JIMMY HEATHER
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ravenclaw

JIMMY HEATHER; 17 JAHRE; 7. JAHRGANG; MUGGELGEBORENER; SCHACHCLUBLEITUNG & STADIONSPRECHER; HOMOSEXUELL; MITCH HEWER

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Der Name Heather ist ein ziemlich normaler englischer Nachname und sein Vater kann ihn ein paar Generationen durch den Stammbaum zurückverfolgen. Doch an sich ist da nichts Besonderes an diesem Namen.
In der Zaubererwelt hat dieser Name keinerlei Bedeutung und niemand hat ihn jemals wirklich gehört. Der Ravenclaw durfte schon oft spüren, dass das ein Nachteil ist und man es immer leichter und besser haben kann, wenn man einen allseits bekannten Namen trägt.

first name


Der junge Ravenclaw nennt sich Jimmy James. Es ist im Grunde zweimal genau das gleiche, nur eben zwei Mal und nicht einmal. Denn Jimmy ist der Spitzname zu dem Namen Jim (wofür braucht man bitte einen Spitznamen, der länger als der Name selber ist? Fragt sich Jimmy ziemlich oft) und Jim wiederrum ist der Spitzname zum Namen James und daher ist der Name Jimmy eine Form vom Namen James. Also ist es Sinngemäß zweimal das gleiche. Natürlich ist der Klang ein anderer und Jimmy gefällt der Klang beider Namen sehr gut und er weiß, vor allem wenn er sich manchmal die Seiten langen sinnlosen Namen anderer Leute ansieht, dass er sich nicht für seinen zweiten Namen schämen muss, trotzdem ist er nicht der Mensch des überflüssigen, wenn es um Namen geht und würde die einfache Fassung schon bevorzugen. Der Name James und damit auch die Namen Jimmy und Jim sind englische Namen doch ursprünglich kommen sie aus dem Hebräischem (Altes Testament). Sie bedeuten so viel wie „Fersenhalter“ oder „Jahwe möge schützen“, beides, wie Jimmy findet, nicht sonderlich Ausdrucksvolle Bedeutungen. Doch, in der Bibel sind sie nun nicht grade unwichtig.

nickname


Es ist albern das als Spitzname für ein Namen zu benutzen was ursprünglich der Name war aus dem der erste Name als Spitzname hervorgegangen ist und so tut das auch niemand wirklich. Die meisten Leute die das tun sind sehr faul, denn sie sagen es nur weil Jim kürzer ist als Jimmy und einen anderen Grund dafür gibt es wohl auch nicht, da Jimmy ja eigentlich schon ein relativ guter Name ist, der nicht unbedingt einen Spitznamen braucht. Die meisten die Jim sagen sind eher ferne Bekannte, die sich nicht wirklich mit Jimmy auseinander gesetzt haben und sie sind sehr wenige oder aber es sind Menschen, die nicht damit zurechtkommen, dass man sein Kind Jimmy nennt, denn so oder so der Name ist doch ziemlich modern, aber von diesen Leuten nennen ihn einige auch einfach James.
Jamie ist der Name, denn seine Mutter für ihn auserkoren hat. Denn sie war die, die den Namen James so sehr liebte und sich durchsetzte, dass ihr Sohn diesen auch als zweiten Namen tragen würde. Sie nennt ihren Sohn auch oft bei seinem eigentlichen Vornamen, einfach Jimmy, doch mit der Zeit, früher nannte sie ihn oftmals James, kam es dazu, dass sie ein zärtliches Jamie einführte. Jedes Mal wenn der Name ihren Mund verlässt kann man die Verbundenheit zwischen Sohn und Mutter spüren und diesen Namen hat sie niemals streng oder wütend ausgesprochen, nein, dann verwendet sie Jimmys vollen Namen mit allen seinen drei Teilen. Dieser Name, so wie sie ihn ausspricht drückt ihre Liebe zu ihrem Sohn vollends aus und er ist nur für ihn bestimmt und das wird sich niemals ändern.
Es war kein guter Tag in der Ära der Spitznamen des Jimmy Hethares, nein, es war ein wahrlich sehr schlechter Tag, an dem Kimberly Rain, Jimmys beste Freundin, die tollpatschige Ravenclaw, höchst persönlich versuchte etwas von Jimmy zu erfahren, was er ihr nicht erzählen wollte, bloß um sie zu trietzen und dann rutschte es ihr einfach raus, einfach so, als wäre es nicht der zweit schlimmste Spitzname, denn es überhaupt geben konnte. Jimmyboy, wurde an diesem Tag geboren und Kimmy, die Jimmy mit diesem Namen zu tiefst schockiert hatte sollte niemals erfahren was er ihr verschwiegen hatte um sie zu ärgern, denn sie hatte diesen Namen verwendet. Es gab kaum etwas Schlimmeres als diesen Spitznamen zu benutzen, selbst wenn er aus Kimmys Mund doch eher liebevoll klingt als böse gemeint Jimmy hasst ihn sehr.
Und dann ist da noch Jimbo. Das erste was Jimmy tun würde, wenn er Zuaberminister werden würde wäre es auf diesen Namen die Todesstrafe zu verhängen und Jensen Adams wäre der erste und bis jetzt auch wahrscheinlich einzige, der ans Kreuz genagelt werden würde und wenn dieser Name Jensen Mund verlässt, dann hat Jimmy auch große Lust dazu ihn sofort ins Fensterkreuz zu nageln, sofern eins in der Nähe ist, aber wahrscheinlich würde er auch ziemlich weit laufen um eins zu finden. Jimmy weiß nicht wie Jensen darauf gekommen ist ihn so zu nennen, er weiß nur das er es eines Tages plötzlich tat, Jimmy damit zur Weißglut trieb, das es verboten werden sollte und das Jimmy so ziemlich alles dafür tun würde nie wieder so genannt zu werden, vor allem wenn er bedachte, dass es auch noch andere Leute hören könnten, die es nachher noch übernehmen würden. Das schlimmste an diesem Spitznamen ist ganz sicher, dass er Jimmy an einen dicken fliegenden Elefanten erinnert.

age & birthdate


Er ist am 7. Juli 1925 geboren und ist damit Krebs von Sternzeichen und 17.
17 Jahre heißt volljährig und volljährig heißt man darf Alkohol trinken, man darf in den Ferien zaubern, man kann ohne Probleme Geschäfte abwickeln und ausziehen und auf eigene Beinen stehen solange man denn dann Selbstständig genug dazu ist. Es bedeutet Jimmy viel siebzehn zu sein, es gibt ihm ein Gefühl von Freiheit und ein wenig das Gefühl er müsste sich für bestimmte Dinge nicht mehr Rechtfertigen, so zum Beispiel für seine Partner oder ähnliches. Denn nun ist es sein Name den er in den Dreck zieht und nicht der seiner Eltern, doch die, die sind ja so oder so Muggel.

place of birth


Jimmy wurde in Dover geboren. Dort ist er auch aufgewachsen und seine Familie lebte dort schon lange vor seiner Geburt. Er ist im Herrenhaus der Heathers geboren worden, also praktisch zuhause.  

living place


Jimmys Familie lebt in Dover in einem sehr großen Herrenhaus, dass Jimmy manchmal so vor kommt als wäre es gar nicht kleiner als Hogwarts, doch es ist anders als Hogwarts und dadurch das es auf den ersten Blick so ähnlich ist wie die Schule, vermisst Jimmy diese in den Ferien noch mehr. Immer wenn er durch die Korridore läuft merkt er die optische Ähnlichkeit doch es fehlt einfach die Magie, die an jeder Ecke lauert und die Schüler und Jensen und Kimmy und alle anderen Schüler. In dem Herrenhaus ist Jimmy geboren und aufgewachsen, dass ist es was ihn mehr damit verbindet, als mit Hogwarts oder zu mindestens etwas auf eine andere Weise damit verbindet.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Jimmy ist Reinblütig, ja, es fließt sehr reines Blut in seinen Adern, reines Muggelblut. Jimmy macht sich nicht viel daraus, obwohl er sich daran erinnern kann, dass er Angst hatte als er nach Hogwarst kam es würde einen Unterschied machen, für ihn macht es keinen Unterschied und für viele andere auch nicht doch ab und an muss Jimmy mal erleben, dass es eben doch Leute gibt für die es einen Unterschied machen und Jimmy kann nichts dagegen tun, dass er diese Leute schon von Beginn an ebenfalls nicht mag, da sie auf eine arrogante Art und Weise auf ihn zu gehen, die er so gar nicht leiden kann. Als Muggelgeborener hat man es halt nicht immer leicht.

society


Bei den Muggeln sind die Hetahers eine angesehene Familie mit einer Menge Geld und so sind sie auch immer zu den meisten Anlässen und ähnlichem eingeladen. Adelig ist die Familie allerdings nicht. Trotzdem gehört sie zur angesehenen Oberschicht. Viele in Dover und der näheren Umgebung kennen die Heathers  und das ist sowohl durch den Erfolg seines Vaters, als auch durch das Erbe seiner Mutter begründet. So ist es immer wieder an Jimmy sich in der Öffentlichkeit angemessen zu kleiden und zu benehmen und er kennt das gar nicht anders.
In der Zaubererwelt ist das anders. Sein Namen kennt dort niemand und wenn man ihn kennt, dann weiß man dass er ein Muggelstämmiger ist und die meisten verachten ihn alleine für diese Tatsache schon. Das ist nicht besonders fair und Jimmy ist oft genug wütend darüber, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er bei Zauberern als Abschaum gilt und das oft genug zu spüren bekommt.


second home?


Jimmys Familie ist eine Familie die urenglisch ist. Sie sind seit Jahrhunderten in England angesiedelt, dass erzählt Jimmys Vater auch immer mit vor stolz geschwelter Brust allen die es hören wollen, wenn sich ein Anlass dazu gibt. Auch die Familie von Jimmys Mutter ist durch weg eine englische Familie und so sind die Heathers eine Familie mit lauter englischen Traditionen und Bräuchen.

mother


Elizabeth Heather; GEB. WALKER; 39 JAHRE; BESITZVERWALTUNG; VERHEIRATET
Elizabeth verfolgt keinen Beruf mehr, obwohl sie eine sehr gute Bildung genossen hat. Die Muggelfrau ist genug damit beschäftigt den Besitz der Familie zu verwalten und ihrem Mann unter die Arme zu greifen und alles zu organisieren, sodass sicher keine Langweile aufkommt. Doch es ist auch gut, dass Liz Heather keine Langeweile hat und der Rest der Familie ist äußerst bemüht dafür zu sorgen, dass auf gar keinen Fall Langeweile aufkommt, denn sie alle wissen wie schnell Liz depressiv wird wenn sie nicht genug um die Ohren hat. Trotzdem ist es der ganzen Familie durchaus bewusst, dass die Frau nicht mehr wirklich glücklich ist mit ihrem Leben und es vielleicht auch nie wieder sein wird, nachdem was geschehen ist, auch wenn es ihr mit der Zeit immer besser geht. Die Beziehung zwischen Jimmy und seiner Mutter ist sehr gut. Als kleiner Junge hatten beide ein unbelastetes und Sorgenfreies Verhältnis, dies ist nun nicht mehr so, dafür ist ihr Verhältnis um einiges enger geworden. Es gab eine Zeit in der Jimmy durch die Depressionen und die eigene Trauer völlig überfordert war und keinen Zugang zu seiner Mutter fand, doch diese Zeit ist vorbei, oftmals schüttet sie ihr Herz bei ihrem Sohn aus, in Meter langen Briefen und so kann man das Verhältnis nicht als normal bezeichnen, denn meistens ist Jimmy eine Stütze für seine Mutter, doch er weiß, wenn es drauf an kommt kann er sich auch auf sie verlassen, auch wenn er ihr ungerne viel zumutet, da er weiß wie es um ihren Zustand bestellt ist. Am liebsten würde er ihr irgendwie helfen den Schmerzen zu vergessen, doch er weiß, dass es oftmals für sie schwer ist Jimmy anzusehen, da er sie so sehr an das erinnert was geschehen ist und auf der anderen Seite macht er sie einfach nur stolz und macht es leichter für sie. So ist die Beziehung der beiden oftmals den Stimmungsschwankungen von Jimmys Mutter unterworfen. Manchmal leidet Jimmy darunter, doch eigentlich hat er mit dem Geschehenen abgeschlossen und kann sehr gut damit umgehen, sodass er seiner Mutter nur versucht zu helfen und selber nicht wirklich unglücklich ist, doch vielleicht liegt das auch daran, dass es ihn niemals so betroffen hat, wie es sie betroffen hat und er außerdem noch sehr jung war. Manchmal schmerzt es ihn aber sich an seine Mutter zu erinnern wie sie früher war, denn sie war eine taffe Frau mit viel Durchsetzungsvermögen, die niemals so schwach oder zerbrechlich gewesen wäre. Doch eins hat sie behalten von damals und da ist es Mutter zu sein wann immer sie dazu in der Lage ist, mit Herz und Seele. Sie veranstaltet die tollsten Feste für Jimmy und schickt ihm Kuchen und Plätzchen und versucht ihn doch immer noch zu schützen und zu stärken, auch wenn sie längst nicht mehr dazu im Stande ist. Jimmy hat Angst, Angst seine Mutter zu enttäuschen oder zu verletzen.


father


WILLIAM HEATHER; 40; ARCHITEKT; VERHEIRATET
William verdient viel Geld in seinem Beruf und ist einer der Erfolgreichsten Muggelarchitekten in der Region um Dover herum. Er häuft damit noch mehr Geld an, als die Familie so oder so schon hat und wenn er mal nicht in seinem Büro sitzt und Kunden berät oder Pläne zeichnet, dann kümmert er sich mit seiner Frau zusammen um den Besitz der Familie, der quasi gigantisch ist. Wenn er dann noch Zeit hat ist er vor allem eins, ein liebevoller Vater und Ehemann. Selbst wenn er schlecht über Gefühle reden kann und sehr unnahbar ist, so war er es der die Familie zusammen gehalten hat nach diesem tragischen Unglück. So sehr es ihn selber schmerzte so war er immer für Jimmy da und hat ihm alles erklärt und so war er auch immer für seine Frau da, wenn sie ihn brauchte und sie brauchte ihn oft. Auch wenn er viel arbeitet hat er immer alles stehen und liegen gelassen um bei seiner Familie zu sein und sie zu unterstützen. Jimmy hatte seine Phase, in der er wenig Verständnis für seinen Vater aufbrachte und ihm eher Abneigung gegenüber gebracht hat, da er glaubte dieser würde sich nur um sein Geld scheren und um den Stolz der Familie, sodass es so schien, dass dieser alle nur Tat um den Namen Heather in ein besseres Licht zu rücken, doch längst hat Jimmy verstanden was sein Vater alles für ihn getan hat und versucht alles um diesen niemals zu enttäuschen. Er liebt seinen Vater und er weiß er kann ihm immer vertrauen und sein Vater vertraut Jimmy auch, doch umso größer ist die Angst dieses Vertrauen und den Stolz zu zerstören.

siblings


HARRY & CHARLES HEATHER; VERSTORBEN
Harry und Charles Heather wurden 1932 geboren und würden dieses Jahr nach Hogwarts gehen, wenn sie wie Jimmy magisches Blut gehabt hätten, doch das hat niemals jemand heraus finden können. Denn sie starben drei Jahre nach ihre Geburt an einer furchtbaren Epidemie in einem Krankenhaus der Muggel. Jimmy war damals neun Jahre alt. Es war ein Schock für die Familie und niemals würde die Familie dieses Unglück vergessen, niemals. Die beiden Jungs waren eine Bereicherung für die Familie gewesen und mit ihrem Lachen und ihrer fröhlichen Art hatten alle sie schon ins Herz geschlossen und dann ging alles ganz schnell. Ein Virus ging um, die Zwillinge erkrankten und mussten nach zwei Tagen ins Krankenhaus. Die Behandlung zog sich 32 Stunden bis die Zwillinge verstarben. Es zerbrach die Familie. Jimmy konnte das Geschehen kaum verstehen und seine Mutter verfiel in tiefe Depressionen und litt schrecklich. Noch heute sind die Wunde, die die Familie erlitten hat, tief.

importants


LILIANE "LILY" HEATHER; 44; FAMERIN; LEDIG
Lily ist nicht nur Jimmys Tante, sie ist auch zugleich Jimmys Patentante und die Schwester seines Vaters. Früher lebte sie noch in England und zwar auch in Dover, doch dann wanderte sie nach Amerika aus. Jimmy war früher grade zu vernarrt in seine Patentante und daran hat sich nicht viel geändert. Er sieht sie jeden Sommer, wenn sie zu Besuch kommt und früher hat er ihr auch immer Briefe geschrieben und das tut er heute noch, nur das er nun eine Eule hat, wodurch es schneller geht, auch wenn seine Eule nicht allzu begeistert ist, wenn sie ständig die weite Strecke über den Ozean hin und zurück fliegen muss, meistens kommt sie erst Wochen später zurück mit einer Antwort, weil sie sich erst bei Tante Lily mit Cherry Pies dick füttern lässt bevor sie zurück kommt. Jimmy liebt die Kuchen seiner Tante über alles und seine Eule steht ihm da in nichts nach. Mit seiner Tante verbindet Jimmy immer noch eine unbeschwerte Beziehung und er hat nicht das Gefühl er könnte sie enttäuschen mit etwas was er tut und so kann er ihr auch alles erzählen und sie lachen dann gemeinsam darüber. Er ist froh sie zu haben

KIMBERLY RAIN, 17, RAVENVLAW; SCHÜLERIN; LEDIG
Kimberly und Jimmy sind quasi immer schon Freunde, solange er sich erinnern kann. Es war niemals anders und es wird auch niemals anders sein, da ist der Ravenclaw sich ziemlich sicher. Sie ist eben seine beste Freundin und auf sie kann er immer vertrauen, auch wenn sie manchmal etwas tollpatschig ist und nicht alles so auf die Reihe bekommt und Jimmy blöde Spitznamen verpasst.

JENSEN ADAMS, 17, RAVENCLAW, SCHÜLER, LEDIG
Jensen ist ebenfalls Jimmys bester Freund und noch dazu Kimberlys Freund. Jimmy und Jensen haben schon einiges zusammen erlebt und können immer wieder miteinander lachen. Somit ist Jensen ein wichtiger Bestandteil in Jimmys Leben. Die Sache ist nur kurzfristig für den Heather etwas komplizierter geworden als geplant, denn im letzten Sommer kam Jensen ihm im Suff etwas näher als geplant, nur dass es für Jimmy nicht wirklich lustig war und ganz sicher kein Spiel. Denn ab diesem Punkt konnte der Ravenclaw nicht mehr abstreiten, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Das bedeutet nicht, dass er in Jensen verliebt ist. Er findet den anderen Ravenclaw attraktiv, aber mehr auch nicht. Das viel größere Problem ist wohl, dass man nicht einfach so laut aussprechen sollte, dass man ein als Mann andere Männer attraktiv findet.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Man sieht Jimmy meistens lachen oder lächeln und seine Augen funkeln dann fröhlich, wenn er von seinen Freunden und Bekannten umgeben ist. Sein Haar wehrt sich gegen jede Form von Scheitel oder ähnlichem und so liegt es leicht verstrubelt auf seinem Kopf und alles das lässt ihn auf den ersten Blick sympathisch, fröhlich und offen erscheinen. Auch ist er auf den ersten Blick ein sehr hilfsbereiter Mensch und selbst wenn man ihn nicht kennt ist er meist bereit zu helfen. Meistens geht auch eine Art Ruhe von ihm aus und viele Menschen fühlen sich in seiner Umgebung wohl, wenn sie ihn zum ersten Mal sehen, bei den meisten ändert sich das auch nicht mehr so schnell, denn irgendwo hat der sympathische Ravenclaw doch etwas gewinnendes.
Sein Aussehen trägt sicher zu dem ersten Eindruck den man von ihm gewinnt bei. Er hat freundliche, oftmals wenn er lacht funkelnde, blau grüne Augen, die er wohl von seinem Vater geerbt hat, der auch immer eine gewisse Ruhe ausstrahlt. In der Nähe der Iris sind seien Augen eher blau oder Türkise, während sie nach außen hin grün werden und ein paar Gold gelbe Sprenkel aufweisen. Sein Haar hingegen hat der junge Schüler von seiner Mutter geerbt, denn auch diese hat sehr hell blondes Haar, das zwar niemals absteht aber sich auch nicht wirklich in Form bringen lässt. Jimmys Haar ist glatt, doch beim kämen wehrt es sich vehement, doch er hat sich damit abgefunden, dass es sich eben nicht in jede Form bringen lässt und leicht durcheinander gefällt es ihm schließlich auch ziemlich gut und so wüsste er nicht warum er sich die Mühe machen sollte. Seine Gesichtszüge sind Freundlich und wenn er lacht weist er manchmal Grübchen neben seinen Mundwinkeln auf. Ebenfalls von seiner Mutter hat er wohl seinen Hauttypen geerbt. Seien Haut ist sehr hell, doch im Sommer kann sie auch schon mal etwas braun werden, wenn er viel Sonne abbekommt, nur muss er dann aufpassen, dass er nicht einen Sonnenbrand bekommt, denn das kann ihm schnell passieren.
Jimmy ist zwar kein Schwächling und er ist auch nicht schlaksig, aber er erinnert auch nicht auf den ersten Blick an einen durchtrainierten Sportler, er hat zwar durchaus einen muskulösen Körperbau, aber das sieht man ihm nicht so sehr an. Er ist gut ein Meter und achtzig groß, doch er wirkt nicht so unheimlich groß, weil er weder ein besonders breites Kreuz hat und auch ansonsten nicht so Muskelbepackt ist wie der ein oder andere in seinem Jahrgang. Trotzdem ist Jimmy nicht zu unterschätzen, auch wenn einige das tun, denn er kann sich auch körperlich recht gut durchsetzen und vor allem ist er sehr gut zu Fuß unterwegs und hängt die meisten anderen locker ab. Mit der Kleidung sieht er es nicht ganz so eng und so hängt ihm das Hemd der Schuluniform auch schon mal aus der Hose raus. Auch in seiner Freizeit zieht er das ein oder andere Hemd an, aber vor allem trägt er gerne Pullover, auch wenn ihm die ganz dicken meistens zu warm sind und er sich mehr auf die dünnen spezialisiert hat.


attitude


Jimmy hat sich über so etwas noch keine Gedanken gemacht, aber im Grunde wäre, wenn man auf die klassische schwarz/weiß Malerei bestände, er gut. Er ist zum einen schon ein Muggelgeborener und fühlt sich durch aus im recht damit, dass er magische Fähigkeiten hat. Er hält es für Schwachsinnig andere danach zu sortieren wie ihr Blut ist oder nicht ist. Von Grindewald hält Jimmy ebenfalls nichts und er würde sich diesem auch niemals anschließen, wenn er sieht wie viel Chaos er verursacht und nicht nur Chaos, nein, auch Unheil und Grauen, wahrscheinlich wäre Jimmy aber auch kein Favorisierter Anhänger für Grindewald.
Seitdem Jimmy versteinert war richtet sich seine Wut mehr gegen die Reinblüter als je zuvor, auch wenn er sich sträubt alle in einen Topf zu werfen und sich mehr auf die konzentriert, die sich in ihrer Ideologie verstrickt haben und ihn deswegen quälen und diskriminieren.

specials


Jimmy hat zwar keine ungewöhnlichen Narben, er trägt auch keine Brille und die meiste Zeit ist er auch weder ein Vampir, noch ein Werwolf, aber er steht auf Jungs. Er ist also homosexuell. Und das entspricht auch nicht gerade dem Durchschnitt, vor allem ist es in der Gesellschaft nicht besonders angesehen. Jimmy selber ist es auch erst klar geworden, als er plötzlich mehr als entzückt vom Anblick einer seiner Mitschüler war. Doch am liebsten würde er es gar nicht einsehen und es wieder ändern, nur das geht natürlich nicht. Mit seinen Eltern kann er kaum darüber sprechen, denn Homosexualität gilt eher als Krankheit oder als Fehler. Jimmy ist also nicht ganz richtig und wenn seine Vorliebe öffentlich werden würde, dann müsste er damit rechnen deswegen diskriminiert zu werden. Als würde es nicht reichen, dass man ihn wegen seinem Blut diskriminiert.
Was wohl auch nicht ganz dem Durchschnitt entspricht ist, dass Jimmy eine Zeit lang versteinert war.  Er wurde von am 18.04.1943 von einem Basilisken versteinert und konnte am 30. Mai 1943 durch Alraunen wiederbelebt werden.


character | inside


“Man kann an ihm rum zerren, ihm am Arm zupfen, ihn permanent an stupsen, vor ihm auf und ab hüpfen, vor Nervosität fast durch die Decke gehen, er lächelt, ganz ruhig, es bringt ihn eben nicht aus der Ruhe und dann, meistens wird man selber auch ein bisschen ruhiger, wenn er was sagt, was nettes, was aufmunterndes.“  Mister Keep cool.

Wenn man ihn sieht ist die Ruhe, die er nicht nur zu haben scheint, sondern die er auch ausstrahlt, mit das erste was einem auffällt.  Es gibt nur wenige Situationen, die ihn wirklich aus der Ruhe bringen, in den meisten Situationen ist er bloß ruhig und gelassen und so etwas wie eine wichtige Prüfung kann ihn schon gar nicht aus der Ruhe bringen, denn er hat auch keine Angst zu versagen in dem Sinne, weil er innerlich weiß, dass er es so oder so nicht ändern kann und diese innere Einstellung hilft ihm auch, wenn er sich dann darauf besinnt, wenn ihm die Ruhe mal verloren gegangen ist und ihn etwas aus dem Rhythmus gebracht hat. Er besinnt sich dann darauf, dass es Dinge gibt die er nicht ändern kann und  dass er alle anderen Dinge wohl besser mit viel Ruhe ändern kann, und findet meistens auch zu seiner Ruhe zurück und wenn er dann mal unruhig ist, dann liegt es meistens daran, dass er sich in einer Situation befindet, die er noch nicht kennt und die für ihn Neuland ist, oder daran, dass ihn jemand provoziert, wobei ihn das nicht ganz so schnell aus den Schlappen haut.

“Ich weiß nicht ob es so intelligent ist heraus finden zu wollen wo genau seine Ruhe und seine Geduld endet, ich weiß nicht ob ich das überhaupt wissen, weil um es heraus zu finden muss ich diesen Punkt finden und damit auch alle Folgen tragen, aber ich weiß ich habe diesen Punkt noch lange nicht erreicht.“Herr  bis hier hin und keinen Schritt weiter.

Zu seiner Ruhe gehört auch die Geduld die er aufweist, denn er ist wirklich geduldig, wenn er anderen helfen möchte, aber auch wenn er mal auf jemand wartet, der ziemlich unpünktlich ist oder bei ähnlichen Dingen. Adere würden längst die Geduld verlieren, doch Jimmy scheint immer noch alle Zeit der Welt zu haben.  Man kann ihn sicher auch mal sitzen lassen, man kann sich auch sicher darauf verlassen, dass er es hinnehmen wird wenn man ihn mal hängen gelassen hat, man kann sich eigentlich auch darauf verlassen, dass er nicht schnell gereizt ist, doch man sollte es nicht übertreiben. Es gibt einen Punkt, an dem man eine unsichtbare Grenze überschreitet und wenn man das tut, dann wird Jimmy gereizt, nach außen hin gereizt, meist ist er innerlich schon länger gereizt an diesem Punkt, doch das erledigt sich dann schnell wieder, aber wenn er gereizt ist nach außen hin, dann ist er das den ganzen Tag. Und wenn Jimmy gereizt ist, dann ist es das Zeichen dafür, dass man seine Grenze überschritten hat und wenn man dann noch einen Schritt weiter geht, oder auch nur einen Zentimeter, dann besitzt Jimmy Heather keine Geduld mehr, gar keine.  Wenn man Pech hat rastet er dann Volkommen aus unter Umständen wird aber auch nur aggressiv oder bissig, es kommt drauf an wie weit man es getrieben hat.

“Ich brauch ihn nur fragen und er bemüht sich dann schon so sehr mir zu helfen, manchmal hab ich schon fast ein schlechtes Gewissen weil er so viel für mich tut.“ Herr hilfsbereit & Herr Zuverlässig

Jimmy hilft seinen Mitmenschen gerne und ist immer bemüht sich in sie rein zu denken und ihr Problem zu verstehen.  Er zeigt Mitgefühl und wenn ihm jemand leid tut muss er quasi alles tun um diesem jemand zu helfen.  Außerdem begegnet er den Menschen freundlich und gibt ihnen das Gefühl er wäre immer für sie da.  Was als Nachteil daraus resultiert, dass er eine freundliche Bitte kaum ausschlagen kann ist wohl, dass sich Jimmy ab und an schon etwas ausnutzen lässt und es meistens nicht wirklich merkt oder es einfach nicht ändern kann, weil er zu viel Anteilnahme besitzt und der Person gegenüber bringt.
Man kann sich auf Jimmy verlassen. Jimmy ist ein treuer Freund und man kann wohl sagen, wenn man einmal mit ihm befreundet ist, dann wird man ihn so schnell nicht mehr los. Er ist grundsätzlich ein sehr treuer und zuverlässiger Mensch und für seine Freunde und Menschen die ihm wichtig sind würde er so gut wie alles tun und ihm würde nicht im Traum einfallen sie jemals im Stich zu lassen. So kann er seinen Freunden auch mal den ein oder anderen groben Fehltritt verzeihen und ist auch wenn sie eigentlich grade zerstritten waren für sie da, wenn er sieht das es ihnen schlecht geht.  Er  ist auch immer bemüht sich in seine Freunde rein zu denken und für sie da zu sein. Er kann sehr mitfühlend und verständnisvoll sein, das schätzen sehr viele an ihm. Und er ist auch ein guter Zuhörer.

“Er ist ein schlauer Kopf, nur manchmal ist er dann wohl zu schlau für meinen Geschmack und ein wenig zu belesen wenn man mich fragt ist er manchmal so oder so, es kann doch nervig sein wenn jemand echt jede Antwort zu wissen scheint.“ Herr schlaues Köpfchen.

Jimmy ist nicht nur hilfsbereit, nein, in Sachen Schule ist er auch der richtige ansprech Partner, denn er ist intelligent, doch das kann ihm auch schon Mal zum Verhängnis werden, denn es gibt Probleme von schlechteren Schülern die er nicht begreifen kann, weil er das meiste sofort versteht und dann  kann er schon mal arrogant rüber kommen, egal ob er es nun ist oder nicht.  Vielleicht ist es nämlich gar nicht arrogant zu sagen es sei alles einfach, wenn man so wie Jimmy alles nur einmal lesen muss um es zu verstehen, ein exzellentes Gedächtnis hat und logisch und klar denken kann wie die wenigsten anderen. Außerdem ist es verhältnismäßig schwer ihn zu verwirren, wenn es um logische Dinge oder Verständnisprobleme geht.  Seine Denkstruktur ist klar und Ziel gerichtet und eine große Hilfe bei allen Aufgaben die er gestellt bekommt, denn die Struktur seines Denken überträgt sich auch auf seine Arbeitsstruktur, die dem entsprechend effektiv, zeitsparend und akkurat ist.  Trotzdem ist es nicht so, dass er Arbeit meidet und sich nicht auch mal mehr Mühe gibt als nötig, nein, eigentlich ist er sehr fleißig und schreibt auch schon mal eine Rolle Pergament mehr als vielleicht nötig gewesen  wäre oder schreibt alles noch einmal ab, weil es ihm doch etwas zu unleserlich erscheint. Er ist alles andere als faul und so sieht man ihn auch nur sehr selten einfach dasitzen und nichts tun, er hat irgendwie immer etwas zu tun und ist immer beschäftigt, aber er mag es auch nicht wirklich nichts zu tun.  Faul rumliegen tut er nur dann wenn er völlig ausgelaugt ist und eine sehr anstrengende Zeit hinter sich hat, doch das ist auch nur selten und so kommt es meist nur in den Ferien vor und auch da nur selten, da er auch exzellent bei Dingen wie Ausflügen und ähnlichem ausspannen kann, es muss eben nur etwas Abwechslung beherbergen.  Trotzdem kann man nicht davon ausgehen, dass es bei ihm auch immer  Volkommen strukturiert und ordentlich ist. Er hält zwar seine Sachen zusammen und weiß stets wo was ist, doch von Ordnung kann man nicht wirklich sprechen, was hauptsächlich daher kommt, dass er seine Zeit lieber für sinnvoller dinge nutzt und sich sagt er könne aufräumen wenn ihm langweilig wäre, doch ihm wird nicht so schnell langweilig und so muss das aufräumen meistens warten und nur wenn er Zeit hat oder es wirklich will ist bei ihm auch alles ordentlich, manchmal hat er solche Tage wo er die Unordnung einfach nicht sehen kann und dann räumt er natürlich auch auf.

„Er verfolgt seine Ziele, wie ein Jäger das wild. Wenn er weiß was er will, dann bekommt er es auch glaube ich. Manchmal sieht man es in seinen Augen, dann ist da so ein schimmern, ein gefährliches Schimmern, wie eben bei einem Jäger.“ Herr ich will aber.

Er weiß genau was er zu tun hat und was er zu lassen hat, er weiß wo seine Pflichten liegen und er weiß was nicht dazu gehört, er weiß was er anderen schuldig ist und was nicht und er ist Pflichtbewusst, er ist stets bemüht alle seine Pflichten zu erfüllen, doch es gibt noch etwas was ein Jimmy Heather immer erreichen will und was ein Jimmy Heather auch meistens erreicht und dass sind seine Ziele.  Er weiß was er will, auch wenn er manchmal kompliziert zu sein scheint und nicht immer den einfachsten Weg zu seinem Ziel zu wählen scheint, doch er ist Zielstrebig, er verliert sein Ziel nicht aus dem Auge, bis er es erreicht hat. Und er weiß verdammt nochmal was er will, selbst wenn er sich es nicht eingestehen möchte manchmal und sich selbst davon zu überzeugen sucht das er was anderes will, so weiß er doch was er will und ein Teil von ihm arbeitet immer darauf zu, auch wenn er sich dabei im Wege steht, doch das passiert ihm meistens nur bei emotionalen Dingen. Wenn es um Leistungen und ähnliches geht ist er lange nicht so kompliziert.  Er setzt sich Ziele die er auch erreichen kann, denn er kann sich gut einschätzen. Er weiß wo seine Schwächen liegen, auch wenn er anderen die ungerne auf die Nase bindet und er weiß wo seine Stärken liegen und er weiß welche Ziele realistisch sind und noch dazu besitzt er ein gesundes Selbstvertrauen, sodass er nicht zu den Leuten gehören, die sich nichts zutrauen.  Er weiß zwar wo seine Grenzen liegen, doch das hindert ihn nicht daran, dass er manchmal etwas will was außerhalb dieser Grenzen liegt und dann arbeitet er beharrlich und fleißig wie er ist daran, dass es in seine Reichweite gelangt.
“Manchmal könnte ich in nehmen und gegen die Wand klatschen, kennt ihr das? Ich hasse es, wenn ich recht habe und es Nichtmals genießen kann, weil ich das Gefühl habe ich rede vor eine Wand, es ist grauenvoll.“ Herr ich hab aber recht.

Leider ist er nicht nur beharrlich, wenn es darum geht etwas zu leisten oder etwas zu erreichen oder gar jemanden zu überzeugen, nein, er ist grundsätzlich beharrlich. Was nicht nur heißt, dass er wenn er  versucht jemanden zu überzeugen recht nervig sein kann, nein, das heißt auch, dass er verdammt stur ist.  Wenn er etwas nicht will, dann hat man mit Argumenten und Fakten so oder so keine Chance, dann kann man ihn maximal über sein Mitgefühl oder ähnliches erwischen, indem man ihn davon überzeugt, dass es für einen selber wichtig ist, dass er es eben doch will. Ihn von einer anderen Meinung zu überzeugen ist, auch wenn es eh so gut wie unmöglich ist, nur möglich, wenn er sich diese neue Meinung anhand von Fakten und Argumenten selber bildet und dann ist wohl ziemlich unmöglich zu beeinflussen wohin seine neue Meinung denn dann tendieren wird.  In Diskussionen hingegen ist man Chancenlos, Herr Heather kann  und will nicht eingestehen wenn er im Unrecht liegt und seine penetrante Art und Weise mit der er seine Meinung unterbaut und uneinsichtiger wird, je länger man diskutiert kann wirklich wirklich nerven.

“Ich weiß das es unfair ist, aber wenn dieser intelligente Kerl da steht und es eindeutig ist das da zwei verliebt sind und er versteht nur Bahnhof, dann muss ich schon manchmal lachen.“ Herr ich glaub dann mal alles.

Manchmal fragt man sich schon wie er das alles in sich vereinen kann, seine sture intelligente Art, die doch so an den Bilderbuch Streber erinnert und das. Ja das. Er kann so Leichtgläubig sein, ach quatsch kann? Er ist so leichtgläubig, dass dem ein oder anderen schon beim zusehen weh tun mag.  Grundsätzlich glaubt er erst mal was andere sagen und er ist auch der, der bei Sätzen wie: Und ich bin die Tochter des Kaisers von China. Der Depp ist der „Echt?“ fragt und spöttische Blicke oder ein Lachen erntet.  Er ist ziemlich Naiv, auch wenn es ihm nicht gut tut, denn manchmal steht er wirklich da wie der letzte Idiot oder der, der mal wieder nichts verstanden hat, vor allem wenn es um Liebe, Pärchen oder ähnliches geht ist er immer der letzte der mitkriegt das jemand nicht nur befreundet ist oder so etwas in der Art, doch zum Glück hat er dafür ja seine Kimberly, die ihn immer auf den laufenden hält.  Trotzdem kann ihn niemand davor bewahren, dass er einfach leicht auf den Arm zu nehmen ist und der ein oder anderen ihn grade deswegen schon mal ganz gerne veräppelt.  Außerdem glaubt er deswegen an viel zu viele Dinge oder daran das sie möglich wären und wird dann oftmals herb enttäuscht, denn es ist eben nicht alles möglich.  Doch in dem Fall kann man manchmal auch nur über seine Kreativität staunen und über seine Träume, die er alle so hat, wenn er sich denn dann mal weit weg träumt.

“ Manchmal kann ich nicht wirklich folgen und manchmal bin ich einfach nur verblüfft worauf man so kommen kann.“ Herr  sehr  durchdacht, oder doch nicht?

Er ist nicht nur kreativ, ja, das ist er wirklich, nein, er hat auch Gedanken die weitreichend sind und denkt manchmal an Dinge an die würden andere nicht im Traum denken und so kann dies auch schon mal zu einem Vorteil werden, denn  manchmal sind seine Gedanken gar nicht mal so schlecht und er rechnet schon vorher mit Folgen auf die man wohl lieber vorbereitet sein sollte.  Er denkt grundsätzlich auch so über vieles nach, auch über viele Einzelheiten und kleine Dinge, die zum Beispiel jemand anderes gesagt hat und manchmal bekommt er auch gesagt er würde sich zu viele Gedanken und Sorgen machen, doch er kann es einfach nicht ändern.  Manchmal schweift er aber auch genau deswegen mit seinen Gedanken ziemlich weit ab und verhakt sich in unwichtigen Gedankengängen oder seine Gedanken und damit auch sein Handeln werden kompliziert, manchmal auch komplizierter als kompliziert und er dreht sich um die eigenen Achse ohne es ändern zu können. Kein anderer versteht ihn dann noch so wirklich.

“Ich habe ihn nicht ausgelacht, ich hatte ja selber Angst, auch wenn es unmännlich war, dass er Angst hatte, ich hab trotzdem nicht gelacht. Aber was heißt hier schon unmännlich.“ Herr wir treten den geordneten Rückzug an.

Ja so ruhig er auch sein mag, so geduldig er auch scheint, so wenig ihn doch aus der Ruhe bringen kann, so sehr hat er doch Angst, Angst nicht vor anderen Menschen oder einer Situation, einer Prüfung oder ähnlichem, nein, seine tiefe Ansicht dies alles auf sich zukommen zu lassen hilft ihm dabei, doch er hat Angst vor großen Tieren. Ja wenn er ein großes Tier erblickt könnte er glatt die Flucht ergreifen und ab und zu tut er das auch, doch so oft trifft er nicht auf wirklich große Tiere und an Hunde hat er sich längst gewöhnt.  Manche mögen es als unmännlich bezeichnen, dass er die Flucht ergreift, wenn er ein ziemlich großes Tier sieht, na gut, ein ziemlich großes bedrohlich aussehendes Tier, vor Elefanten hat er nun keine Angst. Andere bezeichnen es aber auch als ganz normal. Aber  es gibt ja auch Leute die es als unmännlich bezeichnen schwul zu sein und Jimmy ist schwul, doch für ihn hat das alles relativ wenig mit Männlichkeit zu tun.

character | outside


Jimmy Heather kennt man als Musterschüler, der sich ziemlich gerne an die Regeln hält und auch recht genau ist in den meisten Dingen. Er weiß ziemlich viel hat gute Noten und ist fleißig. Davon mal abgesehen ist er aber ein ziemlich liebenswerter Kerl, der sich gerne den Problemen anderer annimmt und hilft wo er kann. Der kluge Junge kann ziemlich ängstlich sein und manchmal auch ein wenig kompliziert, aber meistens behält er doch die Ruhe. Niemand kennt ihn wirklich wütend, wenn ist er nur verunsichert und das kriegt man schon mal recht schnell hin. Bei den meisten ist der Junge recht beliebt, schließlich ist er nett und fröhlich. Das gilt auch für die Lehrer.

qualities & weaknesses


logisches Denken | Stur
Freundlichkeit | Naiv
Hilfsbereit  | Kompliziert
Zuverlässigkeit | Zu gutgläubig
Eifrig | Feige
Zielstrebig | schweift in Gedanken oft ab
Kreativ | Lässt sich ausnutzen
Ruhig | Penetrant wenn er jmd. überzeugen möchte
Guter Zuhörer | Unsicher



likes & dislikes


Sommer | Langeweile
Lakritz | Kälte
Eulen | Kerker
Bücher | Große Tiere
Sommerregen | Schnee
Lesen | Fisch
Verwandlung | Hagel
Schach | Spinnen
Quidditch | Versteinert sein
Sport | Bertie Bott’s Bohnen


mirror erised


Es gibt nichts was Jimmy sich mehr wünscht als seine Familie in einem heilen Zustand. Seine Mutter nicht gebrochen wie sie es ist, von der Trauer und den Strapazen und seine Geschwister am Leben. Sein Vater wie er früher war, glücklich, ohne die tiefen Falten und die dunklen Augenringe um die Augen. Wenn er in den Spiegel schauen würde könnte er genau das sehen. Er würde in mitten seiner Familie sitzen, sein Vater würde lache und seine Mutter würde ihm einen zärtlichen Blick zu werfen, sie würde glücklich Aussehen und da wären die Zwillinge. Alle wüssten, dass Jimmy ganz normal ist. Vielleicht hätte er sogar eine Freundin, die er über alles liebt. Es gibt nichts was Jimmy sich schöner vorstellen könnte.

time for passion


SCHACH | LESEN, BÜCHER | VERWANDLUNG
Schach war schon immer Jimmys Ding, denn er kann unglaublich gut logisch denken und war somit auch schon immer gut in diesem Spiel. Zauberschach ist da noch um einiges besser, denn die Figuren leben und alles ist so viel spannender! Die ersten Jahre in Hogwarts war der Heather zwar mehr damit beschäftigt seine Figuren einzuarbeiten, aber mittlerweile hören sie sehr gut auf ihn und so ist er immer für eine Partie Schach zu begeistern.
Oft sieht man den jungen Ravenclaw einfach nur in Buch vertieft dasitzen und manche nehmen ihn sogar so sehr in ihren Bann, dass er sie gar nicht mehr weglegen kann. Dann läuft er sogar mit dem Buch vor der Nase durch die Korridore von Hogwarts und das führt leider schon einmal zu ungeliebten Kollisionen mit anderen Personen oder etwas zu festen Gegenständen. Im Krankenflügel durften sie schon einige seiner Beulen begutachten.
Die Verwandlung lag ihm vom ersten Moment an. Er war der erste in der Klasse, der sein Streichholz in eine Nadel verwandelt hat und mittlerweile ist es für ihn mehr eine Leidenschaft als ein Schulfach. Er beherrscht die kompliziertesten Verwandlungszauber mühelos und beschäftigt sich auch gerne in seiner Freizeit damit.

fave ...


EULEREI
Selbst wenn es hier im Winter ganz schön ziehen kann, zwischen den warmen Körpern der Eulen und dem Stroh fühlt Jimmy sich sehr wohl, denn alles das gibt ihm ein Gefühl von Heimat und Geborgenheit. Auch die Eulen mag er wirklich gerne, er kann stunden Lang dort sitzen und einigen Eulen durch das Gefieder streichen oder auch einfach nur zu sehen wie Eulen ankommen und wieder fort fliegen und es kann wohl auch niemand bestreiten, dass die Aussicht von dort oben einfach nur grandios ist. Es ist einer der Orte wo man Jimmy auch einfach mal nichts tun sieht, denn wenn er her kommt sitzt er manchmal einfach nur da, manchmal verschickt er natürlich auch einen Brief oder liest ein Buch.

HONIGTOPF
Der Honigtopf zieht Jimmy vor allem mit den bunten und gut gefüllten regalen, den unglaublich vielfältigen Gerüchen und dem Geschmack seiner einzigartigen und zauberhaften Süßigkeiten an. Er liebt es einfach sich durch die Scharen von Schülern zu kämpfen, alle lustigen Süßigkeiten mit Spezial Effekten auszuprobieren oder einfach stundenlang über die einzelnen Süßigkeiten zu brüten. Natürlich liebt er es auch sich mit seinen geliebten Lakritzen einzudecken, die es hier in schier jeder Ausführung zu geben scheint.

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hogwarts

Or yet in wise old Ravenclaw, if you've a ready mind, where those of wit and learning, will always find their kind;

year


Jimmy hat ohne Probleme seine ZAGs bestanden, wobei ohne Probleme kein Ausdruck, schließlich hat er sie Tadellos bestanden und mit wirklich ausgezeichneten Noten seiner weiteren Schullaufbahn die Möglichkeit gegeben ohne Probleme der begrenzten Wahlmöglichkeiten abzulaufen, eher hatte er zu viel zu wählen und so hat er auch sein sechstes Schuljahr beendet und hat sich am Ende diesen Schuljahrs vorgenommen, dass sein letztes Schuljahr auch zu gleich sein bestes werden sollte und er nun noch einmal mächtig arbeiten wollte, auch wenn einige sagen ihm fielen die guten Noten so oder so zu. Und so bestreitet Jimmy den siebten und damit letzten Jahrgang von Hogwarts. Er arbeitet auf seinen Abschluss zu, auch wenn er sicher traurig sein wird, wenn er das Schloss verlassen muss, indem er so viel gelernt hat und so unglaubliche Freunde gefunden hat. Seine Zeit auf Hogwarts will er nun noch einmal vergolden und vergessen wird er sie sicher nie.
Da Jimmy nun aber vor den UTZen über einen Monat versteinert war und nicht am Unterricht teilnehmen konnte, ist nicht ganz klar wie es mit seinem Abschluss weiter geht. Die Schulleitung berät noch darüber und Jimmy muss das Jahr vielleicht wiederholen.

o.w.l. scores


VERWANDLUNG*OHNEGLEICHEN
ZAUBERKUNST*OHNEGLEICHEN
ZAUBERTRÄNKE*ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
KRÄUTERKUNDE*ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE*ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
GESICHTE DER ZAUBEREI*ANNEHMBAR
ASTRONOMIE*OHNEGLEICHEN
ALTE RUNEN *OHNGELICHEN
ARITHMANTIK*ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
WAHRSAGEN * OHNEGLEICHEN
PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE *MIES

position


LEITUNG DES SCHACHCLUBS. Schach war schon immer Jimmys Leidenschaft und Zauberschah hat ihn noch mehr in seinen Bann gezogen, sodass er bald dem Schachclub beitrat in Hogwarts und es auch niemand verwundert, dass er ihn mittlerweile leitet.
STADIONSPRECHER. Irgendwann hat Jimmy sich dafür beworben beim Quidditch die Ansage machen zu dürfen und er wurde auch tatsächlich genommen. Es bereitet ihm keine Probleme vor so vielen Menschen zu sprechen und da er den Sport mag, selbst aber wenig Talent hat, ist es toll sich so an den Spielen beteiligen zu können.

magic wand


13 ZOLL | EINHORNHAAR | BIRNE
Jimmy kann sich nicht darüber beschweren wie sein Zauberstab arbeitet, denn wenn es darum geht läuft alles ausgezeichnet. Jimmy ist sehr zufrieden mit dem Stück Holz, das sich gut für Verwandlung eignet. Sein Zauberstab hat eine leicht goldene Färbung und sieht dadurch sehr edel aus.
»Dieses golden getönte Holz ergibt Zauberstäbe mit exzellenten magischen Kräften, die in der Hand der Warmherzigen, der Großzügigen und der Weisen ihr Bestes geben. Besitzer von Birnenholzstäben sind meiner Erfahrung nach meist beliebt und wohlangesehen. Ich kenne keinen einzigen Fall, in dem ein Birnenstab in den Händen von Hexen oder Zauberern der dunklen Seite entdeckt wurde. Birnenholz-Zauberstäbe gehören zu den unverwüstlichen, und ich beobachte häufig, dass sie selbst nach vielen Jahren harten Einsatzes immer noch einen bemerkenswert neuen Eindruck machen. « Ollivander über Birnenholz

broomstick


Jimmy  besitzt keinen Besen, das liegt daran, dass er nicht der Flieger vor dem Herrn ist und niemals wirklich einen Besen gebraucht hat, da er auch kein Quidditch spielt sondern nur  passionierter Zuschauer und Kommentator ist.  Trotzdem hat er eigentlich viel Ahnung von Besen und Fliegen und vielleicht kauft er sich auch irgendwann einen Besen, weil es doch einfach praktisch ist um von a nach b zu kommen.

patronus


Jimmys Patronus ist ein Mader, der sehr klein und wendig ist, wie er zu diesem Patronus kommt weiß Jimmy nicht so genau. Er weiß nur, dass sein Patronus recht stark ist und er sich immer sicher fühlt und der kecke kleine Mader hat auch was für sich.
Er hat ihn von Professor Merrythougt gelernt und ist wirklich froh darüber diesen Zauber schon zu beherrschen, denn er wüsste nicht wo er nach Hogwarts die Gelegenheit dazu haben sollte ihn zu lernen. Gelernt hat er den Zauber vor allem aus Angst, dass er sich einmal nicht richtig wehren kann, denn er gehört ja nicht zur angsehenen Gruppe der Bescheinigung und vor magischen Wesen aller Art ( vor allem große Tiere) hat er auch riesige Angst.
Außerdem hat er durch seine Versteinerung die Erfahrung gemacht, dass es durchaus wichtig ist sich wehren zu können.

boggart


Jimmys Irrwicht ist ein unglaublich großer und Feuer spuckender Drache.  Er hat schon so Angst vor großen Tieren, aber seine Angst vor Drachen steigert das alles um ein viel Faches, denn er kann sich kaum etwas schlimmeres Vorstellen als ein aggressives Feuer spuckendes Etwas, was man wahrscheinlich mit zwanzig Zauberern nicht Mals richtig gebändigt bekommt.

armortentia


Wenn Jimmy an diesem Trank schnüffelt so reicht er einen leichten Duft nach Lakritz und etwas, dass so ähnlich riecht wie es im Wald riecht und dazu kommt noch in herber Geruch, denn er nicht ganz zuordnen kann und von dem er nicht so genau weiß wo er ihn schon mal gerochen hat.

sub's and teacher


Pflege magischer Geschöpfe ist so gar nicht Jimmys Fach, aber wen wundert das schon, wenn man bedenkt, dass Jimmy Angst vor großen Tieren hat? Er weiß auch selber nicht mehr warum er das Fach gewählt hat. Dagegen mag er Verwandlung umso mehr. Dieses Fach liegt ihm einfach ausgezeichnet.

pets


Jimmy hat eine kleine Eule namens „Skywalker“. Diesen Namen hat seine Mutter ihr verpasst, als er sie geschenkt bekommen hat, weil sie von Anfang an immer zum Himmel wollte und nie lange am Boden blieb.  

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


Jimmys Eltern lernten sich kennen als sein Vater achtzehn Jahre alt war. Die beiden verliebten sich vom ersten Augenblick an in einander. Doch es war nicht leicht, denn sie kamen aus sehr konservativen Familien und zuerst hießen die wesentlich reicheren Eltern von ihr die Verbindung nicht für gut. Sie trafen sich heimlich, besuchten gemeinsam verschiedenen Tanzveranstaltungen und verloren sich zwischen zeitlich auch wieder aus den Augen, denn die Verbindung war eben immer noch nicht gewünscht. Schließlich vermisste er sie so sehr, dass er eine Zeitungsannonce schaltete und sie somit wieder fand.  Es dauerte lange bis sie zusammen mit seinen Eltern ihre Eltern von einer Hochzeit überzeugt hatten und so verlobten sie sich schließlich. Trotzdem das Wohlwollen ihrer Eltern musste er sich erst noch verdienen. Nach der Eheschließung kam dann auch recht schnell der kleine Jimmy zur Welt.

biography


Jimmy wurde in einer frischen Sommernacht geboren und war das erste Kind seiner Eltern, die sich selten im Leben so über etwas gefreut hatten wie sie sich über Jimmys Geburt freuten.  Schon die Schwangerschaft war mit  Vorfreude und Plänen gefüllt. Doch dann kam alles anders als erwartete, denn Jimmy schien nicht die Geduld zu haben um noch einen halben Monat zu warten und kam grade zu plötzlich und unerwartete zur Welt.  In Sachen Namensfindung war das eventuell sein Pech, denn beide Elternteile waren sich einig er sollte einen zweit Namen bekommen, doch  sie waren noch im Streit wie er lauten sollte. Als Jimmys Mutter ihren Sohn dann erblickte sagte sie bloß: „Jimmy James Heather Walker.“ Und mit diesen Worten sollte Jimmy den Rest seines Lebens gestraft sein.  Doch auch nach seiner Geburt erfreute Jimmy die junge Familie sehr. Er war ein aufgewecktes Kerlchen und besaß eine rasche Auffassungsgabe für  ein kleines Baby.  Vater und Mutter waren stets bemüht ihrem Kind alles zu geben was es verlangte, auch wenn Jimmys Vater nicht immer für ihn da sein konnte, da er viel arbeitete als Architekt.  Doch wenn er da war, dann genoss die kleine Familie die Zeit zu dritt immer sehr.
Jimmy  entdeckte erst krabbelnd dann schon laufend das Haus und stellte alles auf den Kopf. Die Angestellten seiner Eltern beobachteten immer mit einem Schmunzeln auf dem Gesicht wie der junge Heather die Welt entdeckte und dabei die ein oder andere Vase zerstörter. Doch auch wenn er Unordnung und Chaos verbreitete, war er schon früh Lernfähig und seine Mutter brachte ihm das Schreiben bei. Wobei sie später bezweifelte ob das die beste Idee gewesen war, als Jimmy begann schlichtweg alles zu beschriften. Doch dann wurde er eingeschult und konnte sich in der Schule nicht nur schnell einleben, sondern war auch ein guter und aufgeweckter Schüler und das Beschriften etlicher Gegenstände ließ langsam nach, dafür lud Jimmy immer öfter Freunde nach Hause ein und stellte mit diesen gemeinsam das Haus auf den Kopf. Mit sieben hatte Jimmy dann auch sein erstes magisches Erlebnis. Er ließ ein Waschbecken vor Wut explodieren, weil er nicht an den Hahn dran kam.  Dies wurde allerdings erst im Nachhinein als magisches Erlebnis gedeutet, denn die Familie wusste ja nicht um die Zauberei und schob die Explosion auf einen Fehler in der Konstruktion der Wasserleitungen.
So suchte die Familie bald erneut eine freudige Neuigkeit  heim. Jimmys Mutter erwartete erneut ein Kind. Wie schon vor Jimmys Geburt breitete sich im Hause der Heathers freudige Erwartung aus und auch diesmal war die Geburt ein freudiges Erlebnis. Diesmal waren es allerdings Zwillinge. Es dauerte nicht lange und die Zwillinge schienen die Quelle des Glücks der Familie zu sein. Sie lachten, sie waren fröhlich und alle liebten sie.  Auch wenn Jimmy viel älter war als die Geschwister verband die drei bald eine enge Verbindung. Doch das ungetrübte Glück der Familie sollte nicht ewig anhalten. Drei Jahre nach der Geburt der Zwilinge (1935 / Jimmy war neun) erkrankten diese schwer an einem Virus.  Sie magerten ab und noch heute kann Jimmy die Bilder in seinem Kopf sehen, dürre drei Jährige Jungen, die schreien, am Hals ihrer Mutter kratzen, von Fiberträumen geschüttelt werden, aussehen wie Tote. Schließlich mussten die Zwillinge ins Krankenhaus. Die Familie wachte Tag und Nacht an ihren Betten, die Hoffnung wurde nie aufgegeben, doch der Krankenhaus Aufenthalt war nur 32 Stunden lang und die Ärzte waren machtlos. Die Zwillinge verstarben und von diesem Tag an veränderte sich alles in den Mauern des Hauses Heathers.  Die Stimmung war von Trauer bestimmt. Jimmy war geschockt und konnte kaum verarbeiten was passiert war. Er hörte seine Mutter nachts weinen, sah wie sie schwächer wurde, sah wie sie depressiv wurde, er sah seinen Vater machtlos. Wie sein Vater kraftlos von der Arbeit kam, fast zusammen sackte und kaum noch ein Lächeln zustande brachte.  Noch heute träumt er von diesen Bildern, er wird sie nie vergessen können.
Schließlich war es  Zeit für Jimmy die Grundschule zu beenden und die Familie entschied ihn auf eine  Privatschule mit bestem Ansehen zu schicken, da das Geld dafür durchaus vorhanden war.  Aber bevor es so weit war, segelte an Jimmys elften Geburtstag ein ganz bestimmter Brief ins Haus der Heathers. Es war ein großer Schock für die Familie, als Albus Dumbledore erklärte Jimmy sei ein Zaubere und  würde ab nun die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei besuchen. Jimmys Eltern wollten dies nicht glauben und hielten es für einen gemein gefährlichen Trick um ihnen auch noch ihren ältesten Sohn abzuluchsen. Aus Angst um ihren Sohn, ja schon fast panische Angst versuchten sie Dumbledore davon zu jagen, doch dieser konnte die Familie schließlich davon überzeugen, dass die Schule absolut seriös war und das Jimmy dort bestens aufgehoben sein würde und Jimmy freute sich ab dem Tag, an dem er die Winkelgasse besucht hatte schon auf Hogwarts.
Es fiel seinen Eltern schwer ihn gehen zu lassen. Das merkte Jimmy und besonders seine Mutter wollte ihn kaum loslassen, als es so weit war, dass er in den Zug steigen musste.  So war es auch seit dem Tod der Zwillinge gewesen, sie hatte ihn nicht gehen lassen können, die Angst sie könnte auch ihn verlieren war unendlich groß und als er gefahren war weinte sie Nächte lang und  so gut wie immer wenn es ging war seine Eule unterwegs um einen Briefaustausch mit zuhause zu ermöglichen, auf den Jimmys Mutter bestand.  Doch zuerst einmal sollte der sprechende Hut Jimmy in das Haus Ravenclaw einsortieren. Ein Haus das exzellent zu ihm passen würde und er würde immer stolz sein ein Ravenclaw zu sein. Es dauerte nicht lange, bis er sich mit den Jungs aus seinem Schlafsaal gut anfreundete, aber auch mit den meisten anderen Bewohner des Schlosse kam Jimmy sehr gut aus und er gewann viele Freunde in diesem Schloss dazu, ein Schloss das ihm so sehr wie ein zuhause vorkam.
Für Jimmys Mutter schien es jedes Jahr auf ein Neues schwierig zu sein ihren Sohn nach den Sommerferien erneut nach Hogwarts zurückkehren zu lassen und auch in den anderen Ferien, wenn er nach Hause kam fiel ihr dies immer schwer. Etwas was für Jimmy mit der Zeit schon lästig wurde, doch er verstand es auf der anderen Seite natürlich auch und auch ihm tat es jedes Mal weh, wenn er nach Hause kam und sah wie zerbrochen seine Mutter doch war, immer mehr konnte er die Hilflosigkeit seines Vaters verstehen und immer mehr wuchs in ihm der Wunsch seine Familie wäre eine ganz normale heile Familie. In der vierten Klasse meldete Jimmy sich als Stadionsprecher, da seine Begeisterung für Quidditch immer größer wurde, er selber würde aber wohl nie begabt genug sein um in seiner Hausmanschaft zu spielen, denn das fliegen war nicht seins.  Bald kam das fünfte Jahr und damit das Jahr der ZAG’s auf Jimmy zu.  Jimmy arbeitete viel um seine ZAG’s  zu bestehen und trat in diesem Jahr auch dem Schachclub bei, dessen Leitung er bald auch übernahm.  Seine Zag’s absolvierte er mit sehr  guten Noten und  so ging es schon auf die UTZe zu. Jimmy hatte sich schon früh in Hogwarts dem Schachclub angeschlossen und brachte es im 6. Jahr dann auch dazu dort die Leitung zu übernehmen, denn Schach war genau sein Ding.

Was bei allen anderen Schülern um Jimmy normal schien, trat bei ihm nicht ein. Jimmy konnte nicht feststellen, dass er vermehrt Interesse an Mädchen hatte. Abgesehen mal von den Mädchen mit denen er befreundet war.  Auch wenn er einen Ferienflirt gehabt hatte – der seine Eltern sehr verärgert hatte, da sie sehr konservativ eingestellt waren -   wirklich Interesse konnte er das nicht nennen und so kam es zu einer Begebenheit, die alles ändern sollte. Am Ende der sechsten Klasse, die Prüfungen waren alle geschrieben, fand er den besoffenen Jensen Adams im Badezimmer des gemeinsamen Schlafsaals in den frühen Morgenstunden. Eine Begebenheit, die alle verändern sollte was bisher gewesen war.
Es war Jensen, der sich an Jimmy klammerte, ihm Liebeserklärungen ins Ohr säuselte, die er sicher nicht ernst meinte. Doch das ließ Jimmy nicht kalt und an diesem Morgen hätte Jimmy seinen Freund fast geküsst. Etwas, was ihm die ganzen Ferien beschäftigte, genau wie bei seiner Rückkehr nach Hogwarts, wo er feststellen musste wie unendlich viele attraktive Jungs es dort doch gab. Ihm war irgendwo tief in seinem innersten sicher klar, dass er schwul war, doch er wollte es nicht wahr haben, denn er war absolut dagegen erzogen worden. Er wusste, dass Homosexualität sogar in manchen Ländern gesetzlich verboten war und konnte sich kaum vorstellen, dass es irgendjemanden geben sollte, der es akzeptieren würde, vor allem nicht seine Eltern und auch er selber war erfüllt von Abneigung gegen diesen Gedanken.
Sein siebtes Schuljahr sollte recht Ereignislos ablaufen. Es gab sehr viel zu lernen, denn sein Abschluss stand bevor und so verbrachte der Ravenclaw sehr viel Zeit damit in der Bibliothek ein Buch nach dem anderen zu lesen.
Im April änderte sich dann alles, denn Jimmy wurde versteinert. Der Erbe Slytherins griff ihn am 18. April 1943 an und Jimmy erstarrte zu Stein und konnte erst einige Wochen später wieder aus diesem Zustand zurückgeholt werden. Natürlich ändert das für den Ravenclaw einiges. Seine Eltern möchten ihn von der Schule nehmen und er selber ist ziemlich verwirrt und kann manche Dinge noch gar nicht richtig zuordnen. Er weiß nur, dass er seinen Abschluss in Hogwarts unbedingt machen möchte.

futureplans


Jimmy möchte eigentlich gar nicht wirklich, dass Hogwarts rum geht, denn was soll er danach machen? Beruflich hat er schon seine Vorstellungen, denn Jimmy möchte Heiler werden und am besten sofort im Sankt Mungos anfangen, doch  trotzdem ist er sich nicht so ganz sicher wie es anders weiter gehen soll, denn wo wird er wohnen, wird er von Zuhause ausziehen? Jimmy ist sich noch nicht so ganz im Klaren über solche Einzelheiten. Außerdem ist er sich ziemlich sicher, dass er seine Freunde vermissen wird, die er in Hogwarts immer um sich herum hatte. Hogwarts war eine Familie für Jimmy und es wird schwierig für ihn sein sich einen ähnlichen Ort zum Wohlfühlen zu schaffen.
Auch wenn es ihm droht die letzte Klasse zu wiederholen ist das kein Trost, denn seine Freunde machen eben ihren Abschluss. Jedenfalls die meisten und Jimmy ist sich sicher, dass es ohne Kimmy und Jensen nicht mehr dasselbe ist in Hogwarts.

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ravenclaw

JIMMY HEATHER; 17 JAHRE; 7. JAHRGANG; MUGGELGEBORENER; SCHACHCLUBLEITUNG & STADIONSPRECHER; HOMOSEXUELL; MITCH HEWER

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Jimmy spürte Jensens Blick und wahrscheinlich auch intensiver als er überhaupt war und er wusste eins, er musste diesen zarten Hauch von einem Rot (der wahrscheinlich gar nicht so zart war, nur Jimmy wollte sich ganz sicher nicht eingestehen, dass er wegen diesen eines Blickes nun auch noch rot wurde, wo er das sonst schon eher selten wurde, denn Unsicherheit war nicht sein Themengebiet.) von seinen Wangen herunter bekommen, bevor Jensen auf die Idee kam ihn dannach zu fragen aus welchem Grund genau dieser nun da erschienen war, denn darüber wollte er nicht sprechen und die Frage war ob er es, selbst wenn er darauf angesprochen werden würde, tun würde. Doch die Frage war immer noch ob Jensen sich irgendwann an diesen Blick erinnern können würde, oder ob die Situation nur in Jimmys Kopf für eine Ewigkeit wie eingebrannt sein würde. Denn eine Erinnerung würde jegliche Gesprächsgrundlage verändern, direkt am Ansatz, wobei es dabei immer noch auf die Interpretation dieser Erinnerung ankam, die durch aus nicht allzu genau ausfallen könnte, wenn man bedachte das Jensen schlichtweg Sturz besoffen gewesen war und eben dieser in der Nacht noch stur besoffene, und nun verkaterte Jensen, setzte sich auf, oder versuchte es zu mindest bis es ihm dann auch schließlich gelang. Wow. Doch trotzdem sah er immer noch nicht gut aus und er war blass, sehr blass, Jimmy konnte sich nur zu gut vorstellen, dass ihm schlecht war und auch wenn der Gedanke an sich schon sehr sehr fies war so konnte es doch sein, dass grade dieser Zustand, also das Jensen schlecht war, zu Jimmys Vorteil sein könnte, da Jensen sich dann nicht mit dem Geschehenen befassen würde. Allerdings konnte es, slebst wenn dem so war. auch sehr schlecht sein, denn wenn sein Gegenüber ihm auf die Hose kotzte war es im Grunde auch egal ob er sich konzentrieren konnte oder nicht. Und dann kam dieser Seufzer aus dem Mund des Ravenclaws, der wohl auf hörbare Weise verdeutlichte wie schlecht sich der verkaterte Junge fühlte und wenn man das so übertrug, dann musste es ihm sehr schlecht gehen, denn es klang schon sehr jämmerlich, alleine schon weil alles was Jensen von sich gab jämmerlich klang Aufgrund der Überbeanspruchung seiner Stimmbänder und den Folgen die der Alkohol bei diesen nun mal auslöste. Jimmy drehte sich also wieder zu dem Seufzenden, in der Hoffnung sein Gesicht hätte wieder eine etwas akzeptablere Farbe angenommen, und schenkte diesem einen bemitleidenden Blick, bis diese Bemerkung kam. Diese Bemerkung, die der junge Heather so gar nicht einordnen konnte, schon alleine weil der Ton so nichts sagend war. Ein einfaches"Ich muss aufs Klo.", völlig ohne Zusammenhang, völlig ohne Betonung, es verwirrte Jimmy und hinterließ die Frage ob das nun eine Aufforderung war in irgendeiner Weise etwas dafür zu tun, dass dieser Zustand sich änderte oder eher eine rein Informative Nachricht, wobei es auch einfach eien Feststellung gegenüber Jensen selber hätte sein können. Jimmy jedenfalls konnte die Bemerkung so rein gar nicht einordnen, also umging er das Problem sich aus dem weiten feld der Antworten eine passende auszusuchen, indem er es bei einem einfachen "Achso." beließ und dazu nickte als hätte Jensen ihm da eine höchst Zweifelhafte Mitteilung gemacht, doch da er dieser Äußerung relativ hilflos gegenüber stand beschäftigte er sich lieber mit der nächsten, die Jensen Mund verließ und die Jimmy fast dazu gebrahct hätte vor Freude laut auf zu lachen und gleichzeitig vor Scham wegzurennen, denn zum einen war es nun klar, dass Jensen sich nicht erinnerte, bis hier hin zu mindestens noch nicht, zum anderen aber musste Jimmy nun wohl oder übel darüber sprechen und es heraus fordern, dass er Jensen zu einer Erinnerung anregte. Außerdem fiel es Jimmy ziemlich schwer die Röte, die erneut versuchte in seine Wangen zu kriechen, fern zu halten und stattdessen lieber zu überlegen welche Antwort er auf diese Frage geben wollte. Vielleicht, so überlegte er, hatte er ja Glück und auch Jensen war das Thema etwas peinlich, sodass er das lieber nicht so genau besprach, aber wie gesagt das Thema direkt abharken zu können, wäre Glück gewesen und wann genau hatte Jimmy davon viel? Mit ein paar Fragen musste er zu mindestens rechnen und wenn Jensen dann etwas einfiel ...
"Ich glaube nicht, dass du alleine so weit gekommen wärst." äußerte Jimmy seine bedenken und wenn er an das Verhalten des Ravenclaws letzte Nacht dachte, dann hatte er recht, schließlich war dieser Nichtmals in der Lage gewesen aus der Dusch heraus zu kommen und somit wäre er sicher auch nicht ins Bett gekommen. Dass sein Verstand nicht ganz beisammen gewesen war hatte er ja spätestens bei dem Aussprechen der Liebeserklärung gegenüber Jimmy bewiesen, doch das war der falsche Gedanken, denn diese Liebeserklärung sollte endlich aus Jimmys Kopf verschwinden, dafür versuchte er ja schließlich die ganze Zeit zu sorgen, denn wie konnte dieser klitze klitze Kleine Teil seines Hirns nur gezögert haben, wie konnte er nur eine Sekunde geglaubt haben es entspräche der Wahrheit? Wie konnte dieser kleine Teil noch jetzt einen Fünkchen Wahrheit sehen, wo doch eindeutig keiner war? Wie konnte dieser kleine Teil Jimmy immer noch dazu zwingen zu Zweifel und sich mit den Gedanken zu quälen? Es war doch grausam und Jimmy wünschte sich Jensen hätte das niemals gesagt, wobei es wahrscheinlich zu 99,99% doch so oder so nur ein Scherz im Vollrausch ausgesprochen gewesen war, nein, die Prozent Skala lag bei 100% aber irgendwie schien Jimmys Hirn das einfach nicht aufnehmen zu wollen, wobei es glücklicher Weise nicht in der Hoffnung schwelgte der Satz aus Jensens Mund könnte der Wahrheit entsprechen, glücklicher Weise, aber trotzdem hatte sein Hirn Dinge fabrizierte die es besser nicht fabriziert hätte. STOP. Dieser Gedankengang ging gefährlich nah in die Richtung in die er nicht gehen sollte und Jimmy besann sich darauf seinen Satz zu vervollständigen und Jensen nicht völlig im dunkeln tapppen zu lassen, wenigstens hatte er nicht wieder eine Ellen-lange Pause entstehen lassen. "Aber ich war so frei und habe dich einfach mal ins Bett gebracht." sagte er mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen und hoffte, nur zum Ausgleich was er schon alles wegen eines simplen Satzes von Jensen hatte durch leben müssen, dass es Jensen zu mindestens eine Sekunde lang ein kleines kleines bisschen peinlich sein würde, auch wenn es nur ganz wenig und ganz kurz war, aber ein bisschen musste doch drin sein, so als eine Art Abrechnung, oder? Denn Jimmy konnte anders keien Rettung mehr erwarten, dieser selbstlaufenden Gedanke war in seinem Kopf und er wollte nicht gehen, er wollte einfach nicht gehen und das Bild, dieses Bild von Jensen Gesicht was näher kam und diese Gedanken, die Reaktion seines Körpers, alles das, das würde nicht mehr gehen, es war da und es würde sich nur schwer beiseiteschieben lassen, Jimmy hatte wahrscheinlich noch in den Sommerferien eine Menge damit zu tun diese Gedanken beiseite zu schieben und er konnte es jetzt auch nicht mehr rückgängig machen, nein, es war unmöglich diese Idee, diese Reaktion, diesen Satz, diese kleine Ahnung, diese Spur einer Angst und im Grunde die helle Panik, dass diese Angst nicht unbegründet war und die Gedanken an die Folgen und die damit verbundene Sorge einfach zu verscheuchen. Jimmy & Jensen vor den Ferien

avatarperson


Richtig gesehen! Mitch Hewer gibt dem guten Jimmy sein Gesicht.

rating & rule affirmation


20 & Regeln gelsen.

stroke of destiny


3

commentary


Man schimpft mich wohl Amy und bei Jimmy zieh ich schon ewig die Fäden, also ist alles meins und nichts zu verkaufen. Na, außer das Set, das wohl nicht ich gemacht hab, das gehört natürlich dem Künstler.

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