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I CAN WIN YOUR LOVE FOR ME
I knew her smile in an instant,
I knew the curve of her face,
It was my own lovely lady,


BUCHANAN & PAMELA & HERBERT <3
9. APRIL •LATE EVENING • BEERYS ROOM




Es gab selten gute Tage in dem Leben des Slytherin. Wobei man diese seltenen Tage ihm auch nicht an der Nasenspitze anzusehen vermochte, doch wer ihn besser kannte, der wusste, dass an einem guten Tag kein schlechtes Wort über seine Lippen kam und er stets über Fehler hinwegsehen konnte. Denn an guten Tagen wollte er sich die Laune nicht verderben lassen.
Der neunte April war ein solcher Tag und schon in den frühen Morgenstunden hatte er sich die Laune nicht verderben lassen. Auch wenn er die Nacht wenig geschlafen, besser gesagt nicht geschlafen hatte, ging er recht gut gelaunt zum Frühstück. Auch wenn man ihm das wirklich nicht ansehen konnte.
Der junge Mann war den ganzen Tag furchtbar entspannt angegangen und hatte sich von nichts aus der Ruhe bringen lassen. Der Unterricht hatte sich gut aushalten lassen, selbst die Nachhilfe mit Oakley hatte er gewissermaßen Schadenfrei überlebt und war dann zurück in den Gemeinschaftsraum. Ruhe. Niemand war zu erkennen gewesen und so hatte der junge Mann es sich auf einem der Sessel bequemer gemacht. Das er auf diesem einschlief war nicht seine Absicht gewesen, im Nachhinein jedoch unumgänglich. Er wurde erst wach als ihn jemand leicht an der Schulter anstieß. Eine Aktion die er erst mit leisem Grummeln quittieren wollte. Doch keinesfalls wurde das akzeptiert. Nein man erwartete, dass er die Augen öffnete.
Blinzelnd schaute er sich um. Registrierte dabei zu erst das Licht und den noch immer leeren Raum um sich herum. Erneutes Ziehen an seiner Schulter. ,,Hmpf'', nuschelte er schläfrig und wandte den Blick zur Seite. Sofort blickte er in ein ihm unbekanntes Gesicht. Der junge Slytherin schien äußerst beängstigt und hielt eine Flasche in seiner Hand. Als er ihm diese gab und meinte, dass sie ihm für ihn gegeben wurde, schmunzelte Rosier ein wenig. Ein Ausdruck der dem Erstklässler genug Angst einflößte um das Weite zu suchen. Noch einen Moment lang sah der Dunkelhaarige seinem vermeintlichen Mitschüler nach und betrachtete die Flasche in seinen Händen. Das Etikette kannte er von verschiedenen Abenden in den heimischen vier Wänden. Jedoch wusste er nicht, wer um seine Vorliebe von Feuerwhiskey wusste und wer ihm eine Flasche schicken würde. Allerdings war seine Laune zu gut und den Großteil des Abendessens hatte er verpasst. Wieso sollte er sich nun also noch zu einem Essen beeilen, wenn er auch die letzten Momente der Ruhe abwarten könnte und trinken könnte? So fiel die Entscheidung schnell und was ihm lieber war, hatte sich heraus kristallisiert. Die Flasche wurde also geöffnet und der beißende Geruch machte sich sogleich in der Nase des jungen Mannes breit. Beißend, aber vertraut.

Wäre der Eigengeruch des so bekannten Whiskey nicht so streng gewesen, wäre ihm mit Sicherheit aufgefallen, dass er ebenso nach Kaffeebohnen und Kokosnuss roch. Wäre die Gryffindor, die ihm jene Köstlichkeit hatte zukommen lassen, achtsamer gewesen, hätte sie gewusst, dass Alkohol und ein schlecht ausgeführter Liebestrank keinesfalls eine gute Mischung war.
Es dauerte also nicht besonders lange, da entfaltete beides eine geradezu beflügelnde Wirkung auf den jungen Mann und so kam er zu dem Entschluss, dass er seine Liebschaft am heutigen Abend noch sehen würde. Denn er wollte genau an diesem Abend Pamela Oakley seine Liebe gestehen. Das würde er tun und genau deswegen stand er aus dem Sessel auf. Seine Beine schwankten etwas und bei dem Versuch den Gemeinschaftsraum zu verlassen, stolperte er einige Male über seine eigenen Füße. Etwas ungeschickt verließ er diesen, nur um auf dem Gang genau jene Rothaarige zu treffen die er gesucht hatte.

,,Pamelaaa'', gluckste er vergnügt und ging noch die letzten Schritte auf sie zu. Merkwürdig, dass sie geradezu auf ihn zu warten schien. Jedoch hielt ihn das nicht davon ab schnellen Schrittes auf sie zu zulaufen und ihr einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Das er dabei erneut stolperte und so mehr gegen sie fiel als galant vor ihr zum stehen zu kommen, ignorierte er.  
,,Ich habe dich gesucht'', nuschelte er. Dabei hielt Buck die Lippen noch immer gegen ihre Stirn gedrückt und grinste vor sich hin. Dabei verspürte er nicht im geringsten das Bedürfnis sich von ihr zu lösen. Schließlich würde sie seine Nähe doch genauso begehren wie er die ihre, oder?
Erst nach einer Weile machte er ein paar wacklige Schritte von ihr weg und ergriff dabei ihre Hand um sie besser mit sich ziehen zu können. So zog er sie also mit sich durch die Gänge und war dabei stets darauf bedacht die Nähe zu ihr aufrecht zu erhalten. ,,Mir ist klar geworden, dass ich diese ganzen Geheimnisse nicht leiden kann'', berichtete er stolz. Schließlich hatte er das ganz alleine festgestellt. Wenn man keine Preise dafür bekam, dass man selbst wusste was man nicht mochte, dann sollte es für Nichts auf der Welt Preise geben. ,,Jedenfalls möchte ich, dass endlich alle Welt weiß wie es um uns steht und ich würde dich am liebsten jetzt gleich heiraten. Und küssen. Ich will dich küssen Pamela. Jetzt sofort'', mit diesen Worten stolperte er wieder auf sie zu und drückte sich gegen sie. Wobei er ihr sogleich einen Kuss auf die Lippen drückte. Dabei vor allem fordernd drückte er sie gegen die nächstbeste Wand und hörte das pikierte Zischen eines Portraits. Doch ihn schien das nicht wirklich zu stören, während die junge Frau ihn nur von sich drückte.
Erschrocken taumelte der junge Mann zurück und landete verwundert auf seinen vier Buchstaben. ,,Aber Pamela'', jammerte er schockiert und saß mitten in dem schwach beleuchteten Gang. Sein Blick suchte nachdem Gesicht der Gryffindor, doch diese schien eher genervt als erfreut und so musste er feststellen, dass sie seine Liebe anscheinend nicht so innig erwiderte wie er hoffte.
,,Ich liebe dich doch'', protestierte er und streckte seine Hand nach ihr aus. Der Brite wollte ihre Hand halten, wollte ihr nah sein und wieder ihre Wärme spüren. Das seine Hand tatsächlich ergriffen wurde, glich eher einem Wunder. Pam half ihm auf die Beine und zerrte ihren Mitschüler mit sich. Dabei nuschelte Buchanan immer wieder wie wunderschön sie doch sei und das ihr Haar im Mondlicht wie die Unendlichkeit schimmerte. Auch wenn er selbst nicht einmal wusste wie genau die Unendlichkeit zu schimmern vermochte. Sie zerrte ihn hinauf bis in den dritten Stock und schließlich stoppten sie vor einer Tür die ihm nur allzu bekannt vor kam. Allerdings war er nicht sicher, was genau sie nun hier tun würden. ,,Was machen wir hier?'', nuschelte er und lehnte sich mit seinem Mund gegen ihr Ohr. Dabei pustete er seinen Atem unentwegt in dieses.

Nach einem lauten Klopfen öffnete sich die Tür und der vertraute Professor blickte den beiden Schülern sichtlich irritiert entgegen. Doch statt Pamela wirklich Zeit zu geben die Situation zu verarbeiten, verlor der Slytherin das Gleichgewicht. Ungestüm wackelte er auf den Professor zu, konnte sich jedoch im Türrahmen fangen und kam kurz vor diesem zum stehen. So stehend begann er erneut zu lachen und schaute zwischen seiner Begleiterin und dem Lehrer hin und her. ,,Das war haarscharf, was?'', hinterfragte er lachend und schaute erneut zu der Löwin. ,,Ich liebe dihihihich Pamelaaaa'', gluckste er vergnügt und schnappte, erschöpft von all dem Lachen nach Luft.
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A heart of steel starts to grow


They took away the profits
dream for a profit on the street
Now she's stronger than you know


BUCHANAN & PAMELA & HERBERT
9. APRIL • LATE EVENING • BEERYS ROOM





Pamela hatte schon lange darüber nachgedacht Buchanan eins auszuwischen. Nicht, dass sie irgendwie wütend auf ihn war oder böse mit ihm, aber nach allem was er sich bisher geleistet hatte, fand die Gryffindor es nur mehr als gerecht, wenn sie mit einem kleinen Rachefeldzug gegen ihn vorgehen würde. Natürlich durfte es nichts Schwerwiegendes sein, nichts, was aller Welt Aufmerksamkeit erregte und ihn womöglich noch vor jedermanns Augen bloß stellte – was er dann für sie im Petto haben würde, wollte sie sich gar nicht ausmalen. Schließlich wusste die Rothaarige auch durchaus um die anderen Seiten des jungen Mannes. Und so war ihr nach einigem Grübeln und so manchem Hin und Her die Idee gekommen, dass sie ihm doch einfach einen Armotentia verabreichen könnte. Doch bereits kurz nachdem sie breit über diesen Gedanken gegrinst hatte, war ihr eben jenes schnell wieder vergangen, denn mit der Idee kam das Wie einher. Wie sollte sie es nur schaffen, dass Buchanan den Armotentia trank? Freiwillig würde er es sicherlich nicht tun, ehe würde er wohl sterben, dachte sich Pamela. Doch Pam bekam kaum Gelegenheiten ihm irgendetwas unterzujubeln. Nicht nur, dass sie beim Essen an völlig verschiedenen Tischen saßen, auch würde es sicherlich irgendjemand mit bekommen, wenn sie den Liebestrank in das Getränk des Slytherin tropfen lassen würde. Offensichtlich gab es also keine Möglichkeit für die Gryffindor, sich auf diesem Wege an dem Anderen zu rächen – bis sie eines Tages zu einem potenziellen Weg inspiriert wurde. Sie beantwortete gerade den Brief ihrer Mutter, in denen sie über Ostergeschenke redeten, da das Fest ja bereits bald anstand. So hatte Ceiteag, ihre Mutter, davon erzählt, was Pams Schwester ihrem Mann schenken würde. Eine Flasche Feuerwhiskey. Der Einfall traf sie wie ein Blitz, denn Pamela erinnerte sich daran, dass Buchanan diesen Whiskey gerne mochte, sehr gerne. Auch wenn sie nicht viel über den jungen Mann wusste, so war es genau dieses Wissen, dass ihre Idee rettete – denn diese hatte die Rothaarige bereits enttäuscht abgesegnet, bis zu eben jenem Moment des Geistesblitz.
So hatte Pam sich voller Enthusiasmus von dem Tisch erhoben, an dem sie die Antwort auf den Brief geschrieben hatte und beschloss das Schreiben zu einem späteren Zeitpunkt fertig zu machen. Ihre Mutter konnte warten, die Rache nicht. Doch dummerweise hatte sich das nächste Problem aufgetan, denn es war mitten in der Woche und so müsste sie noch bis zum Wochenende warten. Doch die Gryffindor war zu sehr von Feuer und Flamme ergriffen, als dass sie tatenlos herum sitzen konnte und deswegen setzte sie ein neues Schreiben auf: an ihre Schwester. Diese bat Pam, ihr eine Flasche Feuerwhiskey zu schicken, mit dem Versprechen, dass sie damit auch keine Dummheiten anstellen würde und dass sie das Geld auch zurückbekäme. Dabei versuchte Pamela so gut es ging den Grund dafür mit ihren Worten zu umschreiben. Nachdem der Brief dann abgeschickt war, wartete Pam. Sie wusste, dass es eine Weile dauern würde, bis die Flasche ankam – falls sich Cressida überhaupt dazu erweichen ließ. Und das Warten war furchtbar. Da wäre ein Telefon so viel praktischer gewesen, fand die Gryffindor, die drei Tage später eine Antwort samt der Flasche bekam. Den Brief öffnete sie erst gar nicht, denn sie konnte sich schon in Etwa ausmalen, in was darin die Rede sein würde: Ganz viele Vorhaltungen und Warnungen darüber, dass sie auch ja nichts Dummes damit machte. Noch am gleichen Abend machte sich Pam daran, den Trank zu brauen. Doch sie war vorsichtig und aufmerksam, denn sie wusste um das Verbot vom Brauen von Liebestränken in Hogwarts. Und auch wenn sie normalerweise nicht gegen Regeln verstieß, so war es die bittersüße Rache, die sie lockte.

Am nächsten Tag sollte es dann so weit sein. Es war ein Freitag mit entspannten Stunden und einer noch entspannteren Nachhilfe. Es waren keine Tassen geflogen, ausnahmsweise. Doch selbst wenn es so gewesen wäre, nichts hätte Pamela die gute Laune und die Vorfreude nehmen können. Es war also Abend, als Pam alles vorbereitet hatte. Der Armotentia war mit dem Alkohol vermisch worden und der Geruch des Letzteren war so stark, dass man kaum den individuellen Duft des Liebestrankes ausmachen konnte. Und dann hatte sie jemanden aus dem Hause Slytherin darum gebeten, diese Flasche an einen Buchanan Rosier weiter zu geben. Der Junge hatte schüchtern ausgesehen und egal was er auch über die Löwen denken mochte, Pam hatte darauf gesetzt, dass er vertrauensvoll genug war und die Bitte ausführte. Dass es dann tatsächlich der Fall war, bemerkte die Gryffindor, als Buck ihr schließlich begegnete, der völlig unter der Wirkung des Trankes zu stehen schien.
Sie hatte ihn angelächelt, dann über das ganze Gesicht gegrinst, als sie ein Kuss auf die Stirn bekam. Selbst obwohl er mehr betrunken zu sein schien, als betört, es machte Pam nichts aus, denn sie stand in seinem Mittelpunkt und das war genau das, was sie sich immer gewünscht hatte. Doch die Begeisterung der Rothaarigen für ihre Tat ließ schon bald nach, spätestens als Buchanan meinte er würde wollen, dass die ganze Welt von ihnen wusste und von Heirat und Küssen sprach, wobei letzteres bereits wenige Augenblicke danach geschah und sie unsanft gegen die Wand gedrückt wurde. Seine Lippen schmeckten nach Alkohol, weswegen ein Übelkeitsgefühl in der Magengegend der Löwin hoch kam. Und sie dachte erst gar nicht daran, seine Geste zu erwidern und das Zischen des Portraits war dann die Kirsche des Sahnehäubchens, was Pam dazu veranlasste den Slytherin von sich weg zu schubsen. Es steckte nicht viel Kraft dahinter, aber scheinbar genug, um den angeschlagenen jungen Mann rücklings auf das Hinterteil zu befördern. Sie hatte ganz sicher nicht gewollt, dass er so aufdringlich wurde. In ihrer Situation konnte sie es nämlich nicht gebrauchen, dass, wie er wollte, alle Welt aufmerksam wurde und von ihnen wissen sollte.  Einfach, dass er sich mehr um sie kümmerte und andere Dinge außer Acht ließ. Eben das, was Mädchen gerne mochten: die Aufmerksamkeit eines Jungen. Doch Pamela war die des jungen Mannes viel zu intensiv. Und dann sah sie auch ihren Fehler ein. Schließlich hatte sie auch nicht gewusst, was für eine Auswirkung ihre Tat haben würde.
Aber sie wusste auch nicht, wie lange es andauern würde. Sie wusste nicht, wie viel er davon getrunken hatte und vor allem wie lange so eine Wirkungszeit andauerte. Etwas verzweifelt hatte sie hin und her überlegt und kam zu dem Schluss, dass sie um einen Besuch beim Krankenflügel oder einem Professor nicht herum kommen würde. Während sie konzentriert darüber nachdachte, was sie als nächstes tun sollte, half sie Buck hoch, was sich als nicht ganz einfach erwies, es am Ende dann aber doch wundersamer Weise klappte. Kurz darauf fiel dann ihre Entscheidung und die sah so aus, dass sie sich dem Zaubertranklehrer der Schule stellen würde. Noch auf ihrem weg nach oben und während sie Buchanan an der Hand mit sich zog, überlegte sie eine gute Erklärung für die Umstände. Vor der Tür angekommen blieb sie kurz stehen und der Slytherin nutzte die Chance und nuschelte ihr etwas ins Ohr, dabei war er ihr so nah, dass es unangenehm warm in ihrem Ohr kitzelte und so drückte sie sein Gesicht kurzerhand von sich weg, ehe Pam mit einem für sie kraftvollem Klopfen auf sich aufmerksam machte. Gerade wollte sie den Grund ihres Erscheinens in Worte fassen, doch da fuschte Buck dazwischen und alles was Pamela machte, war sich die Hand blamiert an die Stirn zu halten und leicht den Kopf zu schütteln. „Es tut mir wahnsinnig leid, Professor, dass wir Sie zu so einer späten Stunde noch stören. Aber Mr Rosier hier ist ein kleines Malheur passiert. “ Ihr Blick wanderte kurz zu dem Slytherin. „Ich habe wirklich keine Ahnung, was geschehen ist, aber ich habe den üblen Verdacht, dass er unter der Wirkung eines Liebestrankes steht! Einem sehr starken und .. ich glaube er braucht Hilfe und da dachte ich, Sie seien die beste, die er bekommen könnte.“ erklärte sie sich und sah unschuldig zu dem Professor auf. Sie hatte diese Ausrede gebraucht, schließlich hatte sie gegen die Schulregeln verstoßen. Doch offen zugeben wollte sie das nicht, denn das könnte richtig Ärger setzen. Und das war sicherlich das Letzte, was sie gebrauchen konnte. Immerhin blühte ihr auch noch die Reaktion des jungen Mannes und am liebsten würde sie schon jetzt die Beine in die Hände nehmen, um ganz schnell das Weite zu suchen.
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sommarstänk

FRIDAY, 9TH OF APRIL 1943 | LATE EVENING | BEERYS ROOM
PAMELA OAKLEY && BUCHANAN ROSIER && HERBERT BEERY


Professor Beery hatte heute einen sehr anstrengenden Tag hinter sich. Zwar musste er Freitags nicht unterrichten, hatte aber natürlich, wie jeden Tag, viele Stunden im Gewächshaus verbracht, wobei ihm am heutigen Tag aufgefallen war, dass die springenden Knollen sich erkältet hatten. Wie im Fiebertraum waren die Knollen aus der Erde herausgehüpft, waren wie wild durch das Gewächshaus gesprungen und es hatte eine Zeit lang gedauert, bis Beery sie alle wieder einsammelte, pflegte und liebevoll in die Erde setzte. Voller Elan war er in die Bibliothek gegangen und hatte noch lange Zeit nachrecherchiert, wie die Pflanzen-Infektion sich auf die nasse Erde und folglich auf die anderen Pflanzen auswirken würde, bis es später Abend wurde. Schließlich wollte auch Beery seine Ruhe haben und kehrte in sein gemütlich eingerichtetes Büro ein. Natürlich war ein wenig Unordnung in seinem Zimmer zu finden und die verschiedenen Topfpflanzen verströmten einen eigenartigen Geruch durch den Raum, doch hier fühlte sich Beery am Wohlsten, wenn er nicht gerade im Gewächshaus war.

Natürlich war er mit seiner Arbeit immer noch nicht fertig. Er schnappte sich die Gedichtsammlung "En döddansares visor" von dem schwedischen Autor Nils Ferlin und machte es sich gemütlich. Laut las er aus dem Buch, um sich an die Klangfarbe und die Aussprache der schwedischen Sprache zu gewöhnen, die er unbedingt lernen wollte. Er verstand schon einiges, doch manche Wörter in dem Gedichtsband waren ihm immer noch unbekannt und so überlegte er sich jedes Mal, wenn er einem solchen Wort begegnete, ob er es aus dem Kontext erschließen konnte. Falls nicht, zückte er noch ein Wörterbuch hervor.

Es wurde schon sehr spät, als der Professor ein Klopfen vernahm und leise vor sich hinprotestierte. Immerhin hatte er nun frei, konnte man da nicht mal ganz in Ruhe schwedische Vokabeln lernen? "Sommarstänk, sommarstänk...", murmelte er vor sich hin, um die Vokabel in seinem Geiste zu behalten, während er sich von seinem Stuhl erhob. "Sommarstänk, ja, Sommar...", redete Beery vor sich hin, bevor er an der Tür ankam und sie mit einem großen, dramatischen Schwung aufriss.

Vielleicht hatte der Kräuterkundeprofessor mit einem Lehrkörper gerechnet, aber sicherlich nicht mit diesem Anblick, der sich ihm nun hier erbot. Er sah Oakley und einen Rosier vor seiner Bürotür stehen und merkte, dass irgendetwas falsch war, doch bevor er noch irgendetwas sagen konnte, stolperte Rosier und konnte sich gerade noch am Türrahmen fangen. Nebst dem Geruch nach Alkohol und Feuerwhiskey, die sogar Herberts momentan aufgetragenes Herrenparfüm übertrafen, bemerkte Beery auch anhand etwas anderem, dass was nicht stimmen konnte: Rosier grinste vom einen Ohr bis zum anderen. Außerdem faselte er von Liebe.

Der Professor hatte Buchanan Rosier durch den Theaterklub gut kennen gelernt und half ihm immer mal wieder, wenn der Slytherin eine Frage hatte oder beim Erlernen einer Sprache ein wenig Hilfe benötigte. Beery hatte für einen talentierten Schüler wie Buchanan immer ein Ohr offen und was den Professor auch sehr begeisterte, war, dass der Slytherin sowohl Theater liebte, als auch gerade eine neue Sprache lernte. Aber trotzdem zeigte der Slytherin nur selten sein Lachen, sodass dieses Lachen, welches er nun ausstieß, einfach nur fehl am Platz wirkte.

Mit erhobener Augenbraue und fragendem Gesicht blickte er die Gryffindor an, welche sich natürlich für das Stören entschuldigte und einen Grund nannte, der Beery nicht so ganz überzeugte. Immerhin redete Buchanan davon, dass er die Oakley liebte und wenn das kein Beweis war, dann doch sicherlich diese gespielt unschuldige Miene der Gryffindor. Beery war Theaterbegeistert, sodass man ihm nicht so schnell etwas vorlügen konnte. Trotzdem war er etwas verlegen, als er den Slytherin betrachtete und murmelte nur "Kommen Sie in meinen.. äh.. kontor", während er einen Schritt zur Seite trat, damit die beiden Schüler in sein Heiligtum - natürlich meinte er Büro - treten konnten. Es war ihm recht unbehaglich, die Schüler hinein zu lassen, aber es musste wohl sein. Er konnte den Slytherin ja nicht in diesem Zustand durch die Gegend rumlaufen lassen. Trotzdem - wenn sie nur eine seiner Pflanzen falsch ansehen und dies zu Scherereien führen würde, wär er durchaus nicht abgeneigt, die beiden wieder hinaus zu jagen. Nun, zumindest die Oakley, die dieses Schlamassel ja unmissverständlich herbeigeführt hatte. Wie konnte man nur so dümmlich sein und einen Liebeszauber - der nicht einmal richtig gemacht zu sein schien - einem Schüler auf der Schule, wo dies zu tun verboten war, verabreichen? Früher oder später hätte dies sowieso zu Scherereien geführt. Der Professor verstand nicht, was die Gryffindor zu diesem Schritt bewegt hatte und ehrlich gesagt war es ihm auch nicht weiter wichtig. Je weniger er von dem Liebesleben seiner Schüler erfuhr, desto besser - aber trotzdem war er sehr interessiert daran, wie dieser ach so intelligente Gedanke seine Wurzeln geschlagen hatte.

"Womit haben Sie den Trank angereichert?", fragte Beery, während er die Bürotür hinter sich schloss und den Slytherin nun doch ein wenig besorgt anblickte. Wenn Oakley schon zu so einer kindischen Tat zu stande war, wer weiß, was sie dem Slytherin noch getan hatte? Hoffentlich würden bei dem Rosier keine bleibenden Schäden entstehen.
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BUCHANAN & PAMELA & HERBERT <3
9. APRIL •LATE EVENING • BEERYS ROOM






Buchanan hatte gehofft, dass Pamela sich freuen würde weil er seine Liebe zeigte oder zumindest, dass sie sich erkenntlich zeigte. Aber Nein. Frauen waren furchtbar anstrengend und sie bewies nur wieder, dass es Gründe gab warum er normalerweise nicht viel mit dem anderen Geschlecht zu tun hatte. Nun gut. So konnte man das nicht sagen. Generell mied der Slytherin jede Art von Kontakt mit Anderen. Sofern es denn ging. Schließlich war es manchmal unausweichlich ein Gespräch zu führen oder gar mit anderen Aug um Aug zu stehen. In den meisten Fällen wich er auch körperlicher Nähe aus, wollte diese umgehen so lange es ging und so gut es ging. Doch auch diese Gedanken waren durch den Liebestrank verschwunden. Ebenso wie der Hintergedanke, was passieren würde wenn jemand sie zusehen bekam. Die Öffentlichkeit, wen kümmerte die schon? Was sollte schon schlimmstenfalls passieren wenn die Anderen sie sehen? Ihn und die Gryffindor. Schließlich liebte er sie, sollte doch alle Welt wissen, dass er ein Reinblut ein Halbblut liebte. Es war ihm ganz gleich. Zumindest in seinem jetzigen Zustand. Doch würde es den Liebestrank nicht geben oder wäre er nüchtern, dann würde er sich nur mit ihr treffen, wenn er absolut sicher wäre das niemand ihn sehen könnte. Doch solche Gedanken fanden keinen Platz in der momentanen Welt und im jetzigen Leben des jungen Mannes. Es gab nur eine Sache für die Platz war und das war Pamela selbst.

Wegen all der wirren Gefühle konnte er nicht verstehen, wieso ausgerechnet seine Geliebte die Gefühle und all die Zärtlichkeiten nicht erwiderte. Schließlich wollte er sie küssen. Jetzt, sofort. Das sie ihn dann auch noch mit sich zog, glaubte er für einen kurzen Augenblick wieder an das Feuer ihrer Liebe. Mit Sicherheit würde sie nur Zweisamkeit und Ruhe wollen. Ganz sicher würde es nicht lange dauern und er könnte ihr in langer Auffassung erklären, wie sehr er sie begehrte, liebte und brauchte. Doch statt vor einem leeren Klassenzimmer oder einer Besenkammer stehen zu bleiben, blieb sie vor einer ihm nicht allzu unbekannten Tür stehen. Für einen Sekundenbruchteil, war er sich nicht was sie nun genau bei dem Professor wollte. Sollte auch dieser erfahren wie es um ihre Liebe stand? Sollte doch die ganze Welt es erfahren.
So ungeschickt wie er beinahe auf seinen liebsten Professor fiel, war auch sein Lachen. Es war laut und ungewohnt und klang ebenso betrunken wie er roch. Wenn diese Reaktionen das gewesen waren, was Oakley gewollt hatte, dann, ja nur dann hatte die Löwin vollen Erfolg gehabt. Beery fast schon ignorierend lehnte er sich gegen ihr Ohr und flüsterte ihr erneut, wie sehr er sie liebte. Auf Zuneigung traf es jedoch keinesfalls ebenso nicht auf Freude. Die junge Frau drückte sein Gesicht zur Seite und Buck schnappte empört nach Luft. ,,So kannst du mich nicht behandeln! Ich liebe dich doch'', jammerte er wie ein Kind dem man ein Spielzeug weggenommen hatte. Sie liebte ihn doch und er liebte sie. Personen die man liebte musste man auch mit Liebe behandeln. Das war eine ganz leichte Gleichung die er ihr später noch einmal erklären würde. Wann auch immer sich eben die Gelegenheit ergeben würde.

Auf ihn schien jedoch niemand wirklich etwas zu geben. Nein man konzentrierte sich lieber auf einander. Ob der Kräuterkundler und die Schülerin etwas miteinander verband und sie deswegen ihn aufsuchte? Die Brauen des Briten verengten sich und er schien nachdenklich zur selben Zeit aber auch grimmig. Er dachte nach. Konnte das sein? Sein Blick glitt zwischen den beiden Personen hin und her die ihm näher standen als jeder Andere.
Pamela begann zu sprechen. Ihre Worte ergaben für seinen Sinn. Ergaben eher eine andere Gleichung. Pamela x Beery gleich Liebespaar? Buchanan schaute zwischen seiner vermeintlichen Geliebten und seinem Mentor hin und her. Oder war er etwa der Mentor von Pamela, der Schüler von Beery und die Beiden waren Geliebte? Oder war er der Geliebte von seinem Lehrer, Pamela seine Mentorin und sie die Schülerin des Lehrers? Seine eigenen Gedanken waren so verworren, dass sein Gesicht den Ausdruck annahm als hätte er einen kräftigen Schlag ins Gesicht bekommen.
,,Was?'', nuschelte er vollkommen verwirrt über sich selbst. Prima, er hatte sich selbst so aus dem Konzept gebracht, dass er nicht mehr wusste was er wollte oder was überhaupt stimmte. In wen war er denn nun verliebt? Oder eher wer von den Beiden war in ihn verliebt?Duselig schaute er zu seinem Professor und verlor sich in einem dümmlichen Grinsen.

Schließlich trat jener zur Seite und gewährte den beiden Schülern Einlass. Großartig sitzen wäre gut. Denn seine eigenen Beine fühlten sich noch immer so weich und ungeschickt an als wären es nicht seine, sondern die eines Hufflepuffs. Welch ärgerlicher Zufall. Gerade jetzt wo er doch zwischen zwei Personen standen die ihn liebten so fantastisch wie er normalerweise war. Also musste der Slytherin sich zusammen reißen. Schließlich hieß es nun einen guten Eindruck zu hinterlassen. Einen perfekten, liebenswürdigen.
Das dümmliche Grinsen wich von seinen Lippen und er trabte brav voran in das Domizil seines Mentoren. ,,Es ist so schön mit euch'', frohlockte er und hörte hinter sich das Schließen der Tür. Ungeschickt stolperte er auf den Schreibtisch des Professor zu, versuchte sich jedoch abzufangen und lehnte sich in einem Moment des Gleichgewichtsverlust gegen den Baum. ,,Hupala'', murmelte er und schaute zu seinen Füßen. Dumme Füße, einfältige Füße. Das konnten unmöglich seine Füße sein. Er war ein Rosie, er war elegant wie eine Veela. Normalerweise. Es konnte also nur eine Erklärung für all das geben, während er schlief hatte man seine Füße ausgewechselt gegen die eines linksbeinigen Hufflepuffs. So musste es sein. Überzeugt von der eigenen Theorie nickte er sich selbst zu. Die Blicke der beiden Anderen spürte er und sie kamen ihm so unverwechselbar zärtlich vor, dass er sie am liebsten Beide geküsst hätte. Nur um ihnen zu zeigen, dass er sie ebenso liebte. Nur die Worte des Professors, die verstand er nicht. Wer hatte welchen Trank womit angereichert. Er hatte nichts getan und hatte doch nur ein bisschen genippt. Ein wenig, auf den leeren Magen. Schließlich hatte er das Abendessen verpasst und irgendetwas musste seinen Magen füllen. Irgendetwas, da war ganz gleich gewesen was.
,,Also ich habe gar nichts gemacht'', eine einfache Feststellung um sich aus der Bredouille zu reden. Schließlich musste man ein wirklicher Detektiv sein um zu erkennen, dass er betrunken war. Der junge Mann nuschelte nur ganz leicht und sein Mundgeruch, nun der war doch eher von geringer Priorität. Viel wichtiger war was für ein adrettes Gespann sie Drei doch abgaben und wie erheiternd er die gesamte Lage fand. So sehr, dass der Rosier begann einen netten Kosenamen für diese Kombination aus Personen zu suchen.
,,Ich liebe euch Beide so sehr '', flüsterte er und nickte weiter, während er langsam aber sicher von der stehenden immer mehr in eine sitzende Position rutschte, ehe er sich auf seinen vier Buchstaben sitzend wieder fand, den Rücken dabei gegen den Tisch gelehnt. Er hatte gesagt was er dachte und was die Beiden hatten hören wollen. Nur deswegen hatten sie ihn doch hier reingebracht, damit er ihnen das sagte, oder?
,,Können wir jetzt flanieren gehen? Ich könnte eine warme Mahlzeit vertragen und ein Glasch Whischkey''. Gut, in diesem Moment war das Nuscheln nur schwer zu überhören gewesen, doch er hatte sein Bestes gegeben.
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just ignored all the tales


Stale conversation deserves but a bread knife
And punks who would laugh when they saw us together
Well, they didn't know how to dress for the weather


BUCHANAN & PAMELA & HERBERT
9. APRIL • LATE EVENING • BEERYS ROOM



Ein stummer Seufzer der Erleichterung entglitt den roten Lippen der Rothaarigen, als der Professor beiseite trat und ihnen bedeutete einzutreten. Buchanan war es, der sich als erstes und im Handumdrehen an der Gryffindor vorbei schlängelte und das Büro betrat. Etwas verlegen folgte Pamela ihm. Die junge Frau hatte es schon immer als sehr unangenehm empfunden, Professoren außerhalb der Schulzeit in ihren Räumen aufzusuchen und sie mit Fragen und Bitten zu stören. Und angesichts der Umstände, war es eine besonders peinliche Situation für Pamela. Und als wäre das nicht genug, setzte der Slytherin mit seinem Verhalten auch noch mal die Kirsche oben drauf. Seine ungeschickten Schritte und Bewegungen, ließen Pam lediglich leise aufseufzen und den Blick abwenden. Ihre Aufmerksamkeit war erneut dem Professor gewidmet, welcher hinter ihnen die Tür schloss. Doch auf seine Worte hin schoss ihr die Röte auf die blassen Wangen. Wieso hegte er Verdacht, sie könnte dafür verantwortlich sein? Nur einmal wieder wurde der Gryffindor bestätigt, wie schlecht sie Lügen konnte. Also sollte sie noch länger an ihrer vermeintlichen Unschuld festhalten? Hatte es überhaupt Sinn, dem Leiter des Theaterclubs etwas vor zu machen? Nein, fand Pamela und trotzdem wusste sie nicht genau, was sie nun tun sollte. Unsicher glitt Pams Blick ein paar Augenblicke lang betreten zwischen Buck und Beery hin und her, ehe sich ihre Augen beschämt gen Boden richteten. „Mit.. Feuerwhiskey.“ murmelte sie schließlich und biss sich auf die Unterlippe. Einen Augenblick später hob sich ihr Blick wieder und sie sah direkt in das Antlitz ihres Professors. „Und es war nicht irgendein Liebestrank, es war Armotentia. Ich weiß, dass alleine das Brauchen davon verboten ist, aber bitte Professor! Bitte sagen Sie es niemandem..“ Die Augen der Gryffindor hatten sich geweitet und es lag durchaus was Ängstliches in ihren Zügen. „Ich bereue es auch zu tiefst, ich wollte ihm nur eins aus wischen und.. und..“ Pam schluckte etwas, wandte ihre braunen Augen dem Slytherin zu. „Es tut mir furchtbar leid.“ Ihre Worte waren lediglich gemurmelt, galten aber dem Professor, wie auch Buck. Besonders ihm. Ihm, dessen trunkenen Worte sie bis dahin geflissentlich ignoriert hatte. Ob er ihr sehr böse sein würde? Irgendwie konnte Pam es sich nicht vorstellen, dass er es ihr nicht übel nehmen würde. Nicht Buchanan. Beinahe schien diese Angst, der, die sie vor einer möglichen Bestrafung von Seiten der Schule erhalten könnte, noch größer zu sein. Trotzdem hoffte die Rothaarige noch mal mit einem blauen Auge davon zu kommen. Das mit Buck konnte sie sicherlich wieder richten. Bisher hatte sie es schließlich immer richten können. Doch was sollte sie tun, wenn auf sie ernsthafte Konsequenzen wegen Verletzung der Schulregeln zu kommen würden? Sie wohlmöglich noch der Schule verwiesen werden würde? Pam hatte dann nicht mehr als ihre ZAG-Noten und der Traum die Karriereleiter als Heilerin zu erklimmen, wäre dann auch für alle Mal geplatzt. So konnte die junge Frau nicht mehr tun, als auf ihren Kräuterkunde Professor zu setzen und zu vertrauen – ausnahmsweise war das mal wichtiger, als Buchanan selbst.
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amortentia + feuerwhiskey = ?

FRIDAY, 9TH OF APRIL 1943 | LATE EVENING | BEERYS ROOM
PAMELA OAKLEY && BUCHANAN ROSIER && HERBERT BEERY


Buchanan Rosier hatte es wohl vollkommen erwischt. Dümmlich grinsend faselte er die ganze Zeit davon, dass er irgendjemanden liebte und als der Rosier das Personalpronomen "euch" verwendete, konnte Beery nicht anders, als peinlich berührt zu sein. Er wusste, dass es sich um einen Liebestrank handelte, aber Gefasel von Liebe brachte den Kräuterkundeprofessor immer wieder in Verlegenheit.

Zum Glück - oder auch zum Unglück - war Beery gerade damit beschäftigt, sich über Oakley Gedanken zu machen, als der Rosier sich an einen seltenen Baum lehnte. Dieser Baum war ein sehr empfindlicher Baum, der bei Berührung seine Blätter langsam verlor, doch noch bemerkte der Kräuterkundeprofessor nicht, wie die ersten goldgelben Blätter zu vertrocken schienen und einer nach dem anderen abfielen. Wenn er es getan hätte, wer wüsste, ob Beery sich dann noch auf das Problem des Slytherins hätte konzentrieren können? Die Wurzeln des Baumes hatte er nämlich speziell aus dem fernen Persien mitgeschleppt.

Der Professor lauschte indes der Erklärung der Gryffindor und konnte nur den Kopf schütteln, als diese ihm erklärte, dass sie dem Slytherin Amortentia zum Trank gegeben hatte. Wie dumm! Professor Beery würde nie verstehen, warum man jemanden solche Gefühle wie die Liebe aufzwingen wollte, wobei es doch klar war, dass Amortentia nichts als eine fatale Illusion war. Doch dann registrierte sein Köpfchen die ersten Worte der Gryffindor und er blickte sogleich besorgt zu dem Slytherin. Feuerwhiskey? "Sie sind ja noch dümmer als dämlich!", rief der Professor aus und hastete sogleich zum Slytherin hinüber, der es sich indes bequem gemacht hatte und an den Tisch angelehnt saß. Feuerwhiskey verstärkte die Wirkung des Amortentia-Trankes um ein Vielfaches und eine zu hohe Dosis des Amortentia konnte tatsächlich bleibende Schäden verursachen! Schnell ergriff er das Handgelenk des Schülers und fühlte Rosiers Puls. Viel zu schnell! "Wissen Sie, was Sie da gerade angerichtet haben?", fragte Beery mit lauter Stimme, die geradezu theatralisch dramatisierend klang. Seiner Stimme zu Teil, klang es schon beinahe, als wäre für Buchanan jede Hilfe zu spät, doch der Klang seiner Stimme täuschte zum Glück nur. Wenn er aufgeregt war, klang Beery immerzu viel zu dramatisch.

Der Kräuterkundeprofessor hastete, ohne der Oakley einen Blick zu würdigen, zu einer Schublade seines Schreibtisches und kramte darin herum. "Es ist wie eine Droge", erklärte der Kräuterkundeprofessor indes geistesabwesend. Vielmehr sprach er mit sich selbst, doch er war laut genug, sodass man es so deuten konnte, als würde er mit Oakley sprechen. "Amortentia in dieser Konzentration und Stärke vernebelt die Sinne und macht Wackelpudding aus seinem Gehirn..."

Unermüdlich kramte Beery in seinen unordentlichen Schubladen umher und fand schließlich, was er suchte. Eine kleine Schere. Schnell hastete er zu einem kleinen, silberenen Gewächs, welches er auf dem Kamin stehen hatte, zögerte einen kleinen Moment - denn er liebte diese Pflanze so sehr und wollte ihr nicht wehtun - und schnitt dann rasch eine kleine Blüte ab. Es war ihm, als würde die Pflanze schreien, als sie kurz zusammenzuckte. "Schon gut, schon gut", flüsterte der Professor der Pflanze zu und fuhr zärtlich mit seinem Finger wie zur Beruhigung über eines der Blätter der Pflanze, bevor er sich wieder zum Slytherin umdrehte. Dieser sah gar nicht gut aus, sondern bleich und kränklich. Verdammte Gryffindor! Immer wieder verfluchte er im Geiste ihre Dummheit. Wenn das hier vorbei war, konnte sie sich glücklich schätzen, wenn sie nicht von der Schule verwiesen werden würde. Immerhin hatte sie den Geist ihres Mitschülers aufs Spiel gesetzt.

Rasch nahm er die silberne Blüte und warf sie in ein Becher, dass mit Wasser gefüllt war und sah mit trauriger Miene zu, wie sie sich in Sekundenschnelle auflöste. So eine kostbare Blüte und solch eine Verschwendung - nur weil Oakley Amor spielen wollte. Als die Blüte vollständig im Wasser aufgelöst war, hastete er wieder zurück zu den beiden Schülern und sammelte, ohne viel zu sagen, einen Eimer vom Boden auf. Den metallenen Eimer drückte der Professor Oakley in die Hände, während er sich vor den Slytherin kniete, der immer noch irgendetwas faselte. "Hier, trink. Ein Schlückchen Feuerwhiskey wird dir gut tun", murmelte der Professor dem Rosier zu und reichte ihm das Glas mit Wasser. Klar, wenn der Schüler anfangen würde zu trinken, würde er merken, dass es sich nicht um Feuerwhiskey handelte, aber die Blüte verlieh dem Wasser einen wunderschönen und angenehmen Geschmack, sodass der Schüler sicherlich weitertrinken würde.

Er blickte, ohne die Miene zu verziehen, zu der Gryffindor und schaute dann auf den Eimer, während er vom Rosier zurücktrat. "Ihm wird gleich sehr übel werden", meinte er nur knapp und blickte dann wieder zu dem Slytherin. Das Getränk würde den Amortentiatrank aufheben, doch ihm würde lange Zeit sehr schlecht sein und sein Geist für einige Stunden sehr diffus und durcheinander. Den Büchern zufolge, die Beery gelesen hatte, würde es so sein, als würde der Slytherin aus einem halluzinierenden bunten Traum aufwachen und wieder in die dunkle Realität zurückkehren. Doch die Schäden würden zum Glück nicht permanent sein.
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PARANOID
It's like a poison in my brain
It's like a fog that blurs the sane
It's like a vine you can't untangle
I'm freaking out


BUCHANAN & PAMELA & HERBERT <3
9. APRIL •LATE EVENING • BEERYS ROOM






Buchanan kam sich vor wie ein kleines Kind was nur darauf warten sollte, dass es dran wäre. Denn in diesem Moment bekam er eindeutig nicht die Aufmerksamkeit die er wollte, die ihm sogar zustand. Nein man redete lieber über ihn hinweg. Als könnte er sie nicht hören, wie sie dort über ihn sprachen. Allerdings verstand er nicht was sie sagten. Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass er liebend gerne ein wenig Aufmerksamkeit bekommen würde und liebend gerne in den Arm genommen werden würde. Er hatte den Beiden gerade unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass er sie sehr schätzte und das er Hunger hatte. Hörten sie seinen Magen nicht knurren? Nun er hörte ihn auch nicht. Doch das änderte nichts daran, dass er Hunger hatte und sich nun nach einem warmen Baguette oder einer schönen Suppe fühlte. Die Beiden würden doch nun nicht auch noch seinen Vorschlag ablehnen mit ihm um die Häuser zu ziehen? Oder doch? Das konnten sie nicht. Das durften sie nicht! Buchanan würde es ihnen auf keinen Fall erlauben und würde auch nicht zulassen, dass sie sich weigerten.

Kurz hielt er die Augen geschlossen, dämmerte ein wenig vor sich hin und ignorierte all das um ihn herum. Sein Kopf schmerzte furchtbar und wenn es nach ihm ginge, dann würde er ihn gerne abnehmen um ihn gegen einen neuen einzutauschen. Doch das war im Nachhinein wahrscheinlich sehr einfach und schön gedacht, aber unmöglich. Vorsichtig öffnete er die Augen wieder und sah zu wie Beery sich nun zu ihm kniete und auch Pamela neben ihn trat. Ein wenig irritiert musterte er die Beiden und vor allem den Eimer den die junge Frau in den Händen hielt. Wofür brauchte sie den?
Etwas unsicher nahm er das Glas in die Hand, lächelte den Professor trunken an und kicherte. ,,Ich wusste schon immer'', bei diesen Worten hob er den Zeigefinger an und drückte ihn gegen die Brust des Älteren. ,,Dass sie wahre Schätze vor uns Schülern in ihrem Büro verstecken'', nuschelte er den Satz fortsetzend. Dabei schaute er hinunter auf das Glas und fragte sich wie viel der Kräuterkundler wohl in seinem Büro versteckte und ob er vielleicht sogar einen geheimen Schrank mit Köstlichkeiten versteckte. Mit Sicherheit war alles möglich, doch er wollte nun auch nicht anmaßen werden und Vermutungen ausspucken, die sich hinterher als verdrehte Aussagen entpuppten, also lieber weiter beäugeln und abwarten was der Professor noch so zeigen würde. Seine Hand hatte das Glas fest gegriffen und der Dunkelhaarige hatte allerdings diesem bisher nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Schließlich interessierte ihn das eigentlich gar nicht. Hatte er nicht erst getrunken? Hatte er Durst? Sein Mund klappte wie von der Schwerkraft nach unten gerissen auf und entließ ein nachdenkliches: ,,Öhm'', herausfallen, ehe der junge Mann das Glas gegen seine Lippen drückte. Schließlich hatte der Professor extra für ihn seine Vorräte angebrochen und ihm ein Glas eingeschränkt, dass konnte er unmöglich ablehnen, oder? Die Etikette würde verlangen, dass er es trinken würde, allein schon aus Höflichkeit. ,,Eigentlich habe ich gar keinen Durst mehr, Ich glaube auch, dass ich genug habe. Nicht, dass ich noch betrunken werde, hehe''.

Bereit den ersten Schluck zu trinken, kam ihm wie im Wahn ein Gedanke den er bisher noch nicht verfolgt hatte. Vollkommen paranoid, doch in dem jetzigen Moment, konnte es die einzige Lösung sein. ,,Wollt ihr mich vergiften?'', flüsterte er und beäugte die Beiden. Er war sich sicher, dass die Beiden ihre geheime Liaison vor ihm verbergen wollten. Ob sie dafür auch über Leichen gehen würden? Vorzugsweise die Leiche des jungen Rosiers? Mit Sicherheit. Genau deswegen stellte er das Glas auf den Schreibtisch hinter ihm und stand auf. ,,NEIN'', rief er plötzlich und sprang auf als hätte ihn etwas gestochen. Die Füße noch etwas unsicher taumelte er ein Stück, ehe er seinen Halt wieder fand und sich aufrecht hielt. ,,So einfach lasse ich mich nicht überlisten! So einfach nicht! Nicht mit mir! Dabei liebe ich euch doch'', auch wenn er mit seinen Worten nur einen geringen Auszug von seiner Verwirrung Preis gab, klangen seine eigenen ausgesprochenen Worte wie eine Bestätigung für ihn selbst. ,,Genau'', bestätigte er sich kurz darauf selbst und wankte in Richtung Tür des kleinen Raumes. Nichts hielt ihn hier, niemand würde ihn aufhalten können.

Entschlossenen Schrittes ging er auf die Tür zu, stellte sich vor diese und drehte irritiert den Knauf immer wieder und wieder in die falsche Richtung. Doch es wollte sich nichts tun. Ganz egal wie weit er in die falsche Richtung drehte, die Tür ging nicht auf. Wobei er doch sich sicher war, dass er in die richtige Richtung drehte. Was spielten sie hier für ein Spiel mit ihm? Das konnten sie nicht machen! Schließlich war er ein Reinblut und es stand ihnen nicht zu ihn wie einen Muggel zu behandeln, oder schlimmer noch ein Schlammblut. Von Wut gepackt, vor allem aber auch von Frustration darüber, dass der eigene Körper nicht tat was er sollte, rüttelte er grummelig an dem Knauf. Bockig wie ein kleiner Junge drehte er sich zu den anderen Beiden herum und musterte sie mit seinem empörtesten Blick den er in diesem Moment aufsetzen konnte. Wie konnten sie ihn nur so verraten? Und dann auch noch einsperren.
,,Das könnt ihr nicht machen'', flüsterte er leise und hatte das schreckliche Gefühl, dass sich die ganze Welt gegen ihn verschworen hatte. Jawohl, die hatten es alle auf ihn abgesehen und schämten sich anscheinend auch nicht das zu offenbaren.
Entschlossen trotzdem den Raum zu verlassen, zog er seinen Zauberstab und richtete diesen wieder auf die Tür, dabei drehte er allen Anwesenden wieder den Rücken zu. Dann würde er die Tür eben aufsprengen, wer sollte ihn aufhalten?
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BUCHANAN ROSIER, HERBERT BEERY
&&. PAMELA OAKLEY
TUESDAY, 9TH OF APRIL 1943 | EVENING


Bisher schien die Gryffindor immer klug genug gewesen zu sein, irgendwelchen Problemen bezüglich von Regelbrüchen aus dem Weg zu gehen. Es war normalerweise auch nicht ihre Art vorgeschriebene Richtlinien zu verletzten, dazu war ihre Erziehung viel zu sehr von Benehmen und Etiketten geprägt, aber davon mal abgesehen, war sich auch charakterlich nicht der Typ für solche Regelbrüche, denn wenn sie das gewesen wäre, hätte sicherlich die beste Erziehung nichts genützt. Dass sie zwar bei sich zuhause schon das ein oder andere Mal eine gesetzt bekommen hatte, war nichts Ungewöhnliches, schließlich waren familieninterne Auseinandersetzungen kaum vermeidbar. Aber eben weil sie diesen Streitigkeiten nicht gänzlich entgehen konnte und sie mal ganz davon abgesehen, sie auch genauso wenig ausstehen konnte, versuchte sie möglichen Stressherden in der Schule zu gut es ging aus dem Weg zu gehen. Bisher war ihr das auch ziemlich gut gelungen, bis halt auf diese eine Sache, bei der sie nicht nachgedacht hatte und gerechtfertigter Maßen wurde sie nun als dumm betitelt. Genauer gesagt als ‚dämlicher als dumm‘ und sich sowas auch noch von einem Professor anzuhören traf die Gryffindor mit dem geringen Selbstbewusstsein noch härter, als wäre es lediglich ein Mitschüler gewesen – bei dem hätte die Löwin wahrscheinlich auch gleich zurück gewettert. Doch bei Professor Beery musste sie sich noch nicht einmal zurück halten, nein, es war völlig verdreht, denn anstatt ihre Zunge zu zügeln musste sie aufpassen, dass ihr vor Scham nicht die Tränen in die Augen stiegen und obwohl ihre Wangen schon gefährlich rot wurden, konnte sie Schlimmeres verhindern. Natürlich hätte in Betracht ziehen können, dass weinen eine effektive Waffe war, denn meistens wurde man dann mit Mitleid und einem ‚Ach, so schlimm war das doch gar nicht, ja? Ist alles gut.‘ überschüttet, doch Pam hatte das Gefühl mit solchen Aktionen war sie bei diesem Professor an der ganz falschen Adresse.

Ihr Blick glitt beschämt zu Buck, wie er dort saß und so wirkte, als würde er zwischen Bewusstsein und Ohnmacht hin und her gleiten. Dabei wusste die Löwin, dass es sich lediglich um den benebelten Zustand handelte, in dem man auch steckte, wenn man betrunken war. Der Professor reichte Buchanan ein Glas, von dem er behauptete, darin sei Feuerwhiskey. Natürlich wusste der Slytherin nicht, um was es sich wirklich handelte und für einen Moment schien er es ihm wirklich abzukaufen. Als Beery das Wort an Pam richtete, blickte sie auf und dem Anderen direkt ins Gesicht. „Übel werden?“ wiederholte die Rothaarige und verzog das Gesicht. Etwa so sehr, dass er sich übergeben muss? Pamela hasste es, wenn sich jemand übergab, dann wurde ihr auch immer furchtbar schlecht und sie hatte das Gefühl demjenigen sogleich Gesellschaft leisten zu müssen. Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, doch dann atmete sie einmal tief ein und wieder aus, ehe sie sich dem am Boden sitzenden Rosier zuwandte. Und gerade wo er das Getränk zu trinken begann und die Löwin sich etwas entspannte, nahm alles noch mal eine unerwartete Wendung.
Er hatte kaum einen Schluck genommen, da nahm er wieder das Glas von den Lippen und fragte, ob sie ihn vergiften wollten und stieß wenig später ein energisches Nein aus, ehe er urplötzlich aufsprang. Erschrocken von dieser unerwarteten Reaktion, wich auch die Rothaarige zurück. Entgeistert beobachtete sie, wie der Rosier zur Tür wankte und er vergeblich versuchte, eben diese auf zu kriegen. Es dauerte eine Weile, bis er aufgab und sich den anderen beiden wieder zu drehte. Pamela hatte mittlerweile leicht die Augenbrauen hochgezogen und die Arme verschränkt. Die Gryffindor verdrehte auf seine Worte hin leicht die Augen und seufzte auf, ehe sie sich das Glas schnappte und zu dem Dunkelhaarigen hinüber ging. „Niemand will dich vergiften, Buchanan. Dir geht es nicht so gut, das merkst du doch selber, oder? Wir wollen dir nur helfen, wirklich. Ich versprech’s dir! Sollte es letzten Endes irgendetwas anderes mit dir machen, als dich besser zu fühlen, dann hast du auch einen Wunsch frei, ja?.
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