DARREN O'HARE | 16 JAHRE
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hufflepuff

Darren O'Hare; 16 Jahre; 6. Jahrgang; Muggelgeboren; Hüter; Bisexuell; Dylan O'Brien

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


O'Hare
Der Name stammt aus dem irischen, welche tiefere Bedeutung dieser hat weiß Darren nicht, er hat sich damit auch nie wirklich auseinander gesetzt, da es ihn nicht besonders interessiert hat. Ein Name ist ein Name und dieser hier klingt besonders irisch.

first name


Darren, Abraham
Auch von diesem Namen kennt Darren nicht die genaue Bedeutung, mit aller Wahrscheinlichkeit gibt es eine, jedoch weiß er nicht mal ob dieser Name seinen Ursprung wirklich in Irland hat oder ob seine Wurzeln nicht woanders liegen. Vermutlich im lateinischen oder hebräischen, da kommen ja ohnehin fast alle Namen her.
Er findet diesen Namen jedoch sehr passend und melodisch, egal was er letztendlich genau bedeutet und er ist einfach nur froh, dass sein Rufname nicht Abraham ist, reicht ja schon dass sein Vater so heißt.

nickname


Dar, Darry

age & birthdate


Am 05. Juli 1926 erblickte Darren das Licht der Welt und zählt somit nicht weniger als 16. Jahre.

place of birth


Geboren wurde er in Irland, in ihrem Anwesen in Belfast, um genau zu sein.

living place


Mittlerweile wohnt er jedoch mit seiner Familie in London, in einem riesigen Haus. Nur während der Ferien besuchen sie noch ihr Anwesen in Irland oder aber ihr Sommerhaus in Frankreich.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Seine Eltern sind beide keine Zauberer. Sie sind Muggel und bevor er an seinem elften Geburtstag einen Brief von Hogwarts von einem ziemlich kauzigen Professor von Hogwarts überreicht bekam, wusste er nicht einmal, dass es eine Zaubererwelt gibt. Er ist also ein Muggelgeborener.

society


Darren lässt sich wohl in zwei Kategorien schieben. Aufgrund seines Blutstatus wird er gerade in Kreisen, denen das Blut wichtiger ist als alles andere, in eine Schublade gesteckt und dürfte sich dort wohl nicht höher als zur Unterschicht zählen. Stören tut es ihn jedenfalls nicht, immerhin hat er gerade mit dieser Sorte Leute kaum etwas zu tun, er geht ihnen lieber aus dem Weg und vermeidet so Konflikte.
In der Muggelwelt sieht es jedoch ganz anders aus. Sein Vater ist ein angesehener Mann, mit mehr militärischen Auszeichnung, als er zählen kann. Gerade in höheren Kreisen ist ihr Name bekannt. Seine Familie ist sehr wohlhabend und genießt einen ausgesprochen guten Ruf. Dort zählen sie ohne Zweifel zur Oberschicht, allerdings scheint das für die Zauberergemeinschaft, keine große Rolle zuspielen, da sie viel Wert darauf legt, dass das Blut richtig zusammengesetzt ist.

second home?


Zwar lebt Darren mittlerweile mit seiner Familie in London, jedoch liegen seine Wurzeln in Irland und Frankreich. Die Familie seines Vaters stammt ausnahmslos von der grünen Insel, die seiner Mutter dagegen stammt vom französischen Festland. Zwar spricht er fließend französisch, jedoch betrachtet Darren sich eher als Ire, denn als Franzose. Sein irischer Akzent ist auch ausgeprägter als sein britischer oder französischer.

mother


CELENE CLARISSE O'HARE; GEB. CHIRAC; 41 JAHRE; HAUSFRAU; VERHEIRATET
Seine Mutter ist die Tochter eines französischen Militäroffiziers. Sie und ihr Vater lernten sich nur kurz nach dem Ersten Weltkrieg kennen, wobei sie sich, laut ihren Aussagen, sofort in den adretten Soldaten verliebte.
Celene arbeitete lange als Krankenschwester in einem Veterinärskrankenhaus und half Soldaten, die den Krieg nur knapp überlebt hatten. Schon früh heiratete sie Abraham O'Hare, aufgrund seiner Arbeit bekamen sie ihr erstes Kind allerdings erst einige Jahre später. Mit der Geburt ihres Sohnes und der ihrer Tochter, nur ein Jahr später, trat sie dann vollständig aus dem Berufsleben zurück. Mit ihren aufgeweckten Kindern hatte sie ohnehin alle Hände voll zu tun. Nun, wo beide Kinder dasselbe Internat besuchen, genießt sie ihr Leben im Wohlstand.
Außerdem ist noch zu erwähnen, dass sie strenge Christin ist und schon allein aufgrund dessen, nie mit ihrem Sohn auf einen besonders grünen Zweig gekommen ist.

father


SIR ABRAHAM FERGUSON O'HARE; 47 JAHRE; COMMODORE DER ROYAL NAVY; VERHEIRATET
Im Alter von achtzehn Jahren verließ sein Vater die Militärakademie und trat, wie schon seit Vater und dessen Vater zuvor, der britischen Armee bei. Darrens Großvater, damals noch Colonel der British Army, hatte einen Posten als Unteroffizier der Royal Navy für seinen Sohn beschafft und ihm so den Weg für eine steile Karriere geschaffen.
Abraham wurde Überlebender der Skagerrakschlacht und kletterte durch seine Verdienste dort und denen in folgenden Schlachten des Ersten Weltkrieges schnell weiter die Karriereleiter hinauf. Seinen Ritterschlag erhielt er, nachdem er als junger Lieutenant zusammen mit Soldaten der Royal Marines ein französisches Dorf vor dem Angriff deutscher Soldaten verteidigte. Nur eine Handvoll britischer Soldaten überlebten den Angriff und durch den Tod seines Vorgesetzten lag es an ihm die feindlichen Soldaten beinah im Alleingang aufzuhalten. Eine Geschichte die Darrens Vater noch heute gern zum Besten gibt, neben seinen vielen anderen militärischen Erfolgen versteht sich. Nach dem ersten Weltkrieg war er ebenfalls am irischen Unabhängigkeitskrieg beteiligt, sprach sich aber schon immer deutlich für die Seite von Großbritannien aus.
Mittlerweile besetzt er den Posten eines Commodore und ist aktiv am zweiten Weltkrieg beteiligt. Es ist wohl bloß eine Frage der Zeit bis er zum Admiral befördert wird.

siblings


MARGERITE EMMANUELLE O'HARE; 15 JAHRE; SCHÜLERIN; RAVENCLAW; LEDIG
Marge ist eine freundliches und überaus kluges, ja beinah scharfsinniges, Mädchen. Sie hat es lange Zeit geschafft ihre magischen Kräfte vor ihrer Familie zu verbergen, während Darren dagegen mit ihnen aufgefallen ist wie ein bunter Hund. Erst als auch ihre Einladung nach Hogwarts folgte, genau ein Jahr nach Darrens erstem Schuljahr, kam die Sache heraus. Die Begeisterung ihrer Eltern war wie auch bei ihrem Bruder zuvor nicht gerade groß. Schließlich hatten sie mit ihr ebenso andere Pläne, wie mit Darren. Nur äußerst widerwillig ließen sie ihre Tochter ebenfalls zur Zaubererschule ziehen und genau wie bei ihrem Sohn, versuchten sie sie immer wieder mit Briefen und Gesprächen dazu zu überreden, nicht doch an die katholische Mädchenschule in Irland zu gehen, die sie eigentlich für sie vorgesehen hatten.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Der junge Mann würde sich nicht als besonders auffällig beschreiben. Er hält sich für ziemlich durchschnittlich und gewöhnlich, also weder eine Hakennase noch ein Schielen der Augen wird man bei ihm finden. Dafür hält er seine Kopfform allerdings für erstaunlich quadratisch. Das war aber auch alles an Auffälligkeiten.
Ansonsten hat er dunkles Haar, welches er mal mehr mal weniger frisiert trägt. Seine Augen sind eine Mischung aus Haselnussbraun und Karamell und erwecken sowohl einen sehr freundlichen, als auch aufgeweckten Eindruck. Auch seine Körpergröße ist nicht besonders überdurchschnittlich, schließlich misst er gerade Mal 1,80m und ist damit wohl weder zu klein, noch zu groß. Besonders viele Muskeln hat er ebenfalls nicht vorzuweisen. Darren ist gut trainiert, hat trotzdem eher eine schlaksige Figur, was für seine Position als Hüter aber ziemlich passend ist, da er durch die geringere Masse schneller reagieren kann.
Zu seinem Kleidungsstil ist nicht viel zu sagen. Darren ist kein Anzugträger. Trifft man ihn also mal nicht in seiner Uniform an, trägt er lässige Kleidung. Also Stoffhosen, einfache Hemden oder lockere Shirts und Pullover. Mit bunten Farben hält er sich dabei etwas zurück, er trägt eher gedeckte Farben.

attitude


Darren O'Hare ist durch und durch eine gute Seele. Er würde nie jemandem etwas böses tun können. Auch einer der Gründe, warum er sich so sehr gegen den Wunsch seines Vaters sträubt die Militärakademie zu besuchen. Er ist nicht für den Krieg geschaffen, dafür ist Darren zu friedliebend.

specials


Muggelgeboren
Darren ist ein muggelgeborener Zauberer, ebenso wie seine kleine Schwester. Das allein ist wohl schon ungewöhnlich genug, schließlich werden die magischen Kräfte nicht allzu häufig zweimal in einer Muggelfamilie weitergegeben.
Bisexuell
Darren war schon immer ein eher außergewöhnlicher Junge und so sollte man vielleicht auch erwähnen, dass seine Grenzen zwischen Mann und Frau immer recht schmal ausfielen. Ein noch harmloses Beispiel aus seiner Kindheit ist da wohl, dass er sich sowohl mit seinen Spielsachen, als auch mit denen seiner Schwester prächtig amüsieren konnte. Bauklötzchen oder Puppen hatten schließlich alle ihre Vorzüge. Und so sei nun zu sagen, dass Darren hinsichtlich romantischer Gefühle zwischen Männern und Frauen auch kaum einen Unterschied macht. Beide Geschlechter wirken auf ihn gleichermaßen anziehend und attraktiv.
Jedoch hängt er dies nicht an die große Glocke und hält es so gut es ihm möglich ist geheim. Denn diese Vorliebe ist sowohl in der Zaubererwelt, als auch in der Muggelwelt nicht gern gesehen. Bei den Muggeln wird es sogar, als Geisteskrankheit angesehen und mit Freiheitsstrafen oder Hormontherapien bestraft.

character | inside


Eigentlich versucht Darren so wenig wie möglich aufzufallen und gerade das ist der Widerspruch darin. Denn manchmal hat es den Eindruck als könnte der Junge einfach nicht seinen Mund halten. Wenn er aufgeregt ist und das ist er außerordentlich schnell, dann redet und redet er. Die Worte kommen oft einfach wie ein nie endender Wasserfall aus ihm heraus. Es hilft ihm sogar dabei, sich wieder zu beruhigen.
Er ist sehr lebhaft und hat eine ziemlich ausgeprägte Fantasie. Und auch, wenn er wie jemand wirkt, der sich kopflos in jedes Abenteuer stürzt, so ist er eigentlich das genaue Gegenteil. Er vermeidet Abenteuer und ganz besonders Ärger so gut es geht, denn eigentlich möchte er nur seinen Frieden haben. Jedoch steht er sich dabei selbst zu sehr im Weg. Darren ist fürchterlich tollpatschig und zieht den Ärger magisch an. Manchmal sogar buchstäblich. Damit reitet er sich so manches mal in verzwickte Situationen aus denen er immer nur schwer heraus kommt. Und nicht selten landet er beim Nachsitzen, weil er mal wieder vollkommen ungewollt in etwas hinein geraten ist oder etwas völlig falsch dargelegt wurde.
Dieses Schicksal verfolgt ihn schon sein ganzes Leben lang. Schon immer war er der schräge Typ, der unangenehm aufgefallen ist und dadurch in Erinnerung blieb. In der Vergangenheit wurde er dadurch oft aufgezogen und diente gern als Prügelknabe, nur weil er so anders war, merkwürdige Dinge geschehen ließ und scheinbar mit sich selbst redete. Die anderen Kinder hielten ihn für wunderlich und fürchteten sich sogar vor ihm.
Nun ist er zwar in Hogwarts unter Seinesgleichen, aber er ist noch immer ein verrückter Vogel, der sofort in der Masse auffällt, ob nun durch einen blöden Spruch oder weil er wieder einmal über seine eigenen Schnürsenkel stolpert. Und es nervt ihn wirklich. Gerade deshalb zieht er vor Autoritätspersonen schnell den Kopf ein, geht in Deckung und versucht so wenig Aufmerksamkeit wie irgend möglich auf sich zu ziehen. Also versucht er vor seiner Familie und den Professoren immer der strebsame und fleißige junge Mann zu sein, was ihm allerdings lange nicht so gut gelingt, wie er es sich wünscht.
Da er sich im Unterricht immer sehr zurück hält und kaum zu einer anständigen Antwort fähig ist, da er immer sofort nervös wird, sobald sein Name fällt, halten ihn alle für einen Vollidioten, der nicht einmal richtig bis drei zählen kann. Dabei ist Darren ein äußerst intelligenter junger Mann, mit einem ausgeprägten Talent im strategischen und logischen Denken, was er gern in einer Partie Schach oder beim austüfteln neuer Quidditchstrategien unter Beweis stellt. Und obwohl er im Unterricht nicht gerade als die hellste Leuchte auffällt, ist es umso überraschender zu sehen, wie gut er in Tests oder Prüfungen abschneidet.
Daneben ist Darren sehr humorvoll und witzig, er lacht selbst gern und versucht auch gern andere zum lachen zu bringen. Dennoch hat er sich mit der Zeit - vor allem da er einfach immer der Leidtragende ist, egal um was es geht - eine ganze Menge Sarkasmus angeeignet und nicht selten kommt eine ironische Bemerkung von ihm, die er sich nur schwer verkneifen kann. Was wiederum dafür sorgt, dass er des Öfteren negativ auffällt.
Der Hufflepuff hat wirklich einen sehr lebhaften Charakter und er kann absolut nichts gegen seine Überschwänglichkeit und Exzentrik tun, egal wie sehr er das gerne würde. Sie ist ein Teil von ihm und reißt ihn einfach mit.
Doch abgesehen davon ist Darren ein sehr liebenswürdiger Mensch. Und wenn man sich erst einmal an seine Eigenarten gewöhnt hat und darüber hinwegsehen kann, wird man feststellen, dass er auch sehr einfühlsam und verständnisvoll ist. Er setzt sich für seine Freunde ein und gerade in Momenten in denen es um ihr Wohl geht, geht sein Temperament gerne mit ihm durch.

character | outside


Darren O'Hare ist ein hervorragender Quidditchspieler, der es in der Liga sicher sehr weit bringen wird. Man mag es ihm nicht ansehen, aber er ist überaus intelligent. Er ist jedoch keiner von dieser streberhaften Sorte, die jedem mit ihrem Intelligenzquotient den letzten Nerv rauben. Im Unterricht ist er sehr still, träumt vor sich hin und erweckt eher einen recht schwachsinnigen Eindruck. Wenn man dann allerdings seine Aufsätze korrigiert, fragt man sich, ob man tatsächlich seine Arbeiten vor sich liegen hat. Außerdem wird der Junge vom Pech verfolgt, denn egal welche Katastrophe auch geschehen mag, Darren scheint immer im Mittelpunkt zu stehen. Er weckt einem regelrecht den Beschützerinstinkt, so oft wie er sich ungewollt ins Unglück stürzt, kann man gar nicht anders als auf ihn aufzupassen.

qualities & weaknesses


+ Fliegen
+ Quidditch
+ Ehrgeiz
+ Geschick
+ Exzentrisch
+ Fleißig
+ Lebensfroh
+ Verständnisvoll
+ einfühlsam
+ Intelligenz
+ strategisches und logisches Denken

- Tollpatschig
- Redselig
- Übermütig
- Kindskopf
- ungeduldig
- selbstkritisch
- Eigensinnig
- Sarkasmus
- Blutphobie
- impulsiv
- Allergie gegen Daunen

likes & dislikes


+ Quidditch
+ Zauberei
+ Magische Tierwesen
+ Muggel Entwicklungen
+ Süßes aus dem Honigtopf
+ Butterbier
+ Rennbesen
+ Autos
+ Eintopf
+ Schach
+ Apfeltee
+ Jukeboxen

- Militär
- Krieg
- langweiligen Unterricht
- arrogante Reinblüter
- Vorurteile
- Montage
- Politik
- Blut
- Marzipan
- Hausaufgaben
- Vögel und Eulen
- Erbsen

mirror erised


Wenn er jemals in den Spiegel sehen würde, dann würde Darren vermutlich sich selbst zusammen mit seiner Familie sehen. Eine weniger steife und dafür offenere Version seiner Familie, in der er und seiner Schwester so akzeptiert werden, wie sie nun einmal sind.

time for passion


Quidditch
Schon bei seiner ersten Begegnung mit Quidditch, war Darren bereits diesem Sport verfallen. Er liebte den Gedanken, sich selbst in die Lüfte schwingen zu können und nicht mehr auf die Schwerkraft angewiesen zu sein. Das Fliegen verschafft ihm ein Gefühl der Freiheit und mit dem Sport hat er etwas gefunden, dass er unglaublich gut beherrscht. Er würde nichts lieber tun als sein Leben lang weiter auf einem Besen sitzen zu können.
Musik und Schauspiel
Gerade die Musik, ist wohl durch seine Mutter eine eher aufgezwungene Leidenschaft seinerseits. Jedoch hat er selbst Gefallen daran gefunden. Schon von klein auf wurden ihm diverse Instrumente vorgestellt und beigebracht. Mittlerweile ist Darren begnadeter Klavierspieler, außerdem beherrscht er ebenso gut die Gitarre und das Saxophon.
Während der Schule entdeckte er ebenfalls seine Leidenschaft für das Schauspiel. Darren liebt es in andere Rollen zu schlüpfen und jemand anderes zu sein, daher ist er auch schon seit einigen Jahren stolzes Mitglied des Theaterclubs.
Zauberei
Zunächst konnte Darren gar nicht glauben, dass die Magie tatsächlich existierte. Es war so als würde ein Märchen wahr werden, als er davon erfuhr. Er hält die Magie nicht nur für ein sehr praktisches Werkzeug, sie vervollständigt ihn gewissermaßen. Niemals würde er sie aufgeben. Um nichts in der Welt.

fave ...


Essen: Kürbissuppe
Musik: Louis Armstrong, Ella Fitzgerald
Sport: Quidditch
Ortschaft: der Honigtopf in Hogsmead
Quidditchmannschaft: Kenmare Kestrels

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hogwarts

You might belong in Hufflepuff where they are just and loyal, those patient Hufflepuffs are true, and unafraid of toil.

year


Darren besucht gerade sein 6. Schuljahr in Hogwarts.

o.w.l. scores


Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Kräuterkunde: E
Zaubertränke: E
Geschichte der Zauberei: E
Pflege magischer Geschöpfe: O
Astronomie: E
Wahrsagen: A
Muggelkunde: O

position


Seit seinem dritten Schuljahr ist Darren Mitglied des Hufflepuff Quidditchteams und bekleidet dort die Position des Hüters.
Außerdem ist er Mitglied des Gesellschaftstanzclubs und des Theaterclubs.

magic wand


Der Zauberstab, den Darren mit elf Jahren bekam ist aus hellem, fein gemaserten Kastanienholz, er ist sehr biegsam und hat eine Länge von 13 ½ Zoll. Der Kern ist aus Phönixfeder.

broomstick


Seit seinem dritten Schuljahr ist Darren Mitglied der Quidditchmannschaft seines Hauses. Und auch, wenn es seinem Vater nicht besonders gefiel, dass sein Sohn sich für einen solchen Sport begeistern konnte, der sich seiner Meinung nach, nach einer Erfindung von Hausfrauen anhörte, gab er ihm schließlich das Geld, damit er sich einen Sauberwish 3 kaufen konnte.

patronus


Noch nie hat er einen Patronus beschwören müssen, demnach hat er keine Ahnung, welche Gestalt sein Patronus annehmen würde.

boggart


Als dieses Thema in seinem dritten Schuljahr im Unterricht dran genommen wurde, hatte Darren sich lange gefragt, was wohl seine größte Angst sein würde. Ihm vielen verschiedene Dinge ein, jedoch überraschte es ihn als der Irrwicht mit einer Angst konfrontierte, mit der er so gar nicht gerechnet hatte. Denn auf einmal stand er sich selbst gegenüber, völlig verdreckt und mitgenommen, in der zerfetzten Uniform eines britischen Soldaten.

armortentia


Der Geruch des Liebestrankes setzte sich für ihn aus vollkommen unterschiedlichen Düften zusammen, die schon allein deshalb für eine benebelnde Wirkung sorgen. Für ihn duftet er nach süßen Marshmallows, dem kräftigen Aroma von Kaffeebohnen und nach frischem Pfefferminz.

sub's and teacher


Auch wenn er von ihm, im Gegensatz zu einigen anderen Schülern, die scheinbar deutlich interessanter sind als er, kaum beachtet wird, findet er die schräge und etwas aufdringliche Art von Professor Slughorn recht sympathisch.
Daneben gefällt ihm Professor Dumbledores Unterricht sehr und außerdem hat Darren das Gefühl, dass der Verwandlungsprofessor der einzige Lehrer ist, dem auffällt, dass der Hufflepuff kein kompletter Vollidiot ist.

pets


Eine Eule, namens Alexander der Große, die er jedoch von seiner Schwester pflegen lässt, da er aufgrund seiner Allergie dem Vogel kaum näher als einen Meter kommen kann. Abgesehen davon besitzt er einen sehr faulen, aber liebenswürdigen Kater dem er den Namen van Gogh gab.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


Die O'Hares sind eine alte Familie, die laut Stammbaum Verbindungen zum alten irischen Königshaus besitzen. Diese Verbindung ist jedoch kaum noch erwähnenswert, da sie bereits mehrere Jahrhunderte zurückliegt und nur noch in verstaubten Archiven zu finden ist, für die sich ohnehin kaum noch jemand interessiert.
Jedoch ist zu erwähnen, dass die O'Hares bereits seit Generationen als Soldaten, Offiziere oder Kriegshelden die Schlachten vergangener Könige schlagen. Darrens Familie besitzt mehrere Bücher, die diverse heldenhafte Taten seiner Vorfahren schildern und bejubeln. Als Lagerfeuergeschichten eignen sich diese Geschichten wirklich hervorragend, allerdings werden sie nur zu gern auch als Motivationsrede genutzt. Sogar dann wenn die Situationen vollkommen andere sind, beispielsweise eine flaute in der Schule, in der schlechte Noten geschrieben werden.
Mütterlicherseits verhält es sich ähnlich. Seine Mutter stammt aus einer alten französisch Adelsfamilie. Zwar keine allzu mächtige, dafür allerdings sehr wohlhabend.

biography


Geboren wurde Darren an einem warmen Sommertag, am 05. Juli 1926. Für die alte militärische Familie war es natürlich das Größte direkt mit dem ersten Kind den ersehnten Stammhalter zu erhalten. Abraham O'Hare war unglaublich stolz auf seinen Sohn, doch merkte er bald, dass Darren nicht unbedingt so war, wie er es sich von seinem Erstgeborenen erhofft hatte.
Darren war ein aufgewecktes Kind, sehr neugierig, aber auch sehr tollpatschig. Die strenge Hand seines Vaters konnte den Jungen nur schwer bändigen, geschweige denn so formen, wie er ihn sich gewünscht hätte. Der Junge merkte schon früh, dass er anders war und nicht in das Bild seines Vaters passte. Sie unterschieden sich nicht nur charakterlich sehr voneinander, Darren spürte dass da noch mehr war. Vor allem als er im Alter von vier Jahren zum ersten Mal auf merkwürdige Weise etwas geschehen ließ. Er konnte es sich nicht erklären, aber als er wütend wurde - heute kann er nicht einmal mehr sagen, weshalb er wütend war, aber sicher hatte es mit seinem Vater zu tun - begannen die Lichter im Speisesaal allesamt wie verrückt zu flackern und die leeren Stühle des Esstisches wurden umgestoßen.
Damals dachte Darren noch nicht daran, dass er allein dafür verantwortlich war. Jahrelang dachte er er hätte einen unsichtbaren Freund, einen Geist, der ihn beschützte und aufmunterte. Denn immer, wenn er angst hatte oder sauer war, geschah etwas verrücktes. Doch nicht nur dann geschahen diese Dinge, sogar wenn Darren traurig war und weinte, geschahen seltsame Dinge, wie beispielsweise tanzende Zinnmännchen oder jonglierende Holzklötzchen. Dinge die ihn zum lachen brachten.
Jedoch auch Dinge, die weniger harmlos verliefen, wie die in Flammen aufgehende Uniform seines Vaters, das zerplatzen der Autoreifen und das zerspringen des teuren Porzellans. Darren sprach sogar mit dem Geist, er hatte das Gefühl, dass er der einzige war, der ihn verstand, er gab ihm sogar den Namen Philipp.
Seine Eltern stimmte das natürlich nur noch unzufriedener, nur seine Schwester schien das zu faszinieren, sie war begeistert von den Dingen die ihr Bruder geschehen lassen konnte. Und obwohl Darren es am Anfang nicht kontrollieren konnte, so konnte er es mit der Zeit zumindest beeinflussen.
Seine Eltern versuchten schon früh ihm den Gedanken, an einen Schutzengel oder einen Geist oder was auch immer ihn verfolgte auszureden, anfangs versuchten sie sogar diese Geschehnisse kleinzureden. Indem sie so taten als wären sie nicht real und sie als reine Hirngespinste abtaten. Jedoch gelang ihnen das nicht lange, denn je mehr sie es totschweigen wollten, desto schlimmer wurden sie magischen Ausbrüche und sie ließen sich nur noch schwer abstreiten. So sehr sie sich auch wünschten, dass ihr Sohn einfach ganz gewöhnlich war, so sehr wurden sie enttäuscht. Nicht, nur dass Darren mit diesen merkwürdigen Fähigkeiten schon vollkommen über die Strenge schlug, er war auch nicht der tapfere Soldat, den sein Vater sich erhoffte. Er war ein sanfter Junge, ausgestattet mit einer Menge Humor und einer gewissen Abenteuerlust, jedoch bezog sich diese nicht auf die Navy oder Armee. Er wollte die Welt sehen, allerdings nicht in Uniform und einer Waffe in der Hand.
Die Geschichten die sein Vater stets zum Besten gab, waren zwar allesamt aufregend, aber selbst erleben wollte Darren keine von ihnen. Sie machten ihm angst.
Auch in der Schule blieb es nicht lange verborgen, dass Darren Dinge geschehen lassen konnte und bald fingen die anderen Kinder an, ihn deswegen zu hänseln und ihm Streiche zu spielen. Es gab kaum einen Tag an dem er nicht für irgendetwas herhalten musste. Als einer der albernen Streiche, allerdings zu sehr ausartete, weil sie Darren unter die Dielen des Klassenzimmers sperrten, wurde der Junge von seiner Angst und Wut übermannt. Es endete damit, dass er das Klassenzimmer in einen Trümmerhaufen zerlegte. Tische und Stühle wurden durch den Raum geschleudert und zerstört, die Tafel von der Wand gerissen, die Fenster zerplatzten, drei der Jungen, die ihm das angetan hatten wurden dabei verletzt. Niemand konnte sich natürlich erklären wie das passierte und dennoch war es Darren, der der Schule verwiesen wurde. Der Schulleiter hielt ihn für eine Missgeburt und seine Mutter bezeichnete seinen Schutzengel als Dämon.
Die nächsten Jahre bekam er Privatunterricht zu Hause und wurde gleichzeitig von einem Psychologen genau beobachtet, der versuchte sein Verhalten und seine Fähigkeiten zu analysieren. Dass er nicht gleich in die nächste Klappsmühle eingeliefert wurde, lag wohl nur daran, dass sich seine Eltern diese Blöße nicht geben wollten und so versuchten, sie die ganze Geschichte wie üblich totzuschweigen.
Das einzige Kind mit dem Darren noch Kontakt hegte war seine jüngere Schwester. Sie selbst ging zwar noch weiterhin in die Schule, jedoch blieb sie seine einzige Spielgefährtin und so entwickelte sich eine tiefe Bindung zwischen den beiden. Denn sie war als einzige noch immer der Überzeugung, dass Darren etwas ganz besonderes war und seine Fähigkeiten viel mehr etwas Gutes bedeuteten.

Am morgen seines elften Geburtstag bekam er unerwarteten Besuch. Er saß gerade mit seiner Familie im Salon und packte seine Geschenke aus, als das Dienstmädchen einen seltsam gekleideten Mann seinem Vater ankündigte. Sein Vater glaubte zunächst, sie sprach von einem Obdachlosen, der um Almosen bettelte und wollte, dass sie ihn wegschickte. Auf ihre Erklärung hin, dass sie nicht glaube, er sei ein Obdachloser ging er schließlich selbst zur Tür.
Kurz darauf kam er begleitet von dem Mann zurück in den Salon. Er war tatsächlich seltsam gekleidet. Er trug eine Art Robe aus leuchtendem, marineblauem Brokat, auf dem Kopf saß ein farblich passender Hut und er trug einen grauen Bart. Sie alle starrten ihn irritiert an, während sein Vater verkündete der Mann wolle mit Darren reden.
Er nahm in einem der Sessel platz und bekam von dem Dienstmädchen einen Tee überreicht. Er stellte sich als Albus Dumbledore vor und begann zu erklären. Niemand unterbrach ihn, sie alle schienen viel zu verwirrt zu sein, als das sie ihm ins Wort hätten fallen können. Er erklärte, dass er von einer Schule kam, einer Schule für Hexerei und Zauberer in Schottland. Er sprach ihn auf seine seltsamen Fähigkeiten an und er erklärte, dass es unglaublich viele Menschen wie ihn gäbe und sie alle wurden an einer Schule ausgebildet, um diese Kräfte kontrollieren zu können. Er erzählte ihnen sogar, dass es nicht nur diese eine Schule gab, sondern eine ganze Welt voll Hexen und Zauberer, die versteckt vor den nicht-magischen Menschen lebten.
Sie alle sahen ihn perplex an. Unsicher ob sie ihn für verrückt halten sollten oder ob sich jemand einen bösen Scherz erlaubte. Doch so absurd sich alles anhörte, es war nicht von der Hand zu weisen, dass etwas mit Darren nicht ganz normal war und da war Magie eine genauso gute Erklärung, wie die Besessenheit durch einen Dämon.
Vermutlich hätte Darren sich über diese Offenbarung freuen sollen, denn endlich hörte er, dass er damit nicht allen auf der Welt war und es noch Millionen andere gab, die so waren wie er. Allerdings war es für ihn, als würde man ihm etwas wegnehmen, was bis dahin eng mit ihm verbunden war. Er hatte selbst immer geglaubt, dass er von einem Engel beschützt wurde, der nie von seiner Seite wich. Philipp war sein bester Freund, von ihm fühlte er sich verstanden und mit ihm konnte er reden.
Zu hören, dass er nicht existierte, dass er ihn sich lediglich eingeredet hatte, um die verrückten Dinge, die um ihn herum geschahen zu erklären, war als würde man ein Körperteil von ihm abschneiden. Darren war sichtlich niedergeschlagen, fühlte sich einsamer als je zuvor und wollte zunächst nichts mehr davon hören. Jedoch konnte der Zauberer, sie dazu überreden sie in die magische Welt zu begleiten. Seine Eltern waren natürlich von Anfang an gegen diese Idee, sie hielten es für wahnwitzig und sprachen sich entschieden gegen seine Aufnahme auf der magischen Schule aus. Nur widerwillig begleiteten sie sie zu dem Ort, der sich Winkelgasse nannte.
Eigentlich hatte Darren sich vorgenommen, sich einen kurzen Einblick zu verschaffen und sich dann auf die Seite seiner Eltern zu stellen und die Aufnahme abzulehnen. Als er jedoch die Winkelgasse betrat, war es als würde er durch die Seiten eines Buches in eine Fantasiewelt treten. Vom ersten Moment an, war Darren fasziniert von dem was er sah. Bücher die schwebten und sich auf wackeligen, meterhohen Türmen stapelten, Männer und Frauen, die auf Besen durch die Lüfte glitten, Eulen, die auf hohen Stangen thronten und mit ihren klugen Augen auf die Passanten blickten, seltsame farbige und duftende Flüssigkeiten, die in Kesseln brodelten.
Er und seine Schwester eilten durch die gefüllte Gasse, sahen sich alles genau an und pressten ihre Nasen gegen Schaufenster. Von diesem Moment an, war für Darren klar, dass er mehr von dieser Welt sehen wollte. Er wollte ihre Geheimnisse ergründen und die Magie erlernen. Seine Eltern verbaten es jedoch. Im Gegensatz zu ihren Kindern versetzte diese Welt sie eher in Misstrauen, als in Begeisterung. Und Darren fehlten die Argumente sie vom Gegenteil zu überzeugen. Es war Dumbledores Worten zu verdanken, dass sie zumindest darüber nachdenken wollten. Denn die offensichtliche Gefahr, die Darren für sich und seine Mitmenschen darstellte, sollte er nicht die Kontrolle über seine Magie erlernen, war selbst für sie nicht von der Hand zu weisen. Immerhin haben sie selbst erlebt zu welchen Dingen er im Stande sein konnte, wenn er die Beherrschung verlor.
Ein paar Wochen vergingen in denen sie zu Hause kaum über das Geschehene redeten. Doch Darren konnte seine Eltern reden hören, wenn sie glaubten er und seine Schwester seien nicht in der Nähe oder würden schlafen. Sie sprachen über nichts anderes und noch immer waren sie wenig angetan von Hogwarts. Doch so sehr sie für ihrem Sohn einen anderen Weg wünschten, bot sich ihnen so die Chance endlich diese merkwürdigen Geschehnisse zu unterbinden.
Sie stimmten schließlich zu und erneut besuchte sie der Professor. Er führte sie ein weiteres Mal durch die Winkelgasse und half ihnen bei der Auswahl von Darrens Schulsachen. Er zeigte ihnen in welchen Läden sie welche Zutaten, Bücher und andere Hilfsmittel kaufen konnten und erklärte ihnen wozu das meiste überhaupt zu gebrauchen war, da niemand von ihnen etwas mit dem Kram anfangen konnte. Während sein Vater viele Fragen stellte, sich viel zeigen ließ und sich alles genau ansah, hielt Darrens Mutter sich eher im Hintergrund. Ihr war das alles noch nicht geheuer und so wollte sie lieber einen gewissen Abstand wahren, zumal sie noch eine recht altmodische Meinung von der Magie hatte.

Die letzten Formalitäten wurden geklärt und allmählich rückte der Tag näher an dem die Abreise bevorstand. Die letzten Tage schlief seine Schwester mit in seinem Bett. Sie blieben lange wach, schauten sich die Schulbücher an und sie vertrieb seine Angst, indem sie ihm Mut zusprach. Als einzige, stand sie voll hinter seiner Entscheidung und nahm ihm das Gefühl des Alleinseins.
Am Tag der Abreise konnte Darren wirklich nichts dagegen tun und weinte, während seine kleine Schwester ihn tröstete. Auch, wenn er heute behauptet, dass das nur an seiner Eule und der Daunenallergie lag.
Als er das erste Mal das Schloss erblickte war der Junge regelrecht überwältigt von seinen Gefühlen. Aufregung, Angst, Freude und Neugierde kämpften allesamt um den Sieg und nur mit viel Mühe schaffte Darren es nicht während der Bootsfahrt aufgrund des Gefühlschaos zu hyperventilieren. Die Fahrt und das erstmalige betreten des Schlossgeländes lösten in ihm ein größeres Durcheinander aus, als die Häuserwahl. Schließlich konnte er damals nur wenig mit den Häusern anfangen. Zwar hatte er in den Büchern gelesen, wofür die einzelnen Häuser standen, doch war es ihm eigentlich gleich, welches der Sprechende Hut für ihn wählte. Während seine Mitschüler irgendwelchen Vorstellungen ihrer Eltern gerecht werden mussten, wussten seine Eltern nicht einmal, dass es eine Häusereinteilung in Hogwarts gab.
Er wurde schließlich ein Hufflepuff. Und bis heute hatte Darren auch nichts gegen diese Entscheidung einzuwenden, da er sich selbst in keinem der anderen Häuser sehen konnte. Damit begann seine aufregende Zeit in Hogwarts. Darren entdeckte sein Talent für die Magie. Er lernte sie schnell zu kontrollieren und zu beherrschen, besser als er es je erwartet hätte. Sie wurde wieder ein Freund für ihn und schnell wollte er Ire nicht mehr ohne sie sein. Es war zwar nicht leicht sich die Gepflogenheiten dieser so anderen Welt anzueignen aber irgendwie gelang es ihm und mit der Zeit gewöhnte Darren sich auch daran, sich nicht von allem was um ihn geschah so sehr überraschen zu lassen, dass er aussah wie ein Kind, welches zum ersten Mal die Augen öffnete.
Jedoch lernte er auch bald die Schattenseiten dieser Welt kennen. Früh bemerkte er, dass sowohl Muggel als auch muggelgeborene Zauberer von manchen Hexen und Zauberern gemieden und verachtet wurden. Sie selbst bezeichneten sich als Reinblüter und hielten ihn und seinesgleichen für Abschaum. Anfangs war es schwer für ihn und es erinnerte ihn wieder an seine Grundschulzeit, als er von den anderen Schülern aus ähnlichen Gründen gehänselt wurde, allerdings lernte Darren damit umzugehen. Er hielt sich von diesen Schülern fern, versuchte ihnen so wenig in die Quere zu kommen wie möglich und hielt sich an seine Freunde.

Nach seinem ersten Schuljahr an Hogwarts kehrte er für die Sommerferien nach London zurück. Seine Mutter hielt sich beim Wiedersehen sehr bedeckt, begrüßte ihren Sohn nur mit einem kurzen Lächeln. Ihr Verhältnis war schon immer recht gespannt, doch nun schien auch das letzte Fünkchen Vertrautheit verflogen. Dass von seinem Vater, der schon immer sehr steif war, keine Umarmung kam, überraschte ihn nicht sonderlich, aber immerhin klopfte er ihm freundlich auf die Schulter. Er erkundigte sich sogar nach seinem Schuljahr und wollte wissen, was er so gelernt hatte, auch wenn er kaum etwas damit anfangen konnte.
Seine Schwester dagegen platzte beinah vor Freude, als sie Darren wiedersah. Er hatte den Zug noch nicht einmal richtig verlassen, da fiel sie ihm schon strahlend um den Hals. Und wieder hatte Darren Probleme damit seine Tränen zurück zu halten. Sie fuhren Heim und die ganzen Ferien über hing seine Schwester an seinen Lippen und hörte ihm gespannt zu.
Es war Ende Juli, die Familie war zum Urlaub in ihrem Sommerhaus in Frankreich, als sie den elften Geburtstag seiner Schwester feierten. Doch die fröhlicher Feier wurde jäh unterbrochen, als eine Eule einen Brief adressiert an seine Schwester vorbeibrachte. Während sowohl seine Eltern als auch er sichtlich perplex dabei zu sahen, wie seine Schwester den Brief auspackte, wirkte sie eher ertappt. Zögerlich hielt sie ihren Eltern ihre Einladung vor die Nase.
Totenstille herrschte im Haus. Weder sein Vater noch seine Mutter sagten ein Wort. Darren, der viel zu verwirrt war um zu begreifen, was geschah starrte einfach nur das Schriftstück an. Er hatte gehört, dass schon ein einzelner Zauberer aus einer Muggelfamilie etwas besonderes war, aber gleich zwei auf einmal waren eine Seltenheit. Zumal nie einer von ihnen gesehen hat, wie seine Schwester ähnliche merkwürdige Dinge geschehen ließ wie er. Niemand hatte es gewusst oder auch nur darüber nachgedacht, dass sie auch betroffen sein konnte.
Ohne eine weitere Erklärung schickte Darrens Vater seine Schwester in ihr Zimmer und auch er wurde aus dem Raum geschickt. Allerdings hielt es ihn nicht lange in seinem Zimmer. Er schlich sich in ihr Zimmer und fand seine Schwester am Boden zerstört vor. Sie weinte bitterlich und sie fürchtete sich. Sofort setzte er sich zu ihr auf das Bett und zog sie in seine Arme.
„Sie hassen mich! Ich habe es gesehen.“ Es war nicht leicht seine Schwester, die immer wieder diese Worte wiederholte zu beruhigen. Denn auch er hatte diese tiefe Enttäuschung in den Augen seiner Eltern gesehen. Ihre Pläne mit ihnen waren ganz andere gewesen. Ihn hatten sie stets als hochrangigen Offizier in der Armee gesehen, während sie ihre Tochter als wohlerzogene Frau an der Seite eines angesehenes Politikers oder Lords sahen. Dass nun beide ihre Pläne auf diese Weise vereitelten, war eine herbe Enttäuschung.
Den Streit ihrer Eltern konnten er und seine Schwester sogar hinter verschlossener Tür noch hören. Er versuchte sie abzulenken und fragte sie, wie sie es nur geschafft hatte solange ihre Magie zu verbergen. Sie gestand ihm mit einem frechen Grinsen, dass sie schon immer eine größere Selbstbeherrschung als er besessen hatte und ihre Magie meist nur dann zum Ausbruch kam, wenn sie allein in ihrem Zimmer war. Sie hatte gewusst, wie ihre Eltern es aufnehmen würden, sollten sie erfahren, dass auch sie eine Hexe war. Also zögerte sie diese Erkenntnis so lange es ihr möglich war hinaus.
Nach dem die Gemüter seiner Eltern ein wenig abgekühlt waren, reisten sie sofort aus Frankreich ab und kehrten zurück nach London. Die Tage wechselten sie weder mit Darren noch mit seiner Schwester ein einziges Wort. Sie bestellten einen Verantwortlichen aus Hogwarts zu sich nach Hause, da sie nicht auch noch ihre Tochter auf diese vermaledeite Schule schicken wollten. Es folgte eine lange und ausführliche Diskussion, von der sowohl er als auch seine Schwester ausgeschlossen blieben. Es endete jedoch damit, dass seine Eltern höchst widerwillig nachgaben und auch seine Schwester gehen ließen.
Der Abschied nach den Ferien fiel noch unterkühlter aus, als in seinem ersten Jahr. Darren klammerte sich an seinen Kater, während seine Schwester die beiden Eulen auf Abstand hielt, damit sie ihrem Bruder nicht zu Nahe kamen und er wieder aufgrund seiner Allergie halb erstickte. Ihre Eltern sprachen nur ein kurzes „Auf Wiedersehen“ und kehrten dann noch vor Gleis Neundreiviertel um. Sie wollten gar nicht erst das Gleis betreten und ihnen zuwinken. Die beiden Kinder blieben jedoch tapfer und suchten sich gemeinsam ein Abteil, nachdem sie ihre Koffer und die Eulen abgegeben hatten. Sie hielten zusammen, diese ganze Sache schweißte sie nur noch näher aneinander.
Seine Schwester wurde eine Ravenclaw und Darren hatte bei ihrem scharfsinnigen Verstand auch nichts anderes erwartet.
Die Jahre vergingen in seinem dritten Jahr traute Darren sich, nur nach langem zureden seiner Schwester, endlich dazu sich beim Auswahltraining der Hufflepuffs zu melden. Eigentlich war er zu feige, jedoch gab sie ihm den nötigen Schupps in die richtige Richtung und prompt überzeugte der Junge mit seinem hervorragendem Können auf dem Besen. Er wurde als Hüter in der Mannschaft aufgenommen und es gibt nichts, dass Darren lieber tun würde. Schon jetzt träumt er von einer erfolgreichen Quidditchkarriere nach seinem Schulabschluss. Quidditch ist sein Element, das womit er auf andere Gedanken kommt und seine ernste Welt einmal vergessen und aus ihr ausbrechen kann. Zwar hat der Junge eine Phobie gegen gefährliche Abenteuer, jedoch ändert sich das sobald er auf dem Besen sitzt. Seine Ängste sind dort oben in der Luft verflogen und er wird zu einem ganz anderen Menschen. Zu jemandem der auch bereit ist Risiken einzugehen und alles auf eine Karte setzt.
Mit Vierzehn, als er allmählich in die Pubertät kam und das andere Geschlecht plötzlich interessanter für ihn wurde und er sich regelrecht in alles was lange Haare und ein hübsches Gesicht besaß verknallte, bemerkte Darren noch etwas anderes. Er warf nicht nur einen Blick auf die Mädchen, auch die Jungen wurden interessanter für ihn. Auf eine andere Weise als zuvor. Zunächst dachte Darren sich nichts dabei, dachte sogar, dass das vielleicht normal in seinem Alter sei. Jedoch schaffte er es kaum seine Blicke von jemandem loszureißen. Darren war sichtlich verwirrt über sich selbst. Er konnte kaum noch ein normales Wort mit jemandem wechseln, ständig verhaspelte und stotterte er sich irgendeinen Mist zusammen. Sein ohnehin schon lebhaftes Temperament wurde nur noch fahriger und sein Talent in Fettnäpfchen und Unglück zu treten noch ausgeprägter. Es fiel ihm sogar sichtlich schwer seinen Schlafsaal mit den anderen Jungs zu teilen und einmal versuchte er sogar unter der Begründung, die anderen schnarchen zu laut, an ein Einzelzimmer zu kommen. Natürlich wurde ihm das nicht gestattet.
Stattdessen musste Darren lernen damit umzugehen und unter großen Schwierigkeiten, mit Momenten in denen er mit niemanden auch nur ein Wort redete, gelang es ihm schließlich. Er bemerkte, dass es nicht lediglich zum Erwachsen werden dazugehörte, sondern dass er tatsächlich sowohl Mann als auch Frau gleichermaßen attraktiv fand. Nicht mal seiner Schwester erzählte er von seiner Vorliebe, auch wenn sie es vermutlich bereits ahnte, jedoch hält er darüber lieber stillschweigen. Schließlich gilt es unter den Muggeln als Verbrechen und er hat kein großes Interesse daran entweder eine Gefängnisstrafe abzusitzen oder eine Hormontherapie über sich ergehen zu lassen. Seine Eltern halten ihn auch so schon für absonderlich, dann sollten sie nicht auch noch glauben, er sei Geistesgestört.
Mittlerweile befindet Darren sich in seinem sechsten Schuljahr und sein Abschlussjahr steht kurz bevor. Und vermutlich sollte er sich bereits die Kopf über die Prüfungen zerbrechen und sich auf Auswahlspiele der Quidditchliga vorbereiten, jedoch hindert der Tumult in Hogwarts ihn daran. Schon vor Monaten hat sich die Situation an der Schule für Muggelgeborene, wie ihn, zugespitzt. Die Verachtung, die ihm und den anderen entgegengebracht wurde, hat sich deutlich erhöht. Nicht zu Letzt da der dunkle Zauberer namens Grindelwald immer mehr an Macht und Anhängern gewinnt und sein Standbein in Britannien allmählich festigt, sondern da Muggelgeborene von jemandem, der sich selbst als Erbe Slytherins aufspielt, gejagt werden.
Muggel und Muggelgeborene sind gleichermaßen in Gefahr. Seine Eltern haben von den Unruhen gehört und sie nutzen sie aus, um ihre Versuche, ihre Kinder von der Schule zu holen, zu bekräftigen. Sie meinen, für Außenseiter wie sie sei kein Platz in der magischen Welt und sie sei viel zu gefährlich, um sich dort weiter unbekümmert aufzuhalten. Doch Darren weiß, dass wenn er Hogwarts verlassen würde, er nur in den nächsten Krieg hineingezogen wird. Denn in der Muggelwelt tobt seit Jahren ebenfalls ein Krieg, ausgelöst durch die Deutschen, die ähnlich wie Grindelwald darauf aus sind ihre Macht zu vergrößern, die Schwachen zu unterwerfen und ihre Rasse zu säubern.
Er fürchtet sich vor dem was vor ihm liegt, denn egal welchen Weg er wählt, er wird mit Gewalt und Tod konfrontiert. Dabei will er nur eines, Frieden und einen Platz finden, an den er gehört.

futureplans


Entgegen den Wünschen seines Vaters, der Darren noch immer in einer Uniform bekleidet an vorderster Front gegen die Deutschen kämpfen sieht und eine ebenso steile militärische Karriere wie er hinlegt, sehen Darrens eigene Wünsche ganz anders aus. Er selbst sieht sich eher als Quidditchprofi über ein Spielfeld fliegen und die Ringe verteidigen. Natürlich als Teil seiner Lieblingsmannschaft, den Kenmare Kestrels.

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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

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Die letzte Reihe war schon immer seine liebste Wahl im Unterricht. Sollte sie einmal schon besetzt sein, so durfte es auch mal die vorletzte Reihe sein. An diesem Freitag hatte Darren jedoch Glück und so baute er die übliche Wand aus Schulbüchern vor sich auf und drapierte den Kessel so, dass er ohne viel Mühe den Blicken des Professors ausweichen konnte. Lustlos und noch etwas schläfrig hockte er wie ein nasser Sack auf seinem Stuhl und hoffte, dass die beiden Stunden schnell vorüber gingen, damit er schnell das Wochenende genießen konnte. Wobei das wohl nicht gerade besonders aufregend ausfallen würde. Nach all den Gerüchten, die diesen Morgen bereits die Runde machten, war es vielleicht besser die gesamte Zeit im Gemeinschaftsraum zu verbringen.
Darren hatte weder Interesse daran zwischen duellierenden Zauberstäben, noch in die Hände des Erben zu geraten. Seiner Meinung nach war es ja bereits ein Wunder, dass er noch atmete. Für gewöhnlich traf es ihn immer zu erst. Offenbar hatte Darren ganz laut 'Hier' gerufen, als Gott das Unglück verteilte. Für gewöhnlich hatte er sich stets pudelwohl an Hogwarts gefühlt und hatte sich auch keine allzu großen Gedanken wegen Beleidigungen seitens einiger Reinblüter hier gemacht. Schließlich waren das lediglich leere Worte, die kümmerten ihn nicht viel. Seitdem jedoch sein Leben hier offenbar auf dem Spiel stand, ertappte er sich tatsächlich des öfteren bei dem Gedanken, die Koffer zu packen und abzureisen. Allerdings stand dann direkt das nächste Problem bevor. Schließlich wartete sein Vater nur darauf, dass er in seine Fußstapfen trat und er sich endlich dem Militär widmete. Darauf wollte er jedoch ebenso verzichten. Blieb ihm also nur, hier zu bleiben und schön weiter den Kopf einzuziehen.
Während Slughorn munter die heutige Aufgabe verkündete, hörte der Hufflepuff nur mit halbem Ohr zu und beschäftigte sich damit, sein Pergament mit Kringeln, Nikolaushäusern und Quadraten zu verzieren. In Zaubertränke war er gut genug, dass er auch ohne Vorwarnungen und Erklärungen des Professors zu dem gewünschten Ergebnis kam, auch wenn die meisten das nicht bei ihm annahmen. Allerdings entging ihm dabei ebenfalls die Erklärung, dass er für diese Stunde eine Partnerarbeit im Sinn hatte. Erst als der Professor seinen Namen laut aufrief hob Darren blinzelnd den Kopf.
„Mr. O'Hare Ihr Partner für diese Stunde wird Mr. Fleek sein.“ Darren, der gerade seinen Kopf auf seine Hand abstützen wollte, verfehlte sie nur um wenige Millimeter und schlug beinah vor Schreck mit dem Gesicht auf die Tischplatte. Im letzten Moment konnte er den schmerzhaften Zusammenstoß noch verhindern und sah den Professor an, als hätte dieser ihm gerade die Versetzungspapiere zur Front überreicht.
Langsam wandte der Hufflepuff seinen Blick dem Slytherin zu. Darren hatte noch nie ein einziges Wort mit ihm gewechselt. Und das hatte auch seinen Grund. Er hatte gehört, dass er zu denjenigen gehörte, die besonders schlecht auf Muggelgeborene zu sprechen waren. Na großartig! Er sah schon jetzt wie sein Kopf in den brodelnden Zaubertrank getaucht wurde. Dabei hätte er doch noch so gern das heutige Mittagessen erlebt, er hat nämlich gehört es soll Hähnchenflügel geben.
Langsam, wirklich ausgesprochen langsam, schob Darren seine Sachen zusammen und schlurfte mit Büchern beladen zu Fleeks Tisch rüber. Unwillig ließ er sich auf den Stuhl neben ihn fallen.
„Guten morgen“, sagte er mit aller Freundlichkeit, zu der er gerade im Stande war, vermied es jedoch den Slytherin anzusehen und richtete sich schleunigst auf dem neuen Platz ein. Dabei rutschte eines der Bücher von seinem Stapel und schlug lautstark zwischen den beiden Jungen auf den Boden. Darren murmelte etwas unverständliches, beugte sich hinunter und hob es schnell auf, um es dann etwas zu unkoordiniert auf dem Stapel abzulegen.
Ein kurzer Blick zur Tafel verriet ihm, welchen Trank sie zusammen brauen sollten. Also schlug er sein Buch auf und warf einen kurzen Blick auf das Rezept für den Schrumpftrank. Schwer sah es ja nicht aus, irgendwie würde er das schon überleben. Darren musste lediglich ganz fest daran glauben.
Er sammelte schon einmal die Zutaten zusammen die sie brauchten, kam jedoch nicht an die Schrumpelfeige heran, die auf Fleeks Tischseite stand. Darren wagte einen abschätzenden Blick und dachte kurz über seine Worte nach. Ach, einfach Augen zu und durch! „Kannst du mir bitte die Schrumpelfeige reichen?“ Innerlich kniff er die Augen zu.

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Dylan O'Brien

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Schon lange her, dass ich mal 14 war und die Regeln hab ich ebenfalls vor einer Ewigkeit gelesen (:

stroke of destiny


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Joa Prost ...

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