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„Einer  mußte ja schließlich damit anfangen“
1943 | Krystelle Greengrass & Akysa Rothwood | Tribüne Quidditchfeld


Zwischen zwei Windböhen und dem laut hallendem Donner  war es so ruhig geworden, dass Akysa die losen Bretter unter den Füßen ihrer Mitschüler knarren hören konnte, und als selbst das aufhörte, wusste die junge Frau das sich ihre Mitschüler auf das Spiel Slytherin gegen Gryffindor konzentrierten.
Als sie durch die vollen Gänge von Hogwarts schlich dämpfte sie ihre Schritte, wie man es unbewusst tat, wenn das Haus von ihren Bewohnern verlassen wurde. Ihre Mitschüler schienen sich bereits darauf zu freuen im Regen draußen zu stehen, das gejohle und gebrüll an zuhören und ihre eigens Team anzufeuern. Doch für Akysa war dies alles nur Alltagsleben, vielleicht banal, aber den größten Teil seines Lebens verbrachte man sowieso nur mit Nichtigkeiten, mit Streitereien und banalen Gesprächen mit den Menschen um einen herum. Bald wäre es soweit und sie würde endlich den abenteuerlichen Schritt zur Seite wagen. Hätte sie einen Spiegel gefunden bevor sie sich mit ihre Mitschülern auf den Weg gemacht hätte, hätte ihr Spiegelbild hätte ihr nur Mut zu zusprechen wollen, aber sie brauchte keinen Mut, sie brauchte Beherrschung über ihr Inneres, über den Damm, der drohte einzubrechen. Mit gedämpften Schritten schlich sie durch die Gänge, darauf bedacht keinen ihrer Mitschüler anzusehen denn ein Gespräch, auch wenn es noch so banal gewesen wäre, hätte sie aus der Fassung bringen können. Während sie zu hoffen glaubte, sie würde den Konfrontationen mit ihren Mitschülern entkommen, ihren Erinnerungen, die sie qäulten hatte sie eins plötzlich begriffen. Die Entfernung von allem, was sie bisher kannte, von allem das sie bisher je gemocht hatte , war nur ein verzweifelter Versuch, ihr eigenes Versagen zu verdrängen.

Schon als sie das Schloss verlassen hatte schlug ihr der Kalte Wind und der Regen ins Gesicht, doch mit jedem Augenblick mehr, den sie dort draußen verweilte schiene das Wetter schlimmer zu werden. Es war nur der Donner der es vermochte die junge Rothwood zusammen zucken zu lassen.  Die junge Hexe fand den Weg tatsächlich leicht, in massen strömten die Schüler hinaus zum Quidditchfeld. Doch als Akysa ihren Platz fand, war die gegenüberliegende Tribüne nur eine graue Linie, die eher dazu bestimmt war, ausradiert zu werden als stehenzubleiben.
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Quidditch el clasico
Slytherin vs Gryffindor

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Krystelle Greengrass & Akysa Rothwood
1943 | Tribüne Quidditchfeld


Das neue Jahr hatte erst angefangen und schon gab es ein Quidditchspiel vom aller feinsten. Slytherin spielte gegen ihre Erzrivalen Gryffindor, ein Klassiker den man als Hogwartsschüler egal aus welchem Haus nicht verpassen durfte. Normalerweise interessierte sich die blonde Hexe nicht sonderlich für diesen Besensport doch nachdem sie gebeten wurde doch mal zu zuschauen hatte sie sich doch tatsächlich dazu überreden lassen diesem Spiel beizuwohnen. Krystelle hatte also ihren Slytherin Schal um die Schultern geworfen und war mit den anderen durch Hogwarts gestiefelt. Abraxas würde noch einiges zu hören bekommen, denn er war es der sie dazu überredet hat auf die volle Tribüne zu stehen und ihm zu zujubeln. Einen Teufel würde sie tun und ihn wie ein verliebter Troll anhimmeln. Der Malfoy konnte froh sein, dass sie überhaupt kam! Seufzend hörte sie den angeregten Wetten ihrer Hausgenossen zu. Ein besonders engagiertes Kerlchen hatte sich zu der Slytherin gesellt und erklärte ihr die Statistik und dass er dachte, dass sie haushoch gewinnen würden. Krystelle fragte ihn noch nicht einmal wieso er das glaubte, sonst würde er nur von jedem einzelnen Spieler schwärmen und darauf hatte die Greengrass noch weniger lust als auf dieses Spiel. Fledermausdreck, wenn sie ihn in die Finger bekam! Es war kein Geheimnis mehr, dass die Greengrass nun vom Markt war und wem sie versprochen wurde. Zumindest wusste man es im Haus der Schlangen. Seit Sommer trug sie nun einen Ring am Finger, als Zeichen, dass sie nun nicht mehr zu haben war und bisher hatte es auch einweindfrei funktioniert, lästige Schüler ließen sie nun inruhe und wenn der Ring nicht reichte, drohte sie ihnen einfach mit Abraxas. Wie schnell einige Laufen konnten, wenn sie ihnen sagte, dass sie den Malfoy schicken würde, wenn sie sie nicht inruhe ließen, war richtig amüsant.

Da war sie nun, zwischen kreischenden Mädchen und hektisch redenden Jungs. Es war zum weglaufen! Krystelle hielt von dem allen rein garnichts, aber da sie ja nicht hier war um sich das Spiel anzusehen, sondern um ihren Versprochnen glücklich zu machen. Der Kerl, von dem sie nun wusste, dass er Justin hieß, stiefelte noch immer neben der Siebzehnjährigen her und redete auf sie ein. Sie noch kein einziges Wort zu ihm gesagt, anscheindend ignorierte er es erfolgreich oder er verdrängte es einfach. Die Laune sank sekündlich und mit leidvoller Miene drängte sie sich durch die Massen, gefolgt von ihrem neuen Anhänger. Entnervt knurrte sie und blickte ihn über die Schulter hin angesäuert an. "Hast du keine Freunde?", fauchte sie den jüngeren an und hob provokant eine Augenbraue. Sie ignorierte es, dass er bei ihren Worten zusammenzuckte und nervös an seinem Schal fummelte. Er stotterte irgendwas von wegen, er dachte sie könne etwas gesellschaft vertragen und machte sich dann ganz hektisch auf den Weg. Belustigt verzog die hübsche Blondine die Lippen und wandte sich dann wieder zum gehen, als ihr ein nur allzu bekannter Braunschopf ins Auge stach. Welch ein Wunder, dass sie die Rothwood überhaupt erkannte, schüttete es doch aus Eimern. Langsam quetschte sie dich durch die frierenden Schüler hin zu ihrer Cousine und stellte sich neben die Braunhaarige. "Ein tolles Wetter findest du nicht auch?" Wunderschön, sonnenschein und strahlendblauer Himmel, zumindest wäre es das, wenn die Wolken nicht weinen würden und die Sonne verdecken würden. "Sicher verrutscht bei einigen unserer Spieler die Frisur." Sie freute sich diebisch als sie daran dachte, wie die Haare des Malfoys aussehen, wenn er auf seinem Besen durch den Regen flog. Das akkurat gelegte Haar würde nachher nur noch nass an seinem Kopf kleben. Belustigt schaute sie auf das Spielfeld und konnte den hellen Schopf an den eben gedachten Slytherin erkannte. Begeisterung sah anders aus, wobei auch die anderen Spieler nicht gerade vor begeisterung in die Luft sprangen. Verständlich irgendwie, es war ein mieses Wetter, aber wer Quidditchspielen wollte musste leiden. Wenigstens hatte die Greengrass was worüber sie sich freuen konnte. Krystelle hob die Hand und winkte Abraxas zu, ein kleines Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie wandte sich dann wieder an Akysa. "Was denkst du? Werden wir gewinnen?" Ein dicklicher fünftklässler brummte sie an, dass sie aufjedenfall gewinnen würden und funkelte sie aus den Schweinsäuglein an. Angewidert kräuselte die hübsche Greengrass die Nase als sie den Schüler musterte. Merlin, was für gestalten man traf, wenn man Quidditch schaute.
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Hoffnung ist Vertrauen, das seine Hand aus dem Dunklen reckt.
„Niemand ist so urlaubsreif wie jemand, der gerade Urlaub hatte.“
1943 | Krystelle Greengrass & Akysa Rothwood | Tribüne Quidditchfeld


Noch immer schlug ihr der Wind und der peitschende Regen ins Gesicht. Wie bei der Beerdigung ihrer mutter. Es war komisch am grab der eigenen Mutter zu stehen, in dieses dunkle Nichts hinabzustarren. Man beerdigt nicht nur die Frau, die einen zur Welt gebracht hatte, sondern auch ein Stück seiner Kindheit, seiner Persönlichkeit und die Hoffnung irgendwann wieder die zärtlichen Berührungen zu spüren für die der Mensch gestanden hatte. Man trägt all die Erinnerungen zu Grabe, die guten wie die schlechten gleichermaßen. Doch überwiegeten die guten Erinnerungen an die Mutter der jungen Frau. Die beschützende Hand, wenn der eigene Vater wütend war. Die sie rettete, wenn sie drohtein den Abgrund zu fallen. Esi st das Gefühl der jungen Hexe, das ihr so vertraut war, als hätte iihre mutter sie all die Jahre die sie zusammen hatte auf den Moment des Abschiedes vorbereitet und doch war diese es die ungeheierlichkeit der Tat die über sie hereingebrochen war das es selbst heute noch über sie hereinbrach und sie drohte im eigenen Damm der Gefühlswelt unterzugehen. Doch war es noch immer ihre Gewässer auf denn sie alleine segelte.

Es war die Stimme einer alten freundin, einer Wegbegleiterin und einer verwandten die sie aus ihren Gedanken riss. Sie fuhr reichlich ungeniert einen anderen Mitschüler an, das ein Zucken der Mundwinkel bei der Rothwood bewilligte. Fast schon hätte sie sich zu einem Lachen hinreißen lassen doch war sie dafür bekannt nicht sonderlich fröhlich drein zu blicken. Als sich die Blondine nun an sie wandte schenkte sie ihr ihre AUfmerksammkeit, denn schlussendlich hatte sie ihr nichts zu verlieren außer das gute Aussehen. Zögerlich zog sie den Mantel enger um den Körper. Die Kälte udn Nässe schien sich selbst in ihren Klamotten nieder zu lassen, denn ein ungewltes beben druchfuhr die junge Frau ehe sie sich an ihre Mitschülerin wandte. "Absolut ich könnte mir natürlich auch nichts besseres vorstellen als hier zu verweilen und unseren Helden da oben zuzuschauen" Der spöttische Unterton ließ sich kaum vermeiden, bei der ABneigung gegen das Fliegen. Wäre die junge Frau nicht so verklemmt gewesen, hätte sie sich wohl dazu hinreißen lassen der Älteren die Zunge heraus zu strecken. Das Wetter war gauenhaft und Quidditch interessierte sie nicht wirklich. Bei den nächsten Worten ihrer Mittschüklerin musste selbst die Braunhaarige lachen. bei dem Gedanken daran, ihr Verlobter saß dort oben auf dem Besen, hatte seinen Spaß daran ließ sie schmunzeln. "Wenn man auf fliegende, begossenen Puddel steht ist das warscheinlich genau das richtige." fast schon spöttisch richtete sie den Blick gegen Himmel, die Mundwinkel der Braunenzuckten erneut in die Höhe. Doch als ihr de raue Wind ins Gesicht furh erlosch das lachen und die ausdruckslose Mine kehrte zurück. Selbst als sie die Frage stellte ob wir gewinnen sollte veränderte sich die Mimik der jungen Frau nicht. "Wer hat den dich nach deiner Meinung gefragt" bemerkte die Braunhaarige spitz, als sie dem Blick der Blonden folgte. Die Lippen geschürzt wollte sie sich zu erst erneut an den jüngeren wenden doch besann sich die Schlange eines Besseren und schwieg. Bereits sich abwenden wandte sich die Braunhaarige erneut an ihre Mitschülerin,  betrachtete sie das Spielfeld in dem Moment, als sich die Spieler auf ihre Besen setzte und in die Luft schossen. Das Spiel hatte begonnen, hoffentlich würde es auch ebenso schnell vorbei sein. "Wer hätte gedacht das so etwas in unserem Haus ist" Es wurden immer mehr Schüler, die rufe wurden lauter um sie herum.
Alles verschwamm und Akyas blinzelte ein paarmal. Es war, als hätte man sie unter Wasser gedrückt. Auf einmal konnte sie nichts mehr sehen, konnte nicht mehr atmen. Noch immer weniger Platz, es war als würde die Luft verpuffen und nichts blieb. Wäre die Holzleiste nicht vor ihr so hätte sie in dem Augenblick, in dm sie vorschritt zu taumeln angefangen, noch immer fest ergriffen von dem Gefühl versuchte sie sich zu beruhigen. Alles begann sich zu drehen, die begossenen Pudel die dort oben fliegen waren längst nicht mehr das was sie interessierte. Sie versuchte dem zwang nicht nachzugeben, nicht in panik zu verfallen wie sie es sonst kannte. Doch sonst hatte sie kaum mehr als einen Menschen um sich herum. Hier waren es hunderte so zwang sich die Schlange ruhig zu bleiben, tief ein und auszuatmen doch das die Atmung der jungen Frau bereits schneller war als gewöhnlich müsste nur ihr aufgefallen sein. Die Lippen fest aufeinander gepresst zwang sich die Schlange dazu, dem Spiel zu folgen, als wäre alles normal.
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