Egal wie gut eine Lüge gestrickt ist: Die Wahrheit siegt immer
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Rubeus Hagrid


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Rubeus Hagrid ist ein auffallender Gryffindorschüler. Er fällt nicht nur durch seine Größe auf, sondern auch durch sein Verhalten. Der Löwe spricht lauter als andere Menschen - immerhin hat er auch größere Organe - und ist eine sehr zuvorkommende und hilfsbereite Person. Hagrid sieht in jedem das Gute, kann jedoch überhaupt nicht Lügen und schlecht Geheimnisse für sich behalten.

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Albus Dumbledore && Rubeus Hagrid
Sonntag, 16. Mai 1943, gegen Nachmittag in Dumbledores Büro

Muttertag. Ein Tag, dem Hagrid keine große Bedeutung beschenkte. Er hatte keine Mutter mehr, seit er 3 Jahre alt war, aber es tat ihm auch nicht weh, wenn andere Kinder Briefe an ihre Mütter schrieben. Im Gegenteil. Er freute sich für diejenigen, war froh, dass sie Mütter hatten und nicht das selbe Schicksal teilten wie er. Sein Tag war gut verlaufen. Er hatte sich um Aragog gekümmert und war dann Mittagessen gegangen. Gerade hatte er wieder ein wenig Essen eingesteckt, hatte es Aragog gebracht und war auf dem Weg zu den Ländereien, als ihn die Nachricht, in Form eines Briefes, erreichte, dass Professor Dumbledore ihn sehen wollte. Der 14-jährige freute sich natürlich und dachte sich nichts Schlimmes dabei. Der Gryffindor war gut mit dem Professor befreundet und freute sich jederzeit, wenn der Ältere die Zeit fand, sich mit ihm zu treffen und einen Tee zu trinken, über dies und das zu reden und einfach zu entspannen. Hagrid genoss diese wenigen Stunden durchaus mit seinem Idol. Albus Dumbledore war alles, was er noch hatte und was ihm übrig blieb - neben Aragog. Der Halbriese empfand die Herzlichkeit des Professors als sehr wohltuend und fühlte sich tatsächlich sehr geehrt, dass der 61-jährige etwas mit ihm zu tun haben wollte und ihn so akzeptierte wie er war. Ein fröhliches Lächeln legte sich auf seinen Lippen und fröhlich pfeifend stapfte er durch Hogwarts, geradewegs zum ersten Stock, wo sich das Büro des 61-jährigen Zauberers befand.
Schon bald war er dort angelangt und klopfte höflich an die Tür. Kurz danach ertönte auch schon die Bitte, hereinzukommen. Der Halbriese öffnete die Tür und grinste den Professor hinter seinem Schreibtisch an. "Tach Professor. Sie wollt'n mich seh'n?, fragte der 14-jährige gut gelaunt und begab sich zu dem Schreibtisch. Hagrid ahnte nicht, dass seine gute Laune ganz schnell verschwinden würde.
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Sonntag, 16. Mai 1943, gegen Nachmittag in Dumbledores Büro


Albus Dumbledore konnte mit Fug und Recht von sich behaupten, dass er auf eine sehr anstrengende Woche zurückblickte. Zwei Mal hatte es angriffe gegeben und einmal war ein Mädchen dabei sogar gestorben. Er war nach London gereist um einen alten Freund zu begraben und hatte zig Gespräche mit den unterschiedlichsten Schülern gehabt. Er war Teil eines Familiendramas zwischen Edward und Buchanan Rosier gewesen und hatte am Freitag dafür sorgen müssen, dass alle Schüler am Abend in ihren Gemeinschaftsräumen waren. Außerdem hatte er sich um die Gryffindors gekümmert. Am Samstag hatte er dann Stress mit dem Nachsitzen des jungen Rosiers gehabt und am selben Tag war eine Flut von Eulen auf ihn niedergeprasselt, während einige Eltern ihre Kinder mit höchster Panik abgeholt hatten. Alles in allem konnte er also sagen, dass er sich einen ruhigen Sonntag mehr als verdient hatte. Leider hielt ein steter Strom von eintreffenden Eulen schon seit den Morgenstunden an und jeder wollte etwas anderes von ihm. Trotzdem hatte er sich nicht davon abhalten lassen ein ausgiebiges Frühstück zu genießen und in aller Ruhe die Zeitung zu lesen.
Der Tag zog mit der eine oder andere Tätigkeiten verbracht ins Lande und bald war es Nachmittag. Albus hatte zu dieser Zeit Rubeus Hagrid in sein Büro eingeladen. Dieser war nicht ganz selten bei seinem Hauslehrer zu besuch. Es war nicht einfach einen Halbriesen in Hogwarts zu integrieren und Dumbledore versuchte dem Jungen so gut er konnte zu helfen. Als sein Vater verstorben war, hatte er ihm zum Beispiel eine nette Familie gesucht, die ihn bei sich aufnahm. Die Bosworth hatten sich dazu bereit erklärt und wie es schien funktionierte die Einigung auch sehr gut. Heute waren es leider weniger erfreuliche Themen, die der Professor mit seinem Schützling besprechen wollte. Die Vorgänge im Schloss bedurften einer Aufklärung und es war in den letzten Wochen von der Schulleitung öfter auf die Vorliebe für Monster, die Hagrid besaß, aufmerksam gemacht worden. Dumbledore wusste ganz genau, dass der Junge niemals der Erbe Slytherin war und das Monster um das es sich hier handelte, stand auch sicher nicht unter seinem Befehl. Doch einige merkwürdige Verhaltensmuster des jungen Mannes, führten zu der Annahme, dass dieser mehr wusste, als er verriet.
Es klopfte an der Tür und der Lehrer bat seinen Besuch in das Büro. Der Halbriese begrüßte ihn auf gewohnt freundliche Art und Weise und Dumbledore lächelte. “Guten Tag, Rubeus“ sagte er freundlich und bot seinem Gegenüber dem Platz auf der anderen Seite des Schreibtisches an. Sein Büro verfügte auch über eine Sitzgruppe mit großen Ohrensessel, doch das Gespräch heute kam ihm nicht angenehm genug vor, um diese Gruppe zu nutzen. Andere Schüler nahmen auch stets vor seinem Schreibtisch Platz. Es stand trotzdem außer Frage, dass Hagrid eine Sonderstellung einnahm. “Ja. In der Tat. Ich habe einige Dinge mit dir zu besprechen.“ erklärte der Professor für Verwandlung etwas abwesend und holte eine Kanne Tee von einem Beistelltisch herbei. “Die Hauselfen waren so freundlich uns einen Tee und einige Kekse zu machen. Möchtest du eine Tasse?“ Erkundigte er sich bei seinem Gast, während er mit dem Geschirr herumhantierte. Er selbst konnte zu einer Tasse Tee ohnehin nicht nein sagen und sorgte nur dafür, dass keine wichtigen Papiere auf seinem Schreibtisch lagen, wenn er dort den Tee abstellte. Er hatte einige hübsche und recht alte Porzellantassen zur Verfügung und war erfreulicher Weise in einem ausgezeichneten Verhältnis mit den Hauselfen, sodass sie ihm liebend gerne Tee und ähnliches servierten. Nun machte er zwei Tassen fertig und stellte die Plätzchen zwischen sie. Dann nahm er wieder Platz. “Bediene dich ruhig.“ forderte er seinen Gast auf und nahm einen Schluck aus seiner eigenen Tasse.
“Nun, du hast sicherlich von den schlimmen Vorfällen auf Hogwarts gehört.“ Begann der Professor den Einstieg in das Thema. Er wollte den Halbstarken nicht gleich mit einigen Fragen überrumpeln und taste sich erst einmal an das Thema heran.
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Sonntag, 16. Mai 1943, gegen Nachmittag in Dumbledores Büro

Rubeus Hagrid lächelte seinen Professor gut gelaunt an und setzte sich, nach der Aufforderung von Dumbledore, auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Zum Glück hielt dieser sein Gewicht aus. Der Halbriese blickte auf den Professor nieder und lächelte dabei vom einen zum anderen Ohr. Ein wenig verwundert war der Gryffindorschüler aber dann doch, als sein Hauslehrer irgendwie nicht so belustigt aussah, sondern viel eher ernst und doch irgendwie ein bisschen abwesend.
"Was'n für Dinge, Professor?", fragte der 14-jährige ihn mit einem zittrigen Unterton, während sich langsam doch ein wenig Angst in ihm breit machte. Hatte er etwas zu befürchten? Hatte Albus etwas von Aragog mitbekommen? Wenn ja, würde er ihn dann abgeben müssen? So viele Fragen schossen ihm durch den Kopf. Umso erfreuter war der Halbriese über den Tee und die Kekse. "Ja, Sir. Liebend gern'.", nickte der 2,50m große Schüler und ließ den Professor dort herumhantieren. Als der alte Zauberer dann fertig war, lächelte Hagrid unbeschwert und ergriff die Tasse. Er trank einen Schluck. "Hmm...Schmeckt gut.", lobte der Gryffindor und nahm sich einen Keks, den er sogleich verputzte. Für einen Moment hatte der Halbriese die ernste Situation vergessen und fühlte sich so frei und unbeschwert, wie er auf dem Hinweg zum Professor gewesen war.
Aber als Albus Dumbledore dann die schlimmen Vorfälle angesprochen hatte, wurde ihm wieder die ernste Situation bewusst und es legte sich ein trüber Ausdruck über seine Augen. "Ja, Sir. Schlimme Sache. Ganz schlimme Sache. Wer tut den Menschen sowas an? Was is'n nur los, Sir?", fragte der Halbriese etwas verwirrt. Ihn betrübten die Vorkommnisse und er selbst bangte oft um sein Leben, aber noch war er nicht getroffen worden. Oft versuchte er den Muggelstämmigen die Angst zu nehmen, aber klappen tat das meistens nie. Er wollte doch nur helfen!
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Noch während er den Tee fertig machte, stellte der Halbriese neugierige Fragen. Dumbledore konnte es ihm nicht verdenken und lächelte sachte. “Dazu kommen wir noch früh genug.“ sagte er und auch wenn es wirklich ernste Dinge waren, kannte er Hagrid gut genug. Er wusste, dass der Junge vielleicht in Schwierigkeiten stecken mochte, aber wenn es das junge Mädchen wirklich unmittelbar betroffen hätte, so wäre der Junge schon längst zu ihm gekommen. So jedenfalls schätzte er das Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und das vorlaute Mundwerk des Schülers ein. Niemals konnte Rubeus etwas besonders lange für sich behalten und der Professor war nicht allzu traurig darum, denn so konnten sie immerzu offene Gespräche führen und Albus wusste, dass er die Gesamtsituation des Jungen gut einschätzen konnte, wenn er sich auf die Suche nach einer Lösung begab. Nur äußerst selten stieß er dabei auf verschwiegene Dinge.
Seine langen Finger umschlagen die Tasse, die er dann vorsichtig auf ihren Untersetzer stellte. Er griff nach einem Keks, verzehrte ihn aber nicht gleich, denn er hätte es als unhöflich empfunden, abwesend zu wirken, während sein Gegenüber sprach. Schließlich biss er ein Stück des Gebäcks ab, als Hagrid geendet hatte, und musste feststellen, dass die Hauselfen sich mal wieder selbst übertroffen hatten. Ihre Kochkunst war ausgezeichnet und er konnte sie auch so viele Jahre nach seiner eigenen Schulzeit nur genießen. “Schlimme und eigenartige Dinge gehen vor sich.“ bestätigte der Lehrer seinen Schützling und wurde wieder einmal daran erinnert, dass der Halbriese das Herz am rechten Fleck hatte und dies wohl eine unbezahlbare Eigenschaft an ihm war. “Wir wissen selbst nicht genau wer diese Dinge den Schülern von Hogwarts antut, leider.“ erklärte er ruhig, aber es stand wohl außer Zweifel, dass er diesen Vorkommnissen ein Ende bereitet hätte, wenn er ihre Ursache kennen würde. So einfach war das Ganze nicht und auch wenn er Tag um Tag wieder durch das Schloss streifte und die Lösung des Rätsels suchte wurde ihm nicht mehr klar, als das was er bereits wusste. Doch es reichte nicht aus, um einen Täter zu fassen oder ein Monster zu finden. Es reichte nicht aus um Hogwarts und vor allem seine Schüler zu schützen und das quälte ihn, immer wieder. In mancher Nacht schloss er kein Auge, so sehr quälte es ihn und so sehr wollte er dem allem ein Ende bereiten. Dumbledore sah sich in der Verantwortung. Es war doch irgendwo seine Pflicht diese Dinge zu beenden und die Schule zu schützen und wieder zu einem wunderbaren Ort zu machen, wie sie es bereits für tausende von Schülern in der Vergangenheit gewesen war. Doch er konnte es nicht, bis jetzt. “Lass mich ehrlich zu dir sein, Rubeus. “ sagte er langsam und lächelte den Jungen an, um ihm das Gefühl von Schuld zu nehmen, denn keine Sekunde dachte Dumbledore daran, dass Hagrid irgendeine schuld an den Ereignissen trug. Doch dessen eigenartiges Verhalten ließ darauf schließen, dass er irgendetwas unter den Teppich kehrte. Nicht nur Dumbledores Neugierde treib ihn an herauszufinden was es war. Er sah es ein Stück weit als seine Pflicht an den Jungen, der so viele Lasten schultern musste, auch vor sich selbst zu schützen. “Hogwarts ist kein sicherer Ort mehr und wenn es so weiter geht steht die Zukunft der Schule auf dem Spiel.“ er war sich sicher, dass sein Gegenüber die Bedeutung seiner Worte für die eigene Zukunft einordnen konnte. Hogwarts war sein zuhause. Das galt wohl für sie beide und es stand außer Frage, dass das Ende der Schule vermieden werden musste, um jeden Preis.
Mittlerweile hatte der Dumbledore den Keks verspeist und so faltete er seine Hände und blickte darüber hinweg zu dem Gryffindor. Sein Blick war durchdringend, als er seine Worte sprach und die Antwort des Schülers erwartete. “Deswegen musst du mir unbedingt mitteilen, wenn du etwas weißt.“ er war bereit mehr als nur die Worte seines Gegenübers aufzunehmen, denn es war wichtig ob der Halbriese ihm etwas verbarg und seine Fähigkeiten machten es ihm möglich so viel mehr zu sehen, als das bloße Auge einfangen konnte.
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Der Halbriese nickte mit einem leichten Seufzen, schüttelte ein wenig fassungslos den Kopf und blickte ein wenig trübselig Richtung Boden. Die Tatsache, dass so viele Muggelstämmige verletzt wurden und er nicht in der Lage war, zu helfen, lag dem 14-jährigen schwer auf dem Herzen. Er hasste es, nicht helfen zu können und stumpf darauf warten zu müssen, dass etwas passierte, ohne eingreifen zu können. Wie der Professor sich wohl dabei fühlte? Scheinbar genauso wie Hagrid, wenn der 61-jährige schon in Betracht zog, mit ihm über diese Dinge, die hier in Hogwarts vor sich gingen, zu besprechen.
"Professor, könn' wa nichts tun? Sie müss'n doch 'was tun könn'! Sie sin' stark un' mächtig!", fragte der Gryffindorschüler, blickte in die Augen des alten Mannes und setzte sich etwas besser auf seinem Stuhl zurecht.
"Ham wa Beweise für die Versteinerung'n?", fragte der Halbriese weiter. Er war neugierig und wollte dieses Drecksschwein am Liebsten dran kriegen, aber leider war das nicht so einfach, wie er sich vorstellte.
Als der Professor plötzlich sehr ernst wurde und sich dazu entschied, ehrlich zu dem Schüler zu sein, bekam Hagrid es erneut mit der Angst zu tun.
Die Zukunft der Schule stand auf dem Spiel? Die Augen des 14-jährigen wurden so groß wie Teller, er hielt die Luft an und keuchte diese dann wieder ein paar Sekunden später wieder aus.
"Ich würd' Hogwarts schwer vermiss'n, Sir.", gestand der Junge mit belegter Stimme und traurigen Augen. Hagrid wusste ganz genau, dass er ohne Hogwarts keine Chance mehr auf eine gut gesicherte Zukunft hätte. Er müsste zurück in die Berge oder sich dahin zurückziehen, wo Halbriesen toleriert wurden. Dem Gryffindorschüler wurde ganz flau im Magen.

Deswegen musst du mir unbedingt mitteilen, wenn du etwas weißt.“, hallten die Worte seines guten Freundes im Kopf wider, während er geschockt auf seinem Stuhl saß und krampfhaft überlegte, was er dazu sagen sollte.
"Professor. Ehrlich, Sir. Ich hab' nichts Unrechtes getan. Ich hab' damit nichts zu tun! Ich weiß nix! Ehrlich!", plapperte der Halbriese etwas zu schnell und aufgeregt als Antwort. Schweißperlen traten auf seine Stirn, seine Finger krampften sich ineinander und sein Blick huschte hin und her, vermieden den Blick Dumbledores. Sein Herz raste wie verrückt und unglaublich nervös versuchte er, seine Atmung wenigstens gleichmäßig zu halten, doch auch dies funktionierte nicht.
"I-I-Ich weiß nicht, was ich w-wi-wissen sollte!", stotterte der 14-jährige und versuchte, sich irgendwie noch aus dieser Sache herauszuholen. Ob das funktionieren würde? Hagrid war ein schlechter Lügner und das wusste er selbst vermutlich auch sehr gut, aber probieren konnte man es immer wieder.
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Das unglaubliche Mitgefühl für andere und die Bereitschaft sich für jeden einzusetzen, waren Eigenschaften, die der Professor an Hagrid sehr zu schätzen wusste. Der Junge hatte das Herz wirklich am rechten Fleck, auch wenn viele das nicht verstanden und in ihm bloß den Riesen sahen, der alles zerstören wollte. Das war unglaublich weit von der Wahrheit entfernt und diese Blindheit verärgerte Dumbledore immer wieder. Man warf einem guten Jungen damit nur Steine in den Weg. Kein einziges Mal in den vergangenen Schuljahren, seit Hagrid die Schule besuchte, hatte der Dumbledore es bereut sich für dessen Schulbesuch eingesetzt zu haben. Es gab immer noch viel Gegenwind, aber Rubeus zeigte nur immer wieder wie sehr er die Gemeinschaft der Schule bereichern konnte.
Trotzdem musste Albus in diesem Moment eingestehen, dass er recht traurig war, weil er diesem guten Jungen kein Lösung versprechen konnte und weil es ihm nicht möglich war diesen grausamen Dingen endlich ein Ende zu bereiten. “Wir tun alles was in unserer Macht steht, aber das Problem lässt sich nicht so einfach aus der Welt schaffen.“ sagte der Dumbledore sanft. Tag und Nacht gingen ihm die Anschläge durch den Kopf, aber trotzdem fiel ihm nicht ein, wie er alle dem ein Ende bereiten konnte und so viel wie er sagen konnte, hatten sie einen äußerst geschickten Gegenspieler, der sich bis jetzt keinen Fehler geleistet hatte. Albus setzte jedoch darauf, dass sich das ändern würde. Offensichtlich war die Gegenpartei von Hass gegen sogenannte Schlammblüter geleitete und Hass konnte gerne mal überkochen und dann zu Fahrlässigkeit führen. Wenn sich keine andere Möglichkeit offenbarte musste er also warten bis der andere einen Fehler machte und dieser Moment würde kommen. Hoffentlich bevor es zu spät für Hogwarts war, denn die Schule lag dem alten Mann sehr am Herzen.
“Es gibt viele Indizien aber leider keine heiße Spur.“ gestand er dem Halbriesen. Dippet kritisierte manchmal, dass sein Stellvertreter so unglaublich ehrlich zu den Schülern war. Doch Dumbledore glaubte nicht, dass ein Konstrukt von Lügen die jungen Seelen vor irgendetwas bewahren würde, wenn es so weit war. Außerdem spürten alle Schüler, dass Hogwarts sich veränderte. Man konnte nicht darüber hinweg täuschen, denn die Stimmung war gedämpft, ängstlich und angespannt. Das Schweigen des Lehrkörpers hätte nur zur Orientierungslosigkeit der Schüler geführt und das fehlte ihnen gerade noch. Sie durften ihrem Feind keinen taktischen Vorteil geben, indem sie die Unsicherheit unter seinen Opfern noch mehrten und ihre Angriffsfläche noch vergrößerten. Klarere Regeln und Aussagen gehörten zum Schutz aller dazu.
“Wir alle werden Hogwarts vermissen. Wir müssen jetzt alles tun, damit die Schule weiter bestehen kann und dürfen unsere Hoffnung nicht aufgeben, denn dann geben wir auch Hogwarts auf.“ ermunterte er sein Gegenüber nicht allzu schwarz zu sehen. Solange die Tore von Hogwarts noch geöffnet waren, gab es noch Hoffnung und solange würde der Dumbledore auch noch gegen die Ereignisse ankämpfen, auch wenn es manchmal schien als würde man sich Windmühlen stellen. Am liebsten hätte er Hagrid versprochen, dass er alles klären konnte, aber es wäre ein unsicheres versprechen und es schien ihm nicht fair den Jungen auf diese Weise zu enttäuschen.
Albus seufzte, denn offenbar hatten seine Worte Panik in dem Jungen geschürt, dabei war er sich sehr sicher, dass Hagrid seinen Mitschülern nicht ein einziges Haar krümmen würde. Trotzdem gab es Verhaltensmuster bei dem Gryffindor zu beobachten, die seinen Hauslehrer in Unruhe versetzten und er musste jeder Spur nachgehen. Wenn Hagrid kurz davon war etwas herauszufinden, dann wollte der Professor ihn dabei unterstützen und falls der Gryffindor kurz davor war selber zum Opfer zu werden, war es seine Aufgabe und sein Wunsch ihn zu beschützen. “Beruhige dich, Rubeus.“ beschwichtige der Lehrer seinen Schützling. “Ich vertraue dir und ich weiß, dass du niemandem Schaden zufügen willst.“ Wenige Schüler gingen so bedacht und höfflich mit ihren Mitschülern um. Die Panik, die von dem Jungen ausging bestätigte aber Dumbledores Vermutung dass irgendetwas faul war, auf der anderen Seite konnte sie aber auch von Hagrids schwerem Stand herrühren. Immerhin wurde der Halbriese oft für seine Sprache und seine Herkunft verurteilt und dadurch mit Dingen in Verbindung gebracht, die nichts mit ihm zu tun hatten. “Ich habe nur beobachtet, dass du dich mit etwas plagst. Du scheinst nicht mehr gut zu schlafen und auch sonst oft durch den Wind zu sein.“ es war eine nüchterne Feststellung, die keinerlei Verteidigung von Seiten des Schülers erfordertet. “Das bereitet mir Sorgen und ich frage dich ob du mir etwas mitteilen möchtest, weil du etwas weist oder weil dich etwas bedrückt.“ es war ein Angebot und der Halbriese musste wählen, ob er etwas sagen wollte oder nur schwiegen wollte. Die wagen Vermutungen des Lehrers würde er so oder so nicht fortwischen können.
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Enttäuschung machte sich in dem Gryffindor breit, aber was hatte er schon erwartet? Dass Albus Dumbledore einmal mit den Fingern schnippte und das Problem war gelöst? Schön wäre es gewesen und trotzdem hatte der 14-jährige sich so etwas in der Richtung durchaus erträumt, gar für realistisch gehalten.
Ein ersticktes "Ich verstehe, Sir." ertönte aus der Kehle des Gryffindorschülers, der mittlerweile den Kopf gesenkt hatte und betreten drein blickte. Er würde Hogwarts im schlimmsten Falle nie wieder sehen und das machte ihm gerade äußerst das Herz schwer. Der Halbriese riskierte einen Blick zu seinem Professor, der irgendwie nachdenklich und doch ernst aussah. Von seinem ulkigen Humor und seinen komisch-nachdenklichen Sprüchen war momentan nichts zu sehen und Rubeus machte diese Tatsache Angst. In bislang jeder Situation hatte der Professor seinen Humor ausgepackt, aber jetzt gerade war keine Spur davon. Der Löwe schloss für einen Moment die Augen, die er dann aufriss, als er hörte, dass es Indizien gab. "Sie ham also Beweise, Sir? Wer isses?" Ein Hoffnungsschimmer zeigte sich in den Augen des Schülers, der zu viel in diese schlichte, eigentlich entmutigende Nachricht interpretierte und scheinbar das 'leider keine heiße Spur' geflissentlich überhört hatte.
Der Gryffindor schüttelte leicht den Kopf, atmete traurig aus und wagte es, dem stellvertretenden Schulleiter in die Augen zu blicken.
"Hogwarts is' mein zu Hause, Sir. Ich geb' mein zu Haus' niemals auf. Hogwarts is' stark un' groß. Hogwarts packt dat.", murmelte der Schüler leise, während sich ein leichtes, merkwürdig frei wirkendes Lächeln auf seine Lippen gelegt hatten. Er wirkte für einen Moment so, als würde er fliegen, wäre frei von Sorgen. Aber dieser kleine Moment, der nur Sekunden andauerte, war genauso schnell weg, wie er gekommen war.

Die Panik, die in dem Gryffindor aufgestiegen war, linderte sich etwas, als der Professor ihn zur Ruhe aufforderte. "'tschuldigung, Sir.", stotterte der 14-jährige leise.
Der 14-jährige verfluchte die erstaunliche Beobachtungsgabe von Albus Dumbledore. Hagrid wusste nicht, ob er Albus Dumbledore etwas vorlügen konnte, aber es war immerhin einen Versuch wert. Aragog zuliebe.

"Ich..es ist alles okay, Professor Dumbledore, Sir.", murmelte er leise. "Ich mach' mir nur riesige Gedanken wegen Hogwarts, Sir. Ich hoff', dass Sie den Übeltäter find'n.", versuchte der Gryffindor von dem eigentlichen Hauptproblem abzulenken. Eigentlich war das gar nicht mal gelogen. Er machte sich wirklich riesige Sorgen um Hogwarts und darum, ob es geschlossen werden würde. "Viele Freunde von mir fahr'n alle nach Haus'..", murmelte er dann traurig und ließ die Schultern hängen.
Aragog blieb dem Halbriesen trotzdem im Hinterstübchen im Kopf.
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Dumbledore spürte die Enttäuschung des Schülers deutlich. Dazu brauchte er den Jungen nicht anzusehen und es gab ihm das Gefühl zu versagen. Es war seine Aufgabe Hagrid und die anderen zu beschützen, doch jetzt stand es nicht in seiner Macht. Oder war das einfach nur eine Ausrede, weil er es aus Bequemlichkeit einfach nicht geschafft hatte das Rätsel zu lösen? So oder so der Dumbledore konnte die Schuld nicht von sich weisen. Es blieb seine Aufgabe Hagrid und die anderen Schüler zu beschützen und er war nicht dazu in der Lage. Er wusste bald konnte er nicht mehr in den Spiegel sehen, ohne sich dafür zu hassen. Das Mädchen wäre nicht gestorben, wenn er der Sache zuvor ein Ende gemacht hätte und diese Sache lastet schwer auf seinen Schultern. Es war keine einfache Woche für ihn, denn er hatte auch das Gefühl am Tod von Wallace seinen Anteil zu haben. War er nicht derjenige gewesen, der Gellert Grindelwald mit seinen unmenschlichen Vorhaben hatte ziehen lassen? Noch dazu hatte er das Leben seiner Schwester weggeworfen, wie ein benutztes Taschentuch. Es blieb zum Verzweifeln und der Dumbledore musste sich selbst zur Ruhe rufen.
Es lag nicht in seiner Macht alles zu verhindern, was er vielleicht verhindern wollte, doch er wusste am Ende würde er eine Lösung finden und wenn er es arrogant betrachten mochte, so sah er diese dank seiner Weitsicht auch schon am Horizont aufschimmern. Hast lenkte Dinge meist in die falsche Richtung und auch wenn manche es niemals verstehen würden, es blieb an ihm die Dinge zu steuren und zu regeln wie es ihm beliebte. Auf seine Weise würde er am Ende Erfolg haben, doch es erforderte Geduld und der Zweifel, der ihn momentan zerfraß machte es nicht gerade einfach.
Er lächelte Hagrid aufgrund seiner Neugierde an und zugleich gewann er mit seinem Lächeln seine Selbstsicherheit zurück. “Du musst verstehen, dass ich nicht darüber sprechen kann.“ sagte er, denn es war keineswegs klug Gerüchte unter den Schülern zu verbreiten. Albus Gegenspieler bekam nur einen Vorteil, wenn er die Züge des Lehrers sehen konnte. Es galt das zu vermeiden und auch wenn er Hagrid vertraute blieb der junge ein unbedachter und freundlicher Zeitgenosse.
Albus lächelte den Gryffindor herzlich an, auch er sah Hogwarts als sein zuhause an und er wusste auch wie viel für sein Gegenüber an der Schule hing. “Das ist eine gute Einstellung, Rubeus. Wir dürfen die Hoffnung niemals begraben.“ munterte er den Jungen auf.
Er beobachtet Hagrid ganz genau  und wusste, dass der Junge ihm etwas verschwieg. Trotzdem würde er nicht darauf drängen es zu erfahren. Es war nicht immer klug zu offenbaren was man alles wusste und gerade Hagrid wollte er ungerne bedrängen. Der Junge war ihm wichtiger als er sich manchmal eingestehen wollte und das letzte was er wollte war, dass dieser sich von ihm abwandte. Es blieb ein schmaler Grad auf dem Lehrer und Schüler sich bewegten und Dumbledore wusste, dass in Hogwarts jeder seine Geheimnisse mit sich herumtrug und es war nicht fair sie alle an sich zu reißen. Seine Neugierde trieb ihn dazu aber ebenso wie das Bedürfnis Dinge abschätzen und verhindern zu können. “Ja es ist wirklich schade, dass nicht alle zu Hogwarts halten und sich unsere Reihen lichten. Alleine mit Zusammenhalt und Mut können wir die Dinge aufklären.“ bestätigte Albus seinem Schüler. “Es  freut mich, wenn es dir gut geht, aber bedenke, dass du dich jederzeit an mich wenden kannst.“ ein freundliches Lächeln zierte die Lippen des Älteren und er nahm einen Schluck von seinem Tee.
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Natürlich konnte der Professor nicht darüber sprechen. Er war nur ein 14-jähriger, nicht vertrauenswürdiger Junge. Er plapperte die Geheimnisse viel zu schnell aus, das wusste er selbst. "'türlich, Sir.", sprach der Halbriese und nickte verständnisvoll, um zu zeigen, dass er durchaus dazu in der Lage war, zu verstehen, dass es nur Probleme bereiten würde.

Das Lächeln, dass der Professor für Verwandlung dem Gryffindorjungen schenkte, erwärmte dem Schüler das Herz. Es tat gut, eine wahre Freundschaft zu pflegen, das bewies ihm Albus Dumbledore immer und immer wieder. "Was wär'n die Mensch'n ohne Hoffnung, Sir?, fragte der Gryffindor leise.
Es war eine berechtigte Frage, oder? Wenn die Menschen nicht hoffen würden, wären sie nicht das, was sie jetzt waren. Das hatte Hagrid von seinem alten Paps gelernt.

Zu den weisen Worten des alten Mannes nickte der Halbriese etwas bedrückt. Alle flohen förmlich aus Hogwarts, weil sie Angst hatten. Aber man musste kämpfen, für sich selbst einstehen und stolz auf sich sein. Auf das, was man selbst war.

"Danke, Professor. Aber Aragog und mir geht's gut.", plapperte er fröhlich drauf los, nur um dann entsetzt die Augen aufzureißen und ein "Hätt' ich doch nur nichts gesagt." mehrfach vor sich hin zu murmeln.
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Albus Dumbledore && Rubeus Hagrid
Sonntag, 16. Mai 1943, gegen Nachmittag in Dumbledores Büro



Er blickte über den Tisch in das Gesicht eines Jungen, der über Hoffnung sprach und über so schlimme Ereignisse mit so viel Herz und Sorge. Nicht alle in seinem Alter waren dazu in der Lage und trotzdem sahen so viele in diesem Jungen ein Monster, sie fanden ihn abstoßend oder gruselig und machten sich lustig, nur weil er nicht ganz war wie die anderen und weil seine Vergangenheit ein paar Dinge beinhaltete, die andere nicht kannten. Trotzdem war er höflich und hatte Herz. Das musste doch mehr zählen? Wie konnte man nur so blind sein und das nicht sehen und ein Monster aus etwas machen, dass selbst keiner Fliege etwas zu leide tun konnte. Der Dumbledore konnte sich noch daran erinnern wie schwer es gewesen war überhaupt durchzusetzen, dass Hagrid in Hogwarts zur Schule gehen konnte. Die Schulräte waren schwer davon zu überzeugen gewesen. Jahrhunderterlanger Hass gegen das unbekannte, hatte sie blind werden lassen und sie glaubten nicht daran, dass ein kleiner Junge anders sein konnte, einfach weil er von einem großzügigen und liebevollen Vater groß gezogen worden war. Doch bis hier her spielten die Dinge für Hagrid. Er hatte sich nichts zu Schulden kommen lassen und schaffte es in den meisten Fächern auf ganz akzeptable Noten. Was wollte man mehr von einem Jungen wie ihm? Dumbledore war jedenfalls immer noch froh, dass er sich für Rubeus eingesetzt hatte, um diesem die Schullaufbahn zu ermöglichen. Schon lange kannte er den Vater des Halbriesen, aber nicht nur das hatte ihn dazu bewogen dafür zu sprechen und die anderen umzustimmen.
“Ich vermag nicht zu sagen was die Menschen ohne die Hoffnung wären, doch die Welt wäre ein trauriger Ort.“ erwiderte der Dumbledore schlicht und wollte sich gar nicht so genau vorstellen, was der Gryffindor dort erwähnte und alleine seine eigene Hoffnung ließ den Dumbledore daran glauben, dass Hogwarts das überstehen würde. Hogwarts wurde von so vielen Dingen zusammengehalten und war so ein zauberhafter Ort, das der Professor nicht an ein Ende dieser Erfolgsgeschichte glauben wollte.
Einen Momentlang lächelte er einfach weitere, als wäre es etwas ganz normales das der Halbriese da von sich gab. Doch dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck und Verwunderung kam zum Vorscheinen, denn an den Namen Aragog konnte er sich nicht erinnern und es machte ihn stutzig, dass der Halbriese davon so selbstverständlich sprach. Beinhaltete Aragog vielleicht das Geheimnis was der Dumbledore bei seinem Gegenüber vermutete? Das bestätigte auch Rubeus Reaktion, der begann aufgeregt vor sich hinzumurmeln und zu bereuen, dass diese Worte seine Lippen verließen. Albus mahnte sich zur Vorsicht, denn nun wollte er wissen worum es sich handelte und was das Ganze mit den Allgemeinen Ereignissen Rund um die Schule zu tun hatte. Immer noch hielt er den Halbriesen für absolut unschuldig, aber seine angeborene Neugierde wollte trotzdem wissen was vor sich ging und zugleich hatte er auch das Gefühl, dass es ihn als Hagrids Hauslehrer wirklich etwas anging. “Aragog?“ wiederholte er langsam und ruhig. “Wer ist Aragog, Rubeus?“ seine Stimme klang ruhig, freundlich und doch machte sein Blick klar, dass er es nicht dulden würde an der Nase herum geführt zu werden. Das Gespräch hatte eine überraschende Wende genommen und noch wusste Albus nicht ob das gut oder schlecht war.
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Rubeus Hagrid ist ein auffallender Gryffindorschüler. Er fällt nicht nur durch seine Größe auf, sondern auch durch sein Verhalten. Der Löwe spricht lauter als andere Menschen - immerhin hat er auch größere Organe - und ist eine sehr zuvorkommende und hilfsbereite Person. Hagrid sieht in jedem das Gute, kann jedoch überhaupt nicht Lügen und schlecht Geheimnisse für sich behalten.

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Albus Dumbledore && Rubeus Hagrid
Sonntag, 16. Mai 1943, gegen Nachmittag in Dumbledores Büro

Ein trauriger Ort. Da hatte der Professor eindeutig Recht. Ohne Hoffnung wäre die Welt vermutlich nicht mal fröhlich, sondern sie würden trauernd und weinend in den Ecken ihrer Zimmer sitzen, sich bemitleiden und niemals das schaffen, wozu Menschen heute in der Lage waren. Für die Hoffnung zu kämpfen. Um das zu kämpfen, was ihnen wichtig war. Die Welt wäre trostlos und würde grau sein, kein Gut oder Böse. Nichts. Eine Welt ohne Hoffnung, wäre keine Welt. Der Halbriese blickte den Professor vor sich eine Weile lang an, während er nachdachte. Sein Paps hatte ihm so viel beigebracht und darüber war er schrecklich froh. Das Wichtigste, was die Menschen haben, das ist Hoffnung. Das hatte sein Vater ihn gelehrt. Ganz besonders nach dem Tod seines Dads hatte Hagrid über diese Worte nachgedacht. Am Todestag seines Vaters hatte er jegliche Hoffnung für ein Paar Tage vergessen. Er war traurig gewesen, hatte nur geweint und hatte kaum schlafen können. Aber nach wenigen Tagen war Hagrid froh gewesen, dass sein Vater Erlösung gefunden hatte. Doch jetzt galt es, sein Geheimnis zu bewahren. Er hatte sich verplappert, schon wieder. Aber Albus Dumbledore durfte nichts erfahren. Er würde Hagrid dazu auffordern, Aragog wegzugeben, aber der Halbriese wollte das nicht. Er könnte versuchen zu sagen, dass er Aragog im Wald besuchen ging und die Riesenspinne sein Freund war. Er würde somit nur gegen die Regel verstoßen, sich im Verbotenen Wald zu nähern. Wenn er da nicht mehr hin könnte, würde er das zwar ziemlich traurig finden, aber für Aragog würde er das in Kauf nehmen. Auch wenn Rubeus sehr schlecht lügen konnte, versuchen musste er es!
So also blickte der Halbriese entschlossen zu dem Älteren, vermied jedoch den Blickkontakt. "Professor...I...ich...", fing er an zu stottern. Das fing ja gut an. "Aragog..ist mein Freund. Er..lebt im...im Wald. Und...ich...ich gehe ihn öfter...be-besuchen." Der Halbriese vermied es zu sagen, dass Aragog eine Riesenspinne war und sicherlich nicht im Wald, sondern in Hogwarts wohnte. Ängstlich blickte er zu dem Professor hinab. Was würde dieser jetzt tun? Würde er ihm verbieten, den Wald zu besuchen? Würde er ihm Punkte abziehen?
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Sonntag, 16. Mai 1943, gegen Nachmittag in Dumbledores Büro


Der Professor wusste sofort, dass er auf etwas gestoßen war, dass eigentlich geheim seien sollte. Im Grunde war das wohl auch das Ziel des Gesprächs gewesen, doch das hieß noch nicht wirklich, dass er etwas mit diesen Informationen anfangen konnte. Offenbar ging es um ein Wesen Namens Aragog. Der Halbriese wollte auch nicht darüber sprechen und das sorgte dafür, dass Dumbledore böses schwante. Es gab einige Dinge, die er sich ausmalen konnte und vor allem konnte er sich sehr gut vorstellen, dass es große Probleme für den jungen Halbriesen bedeuten konnte. Albus wusste um die gute Einstellung des Schülers, aber die meisten anderen zweifelten diese an und wenn er nun irgendetwas zwielichtiges Trieb, würde es nicht lange dauern bis man ihn deswegen verurteilte, obwohl er wahrscheinlich keine Schuld an den schlimmen Vorfällen trug. Am liebsten hätte der Professor das verhindert, aber es war mehr als offensichtlich, dass er dazu zu wenig Informationen hatte und wahrscheinlich ab nun auch nur noch Lügen aufgetischt bekam. Er machte dem Jungen keinen Vorwurf deswegen. Als Schüler hätte er sicher ähnlich reagiert, doch trotzdem konnte das noch große Probleme herantragen. Immerhin war die halbe Schule der Meinung, dass ein Monster durch die Gänge des Schlosses wanderte.
Er sah seinen Schützling ernst über die Gläser seiner Brille hinweg an, aber Rubeus ging seinem Blick eher aus dem Weg. Das war nicht weiter verwunderlich, immerhin konnte der Halbriese nicht besonders gut Lügen und der Professor hatte einige Gaben, die es ihm problemlos ermöglichten eine Lüge zu erkennen. Diese Sprang ihm im Grunde mitten ins Gesicht. Er seufzte leise. Nur zu wissen, dass eine Möglichkeit falsch war, brachte einen noch lange nicht zur Wahrheit. Es gab zu viele Möglichkeiten und trotzdem konnte er sich ein Szenario vorstellen, dass er wohl gewählt hätte, wenn er raten müsste.
“Ich muss dir sicher nicht sagen, dass es verboten ist sich dem Wald zu nähern?“ sagte er und blickte dabei sogar recht streng über seine Brille. Da die Geschichte eine Lüge war, konnte er sich gar nicht sicher sein, dass der Junge am Wald gewesen war, aber so oder so war es Albus lieber sehr viel Abstand zwischen Hagrid und dem Wald zu wissen, auch wenn der Halbriese robuster als andere Schüler seien mochte, so konnte ihm auch einiges zustoßen, wenn er zu leichtsinnig im Wald umherirrte. “Und Rubeus. Ich kann dich nicht dazu zwingen mit mir zu sprechen und ich möchte es auch nicht, aber bitte beachte, dass dir nicht alle so sehr vertrauen, wie ich es tue und gebe acht auf dich, was auch immer du tust. Versprichst du mir das?“ erkundigte der Dumbledore sich bei seinem gegenüber und die Sorge war aus seinem Gesicht nicht mehr fortzuwischen, sodass auch Hagrid sie wohl oder übel bemerken würde. Der Professor konnte nichts dagegen tun, denn das Wohl des Waisenjungen lag ihm am Herzen, mehr vielleicht als es gut war. Doch er hatte schon dessen Vater gekannt und es erst ermöglicht, dass Hagrid die Schule besuchen konnte. So lag es ihm natürlich am Herzen, dass der Junge seinen Weg ging und seine Chance nicht beiseite warf.
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Sonntag, 16. Mai 1943, gegen Nachmittag in Dumbledores Büro

Rubeus fühlte sich schuldig, weil er sein großes Vorbild und seinen Freund anlog. Aber er musste Aragog schützen. Er war der Einzige, der zu ihm hielt - neben Albus Dumbledore natürlich. Traurig seufzte der Schüler und blickte auf den Boden, scharrte mit dem Fuß darüber und nickte schuldbewusst. "Ja, Sir.", murmelte er leise und fühlte den Schmerz in seiner Brust. Er konnte kaum glauben, dass Professor Dumbledore ihm wirklich Glauben schenkte. Noch immer wich er dem Blick des älteren Mannes aus, nur um nicht durchschaut zu werden. Er wollte nicht, dass der weise Mann seine Reue und seine Schuld in den Augen sah; es fühlte sich an wie Verrat, was er hier tat.
"Es tut mir Leid, Sir.", murmelte er leise und ließ die Schultern hängen. Es war selten, dass man Rubeus Hagrid so betrübt drein blickend sah. Nicht zuletzt lag es daran, dass der Gryffindor sich immer bemühte, guter Laune zu sein und jedem ein Lächeln entgegen zu bringen. Selbst nach dem Tod seines Vaters hatte er jederzeit das Lächeln aufrecht erhalten, aber seine Augen hatte es nie erreicht. Aufgefallen war dies jedoch kaum jemandem - immerhin hatten sie viel zu große Angst vor ihm und viele schafften es nicht einmal, in seine Augen zu sehen, denn dafür war er einfach zu groß mit seinen zwei Metern und fünfzig Zentimetern.
Überrascht über die Worte des alten Professors, ruckte der Kopf des Gryffindorschülers hoch und augenblicklich erkannte er die Sorge, die den 61-jährigen zu plagen schien. Ein ehrliches Lächeln umspielte die Lippen des 14-jährigen, der kräftig nickte. "Versproch'n, Sir!", flüsterte der Halbriese, wobei es kein Flüstern war, sondern viel mehr ein leises Sprechen - wobei es bei dem Professor mit Sicherheit in normaler Lautstärke ankommen würde. Rubeus Hagrid hatte nun einmal größere Organe und eine laute Stimme. Wenn dieser Junge erst einmal seine Stimme erhob, würde es ungemütlich werden - dessen konnte man sich sicher sein. Am Liebsten hätte der Halbriese den Professor für Verwandlung in eine herzliche Umarmung geschlossen, nur leider konnte er das nicht und so blieb er bei dem strahlenden Lächeln, welches seine Augen erreichte. Insgeheim hoffte er, sie würden nun zu netteren Themen kommen und sich zu der Sesselgruppe gesellen, um dort gemütlich zu reden.
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