an, ergriff ihre Hände und ließ sich hoch ziehen. "D-danke. Ich bin gerade das erste Mal durch Sir Nicholas gelaufen und...es war so...kalt.", flüsterte der vierzehnjährige stockend. Rae runzelte leicht die Stirn. Das hatte den Jungen so aus der Bahn geworfen? Sie schüttelte den Kopf, lächelte dann jedoch nachsichtig. "Ja, durch einen Geist zu laufen ist nicht unbedingt angenehm.", lachte sie und lächelte ihn schief an. "Ich bin übrigens Rae Rutherford.", stellte die sechzehnjährige sich vor, während sie ein wenig Abstand zwischen sich und dem Gryffindor brachte, um ihn zu betrachten. Das Zittern hatte langsam aufgehört und die grünen Augen waren nicht mehr geschockt aufgerissen. Auch kam langsam wieder Farbe in das Gesicht des Jungen. Wieder einmal kam ihr die Frage in den Kopf, warum er so stark darauf reagiert hatte. Womöglich verband er traumatische Ereignisse? Sie würde nicht fragen, hatte sie ihn doch gerade erst wieder dazu gebracht, gesünder auszusehen. Die Augen des Gryffindors wurden bei der Erwähnung ihres Namens jedoch groß. Oh nein. Ein Fan der Ballycastle Bats! dachte sich Rae, innerlich stöhnend. "Du...ehm ich meine Sie... sind doch die Tochter von Mister Rutherford, oder? Dem Quidditchspieler?!" Die Aufregung stand ihm ins Gesicht geschrieben und er hüpfte unruhig auf und ab. Gerade erinnerte sie dieser Junge eher an einen elfjährigen, der erfuhr, dass Magie nicht nur ein Ammenmärchen war. Die Hufflepuff spürte augenblicklich die heiße, verräterische Röte auf ihren Wangen. Am Liebsten hätte sie jetzt auf den Boden geschaut, doch die Stimme ihres Vaters schoss ihr durch den Kopf. Schau ihnen in die Augen und recke das Kinn nach oben. Zeig ihnen, dass du eine starke und selbstbewusste junge Dame bist. Lass nicht zu, dass sie dich für schwach halten. Rae verkniff sich ein tiefes Seufzen, lächelte dann jedoch und nickte. Ihre Augen trafen die des Jungen. "Ja, die bin ich wohl. Ein Fan der Ballycastle Bats?", fragte sie scheinbar interessiert. Der daraufhin nickte wild und fing an zu plappern. "Oh ja! Ich habe mir jedes Spiel angesehen und ..." So ging es weiter und weiter. Rae bemühte sich, zuzuhören, doch konnte sie nicht verhindern, dass ihre Gedanken zu ihrem Vater abschweiften. Die Hufflepuff bemühte sich, mehrmals zu nicken und aufmerksam zu wirken. Als er geendet hatte, war die Stille fast ohrenbetäubend. Blinzelnd und leicht verwirrt blinzelte sie ihn an. Beinahe hätte sie ein 'Oh!' ausgerufen und befreit aufgelacht, stattdessen lächelte sie und bemerkte, dass er außerordentlich gut aussah. "Verzeiht, aber ich muss langsam los. Es war schön, mit Ihnen gesprochen zu haben, Mister..." Erst jetzt bemerkte sie, dass er sich gar nicht in seinem Eifer vorgestellt hatte. "Oh! Verzeiht, ich habe ganz vergessen, mich vorzustellen. Samuel Jackson, mein Name!", sprach er stolz. "Nun, Mister Jackson. Es war schön, Sie kennen gelernt zu haben.", lächelte sie, nickte ihm noch einmal zu und verschwand dann in Richtung Theaterraum. Sie brauchte jetzt die beruhigende Musik des Klaviers.

avatarperson


Kristen Stewart

rating & rule affirmation


Mel wird am 24. März schon 19 Jahre. Ihhhhgitt. Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 2491426706 Außerdem hat Mel einen Kaktus bei sich auf der Fensterbank stehen, zusammen mit einem Blumentopf voller Butterblumen und einer wunderschönen weißen Lilie, die sie ihrer Mutter geschenkt hat. Vier Stiefmütterchen gesellen sich auf die Fensterbank und haben heimliches Interesse an der roten Rose, die deutliches Desinteresse zeigt.

stroke of destiny


4

commentary


Zum fünften Mal bereits die Mel, schon vorhanden mit Edward Rosier, Samu Korhonen, Rubeus Hagrid & Adrian Smirnow
Niiiiichts geht an irgendjemand anderen, alles meeeeeeins. Mein Schaaaaatzzzzzz.
Ich liebe euch Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 1226616417

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Gast


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puschelchen


Wie versprochen *trommelwirbel* meine Korrektur x)
Wenn irgendwas nicht ganz verständlich ist dann schieben wir das einfach auf mein super fertisches Hirn, weil ich tatsächlich ein bisschen durch bin, aber dich nicht mehr warten lassen wollte  Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 822774045  Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 1226616417

KORREKTUR



ALLGEMEIN
Normalerweise setze ich das immer unter den Rest, setze es aber dieses Mal Oben an, weil ich es am Wichtigsten finde.
Also ich kann mich mit Rae und so wie sie im Moment steht wenig anfreunden, was allen voran daran liegt, dass sie mir ein bisschen zu sehr Übercharakter ist.

1# Sie ist einfach zu gut. Ihre Noten sind überdurchschnittlich, sie ist .. offensichtlich sehr intelligent, kann wahnsinnig gut Klavier spielen, ist eine sehr talentierte Schreiberin - deswegen seit der ersten Klasse in einem Schulclub vertreten ( man bedenke an dieser Stelle mal, dass sie damals 11 war. Also wirklich WAHNSINNIG gut schreiben muss, dass sie da schon rein darf.. wie haben wir mit elf geschrieben oo) und Quidditchspielerin und Kapitän, genauso wie sie IMMER für ihre Freunde da ist. Das ist viel zu viel. Also für mich ist das nicht mehr wirklich glaubwürdig, allen voran wenn sie so unsicher ist und eigentlich eben nicht selbstbewusst ist und nicht an sich glaubt. Jemand mit dieser charakterlichen Verankerung kann unmöglich alles so gut können. Eigentlich dürfte sie gar nicht schlafen, wenn sie das alles schaffen will xDD Und das ist ja doch alles bisschen viel .. von allem. Ich hoffe du verstehst das  Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 822774045  da musst du leider ein bisschen abspecken.

2# Wenn sie weiterhin so zerbrechlich ist, dann hat sie als FRAU als KAPITÄN keine Überlebenschance. Dann fressen Leute wie Potter oder Nott sie auf dem Feld zum Frühstück, das ist leider so.

3# Würde ich bei Society jetzt doch eher zu untere Mittelschicht tendieren. Wenn ihr Vater sie so früh, als kleines Mädchen, auf den Besen gelassen hat dann schadet das dem Ruf der Familie ungemein. Vor allem weil man ihm als Profi ja zutrauen müsste, dass er weiß was er tut.

4# Finde ich diese Werwolf Sache auch ein bisschen too much. Sie ist acht und eigentlich hätte der Werwolf - ganz realistisch gesehen - sie weggefrühstückt.

Also wie gesagt es ist alles zuuuuu viel. Wo du da abspeckst ist mir eigentlich egal, aber es muss definitiv weniger werden o-o sonst hat hier an Board eigentlich gar keiner eine Chance oder viel Spaß mit ihr weil sie.. momentan einfach zu viel kann und ihr quasi nix was anhaben kann, von der eigenen Tollpatschigkeit abgesehen.

DANN.. NORMAL WEITER Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 1037060881


FATHER
Zitat :
Er trug sie auf Händen, sorgte jedoch gleichzeitig ebenfalls dafür, dass sie nicht zum verhätschelten und verwöhnten Nachbarskind wurde.
-> Was bedeutet denn jetzt genau in diesem Fall die Redewendung 'Nachbarskind'? Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 3892962723 - von nebenan vielleicht?

Zitat :
besonders für die Position der Jäger hatte - wie der Vater, so die Tochter.
* des Jägers

Zitat :
Auch zu ihrem Vater konnte sie gehen, wenn sie Probleme hatte, wobei sie viel lieber einfach mit ihm kuschelte und meist für Fragen zu Quidditch oder dem Klavier hatte.
Hier stimmt das Satzende nicht ganz mit dem Satz überein oô

SIBLINGS
Hier musst du nochmal über den Absatz drüber gucken, da sind die Zeit ganz durcheinander gewürfelt;
beispielsweise.. 'war sie doch ganz froh Einzelkind zu sein' - ist sie nicht mehr froh?
Oder auch: 'Geschwister SIND nicht immer das Gelbe vom Ei, gerade wenn der Altersunterschied zu groß IST - mind your tenses darling Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 1037060881

GRANNY
Zitat :
Grace Rutherford war zu ihren jungen Zeiten eine erfolgreiche Künsterlin, die jedoch schon im Ruhestand war, nicht ohne jedoch weiter ein Auge für die abstrakte Kunst zu haben.
Hier einmal entwirren bitte!

*Und man sagt eher die Witwe als die Verwitwete. Ist zwar beides Richtig, sagt man aber eher nicht so x)
Man sagt ja beispielsweise auch 'Meine Großmutter' anstatt 'die Mutter meiner Mutter' Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 1037060881

Zitat :
Die Besuche endeten nie positiv und nach zwei Jahren folgte sie ihrem Mann schließlich an den besseren Ort, indem sie einen Herzinfarkt erlitt.
-> indem sie einen herzinfarkt erlitt? :'D Das klingt ja makaber!

CHARACTER
Zitat :
und selbstbewusste Frau einmal viel erreichen könne, wenn man den nötigen Ehrgeiz und die nötige Sturheit dafür besaß.
Sturheit ist keine positive Eigenschaft und jemand der von Natur aus stur ist, wird es in der Welt auch nicht weit bringen können x) Dafür benötigt es nämlich Anpassungsfähigkeit und man muss auch erkennen können, dass man falsch liegt. Das beinhaltet stur leider nicht  - wäre damit also nicht der beste Ratschlag

SELBSTBEWUSSTES AUFTRETEN && SCHÜCHTERNHEIT
Wenn sie tatsächlich gegenüber anderen Leuten so selbstbewusst wirkt und von allen so aufgefasst wird, kann sie unmöglich gleichzeitig schüchtern wirken & bei jedem Kompliment rot werden. Das würde viel zu schnell auffallen x)
Allen voran weil du vorher noch sagst, dass sie offen auf jeden zugeht, kann sie nicht gleichzeitig ungern auf andere zugehen.

Genauso wie die Tatsache, dass sie eine grottenschlechte Lügenerin ist, wahnsinnig offenherzig ist aber gleichzeitig verschlossen ist und all ihre Gefühle überspielt. Wie kann ihr das gelingen, wenn sie nicht gut lügen kann und sie ja eigentlich grade wegen ihrer Offenheit gemocht wird?

ABNEIGUNGEN
*Todesser -> gibt es zu dieser Zeit noch nicht

LEBENSLAUF
Zitat :
Da Rae mit Magie, gleichzeitig jedoch auch mit Nicht-Magie aufwuchs, wusste sie schon Bescheid.
-> ohne Magie?

Zitat :
Rae empfand diese Beerdigung als ziemlich schwieriger, verstand sie doch mittlerweile, dass ihre Oma gestorben war und trauerte nun um ihre Großeltern.
empfand diese Beerdigung als ziemlich schwieriger (?!) - wat willste sagen Puppe?  Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 1037060881

Das war es schon. Bei Fragen wende dich gerne an mich oder einen der Anderen, dafür sind wir ja da Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 3630507145
Wenn du fertig bist, dann schrei einfach Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 1226616417

Ganz, ganz liebe Grüße
Rae Levina Rutherford | 16 Jahre 822774045
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Rae Levina Rutherford | 16 Jahre
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