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8TH OF MAY | HOSPITAL WING | NOON



Still hatte er zusammen mit Hazel den Klassenraum verlassen. Edward hatte er nicht mehr angesehen, er hatte sich schlichtweg auf das konzentriert was vor ihnen lag. Irgendwie war er auch immer noch zu geschockt gewesen, von der Person die seine vermeintliche Schwester darstellen sollte und gleichzeitig auf keinen Fall seine Schwester sein konnte. Hätte er es nicht besser gewusst, so hätte er geglaubt, dass er die vergangene Szenerie nur geträumt haben konnte. Hazel hatte sich bei Edward entschuldigt. Das hatte nur ein Traum sein können. Sowieso konnte sich der Rosier nicht daran erinnern, dass die Jüngere sich jemals bei Jemanden entschuldigt hatte und es.. ehrlich geklungen hatte. Sicher, als Kinder hatten sie sich öfter beieinander entschuldigen müssen aber keiner von ihnen hatte es jemals ehrlich gemeint.
Der Dunkelhaarige erinnerte sich, dass er ihr bei den Tanzstunden manchmal auf die Füße getreten war und dabei hatte er die Entschuldigungen auch niemals wirklich aufrichtig gemeint. War ja auch eigentlich nie seine Schuld gewesen. Er hatte ihr schließlich nicht gesagt, dass sie ihre Füße dort abstellen sollte, die hatte Hazel von ganz alleine dahin bewegt und dann waren sie eben unter seine Füße geraten! Hatte er etwas dafür gekonnt? Vielleicht.. Naja, nicht genug um sich darüber in jungen Jahren bewusst zu werden.
Mittlerweile hatte die Bindung viel zu sehr gelitten als das er sich noch darum scherte was damals war. Sein Problem lag lediglich darin, dass er gedacht hatte das auch ihre jetzigen Reaktionen bei ihm auf vollkommene Gleichgültigkeit treffen würden. Zu sehen, dass eine Entschuldigung ihrerseits ihn so aus der Bahn werfen konnte war unvorhersehbar gewesen; zumindest für ihn selbst.

Langsam war er mit ihr zusammen die Treppen aus dem Kerker hinaus gestiegen und hatte von dort aus erneut den Weg vorgegeben. Auch wenn er sich nicht ausmalen konnte, wie sehr ihr die Hand schmerzte, so wollte er dennoch keine Zeit damit verschwenden genauer herauszufinden, wie sehr die Verletzung seiner Schwester aufs Gemüt drückte.
Die letzten Treppenstufen nehmend betrachtete er ihr Gesicht genauer, ehe er in den Flur einbog und mit ihr in Richtung Krankenstation verschwand. Der Franzose hoffte bereits inständig das das Ganze nicht zu lange dauern würde und er bald wieder in den Gemeinschaftsraum zurückkehren könnte, oder irgendwo anders hin. Hauptsache er hätte bald wieder seine Ruhe. Heute war sowieso kein guter Tag gewesen und das letzte was er jetzt brauchte war.. das.
Doch als sie Beide im Krankenflügel ankamen war weit und breit niemand zu sehen. Keine Heilerin, kein Schüler, kein Professor; niemand. ,,Was zum?’’, murmelte der Ältere und sah sich um. Dabei betrachtete Buchanan allen voran die auffällig leeren Betten und sah sich dann erneut um. Hatten sie irgendetwas verpasst, dass hier noch immer niemand zu sehen war? Mit einer Handbewegung deutete er seiner Schwester an, dass sie warten sollte und nichts einfältiges anstellen sollte. Das würde noch fehlen, dass sie nun begann sich selbst zu behandeln. ,,Ich sehe nach ob ich auf dem Gang jemanden entdecken kann’’, erklärte der Ältere sich, ehe er sich wieder von ihr und dem Krankenflügel entfernte. Die nächste Idee wäre das Gewächshaus, wegen der Alraunen waren sie die letzten Wochen schon in vollkommener Aufruhr gewesen. Es wäre kein Wunder, wenn sie also dort wären anstatt im Krankenflügel…
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Hazel Rosier


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Hazel ließ beim Umdrehen einen letzten Blick auf ihren jüngeren Cousin fallen. Der schien verwirrt zu sein, so hatte sie den Eindruck gehabt. War eigentlich auch nicht ihre Art, aber ihr tat es leid wie viel Pech er gehabt heute hatte und ihr Verhalten ihm gegenüber war nicht das beste gewesen. Sie hatte sich nur aufgeregt, blöde Sprüche raus gelassen und seinen Tag schlimmer gemacht als er schon gewesen war. Er sollte ein bisschen Glück haben, nur ein kleines bisschen, wenn ihm der Rest der ihm zustand verwehrt blieb. Und diesen Wunsch hatte Hazel ihm erfüllt. Sie hatte sich bei ihrer Tat, die keine normale Tat war, die sie ihren Verwandten erfüllte, schon gar keiner Faye, gut gefühlt und lächelte wenn Buchanan nicht hinschaute. Das gab es auch noch bei ihrer ganzen Arroganz, die so an den Tag legte. Aber irgendwie musste sie ja Aufmerksamkeit erregen und wenn es nur so war, dann konnte sie dafür auch nichts, es gefiel ihr ja auch was sie machte. So spielte das Leben, kein leichtes Ding, wenn sie so darüber nachdachte. Jeder musste mal etwas tun was er so nie passieren lassen würde und vielleicht bereute sie es am Abend auch schon, aber wenigstens hatte sie einen Menschen ein bisschen damit glücklich gemacht, auch wenn er sicher nicht ganz verstanden hatte warum sie dies ihm gesagt hatte. Hazel war fies zu ihm, nicht gerade die netteste Sache. Vielleicht könnte es auch sein das sie später am Abend mal darüber nachdachte, in Zukunft eventuell mal netter sein? Die Brünette musste nun keine 360° Grad Wendung machen, nett sein zu ihren Verwandten? Ein Gedanke daran könnte später mal dazu verwendet werden. Denn ein verschwendeter Gedanke wäre es erst, wenn sie sich dann partout dagegen auflehnte. Dann würde alles so wie immer bleiben und das wäre heute einfach ein Geschenk vom Himmel gewesen.

Das Gelenk schmerzte und sie hielt es sich so das es gerade lag, und sie die Hand nicht am Rock wund scheuerte. Der Schmerz war nämlich wie ein Jucken, das nicht aufhören wollte und etwas dagegen gemacht werden sollte. Mit missbilligen Blick auf ihre Hand, schüttelte Hazel den Kopf und verzog die Mundwinkel wieder. Es tat weh, nein höllisch und dieses ekelhafte jucken, was sie an einen Insektenstich erinnerte, der sich überall anfinden konnte, machte es nicht gerade leichter. Ihrer Meinung nach konnten sie ein Stückchen schneller den Flur entlang laufen, doch hielt sich die Halb-Französin zurück und schaute immer mal wieder zu ihrem Bruder hoch, wenn es ihr gelang den Kontakt zu ihrer Hand abzubrechen. Er war sicher zu sehr mit ihrer Entschuldigung beschäftigt und würde vermutlich über die eigenen Füße fallen, sollte sie ihn ansprechen. Missmutig entschied sie sich weiterhin dazu keinen Mucks zu sagen und lehnte sich an eine Säule, als sie den Krankenfügel betreten hatten.
Eine gähnende Leere war vorzufinden. "Was in aller Welt ist hier denn los? Gibt es was besonderes?", fragte sie sich und sah sich mit Verwunderung um. Ihr Blick blieb bei Buck hängen, der ihr mit einer Handbewegung andeutete hierzubleiben und meinte er würde sich umsehen wo denn die Heilerin geblieben waren. Die Lippen zusammen pressend nickte sie und sah zu Boden, um sich auf einen Punkt zu konzentrieren, den es gar nicht gab. Sie versuchte sie so von ihrem Schmerz abzulenken, während sie wartete. Hoffentlich brauchte Buchanan nicht zulange.
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Innerlich hatte der Slytherin sich bereits damit angefreundet, dass er nun den gesamten Weg zum Gewächshaus zurück sprinten könnte. Ein letzter Blick zu seiner Schwester und er erkannte, dass diese noch immer dort stand wo er sie stehen gelassen. Zum Glück schien sie das erste Mal in ihrem Leben tatsächlich auf ihn hören zu wollen.
Seine gute Laune war passe, ebenso seine Unbeschwertheit. Mittlerweile war tatsächlich Sorge in den Handlungen des Älteren zu erkennen und so zögerte er nicht, bis er bereits die ersten Treppenstufen hinunter eilte. Inständig hoffend, dass sie sich tatsächlich im Gewächshaus befanden würden schlängelte er sich vorbei an neugierigen Mitschülern und zuckte nicht einmal mit der Wimper, als er an der Schulter ergriffen wurde. Erst als er im Innenhof stand und er die Heilerin aus der Ferne ausmachen konnte schien der Rosier wieder zu sich zu kommen. Ein letztes Mal beschleunigte er seine Schritte und eilte die letzten Meter zu der Heilerin. Sein Glück, dass keiner der Professoren bei ihr war.
Statt ihn also mit vielen Fragen aufzuhalten folgte sie ihm eilig zurück in den ersten Stock. Im Flur ankommend verlangsamte Buchanan seine Schritte erst als sie kurz vor dem Krankenflügel waren und er sah, wie die Heilerin seine Schwester mit zu einem der Betten nahm und begann irgendetwas anzurühren. Angestrengt sich nicht anmerken zu lassen in welcher Eile er gewesen war, trat er zu einem der Stühle hinüber und schob ihn zu dem Bett auf dem Hazel sitzen sollte.

Seufzend ließ er sich auf den Stuhl sinken, schloss kurz die Augen und begann sich wie gewohnt die Schläfen zu reiben. Oh Schmerz lass nach..
,,Ich fürchte der Saft der Schlafbohne war nicht mehr frisch, er hätte sonst andere Wirkungen zeigen müssen. Vielleicht reagiert sie auch allergisch, mir ist nicht ganz begreiflich, wie das passieren konnte. Das hätte nicht passieren dürfen’’, murmelte er lediglich und schilderte der Heilerin langsam wie genau das Drama abgelaufen war. Die grüne Paste, die vor seinen Augen zusammen gerührt wurde schien jedoch augenscheinlich nicht unbedingt das zu sein, was sich irgendjemand auf die Haut schmieren wollte. Dennoch wusste er, dass Hazel zumindest fürs erste da durch müsste.
Sein Blick wechselte von der Heilerin zu seiner Schwester und der Franzose musterte sie nachdenklich. ,,Was du zu Edward gesagt hast.. das war nett. Unerwartet aber.. nett’’, sagte er und drehte sich ihr zu. Mittlerweile hatte er all seine Aufmerksamkeit wieder auf sie gelegt, hatte sogar aufgehört seine Schläfen zu reiben und musterte sie akribisch. ,,Vielleicht kommt das von dem Ausschlag.’’ Eine realistischere Vermutung als die Vorstellung, dass sie nun tatsächlich freundlicher sein wollte. Auch wenn die Dinge sich geändert hatten, sie würde sich doch jetzt nicht anfangen zu ändern, oder? Schließlich würde das dann bedeuten, dass beinahe jeder zur einer Veränderung fähig wäre, mit simpler Ausnahme von Buchanan selbst.. Brr… Ganz sicher kam es von dem Ausschlag.
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HAZEL ROSIER & BUCHANAN ROSIER
KRANKENFLÜGEL - AM 08.05; NOON



Nachdenklich sah sie ihrem großen Bruder hinterher und überlegte missmutig was sie gesagt, getan und was passiert war. Nicht das mit der Hand, die mit jeder Sekunde die verstrich, schlimmer wurde, nein ihr Handeln gegenüber Buchanan und Edward. Gerade dachte sie noch darüber nach das ihr Handeln richtig gewesen war, doch schwächte sie dies. War das es falsch gewesen solch Schritt getan zu haben? Es war ihr fremd und beängstigte sie ihre Verwandten würden etwas über sie denken, was sie nicht war. Sie war keine rachsüchtige Reinblüterin, die alles tun würde um zum Erfolg zu kommen. Nur eine nachtragende, sich nicht schmutzig machende und manipulative Slytherin, die es nicht besser wusste. Dabei missbrauchte sie nicht ihre Verwandten. Das stand ihr nicht und das wusste sie, indem sie sich auf einmal klein und alleine fühlte. Was war das bloß was sie auf einmal so anders wirken ließ? Nicht etwa eine kleine Entschuldigung und ein Vorschlag, der im Grunde nicht bedeutend war? Scheinbar. Es brachte Hazel zu einem gewaltigen Zweifeln.

Die Lippen aufeinander pressend sank sie an der Säule, an der sie stand, zu Boden und vergrub ihren Kopf auf den Knien. Es ermutigte sie keineswegs, ließ sie eine Träne über die Wange laufen, die in der Strumpfhose versickerte. Früher war es besser gewesen, dort musste sie sich entscheiden wie sie auftrat gegenüber ihren Geschwistern. Alles war friedvoll zwischen ihnen abgegangen und keine Kluft entstand, um sie voneinander entfernt zu werden. Hazel hatte in den letzten Jahren keineswegs darüber nachgedacht eine Missetat begangen zu haben. Sie hatte es immer wieder darauf geschoben, das Buchanans Verhalten eine Fehl tat war und nicht ihre und hatte sie wie eine Prinzessin aufgeführt, die ohne jemanden aus ihrer Familie dastand, nur für sich. War es falsch? Darüber wollte sie nachdenken und eine Entscheidung treffen. Wollte sie sich gänzlich näher, sich ihrem Bruder öffnen und eine liebende Schwester sein, wie es Faye war, die immer noch eine Kuh war, die eine nervende Schwester war, demnach unausstehlich oder nicht? Das war eine große und schwierige Frage, die sie sich stellte.

Ihr Entschluss kam erst, als Buck mit der Heilerin auftauchte und sie sich schnell vom Boden erhob. Mit dem Zeigefinger wischte sie sich die emporsteigenden Tränen weg und schritt auf wackeligen zu dem Bett hinüber. Die Brünette würde sich öffnen und es versuchen. Würde ihr Buchanan aber nicht entgegen kommen, war ihr Versuch ein neues Kapitel in der Historie der Geschwister aufzuschlagen, so schnell zu Ende, sodass sie es dann nicht wagen würde es genauso bei Edward zu versuchen. Ihr Vertrauen gegenüber ihrem Bruder war nicht groß und es müsste etwas hinzukommen.

"Eventuell", murmelte sie leise abwesend. Die Hand schmerzte und die Vermutung war bei ihr natürlich präsent, doch irgendwie auch nicht. Ihre Gedanken drängten sich in den Vordergrund sie war sie sich nicht klar wie sie weiter darüber grübeln sollte.
Die Hand hielt sie der Heilerin hin, die zwei Poilen durchsichtiger Flüssigkeiten öffnete und jeweils etwas auf den Handrücken tröpfelte. "Danke, ich wollte nicht das es ihm noch schlechter ging, als es schon tat, weißt du.." Hazel schaute auf den weißen Bezug des Bettes und schwelgte weiterhin in Gedanken. Sagte er das aus reiner Verblüffung? Gut möglich, machte sie ja auch nicht jeden Tag. Der nächste Satz ließ aus ihren Gedanken aufwachen und sie funkelte ihn an. Das hatte nun nicht erwartet und schaute gekränkt auf die Bettdecke, sagte erstmal nichts dazu.
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Der Ältere hatte längst seinen Blick von der Heilerin genommen und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass er noch immer an seinen Cousin dachte und sich fragte, was genau hinter den Handlungen seiner Schwester gesteckt hätte. Wäre ja noch schöner, wenn sie wüsste, dass er davon so überrascht gewesen war. Selbst wenn sie wahrscheinlich selber kaum mit solche einer Reaktion von ihr selbst gerechnet hatte. Er schob es eindeutig auf ihre verletzte Hand, die Bohne und den Einfluss den das wohl auf ihr Hirn haben mochte.
Ihrerseits kamen so kurzbündige Antworten, dass er nur noch mehr Grund zur Sorge hatte. Anscheinend hatte sich ihre Schlagfertigkeit zusammen mit seiner Energie verabschiedet. Auf ihre Worte hin nickte er, bevor er die Brauen zusammen zog. Sie wollte das was? Was.. WAS?
Buchanan war die Verwirrung deutlich anzusehen und als er die Brauen zusammen zog wurde es nur deutlich, dass er nicht mehr hinterherkam. Sie hatte nicht gewollt, dass es ihr noch schlechter ging? Ihm war nicht richtig klar, wie das funktionieren sollte und was genau mit seiner Schwester passiert war, einen wirklichen Schlag auf den Kopf hatte sie ja nicht bekommen - nun zumindest keinen, den er nicht gesehen hatte. Wer wusste schon was Edward und sie getrieben hatten, derweil er geblinzelt hatte. Allerdings.. wie lange brauchte man zum blinzeln? Das war alles absurd.

Seine nächste Bemerkung sorgte dafür, dass sie ihn erst wütend anfunkelte, ehe sie auf die Bettdecke starrte. Was? Hatten eine Worte sie jetzt auch noch getroffen? Heute schien nicht sein Tag zu sein. Überhaupt schien er heute mit gar nichts Glück zu haben. Erneutes seufzen, ehe er den Kopf sinken ließ. Warum war das heute so schwer?
,,Ich wollte dich nicht verletzen Hazel, ich war nur überrascht’’, sagte er lediglich und brummte leise in der Hoffnung, dass das seine Worte nur unterstreichen würden. ,,Von dir bin ich schlichtweg nicht gewohnt, dass du dich um irgendjemanden sorgst oder dir Sorgen um andere machst, naja andere außer dir selbst. Auch das soll nun kein Vorwurf sein, ich weiß, dass ich nicht anders bin und wollte hiermit lediglich ausdrücken, dass ich meiner Meinung nach auch einen guten Grund für meine Verwunderung habe’’, erklärte der Ältere sich und nickte nachdenklich.
Die Schlange hatte nicht darüber nachgedacht, was es für seine Schwester bedeuten würde, wenn er ihr das so direkt ins Gesicht sagte oder besser gesagt, hatte er nicht darüber nachgedacht was seine Worte bei ihr auslösen würden.
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