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MARIUS NOTT & HAZEL ROSIER
SLYTHERINGEMEINSCHAFTSRAUM- 31.05., CA. 21:00 UHR


Es war ein anstrengender Tag für die junge Slytherin gewesen. Die Lehrer hatten ihr viele Hausaufgaben aufgeben und das ausmisten ihrer gefühlten Millionen Bücher hatten es nicht besser gemacht. Jene die Hazel nicht mehr lesen wollte, waren mit einem Verkleinerungszauber im Koffer verschwunden. Mit einem Buch wollte die junge Brünette den Tag ausklingen lassen und setzte sich mit vollen Erwartungen darauf nicht gestört zu werden in einen der Sessel. Den Blick legte sie völlig auf die Seiten, die sich mit einer Minisekunde umblättern ließen, was sich aber nicht einmal bemerkbar machte. Ihre ganze Konzentration war darauf angesetzt die Worte in sich auf zu nehmen und mit der armen Elfe mitzufühlen, die ihre Eltern verloren hatte, nichts desto trotz nun auf den Weg zu der Sabberhexe von Großmutter aufzumachen. So ein Leben wäre nichts für Hazel, viel zu gefährlich und sonderbar. Ihr Leben als Slytherin machte ihr schon genug zu schaffen und das reichte völlig aus, um damit ein ganzes Leben zu füllen. Obwohl, solche Ohren, die die Elfe besaß, fand sie ganz knuffig und stellte sich vor wie es wäre solche Ohren zu besitzen. Vor sich hingrinsend, schüttelte sie bei einigen Stellen den Kopf oder verzog die Miene, wenn dem Mädchen was geschah.
Viel zu schnell las sie dieses Buch durch und klappte es betrübt zu, da sie fertig war. Vielleicht würde ein darauffolgender Band erscheinen, was sie sich wünschen würde. Hazel sah sich im fast leeren Gemeinschaftsraum um, wo hier und da ein paar Gestalten im Schein der Kerzen saßen. Leises Flüstern war von ihren Mitschülern zu hören oder gar nichts, als sie in die Richtungen blickte, wo sich die Schatten warfen. Einer der Schatten gehörte Marius, dem sie ein leichtes Lächeln schenkte, als sie ihren Blick auf ihn richtete und erhob sich, um zu ihm hinüber zu gehen. Seit alles wieder auf dem Weg der Besserung war, freute sich es sie ihn zu sehen und setzte sich neben den Slytherin, der aber alles andere als glücklich aussah.

Den Kopf schief legend, nachdem sie ein "Hallo" ausgesprochen hatte, musterte die Brünette den Gleichaltrigen angespannt. Irgendwas musste am Tag passiert sein, was ihn nicht froh stimmen ließ. "Wie gehts deiner Hand?", fragte sie. Äußerlich fiel ihr nicht sonderlich etwas aus, nur das er sich argwöhnisch die Hand hielt und nicht außer Acht ließ. Der Handrücken hatte vor ein paar Tagen echt noch schlimm ausgesehen und rührte davon, dass Marius eine Gabel in die Hand gerammt worden war. Missmutig hatte er ihr, auf Drängen der Brünette, davon erzählt.
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Müde und kaputt schlürfte der Slytherin durch die Gänge von Hogwarts. Zwar war heute nicht mal Unterricht gewesen, jedoch hatte er seine kompletten Hausaufgaben erledigt, die er gestern nicht erledigen konnte wegen dem Treffen mit Tom und den anderen. Ein Ereignis ging ihm seitdem jedoch überhaupt nicht mehr aus dem Kopf. Die Verwandlung in einen kleinen schwarzen, braun gefleckten Hasen. Dank der Fitz. Klar hatte er es in irgendeiner Weise verdient gehabt, jedoch fand er es immer noch peinlich wenn er dran dachte.
Gut. Ändern konnte er das nun mal auch nicht mehr.

Vor ungefähr einer Stunde hatte der dunkelhaarige sich nun im Gemeinschaftsraum breit gemacht. Hausaufgaben waren zwar alle gemacht, doch der Aufsatz noch nicht. An seiner Umgebung orientierte er sich schon lange nicht mehr. Marius ignorierte jeden der durch den Gemeinschaftsraum ging Richtung Schlafsaal, oder sich in seiner Nähe nieder ließ. Um ihn herum sah es aus wie ein Schlachtfeld. Bücher lagen wild um ihn herum und sein Pergament so ziemlich in der Mitte. Ab und zu konnten die anderen ein leises Fluchen von dem Nott hören. Das war aber auch nervig.
Ab und zu fuhr er sich immer mal wieder über seinen Handrücken in welchen sein Bruder die Gabel gerammt hatte. Doch spürte er ganz leichte Narben seitdem.

Als der Slytherin ein weibliches Hallo vernahm, schoss sein Kopf in die Richtung von Hazel. Sie hatte er gerade nicht erwartet. Wie lange war sie wohl schon hier? Oder war sie gerade eben erst gekommen?
Marius lächelte. "Hallo Hazel. Es geht meiner Hand soweit gut. Ich kann mich nicht beklagen. Na gut, eigentlich kann ich mich schon beklagen. Aber eher über diesen verdammten Aufsatz. Ist bei dir auch alles in Ordnung?", fragte er freundlich und lehnte sich leicht in dem Sessel zurück. Seine Feder legte er neben das Pergament, welches noch nicht wirklich viele Wörter umfasste. "Setz dich doch zu mir. Ich könnte vielleicht sowieso deine Hilfe gebrauchen. Ich komme nicht wirklich voran. Und die Bücher helfen ebenso wenig."
Kopfschüttelnd warf er einen Blick auf die drei Bücher die er aufgeschlagen hatte. Aber wahrscheinlich lag es auch nur daran, dass er gerade eine kleine Denkblockade hatte. Vielleicht sollte er einfach morgen weiter machen? Aber er wollte es am liebsten heute schaffen. Ansonsten würde der Nott eventuell noch von diesem verdammten Aufsatz träumen.
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Auf die Hand starrend, nahm sie sich zusammen und schaute höflich dagegen zu ihm. Augenkontakt vermittelte ein besseres Gespräch. Sich zurücklehnend, überschlug Hazel die Beine. Lächelnd fuhr sich die Brünette durch die Locken, die auf den Schultern lagen. Das es seiner Hand besser ging, als die Tage zuvor, freute sie natürlich. So müsste sie sich weniger Sorgen machen, das ihm etwas fehlte, jedenfalls körperlich. Seelisch wollte sie danach eigentlich ansetzen, doch dazu kam sie nicht. Er schnitt ihr förmlich das Wort ab, bevor sie überhaupt den Mund öffnen konnte. "Das hört man doch gerne, das es deiner Hand wieder besser geht und du sie wieder ordentlich benutzen kannst" Sie vermied es über Marius' Hand zu streichen. Woher auf einmal dieser Drang auf Körper nähe kam, vor allem bei ihm, war ihr nicht bewusst. Seit alles wieder gut war, mochte Hazel ihn wieder mehr und wollte sich aber nicht eingestehen, das sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Sich nichts anmerken lassen, beugte sie sich etwas weiter vor, um auf seine Aufgaben starren zu können. "Also das sieht wirklich danach aus, als würdest du Hilfe benötigen und das dir die Bücher nicht helfen können, bezeugt es. "Geschichte der Zauberei, hab ich recht?", fragte sie ihn ein wenig abwesend. Denn sie sah schon die Aufgaben an, wo denn der Schuh drückte. Es musste wohl ein schwere Aufgabe sein, denn ihr fiel auf, das sie diese gestern ohne Beschwernis gelöst hatte. Der Aufsatz war in weniger als einer halben Stunde geschrieben und sie hatte sogar noch Quellenangaben gemacht, da es ihr wirklich von der Hand gefallen war. Aber in diesem Fall würde Marius sich sicherlich nichts aus Quellenangaben machen und diese angeben. Hazel wollte einfach nur ein glattes Ohnegleichen zu bekommen und das wollte sie unbedingt. Er sicher bestimmt nicht, aber das müsste er dann entscheiden und sie brachte ihn nicht mal auf diesen Weg.
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Marius wiegte seine Hand einen Moment lang hin und her als sie meinte er könne sie nun wieder richtig nutzen und das es gut so wäre. Er nickte dazu lediglich und wandte sich nun seiner Hand wieder ab. "Ja, da hast du recht. War am Anfang gar nicht so einfach. Na ja, das kommt davon wenn ich meinen Bruder ärgere. Dann kriege ich so was zurück", meinte der Slytherin und sah kurz zu seiner Verlobten rüber, bevor er wieder in sein Buch runter sah. "Ja, ich glaube wir haben gerade kein anderes Fach in dem wir einen Aufsatz schreiben müssen." Wenn Marius so darüber nachdachte wusste er ehrlich gesagt nicht mal was sie noch für Hausaufgaben auf hatten. Aber das würde ihm dann im Unterricht auffallen, wenn er ärger bekam. Oder er würde schnell von Hazel abschreiben. Die ließ ihn bestimmt.

"Gut. Dann kannst du mir also bestimmt helfen?", fragte er erneut. Ansonsten würde er hier nur seine Zeit verschwenden und irgend jemand anderes suchen müssen. "kannst du den nicht für mich schreiben? Und so das es sich nach mir anhört am besten. Sonst merken die Professoren das mit Sicherheit. Dann bekomme ich ärger. Also, was ist?" Marius setzte ein schelmisches Grinsen auf und lehnte sich entspannt in dem Sessel zurück. Na noch besser, wenn er gar nichts tun musste. Einfach nur zusehen und ihr Tipps geben wie er das schreiben würde. "Du hast auch echt was gut bei mir, wenn du mir diesen Gefallen tust", sagte der Slytherin und sah sie mit seinem treuen Hundeblick an. In dem Fall konnte er sie leider zu wenig einschätzen. Würde sie es denn machen? Allzu lange hatten sie sich noch nicht versöhnt und vielleicht ging ihr der Streit noch immer gegen den Strich. Marius sowieso noch, doch das würde sich legen, wenn er nicht andauernd noch darüber nachdenken musste. Das störte ihn ziemlich in seinem geregelten Tagesablauf. Der Nott zwinkerte seiner Verlobten zu und sah auf das leere Pergament vor sich. Er wüsste noch nicht mal einen Anfang. "Er muss auch nicht lang sein. Einfach so lang wie es von uns verlangt wird. Zwei Seiten waren das mindeste oder?" Nicht mal das wusste er im Moment. Warum ging er eigentlich zur Schule, wenn er dort überhaupt nicht aufpasste?
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Wie es dazu gekommen war, dass Marius die Hand kaputt hatte, hatte sie am Anfang schon aus ihm rausgequetscht. Er hatte wiederholt Stress mit seinem Bruder gehabt und der Ältere der Notts hatte es ihm durch das rammen mit einer Gabel in die Hand die Meinung gegeigt. Das es aber zu so einer handgreiflichen Aktion gekommen war, stieß bei ihr ein wenig auf Unverständnis. Denn sie hatte Keyxs eher als den Diplomaten der Notts eingeschätzt und nicht als den Raufbold. Doch jeder konnte sich täuschen und somit auch eine Hazel Rosier. So war das aber nun mal, nichts zu machen. Vielleicht hatte Marius seinen Bruder aber schon zu sehr geärgert, dass es nicht zu verhindern gewesen war. Eine blöde Situation damit. Verständnisvoll nickte die Rosier und ging nicht weiter auf das Thema ein. Sie selber hatte ebenso ihre Probleme mit den Geschwistern und das Gefühl, dass das Thema auf ihre Situation mit ihrer Familie umschwenken könnten, hatte sie zutiefst. Lieber half sie dem Dunkelblonden und verbrachte etwas Zeit mit ihm, um ihre Freundschaft ein wenig weiter zu festigen. Seit der Aktion mit der Aussprache kamen die beiden sich nur langsam wieder näher und um dies zu beschleunigen sah Hazel Helfen bei den Schularbeiten als eine Hilfe ihr gutes Verhältnis weiter auszubauen.
Näher an den Nott ranrutschend, zog sie das Buch zu sich heran und studierte die aufgeschlagene Seite. "Hm, das stimmt. Obwohl, ein zwei Fächer haben wir nicht miteinander, Marius", gab sie ihm zu Bedenken. Vielleicht vergaß er einen Aufsatz in einem der Fächer, die er nicht mit Hazel zusammen hatte. Aber sie steckte ja nicht in ihrem Verlobten, sodass sie ihm nur einen Denkanstoß dazu geben konnte. Selber hatte die Rosier keinen Aufsatz zu schreiben, den den gebrauchten Aufsatz in Geschichte der Zauberei hatte sie ja schon geschrieben. "Helfen? Ja klar kann ich dir helfen", stimmte sie zu. Doch aber was erwartete ihr Verlobter jetzt von ihr? Das sie ihm den Aufsatz schrieb? Sie hatte vor ihm Tipps zu geben, was er in den Aufsatz für Geschichte einbauen könnte, aber mehr hatte sie nicht vor. Die Seite studierte sie angestrengt und versuchte sich davon wichtiges zu merken, denn die Informationen könnte er einbauen.
Seufzend schüttelte sie auf die Frage, die sofort danach kam, den Kopf. Nein, dass wollte Hazel ungern. Dafür war sie schon ein wenig zu müde und wollte ihm wie gesagt nur Tipps geben. "Eigentlich nicht so gerne, weißt du. Ich könnte dir Tipps geben, was du einbauen könntest", meinte sie. Die Seite umblätternd, schaute sie ihn entschuldigend an.
"Ach, weißt du..." Überlegend nahm Hazel eine Seite zwischen die Hand. Das wollte sie wirklich nicht machen, auch wenn er ihr etwas versprach. Zu kaufen war sie eigentlich nämlich nicht. Sie verzog den Mund, während sie von ihm mit einem treuen Hundeblick angesehen wurde. "Ich hab da wirklich nicht so Lust drauf noch einen Aufsatz zu schreiben, es ist ja auch schon spät und meine Energie ist auch nicht mehr so da" Wieder schüttelte sie den Kopf und sah ihn nochmals entschuldigend an.
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Mit einem schulterzucken tat Marius das ab, dass die beiden nicht alles Fächer miteinander hatten. "Das macht doch nichts. Hauptsache du kannst mir wenigstens damit helfen. Wer hat Aufsätze überhaupt erfunden? ", seufzte er und blickte auf das Pergament. Am liebsten würde der Nott im nächsten Moment alles in den Kamin werfen, um sich zurück zu lehnen und ein entspanntes Nickerchen zu machen. Perfekt. Aber nein. Seine schulische Laufbahn und in diesem Moment Hazel hielt ihn davon ab das zu tun. Denn von ihr würde es bestimmt Ärger geben, wenn er sich zu so etwas erdreistete. "Ja also ich hatte schon gehofft das du mir helfen kannst.. Denn sonst schaffe ich das einfach nicht. Aufsätze mögen mich einfach nicht. Aber das beruht auf Gegenseitigkeit", meinte der Nott amüsiert und sah zu seiner Verlobten rüber die gerade die Aufgabe studierte. "Und? Meinst du du kannst mir dabei helfen oder übersteigt das auch deinen Horizont?" Hazel würde er jedoch nicht so einschätzen. Sie war immerhin schlau und das hatte sie schon oftmals bewiesen, also warum nicht?

Als sie etwas abwehrend wurde, weil sie den Aufsatz nicht schreiben wollte, nickte der Slytherin nur langsam. "Na gut. Meinetwegen", sagte er. "Dann musst du aber trotzdem noch ein wenig Energie aufbringen um mir wenigstens damit zu helfen, ja?" Seufzend nahm er seine Feder wieder in die Hand und tunkte sie in die Tinte ein. "Wie fange ich das jetzt an?", fragte er verzweifelt. "Oder weißt du was?" Marius legte die Feder wieder beiseite. "Ich lass es einfach und kassiere dann eben den Ärger. Was solls, aber ich habe nun wirklich keine Lust um diese Uhrzeit einen dreiseitigen Aufsatz zu schreiben... außer du schreibst ihn mir, aber das kann ich scheinbar vergesse." Frustriert lehnte er sich in dem Sessel zurück und sah an die Decke. Die Arme verschränkte er vor seiner Brust. Er sollte sich aufrappeln, wirklich, aber nein.. keine Lust.

"Wir können was anderes machen oder? Was lustigeres als irgendeinen Aufsatz schreiben. Irgendwas verbotenes." Mit einem breiten Grinsen sah Marius zu ihr rüber und neigte den Kopf. "Die Sperrstunde beginnt zwar bald, aber wir könnten trotzdem noch raus gehen. Ich denke der Aufsatz wird heute sowieso nichts mehr", meinter er und zuckte nur mit den Schultern. Also warum nicht einfach noch den Abend genießen? "Sag nicht nein und sei kein Spielverderber. Das wird sicher lustig... oder wir spielen Karten... oder Schach oder sowas. Du darfst aussuchen was wir machen", meinte er hoch motiviert.
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Schmunzelnd rückte Hazel näher heran und verschränkte die Arme auf dem Tisch. Sie war schon ein wenig müde und wollte am liebsten den Kopf darauf betten, doch würde ihre Aufmerksamkeit dann ziemlich verloren gehen. "Ich weiß es nicht, Marius. Vielleicht Merlin?" Nein ganz sicher nicht. Doch ein wenig Humor durfte bei so einer langweiligen Abendbeschäftigung nicht fehlen, sonst würde sie wohl einschlafen und er könnte sie ins Bett tragen. Gar keine so schlechte Idee, Hazel grinste bei dem Gedanken auf, schüttelte gedanklich aber mit dem Kopf. Nicht jetzt. Empört schaute sie vom Buch auf. "Was war das gerade, Nott?", fragte sie erpicht, grinste aber hinterher. Es überstieg ihren Horizont? Sollte der bloß aufpassen, das sie ihm nicht gleich eine langte.

Seufzend nickte sie trotzdem. "Ja ja, ist gut. Ich helfe dir zutiefst und vollem Herzen sehr gerne." Sich ein wenig zurück lehnend auf dem Stuhl verdrehte sie die Augen im nächsten Moment. Wie faul konnte ein Mensch eigentlich sein? "Fang einfach zu schreiben, so schwer kann es doch nicht sein" Wenn er das nicht einmal schaffte, dann konnte er es direkt vergessen. Entschuldigung, aber das konnte Marius doch noch oder? "Ich erkläre dir, was du schreiben sollst und fertig. Ganz einfach. Das geht sicher auch ganz schnell, wenn du dich jetzt richtig hinsetzt und die Feder wieder in die Hand nimmst" Bei Salazar Slytherin, Amen. Konnte das denn wirklich so schwierig für eine Person sein. Vor ihr aus, könnte der Nott auch totalen Blödsinn hinschreiben. Nur sollte er jetzt endlich anfangen zu schreiben, sonst saßen sie morgen auch noch hier und das hatte sie eigentlich so richtig vorgehabt.
Das Buch schlug sie zu und knallte es auf den Tisch. Grinsend lehnte sie sich kopfschüttelnd zurück. "Du bist wirklich faul, Marius. Bloß ablenken, nicht? Unglaublich, aber anders kenne ich dich nicht" Das er jetzt eine schlechte Note bekam, da er faul war und zu nichts fähig, fand sie eigentlich nicht so toll. Hazel tat viel für gute Noten, das ein enger Freund jetzt nichts tat, da er nichts gescheites aufs Papier brachte. Na das konnte es doch wirklich geradewegs nicht sein. Sich ergebend, schaute sie ihn verführerisch lächelnd an. "Ok, was wäre, wenn ich dir jetzt die Hälfte des Aufsatzes schreibe und dafür etwas bekomme?, schlug sie vor. Was hatte sie da eben gesagt? Sie wollte dafür etwas bekommen? Was war denn in den Kopf der Rosier gefahren? Verdammtes dämliches Herz.
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