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Floyd Mayhew & Richard Potter
30. Mai 1943 | nachmittags | 1. Stock


Er wusste nicht wirklich, wieso er das Geplante ausgerechnet heute tat und schon gar nicht, wieso er es ausgerechnet dieser Person antat. Es geschah alles wohl eher aus einer Laune heraus. Richard hatte nach langem endlich mal wieder eine Nacht geschlafen. Er hatte sich nicht unter seinem Tarnumhang versteckt, war nicht durch die Gänge geschlichen und hatte nicht den Gemeinschaftsraum der Slytherins beobachtet, nur um darauf zu achten, dass Riddle sich des nachts hinaus schlich. Eher Madlene zu liebe war er die letzte Nacht in seinem Schlafsaal geblieben und hatte den Schlaf nachgeholt den er so dringend brauchte. Bis zum Mittag hatte er durchgeschlafen und war nicht ein einziges Mal aufgewacht. Und vermutlich hätte er noch länger geschlafen, wenn er nicht aufgewacht wäre, weil er dringend zur Toilette musste. Seit Tagen war Richard endlich mal wieder ausgeschlafen, die Ringe unter seinen Augen hatte das zwar nicht vertreiben könne, aber er wirkte nicht mehr ganz so blass wie die letzten Tage.
Es hatte gut getan. Und der Gryffindor hat selbst einsehen müssen, dass er sich auch hin und wieder eine Pause gönnen musste, wenn er Riddle erwischen wollte, ansonsten würde er irgendwann noch zusammenbrechen.
Daher lag er nun auch unter seinem Tarnumhang verborgen hinter der Statue eines Kobolds, die auch gleich einen der Geheimgänge markierte. So hatte er die Möglichkeit durch den Geheimgang zu verschwinden, sollte etwas schief gehen. Nach langem hatte er sich mal wieder einen Streich einfallen lassen. Im Moment hielt er sich mit derlei Dingen so sehr zurück, dass die Schule ihn ja schon beinah zu vergessen schien. Und das wollte der Unruhestifter nicht zulassen. Lange hatte er nicht mehr einen solch umwerfenden Einfall gehabt. Er suchte seinesgleichen. Und schon allein die Idee schaffte es seine Stimmung zu heben.
Sein Opfer war ein Herr, der Richard schon vor ein paar Tagen aufgefallen war und der sich hier nun schon länger herumtrieb. Der Gryffindor hielt ihn für einen neuen Professor und das bedeutete, dass er einen gebührenden Empfang seinerseits zu erwarten hatte.
Unter seinem Tarnumhang versteckt folgte er ihm bereits seit ein paar Korridoren, er hatte ihn ein paar Mal beobachtet und hatte so eine Route herauslesen können, die er sogar relativ regelmäßig entlang lief. Jeder hatte nun mal seine Gewohnheiten und dieser Herr schien besonders gern in Richtung Dumbledores Büro unterwegs zu sein. Richard hatte sich gefragt, was er ausgerechnet dort so oft wollte, schließlich war immer noch Dippet für die Einstellung neuer Lehrer zuständig. Vermutlich hatte dieser mittlerweile tausend andere Dinge zu tun, wie beispielsweise dafür zu sorgen, dass die Schule nicht geschlossen wurde. Aber eigentlich war es Richard auch egal.
Beinah hatte er ihn da wo er ihn haben wollte. Gespannt beobachtete der Gryffindor ihn und kaum hatte er die Reihe von Ritterrüstungen erreicht, da schwang er seinen Zauberstab und sorgte dafür, dass sie zum Leben erwachten. Eine der Rüstungen sprang hinter den Zauberer, sie klappte auf wie ein Koffer, überbrückte die Entfernung zwischen sich und dem Mann und schmiegte sich an ihn. Dann klappte sie sich wieder zu. Eine schnelle Art jemandem eine Rüstung anzuziehen. Hätten die Ritter im Mittelalter nur auch davon Gebrauch machen können.
Erneut schwang Richard seinen Zauberstab, zwei weitere Rüstungen gesellten sich nun links und rechts an die Seite des Ritters. Grinsend beobachtete Richard wie sie laut scheppernd im Gleichschritt loszogen, dann folgte er der Patrouille auf leisen Sohlen.
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RICHARD POTTER && FLOYD MAYHEW | VOR DUMBLEDORES BÜRO





Albus Dumbledores Büro wurde immer häufiger sein Ziel und würde es in Zukunft wahrscheinlich auch noch ein paar Mal öfter werden, denn anscheinend hatten sie nun eine neue Art der Verbindung zueinander und dazu mussten noch ein paar Sachen geklärt werden. Die Tatsache, dass Floyd sich für Dumbledores Sache nahezu aufschlitzen lassen hatte, schien die Zusammenarbeit zu beschleunigen und sorgte dafür, dass sie nur noch selten über die Kammer des Schreckens sprachen und viel mehr über Grindelwald. Ohnehin hatte der Mayhew das Gefühl, dass der Professor kaum die Zeit hatte sich mit den schrecklichen Vorfällen in Hogwarts zu beschäftigen und wenn man sich dessen Terminplan ansah, bestätigte sich dieses Gefühl. Der Lehrer war am Nachmittag immer seltener in der Schule und am Wochenende war er oftmals auch fort. Floyd hatte seine eigene Bedeutung in der ganzen Sache noch nicht ganz verstanden, aber das spielte keine so große Rolle. Die Hauptsache war, dass es eine gute Sache war für die der Dumbledore da einstand.
Jetzt wollte er noch einmal ein Gespräch mit dem Älteren suchen und dann für heute abreisen. Morgen sollte die Sache mit dem Jungen losgehen und am Montag bekam der Auror hoffentlich den Tag frei. Seine Aussichten darauf waren ziemlich gut. Außerdem neigte sich das Schuljahr dem Ende zu und seit dem Tod des Mädchens waren keine Aktivitäten von Seiten des Erbens mehr erkennbar gewesen. Das bedeutete gleichzeitig auch, dass Floyd nur schwierig irgendetwas aufklären konnte und außerdem standen die Prüfungen bevor und der Heiltrank sollte ausgegeben werden. Alles das verringerte die Sorge der Eltern und somit auch den Druck auf das Ministerium und die Schulleitung.
Der Mayhew hatte das ungute Gefühl nicht alleine zu sein, aber so richtig konnte er niemanden hinter sich entdecken. Sein Instinkt sagte ihm trotzdem, dass etwas faul war. Er wusste nur nicht genau was, bis er dann fast das Büro des Stellvertretenden Schulleiters erreicht hatte und plötzlich ein lautes Klappern hinter sich wahrnahm. Bevor er darauf reagieren konnte, schloss sich eine Rüstung um seinen Körper und zwang ihn dazu sich in ihr den Gang weiter herunter zu bewegen. Alles das machte einen Höllen Lärm und außerdem war es kein besonders angenehmes Gefühl in einer Rüstung fest zu stecken.
Leise fluchte der Mayhew und bekam nun die Bestätigung, dass irgendjemand hinter ihm gewesen war und dieser jemand schien das hier wohl ziemlich lustig zu finden. Floyd konnte noch nicht darüber lachen, hatte aber glücklicherweise seinen Zauberstab in seinem Ärmel verstaut und konnte nun trotz seines beengten Zustandes auf diesen Zugreifen. Der erste Versuch scheiterte, da er die zugehörige Bewegung zu dem Zauber nicht ausführen konnte. Beim zweiten Versuch klappte es trotzdem und die Rüstung blieb stehen und klappte auf, sodass der Auror heraussteigen konnte. Der Gang schien leer, aber davon ließ der Mayhew sich nicht täuschen, denn die Rüstungen von Hogwarts kamen nicht von selber auf die Idee jemanden einzusperren und dann durch die Gänge zu marschieren. Floyd schickte also einen Entwaffnungszauber durch den Gang, der sein Opfer auch Fand, denn der Mayhew konnte den Zauberstab seines Gegenübers im nächsten Moment auffangen und konnte nun natürlich auch bestimmen, wo der unsichtbare sich ungefähr befinden musste, also schickte er einen Klebezauber gleich hinterher, damit der Schüler oder die Schülerin nicht gleich auf die Idee kam davon zu laufen. “Zeig dich.“ forderte er wen auch immer auf. Es gab mehrerer Möglichkeiten sich zu tarnen und der Mayhew war sich nicht sicher welche hier verwendet worden war. Viele der Zauber waren auf hohem Niveau und für die meisten Schülerinnen und Schüler kaum umzusetzen. Der Mayhew war ohnehin mehr als interessiert daran herauszufinden, wer hinter diesem Angriff stand und was damit bezweckt werden sollte.
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Floyd Mayhew & Richard Potter
30. Mai 1943 | nachmittags | 1. Stock


Amüsiert beobachtete Richard sein Werk. Damit hatte er sich wieder einmal selbst übertroffen, musste er zugeben. Er hätte viel eher wieder zu seinem alten Handwerk zurückkehren sollen. Das vertrieb gleich Kummer und Sorgen. Seine Laune wurde deutlich angehoben, während er die Rüstungen den Gang entlang steuerte. Er wusste noch nicht genau, wo er mit ihnen hin wollte, vielleicht in die Einganghalle. Da war immer recht viel los zu dieser Zeit. Und der Kerl würde auch gleich in Erinnerung bleiben.
Allerdings hatte Richard die Rechnung ohne sein Opfer gemacht. Denn dieses erwies sich als deutlich geschickter als er angenommen hatte. Er wusste nicht ganz, wie er es schaffte, jedoch löste er sein Gefängnis mit einem Zauber. Mit zerknirschtem Gesicht beobachtete Richard, wie sich die Rüstung öffnete und der Zauberer heraussprang. Nächstes Mal sollte er sicher stellen, dass er sich wirklich nicht einen Millimeter rühren konnte. Es war langweilig, wenn er sich befreien konnte.
Der Gryffindor ließ den Zauber von den beiden anderen Rüstungen fallen, nun blieben sie reglos im Korridor stehen. Grummelnd wandte er sich um, um unter dem Tarnumhang versteckt zurück in den Gemeinschaftsraum zu schleichen. Dort müsste er sich den nächsten Plan zurecht legen. Einen der besser gelang als dieser hier. Wirklich ärgerlich, dabei ging das alles so gut los. Das hätte der Streich des Jahrhunderts werden können, er hatte so viel Potenzial.
Richard war nur ein paar Schritte gegangen als ihm der eigene Zauberstab plötzlich aus der Hand gerissen wurde. Verflucht. Er wirbelte herum und sah zu, wie der Zauberer seinen Zauberstab auffing. Drachenmist. Eine Sekunde ging er in seinem Kopf die Möglichkeiten durch, die ihm blieben. Schnell verschwinden und seinen Zauberstab mit einem Plan wieder an sich bringen, seine Freunde um Hilfe bitten, hoffen ihn dem Zauberer irgendwie unbemerkt wieder abzunehmen. Er entschied sich für ersteres, auch wenn es eine blöde Idee war. Aber viele andere Möglichkeiten blieben ihm schließlich nicht.
Gerade als er sich herumdrehen und gehen wollte wurde er aber erneut von einem Zauber erfasst, der seine Füße an den Boden heftete. Richards Blick glitt nach unten, ungläubig starrte er auf seine Füße. Das sollte doch wohl ein verfluchter Witz sein! In all seiner Zeit unter dem Tarnumhang, war es ihm noch nie passiert, dass ihn jemand bemerkte oder gar fasste und dieser Kerl hatte ihn innerhalb von Sekunden einfach entwaffnet und festgeklebt. War das einfach Glück oder war er einfach gut?
Richard setzte auf das Glück und blieb fürs erste schweigend an Ort und Stelle stehen. Es blieb ihm ja ohnehin nichts anderes übrig. Und da der Zauberer nicht geradewegs auf ihn zu kam, um ihm den Tarnumhang vom Kopf zu reißen war er der Überzeugung, dass diese Aktion nur aufgrund einer Mischung aus einem guten Talent im Schätzen und eine Portion Glück entstanden war.
Wieder wägte Richard seine Möglichkeiten ab. Er könnte natürlich einfach hier versteckt warten bis der Kerl verschwand und hoffen, dass ihm der nächste vorbeikommende Schüler von dem Zauber befreien würde. Dann wäre sein Zauberstab jedoch auf unbestimmte Zeit erst einmal verloren. Also Augen zu und durch.
„Finden Sie mich etwa nicht ohne Hilfe, Sir?“, rief er dem Zauberer nun amüsiert zu. Er befreite seinen Kopf unter dem unsichtbar machenden Stoff, so dass es aussah als würde der Kopf eines Enthaupteten durch den Korridor schweben und schnitt eine Grimasse. „Ich könnte wirklich überall sein.“ Und dann warf er sich den Umhang wieder über den Kopf. Er musste ihm ja nicht direkt sagen, dass er ihn getroffen hatte.
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RICHARD POTTER && FLOYD MAYHEW | VOR DUMBLEDORES BÜRO


Unsichtbare Gegner gehörten allgemein nicht zu seinen Lieblingen. Dieser hier hatte zwei große Vorteile aus Floyds Sicht. Der erste Punkt war, dass Floyd seinen Zauberstab in der Hand hatte und der zweite war, es war bloß ein Schüler. Das bedeutet zwar nicht, dass der andere sich nicht wehren konnte, aber es bedeutet ganz klar, dass er nicht annähernd den Schatz an Erfahrung haben konnte, den Floyd hatte und es bedeutet außerdem, dass es sich nur um einen Streich und nicht um einen ernsthaften Versuch sein Leben zu beenden handelte. Das konnte man nur als sehr erfreulich bezeichnen. Aber die Situation zeigte Floyd auf, warum er kein Lehrer geworden war, sondern sich dazu entscheiden hatte Auror zu werden und auch nicht zu wechseln, sondern lieber Auroren auszubilden. In dieser Ausbildung lagen die Dinge etwas anders und die meisten die dort waren, wiesen einen starken Willen auf und so kamen solche Scherze gegenüber Ausbildern quasi nicht vor und wenn doch, war das vermutlich der letzte Ausbildungstag für den betreffenden Jüngling. In Hogwarts war das alles etwas anders. Die Schule war natürlich auch streng, doch die Bedingungen waren einfach anders und bei so vielen jungen Köpfen, die aufeinander hingen, war es kaum möglich manche Dinge einzudämmen, auch wenn man sich sehr viel Mühe gab.
Dann tauschte der Kopf im Korridor auf und spottet auch noch. Kein guter Zug, wenn man bedachte, dass Floyd seinen Zauberstab in der Hand hatte und es entlockte dem Auroren mehr ein müdes und etwas Überlegens Lächeln. Es schien sich also um eine Art Tarnumhang zu handeln. Der Auror versuchte es mit einem stummen Aufrufezauber, aber scheiterte und startete auch keinen zweiten Versuch. Es schien sich um ein starkes magisches Artefakt zu handeln und damit musste er eine andere Lösung finden. Immerhin wusste er nun wo sich der andere befunden hatte oder, falls er ihn nicht getroffen hatte, wo der andere sich immer noch befand. Also ging der Auror auf die Stelle zu, wo der Kopf eben aufgetaucht war und hoffte damit, dass er dem anderen nicht den Rücken zuwandte, denn dann war der wohl erstmal weg und der Mayhew durfte rausfinden um wen es sich dabei handelte. Wahrscheinlich konnte er da Dumbledore fragen.
“Ach, selbst wenn ich sie nicht finde. Früher oder später müssen sie zu mir kommen um ihren Zauberstab abzuholen.“ antwortet er also, während er ungefähr auf den Fleck zuging, wo eben dieser Kopf aufgetaucht war. Es war schon ungewöhnlich, dass ein Schüler über solche Mittel verfügte um sich zu tarnen, aber darüber machte sich der Auror erst einmal keinen Kopf. Als er sich dem Fleck näherte, verstaute er den Zauberstab seines Gegenübers sicher in seiner Tasche, so dass dieser ihn nicht einfach wieder zurückbekommen und verschwinden konnte. Dann tastete er sich mit der freien Hand näher heran und drehte seine Zauberstab Hand von der Stelle weg, bis er nach einigen Versuchen mit den Fingerspitzen auf etwas festes traf und daran zog. Ein silbriges Tuch glitt zu Boden und vor ihm stand der Schüler, der ihn offensichtlich in diese Rüstung gesteckt hatte. “Wie heißen sie?“ fragte der Mayhew und trat einen Schritt zurück. Er dachte nicht einmal daran seinen Klebefluch aufzuheben. Immerhin war es ganz praktisch, dass der andere gar nicht weg konnte. “Ich nehme an der Hauslehrer bei dem ich sie verpfeifen darf, ist Professor Dumbledore?“ erkundigte der Auror sich weiter. Immerhin war das hier nicht seine Baustelle und noch dazu standen sie bei dem Professor fast vor dem Büro und der Umhang des jungen Mannes wies das Emblem mit dem Löwen darauf auf, sodass es sich hierbei wohl um einen Gryffindor handelte.


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Natürlich kam der Zauberer auf ihn zu. Das war sicher nicht eine seiner klügsten Ideen aber was blieb Richard auch anderes übrig. Schließlich wollte er sich irgendwann auch wieder vom Boden lösen können und seinen Zauberstab zurückbekommen. Und da schien das zumindest der schnellste Weg zu sein. Vermutlich würde ihn das auch wieder ein paar Punktabzüge einbringen, aber Gryffindor lag ohnehin schon auf dem letzten Platz, was würde das also ändern? Dieses Jahr war wirklich keines seiner liebsten. In vielerlei Hinsicht. Alles ging drunter und drüber, er konnte nicht mal sein Haus in seinem letzten Jahr als Kapitän zum Sieg führen, weil er nicht mal die Chance dazu bekam. Es frustete Richard. So wollte er wirklich nicht als Kapitän in Erinnerung bleiben. Derjenige, der nicht mal spielen durfte. Das war aber nicht mal das Schlimmste an diesem Jahr. Das einzige Gute in diesem Jahr war die Entwicklung seiner Beziehung zu Madlene. Es war nicht mehr so kompliziert, wie in den letzten zwei Wochen. Es fühlte sich gut an, besser noch als am Anfang.
Er beobachtete den Zauberer dabei, wie er die Hand nach ihm ausstreckte. Er kniff die Augen ein wenig zu, beinah als würde er hoffen, das Augen schließen würde ihn in Luft auflösen. Richard beugte sich etwas nach hinten und wich so gut es ging vor dem vermeintlichen neuen Lehrer aus. Allerdings gelang ihm das nicht lange erfolgreich, schließlich konnte er nirgendwo hin. Und so war es nicht verwunderlich, dass seine Hand irgendwann Richards Kopf berührte und den weichen Stoff des Tarnumhangs ertastete. Der Umhang glitt von seinem Kopf und rutschte zu Boden.
„Sie können mir den Zauberstab auch einfach wiedergeben, Sir. Sie haben mich erwischt, jetzt brauchen sie ihn nicht mehr“, sagte Richard. Er wuselte sich durch das dunkle Haar, welches durch den Umhang zu dicht an seinen Kopf gedrückt wurde. Sein Blick wanderte zu der Stelle, an der der Zauberer seinen Zauberstab versteckte. Ohne ihn fühlte Richard sich nackt. Er mochte es nicht, wenn er seinen Stab nicht bei sich wusste. Besonders nicht zu Zeiten wie diesen, in denen ein verrückter Mörder durch Hogwarts lief, und Anhänger Grindelwalds sich Kämpfe in den Straßen Hogsmeads lieferten.
„Mein Name ist Richard Potter. Potter wie der Töpfer. Ist ein Muggelberuf. Die formen mit feuchtem Ton oder Lehm auf einer Scheibe und mit Rotation und Händen Schalen oder andere Gefäße, die dann im Ofen gebrannt werden“, stellte er sich vor. Der Name war in der magischen Welt recht bekannt, vor allem wegen seinem Vater. Allerdings wollte er den Kerl möglichst von seinem Vater ablenken. „Und wer sind Sie?“
Richard seufzte laut. Natürlich wollte er ihn direkt an Dumbledore verpfeifen. Und so sehr der Gryffindor den Professor auch mochte, er hatte nun wirklich keine Lust sich für dieses Vergehen zu entschuldigen oder zu rechtfertigen. Vermutlich würde das den Professor nur darin bestätigen, weshalb er lieber nicht wollte, dass Richard ihm bei der Suche nach dem Erben half. Gut, das hätte Richard sich wirklich vorher überlegen können, allerdings fiel ihm in seiner Streichuntätigkeit in letzter Zeit schon beinah die Schuldecke auf den Kopf.
„Oh nein, bringen Sie mich besser in den dritten Kerker im Verlies unten. Die Trolldame dort hört sich immer gerne meine Ausflüchte an und die hat auch mehr Zeit als Professor Dumbledore. Ich glaube sie ist verknallt in mich. Na ja es gibt ja auch kaum jemand der mit ihr redet. Sie sollten sie auch kennenlernen, etwas mehr Gesellschaft täte ihr gut. Und Sie sehen aus, wie jemand der gute Geschichten erzählen kann“, meinte er locker während er sein Gegenüber musterte.
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Er selbst mochte das Gefühl nicht ohne Zauberstab zu sein und er konnte sich denken, dass es seinem Gegenüber auch nicht gefiel. Er wollte in dem Punkt seine Macht auch nicht ausnutzen, aber solange er sich nicht sicher war, dass der Herr gleich die Flucht ergriff und nicht mehr gesehen wurde, wollte er den Zauberstab nicht zurück geben. Wahrscheinlich war das der Auror in ihm, der ihm verbat seinem Opfer die Flucht um so vieles leichter zu machen. Er wollte nicht derjenige sein über den sich der Jüngling noch Wochenlang kaputt lachte, nur weil er ihn ohne Konsequenzen in eine Rüstung gesteckt hatte. Dazu hielt er viel zu viel von seinen eigenen Fähigkeiten als Zauberer oder besser gesagt, dazu war er zu sehr davon überzeugt nicht völlig inkompetent zu sein und wer schwarze Magier jagen und fangen konnte, sollte doch mit einem Schuljungenstreich fertig werden. So viel zur Theorie.
“Noch ist mir das Risiko zu groß, dass du damit auf Nimmerwiedersehen verschwindest.“ erwiderte er also auf die Forderung des anderen seinen Zauberstab zurück zu bekommen und behielt den Stab genau da wo er war, während er seinen eigenen ebenso sorgfältig festhielt. Natürlich wäre es einfach nur dumm von dem Schüler den Zauberstab des Mayhews zu entwenden, aber man wusste ja nie wozu der Herr neigte, also ging der Auror lieber auf Nummer sicher und hielt ihm den eigenen Zauberstab nicht gleich auf dem Silbertablett hin.
Er schmunzelte, als er gleich eine ausführliche Erklärung zum Namen Potter bekam. Das wäre natürlich nicht recht nötig gewesen, denn der Name war in der britischen Zauberer Welt durchaus ein begriff und so konnte auch der Mayhew den Namen ohne weiteres zuordnen. Nun hatte er also einen Potter vor der Nase. “Man merkt bei jedem Satz, dass wir in einer Schule sind.“ kommentierte der Auror belustigt, bevor er sich selber vorstellte. “Floyd Mayhew ist mein Name. Leider kann ich ihnen damit keinen Muggelberuf näher bringen. Dafür darf ich von mir behaupten Auror zu sein.“
Er wusste nicht genau wie der Potter das Handhabte, aber er hätte es als Schüler als unangenehm empfunden, wenn sich herausstellte, dass er einen Auror in eine Rüstung gesteckt hatte. Aber vielleicht hing das damit zusammen, dass er auch nicht auf die Idee gekommen wäre einen Professor in eine Rüstung zu stecken. Die Reaktion des Potters musste also noch abgewartete werden. Vielleicht empfand er diesen Umstand auch eher als besonders erheiternd.
Die Vorstellung, dass sein Hauslehrer informiert wurde hingegen schien nicht besonders erheiternd für den Schüler zu sein. Vielleicht war er schon öfter bei Dumbledore in Erscheinung getreten und Floyd war überhaupt nicht sein erstes Opfer.
“Ich sehe aus als könnte ich gut Geschichten erklären? Vermutlich bin ich ein Anfänger im Verhältnis zu ihrem Talent in Sachen Lügen. Da trifft es sich gut, dass ich eh gerade zu Dumbledore wollte. Sie können mir gleich Gesellschaft leisten.“ sagte er mit einem leichten Grinsen auf den Lippen. Der Gryffindor versuchte sogar ihn für dumm zu verkaufen. Eine interessante Strategie, wenn man auf dem Boden festklebte und keinen Zauberstab hatte, wirklich, musste der Mayhew sich merken. Vermutlich würde er genauso in die Geschichte eingehen als besonders begabter Auror, der sie alle fertig gemacht hatte oder er würde gleich an seinem nächsten Gegner kläglich scheitern.

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Floyd Mayhew & Richard Potter
30. Mai 1943 | nachmittags | 1. Stock


Das Grinsen auf seinem Gesicht wandte sich zu einer beleidigten Schnutte, als der Herr ihm eröffnete er würde ihm den Zauberstab nicht zurück geben. Sollte er vielleicht anfangen zu weinen? Nein das wirkte vermutlich nur bei Damen. Und ehrlich gesagt, war er sich nicht sicher, ob er zu der Sorte Männer gehörte, die sich durch so etwas erweichen ließ. Also versuchte er es mit seinen Rehaugen. Die zogen verhältnismäßig oft. Bei seiner Großmutter zwar nicht, aber die war auch nicht ganz normal in ihrem Hinterstübchen.
Langsam schielte der Gryffindor zu dem Zauberstab herunter, der ihm vor das Gesicht gehalten wurde. Nicht gerade das angenehmste Gefühl, musste er zugeben. Wer wusste schon was sein Gegenüber bei einem falschen Wort von ihm damit anstellte. Zielen konnte er offensichtlich gut. Auf diese Entfernung stand das also definitiv außer Frage.
”Wieso sollte ich verschwinden? Wir unterhalten uns doch gerade so schön”, meinte Richard und blinzelte ihn freundlich an. Er konnte es genau genommen kaum erwarten so schnell wie möglich das Weite zu suchen. Allerdings würde ihm das vermutlich auch nicht viel nützen. Wenn irgendetwas in dieser Schule geschah schloss man immer gleich daraus, dass er dahinter steckte. Meistens stimmte das auch. Wenn er jedoch zu unrecht beschuldigt wurde, waren es meistens lächerliche Lappalien, die seinem Verstand und Einfallsreichtum niemals entsprungen sein konnten. Und das kränkte Richard. In der Beziehung war er etwas eitel.
”Wieso?, fragte Richard ehrlich interessiert und neigte aufmerksam dem Kopf. Er stemmte dabei die Hände in die Hüften, was bei seiner festgeklebten Position etwas merkwürdig aussah. ”Wie schade. In solchen Fällen sollte man sich einfach etwas ausdenken. Das macht einen interessanter”, meinte er. Wirklich ernst meinte er es nicht. Aber der Gryffindor meinte selten etwas von den Dingen, die er aussprach, ernst.
Er zog bei der Erklärung seines Berufs allerdings interessiert die Brauen hoch. Hätte er seine Mimik nicht unter Kontrolle hätte er an dieser Stelle vermutlich alarmiert mit den Ohren geschlackert. Schließlich hatte er diesen Floyd Mayhew für einen neuen Lehrer gehalten. Stattdessen entpuppte er sich als waschechter Autor. Vielleicht behauptete er das auch einfach bloß und da war nichts wahres dran. Dafür war er jedoch zu treffsicher. War er wegen dem Mord an Myrtle hier? Vermutlich. Weshalb auch sonst? Vielleicht war er auch hier um die unteren Klassen zu einem sittsamen Leben zu ermahnen. Ganz nach dem Motto: trinkt niemals zu viel, raucht nicht, nimmt keine Drogen, legt euch niemals mit einem Drachen an, schubst keine Einhörner um und seid immer schön artig.
”Lügen?”, sagte Richard und klang ernsthaft empört. ”Ich erzähle niemals lügen.” Na gut manchmal schon. Um seine Haut zu retten oder um etwas aufzuhübschen. ”Och ne.” Zumindest wurden seine Füße dadurch wieder befreit. Das war aber auch das einzige positive daran.
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Der junge Mann sah ihn komisch an und Floyd bezog das mal auf den Zauberstab, doch den Blick fand er eher belustigend. Was genau wollte er damit bewirken? Bedrohlich war es kaum, denn es sah eher aus wie ein angeschossenes Reh. “Wollen sie mich angraben oder warum schauen sie so?“ erkundigte der Auror sich also bei dem Schüler. Auf Dauer würde es nämlich sicher anstrengend werden, wenn sein Gegenüber ständig so schaute. Er packte seinen Zauberstab erst einmal beiseite, denn er ging nicht davon aus, dass er ihn bei Potter gleich brauchen würde und selbst wenn hatte er ja alle Zeit der Welt ihn zu ziehen, da der Schüler keinen eigenen mehr zur Verfügung hatte. Floyd war recht schnell am Zauberstab, wie die meisten Auroren. Es gab natürlich immer wieder Zauberer über die gesagt wurde, dass sie ausgezeichnete Reflexe hatten und ihren Zauberstab schneller ziehen konnten, als man schauen konnte, doch wenn man nicht gerade Auror wurde, war man selten ausgebildet zum Duellieren. Dumbledore gehörte trotzdem zu den Zauberern, dem man diese Fähigkeiten zu schrieb. Floyd war das recht egal wie schnell der Dumbledore am Zauberstab war, denn er wusste wenn der Professor den Zauberstab einmal in der Hand hatte wollte er ihm ganz sicher nicht im Weg stehen.
“Versuchen Sie nicht mich zu veräppeln, da habe ich nicht gerne.“ sagte der Auror knapp. Die meisten seiner Schüler lernten das im Ministerium schnell, denn Floyds direkte Art eilte ihm als Ruf wohl voraus und so wusste man, dass er keinen Hehl aus seinen Abneigungen machte und im Regelfall auch nicht zögerte einem die entsprechende Rechnung auszustellen, wenn man ihm quer gekommen war.
“Man lernt mit jedem Mal was dazu!“ sagte er. “Leider kann ich ihnen trotzdem keine fünf Punkte für Gryffindor geben, auch wenn sie meinen Horizont erweitert haben.“ Er konnte nur schmunzeln über die nächsten Worte des Gryffindor, von dem er sich eigentlich nicht hatte belehren lassen wollen und wenn der andere zur Gewohnheit werden ließ solche Dinge von sich zu geben, konnte das den Mayhew sicher noch reichlich nerven, wobei er das Gespräch im Grunde sobald beenden konnte wie er wollte, immerhin konnte man von der Stelle, an der der Potter festklebte das Büro des Dumbledores fast sehen. Wenn er Potter da abgab, hatte er sicher seine Ruhe. Dumbledore musste sich schließlich darum kümmern, ob er nun wollte oder nicht und das bestätigte den Mayhew darin, dass er die richtige Berufswahl getroffen hatte. So musste er sich nicht den ganzen Tag mit Schülern herum schlagen.
Mit einem Schwung seines Zauberstabs konnte der Potter seine Füße wieder bewegen. “So schlimm bin ich auch nicht, als dass sie mir einen kleinen Spaziergang Ausschlagen könnten.“ sagte er mit einem Grinsen und setzte sich in Bewegung.
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Wie er vermutet hatte war der Auror nicht gerade angetan von seinem charmanten, herzerwärmenden Rehblick. Na gut, ein Versuch war es ja wert gewesen. Wunder und Überraschung gab es ja bekanntlich überall. Resignierend ließ Richard die Schulter sinken und seufzte leise. Und nun? Würde er ihn zu seinem Hauslehrer schleifen? Oder direkt zum Schulleiter? Und würde er seinen Zauberstab endlich wieder herausrücken?
Der Gryffindor fühlte sich unwohl, ohne seinen magischen Begleiter. Vor allem jetzt war es ihm unangenehm unbewaffnet und ohne die Möglichkeit auf Schutz durch das Schloss zu laufen. Und das war so gesehen ziemlich traurig. Schließlich sollte sich niemand in Hogwarts unsicher fühlen. Schon gar nicht er. Für ihn waren diese Mauern immer mehr ein zu Hause gewesen, als sein wirkliches zu Hause in Epsom.
„Wirkt es nicht? Schade.“ Richard klimperte kurz mit den Wimpern und war versucht mit seinen Füßen schmollend über den Boden zu schaben. Allerdings rührten diese sich nicht, schließlich klebte er noch immer am Boden fest. Wie ärgerlich. Durch die unmögliche Bewegung geriet der Gryffindor kurz ins Wanken und kippte dabei beinah nach vorn. Etwas unbeholfen ruderte er mit den Armen und hielt sich einfach an den Schultern des Auroren fest. Gefallen würde es ihm sicher nicht. Aber na und? Wegen ihm hing er nun hier fest, da war etwas Halt geben ja das mindeste!
„Ich veräpple Sie nicht. Ich versuche Ihnen ein erfreutes Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern. Sogar ohne Zauberstab“, meinte er und grinste dann blöd. „Hehe … verstehen Sie? … Zaubern.“ Ja er gab zu, dieser Witz war wirklich nicht gut gewesen, aber das störte ihn nicht. Er konnte es besser, aber manchmal war so ein dämlicher Flachwitz auch ausreichend. Und für diese verzwickte Situation reichte es allemal.
„Ja sehen Sie? Jeder Tag ist Lohnenswert! Man weiß nie, was einen als nächstes erwartet, welche Herausforderungen man bewältigen muss, was man neues dazu lernt. Wir sollten Glücklich über jeden Moment sein und wir sollten Dankbar sein“, flötete Richard. Gut jetzt übertrieb er etwas, aber wenn er hier schon ohne Zauberstab am Boden festkleben musste, dann wollte er demjenigen, dem er es zu verdanken hatte, auch möglichst auf die Nerven gehen. Wer wusste wann er das nächste Mal die Gelegenheit bekam. Wenn sein Gegenüber Auror war und kein Lehrer, würde er vermutlich nicht allzu lange in Hogwarts bleiben und Richard würde ihn nie wieder sehen. Wobei … er hatte vor eine Ausbildung in der Aurorenzentrale zu beginnen. Na ja vielleicht war dieser Mayhew auch einfach nur ein Schreibtischhengst, mit dem er möglichst wenig zu tun hatte zukünftig. „Sie sollten eine Empfehlung bei Dumbledore hinterlassen. Vielleicht spricht er mir ja die fünf Punkte zu. Das sollte doch anerkannt werden.“
Mayhew schwang seinen Zauberstab und sofort konnte Richard merken, wie er seine Füße wieder vom Boden lösen konnte. Er hob sie beide einmal kurz an und suchte sich wieder einen sicheren Stand. Allerdings hatte der Auror es offenbar eilig und setzte sich in Bewegung. Richard war allerdings nicht sonderlich versessen darauf Dumbledore gegenüber zu treten. Murmelnd hob er seinen Tarnumhang vom Boden auf und wickelte ihn zu einem Knäul auf.
„Er ist sicher nicht da. Oder beschäftigt. Sie sollten ihn besser nicht stören, versuchen Sie es gar nicht erst. Er ist sicher schwer damit beschäftigt den Unterricht vorzubereiten oder jemandem einen ausschweifenden, blumigen und unverständlichen Vortrag zu halten. Oder damit seine Zitronendrops zu zählen“, warf Richard ein und blieb lieber auf der Stelle stehen, statt dem Auror zu folgen.
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