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Pssst...did you hear that?

MISS HAZEL ROSIER && MISS KRYSTELLE GREENGRASS » 30. MAI 1942 UM CA. 15 UHR » GEMEINSCHAFTSRAUM


Hatte das ein Tumult gegeben als dieser Heather aufgewacht war. Die Slytherin wusste noch nicht einmal wieso alle so ein großes Drama machten, im Grunde war er ja selber Schuld. Wieso ließ er sich auch versteinern? So dämlich musste man erst einmal sein. Einem Ravenclaw hatte sie doch ein bisschen mehr Verstand zugetraut, doch dieses Exemplar hatte sie schwer enttäuscht. Gut, hierbei handelte es sich auch um einen Muggelstämmigen, was wollte man also erwarten? Genau, recht wenig. Außerdem war ja nicht nur das, sondern auch das Gerücht, dass Audrey Hallway gefoltert worden war. Ob das nun stimmte oder nicht wusste sie nicht wirklich, sie hatte es nur aufgschnappt. Der Täter sollte laut einigen Adrian Smirnow sein, ebenfalls ein Slytherin. Aber wieso sollte ein Slytherin eine Hausgenossin angreifen? Das war genauso absurd wie das was mit ihrer Cousine passiert war. Nur weil ein paar Idioten gemeint hatten, dass sie gerade an jenem Tag in Hogsmeade einen Angriff starten mussten wo ihre Cousine sich mit ihren Eltern traf. Krystelle glaubte nicht an Schicksale, weshalb sie auch nicht glaubte, dass es ein Zufall war. Vielleicht war es auch einfach nur Pech und die Slytherin war einfach am falschen Ort zur falschen Zeit dort gewesen.

Die blonde Slytherin schüttelte leicht den Kopf. Sich den Kopf darüber zerbrechen wollte sie nicht, sie würde sowieso auf keinen grünen Zweig kommen. Wahrscheinlich war der Mörder von Vivianne Greengrass bereits über alle Berge und sich keiner Schuld bewusst. Man würde ihn nie finden und das war ziemlich bitter. Die Abneigung gegen Dumbledore und die Auroren aus dem Ministerium stieg, als sie daran dachte, dass niemand auf sie aufgepasst hatte. War es nicht deren Aufgabe auf Schwächere aufzupassen? Waren Rebellen wichtiger gewesen als das junge Leben einer jungen Hexe? Wahrscheinlich und das machte das ganze nicht besser, eher schlechter. Ein Seufzen entwich ihren Lippen und ihr Blick schweifte über den Gemeinschaftsraum, ehe ihr Blick auf einen ihr bekannten Schopf fiel. Ein Grinsen bildete sich auf ihren Lippen, als sie aufstand und sich zu ihrer besten Freundin gesellte. „Schon gehört, dieser Ravenclaw soll endlich aufgewacht sein. Jeder ist ganz aus dem Häuschen.“ Belustigt blickte sie zu der Rosier und grinste spöttelnd. „Meinetwegen hätte er weiterhin versteinert bleiben können.“ War nicht so, dass hier nicht genügend Halbblüter oder Muggelstämmige herumrannten, da machte einer weniger keinen großen Unterschied.

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KRYSTELLE GREENGRASS & HAZEL ROSIER
SLYTHERINGEMEINSCHAFTSRAUM - AM 30.05; AFTERNOON


Hazel strich sich genervt eine Haarsträhne aus der Stirn, die ihr wieder erwartend ins Gesicht fiel. Die junge Slytherin war mit ihren Hausaufgaben beschäftigt, kam aber nicht so recht auf einen grünen Zweig. Verschiedene Sachen gingen ihr gleichzeitig durch den Kopf. Es war in kurzer Zeit so viel passiert, das sie nicht wusste worüber sie sich als erstes Gedanken und wohl mögliche Sorgen machen sollte. Familienmitglieder konnten auch nett sein, wenn man sie in einem anderen Licht sah und Männer von kompletten Mistkerlen zu netten Menschen verwandeln mit denen man wieder befreundet sein wollte. Die letztere Sache beruhte teilweise auf Gegenseitigkeit und sie war selber ein Miststück, indem sie Marius Wochenlang ignorierte und sich am liebsten mit ihm geprügelt hätte, als er ihr alles um die Ohren geworfen hatte. Einigermaßen fing sich ihre Freundschaft wieder einzupendeln und gewann an dem zurück, was verloren geglaubt gewesen war. Die Sache, das dieser Heather aus Ravenclaw aufgewacht war und es sich nicht erklärte wieso nur dieses armselige Schlammblut aus dem "Schönheitsschlaf", wie die Brünette es nannte, erwacht war, gab es leider auch noch. Und ebenso leidig auch, das Audrey, trotz der Besänftigungen vor ein paar Tagen, ihr etwas verschwieg, das sicher mit einer der beiden Dinge zusammen hing die sich Scheinblut und das sie gefoltert worden war. Es brachte eine Gänsehaut mit sich, wenn Hazel Gedanken daran ließ und natürlich machte sie sich Sorgen. Denn die Blondine war ihre Freundin und sie konnte sich nicht so ganz einen Reim darauf machen was überhaupt stimmen mochte oder irgendeiner der Klatschtanten der vier Häuser Gerüchte im Schloss los ließ, um Unterhaltung zu haben.
Der Halb-Französin war das beinahe zu viel und dann auch noch die Schule unter einen Hut zu bekommen, stellte sich beinahe als eine schwerwiegende Mission heraus, die unmöglich zu meistern war.

Die Feder in der Hand drehend, bemerkte sie fast gar nicht, wie sich jemand zu ihr setzte. Es war Krystelle, ihre beste Freundin und ein nettes Mädchen, mit dem sie nicht nur Unsinn machen, Geheimnisse anvertrauen und Lästern, sondern auch stundenlang über alles Mögliche reden konnte. Mit ihr konnte die junge Brünette eindeutig viel anstellen und war froh darüber das breit lächelnde Gesicht zu sehen. Seit dem Tod der Cousine war dieses Lächeln wenig in Erscheinung getreten und ein trauriger Ausdruck, hatte sich wie eine Maske über das Gesicht der Slytherin gelegt. Nun schien es wie verflogen und das ließ Hazel selber lächeln. "Hey, Krystelle", begrüßte sie diese. Nickend legte sie die Feder zur Seite und kramte im Kopf die Gedanken zu Jimmy Heather hervor. "Allerdings, seltsam das nur er erwacht ist" Das gab am meisten zu Denken und verlangte nach einer Antwort. Andere Schlammblüter waren ebenfalls versteinert und hätten es allesamt verdient gehabt, da es sie auch nicht interessieren würde, wenn alle die Augen aufgeschlagen hätten. Nur das war nicht passiert, sondern nur einer der Schüler lief quicklebendig durch die Gegend. Amüsiert grinste sie verständnisvoll auf. "Damit hast du recht. Wären alle wieder aufgewacht, wäre es mir egal gewesen, aber so hätte er wirklich weiter schlafen können"
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Viva La Vida
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Feel the fear in my enemy's eyes Listen as the crowd would sing "Now the old king is dead! Long live the king!" One minute I held the key
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am 30.05.1943 im Slytheringemeinschaftsraum

Hazel & Krystelle




In den letzten Tagen gab es Unmengen an Gerüchten. Nicht nur, dass dieser Ravenclaw aufgewacht war, dessen Namen vergaß die Blonde nur allzu gerne, sondern auch, dass ihre Freundin Audrey Hallway gefoltert worden war. Sie verstand es nicht ganz, wieso man eine Slytherin foltern wollte und zu dem noch eine, die sowieso keiner Fliege etwas zur Leide tat. Audrey war von den Meisten in ihrem Haus, eher eine schüchterne Person. Jemand den man auch gerne mal als Mauerblümchen bezeichnen konnte. Krystelle fragte sich selber wie sie es geschafft hatte sich mit der Blonden anzufreunden. Immerhin war sie das komplette Gegenteil von der hübschen Blonden. Während sie lieber ruhig war, war sie eher die Person die gerne neue Kontakte suchte und ihr überhaupt nicht schwer fiel mit einer fremden Person zu reden. Deswegen war es für die Slytherin auch unerklärlich wieso ausgerechnet Audrey und nicht...ein anderer Slytherin. Oder am besten überhaupt kein Slytherin sondern jemand aus einem anderen Haus. Außerdem war das ja noch nicht alles was sie beschäftigte. Immerhin gab es ein Verlust in ihrer Familie und diesen beschäftigte sie noch immer und dann der 'Streit' mit Keyx, den sie hätte verhindern können, wenn sie sich...einfach raus gehalten hätte. Natürlich beschäftigte es sie und die Meinung anderer spuckten in ihrem Kopf. Sie wusste auch, was man über sie in Hogwarts sagte, doch wirklich an sich heran gelassen hatte sie es nie...zumindest nie wirklich. War sie wirklich so ein schlechter Mensch? Oder eher ein schlechtes Reinblut? Wusste sie wirklich nicht wer sie war?

Wahrscheinlich würde sie alleine nicht weiter kommen. Sie würde aber auch nicht zu jemanden zurückkriechen, der sowieso nichts von ihr hielt, dafür war sie dann doch viel zu Stolz. Die Blonde hatte ihre beste Freundin entdeckt, die gerade über irgendwas hing und schien sie daher erst sehr spät zu bemerken. Als die Brünette sie begrüßte grinste sie ihr nur entgegen und beobachtete dann, wie sie ihre Feder auf die Seite legte. Ah, entweder ein Brief oder Hausaufgaben. Die Slytherin nickte und strich sich dann eine Strähne hinters Ohr. „Sehr seltsam. Ich meine, hatten die Lehrer nicht behauptet, die anderen auch aufzuwecken sobald sie ein Mittel gefunden haben?“ Eigentlich war es Krystelle egal was mit den anderen passierte, waren ja sowieso nur Muggelstämmige und konnten, wenn es nach ihr ging, gerne weiterschlafen. Ein spöttisches Lächen erschien auf ihren Lippen und ein amüsiertes Lachen glitt über ihre Lippen. „Der Erbe hätte ihn nicht nur versteinern sollen, was brachte das, wenn es dagegen ein Mittel gibt? Dann war doch alles umsonst oder nicht? Nun gut, außer bei Mythe schien es ja geklappt zu haben. Arme kleine Ravenclaw.“ Natürlich war das nicht wirklich ernst gemeint. Die Ravenclaw war der Schlange egal, so egal wie alle anderen die auf dieses Wunderheilmittel warteten und ihre Frist als Stein im Krankenflügel ausharrten.

Nachdenklich blickte sie durch den Gemeinschaftsraum, ehe sich die hellen Augen der Greengrass wieder auf ihre beste Freundin richteten. „Meinst du nicht, dass der Aufschrei unter den Schlammbluteltern groß sein wird, wenn die wüssten, dass die Professoren nur einen Schüler aus seinem steinigen Gefängnis befreit haben?“ Wieder legte sich ein amüsiertes Grinsen auf ihre Lippen. Ja, der Aufschrei war oder würde riesig werden, wenn die das herausfanden aber wen interessiert es? Ihre Familie am allerwenigsten und sie? Nun sie interessierte es auch herzlich wenig, was mit den ganzen Muggelstämmigen passierte. Gut, bis auf Madlene um die Hufflepuff machte sich die Slytherin schon Gedanken, immerhin wäre sie auch ein willkommenes Opfer des Erben.
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Nickend lehnte Hazel sich auf dem Stuhl zurück. Allerdings hatten die Lehrer betont das außer dem jungen Heather auch die anderen Schüler wieder aufwachen würden. Bisher war nichts dergleichen passiert, nur der Blonde tollte lustig mit seinen Ravenclaw Freunden durch die Gänge als wäre nichts gewesen. Die anderen Schüler lagen versteinert herum und jeden Tag wurde gehofft das diese folgen würden. Doch bisher hatten sich nur Gerüchte darüber verbreitet, das Heathers Eltern eventuell einen hohen Geldbetrag gezahlt hätten oder es zum Beispiel eine höchst geheime Ministeriums Angelegenheit wäre. So geheim schien es dann wohl doch nicht zu sein, wenn die halbe Schülerschaft darüber Bescheid wusste. Die Brünette schenkte dem ganzen Unsinn sowieso keinen Glauben. Das war alles ein fauler Zauber, der sich über Hogwarts gelegt hatte und man einfach nicht wusste wieso Jimmy wohlauf war. "Ja, hatten sie. Alles sehr merkwürdig, auch wenn es mich überhaupt nicht interessiert, ob einer dieser Schlammblüter durch die Gänge rennt oder nicht", antwortete sie. Hazel war in dem Glauben aufgezogen worden, das Reinblüter sowieso die besseren waren und sich nicht mit so einem Abschaum abzugeben hatten. Diese waren so gut wie gar nichts wert und nicht mit einer Rosier wie ihr gleich zu stellen. Die Augen verdrehend stimmte sie zu. "Allerdings. Wer auch immer der Erbe ist, hätte die Versteinerten am besten auch töten sollen, weil wir ja gesehen haben das es klappt"

Die Lehrer müssten sich nicht einmal die Mühe machen es zu vertuschen und die Eltern würde Klage einreichen. Alles recht armselig, aber Muggeleltern wussten es sicher nicht besser, um etwas für ihr Kind zu tun. Der Schulelternrat könnte nur dafür plädieren, dass Schulleiter Dippet vor die Tür gesetzt werden würde. "Natürlich. Das geht sicher so schnell, dass sogar der Tagesprophet Vermutungen anstellen wird, wann die Heiler und vor allem Dipett rausgeschmissen werden", überlegte Hazel. Die Schlagzeile würde sie zu gerne lesen und dachte nach ihren eigenen Eltern einen Brief zu schicken, ob sie die nächsten fünf Ausgaben des Tagespropheten per Eule bekommen würde. Das durfte sie auf keinen Fall verpassen.
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