Warum Frauen nie die Wahrheit sagen und Männer schlecht riechen
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Warum Frauen nie die Wahrheit sagen und Männer schlecht riechen


Haven & Zachary  | Samstag 20 März gegen 11 Uhr Nachts
| Im schönen Wohnzimmer - Welches ? Na das Zuhause und wo ist Zuhause ? IN HOGSMEADE|
I need a little fabulous, is that so wrong?





Die Tage wurden anstrengender und man sehnte sich nach Abwechslung. Doch Abwechslung gab es eben nicht jeden Tag. So wurde man quasi dazu gezwungen jeden Tag seinem langwierigen Alltag nachzugehen. Jedoch nicht in jeder Familie schien das Tradition zu sein, weswegen es manche anders machten. Haven war dankbar ein Teil einer solchen Familie zu sein. Zachary und sie hatten nicht jeden Tag das Bedürfnis wie alle anderen zu sein. So hatten sie sich vorgenommen an Wochenenden beispielsweise nie schlechte Laune zu haben. Das war nicht einfach, vor allem momentan wo überall Misstrauen herrschte und die Menschen sich selten ein Lächeln aufzwangen. Doch die beiden waren ja noch nie gewöhnlich gewesen.
Der heutige Samstag war jedoch nicht wie jeder andere, für einen Märztag war erstaunlich mildes Wetter gewesen und so hatten die beiden Abends noch einen Spaziergang in der Londoner Innenstadt gemacht. Auf Havens Wunsch hatten sie dabei ein Restaurant besucht und so gut gegessen wie schon lange nicht mehr. Dabei war auch reichlich guter Wein geflossen und der Humor der beiden wurde wahrlich gelockert. Oder wie man es auch sagen könnte alles was Zachary sagte begann in den Ohren der jungen Frau amüsant zu sein. Leicht belustigt waren sie zur späten Stunde wieder nach Hause und hatten dort sich nicht ins Bett gelegt sondern einfach weiter gemacht. Schließlich gab es so viel zu erzählen und so viele unbeantwortete Fragen zu klären.

So war schon einige Zeit vergangen und eine weitere Flasche Wein war geleert worden als Haven sich von dem bequemen Schoß ihres Verlobten zu erheben und ihrer Geschichte die sie gerade berichtete mehr Ausdruck zu verleihen. Als würde sie gleich Kniebeugen machen wollen hockte sie sich hin und winkelte die Arme an. ,,Wir befanden uns also bei den Herren von der experimentellen Zauberei die noch immer an einem metamorph ähnlichen Zauberspruch arbeiteten. Dabei sollten wir nur die Erfolgsbilanz protokollieren aber diese Anfängerin von Ministerium die mit mir da war fragte doch tatsächlich nach einer Kostprobe ! Da wuselte der freundliche Herr durch den Raum und sprach Worte die keiner verstehen konnte ! Noch in seiner Handbewegung explodierte sein Zauberstab zu einer Vielzahl von Funken. Aber jetzt kommt es!'', die Brünette unterbrach ihren Redeschwall immer wieder mit einigen lauten Lachern bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte. ,,Und dann saß da wo der Mann eben noch gestanden hatte ein Huhn!'', nun bewegte sie passend ihre angewinkelten Arme hin und her. Immer wieder gluckste sie lachend. ,, Als ich das ganze sah musste ich immer wieder lachen und ich hörte nur wie unter Gackern des Huhnes er immer wieder meinen Namen gackerte. RAVIERE - so ungefähr '', dabei versuchte sie das Geräusch nachzumachen was jedoch von ihrem Lachen verhindert wurde. Atemlos stand sie auf und sank schließlich wieder auf Zacharys Schoß. ,,Wenn ich ehrlich bin wollte ich ihm auch gar nicht helfen, der war schon immer unfreundlich. Aber kein Wort zu niemanden Zachi '', vorsichtig legte sie ihren Finger auf seine Lippen und schaute ihn aus ihren braunen Augen heraus an. Viele Gedanken gingen momentan durch ihren Kopf wobei ihr nicht einfiel wie sie auch nur eine von denen loswerden sollte. Langsam ließ sie ihren Finger sinken und lehnte sich gegen ihn. ,,Wie kommt es eigentlich das du gut riechst? Alle Männer im Ministerium riechen so merkwürdig. Ein Gemisch aus ekelhaft und grässlich. Aber du, Du bist der Einzige Mann den ich kenne der gut riecht. Deswegen heirate ich dich auch. Zum Angeben natürlich und weil ich dich liebe und natürlich weil du gut riechst '', Haven kicherte in sich hinein und schaute hoch zu ihrem Verlobten. ,,Also ?''

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WARUM FRAUEN NIE DIE WAHRHEIT SAGEN UND MÄNNER SCHLECHT RIECHEN


 ZACH & HAVEN SA. 20 MÄRZ | ETWA 23 UHR
WE'RE ON FIRE NOW, OH OH OH





Beinahe schien die Zeit zu rennen, so schnell sie konnte, fand Zachary. Ehe er sich versah, war die Schulwoche vorbei, als bestünde sie nicht aus Montag bis Freitag, sondern nur aus Montag und Freitag. Doch ändern tat es nichts daran, dass es teilweise hart war und ihm dieser Beruf auch viel Kraft und Nerven kostete. Die meisten stellten sich das Lehrer Dasein als einen einfacheren Beruf vor, doch Zach schüttelte jedes Mal den Kopf, wenn es zu so einer Frage kam. Dennoch wusste er, dass es seine Verlobte noch schwerer hatte als er. Und damit sie beide - und besonders Haven - auch mal eine Auszeit bekamen, hatten sie abgemacht, jedes Wochenende gute Laune zu haben. Natürlich war das sicherlich nicht immer einfach, auch wenn es nicht einfach war Zachary's Gemüt zu erschüttern. So waren sie an jenem Wochenende ausgegangen, erst spazieren und dann, weil es Haven so wünschte, in ein fabelhaftes Restaurant, welches Zachary danach so gut gefiel, dass er es zu seinem Favorit kürte. Dort hatten sie nicht nur gut gespeist, sondern auch noch die ein oder andere Falsche an Wein geleert. So waren sie noch besserer Laune als zuvor, nach hause zurück gekehrt.
Dort hatten sie dann die nächste Falsche guten Weines angebrochen und die Stimmung wurde immer heiterer. So saßen sie gemeinsam auf dem Sofa, Haven auf Zacharys Schoß. Sie erzählten sich ein paar Geschehnisse und Geschichten, die ihnen gerade einfielen und um es anscheinend noch ein bisschen repräsentativer und deutlicher zu machen, stand Haven auf und ging in die Hocke. Neugierig beobachtete Zach seine Verlobte und verzog lachend das Gesicht, als sie mit ihrer kleinen Vorführung fertig war. Sein Bauch fing an weh zu tun, erst als Haven wieder auf seinem Schoß saß, konnte er sich wieder fangen. Mit großen Augen erwiderte er ihren Blick, als sie ihm den Finger auf die Lippen legte. „Hm, vielleicht hast du einfach nur den richtigen Geschmack." meinte Zachary schließlich, nach dem Haven den Finger wieder weg genommen hatte. „Aber ihr Frauen habt so ein Problem nie, nicht wahr? Ihr riecht immer gut. Obwohl ich manchmal bereits zehn Fuß weit entfernt euer Parfum reichen kann" Er lächelte. „Das ist dann doch etwas übertrieben."





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Warum Frauen nie die Wahrheit sagen und warum Männer schlecht riechen


HAVERY | Samstag 20 März gegen 11 Uhr Nachts
|Wohnzimmer im Haus der beiden |
They were young and they had each other
Who could ask for more?  





Haven lachte leise bei Zacharys Worten und strahlte ihn förmlich an. Bei jedem seiner Worte leuchteten ihre Augen förmlich und sie konnte noch immer nicht fassen, was für ein Glück sie doch mit ihm hatte. Natürlich lachte sie bei seiner Ausschreibung wie Frauen das Problem mit schlechtem Geruch handhabten. ,,Also ich möchte immer wie eine Sommerbriese riechen'', sagte die junge Frau amüsiert und versuchte es ihrem Verlobten zu demonstrieren. ,,Schau'', ergänzte sie und begann mit ihrem Armen in der Luft zu wirbeln und schüttelte gleichzeitig ihre Haare wie ein nasser Hund. Aber schon nach wenigen Sekunden hörte sie auf und ließ die Arme wieder sinken. Etwas schwindelig pustete sie sich die Haare aus dem Gesicht und grinste darunter Zachary an. Für einen Moment schien die Umgebung tatsächlich noch ein wenig mehr nach dem Parfüm der Französin riechen weswegen diese nur umso breiter grinste. Vorsichtig strich sie sich mit ihren Finger die Haare aus dem Gesicht und strich sie wieder nach hinten, wo sie sich nur noch mehr lockten und für einen kurzen Moment abstanden. ,,Riech, wie schön ! Ich könnte den ganzen Tag an meinen Kleidern schnuppern. Es ist wie in eine Blumenwiese zu fallen. Da fällt es mir vor Begeisterung wirklich manch einmal schwer nicht zu viel aufzutragen. Aber ich weiß wovon du sprichst mon cher, denn schließlich riechen viele Frauen im Ministerium wie eine ganze Boutique'', amüsiert betrachtete sie wie dieser sich anscheinend tatsächlich Gedanken darüber machte.

Haven stand von seinem Schoß auf und stellte sich vor Zach. Sie machte einen höflichen Knicks und hielt dabei den Saum ihres Kleides in den Händen. Mit einer lockeren Bewegung schnappte sie sich ihren Zauberstab und sorgte mit einem kleinen Wisch aus dem Zauberstab und genuschelten Worten dafür, dass die Platte im Plattenspieler langsam begann die ruhigen Klänge wiederzugeben. Leise und ruhig begann eines ihrer Lieblingsstücke die gesamte Atmosphäre zu unterstreichen.
,,Tanz mit mir. Als hättest du nicht die Füße eines erheiterten Pinguins. Wie damals an unserem aller ersten Abend. Nur in deinen Armen fühle ich mich Zuhause'', ihre Worte waren sanft sowie die Musik und ihre Stimme mit der sie diese aussprach. Sie hielt ihm ihre Hand entgegen und lächelte nun weitaus weicher als vorhin. Ihre Schuhe hatte sie irgendwann ausgezogen und war sich nicht sicher in welcher Ecke des Hauses diese lagen, doch das war belanglos. Alles war belanglos solange sie mit ihm zusammen wäre. ,,Für mich bist du wie der Mann über den ich früher las und träumte Zachary. Der Mann für den eine Frau alles tun würde. Meine Liebe mit der ich zusammen überall hingehen würde. Du bist alles Zach'', selten hatte sie so ehrlich und sanft zu ihrem Verlobten gesprochen. Sicherlich weil sie oftmals nicht die richtigen Worte fand und nicht wusste wann der richtige Zeitpunkt war. Da schienen sie beide ihre Defizite zu haben und sie voller Stolz aller Welt zu zeigen. Aber nicht an diesem Abend, nicht in diesem herrlichen Moment in dem alles möglich und zur gleicher Zeit echt und traumhaft wirkte.
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