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Boy who always did what he was told
was promised to be king when he was old

Krystelle & Morpheus
im Gemeinschaftsraum
23.05. ca. 16 Uhr


Sonntage waren schrecklich. Es gab nichts zu tun und nichts, was den Fleek auch nur ansatzweise beschäftigen könnte. Er hatte wenig Lust auf lesen und bis zum nächsten Training wäre es noch ein wenig hin. Hausaufgaben waren erledigt und seine Freunde hatten sich dazu entschlossen zum See zu gehen, worauf der Dunkelhaarige allerdings auch nicht wirklich Lust hatte. Seine Gedanken drifteten zu Apollonia und er fragte sich, was sie wohl gerade trieb.. vermutlich saß sie mit irgendwelchen Freundinnen zusammen und redete über die neusten Gerüchte in Hogwarts oder sowas. Auch nicht gerade spannend. Um gar nicht erst in die Nähe der Gefahr zu kommen, in ein solches Gespräch eingespannt zu werden, unterließ Morpheus es besser direkt seine Schwester zu suchen und hatte sich dazu entschlossen, Bücher zurück in die Bibliothek zu bringen die er sich ausgeliehen und ausgelesen hatte. Nun war er gerade auf dem Weg zurück zum Gemeinschaftsraum als er dem Blutigen Baron begegnet war und leider voll durch ihn durch gelaufen war. Durch einen Geist zu laufen war wirklich nicht angenehm, vor allem wenn es der Baron war. Jener schien darüber auch nicht mehr erfreut zu sein als Morpheus selbst, doch da der Tote ohnehin eher wortkarg war hatte er es dabei belassen und war weiter seiner Wege geschwebt, während Morpheus sich wieder umwandte und sich kurz schüttelnd weiter ging. Ekelhaft. Die Erfahrung hatte er wirklich nicht machen wollen.

Im Gemeinschaftsraum angekommen machte er ein paar seiner Mitschüler aus, die sich in einer Gruppe zusammengesetzt hatten und sich über irgendetwas unterhielten, doch Morpheus verspürte nicht den Drang sich dazu zu setzen und über unwichtige Dinge zu reden, also lenkte er den Schritt ab und ließ sich in einen Sessel vor dem Kamin fallen. Tja. Und nun? Nachdenklich das Feuer betrachten und über den Sinn des Lebens nachdenken?
Nein, besser nicht. Es eröffnete sich nämlich eine Gelegenheit für Morpheus, nicht in totaler Langeweile zu versinken, als er aus dem Augenwinkel bemerkte, dass jemand auf ihn zu kam - eine recht hübsche Blondine, die Morpheus nur zu gut bekannt war. Ein amüsiertes Lächeln legte sich kurz auf seine Lippen, dann wandte er den Kopf zu Krystelle. "Krystelle meine Liebste, was führt dich her?", säuselte er schmierig weil er genau wusste, dass sie selbst auch gerne auf solche schmalzigen Anreden verzichtete.
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All these little things
MISTER MORPHEUS FLEEK && MISS KRYSTELLE GREENGRASS » 23. MAI 1942 » GEMEINSCHAFTSRAUM


Es gab Dinge die konnte die Slytherin nicht leiden. Dinge die eigentlich niemand so wirklich mochte außer man tat es gerne und Krystelle zweifelte dann immer an deren geistigen Zustand. Lernen, etwas was sie nie wirklich gerne tat. Es gab wenige Fächer die sie wirklich mochte, darunter gehörte wohl Zaubertränke, was sich dann auch in ihren Noten widerspiegelte. Die Slytherin war keine Musterschülerin, sie machte zwar ihre Hausaufgaben, jedoch zog sie diese gerne hinaus und machte sie dann auf den letzten Drücker. Sie gehörte wohl in die Kategorie die nicht gerne lernte, sie würde auch nie in eine andere Kategorie gehören. Außerdem fragte sie sich sowieso wozu sie das ganze brauchte, sie würde sowieso heiraten und Kinder bekommen, dann würde ihr nichts anderes bleiben als die ehrenvolle Aufgabe die Kinder auszutragen und zu erziehen. Nicht zu vergessen den Haushalt werfen und sonst all die Dinge die eine brave Hausfrau so tat. Krystelle jedoch wollte nicht so ganz in das brave Hausfrauen Schema passen. Es passte ihr einfach nicht, dass ihre Eltern ihr quasi befahlen wen sie zu heiraten hatte. Die Slytherin wollte aus Liebe zu jemanden heiraten und nicht weil ihre Eltern das so wollten. Vielleicht waren ihre Gedanken auch einfach viel zu Romantisch aber so war sie eben, deshalb stellte sie sich auch quer als sie von der Verlobung mit dem Malfoyspross hörte. Sie mochte Abraxas, als guten Freund aber mehr auch nicht.

Jetzt hatte sie jedoch andere Probleme. Ihre Noten in Geschichte der Zauberei sanken deutlich in den Keller, was wohl damit zusammenhing, dass sie sich nicht sonderlich dafür interessierte was in der Vergangenheit passiert war und was nicht. Generell interessierte sie die Vergangenheit nur wenig und wenn es dann auch noch um die Vergangenheit von längst verstorbenen Personen ging, dann schaltete sie automatisch auf Durchzug. Kein Wunder also, dass ihr letzter Test mehr schlecht als recht war und sie so langsam in die Hufe kommen sollte, sollte sie hier noch positiv abschließen. Ein seufzen entwich ihrer Kehle und finster starrte sie auf das Geschichtsbuch. Sie hasste Binns! Nicht nur, weil seine monotone Stimme jeden in den Schlaf katapultierte, sondern auch, weil er sie, ihrer Meinung nach, zu unrecht so schlecht benotete. Allerdings war die blonde Hexe auch viel zu stolz um sich irgendwas einzugestehen, dass sie eine Schwäche in irgendwelchem Fach hatte. Das kratzte dann doch schon gewaltig an ihr. So wie die letzte Nachhilfestunde die sie hatte und das mit Tom Riddle in Zaubertränke. Nur weil sie mit Madlene Fitz ein kleines Chaos angerichtet hatte, musste Professor Slughorn sie doch nicht gleich so qäulen.

Die Greengrass musste sich unbedingt was einfallen lassen, damit es nicht auch noch bei Binns so endete, dass sie einfach einen Nachhilfelehrer an die Seite bekam. Ihr Ego war noch immer leicht angekratzt und Slughorn auf ihrer Beliebtheitsskala deutlich gesunken. Ihr Blick schweifte über die Schüler die sich im Gemeinschaftsraum befanden, als ein dunkelhaariger Schopf ihre Aufmerksamkeit erregte. Gab Morpheus Fleek nicht Nachhilfe in Geschichte? Nachdenklich zog sie die Stirn in Falten und wiegte den Kopf leicht hin und her, ehe sie sich einen Ruck gab, das Buch zuschlug und langsam auf den Slytherin zu lief. Ein keckes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als er seinen Blick ihr zu wandte. Die Slytherin setzte sich einfach auf die Armlehne des Sessels und überschlug galant die Beine. „Morpheus, mein Liebster. Ich habe mich nach deiner Gesellschaft gesehnt.“, schnurrte sie amüsiert und funkelte ihn belustigt an. Nun, eigentlich war sie hier um ihn zu Fragen, ob er sie arme Seele unterrichtete aber soweit war sie dann doch noch nicht...gesunken. Erst einmal würde sie ganz normal mit ihm reden und dann wie beiläufig die Frage fallen lassen. Zumindest war so der Plan.

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War da Licht und ich dacht es leuchtet hell
dann abgelischt von lippen rot wie der teufel selbst


Das kecke Lächeln seiner Mitschülerin ließ Morpheus die Mundwinkel heben und als sie sich zu ihm auf die Sessellehne setzte änderte er seine Sitzposition und lehnte sich halbwegs an die andere Lehne, um Krystelle beim sprechen ansehen zu können. Das Überschlagen ihrer Beine entging dem Slytherin nicht, allerdings schenkte er dem keine große Aufmerksamkeit - wie unprofessionell er wäre, wenn er von so etwas abgelenkt werden würde. Er legte den Ellbogen auf die Lehne und stützte seinen Kopf seitlich an der Hand ab, während der Blick weiterhin gehoben zu der Blondine war. Ihre Antwort ließ ihn kurz amüsiert lachen, ehe er die Augenbraue leicht anhob. "Ich wusste nicht, dass du mich tatsächlich so sehr vermisst.", entgegnete er und senkte die Augenbraue wieder. Das amüsierte Lächeln schwand langsam und ließ ein.. undeutbares Lächeln zurück, von dem man wohl nicht sagen konnte, was es für eine Bedeutung hatte. Das wusste wohl nur Morpheus selbst.
Er würde sich für den Anfang wohl auf diesen Smalltalk einlassen, auch wenn ihn das Gefühl beschlich, dass irgendetwas zwischen ihnen stand, was Krystelle haben wollte. Morpheus unterließ es fürs Erste nachzufragen, was genau sie wollte um herauszufinden wie sich das Gespräch entwickelte; vielleicht würde sie auch tatsächlich nichts wollen und war schlichtweg genau so gelangweilt wie er es bis vor ein paar Sekunden gewesen war und sehnte sich nach irgendjemandem zum reden. An ihrer Stelle wäre er dann auch zu sich gekommen, keine Frage.. Morpheus war prinzipiell jeder nervigen Gesprächsgruppe vorzuziehen, nicht wahr?

Die Schlange neigte leicht den Kopf und sah weiterhin zu der Blonden hoch, sein Blick halbwegs nachdenklich. "Ich würde dir gerne einen richtigen Platz anbieten, aber auf der Lehne scheinst du wohl ganz glücklich zu sein?" Seine Lippen wandelten sich zu einem schelmischen Grinsen; es war ja schließlich nicht so als ständen hier überall Sessel herum, auch in unmittelbarer Nähe, in welche sie sich hätte setzen können. Theoretisch hätte er ihr mit Sicherheit auch sein Bein angeboten (man gab ja prinzipiell nur recht wenig auf all diese Höflichkeitsvorgaben die Mann und Frau zu beachten hatten), aber die Greengrass hatte sich schneller niedergelassen als er hatte reagieren können, also durfte sie gerne auch dort sitzen bleiben.
Mit der Hand auf die er sich vorher abgestützt hatte strich er sich durch die Haare. Sein Blick ging für einen Moment wieder zum Kamin, dann zurück zur Blondine und erneut legte sich ein Lächeln auf sein Gesicht. "Kann meine Wenigkeit irgendetwas für die Dame tun?" In seinen Augen blitzte kurz der Schalk auf. Hah, Unterhaltungen mit Krystelle Greengrass waren immer so schön unbeschwert.
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MISTER MORPHEUS FLEEK && MISS KRYSTELLE GREENGRASS » 23. MAI 1942 » GEMEINSCHAFTSRAUM


Nun, vielleicht schöpfte er Verdacht. Eigentlich wäre es ja auch gelacht, wenn er keinen Verdacht geschöpft hätte, denn eigentlich tat Krystelle nichts ohne einen Hintergedanken. Manchmal überraschte sie sich dann doch auch selber, wenn sie tatsächlich nur mit der Person reden wollte, was eigentlich recht selten vorkam aber doch schon mal passieren konnte. Jetzt aber hatte sie einen wirklichen Hintergedanken und die Mission musste ausgeführt werden, ging ja schließlich um ihre Zukunft, auch wenn diese ja bereits vorgegeben war. Ein theatralisches Seufzen entwich ihr und sie legte ihre Hand auf ihr Herz. „Ich vermisse dich jede einzelne Sekunde bei der ich nicht in deiner Nähe sein kann, mein Lieber. Mit dieser Einlage hätte sie locker in einem Stück von Shakespeares mitwirken können, allerdings war das Schauspielern nichts für sie, zumindest nicht aus reinem Spaß, war ja schließlich ein Hintergedanke dabei und wenn sie alles nur für die große Bühne tat, dann war das ja kein Vorteil für sie dabei. Morpheus schien sich ja ebenfalls zu amüsieren, ob er sich davor schon amüsiert hatte wusste sie nicht, war ihr ja auch eigentlich ziemlich schnuppe, denn nun war sie ja da und unterhielt ihn irgendwie.

Für die Slytherin war es beinahe schon sehr anständig, dass sie sich hatte auf die Sessellehne platziert hatte und sich nicht einfach dreist auf den Schoß ihres Mitschülers gesetzt hatte, das musste man ihr hoch anrechnen. Doch man musste sich ja an seine Beute anschleichen und nicht sie direkt angreifen. Eigentlich war es dann doch recht unhöflich, dass sie beinahe schon auf ihn herabblicke als wäre er nicht einmal Wert den Dreck unter ihren Schuhen sein zu dürfen. Uneigentlich hatte sie es ja doch hier ganz bequem. Amüsiert funkelte sie auf ihn herab und hob leicht eine Augenbraue. „So? Welchen Platz würdest du mir denn anbieten?“ Vermutlich einen eigenen Sessel, wie es sich eigentlich gehörte. Eigentlich uneigentlich handelte es sich hier um die Greengrass, welche sich nicht sonderlich darum kümmerte bei so was auch nur die Unschuld in der Person zu spielen. Zumal sie das überhaupt nicht war. Die Slytherin hatte es Faustdick hinter den Ohren und man sollte es sich besser nicht mit ihr verscherzen, das konnte ziemlich böse enden. Hier und jetzt musste sie allerdings keine anderen Saiten aufziehen und so blieb sie wo sie war, außer Morpheus trug sie woanders hin oder bat sie sich woanders nieder zulassen, konnte ja auch sein.

Aufmerksam beobachtete sie seine Geste als er sich durch die Haare strich und ein breites Grinsen bildete sich auf ihren Lippen. „Du kannst so vieles für mich tun.“ Ja er hatte Verdacht geschöpft! So ein Mist aber auch. Gut, sie war ja auch nicht sonderlich unvorsichtig gewesen. Leicht legte sie den Kopf schief und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr, ehe sie am Saum ihres Rockes nestelte. Leicht senkte sie den Blick und kaute auf ihrer Unterlippe. Eine schreckliche Angewohnheit die selbst ihre Mutter in die Weißglut treiben konnte, doch sie hatte irgendwann angefangen auf ihrer Unterlippe zu beißen und konnte damit nun nicht mehr aufhören. „Morpheus, ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mir bei etwas hilfst.“ Um was es sich dabei handelte verriet sie natürlich nicht. Konnte ja um alles mögliche gehen. Mit einem kecken Augenaufschlag blickte sie ihn wieder an und grinste charmant. „Ein Gentleman wie du, würde mir doch sicher keine Hilfe verwehren oder? Würde ja eigentlich dann an seiner Männlichkeit kratzen oder? Immerhin achteten diese doch so auf ihren Stolz und dass dieser nicht angebrochen war.

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Immer leben für's Fliegen
doch sind geboren um zu rennen


Als Reaktion auf ihre schauspielerische Meisterleistung hob Morpheus die Mundwinkel und legte kurz den Kopf in den Nacken. "Ach Krystelle, du weißt doch hoffentlich, dass ich immer da bin, falls du einsam bist?", schmunzelte er und hob den Kopf wieder an um sie anzusehen. In der Aussage lag tatsächlich mehr Wahrheit als er zugeben würde, allerdings primär auch nur seiner eigenen Möglichkeiten wegen. Nicht, dass er sie nicht mit offenen Armen empfangen würde, wenn sie Probleme oder so etwas hatte, aber diese Vorstellung erschien dem Fleek dann doch ein wenig zu suspekt und absurd. So nah standen sich die beiden nicht, dass einer von beiden zum anderen gehen würde, wenn er Probleme hatte. Nichtsdestotrotz.. seine starke Schulter war immer da. Hah.

Dass Krystelle durch ihre Position höher war als er und er dementsprechend zu ihr aufsehen musste störte Morpheus eigentlich kaum. Er legte darauf nicht viel Wert und außerdem hatte der Blickwinkel auch seine Vorteile; beispielsweise ihr recht schönes Kinn, was ihm vorher gar nicht aufgefallen war. Der Blick des Dunkelhaarigen legte sich musternd über ihr Gesicht, dann schmunzelte er wieder - wegen was auch immer - ehe er die hellbraunen Augen wieder auf die ihren legte. Das Funkeln in ihren Augen schien allerdings genau das ausdrücken zu wollen; dass sie derzeit höher gestellt war als er. Er hob darauf, und auch als Antwort auf ihren Satz, amüsiert die Augenbraue und lachte kurz in sich hinein. "Ich wüsste etwas, aber ich will den Prinzipien deiner Etiquette natürlich nicht zu nahe treten.", lautete seine Antwort und er deutete mit einem Kopfnicken einfach auf seinen Schoß. Ja, ja.. In der falschen Gesellschaft würde so etwas vermutlich Probleme bedeuten und/oder geschockte Zierdamen die ihre Handfläche vor ihren Mund hielten und ungläubig den Kopf schüttelten hervorrufen. Morpheus hatte allerdings nie das Gefühl gehabt, dass Krystelle auch nur ansatzweise so wäre und im Endeffekt machte sie selbst auch genug Andeutungen darüber, dass sie von diesem ganzen Verhaltenskodex für Männer und Frauen genau so wenig hielt wie Morpheus es tat.
Nicht, dass er sowas nicht respektierte. Der junge Mann war durchaus gut erzogen und kannte Grenzen sowie gesellschaftliche Gepflogenheiten und hielt sie auch ein, sofern er wusste, dass sein Gegenüber eben viel Wert auf sowas legte. Bei Merlin, niemals würde er einer Frau zu nahe kommen, die ganz offensichtlich dagegen war. Wer war er denn? Er hatte vielleicht seine... spitzbübischen Seiten, aber er war durchaus in der Lage, zu erkennen wann er sie auch zeigen konnte und wann nicht. Und Krystelle war jemand, die mit großer Sicherheit nichts dagegen hatte - alles andere würde vermutlich auch irgendwie seine Ansichten über die Mitschülerin erschüttern, wo sie stets so offen wirkt.
Morpheus entschied sich zusätzlich, auf ihr kleines Spiel einzugehen und sah sie kurz vorwurfsvoll an. "Ich kann es leider überhaupt nicht leiden, dich über mir stehen zu haben, liebe Krystelle.", murmelte er und grinste anschließend wieder.

... Was war denn jetzt los? Eine Krystelle Greengrass, die sich ziemte? Offensichtlich hatten sie es hier mit dem achten Weltwunder zu tun als er beobachtete, wie sie mit ihrem Rocksaum nestelte und sich zusätzlich auch noch auf die Unterlippe biss. Überraschend, durchaus. Die Blondine hatte auf jeden Fall Ahnung davon zu bekommen, was sie haben wollte, denn wer könnte schon Nein sagen, wenn man so ein Schauspiel vor sich sitzen hatte? Es war ja nicht so als hätte Morpheus ihr so oder so geholfen, auch ohne dieses drum herum, ha.
Er erwiderte ihr charmantes Lächeln, auch wenn sich Belustigung in seinen Augen widerspiegelte. "Das käme mir doch niemals in den Sinn, Mylady.", antwortete er ihr ruhig, das charmante Lächeln weiterhin aufrecht erhaltend. "Wen muss ich abfangen, weil er dein zartes Gemüt verletzt hat?", fuhr er fort und schüttelte leicht den Kopf, der Amüsierung wegen. "Oder liegt dir etwas anderes auf dem Herzen?" Der Blick hob sich wieder zu den Augen der Blondinen und sah ihr abwartend entgegen.
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MISTER MORPHEUS FLEEK && MISS KRYSTELLE GREENGRASS » 23. MAI 1942 » GEMEINSCHAFTSRAUM


Ein belustigtes Funkeln legte sich in die blauen Augen der Slytherin, als er auf ihre Worte ansprang. Leicht neigte sie den Kopf und grinste breit. „Verspreche nichts was du nicht halten kannst, mein Lieber. Nachher suche ich dich verzweifelt und dann bist du nicht da. An welche starke Schulter soll ich mich an lehnen?“ Schmollend schob die Slytherin ihre Unterlippe vor und schlug die Augen nieder. Nun gut, ein solches Problem hatte die Blonde wirklich nicht, im Grunde fand sie immer eine Schulter an die sie sich lehnen konnte, dabei würde ihre Wahl wohl als allerletztes auf den Fleek landen, immerhin kannte sie ihn nicht sonderlich gut und Sympathie alleine reichte bei ihr meistens nicht aus, schließlich hatte die Slytherin auch Ansprüche, die manchmal ziemlich hoch angesetzt waren. Da sie nun aber wusste, dass sie sich ebenfalls an ihn wenden konnte, würde sie das bestimmt einmal ausprobieren ob sich hinter den großen Worten auch Taten versteckten.

Natürlich nutzte sie ihre Position aus. War ja nicht so als würde sie nicht einen Hintergedanken verfolgen und irgendwie würde sie ihren Willen garantiert durchsetzen und wenn nicht, dann würde sie eben in Geschichte sang und klanglos untergehen. Eine Schmach die sie verhindern musste und sonst auch zu härteren Geschützen auffahren würde. Amüsiert hob sie eine Augenbraue und kurz legte sich ihr Blick auf seinen Schoß, ehe sie ihm wieder ins Gesicht schaute. „Soso, darauf achtes du also. Ein wahrer Gentleman.“ Keck grinste sie ihm entgegen, ehe sie vorsichtig ihre Beine auf seinem Schoß ablegte. Nun weiter würde sie nicht gehen, immerhin waren sie nicht ganz alleine und auch Krystelle wusste wo man besser aufhören sollte. Außerdem sollte Malfoy sie sehen, würde das sicher nicht sonderlich gut enden, hatte sie ja mitbekommen wie er auf die Nachricht reagiert hatte, als sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie was mit Keyx Nott unternommen hatte. Einen weiteren solchen Zwischenfall wollte sie nicht riskieren, wobei das auch bereits reichen würde. Krystelle war jedoch eine die nicht sonderlich Kontaktscheu war und auch Abraxas würde das nicht ändern können, dazu kokettierte sie viel zu gerne. Ein amüsiertes Lachen entwich ihren Lippen, welches in einem breiten Grinsen endete. „Du würdest also mich lieber unter dir haben, sehe ich das Richtig, mein Lieber?“ Ein Spiel welches sie nur zu gerne spielte und dank dieser Spielereien hatte sie oft genug das bekommen was sie wollte.

Und sie wusste wie sie es machte. Schließlich würde man einer reizenden Dame doch keinen Wunsch ausschlagen oder? Sie änderte ihr Verhalten, was den Fleek sicher durcheinander brachte. Sie wäre auch durcheinander gewesen sollte das jemand bei ihr machen. Ein theatralisches Seufzen und die Blonde blickte kurz in den Kamin, beobachtete kurz das Spiel der Flammen, ehe sie wieder in das hübsche Gesicht ihres Gesprächspartners blickte. „Du musst niemanden abfangen.“ Jene die das tun würden hatte sie genug, ob sie nun wollte oder nicht, für sie war es irgendwie unbegreiflich, dass man sie schützen wollte, hatte sie doch nicht wirklich vor den Beschützerinstinkt eines Mannes ans Tageslicht zu befördern. Wieder kaute sie kurz auf ihrer Unterlippe, ehe sie sich leicht zu ihm hinunter beugte. „Ich brauche deine Hilfe in Geschichte der Zauberei. Binns hat mir bei der letzten Arbeit eine schlechte Note aufgebrummt.“ Zu unrecht wie sie fand. Aber sie würde sich hüten und ihre Überredungskünste an dem Professor auszuführen. Würde vermutlich sowieso nach hinten los gehen.

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"Wer nicht leiden will, muss schön sein."
aber was soll's? ich habe ein gutes, frommes leben geführt


Belustigt schüttelte Morpheus über den "Starke Schulter"-Teil den Kopf und ging nicht weiter darauf ein. Der Fleek wusste, dass Krystelle vermutlich genug "starke Schultern" hatte, an die sie sich lehnen konnte - es war nur keine Frage, dass Morpheus' Schulter die beste war, nur hatte Krystelle das offenbar noch nicht herausgefunden. Vielleicht würde sich die Gelegenheit irgendwann einmal ergeben, doch Morpheus würde ihr auch nicht wie ein verlorener Welpe hinterherlaufen und auf eine Chance warten. Prinzipiell lief der Fleek niemandem hinterher, das ging irgendwie gegen seinen Stolz.. in einer komischen Art und Weise. Er und jemandem nachrennen; pah. Höchstens umgekehrt, aber niemals so rum.

Morpheus ließ die Hand wieder auf die freie Lehne sinken und tippte mit den Fingerspitzen leicht auf dem Leder herum, während er zu Krystelle hoch sah, die über seine Worte amüsiert lächelte. Wie erwartet schien sie sich keinesfalls zu ziemen, das hätte ihn auch ziemlich gewundert. Entrüstet sah er ihr entgegen, dann zuckte er leicht mit den Schultern. "Natürlich, hättest du etwas anderes von mir erwartet?", entgegnete er ihr und hob die Augenbrauen. Er war ja wohl der Inbegriff eines wahren Gentlemans. Halbwegs. Wenn er wollte, und es ihm etwas brachte.. Hah. Es überraschte Morpheus nicht, dass Krystelle seinen Schoß dann mit ihren Beinen besetzte und sich ihm dementsprechend dann mehr zuwandte. Intuitiv legte er seinen Arm hinter ihren Rücken ab und direkt vorzubeugen, dass sie eventuell die Balance verlor, wo sie ihre "sichere" Haltung nun aufgegeben hatte. Tatsächlich dachte er darüber kaum nach und hatte dementsprechend auch keinen Hintergedanken... mh.
Sein Blick gitt kurz über jene Beine die seinen Schoß kreuzten, dann blickte er wieder zu Krystelle hoch und schenkte ihr ein verschmitztes Lächeln. "Das kommt ganz auf die Situation an, meine Liebe.", entgegnete er und ließ ihr so selbst Spielraum zum Ausmalen der Situation. Der Fleek selbst.. hielt sich dabei auch eher zurück. Krystelle war eine wunderschöne Frau, das stand außer Frage, aber sie war Morpheus ein wenig zu.. dünn? Ihr Körper wirkte relativ zerbrechlich, selbst wenn sie das vielleicht gar nicht war. Das war keinesfalls ein Hindernis, ha ha, aber entsprach nun auch nicht Morphs perfekten Vorstellungen. Er hielt also einen Arm an ihren Rücken, während der andere auf der Lehne blieb. Wären sie alleine wäre das vielleicht nicht so geblieben, aber da Morpheus das Gespräch der Gruppe hinter ihnen noch immer hören konnte sah er davon ab, Krystelle noch in irgendeiner Weise näher zu kommen.

Hach, es war schon ein wenig schade, dass es niemandem zum abfangen gab. Dann wäre zumindest mal wieder etwas los, aber offensichtlich hatte sich niemand die Mühe gemacht, seine Mitschülerin ein wenig zu ärgern.. worüber man wohl eigentlich froh sein konnte. Morpheus schüttelte kurz belustigt den Kopf, und als sie sich vorbeugte hob er eine Augenbraue und sah ihr entgegen. Bei Merlin, was kam nun? Während sie sprach wandelte sich das belustigte Lächeln zu einem amüsierten Grinsen und letzten Endes zu einem abschätzigen Gesichtsausdruck. Krystelle Greengrass bat also um Hilfe. Das war tatsächlich noch unwahrscheinlicher als alles andere, was er irgendwie erwartet hatte, dafür aber umso belustigender.
Binns war tatsächlich ein sehr schräger Typ, den Morpheus selbst nicht ganz durchschauen konnte. Anders als die anderen Schüler hielt er den Lehrer allerdings keinesfalls für langweilig oder einschläfernd, aber das konnte man wohl auch einfach seiner Leidenschaft zu diesem Fach zuschreiben. Morpheus schrägte leicht den Kopf und sah der Blondine weiterhin entgegen, ehe er den Arm wieder anwinkelte und seinen Kopf auf seiner Hand abstützte. "Und was springt für mich dabei raus, Miss Greengrass?", entgegnete er amüsiert. Die Frage war lediglich dazu gedacht sie ein wenig aufzuziehen, denn Morpheus würde für so etwas niemals irgendetwas verlangen.. im Endeffekt schadete es ihm ja auch nicht. Stoff zu wiederholen war nie schlecht, vor allem nicht wenn man in guter Begleitung war.
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MISTER MORPHEUS FLEEK && MISS KRYSTELLE GREENGRASS » 23. MAI 1942 » GEMEINSCHAFTSRAUM


Was hatte sie erwartet? Nun, ganz sicher nicht, dass er sie gleich anfallen würde wie ein hungriger Löwe, außerdem wäre das auch ziemlich unpraktisch gewesen und sie hatten Zuschauer, eine noch unpassendere Situation! Leicht wiegte sie den Kopf hin und her, ein überlegender Ausdruck lag auf ihrem Gesicht, ehe sie die Lippen zu einem breiten Grinsen verzog. „Nein, natürlich nicht. Es hätte mich wahrlich überrascht, wenn du so Rüpelhaft reagiert hättest.“, erwiderte sie amüsiert und zeichnete Muster auf die Rückenlehne. Es war dann beinahe schon eine Aufforderung an sie, dass sie ihre Position änderte, was sie ja dann auch tat. Nur vielleicht hätte sie, unter anderen Umständen, anders reagiert und nicht nur seinen Schoß als Beinablage missbraucht. Automatisch legte er dann auch schon seinen Arm um sie, um sie davor zu schützen sollte sie doch einen weniger eleganten Abgang machen wollen. Wie nett! Nein wirklich, das war noch nicht einmal Sarkasmus. Ein belustigter Laut entwich ihren Lippen, ehe sie wieder ihre Lippen zu einen Grinsen verzog. „Kommt es nicht immer auf die Situation an? Wobei manche da seine Vorlieben haben. Nein sie sprach da nicht aus Erfahrung, zumindest nicht ganz. Krystelle war auch niemand die über so was redete, zumindest nicht, wenn es um ihre Person ging. Wenn es sich um jemanden anderes Drehte, war das doch viel amüsanter als, wenn es um einen selber ging oder nicht? Außerdem war es doch manchmal viel amüsanter das Leben anderer auseinanderzunehmen.

Natürlich würde die Slytherin nicht zu solchen Mitteln greifen, wenn es nicht wichtig wäre. Hier ging es um ihre Note! Zwar in Geschichte aber es ging um eine Note. Sie wollte nicht bei Binns durchrasseln, nur weil sie den Kerl nicht mochte. Was mit Sicherheit auf Gegenseitigkeit beruhte, denn sie verdächtigte den Professor, dass er es auf sie abgesehen hatte. Nur weil sie keinen Sinn dahinter sah alles was passiert war noch einmal durchzukauen. Machte doch keinen Sinn oder? Das war das gleiche wie mit Quidditch, genauso Sinnlos aber jeder Idiot mochte es. Abschätzig blickte der Fleek ihr entgegen. Vermutlich musste das wirklich komisch wirken, denn eigentlich war die Blonde ja nicht sonderlich dafür bekannt, dass sie um etwas bat. Es war auch kein Akt der Verzweiflung. Irgendeiner würde sich sicher dazu bereit erklären ihr etwas zu helfen. In Geschichte natürlich. Solange ihr Nachhilfelehrer nicht ebenfalls so einschläfernd war wie Binns könnte das doch Früchte tragen und sie könnte dem Troll von einem Professor eins überziehen, wenn sie bei dem nächsten Test eine bessere Note schrieb. Dazu brauchte sie aber erst einmal jemanden der überhaupt diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen wollte. Bisher machte der Slytherin nicht den Eindruck als würde er ihr helfen wollen.

Jetzt war es an ihr ihn abschätzig anzublicken und prüfend musterte sie seine Gestalt. „Kommt ganz darauf an was du dafür haben willst, Mister Fleek.“ Im Grunde konnte sie ihm alles bieten, nun gut vielleicht nicht alles aber vieles, unter anderem könnte sie ihn wirklich gut bezahlen, was ihr sicher keinen Zacken aus der Krone reißen würde, immerhin hatten sie genug Geld für die nächsten Generationen und da würde es noch nicht einmal auffallen, wenn ein kleines Sümmchen in etwas investiert wurde, was man nicht anziehen konnte. Wäre zwar eine Seltenheit aber es konnte doch einmal vorkommen. Wo ihre Finger vor wenigen Minuten noch kleine Kreise gezeichnet hatten, war ihr Finger weiter gewandert und fuhr nun federleicht über die zarte Haut an seinem Hals. „Also, was sagst du. Haben wir ein Date mit den Büchern?“ Igitt, schrecklich! Krystelle mochte ja Bücher, vor allem die in ihrer eigenen Bibliothek in ihrem Anwesen aber wer lungerte schon gerne über Schulbücher? Sie freiwillig schon mal nicht!

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I'm living too hard and it's time that I stop it
but rising on up and then tumbling down well it's part of the process


Morpheus fuhr sich mit gespreizten Fingern durch die Haare und nickte seiner Mitschülerin zu. "Mich wie ein Rüpel zu verhalten wäre auch niemals in meinem Sinne, Miss Greengrass." Nein, tatsächlich nicht! Amüsiert hoben sich seine Mundwinkel bei dem Gedanken, dann schüttelte er kaum merklich den Kopf. "Rüpel" war kein Wort, mit dem er sich selbst bezeichnen würde, auch wenn er ab und an vielleicht ein wenig.. aufbrausend sein konnte - aber immer mit gutem Grund! Ohne einen Anreiz war es schließlich nicht möglich, Morpheus in irgendeiner Weise aufzuregen.. wenn dieser Anreiz aber da war, dann war auch automatisch ein plausibler Grund da, weshalb er aufbrausend wurde. So einfach war das. Niemals würde er, wie gewisse andere Mitschüler seines Hauses, einfach aus Spaß an der Freude herumstreifen und irgendjemanden anmachen oder ihm etwas antun, selbst wenn es sich um muggelstämmige Schüler handelte. Manche Slytherins machten sich einen Spaß daraus, Schüler der anderen Häuser als Ventil für ihre angestaute Wut zu nutzen, davon hielt der Fleek allerdings reichlich wenig. Es gab andere Möglichkeiten mit so etwas umzugehen, dafür musste man sich nicht dermaßen zum Deppen machen.
Ein kurzes Lachen folgte auf ihre Worte hin, nachdem sie ihre Beine auf seinem Schoß platziert hatte. Kurz schloss er amüsiert die Augen, dann öffnete er sie wieder und sah sie an. Seine Mundwinkel hoben sich zu einem Grinsen. "Mit Sicherheit haben manche da ihre Vorlieben.", entgegnete er und hob die Augenbrauen. Wo wohl Krystelles Vorlieben lagen..? Die blonde Schönheit hatte mit Sicherheit ihre Geheimnisse, die man ihr nicht zutrauen würde. ... Aber traf das nicht auf jeden zu? Er behielt die Frage aber für sich, schließlich gehörte sich sowas ja nicht, mh?

Das amüsierte Grinsen auf seinem Gesicht wollte nicht verschwinden, auch nicht als sie die unterschwellige Gegenfrage stellte. Ihm fiel auf Anhieb viel ein, was er gerne haben wollte, aber nichts von dem könnte Krystelle ihm geben. Und alles was sie ihm geben konnte, konnte er auch auf andere Art und Weise bekommen. Ohnehin hatte er kein Interesse daran, für die Nachhilfe etwas zu nehmen, denn schließlich war das hier eine seiner Hausgenossinnen (und auch bei einem Hausgenossen hätte er nichts als Gegenleistung gewollt) und so ungehobelt war er dann auch nicht, dass er eine arme verlorene Seele die nach Hilfe trachtete einfach ausnahm. Morpheus schüttelte also kurz dem Kopf und schenkte ihr einen herzzerreißenden Blick. "Allein deine Anwesenheit reicht doch schon aus, meine Liebe.", säuselte er und lächelte kurz verschmitzt.
Ihren Finger an seinem Hals nahm er wahr, ließ sich davon aber nicht ablenken. Stattdessen hob er die Augenbrauen vielsagend. "Ein Date also? Wie könnte ich da Nein sagen.", antwortete er und dachte kurz einen Moment nach. "Wo und wann passt es der Dame denn?" Morpheus war recht flexibel was seine Zeiteinteilung anging.. daher überließ er es einfach Krystelle, wann sie sich denn nun treffen würden; ohnehin hatten Frauen ja immer alle Hände voll zu tun mit.. Frauensachen, da sollte sie sich lieber überlegen, wann sie eine kleine Nachhilfestunde einschieben konnte.
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