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RUBEUS HAGRID && JONATHAN SYKES
AM 11. MAI NACHMITTAGS IM KRANKENFLÜGEL






Der Dienstag war einer von Jonathans Lieblingstagen, denn dienstags hatte er Arithmantik und Verwandlung und das sprach ganz eindeutig für diesen Tag. Trotzdem war seine Laune nicht gerade grandios und das war sicherlich daran festzumachen, dass ihm heute noch kein Ton entwichen war. Jedenfalls nicht mehr als ein leises knurren, dass er zustande gebracht hatte, als er den Tomatenauflauf beim Mittagessen gesehen hatte. Tomaten waren nicht wirklich Jonathans Ding, aber die Hauselfen von Hogwarts waren auf solche Dinge natürlich vorbereitet und somit hatte er auch etwas anderes zu Essen gefunden. Trotzdem war ein bitterer Nachgeschmack geblieben, denn seine Mitschüler hatten sich mal wieder lauthals unterhalten und Neuigkeiten ausgetauscht. Jonathan hatte nur daneben sitzen können. Er hasste es, dass kein Wort seine Lippen verließ und er nur zum Zuschauer wurde. Er hasste es, dass es ihm in solchen Momenten absolut unmöglich war sich einzubringen und wer sich nicht einbrachte wurde oftmals übersehen. Er hatte nicht viel zu den neusten Entwicklungen sagen können, auch wenn diese die Stimmung doch sehr gedrückt hatten.
Schnell wie ein Lauffeuer war am heutigen Tag die Nachricht durch die Schüler gegangen, dass eine junge Hufflepuff versteinert worden war. Jonathan hatte das Mädchen gekannt und war bestürzt über diese Entwicklung. Die meisten Opfer waren ihm bis jetzt bekannt gewesen und er wusste, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde bis es einen seiner Freunde oder Verwandten traf. Wer konnte jetzt noch wirklich sicher in Hogwarts sein? Doch die Frage war, ob es sich lohnte Hogwarts für dieses Risiko links liegen zu lassen, denn seine Bildung war ihm doch wichtig. Er kam nicht wirklich dazu seine Gedanken zu ordnen und sich zu fassen, denn dazu war der Tag viel zu voll gepackt, mit Dingen, die erledigt werden mussten. Gleichzeitig wanderten seine Gedanken immer wieder zurück zu der Hufflepuff.
Er war sich nicht sicher gewesen ob sein Termin im Krankenflügel noch stand, denn der Angriff hatte sicher alle in Aufruhe gebracht, doch es war eine Tatsache, dass er seine Tränke brauchte und somit begab er sich eben zum Krankenflügel und wurde dort von einer aufgeregten Atmosphäre empfangen. Schnell wurde klar, dass er noch ein wenig warten musste und so setzte er sich auf einen Stihl nahe bei der Türe und begann ein wenig an seinen Hausaufgaben zu arbeiten, denn er wollte die Zeit nicht verschwenden. Viele wichtige und weniger wichtige Personen kamen an ihm vorbei, betraten den Krankenflügel und verließen den Krankenflügel wieder. Er fühlte sich als würde er gegen die weiße Wand ein wenig verschwinden, als wäre er nicht da. Doch er versuchte das Gefühl zu verdrängen und sich mehr auf seine Hausaufgaben zu fokussieren.
Erst als er ein lautes Poltern hörte, blickte er auf und konnte sogleich einen seiner Hausgenossen erkennen, der einige Jahrgänge unter ihm war, aber mindestens schon Jonathans Körpergröße erreicht hatte. Eben dieser hatte versucht den Krankenflügel zu betreten, als die Krankenschwester gerade eine ganze Horde von Huffelpuffs versucht hatte zu verschuechen. In der Tür traf beides aufeinander und Hagrid, der Halbriese, tat sich mit dem hektischen Versuch allen aus dem Weg zu gehen keinen Gefallen. Der Sykes konnte nicht genau sehen wie es passierte, aber recht schnell kollidierte der andere Gryffindor mit einer Fackel und sein Haar fing Feuer und er schien sich eine recht große Beule gefangen haben. Der Sykes konnte immerhin mit einem stummen Löschzauber zur Hilfe eilen.
Die Krankenschwester nahm Hagrid also gleich mit in den Raum, doch sie hatte noch nicht wirklich Zeit für ihn und verwies ihn auf den Platz neben Jonathan, der ihn freundlich anlächelte, als er auf ihn zukam.
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Rubeus Hagrid ist ein auffallender Gryffindorschüler. Er fällt nicht nur durch seine Größe auf, sondern auch durch sein Verhalten. Der Löwe spricht lauter als andere Menschen - immerhin hat er auch größere Organe - und ist eine sehr zuvorkommende und hilfsbereite Person. Hagrid sieht in jedem das Gute, kann jedoch überhaupt nicht Lügen und schlecht Geheimnisse für sich behalten.

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Jonathan Skyes && Rubeus Hagrid
Dienstag, den 11. Mai 1943, Nachmittags im Krankenflügel

Sehr schnell hatte sich verbreitet, dass eine Hufflepuffschülerin versteinert worden war. Hagrid hatte gemischte Gefühle, was das anging. Er selbst hatte Angst, ebenfalls ein Opfer zu werden. Auch wenn bekannt war, dass nur Muggelstämmige Opfer dessen werden konnten. Doch er war ein Halbriese. Zählte er da nicht auch als eine Kreatur, die keine Magie lernen sollte? War er da nicht genauso viel wert, wie die Muggelstämmigen? Es machte ihm ernsthaft zu schaffen, aber anmerken ließ Rubeus sich nichts. Wenn jemand von seiner Angst erfuhr, machte vielleicht jemand Gebrauch davon.
Der Gryffindorschüler hatte den Auftrag bekommen, im Krankenflügel Bescheid zu sagen, dass Professor Dumbledore sich bald dort einfinden würde. Nun war der Halbriese also auf dem Weg in den ersten Stock, direkt zum Krankenflügel, um ganz treu seinen Auftrag auszuführen. Gerade wollte der große und laute 14-jährige in den Krankenflügel eintreten, als eine Horde von Hufflepuffschülern aus dem Krankenflügel hinaus wollten. In dem hektischen Versuch, mit seinem großen Körper aus dem Weg zu gehen, schwankte der Halbriese, stolperte über seine Füße, verlor das Gleichgewicht und fiel gegen die Fackel, die an der Wand in einer Halterung hing. Sofort fing sein Haar Feuer und sein Kopf dröhnte auch, da er ziemlich heftig gefallen war und er ja auch nicht gerade leicht oder klein war. Hagrid gab einen ziemlich lauten Schmerzenslaut von sich, wobei sein Haar aber schnell wieder gelöscht war. Dankbar seufzte er auf und ließ sich von der Krankenschwester in den Krankenflügel bringen. Immer mal wieder hatte er versucht, ihr zu sagen was los war, aber funktionieren tat dies nicht. Sie wuselte direkt weiter und so gab der verletzte Schüler sich geschlagen und setzte sich neben Jonathan, ebenfalls einen Gryffindor. Hagrid beschloss, ihn einfach mal anzusprechen. Gesellschaft konnte man immer gebrauchen und Schmerzen hatte Hagrid zum Glück nicht allzu doll. "Ich bin Rubeus. Aber du kannst mich gern' Hagrid nenn'. Alle nenn' mich Hagrid.", stellte der Halbriese sich mit einem herzlichen Lächeln vor.
"Was machst'n hier? Du siehst nich' verletzt aus.", fragte der Halbriese nach und blinzelte auf die Unterlagen von Jonathan. Er machte Hausaufgaben? Fleißiger Schüler!
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RUBEUS HAGRID && JONATHAN SYKES
AM 11. MAI NACHMITTAGS IM KRANKENFLÜGEL




Er konnte sich nicht mehr wirklich darauf konzentrieren seine Hausaufgaben zu machen und im Grunde beobachtete er den Halbriesen, wie er versuchte der Krankenschwester etwas zu erklären, wofür sie ihrer Ansicht jetzt keine Zeit hatte, auch wenn sie ihn gar nicht anhörte. Jonathan fiel erst einen Moment später auf, dass er mit seiner Tinte auf dem Pergament rumkleckste und er seufzte. Er beugte sich über den Aufsatz und löschte die Tinte mit vorsichtigen Stupsern seines Zauberstabs. In der dritten Klasse hatte er auf diese Weise mal einen ganzen Aufsatz und ein Kissen im Gemeinschaftsraum verbrannt, aber mittlerweile lagen ihm alltägliche Zauber viel besser und er musste sich weniger Gedanken darüber machen, ob er alles in Brand setzte.
Über diese Zauber konnte er nicht mehr zu genau nachdenken, als der andere Gryffindor auf ihn zukam, denn eiligst musste er seinen Aufsatz in Sicherheit bringen, damit sich der Junge nicht darauf setzte und alles zerknitterte. Jonathan gab es auf. Heute war es einfach zu chaotisch im Krankenflügel um einen Aufsatz fertig zu stellen. So gleich nahm der Junge neben ihm Platz und lächelte freundlich. Jonathan kannte dessen Namen schon, denn der Halbriese war nicht zu übersehen und jeder kannte ihn, während Jonathan für manche Leute manchmal einfach nicht da zu sein schien. Vielleicht auch, weil er nicht besonders viel von sich gab. Gerne hätte er sich vorgestellt, doch er hatte seine Medizin noch nicht erhalten und im Krankenflügel war es viel zu laut, als das er sich mit dem bisschen Stimme was ihm zur Verfügung stand, hätte bemerkbar machen können. Er folgte Hagrids Blick auf seine Hausaufgaben und dies schien auch der Ausweg aus seiner Sprachlosigkeit zu sein. Natürlich half ihm der Aufsatz selbst überhaupt nicht, doch diesen steckte er im nächsten Moment auch wieder in seine Tasche und holte eine leere Rolle Pergament heraus. Er tunkte die Feder in die Tinte und begann zu schreiben, dabei bemühte er sich möglichst ordentlich und deutlich zu schreiben, denn oft war seine Schrift für andere recht schwer zu entziffern und da er nur so kommunizieren konnte, wollte er das Hagrid es wenigstens lesen konnte.
Ich bin Jonathan Sykes. schrieb er auf das Pergament und hielt einen Moment inne, um zu überlegen wie er die nächste Frage des Halbriesen beantworten konnte. Ich wurde von einem Fluch getroffen und kann nicht mehr richtig sprechen. Sie versuchen mir zu helfen. Schrieb er weiter und schob das Pergament dann zu Hagrid rüber, damit dieser hoffentlich verstand warum Jonathan so unkommunikativ war. Er lächelte ein wenig verlegen, eigentlich mochte er es nicht sich gleich mit seiner Krankheit vorzustellen, doch so wirklich blieb ihm nichts anderes übrig, denn sonst würde Hagrid ihn nur für komisch halten, weil er nicht mit ihm sprach. Es war immerhin nicht besonders höfflich jemand anders zu ignorieren und der Sykes wollte nicht unhöflich wirken. Er wurde schon oft genug komisch angeschaut und gemieden, da brauchte er sich nicht noch bei einer so offenen Person unbeliebt zu machen, auch wenn er Hagrid kaum kannte wiederstrebte es ihm. Er blickte vom Zettel zu Hagrid, denn eigentlich wollte er diesen Fragen warum er hier war, doch das konnte er nicht bevor er den Zettel zurückbekam. Das war ein wenig ärgerlich, aber so war es nun einmal mit seiner Krankheit. Jetzt wartete der Halbriese vielleicht auf eine Behandlung, aber ursprünglich war er sicherlich nicht in den Krankenflügel gekommen um sich zu verletzen und gleich behandeln zu lassen, denn das machte recht wenig Sinn.
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Jonathan Skyes && Rubeus Hagrid
Dienstag, den 11. Mai 1943, Nachmittags im Krankenflügel

Mit einem leicht nachdenklichen Blick blickte Hagrid zu dem Jungen neben sich und musste mit Schock feststellen, dass dieser eine neue Pergamentrolle hervor holte und anfing, auf dem Pergament zu schreiben. Erst dachte der 14-jährige, dass Jonathan nicht mit ihm reden wollte beziehungsweise ihn ignorierte, aber als er das Pergament hingeschoben bekam, ging ihm ein Licht auf. Die Schrift des Jungen war für Hagrid leicht lesbar, weshalb er auch keine Probleme hatte, die Wörter zu lesen, die dort standen. Der Halbriese empfand ein wenig Mitgefühl für den Hausgenossen neben sich, aber das würde ihn nicht daran hindern, mit dem Jungen zu sprechen. Er gehörte zu den Gryffindors und war bestimmt nett. "Jonathan, hm?" Ein leichtes, herzliches Lächeln zierte das Gesicht des Halbriesen, ehe er auf den Gryffindor hinabblickte. "Miese Sache, mi'm Fluch. Aber dat hält mich net ab, mit dir zu red'n, weißte?", meinte Rubeus zu dem Gryffindor und gab ihm das Pergament wieder. "Aber nich' so doll', hier zu wart'n für...wie woll'n die dir helfen? Mit Tränk'n oder Zaubern?" Interessiert blickte der hochgewachsene Schüler zu seinem Sitznachbarn. Seine tiefe Stimme dröhnte durch den Krankenflügel, auch wenn das Stimmengewirr zu laut war, um Hagrid wirklich von Weitem verstehen zu können.
"Kannste nie wieder richtig reden? Kannste überhaupt reden?" Manche würden sich vielleicht schämen, diese Fragen zu stellen, aber Hagrid war dies egal. Er wollte mit ihm darüber reden, diesen Jungen verstehen und wollte sich nicht an der Tatsache stören, dass Jonathan nicht mehr sprechen konnte. Man musste sich mit gewissen Umständen eben anfreunden und Hagrid hätte durchaus auch irgendein Thema gefunden, wo Jonathan nur zuhören musste, denn wenn Hagrid eins mit Tieren tat, dann war es Selbstgespräche führen.
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RUBEUS HAGRID && JONATHAN SYKES
AM 11. MAI NACHMITTAGS IM KRANKENFLÜGEL





Jonathan nickte, als Hagrid seinen Namen wiederholte und ein etwas schiefes Lächeln zierte seine Lippen. Immerhin war es nett von dem Jungen, dass er sich neben ihn setzten und sich mit unterhielt und offenbar war Hagrid auch nicht abgeneigt das Gespräch weiter zu führen, obwohl Jonathan sich bei dieser Lautstärke nicht seiner Stimme bedienen konnte, ohne überhört zu werden.  Er gluckste, als der Junge sagte, dass er trotzdem mit ihm reden würde. Die Einstellung gefiel ihm, denn so konnte er sich seine Zeit hier vertreiben, obwohl er sich nicht auf die Hausaufgaben konzentrieren konnte und noch dazu musste er nicht verzweifelt versuchen seine Stimme lauter zu machen als sie war, denn offensichtlich konnte der andere seine Handschrift lesen, wenn er sich etwas bemühte ordentlich zu schreiben. Er hasste es nur zu sehr, wenn andere sich darüber beklagten, denn als Jonathan schreiben gelernt hatte, war es wohl vor allem wichtig gewesen, dass er selbst es lesen konnte und vielleicht noch seine Lehrer. Jetzt war es wichtig, dass alle ihn über seine Schrift verstehen konnten und damit hatte er nie gerechnet. Es gab Tricks mit dem Zauberstab, doch die waren umständlich und konnten eine Stimme nicht ersetzen oder liefen darauf hinaus, dass er in die Luft schrieb. Da war seine Handschrift auch nicht bessre.
Als Hagrid quasi begann ihn mit Fragen zu löchern, schnappte er sich den Zettel zurück und begann zu schreiben.Beides. Ich muss jede Woche kommen und neue Tränke abholen und mich mit ihren Zaubern behandeln lassen schrieb er und schob den Zettel wieder zu dem Jungen hinüber, damit er die Antwort lesen konnte. Ein neig beneidete er Hagrid, denn diesen konnte bestimmt fast der ganze Krankenflügel hören mit seinem lauten Organ. Der Sykes hatte selbst auch eine tiefe und männliche Stimme, doch zurzeit war er ja leider eher leise, deswegen kam es ihm erstrebenswert vor besonders laut sein zu können. Vielleicht konnte er das auch eines Tages wieder. Die Hoffnung starb bekanntlich zu letzte und auch die Heiler sagten, dass es bestimmt einen Weg gab das ganze wieder zu beheben, doch sie hatten ihn eben noch nicht gefunden und solange musste er sich gedulden. Das fiel ihm eher schwer, denn die Stimme konnte man immer gebrauchen und wenn man sie nicht mehr hatte wusste man erst wie sehr man sich an ihren Gebrauch gewöhnte.
Bei Hagrids nächster Frage zuckte er mit den Schultern und schnappte sich wieder das Pergament um seine Antwort zu verfassen. Kann schon sein, dass man das wieder hinbekommt, aber noch verzweifeln die Heiler dran. Ich kann rede, aber hier ist es zu laut schrieb er und gab das Geschriebene wieder an sein Gegenüber.
Sorgsam achtet er darauf dieses Mal nicht alles mit der Tinte zu beschmieren und als er die Feder sicher untergebracht hatte beugte er sich ein wenig zu Hagrid rüber. “Es ist anstrengend für mich zu reden, wenn es laut ist“Es kostet ihn Anstrengung die Worte hervorzubringen und er konnte sie über den Lärm selbst kaum hören.  Er deutet beim Sprechen auf seine Lippen und er hätte fast darauf gewettet, dass Hagrid nicht mehr mitbekam, als die Bewegung der selbigen. Jonathan zuckte mit den Schultern. Er konnte sich nicht immer davon runter ziehen lassen, denn es gab zu wenig Tage, an denen er gut sprechen konnte. Würde er jedes Mal traurig in der Ecke sitzen, wäre er bald bestimmt depressiv.
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Jonathan Skyes && Rubeus Hagrid
Dienstag, den 11. Mai 1943, Nachmittags im Krankenflügel

Neugierig blickte Hagrid auf das Pergamentstück, welches ihm wieder zugeschoben wurde. Er las die Worte darauf und nickte leicht. Jonathan tat ihm unglaublich leid, aber Mitleid brachte den Jungen nicht weiter. "Muss ziemlich lästig sein, hm? Aber was tut man nich' alles für 'ne Stimme.", lächelte der Halbriese und klopfte dem Jungen auf die Schulter. Vielleicht ein bisschen zu fest... "Ups...'Schuldigung.", murmelte der Gryffindor verlegen und wurde ein wenig rot um Gesicht.
Der 14-jährige war groß und hatte ordentlich an Stärke bei sich, aber er hatte auch eine laute Stimme. Zumindest sagten ihm das immer die anderen Menschen, wenn er manchmal zu laut war. Als er gerade nach Hogwarts gekommen war, war es auch so gewesen, dass viele zu ihm gegangen waren und ihn gefragt hatten, wieso er so laut reden würde. "Kann man nich' meine Stimmlautstärke auf dich übertrag'n?" Im Grunde war es eine Schnapsidee, die vermutlich gar nicht erst funktionieren würde, aber wer wusste denn schon, was mit Magie und Tränken möglich war? Nachdenklich blickte der Halbriese drein und runzelte die Stirn, als er lesen musste, dass die Heiler an einer Heiltinktur verzweifelten. "Und da sach' mir einer, dass wa allheilend sin'.", brummte der Schüler mit seiner tiefen Stimme. Man merkte ihm an, dass er es nicht schön fand, dass Jonathan so leiden musste. Hagrid beugte sich Jonathan entgegen, als dieser sich zu ihm beugte und seine Lippen bewegte. Es war zu laut im Krankenflügel, aber er verstand vielleicht einen kleinen Bruchteil davon, wenn er genau hinhörte und sich anstrengte. Anstrengend und laut. Das hatte er definitiv verstanden. War es für ihn anstrengend zu reden, wenn es laut war? Also konnte er reden, aber die Stimme war wohl absolut kaum vorhanden."Schade, dass du nich' so red'n kannst. Ich hoff', dass sich das schnell ändert für dich.", meinte der Halbriese sanft und blickte den fast Stummen an.
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Jonathan nickte. Dabei hatte er sich mittlerweile ganz gut daran gewöhnt, öfter im Krankenflügel zu sitzen. Alle hier kannten schon seinen Namen und wunderten sich nicht mehr dass er da war und so wenig sagte. Sie waren nett zu ihm und immerhin musste er nur einmal die Woche her kommen und nicht öfter. Heute war es nur leider besonders anstrengend, weil der Krankenflügel völlig überlaufen schien. Trotzdem hatte man ihn hier behalten und versichert, dass seine Behandlung nicht bis morgen warten konnte. Seine Tränke mussten regelmäßig eingenommen werden und für Morgen würde ihm schon einer fehlen. Die Zauber konnte man zur Not auch am nächsten Tag durchführen, doch es erschien sinnvoller gleich alles auf einmal zu erledigen. Hagrid untermalte seine Worte mit einem heftigen Klopfen von Jonathans Schulter und dieser fühlte sich ein wenig in seinen Stuhl gedrückt, brachte jedoch ein vergnügtes Glucksen hervor, immerhin das war ihm möglich. Er schüttelte den Kopf und machte eine nette Geste, so dass klar war, dass es ihm gar nichts ausmachte.
Schon bei den nächsten lauten Worten des Halbriesen, machte er erneut von seinem vergnügten Glucksen gebrauch. Es war eine verrückte Idee, wie der Sykes es selten gehört hatte. Natürlich war es nicht möglich, auch wenn man mit Magie eine ganze Menge bewerkstelligen konnte. Das war nicht drin. Leider, denn ein bisschen was von der Lautstärke, des Jungen hätte er gut gebrauchen können.
Bei Hagrdis lieben Worte nickte er und schenkte ihm erneut ein Lächeln. Der Halbriese hob seine Stimmung, denn er war offensichtlich sehr herzlich und seine Anwesenheit munterte den Sykes deutlich auf.
Plötzlich fiel dem Sykes auf, dass er immer noch nicht wusste, warum der Halbriese eigentlich im Krankenflügel war und so griff er wieder nach Pergament und Feder und begann zu schreiben. Warum bist du hergekommen?. Er reichte das Pergament an den jüngeren Schüler und wartete gespannt auf die Antwort, denn so Recht gab es keine Erklärung, warum er hier war. Doch bevor Jonathan seine Antwort bekam, kam eine Krankenschwester hinzu und begann damit Hagrid zu begutachten. Seine Wunde war nicht besonders tragisch und so konnte sie alles mit ein paar gesickten Handgriffen und den entsprechenden Mitteln wieder gerade rücken. Da hatte der Halbriese sicher noch einmal Glück gehabt. Sie versprach schnell mit den richtigen Tränken zurück zukommen. Jonathan wurde erneut auf später vertröstet und er seufzte leise, kaum hörbar in sich hinein. Er konnte sehr geduldig sein, doch heute benötigte er wirklich Sitzfleisch um das ganze hinter sich zu bringen. Die Krankenschwester schienen kaum Zeit zu haben um auch nur ein Wort mit ihren Patienten zu wechseln, selbst Hagrid hatte Probleme irgendwie dazwischen zu kommen und der konnte ganz schön laut werden. Mit etwas Glück würde der Sykes seine Tränke auch schon gleich bekommen, dann hatte er immerhin schon die halbe Miete und konnte darauf hoffen schneller dran zu kommen.
Er zog eine kleine Tüte mit den besten Plätzchen seiner Großmutter aus der Tasche und hielt diese auch Hagrid hin. Wenn er die Zeit schon nicht durch plaudern vertreiben konnte, weil es so laut war, dann konnte er wenigstens etwas essen und Plätzchen liebte er sehr. Vor allem seine Großmutter übertraf sich dabei immer wieder selbst und machte ihren gefräßigen Enkelsohn mehr als glücklich.
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Dienstag, den 11. Mai 1943, Nachmittags im Krankenflügel

Rubeus lächelte leicht, als er zu dem Stück Pergament blickte und schließlich nachdenklich zu dem Schüler neben sich blickte. Er wollte gerade antworten, als er von der Krankenschwester untersucht wurde. Zum Glück war sein kleiner Brandunfall nicht so tragisch, weshalb er noch einmal Glück im Unglück gehabt hatte. Er würde ein paar Tränke bekommen, aber das war gut so. Hagrid wollte ihr wieder Bescheid sagen, aber da war sie bereits weg. "Ich sollt' eigentlich 'ne Nachricht von Professor Dumbledore überbring'. Er wollt' gleich komm'. Aber man hört mir ja nich' zu.", klagte der 14-jährige Halbriese, der mittlerweile stolze 2,50m groß war. Frustriert blickte er zu dem älteren Gryffindorschüler neben sich und verschränkte die Arme vor der Brust. "Niemand hört mir zu.", brummte er, für seine Verhältnisse leise, und seufzte leise auf. Aber gleich danach legte sich wieder Fröhlichkeit auf sein Gesicht. "Aber dafür ham wa's schon hier, ne? Wir krieg'n dat schon hin!", rief Hagrid wieder etwas euphorischer, während er mit großen Augen zu den Keksen blickte. "Danke! Von wem sind die?", fragte der Halbriese und schnappte sich ein Plätzchen. Er mampfte das Plätzchen und freute sich. Das war wirklich sehr schmackhaft. "Hmm...die sind lecker!", lobte Hagrid ihn und blickte sehr begeistert drein.
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Nicht gehört zu werden, war für den Gryffindor bedauerlicherweise nichts wirklich Neues. Trotzdem konnte er Hagrids Problem nachempfinden. Wenn Dumbledore gleich hier auftauchte konnte das nur zwei Dinge bedeuten: Entweder der Professor sorgte für ein wenig Ruhe und dafür, dass alles geordnete Wege ging oder es entstand noch mehr Chaos, weil die Krankenschwestern keine Zeit für den Gast fanden. Jonathan hoffte auf die erste Variante, denn ein wenig Ruhe konnte wirklich nicht schaden. Dann würde er endlich dran kommen und konnte den Rest des Tages sinnvoll nutzen. Er schätze die Geselschaft des Jungen, so war es nicht, aber am Ende würde dieser auch wieder verschwinden und der Sykes konnte dann noch einiges an Zeit mit sich selbst verbringen. Somit setzte er auf Albus Dumbledore, der das Talent besaß Ruhe zu verbreiten und sicher mehr kluge Dinge zu den ganzen kranken Schülern beizutragen hatte, als die meisten anderen. Oft sagt der Lehrer kluge Sachen, Jonathan wäre stolz, wenn er das Zeug auch jedes Mal verstehen würde. Spätestens wenn er hier ist können sie es nicht mehr ignorieren. scherzte der Gryffindor schriftlich, denn beide Schüler wussten sicher, dass der alte Mann eine gewisse Präsenz besaß und somit niemals ignoriert wurde, wenn er nicht ignoriert werden wollte.
Er grinste, als er merkte, dass dem Halbriesen die Plätzchen seiner Oma schmeckten. Jonathan liebte die Dinger auch über alles und glücklicherweise wusste seine Verwandtschaft das und teste regelmäßig die Belastbarkeit ihrer Eule aus. Die sind von meiner Großmutter. Sie backt fantastisch. schrieb der junge Mann für den anderen auf das Pergament und bekam mittlerweile auch recht gute Laune, obwohl er so lange hier sitzen musste. Es machte wahrscheinlich einfach die Art des Halbriesen, die ansteckend fröhlich war.
So schaute er immer noch recht gut gelaunt drein, als sich die Krankenschwester Hagrid zuwandte und ihm dieses Mal hoffentlich genau zuhörte, damit Professor Dumbledore doch noch angekündigt wurde, bevor er einfach ungelegen reinplatzte. Völlig ungelegen konnte er allerdings nicht kommen, denn Jonathan hatte in jedem Fall noch ein Plätzchen übrig. Zu dritt würden sie auch ein recht lustiges Trüppchen abgeben.

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Dass diese Menschen, die sich im Stress befanden, aber auch nie zuhören wollten. Hagrid könnte diese Menschen verfluchen. Seine Informationen waren wichtig! Äußerst wichtig sogar und dann wollte man ihm einfach nicht zuhören. Der Halbriese war ein bisschen angefressen über diesen Umstand, aber Jonathan neben ihm heiterte ihn schon wieder auf.
Hagrid lachte, als er die Worte des Gryffindors neben sich auf dem Pergament erblickte und las.
"Jawoll. Wenn'er hier is', brauch'n se mir net mehr zuhör'n.", brummte der 14-jährige mit tiefer, vibrierender Stimme. Er wusste, dass man Albus Dumbledore lieber nicht unterschätzte und erst Recht nicht ignorierte. Der alte Mann hatte eine beeindruckende Aura, vor der jeder Mensch großen Respekt haben sollte. Vor Albus Dumbledore sollte man sich fürchten. Besonders diejenigen, die böse Absichten hegten. So wie der, der den Muggelstämmigen etwas antun wollte.

Hagrid lächelte Jonathan mit einem leichten Lächeln zu.
"Die Kekse sin' perfekt!", lobte er noch einmal des Schülers Großmutter, ehe er zu der Krankenschwester blickte.
"Sie müss'n mir zuhör'n. Professor Dumbledore will heut' komm'. Ich sollt' dat ausricht'n.", plapperte der Halbriese einfach drauf los, in der Hoffnung, dass sie ihm zuhörte.
"Un' mein Freund hier wartet auf seine Zauber. Könn' Sie die nich' eben machen?", bat der große Zauberer die Krankenschwester mit einem netten und unbeschwerten Unterton, während er sie ansah und er selbst die wenigen Tränke nahm, die er bekam.
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Hagrid hatte Recht. Wenn der Professor hier auftauchte, musste man ihn kaum mehr ankündigen, denn er hatte schon oft genug in einer lärmenden Klasse bewiesen, dass es ihm keine Probleme bereitet die Aufmerksamkeit vieler auf sich zu lenken. Jonathan konnte also nur belustigt schmunzeln, denn er wusste, dass die Krankenschwestern viel Respekt vor Dumbledore hatten. Manchmal flüsterten sie sich solche Dinge zu, während sie den jungen Mann behandelten und er wusste viele Dinge über sie, auch wenn das vielleicht ein bisschen gruselig war. Wirklich weghören konnte er aber auch nicht. Dazu waren sie meistens viel zu nah.
Jonathan freute sich sehr, dass Hagrid die Kekse schmeckten und nahm sich vor seiner Großmutter in seinem nächsten Brief an sie zu berichten. Sie würde sich sicher freuen und Jonathan mit einer weiteren Ladung Kekse beglücken. Der Sykes konnte nicht genug davon bekommen. Deswegen waren alle, die ihn nicht schon sehr lange kannten, auch immer wieder überrascht wie viel der junge Mann essen konnte. Dabei nahm er nicht Mals zu, aber er machte auch viel Sport.
Dann kam die Krankenschwester um Hagrid zu behandeln und endlich konnte er loswerden, wofür er her gekommen war. Die Dame hörte ihm sogar zu und nickte, während sie ihn behandelte und das kleine Missgeschick wieder zurechtbog.
Dann ging alles recht schnell. Jonathan konnte sich gar nicht mehr bedanken, dass Hagrid die Krankenschwester an ihn erinnerte, da nahm diese den Gryffindor auch schon mit. Er brachte noch ein dankbares Lächeln zusammen und griff seine ganzen Sachen.
Die Behandlung ging wie immer recht schnell und der Gryffindor war auch froh darüber, als er endlich ein paar Worte hervorbringen konnte und die Krankenschwester ihm noch seine Tränke zusammen packte. Mit einem angespannten Lächeln verabschiedete sie den Sykes und dieser befand sich endlich auf dem Rückweg zum Gemeinschaftsraum, wo er seinen Aufsatz zu Ende schreiben konnte. Vielleicht würde er sich auch einfach vor den Kamin setzen und ein paar Kekse essen.
Als er den Krankenflügel verließ war Hagrid nicht mehr da. Dafür tuschelte Professor Dumbledore über eins der Betten gebeugt, mit einer der Frauen. Offensichtlich hatte sich alles gefunden.


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