Paisley Bell | 16
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ravenclaw

Paisley Bell; 16. Jahre; 6. Jahrgang; Muggelgeborene;Vertrauensschülerin;Frida Gustavsson

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name



Bell, ein doch eher schlichter Name. Die meisten würden wohl sagen `gewöhnlich`und das ist er auch irgendwie. Gewöhnlich und nicht von großer Bedeutung, was mir auch ganz recht ist, obwohl es im Grunde völlig egal ist, denn so oder so wird man in irgendeine Schublade gesteckt. Und ich bin wohl in der Schublade der unbedeuteten und uninteressanten Hexen gelandet.

first name



Paisley kurz und knapp. Weder habe ich einen Zweiten noch einen Dritten Namen. Wozu auch all das? Mein Name ist eher ungewöhnlich, so wie der Rest meines Namens. Kein Wunder das er an Seltenheit gewinnt. Ich weiß nicht was meine Mutter sich damals dabei dachte als sie mir diesen gab, aber womöglich war genau das der Hintergrund. Er war selten und schön. Obwohl das auch wieder Ansichtssache ist, auch wenn ich meinen Namen mag. Der Name Paisley hat keinerlei Bedeutung, zumindest ist mir diese nicht bekannt. Und wenn schon was spielt es auch für eine Rolle?

nickname



Mal ehrlich bin ich dafür inzwischen nicht zu alt? Ich bin keine zwölf mehr, also erspart mir Spitznamen ich jeglicher Form. Einzig und alleine mein Vater darf mich hin und wieder Pai nennen, auch wenn er das inzwischen seltener als früher tut. Auch er scheint eben nämlich langsam zu bemerken das ich kein kleines Mädchen mehr bin

age & birthdate



23. März 1926

Siebzehn und volljährig, das wäre ich gerne, einfach um entlich als halbwegs erwachsene angesehen zu werden. Wenn man siebzehn ist hat man einfach gewisse Freiheiten und nach eben diesen sehne ich mich. Doch bis dahin muss ich mich wohl mit dem Leben als sechzehnjährige abfinden.

place of birth



Portsmouth ist das Fleckchen Erde an dem ich geboren wurde. Für all die Unwissenden: Portsmouth ist eine Hafenstadt an der Südküste Englands in der Grafschaft Hampshire. Klingt fast ein wenig königlich nicht wahr? Ist es aber nicht...leider. Erinnerungen an die Zeit dort habe ich keine. Das meiste basiert auf den Erzählungen meines Vaters und den wenigen Bilder die es aus dieser Zeit gibt.

living place



London ist mein zu Hause, der Ort an dem ich mich wohlfühlen sollte, es aber nicht tue. Ich war vier Jahre als es meinen Vater der Arbeit wegen dort hin verschlug und weil er glaubte das es auch für mich dort einfach mehr Möglichkeiten gab. Damals so erschien mir alles nahezu perfekt und richting und das war es auch bis sich alles vor knapp zwei Jahren änderte.



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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline



Muggelstämmig

society



Meinem Vater ist es wichtig geworden was andere von ihm halten, das sie fortweg positiv über ihn reden und zu ihm aufsehen, ihn wahrnehmen.  Die perfekte Frau, die perfekten Töchter, ein schickes zu Hause, angesehen in der Gesellschaft, finanziell ausgesorgt. So sehen uns Familie, Freunde, Bekannte. Doch sie sehen alle nur was sie sehen wollen, nehmen eben nur das wahr was an der Oberfläche schwimmt. Aber genau das will mein Vater.

second home?



Anders als womöglich viele meiner Mitschüler kann ich nicht sagen aus einer angesehenen Zaubererfamilie zu stammen. Wir sind eben einfache Muggel, Nichtzauberer. Meine Familie stach auch sonst nie Besonders aus der Menge heraus oder konnte sich mit den reichsten Familien Englands messen. Nein, die Bells waren wohl schon immer gewöhnlich gewesen. Eben einfache Menschen, die sich mit den kleinen Dingen im Leben zufrieden gaben, die niemals abgehoben waren oder sich gar für etwas besseres hielten. Sie hatten sich nicht einmal einen Namen gemacht, aber genau das wollten sie auch nie.


mother


Josephine Bell; GEBORENE DUCHANNES; VERSTARB IM ALTER VON 30 JAHREN ; MUGGELSTÄMMIG ; KEINEM HAUS ZUGEHÖRIG

Ich kann mich kaum noch an meine Mutter erinnern. Sie starb als ich gerade mal vier Jahre alt war. Ich wünschte ich hätte mehr Zeit mit ihr verbringen können, diesen wunderbaren Menschen kennen lernen können der sie nach den Erzählungen meines Vaters gewesen war. Obwohl ich sie nicht wirklich kenne, vermisse ich sie schrecklich. Ich vermisse es Dinge mit ihr zu Teilen oder sie einfach um Rat zu bitten. Sie fehlt mir.

father


Richard Bell;  46 JAHRE; IMMOBILIENMAKLER ; MUGGELSTÄMMIG; KEINEM HAUS ZUGEHÖRIG

Was soll ich schon über meinen Dad sagen? Er ist ein typischer Immobilienmakler, eben ein wenig versnobt. Mein Dad ist quasi mit seiner Arbeit verheiratet, weswegen ich ihn eigentlich kaum zu Gesicht bekomme. Vielleicht ist das auch ganz gut so, denn anders als früher verstehen wir uns nicht mehr so gut. Kleinigkeiten bringen und schon aneinander. Er war früher anders, vor Claire, meiner Stiefmutter. Sie hat ihm nicht nur den Kopf verdreht sondern einen völlig anderen Menschen aus ihm gemacht. Ich erkenne meinen eigenen Vater nicht wieder.

siblings


Anna Bell; 15 JAHRE; SCHÜLERIN;MUGGELSTÄMMIG; KEINEM HAUS ZUGEHÖRIG

DIE BÖSE STIEFSCHWESTER

Manchmal frage ich mich wirklich was ich verbrochen habe, weswegen ich DAS verdient habe. Eine Stiefmutter hat mir wirklich schon genügt, aber dann noch das? Ich kann dieses Gör nicht ausstehen und das beruht ebenso auf Gegenseitigkeit. Treffen wir beide aufeinander bleibt es garantiert nicht ruhig, denn dann fliegen ordentlich die Fetzen.

importants


Claire Bell; 42 JAHRE; KOSMETIKERIN ; MUGGELSTÄMMIG; KEINEM HAUS ZUGEHÖRIG

Meine Mutter? Wohl kaum! Ich hasse diese Frau. Ich weiß es klingt ein wenig übertrieben, aber ich hasse diese Frau und das lasse ich sie spüren sobald wir im selben Raum sind. Etwas das glücklicherweise nicht oft vor kommt, denn die meiste Zeit des Jahres verbringe ich in Hogwarts. Das sie mich eben so sehr hasst ist kaum zu übersehen. In ihren Augen bin ich ein Freak und ich weiß das sie sehr froh darüber wäre, würde ich einfach aus ihrem Leben verschwinden, damit sie und ihre Tochter meinen Vater für sich haben.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look



Jeder, der Paisley Bell einmal gesehen hat, vergisst sie so schnell nicht wieder. Sie ist wirklich sehr auffällig, sowohl ihr Aussehen als auch der erste Eindruck, den sie hinterlässt. Was die meisten auf der Stelle denken, wenn sie die junge Frau zum ersten Mal sehen, ist meist von – absolut berechtigten – Vorurteilen geprägt. Ihr Markenzeichen sind ihre hohen Wangenknochen, die sehr stark und ausgeprägt sind, und ihre vollen und sinnlichen Lippen. Sie ist nicht sehr groß, aber auch nicht wirklich die kleinste. Sie misst immerhin Stolze 1,63 m. Paisley ist sehr schlank und hat unglaublich lange Beine. Wer allerdings eine Vorliebe für ausgeprägte, weibliche Rundungen hat, hat sich mit Paisley die falsche Frau gesucht. Sie ist zwar durchaus weiblich, allerdings fallen ihre Rundungen nicht allzu üppig aus. Besonders auffällig an Paisley sind ihre tief blauen Augen, in denen man sich gerne mal verlieren kann. Manchmal erwecken diese gar den Eindruck als könnten sie durch einen hindurchsehen.  Einen passenden Kontrast hierzu bilden ihre braun-blonden Haare und ihre fast schon ungesund blasse Haut.

attitude



Die Guten gegen die Bösen. Licht gegen Dunkelheit. Gibt es ein Richtig und ein Falsch? Zwar bildet sich Paisley ein eigene Meinung und kann nicht ganz vorurteilsfrei in ein Gespräch gehen, aber sie spielt keinen Richter. Sie richtet auch nicht über die Taten von anderen und auch wenn sie eine Meinung hat, so gibt sie diese nicht immer kund. Doch Paisley steht eindeutig für das Gute.

specials


Paisley  besitzt eine kleine Narbe über ihrer rechten Augenbraue, die von einem Unfall aus ihrer Kindheit stammt.

character | inside



Provokant und herausfordernd. Nicht gerade selten kommen bei der jungen Ravenclaw diese charakterlichen Eigenschaften zum Vorschein. Man könnte fast meinen Paisley liebt es andere auf die Palme zu bringen oder sie zu provozieren. Gewisser maßen tut sie das auch. Sie liebt es einfach Spielchen zu spielen. Sonst ist es doch auch so fürchterlich langweilig wie sie findet. Oder nicht? Genau solche Dinge machen für sie einfach den Reiz aus. Paisley kann ebenso dickköpfig sein und ist dann nur schwer belehrbar. Uneinsichtig und eigensinnig das ist die Britin. Sie lässt sich von nichts und niemandem etwas sagen und nimmt kein Blatt vor den Mund. Ist sie der Meinung im Recht zu sein, beharrt sie fest auf ihren Standpunkt. Will sie jemand von etwas überzeugen, was für sie nicht zur Debatte steht, reagiert sie stur und manchmal auch etwas kratzbürstig.
Paisley ist das komplette Gegenteil von schüchtern und hat ihren ganz eigenen Kopf. Manche Leute betiteln sie als vorlaut, frech und unverschämt, was die junge Frau aber nicht im Geringsten stört. Auf die Meinung anderer über sie legt sie keinen großen Wert und obwohl sie nur wenig gute Freunde hat, ist sie weitestgehend zufrieden. Um Paisley aus der Ruhe zu bringen benötigt man einen erheblichen Aufwand, solange man sie nicht an einem schlechten Tag oder absolut auf dem falschen Fuß erwischt. Wer erwartet hat, dass er nichts zu befürchten hat, wird schnell merken, dass Paisley auch ihre Krallen ausfahren kann - und das zudem sehr geschickt und für andere unerwartet. Die Blonde ist nicht auf den Kopf gefallen, Gewalt würde für sie nie in Frage kommen. Sie hat gelernt, dass man mit den richtigen Worten und gezielten Gesten viel mehr anrichten kann, als mit einer bloßen Ohrfeige. Sie weiß sich zu verteidigen und kann Zickenkrieg oder dieses ganze Mädchengetue auf den Tod nicht ausstehen. Daran liegt es wohl auch, dass sie mit dem stärkeren Geschlecht besser klar kommt. Sicher ist ihr bewusst, dass sie eine Frau ist, trotzdem möchte sie wie behandelt werden wie jeder andere. Unterschiede zwischen Männern und Frauen macht sie keine. Die lieben Damen haben für die Gleichberechtigung gekämpft und jetzt haben sie sie! Früher war es ihr wichtig den Werten einer Frau nachzukommen, doch dieser Ehrgeiz verblasste mit der Zeit. Weil sie eigentlich immer nur als der Kumpeltyp angesehen wird, hat sie kaum zwischenmenschliche Erfahrungen gesammelt. Zumindest keine Positiven.
Paisley ist niemand, den man als Ruhepol bezeichnen könnte, denn sie ist wirklich dauernd auf Trapp. Normalerweise ist die junge Ravenclaw immer gut drauf, versprüht ihre gute Laune und zaubert ihren Mitmenschen ein Lächeln ins Gesicht. Ihr Temperament ist nur sehr schwer zu zügeln und da sie sowieso nichts davon hält sich zu verbiegen, bleibt sie die eben die Frohnatur, die sie eben ist. Die Britin kann über sich selbst lachen und ist auch für den ein oder anderen Spaß zu begeistern. Auch in schwerer Zeit lässt sie sich nicht schnell unterkriegen und bewahrt ihre Fröhlichkeit. Paisley ist nicht dumm und stürzt sich auch nicht unbedacht in irgendwelche unmöglichen Situationen. Dennoch hat sie einen Hang dazu sich Dingen zu widmen, von denen sie eigentlich weiß, dass sie es lassen sollte. Auch die eigene Vernunft und selbst gesteckte Grenzen können einem im Weg stehen und Paisley weiß, wie sie diese ganz einfach beiseiteschiebt und ausblendet.
Die Kehrseite der jungen Ravenclaw ist ihre liebenswerte und einfühlsame Art. Sie versucht immer zu sehen, was wirklich in einem Menschen vor sich geht. Ihre Freunde sind ihr wichtig, wenn nicht sogar heilig. Viele schätzen an ihr ihre Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft. Wenn jemand Hilfe braucht ist sie zur Stelle, selbst wenn sie diesen Jemand nicht einmal mag. Manchmal muss man eben über gewisse Differenzen hinweg sehen, wie sie findet. Eigenschaften die vor allem für eine Vertrauenschülerin von großer Wichtigkeit sind. Paisley ist  niemand der offen über Gefühle spricht. Solchen Dingen gegenüber ist die Britin doch eher zurückhaltend. Allgemein ist sie was Gefühle betrifft eher vorsichtig. Vielleicht eine Art Selbstschutz? Oder einfach die Angst davor verletzt zu werden?

character | outside



Jeder Mensch vermittelt einen ersten Eindruck - manchmal trifft er zu, doch nicht immer ist der erste Eindruck zwangsläufig der Richtige. Durch ihre herausfordernde und provokante Art  fällt Paisley nicht gerade selten negativ auf. So ist es kein Wunder das sie bloß eine Hand voll Schülerinnen und Schüler überhaupt zu ihren Freunden zählen kann. Paisley hat sich durch ihr Verhalten so auch schon einige zu Feinden gemacht, wenn auch nicht immer ganz gewollt. Sie ist eben ein sehr direkter Mensch und damit kommt nicht jeder klar, fühlt sich oft vor den Kopf gestoßen.
Jene die Paisley zu ihren Freunden zählen wissen jedoch ganz genau was sie an ihr haben. Sie ist einfach erfrischend und das Gegenteil von langweilig. Und doch wirkt sie manchmal etwas abschreckend auf die meisten, dabei hat die junge Ravenclaw sehr viel mehr zu bieten, auch wenn sie das nicht immer zeigen kann oder gar will.


qualities & weaknesses



AUFGESCHLOSSEN
HUMORVOLL
BODENSTÄNDIG
SCHLAGFERTIG
ERGEIZIG
TOLERANT
ZUVERLÄSSIG

STUR
CHAOTISCH
LEICHTSINNIG
UNGEDULDIG
EIGENSINNIG
NAIV
PROVOKANT


likes & dislikes



REGEN
KUNST
PARTYS
TANZEN
JAZZMUSIK
SCHOKOLADE
GUTE BÜCHER

ARROGANZ
ENGE RÄUME
ZIGARETTENGESTANK
MACHOS
SPIEßER
LÜGEN
DUMME ANMACHEN

mirror erised



Ich habe den Spiegel Nerhegeb noch nie gesehen, so bin ich noch nie vor ihm gestanden. Man erzählt sich er zeigt einem das was man sich am sehnlichsten wünscht. So würde er mir sicher meine Mutter zeigen.

time for passion



Kunst/malen

Kunst ist eine Möglichkeit sich auszudrücken. Kunst gibt einem die Möglichkeit das was man fühlt in verschiedenen Formen und Farben widerzuspiegeln. Ich war erst drei jahre alt und habe damals schon auf Papier herum gekritzelt und ich tue es heute immer noch. Es beruhigt mich oft und lenkt mich einfach ab.

Tanzen

Ich brauche keinen Tanzkurs um zu tanzen. Es genügt gute Musik und ich kann mich voll und ganz entfalten.

Fotographie

Mein Vater hat mir zu meinem dreizehnten Geburtstag eine Kamera geschenkt. seither schleppe ich dieses Ding wirklich oft mit mir herum und halte Geschehnisse fest. Das meite davon sind Geschehnisse die ich einfach festhalten möchte um mich noch in zehn Jahren an all die schönen Momente mit meinen Freunden erinnern zu können.



fave ...



...MUSIK - Jazz
...ESSEN- italienische Küche
...BUCH-  Jane Austen Romane
...FARBE- blau
...SÜßIGKEITEN- Schokolade
...SCHMUCK- Armbänder
...BLUME - Orchidee
...JAHRESZEIT- Winter


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hogwarts

Or yet in wise old Ravenclaw, if you've a ready mind, where those of wit and learning, will always find their kind;

year



Ich bin inzwischem im 6. Jahrgang. Manchmal kann ich selbst kaum glauben wie schnell die Zeit vergeht. Ich habe oft das Gefühl es wäre erst gestern gewesen als ich das erste mal in den Zug nach Hogwarts gestiegen bin. Ich kann noch immer nicht recht glauben das ich die Z.A.G´s tatsächlich bestanden habe. Das hat mir wirklich große Sorgen gemacht. Wie man sieht waren diese völlig umsonst und unbegründet. Ich kann also beruhigt dem siebten und somit letzten Jahr in Hogwarts entgegenblicken.


o.w.l. scores



Alte Runen E
Astronomie E
Geschichte der Zauberei O
Kräuterkunde O
ZauberkunstO
Verwandlung E
Verteidigung gegen die dunklen Künste A
Wahrsagen E
Zaubertränke A


position


Ich bin seit letztem Schuljahr Vertrauensschülerin. Zugegeben ich war etwas überrascht als mir diese Aufgabe zu Teil wurde glänze ich schließlich nicht immer von meiner besten Seite und sicher gibt es auch einige denen es nicht so schmeckt das ich Vertrauensschülerin bin. Aber das ist mir reichlich egal, denn eines ist amtlich: was ich auch tue ich mache es richtig, wenn man es mir vielleicht auch nicht gänzlich zutraut.

magic wand



Etwas ganz exquisites: Ein einzelner Ölzweig, der zu einem dünnen und schmalen Stab verarbeitet wurde, olivgrün schimmert und in das ein Einhornhaar eingearbeitet wurde. Die Länge von 13 Zoll ist kaum erwähnenswert.

broomstick



Eine Hexe ohne Besen ist keine richtige Hexe, das würden wohl einige sagen. Ich habe keinen mehr und ich bin ganz ehrlich ich brauche ihn auch nicht.

patronus



Da der Patronus in Hogwarts nicht gelehrt wird kann ich nicht sagen, welche Gestalt er wohl annehmen würde. Ich habe einmal gehört das er die Gestalt eines Tieres annimt mit dem man sich persönlich verbunden fühlt. Da mir ein solches Tier nicht einfällt kann ich nicht sagen wie mein Patronus aussehen könnte. Es bleibt also ein Geheimnis.

boggart



Es war in meinem Dritten Jahr in Hogwarts als ich das erste mal einem Irrwicht gegenüber stand. Ich werde diesen Tag nie vergessen, denn ich hatte das erste mal in meinem Leben so richtige Angst und das obwohl ich gewusst hatte was mich erwartete. Er nahm natürlich die Gestalt einer riesigen Schlange und er würde es wieder tun würde ich wieder einem Irrwicht begegnen. Vor Schlangen habe ich einfach große Angst, ich finde sie furcheinflößend.

armortentia



Prof. Slughorn hat im dritten Schuljahr einmal eine Phiole mitgebracht. Für mich roch er nach Lavendel und Pfefferminz. Ich kann mich noch daran erinnern als ich klein war da roch es oft nach Pfefferminz und Lavendel.

sub's and teacher



Ich bin wirklich kein besonders herausragende Schülerin, aber das muss ich wohl keinem erzählen. Und doch gib es Fächer die ich tatsächlich mag. Zaubertränke zum Beispiel und Geschichte der Zauberei. Wahrsagen und Astronomie mag ich hingegen weniger.

pets



Ich würde es wohl schaffen einen Goldfisch verhungern zu lassen. Haustiere sind eben so einfach nicht mein Ding, auch wenn ich Tiere grundsätzlich mag. Aber die armen, kleinen Geschöpfe sind definitiv besser ohne mich dran.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

biography



Es gibt sicher weitaus interessanteres als euch meine Lebensgeschichte aufzutischen, denn sie ist nun wirklich nichts besonderes. Geboren wurde ich nur wenige Monate nach der Hochzeit meiner Elter am 23. März. Alles war geplant gewesen, das Haus, die Hochtzeit und auch ich. Mein Vater hat schon damals Struktur im Leben geliebt und meine Mutter hat sich ihm angepasst. Was tut man auch nicht alles für den Menschen den man liebt?
Wenn ich mir heute die Bilder von damals ansehe weiss ich wie glücklich wir damals zu dritt gewesen waren. Ich kann mich an das meiste gar nicht erinnern, denn ich war einfach zu klein gewesen. Manchmal wünschte ich mir ich könnte mich an mehr erinnern, vor allem daran wie meine Mutter so war, denn starb sie bereits sehr früh. Ich war erst vier Jahre alt gewesen und von da an zog mich mein Vater groß. Wir führten ein gewöhnliches Leben, wirklich nichts besonderes, da war es bei den Nachbarn oft spannender. Doch auch unser Leben sollte ein wenig mehr pepp bekommen. Ich war sechs Jahre alt als sich bereits die ersten Zeichen etwas offensichtlich außergewöhnlichen zeigten. Ich war wütend und lies plötzlich Bücher aus einem Regal fallen. Mein Vater war ganz schön überrascht gewesen und dachte es spukt. Aber es sollte sich später einmal aufklären was genau geschehen ist. Es war mein 11. Geburtstag der alles veränderte als ein Brief aus Hogwarts der Schule für Hexerei und Zauberei ins Haus hineinflatterte. Mein da hat vielleicht blöde drein geschaut als er erfuhr das ich eine Hexe war. Für gewöhnlich gab es so etwas nur in Büchern oder Filmen, aber ich, seine Tochter wra eine Hexe. Bereits Monate zuvor hatte sich das anhand kleiner Dinge bemerkbar gemacht. Die Keksdose die plötzlich aus dem Regal gefallen ist oder die Türe die wie durch geisterhand zugeschlagen ist. Nun ich war also eine Hexe. Mein Dad musste das erstmal verdauen und das fiel ihm nicht leicht. Aber mir ging es nicht anders, ich war ebenso überrascht gewesen und erst als ich Hogwarts betrat konnte ich es wirklich glauben, es war kein Traum.
Am Tage der Einschulung wurde ich dem Hause Ravenclaw zugeteilt. Der sprechende Hut fand wohl es würde am besten zu mir passen und später so konnte ich seine Entscheidung sogar verstehen. Ravenclaw wurde mit den Monaten und den folgenden Jahren zu meinem zweiten zu Hause. Wenn ich ehrlich bin fühlte ich mich dort wohler als in meinem richtigen zu Hause. Mein Dad hat nämlich geheiratet. Vom ersten Tage an konnte ich diese Claire nicht ausstehen, aber mein Vater wollte sie nicht mehr gehen lassen. Inklusive gab es noch eine Stiefschwester, Anna. Ich weiss nicht womit ich das verdient habe, aber ich hasse dieses Leben. Ich wünschte mir einfach es wäre alles wie früher, als es bloß mich und meinen Vater gegeben hatte und als mein Vater noch der Mensch war den ich kannte, denn seid Claire hat er sich verändert und ich fühle mich oft einsam. Ich versuche dies zu überspielen, die Starke zu miemen, doch das ist alles nur Fassade, eine Maske, die ich mir stehts bewahre und die mir ein Mesch geschafft hat herunter zu reißen: Roughton Maltravers.
Ich weiß nicht mehr wie es damals angefangen hat. Es war im 5. Schuljahr in Verwandlung gewesen. Man hat mich zu ihm gesetzt und wir haben uns wohl irgendwie angefreundet. Ich kannte ihn bis zu diesem Tag nur flüchtig, denn um ehrlich zu sein hat er mich nicht wirklich intressiert. Vielleicht weil er in Slytherin war und ich wusste wie diese gewöhnlich zu Muggelstämmigen standen? Nun ich hatte mich in Rou geirrt, denn er war anders gewesen und ich fing an ihn zu mögen. Womöglich ein wenig zu sehr denn ich verliebt mich in ihn. Nicht das ihr glaubt das diese Liebe einseitig gewesen war, denn auch er empfand etwas für mich. Leider dauerte diese Liebe nicht lange an. Wir hatten geheim gehalten das wir zusammen waren,uns heimlich getroffen, doch unsere Geheimniskrämerei flog auf. Roughtons Vater machte einen ziemlichen Aufstand und natürlich zeriss man sich förmlich das Maul über uns. Aber so hatte es einfach kommen müssen, denn ich hatte es gewusst, war es doch immer das gewesen wovor ich mich gefürchtet hatte. Er brach mir letzendlich das Herz.
Seit diesem Tag an sehen wir weder einander an noch sprechen wir miteinander. Rou hat mir einst wirklich viel bedeutet aber für uns hat es einfach nie eine Zukunft gegeben und ich musste mein Leben weiter leben, auch wenn er mir wirklich fehlte, mir selbst heute noch fehlt, denn ihm konnte ich mich anvertrauen.
In meinem Leben hat sich bis heute nicht wirklich viel getan, außer das ich inzwischen im 6. Jahrgang bin und Vertrauensschülerin bin. Meine familiäre Situation ist nach wie vor die Selbe. Es gibt also wirklich nichts das ich euch noch erzählen könnte. Das momentan Krieg in der Muggel und Zauberwelt herscht brauche ich euch wohl nicht zu erzählen, wir werden beinahe täglich damit konfrontiert. Ich muss sagen das ich sehr erleichtert darüber bin das mein Vater nicht eingezogen wurde, denn sonst würde ich wohl Nachts kein Auge mehr zu tun. Dafür hat es einen nahe Verwandeten erwischt, meinen Onkel Bill. Ich kenne ihn kaum und doch hoffe ich das es wieder heil zurück kommt. Das wünsche ich mir für seine Frau Marie und seine beiden Kinder Emma und Charles.

futureplans



Bin ich nicht noch ein wenig zu jung um mir Gedanken über meine Zukunft zu machen? Wenn es nach meinem Vater geht sollte ich wohl irgendetwas nützliches machen, zum Beispiel Jura studieren denn von diesem Hokuspokus hält er nicht viel. Ich möchte mir noch ein wenig Zeit damit lassen um mir über meine Zukunft im klaren zu werden aber ich werde sicher alles andere als eine gewöhnliche Zukunft haben. Wer weiß vielleicht werde ich eine ziemlich bekannte Hexe. Träumen darf ja wohl noch jeder oder?

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post



Sie konnte es noch immer nicht glauben das sie sich wirklich hatte überreden lassen, hierzu überreden lassen. Solche Partys waren alles andere als nach ihrem Geschmack. Es war einfach übertrieben und kitschig. Wer bitte ließ sich auch etwas Derartiges einfallen? Und Partnerkostüme. Welches Paar wohl als Sieger an diesem Abend gekürt werden würde? Sicher würden sie und Cedric nicht in die engere Auswahl kommen, war ihr Outfit doch eher schlicht und lediglich grob aufeinander abgestimmt. Sie war einfach nicht der Typ der gerne aus der Menge heraus stach und sich in den Mittelpunkt stellte, zumal das andere sehr viel besser konnten als sie. Warum sich also derart viel Mühe geben? Weil es andere von ihr erwarteten oder sich erhofften? Manche machten wirklich ein wenig zu viel Tamtam um all das hier, gab es doch weitaus wichtigeres als diesen Tag. es war bloß Valentinstag, für sie ein Tag wie jeder andere. Sie hatte noch nie etwas dafür übrig gehabt, geschweige denn hatte sie verstanden warum es einen Tag dafür gab an dem man anderen in Form von Schokolade und Geschenken zeigte das man sie mochte. Das konnte man auch ganz unabhängig von einem solchen Tag. Ehrlich sie verstand nicht warum sich die meisten hier so viel aus diesem Tag machten. Liebe hin oder her, irgendwann war auch der schönste Zauber vorbei. Der Brünetten entwisch einen leises seufzen während sie sich eine wirre Haarsträhne zurück strich die ihr auf der Wange gekitzelt hatte. Sie fragte sich ob Cedric noch auftauchen würde. Es war das gefühlte zehnte mal das sie einen Blick auf die Uhr warf. Cedric hatte sich bereits reichlich verspätet. Wo er sich wohl wieder einmal herum trieb? Die meisten seiner Freunde konnte sie nicht in diesem Saal ausfindig machen, was sie auch nicht weiter wunderte, denn der Großteil hatte damit nichts am Hut und mit Mädchen schon gar nicht. Warum war sie überhaupt her gekommen? Ihm zu liebe? Ja vielleicht. Andererseits hätte sie wohl egal wie sie sich entschieden hätte keine andere Wahl gehabt als hier aufzutauchen. Sie war Vertrauensschülerin und somit war es quasi ihre Pflicht hier zu sein und ein Auge auf alles zu haben, obwohl das die anderen sicher auch ohne sie konnten. Und was sollte auch schon großartig passieren? Das sich alle maßlos betranken? Wohl kaum.
Leicht kaute Paisley auf ihrer Unterlippe herum. Langsam wurde sie ein wenig ungeduldig. Wie sah es auch aus wenn sie dastand und das an einem Abend wie diesem? Sie hatte bereits einige verblüffte Blicke bemerkt, aber so etwas hatte sie schon immer gekonnt zu ignorieren gewusst. Es war besser wenn man sich nicht alles gleich zu Herzen nahm. Erneut entwisch ihr ein kleines seufzen während ihre dunklen Augen zu Türe glitten, doch nichts. Er kommt wohl nicht mehr, ging es ihr durch den Kopf als sie aus den Augenwinkeln heraus zwei Mädchen aus ihrem Jahrgang erblickte die zu ihr hinüber sahen und tuschelten. Etwas das sie die Augen verdrehen lies ehe sie das Buffet ansteuerte. Sie hatte gehört das die Bowle gut sein sollte also würde sie sich nun damit die Zeit vertreiben und noch ein wenig warten in der Hoffnung Cedric würde auftauchen und das sie sich nicht umsonst in diesen Fummel geschmissen hatten. Derartige Outfits waren für sie schon fast Premiere, aber was tat man nicht alles für seine Freunde?

avatarperson



Frida Gustavsson leihte der jungen Ravenclaw ihr Gesicht.

rating & rule affirmation



Ich bin viel zu alt und ich fühle mich auch alt...ich bin 26.
riah hat sie mitgenommen

commentary



last but not least...

Ich bin ganz klar ein alter/neuer Hase. Das Hidden hat mich wieder! Für all jene die mich nicht kennen ich bin Sarah oder Cassie. Nennt mich doch wie ihr wollt. Und was ich sonst noch los werden wollte: Ich hab das Hidden echt vermisst! Dieses mal werd ich euch auch erhalten bleiben wesegen wir über meine Paisley erst gar nicht zu reden brauchen.

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