Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

lastname

Nott  
Die Herkunft des Nachnamen 'Nott' ist eher unbekannt.

Jedoch hat bestimmt jeder Zauberer schon von dieser einflussreichen Familie gehört.

firstname

Marius
Marius ist ursprünglich ein römischer Familienname, kommt entweder von dem römischen Kriegsgott Mars oder auch aus dem Lateinischen mas, maris was „männlich“ bedeutet. Ebenfalls könnte der Name von lateinisch mare abgeleitet sein, was „Meer“ bedeutet.
Den Namen Marius bekam er von seinem Vater Theodore MARIUS Nott.

secondname

Finnegan
Finnegan kommt aus dem Irischen und bedeutet
'Der Weiße'.

thirdname

Theodore
Der Name Theodor war im Mittelalter vor allem im Einflussreichen Bereich der griechischen Kultur im östlichen Mittelmeerraum verbreitet, heute ist er relativ selten.
Auch den Namen Theodore bekam er von seinen Vater.

age & birthdate

25.02.1927 || 16 Jahre ||

nickname

Rius.
Marius weiß leider bis heute nicht wie dieser ominöse Spitzname zustande gekommen war.
Sein ganzes Leben ging er davon aus, dass es für den Namen Marius keinen akzeptablen Spitznamen gab.

living place

Marius lebt bei seiner Familie in einem sehr großen und pompösen Anwesen, in einer sehr reichen Gegend von London.
Durch den Muggelkrieg, ist das Anwesen mit diversen Schutzzaubern ausgestattet.

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Ein Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline

REINBLUT

mother

PRISKILLA CALLIDORA NOTT || TERRELL || 37 Jahre (geboren 1906) || HAUSFRAU || SLYTHERIN || VERHEIRATET mit

Theodore Nott

Priskilla Nott kennt man eher als unnahbare und arrogante Person, die kaum anzutreffen ist. Meistens ist sie unterwegs und veranstaltet irgendwelche Treffen mit anderen Reinblutfrauen, besucht Ballettvorstellungen und Opernkonzerte oder reist herum.
Marius konnte zu seiner Mutter nie eine richtige Bindung aufbauen, da sie einfach zu oft weg war. Und wenn Sie mal zu Hause war, dann hatte Sie sich auch nie für Ihn Interessiert. Marius hatte es aber auch mit der Zeit aufgegeben. Je Älter er wurde, desto gleichgültiger war es ihm.

[Einen Teil kopiert aus Krissis Text... ]

father

THEODORE MARIUS NOTT || 40 Jahre (geboren 1903) || LEITER DER ABTEILUNG FÜR INTERNATIONALE MAGISCHE ZUSAMMENARBEIT IM ZAUBEREIMINISTERIUM || SLYTHERIN || REINBLÜTIG || VERHEIRATET MIT

PRISKILLA TERRELL

Marius Vater arbeitet als hohes Tier im Zauberministerium. Dadurch pflegt er auch einige gute Kontakte zu hochrangigen Politikern, was für Ihn oft ein großer Vorteil ist.
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern Keyx und Medeia war die Beziehung zu seinem Vater jedoch von Anfang an schon immer gut. Trotz seines strengen und Autoritären Verhaltens, liebt Marius seinen Vater sehr.
Er wurde von seinem Vater oftmals als seinen 'Lieblingssohn' bezeichnet. Lag wahrscheinlich daran, dass er seinem Vater mehr ähnelte als die anderen beiden. Immerhin war er nicht auffällig BLOND.
Gerne prahlte er damit vor seinen anderen beiden Geschwistern. (Wenn er Sie mal sah.) Dadurch kam es auch oftmals zum Streit. Vorallem mit seinem Bruder Keyx.

siblings

KEYX QUIRIN PARIDE NOTT|| 18 JAHRE (geboren 1925) || SCHÜLER || SLYTHERIN || BRUDER || VERLOBT mit

AKYSA ROTHWOOD

Marius hatte von Anfang an noch nie einen guten Draht zu seinen anderen beiden Geschwistern gehabt. Vorallem nicht zu Keyx.
Wahrscheinlich lag es daran, dass sie sich kaum sahen und deshalb nie eine richtige Bindung zueinander aufbauen konnten.
Die beiden sehen sich kein Stück ähnlich, dafür sind Sie aber vom Charakter her umso ähnlicher.
Von Außen hin zum perfekten Charmeur dressiert, legen sie innerlich doch weitaus mehr Wert darauf die eisernen Richtlinien ihres Blutes zu verfolgen oder zumindest, jene die sie damit verbinden.
Marius weiß, dass es seinem älteren Bruder nicht passt, dass er sich die meiste Zeit seiner Freizeit mit Tom Riddle und seinen Anhängern abgibt. Jedoch ist es für Marius eine große Ehre dabei sein zu dürfen.

MEDEIA CRESSIDA CALLIDORA NOTT || 18 JAHRE (geboren 1925) || SCHÜLERIN || SLYTHERIN || SCHWESTER ||

Auch zu Medeia hat Marius noch nie eine gute Beziehung gehabt. Sie hing immer eher an ihrem Zwillingsbruder.
Jedoch hatte er mit seiner Schwester wohl ÜBERHAUPT nichts gemeinsam.
Er hatte Sie immer nur als kleine arrogante Zicke eingestuft und so ist es heute noch.
Bestimmt ist sie genau so wie Keyx neidisch, dass Marius einfach den besten Kontakt zu ihrem Vater hat.

Auch ihr passt es einfach nicht, dass Marius mit Tom Riddle und Co. abhing.
Genauso wenig, dass ER im Slugclub aufgenommen wurde und die beiden nicht. Darauf war er sehr stolz.

importants

HELEN DEMETRA (FAWLEY) && MARIUS HECTOR NOTT
Helen Demetra (59 Jahre; geb. 1884) und Marius Hector Nott (66 Jahre; geb. 1877) sind Marius Großeltern väterlicherseits. Beide gleichen vom Charakter her seinem Vater und lieben Luxus und das liebe Geld. Marius sieht sie immer wieder mal bei offizielen Banketts und Feierlichkeiten, denn Marius Hector Nott war ehemalig Leiter der Abteilung für magische Strafverfolgung im Zaubereiministerium und ist somit überall ein gern gesehener und geachteter, wenn auch manchmal gefürchteter, Gast.

RHIANNON (HAVERING) && EDWARD WILLIAM TERRELL
Rhiannon (60 Jahre; geb. 1883) und Edward William (60 Jahre; geb. 1883) Terrell sind Marius Großeltern mütterlicherseits und nichts ist ihnen wichtiger als das Ansehen. Jeder Fehltritt anderer Zauberer wird mit Missachtung bestraft und dadurch, dass mein Großvater immer noch eine einflussreiche Person im Zaubergamot innehat, sollte man sich vor ihm in Acht nehmen. Tatsächlich scheint das Leben seiner Großeltern tadellos zu sein, denn es gibt keinen, der sagen könnte, dass sie selbst je einen Fehltritt begangen haben. Wenn sie bei ihnen zu Besuch sind, wird man stets von vier Augenpaaren durchbohrt und darauf geachtet, dass jede Bewegung, jedes Lächeln, jedes Nicken und jedes Wort angemessen ist.

RHEBEKKA (HAVERING) && KAZIMIR IVANOV BERON
Rhebekka (58 Jahre; geb. 1885) ist seine Großtante mütterlicherseits. Sie wurde mit dem bulgarischen Zauberer Kazimir Beron (63 Jahre; geb. 1880) verlobt und verheiratet, doch wenn man die beiden antrifft, so sieht man sogleich, dass zwischen ihnen eine sehr starke Bindung herrscht. Ihr einziger Sohn Andrej ist bei einem Unfall ums Leben gekommen und so wie man hört, kann Rhebekka keine weiteren, gesunden Kinder zu Welt bringen. Ich habe die beiden nur wenige Male gesehen, denn in den letzten Jahren traf man sie kaum noch in Großbritannien an. Gern gesehen sind sie jedoch auf bulgarischen Veranstaltungen, denn auch Kazimir ist in der Politik tätig und arbeitet im bulgarischen Zaubereiministerium.

ANDREJ KAZIMIROV BERON
Andrej (geb. 1905, verstorben 1925 mit 20 Jahren) ist der Sohn seiner Großtante, aber er hat ihn nie kennen gelernt. Kurz nach der Geburt von den Zwillingen ist er bei einem Bombenanschlag auf einer Kirche ums Leben gekommen. Man nannte dies einen tragischen Unfall, obwohl man es ein wenig seltsam fand, dass Andrej bei einer Muggle-Trauerfeier anwesend war. Anscheinend soll er dort aber mit einigen anderen Zauberern wegen einer geheimen Sache verabredet gewesen sein, denn zu der Zeit herrschten große Unruhen in Bulgarien und Andrej wollte zumindest im bulgarischen Zaubereiministerium für Ordnung sorgen.

CANTANKERUS NOTT
Cantankerus (63 Jahre; geb. 1880) ist sein Großonkel, also der Bruder seines Großvaters Marius Hector. Er wird allerdings in den  Kreisen der Familie ein wenig belächelt, obwohl er natürlich die Ideale teilt. Er veröffentlichte das 'Reinblüterverzeichnis' - jedenfalls hat er es mitgeteilt, als er einmal den Mund geöffnet hat. Ansonsten redet er eigentlich kaum und betrachtet seine Umgebung und alle Personen nur mit seinen adlerscharfen Augen.

[copyright geht jedoch an Krissi..]

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Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look

Marius ist ein Chameur und das sieht man ihm auch genau an.
Seine rehbraunen Haare, hat er meist zu einer unordentlichen Frisur gestylt. Eigentlich immer so wie es ihm gerade passte. Trotzdem sah es jedes mal gut und gepflegt aus. Seine Mitschüler fragten sich schon wie er das nur hin bekam.
Seine grünen, stechenden Augen passen gut zu seinen brauen Haaren. Dadurch bekam Marius das kühle etwas, was sich in seinem Charakter widerspiegelte.
Sein Kleidungsstil außerhalb der Schule ist praktisch, sowie elegant. Wenn es jedoch um die nervige Schuluniform ging, dann machte er da des öfteren mal eine Ausnahme. Die Krawatte er nie richtig fest um seinen Hals gebunden. Eigentlich hing sie da eher halb lose in der Gegend rum. Das Hemd war auch nicht immer makellos. Die ersten 4 bis 5 Knöpfe waren bei ihm nie zugeknöpft. Jedoch war das bei fast kaum jemand der Fall. Außerdem weigerte er sich so spießig herum zu laufen.
Marius ist von der Größe her mittelmäßig. Er hatte im alter von 13 Jahren einen ziemlichen Wachstumsschub und seitdem keinen einzigen mehr. Jedoch reichte es ihm so. Zumindest war kein Mädchen das er kannte Größer als er. Das war immerhin die Hauptsache. Er wollte nun mal nicht als Zwerg abgestempelt werden. Sein Körper passt wie angegossen zu seiner Größe, sodass alles proportional gut aufgeteil ist. Schlank und männlich.

attitude

BÖSE
Marius gehört eindeutig nicht zur guten Seite.
Das wurde ihm gleich von Anfang an von seiner Familie eingebläut. Eigentlich eher von seinem Vater, da er sich mehr um die Erziehung gekümmert hat, als seine Mutter.
Nun ja, wie die Eltern so die Kinder.

character | outside

Marius ist eine sehr direkte Person, was in manchen Situationen sogar ein wenig unhöflich rüber kommt. Oftmals ist das nicht seine Absicht, doch die Leute ihm gegenüber merken es sowieso, wenn es absichtlich oder unabsichtlich passiert.
Er kann oftmals eine rechte Nervensäge sein. Vorallem seinen Geschwistern gegenüber.
Marius ist sehr selbstbewusst und versucht die Fassade eines perfekten Schülers Aufrecht zu erhalten. Manchmal ist das jedoch nicht ganz einfach. Denn auch er ist nicht tadellos.
Auch wenn er auf viele immer glücklich und zufrieden wirkt, ist er in manch einsamen Stunden genau das Gegenteil. Und zwar genau dann, wenn er mal wieder zu viel über sein Leben nachdenkt.
Bis jetzt hat diese Seite jedoch noch niemand zu Gesicht bekommen. Gott bewahre. Das wollte er auch nicht. Nicht mal sein Vater hatte es jemals mitbekommen. Für Ihn will er den perfekten Sohn darstellen und das wäre er nicht, wenn er Schwächen vor anderen zulässt.

qualities & weaknesses

qualities

- duellieren
- schlagfertig
- Quidditch
- ehrgeizig
- intelligent
- selbstbewusst
- charismatisch
- geduldig
- risikofreudig
- guter Zuhörer (meistens)
- kann sich gut in die Person gegenüber rein versetzen
- mutig
- treu / loyal
- liebevoll
- Charmant

weakness

- Gefühle zulassen
- stur
- streithahn
- Gehorsamkeit gegenüber gewissen Personen
- Mathe
- immer hungrig
- ernste Konversationen führen
- konzentration
- selbstkritisch
- chaotisch
- teilweise überdreht
- teilweise unhöflich
- direkt
- misstrauisch
- skeptisch

likes & dislikes

likes

- Quidditch
- Tom Riddle & Co.
- Slugclub
- seinen Vater
- fliegen
- seine Geschwister ärgern

dislikes

- Keyx & Medeia
- seine Mutter
- Beleidigungen
- Regeln
- ungewollten Ärger
- langweiligen Unterricht

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Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year

6 Schuljahr

position

- Duellierclub
- Slugclub
- Ersatzjäger im Slytherin Quidditchteam

magic wand

Eibe || 11 1/2 Zoll || Einhornhaar || unbiegsam

sub's and teacher

Wahrsagen findet Marius wahnsinnig albern. Wer braucht das schon?
Leider ist er in Verwandlung auch kein Ass... Doch er versucht es wenigstens.

Seine Lieblingsfächer sind Alte Runen und Zauberkunst. In diesen Fächern schreibt er meist ein 'O'.

Die Lehrer haben generell ein Problem mit ihm, da er im Unterricht oftmals Unsinn anstellt, wenn es ihm zu Langweilig wird, deshalb hat Marius eher generell keinen Lehrer den er gut leiden kann.

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Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history

-

biography

Marius ist am 25 Februar 1927 im schönen England geboren worden. Natürlich war es eine Hausgeburt, da vor allem die höher stehenden Familien es absurd fanden in der Öffentlichkeit ihr Kind zu bekommen.
Marius ist der Jüngste Sohn der Familie Nott und gleichzeitig wohl der einzige, der nicht aus einem Seitensprung entstanden war. Dadurch genoss er seit seiner Kindheit die Aufmerksamkeit seines Vaters viel mehr, als seine Geschwister Keyx und Medeia.
Jedoch bekam er seine Geschwister nicht oft zu Gesicht (vor allem nicht als sie ins Internat geschickt wurden) und konnte auch keine richtige Bindung zu Ihnen aufbauen.
Bis heute ist die Beziehung zu den Zwillingen sehr schlecht.

Dafür war die Beziehung zu seinem Vater umso besser. Seine Mutter kümmerte sich eigentlich von Anfang an nicht um ihn. Sie war oft unterwegs. Meist wusste Marius auch gar nicht wo.
Die Erziehung übernahm dafür sein Vater. Er wurde nicht wie die Zwillinge von einer Hebamme groß gezogen.
Sobald er reden und laufen konnte wurde die Erziehung seines Vaters immer strenger.
Mit 5 Jahren schwebte eine Zeitung durchs Wohnzimmer. Das war nun der Beweis, dass er seine Zauberkräfte erlangt hatte. Sein Vater war wahnsinnig stolz und das ließ er ihn auch spüren.

Bis zu seiner Einschulung wurde er getrimmt auf gutes Benehmen gegenüber seiner Familie und generell fremden Personen.
Oftmals war es ziemlich hart für Marius, doch er durfte sich kein Nörgeln oder Widerworte erlauben.
Egal was seine Eltern ihm sagten, er hatte zu springen.
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern bekam er mehr Spielsachen. Er bekam auch des öfteren Dinge die er sich gewünscht hatte, jedoch wurde auch ihm eingebläut, dass man für Sachen die man sich wünscht hart arbeiten muss.
Sein Vater konnte Marius treuen Augen oftmals nicht widerstehen. Auch wenn er sich noch so hart gab.

Mit 11 Jahren wurde er nach Hogwarts geschickt. Der Hut brauchte nicht lange um zu erkennen, dass er nach Slytherin kam.
Die erste Last fiel von Marius Schultern. Was wäre bloß gewesen, wenn er NICHT in das Haus der Schlangen gekommen wäre?
Marius wusste, dass er mit Sicherheit die Schande der Familie wäre und das hätte er sich in einem stundenlangen Vortrag anhören dürfen.  
Sein Ansehen in der Familie wäre von einer auf die nächste Sekunde weg gewesen. Wie hätte er es nur wagen können, dass der Hut in ausgerechnet nicht nach Slytherin schickt? Was hätte er wohl falsch gemacht? All die Fragen waren ihm im Nachhinein durch den Kopf geschossen.
Und seine Geschwister hätten ihn mit Sicherheit mit Hohn und Spott beworfen. Immer wenn er sie gesehen hätte. Gut, dass ihm das erspart blieb. Meistens..

Unterricht war ihm von Anfang an zuwider. Doch er lernt und schreibt bis heute gute Noten. Das ist auch nötig, um nicht als Looser abgestempelt zu werden.
So wird er auch des öfteren mal in der Bibliothek gesichtet. Trotz der Überwindung, die es ihm kostet, zahlt es sich aus. Was man an seinen Noten sehen kann.

Schon von der ersten Klasse an, bekam er sich mit seinen Geschwistern andauernd in die Haare. Egal wann, wie und wo. Aber irgendwo stritten sich immer die 'Nott' Geschwister.
Dafür schloss er sich mit Tom Riddle und ein paar andere Slytherins als Gruppe zusammen. Das gefiel natürlich seinem Vater sehr gut, da er ihn fast schon darauf hin erzogen hatte.
Marius kam es immer so vor, als wären seine Geschwister neidisch auf ihn, da es Ihnen nicht gefiel, dass er immer mit Riddle und Co. unterwegs war.
Das Interessiert Marius jedoch bis heute recht wenig.

Ab der 3 Klasse wurde Marius in das Quidditchteam aufgenommen, in dem sein Bruder den obersten Befehlshaber abgab. Das gefiel ihm recht wenig, wollte er wirklich unbedingt in dieses Team. Wenn auch nur als Ersatzjäger.. Trotzdem musste er natürlich mit trainieren.
Es gefiel ihm jedoch immer weniger seinen Bruder als Kaptain akzeptieren, und ihm gehorchen zu müssen. Jedes Training war er seiner Schikane ausgesetzt und es kam nicht wenig zu heftigen Diskussionen, sowie Streitereien.
Im Großen und Ganzen raubte ihm das Training bis heute seine Nerven, doch würde seinem Bruder nie den Gefallen tun und austreten. Niemals.

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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post

Marius hatte einen guten Tag hinter sich, was Ihn ehrlich gesagt ein wenig wunderte, denn es hatte nichts so geklappt wie er es sich vorgestellt hatte.
In der Früh hatte er vor Lauter Verwirrung nicht mal mehr gewusst wo er seine Uniform hingelegt hatte.
Der Unterricht kam ihm an dem Tag langweiliger vor als sonst. Die Zeit hatte nicht verstreichen wollen. Egal wie oft er mit seinem Finger die Worte, 'WANN IST ES ENDLICH VORBEI?', auf den Tisch gemalt hatte. Natürlich nur so lange, bis der Lehrer ihn ermahnte diesen Unsinn nicht weiter im Unterricht fortzuführen.
Stattdessen breiteten sich die Worte also in seinem Kopf aus. Wie eine endlos schleife. Als hätte er einen Ohrwurm von einem Lied. Irgendwann fing er dann sogar an einen Rythmus zwischen den Sätzen einzubauen. Natürlich still und leise für sich. War ja schon peinlich genug sich überhaupt mit sowas seltsamen die Zeit zu vertreiben.
Marius stieß einen langen Luftzug aus, als der Lehrer das okay zum gehen gab. Nun hatte er den restlichen Tag frei.
Er stand von seinem Stuhl auf und verzog das Gesicht, als er merkte, dass sogar sein Gesäß vor lauter Langeweile eingeschlafen war. Dann konnte es ja nur RICHTIG langweilig gewesen sein. Keine Frage. Den restlichen Nachmittag hielt er sich natürlich wieder an Tom und seinen anderen Freunde. Bis zum Abendessen trieben sie allen möglichen Schabernack, damit es ja nicht langweilig wurde.

Eine Stunde vor dem Abendessen fing sein Magen schon an zu protestieren. Er grummelte so oft, dass man meinen könnte er hätte Darmprobleme und das warme Wetter war bei seinem Hunger leider nicht sehr nützlich. Er legte sich ab und zu seine rechte flache Hand auf seinen Magen und machte leichte, kreisende Bewegungen. Natürlich nur, wenn niemand hin sah, da es auch nicht sehr ästhetisch rüber kam.

Und schon war es so weit. Eine Stunde später. Abendessen! Endlich! Die kleine Gruppe lief durch die Gänge des Schlosses. Die Jüngeren Schüler gingen Ihnen aus dem Weg. Sie wollten ja auch in Zukunft keinen ärger haben.
Marius betrat die Große Halle und ließ wie immer seinen Blick kurz durch diesen monströsen Raum schweifen. Er bekam jedes mal leicht Gänsehaut, wenn er hier rein kam. Woran genau es lag konnte er jedoch nicht zuordnen. Schritt für Schritt lief er mit den anderen durch die Halle.
Er sah zu wie sie sich hinsetzten, als sie einen Platz gefunden hatten.
Doch Marius sah etwas viel Interessanteres. Seinen geliebten Bruder Keyx. Kurz rang er mit sich. Eigentlich wollte er sich gleich hinsetzen und rein hauen, aber andrerseits... Kurz ging sein Blick zu Keyx und gleich wieder zurück. Ein wenig unentschlossen stand er für ein paar Sekunden rum. Dann meldete er sich ab und ging selbstbewusst auf seinen Bruder zu, der ihn mit Sicherheit noch nicht bemerkte, sonst hätte sich schon längst seine Mimik sowie Gestik verändert. Kurz bevor er bei besagtem ankam, hob sich sein rechter Mundwinkel leicht zu einem spöttischen lächeln. Er ließ sich schwungvoll neben seinen Bruder fallen, der auch erstmal die volle Ladung abbekam, damit er Marius überhaupt wahr nahm. Er schien ja nur mit Audrey beschäftigt zu sein.
Marius Schulter striff sehr unsanft die von seinem Bruder. Er bemerkte wie Keyx zuckte, als hätte er sich an ihm verbrannt. Außerdem konnte er beobachten wie er sichtlich genervt von ihm weg rutschte. Aber den Spaß lies Marius sich keinesfalls nehmen. Er legte seine Unterarme auf den Tisch und verschränkte seine Finger miteinander, sodass es eine einheitliche Faust ergab. Dabei machte er sich wieder so breit, dass er erneut an Keyx Schulter rammte und den Körperkontakt PROVOKANT aufrecht erhielt.
Sein Blick huschte einen Moment zu Audrey, die mit Ihrem Vanille Pudding beschäftigt schien. Im Anschluss drehte er seinen Kopf zu seinem Bruder und ein freches Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit.
Seine grünen, stechenden Augen blitzten nur so vor Belustigung.
Er nahm sich einen Apfel aus der Obstschale und biss herzhaft rein.  Der Saft lief sein Handgelenk hinunter, in sein weißes Hemd hinein. Marius sah jedoch nicht so aus, als würde es ihn in irgendeiner Weise stören. "Oh, störe ich etwa?", fragte er in der unschuldigsten Tonlage, die er in diesem Moment nur aufbringen konnte. Und JEDER, der das hier mitbekam, wusste, dass diese Frage NICHT ernst gemeint war und er auch keine wirkliche Antwort darauf erwartete. Er nahm erneut einen herzhaften bissen von seinem Apfel.

avatarperson

Douglas Booth

rating & rule affirmation

19 Jahre JUNG  

MIRI TRÄGT ES ALS KETTE

stroke of destiny

4

commentary

Falls ich euch verlassen WÜRDE (WAS NICHT PASSIERT),kann mein Chara auch gerne weiter gespielt werden.. (Übernommen werden). Nur der Stecki nicht

Nennt mich einfach Jules

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