KEYX QUIRIN PARIDE NOTT | 18
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slytherin

KEYX QUIRIN PARIDE NOTT; 18 JAHRE; 7. SCHULJAHR; REINBLUT; QUIDDITCH KAPITÄN; ZWILLING; DREW VAN ACKER

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


NOTT
Die Herkunft des Namen Nott ist derzeit noch ungewiss. Allerdings geht es bei diesem Namen auch nicht wirklich um die Herkunft sondern eher um die Familie, die man mit diesem Namen in Verbindung bringt. Das Blut der Familie Nott ist stets rein geblieben und folgte in emsiger Bestimmtheit den gesellschaftlichen Normen der reinblütigen Familien.
In der Öffentlichkeit hat die Familie stets einen guten Ruf bewiesen, weiß sich allerdings auf die richtigen Seiten zu stellen. Wer glaubt, dass Richtig und Gut in diesem Falle ein und das Selbe meint, irrt gewaltig. Gar im Fall der Familie Nott handelt es sich stets nur um die Entscheidungen, die das Wohl und den Lebensstandard der Familie sichert.

first name


KEYX
In der griechischen Mythologie war Keyx vor allem durch seine friedfertige Regierung bekannt und der hingebungsvollen Liebe zu seiner Frau. Er starb auf einer Überfahrt nach Ionien in einem Sturm wobei er seine letzten Worte seiner Frau gewidmet haben soll. Seine Frau hat sich nach seinem Tod ebenfalls das Leben genommen, sie beide wurden allerdings von gnädigen Göttern in Eisvögel verwandelt, damit sie weiterhin zusammen sein könnten, selbst nach ihrem Tod.  

QUIRIN
Der Name Quirin wurde oftmals von den Sabinern für den Kriegsgott Mars benutzt. Vom lateinischen Wort curis abgeleitet bedeutet der Name auch Speer, wobei er in der heutigen Sprache eher als der Krieger übersetzt wurde. Auch wenn der Name am meisten Gebrauch in der römischen Mythologie fand, so ist er dennoch lateinischer Herkunft.

PARIDE
In der griechischen Mythologie ist Paris (→ Daher die Ableitung Paride) der Prinz aus Troja, der Helene entführte. Der altgriechische Name bedeutet so viel wie geistreich oder auch fleißig.

Zu keinem dieser Namen hat er allerdings je eine wirkliche Verbindung aufbauen können. Die Namen suchte sein Vater schließlich nicht aus, weil er empfand, dass diese besonders gut klangen, sondern eher weil er glaubte, dass diese schon früh den Charakter seines Sohnes formen würden. Nicht das er sich mit einer der Namensbedeutungen wirklich identifizieren kann aber seinem Vater diesen Glauben zu nehmen, wäre das letzte was er wollen würde.

nickname


NON
Tatsächlich hatte es noch nie Jemanden gegeben der auf die Idee gekommen wäre den Namen abzukürzen. Mit simplen vier Buchstaben ist dieser ja auch nicht so lang, dass man ihn abkürzen müsste.

age & birthdate


27.03.1925
Genau zehn Minuten vor Medeia, seiner Zwillingsschwester, wurde Keyx Nott geboren. Tatsächlich ist er in diesem Jahr bereits 18 Jahre alt geworden, kann sich allerdings immer noch an den zehn Minuten erfreuen, wie damals mit fünf Jahren.

place of birth


LONDON
Wie in vielen reinblütigen Familie fand die Geburt Zuhause statt. Die Mutter der Zwillinge stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch und die unerfahrene Amme hätte wohl beinahe ebenfalls einen Nervenzusammenbruch erlitten. Dennoch bezeichnet seine Mutter die Beiden immer noch gern als Geschenke.

living place


LONDON
Das Zuhause der Familie Nott ist von Außen mehr als nur prächtig anzusehen und lässt schon darauf schließen was für eine Art von Familie dort lebt. Das Anwesen welches mit dutzenden Schutzzaubern vor jeglichen Schäden des Krieges behütet wird, ist mehr als nur das einfache Zuhause des jungen Mannes.
Tatsächlich gibt es kaum einen Ort an dem er sich wohler fühlt, auch wenn sein Vater noch zwei Anwesen außerhalb von London hat, in denen oftmals Treffen der britischen Grindelwald Anhänger stattfinden, die sich zur Zeit nicht in Europa befinden.


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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


REINBLUT

society


NOTT – OBERSCHICHT
STAMMBAUM

Die Notts sind eine alte Zaubererfamilie, die sich mit den Malfoys und Blacks messen kann. Bekannt für reines Blut, angesehene und begabte Zauberer, ein großes Vermögen und bei einigen Mitgliedern auch durchaus eine Affinität für die dunkle Magie, werden die Notts sowohl geliebt, als auch gefürchtet. Wie es bei vielen reinblütigen Familien der Fall ist, ist auch die Familie Nott in den letzten Jahren sehr geschrumpft und kann nur noch wenige Familienmitglieder zählen. Doch die geheimnisvolle Aura, die diese Familie umgibt, bleibt bestehen. Das im Jahr 1930 anonym veröffentlichte 'Reinblüterverzeichnis', welches die 28 unantastbaren und wahren Reinblutfamilien aufzählt und diese dabei unterstützen will, ihre Familien aufrecht und rein zu halten, soll angeblich von Cantankerus Nott veröffentlicht worden sein.
Bekannt ist die Nottfamilie auch für die Debütantinnenbälle, die alljährlich im Sommer in Dover veranstaltet werden. Jede Dame, die ihr achtzehntes Lebensjahr erreicht hat, wird mit diesem Ball in die feine Gesellschaft eingeführt. Reinblutfamilien aus aller Welt besuchen dieses große Event um den Kontakt mit anderen Reinblutfamilien zu pflegen und vielleicht auch eine einflussreiche Verlobung zu arrangieren.

VERWANDTE / ANGEHEIRATETE FAMILIEN

BERON – MITTELSCHICHT
Die Familie seines eigentlichen Vaters ist ihm kaum bekannt. Der Name Beron sorgt nicht dafür, dass in Keyxs Oberstübchen ein paar Glocken läuten, viel eher sorgt er für einen leidenden Gesichtsausdruck.
Seine Mutter erzählte ihm von allem was geschah, eröffnete ihm wer sein wahrer Vater war und gab dem Jungen somit einen weiteren Namen mit dem er nichts verbindet. Zu der Geschichte dieses Mannes möchte er gar nichts großartig sagen. Alle Worte wären ebenso bedeutungslos wie der Versuch dem leiblichen Vater Wichtigkeit zuzuschreiben.

HAVERING - ANGESEHENE OBERSCHICHT [ERLOSCHEN]
Beginnen wir mit einer uralten Zaubererfamilie - den Haverings. Seit dem frühen 17. Jahrhundert waren die Haverings eine der mächtigsten Familien reines Blutes in Großbritannien und bekannt dafür, ausschließlich aus bemerkenswerten Zauberern zu bestehen. Und natürlich waren sie auch für das unbeschreiblich große Vermögen bekannt, welches sie sich im Laufe der Zeit angesammelt hatten. Aber wie es bei immer mehr Zaubererfamilien der Fall ist, schien sich die Familie auszudünnen. Reinblüter verrieten ihr Haus, heirateten Schlammblüter und sorgten dafür, dass die Linie langsam ausstarb, dann gab es unglückliche Unfälle und Zeiten des Kampfes, die zum nachkommenslosen Tod von einigen wirklich bemerkenswerten Haverings führte und es ist in der Geschichte der Familie bekannt, dass einige der Haverings keine gesunden Säuglinge mehr zur Welt brachten. Beinahe, als würde ein dunkler Fluch oder eine Pest die Familie aussieben, blieb schlussendlich nur noch mein Urgroßvater übrig. Er heiratete zwar gut, aber seine Frau brachte ihm nur zwei Mädchen zur Welt, womit der Untergang der Haverings besiegelt war. Mein Urgroßvater machte das Beste daraus und sorgte dafür, dass seine beiden Kinder, Rhebekka und Rhiannon, gut heirateten, aber als meine Großmutter Rhiannon Havering den Spross einer anderen, vom Auslöschen bedrohte Familie heiratete, verschwand der Name Havering aus den Registern und verbleibt nun nur noch als Erinnerung an eine glorreiche Zeit


TERREL - ANGESEHENE MITTELSCHICHT [ERLOSCHEN]
Rhiannon Havering heiratete Edward William Terrell, der sich in einer ähnlichen Situation befand, wie Rhiannon. Auch die Terrels waren einst eine angesehene Reinblutfamilie; zwar nicht so bekannt wie die Haverings, Notts oder Blacks, aber immerhin gut situiert. Doch auch hier führten Blutverrat, tragische Verstrickungen und Unfälle dazu, dass nur noch Edward als einzigen Erben übrig blieb. Meine Großmutter bekam allerdings nur meine Mutter Priskilla Callidora und aufgrund von drei folgenden Fehlgeburten keinen männlichen Nachkommen, sodass auch die ehemals angesehene Familie Terrell aus den Geschichtsbüchern erlosch.


FAWLEY - ANGESEHENE MITTELSCHICHT
Jeder kennt die reinblütigen Fawleys, denn einer der Fawleys war von 1925 bis 1939 der britische Zaubereiminister. Hector Fawleys Amtszeit begann nach der kurzen Amtszeit des Lorcan McLaird (Amtszeit von 1923 - 1925), ein stiller und recht unsympathischer, da sehr exzentrischer, Politiker. McLaird war zwar ein begabter Zauberer, kommunizierte allerdings lieber mit Rauchwölkchen, die er aus seinem Zauberstab dringen ließ, was viele Zauberer irritierte. Der damals 35-jährige Hector war genau das Gegenteil davon: Ein überschwängliches Gemüt und eine gesunde Liebe zum Luxus. Aber als Gellert Grindelwalds Revolution begann, schien er diese nicht Ernst genug zu nehmen, so lautet jedenfalls die Meinung vieler britischer Zauberer und Hexen. Sicher ist für mich jedenfalls, dass er viele andere, reinblütige Verwandte hat und ein großer Teil davon auch Grindelwalds Politik unterstützt.
Fakt ist, dass die Zauberer und Hexen unzufrieden wurden, Fawley im Jahr 1939 zum ersten Mal zögerlich anerkannte, dass es eine Bedrohung gibt und nur wenige Wochen später dazu gedrängt wurde, sein Amt zu verlassen. Nun lebt Hector zurückgezogen auf Zypern und hat mit kaum einer Menschenseele mehr Kontakt.


second home?


Großbritannien

mother


PRISKILLA CALLIDORA NOTT; TERRELL; 37 JAHRE ; HAUSFRAU ; SLYTHERIN ; VERHEIRATET MIT THEODOR NOTT
Auch wenn es von Außen nicht so aussehen mag, ist die Verbindung zwischen Mutter und Sohn geradezu hervorragend. Der junge Mann versuchte stets den Ansichten seiner Mutter zu entsprechen, achtete darauf wie er sich in ihrer Nähe benahm und nimmt ihr selbst heute nicht den Fauxpas Übel, dass sie lieber mit einem anderen Mann schlief als ihrem eigentlichen Ehemann. Für die meisten Familienmitglieder war es immer schwer zu verstehen was Mutter und Sohn verband, vor allem wo sie Beide doch relativ distanziert wirken, dennoch liebt er kaum Jemanden so sehr wie seine eigene Mutter.

father


ANDREJ KAZIMIROV BERON; VERSTORBEN; EHEMALIGER SLYTHERIN
Seinen gebürtigen Vater lernte der Slytherin niemals kennen, verstarb dieser doch bereits kurz nach seiner Geburt bei einem angeblichen Bombenanschlag. Das dieser der eigentliche Vater der Zwillinge war, erfuhr der Ältere von seiner Mutter vor wenigen Jahren. Diese hielt es für wichtig, dass ihr Sohn den Grund erfuhr warum sein eigener Vater ihn nicht leiden konnte, ganz gleich wie sehr er um dessen Aufmerksamkeit buhlte. Im Nachhinein hätte Keyx nichts lieber getan als Andrej kennenzulernen und einmal zu erfahren ob er seinem leiblichen Vater ähnlich ist.

foster father


THEODOR MARIUS NOTT; 40 JAHRE; LEITER DER ABTEILUNG FÜR INTERNATIONALE MAGISCHE ZUSAMMENARBEIT IM ZAUBEREIMINISTERIUM; SLYTHERIN; VERHEIRATET MIT PRISKILLA TERRELL
Der Mann der ihn aufzog und sich den Ehemann seiner Mutter schimpft, war immer für viele Leiden des Slytherin verantwortlich. Der ständige Versuch in dessen Perspektiven ein wertvolles Mitglied der Familie zu sein hat schmerzhafte Erinnerungen hinterlassen.
Doch der Bezug zu Grindelwald hat die beiden Männer, mehr oder minder, vereint und dafür gesorgt, dass sie einander in die Augen sehen können und durchaus den ein oder anderen Plausch halten, ohne voreilige Urteile zu fällen. Man könne behaupten, dass sich Keyx den Status als Theodors Sohn mittlerweile erarbeitet hat.

siblings


MEDEIA CRESSIDA CALLIDORA NOTT; 18 JAHRE; SCHÜLERIN; SLYTHERIN; ZWILLING;
Medeia ist seine bessere Hälfte. Es wäre als würden sie einander so gut kennen, dass sie nicht einmal mehr Worte zur Kommunikation bräuchten. Zwischen ihnen Beiden ist ein enges Band zu erkennen, was vor allem an der Zeit liegt, die sie miteinander bereits geteilt haben. Für den Älteren ist es von hoher Bedeutung, dass es seiner Schwester gut geht und sie niemals all den Gräueltaten dieser Welt ausgesetzt ist. Zu sehen, dass sie ihm folgen will und ebenso Grindelwald, macht es für ihn immer schwerer sich wie der große Bruder zu benehmen, den er nur allzu gerne darstellen würde.

MARIUS NOTT; 16 JAHRE; SCHÜLER; SLYTHERIN
Marius und Keyxs, mögen sie vom Aussehen sich noch so stark unterscheiden, weisen sie charakterlich starke Ähnlichkeiten auf. Von Außen hin zum perfekten Charmeur dressiert, legen sie innerlich doch weitaus mehr Wert darauf die eisernen Richtlinien ihres Blutes zu verfolgen oder zumindest, jene die sie damit verbinden.
Oftmals wird Marius allein aus dem Grund aufgezogen, dass er sich Tom Riddle anschloss und so immer in dessen günstigen Schatten umher schleicht. Aus Sicht seines älteren Bruders mindert er dabei nur seinen Wert, schließlich gibt es wichtigeres als bei Saughorns Treffen zu sitzen, weitaus wichtigeres.  

Financier


AKYSA, GALATEA, BELLEVIE ROTHWOOD; 16 JAHRE; SCHÜLERIN; SLYTHERIN; VERLOBTE
Ganz abgesehen von dem Umstand, dass Akysa nicht im geringsten weiß, dass sie mit dem jungen Mann verheiratet ist, würde man ihre Bindung wohl unter einer typischen Verlobung unter Reinblütern abstempeln. Da sie jedoch genau das ist, was sich der junge Mann unter einer perfekten Partie vorstellt, hat er noch nie ein Wort gegen die Verlobung erhoben. Das Einzig dumme daran ist, dass er die undankbare Aufgabe hat, ihr zu verraten, dass sie für immer aneinander gebunden sind. Ob sie sich damit wirklich anfreunden kann, ist fraglich.

grandparents


HELEN DEMETRA (FAWLEY) && MARIUS HECTOR NOTT
Die Bindung zu seinen Großeltern ist fantastisch, schließlich benimmt er sich immer genau wie die Art Enkel, die man sich nur wünschen kann. Das angespannte Verhältnis zwischen Vater und Sohn ändert nichts daran, dass seine Großeltern ihn trotzdem als einen wahren Schatz betrachten. Aber das denken sie auch über all ihre Enkel, wie Großeltern das auch tun sollten.

RHIANNON (HAVERING) && EDWARD WILLIAM TERRELL
An sich könnte man an dieser Stelle wohl das selbige über die Beziehung zu den Großeltern sagen. Doch auf Grund der selbstgestrickten Socken von Rhiannon, mag Keyx sie ein kleines Stückchen mehr als er zugeben würde. Man könnte auch beinahe behaupten, dass er ihr Lieblingsenkel ist.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Schon von weitem ist zu erkennen, dass hinter der herausgeputzten Maskerade des jungen Mannes, ein wahrlich ansehnlicher Bursche steckt. Das aschblonde Haar liegt meist perfekt, auch wenn es nach so mancher Nacht aus der Ordnung gebracht wurde, arbeitet der Slytherin stets daran, dass sie ordentlich sitzen. Da ist jede Strähne an Ort und Stelle.
Die grünen Augen stechen deutlich aus dem blassen Gesicht heraus. Die typische, vornehme, englische Blässe steht den kantigen Gesichtszügen des Notts hervorragend. Abseits der vertrauten Wände des Anwesens der Familie, erlaubt er sich hin und wieder leichte Stoppeln auf seinem Kinn, empfindet den hellen Flaum nach einer gewissen Zeit aber viel zu sehr als nervtötend, als ihn zu behalten.
Der Kleidungsstil ist schick, stets dem Augenblick angepasst und in keinem Fall protzig. Auch wenn so manch selbst geschneidertes Jackett in seinem Schrank hängt, passt es nicht zum Charakter des Briten eine wirkliche Verbindung zu materialistischen Gegenständen aufzubauen. So bleibt es meist eher schlicht, aber elegant.

attitude


BÖSE
Als Anhänger der gesamten Grindelwald Bewegung, wäre wohl jede andere Zuordnung falsch gewesen. Ob es sich dabei tatsächlich um seine Gedanken oder mehr um den Einfluss seiner Eltern handelt, bleibt aber weiterhin fraglich. Schließlich sind die meisten Menschen nur ein verzerrtes Abbild ihres Elternhauses.

specials


ZWILLING

character | inside


I MIGHT BE BAD, BUT I'M PERFECTLY GOOD AT IT
In der Öffentlichkeit ist Keyx das was man als einen perfektionierten Reinblutsspross bezeichnen würde. Stets zeigt er sich von einer höflichen und distanzierten Seite, weiß sich zu benehmen und aufzutreten wie man es von ihm erwartet. Gegenüber jeglichen Autoritätspersonen scheint er beinahe vor Charme zu strotzen und weiß schnell einmal wie man diese mit Wort und Tat von sich begeistert.
Von Außen wären ihm die Verbindung zu Grindelwald ebenso wenig anzusehen wie jedem anderen seiner Mitschüler. Sein ausgezeichnetes Schauspiel findet vor den Augen anderer selten nur ein Ende, damit das Bild von der perfekten Partie stets aufrecht bleibt. Was auch immer in ihm steckt würde man von Außen nie erkennen können, wo die Fassade doch beinahe makellos wirkt. Doch schon aus der Entfernung ist beim Spiel seiner Mimik zu erkennen wie facettenreich der Brite ist und das dieses Funkeln in seinen Augen sicherlich zu keinem Augenblick in seinem Leben etwas Gutes zu bedeuten hatte.

A SAD SHADOW OF MY PARENTS WISHES

Eine wirkliche Wahl wie Keyx Nott seinen Charakter entfalten wollen würde, hatte er nicht. Schon früh hatten seine Eltern begonnen Entscheidungen für ihn zu treffen die sein Leben formen würden und auch seinen Charakter formen würden.
Unter der Zucht und Aufsicht seiner Mutter wurde aus ihm wohl das Ebenbild einer Adelstragödie. Die Manieren wurden ihm derart stark eingetrichtert, dass man hier an mancher Stelle gar davon ausgehen könnte, dass er einen Stock gefrühstückt hätte. Manches Mal lässt ihn dies vor anderen gar verklemmt wirken, als wenn er sich an seiner immensen Höflichkeit festklammern würde um keinen Fehler zu machen. Das Traditionsbewusstsein des älteren Zwillings könnte von kaum einer seiner anderen Eigenschaften geschlagen werden. Es ist diese, die zumeist seine Handlungen und sein Denken beeinflusst. Wahrscheinlich ist dieses Bewusstsein auch schuldig dafür, dass er eine natürliche Ignoranz gegenüber allem vertritt was diesem Bilde entfleucht. Alles was anders ist erscheint ihm schnell als falsch und unnatürlich. Die Anmut der Gleichheit, die der Menschheit obliegen könnte ist genau das was er anziehend findet. Wenn alle sich der rassistischen Norm entsprechend verhalten würden, könnte er sich mit dieser Welt wohl um einiges leichter anfreunden. All diese Attribute lassen sich simpel gesagt auf seine Eltern zurückführen. Auch wenn die Familie Nott von Außen einen weniger auffälligen Ruf trägt, sind ihre Auffassungen in keinem Fall zu unterschätzen.
Auch an seiner Haltung ist die Strenge der Erziehung zu erkennen. Stets ein grader Rücken, aufrechte Haltung und selten wirkt er so als würde er nicht unter Strom stehen. Die ständige Anspannung die in all seinen Handlungen liegt, verleiht diesen eine ungeahnte Ausdrucksstärke und gleichzeitig ungewollt etwas bedrohliches. Gerade diese Härte in seinem Ausdruck macht von Außen schon deutlich welche Schatten sich in seinem Inneren verbergen. Beinahe als würde ein Teil seines Schreckens sich schon in den Ringen unter seinen Augen zeigen.

Der frühe Verzicht auf all das was ein Leben verschönern konnte, sorgte für die begeisterungsfähige Ader des Slytherins. Es scheint als würde er sich auch an kleinen Dingen des Lebens erfreuen können, selbst wenn diese auch noch so winzig sein mögen. Es fällt ihm nicht besonders schwer sein Interesse auf etwas zu lenken und dann auch langfristig daran Freude zu finden. Wobei das beste Beispiel hierfür sicherlich Quidditch wäre, welches besonders durch seinen enormen Sportsgeist und seinen Ehrgeiz gefordert wird.
Schon der erste Flug in seiner Kindheit schaffte es in ihm eine Passion, eine Leidenschaft zu wecken, die er selbst niemals für möglich gehalten hätte.
Sein Ehrgeiz beschränkt sich allerdings nicht nur auf Quidditch wie es die vorherige Aussage schließen lassen würde. Der junge Mann zeigt sich in Hogwarts sehr erfolgsorientiert, würde wohl alle Möglichkeiten ergreifen um seine Ziele zu erreichen und schafft es dadurch beinahe skrupellos zu wirken. Dabei zeichnet sich der Ehrgeiz vor allem in seinem Wissen aus. Die Lernbereitschaft für alles was neu ist liegt in seiner Natur. Auch wenn seine Handlungen oftmals brachial und eher physischer Natur wirken, ist sein Intellekt nicht zu unterschätzen. Das Vermögen mehrere Sprachen zu beherrschen und sich in mehreren Gebieten beinahe bis zur Perfektion hin auszukennen obliegt allein seinem Wissensdurst und dem unbeugsamen Ehrgeiz.

THE NIGHT BELONGS TO US

Gegenüber anderen Menschen ist zu unterscheiden zwischen allem was der junge Mann als einen Verbündeten ansieht und dem Rest. Man könnte sagen, dass seine intoleranten Ansichten allein schon dafür sorgen, dass sein Freundeskreis bis auf ein Minimum schrumpft und deswegen kaum erwähnenswert sein müsste. Doch mit einer solchen Aussage würde man kaum den Charakter des Jungen einfangen.
Generell zeigt er sich gegenüber Fremden erst skeptisch, muss erst wissen worum es sich bei seinem Gegenüber handelt und wird hier erst einmal schnell auf Vorurteile zurückgreifen. Bei allem was seinem Weltbild nicht entspricht, könnte man von schnell wachsender Abscheu sprechen. Ganz gleich ob es sich hierbei um Muggelstämmig oder Reinblut handelt. Alles was sich entgegen seinem Handlungsideal entwickelt, könnte sich aus Keyxs Sicht schnell zu seinem Feind entwickeln. Zu diesen ist er provokant, wirkt streitsüchtig und schneller einmal handgreiflich.
Die Ideale seiner Eltern, oder besser gesagt jeglicher Grindelwald Anhänger, vernebeln sein Verhaltensmuster und überwuchern beinahe alle anderen Grundsätze des jungen Mannes. Dabei können dieses sogar die Höflichkeit des Blonden in Frage stellen und mit Leichtigkeit Gründe anfertigen warum Wut besser geeignet wäre als Akzeptanz. An diesem Punkt scheinen Wahnsinn und Genie so leicht zu entgleiten wie sonst selten.

Gegenüber Freunden und Gemochten zeigt sich der Slytherin von seiner beste Seite. Er wirkt aufgeschlossen, charismatisch und beinahe schon unheimlich charmant. Wie ein Bild, dass die Farbe je nach Perspektive ändern kann.
Seine beste Seite zeigt er wohl gegenüber seiner Schwester, seiner Mutter und seiner Verlobten. Kaum sind diese in der Nähe zeigt er sich von einer aufopferungsvollen und liebevollen Art, die jedem der ihn anders kennt einen Schauer über den Rücken laufen lässt.
Gerade gegenüber seiner Verlobten scheint er sich von der perfekten Seite zeigen zu wollen, als hätte der Ältere gar keine Fehler, beginnt er zu stolzieren wie ein Hahn der so eben die geeignete Henne entdeckt hat. In ihrer Nähe gibt es beinahe nichts was seinen Zorn steigen lassen könnte, was ihm aus der Fassung reißen könnte und das wunderschöne Bild des Gentlemans zerstören könnte.
Das einzige, deutliche Manko wäre wohl an dieser Stelle die fürchterliche Eifersucht mit der er sich charakterisieren lässt. Falsche Blicke in die Richtung jener Frau können schnell dafür sorgen, dass einem Mann das Leben zur persönlichen Hölle gemacht wird.
Ähnliche Gefühle zeigt er hierbei auch bei seiner Schwester, welche er um jeden Preis zu schützen versucht, weil er in ihr vor allem eine schwächere Version seiner selbst sieht, auch wenn sie wohl das Gegenteil einer wirklich schwachen Person ist.

I'M SORRY FOR EVERYTHING I'VE DONE

Nun ist es Wohl Zeit sich dem I Tüpfelchen seines Charakters zu nähern, dem Kern des ganzen oder wie man so schön sagt, den krönenden Abschluss. Bei allem was man nun weiß, ergibt sich ein verzerrtes Bild des jungen Mannes und vor allem sein Innerstes scheint mehr ein Durcheinander zu sein, als wirklichen Strukturen zu entspringen.

Tatsächlich ist er wohl kaum so abgebrüht wie er es immer vorzugeben scheint. Tatsächlich scheint ihm all das was um ihn herum passiert mehr auszumachen als er es zu sagen vermag.
Angefangen bei der Arsonphobie, der schrecklichen Angst vor Feuer. All dies entstand bei seinem ersten Treffen mit Grindelwald und dessen Anhängern.  Dem Chaos dem der junge Mann dort ausgesetzt war, schien er nicht gewachsen und allem voran war das Feuer. Die Flammen die alles in sich zu vernichten schienen, ja ganze Häuser die lichterloh in Flammen standen, sorgten für die beinahe schon paranoide Furcht vor Feuer. Auch wenn er mit niemanden wohl über jene Erfahrung sprechen mag, sind ihm die Zeichen jener Furcht sichtlich anzuerkennen.

Die gesehenen Bilder erfüllen in schlaflosen Nächten den Kopf des jungen Mannes und bestimmen so viele seiner Handlungen, dass er selbst manchmal nicht weiß ob er es tut weil er es will oder weil es den Ansichten seiner Welt entspricht.
Die Kritik mit der er sich selbst betrachtete ist den wenigsten bewusst. An seinen eigenen Fehlern scheint er sich stundenlang aufhängen zu können und sich noch Tage später dafür mit einem schlechten Gewissen strafen zu können. Wegen allem was geschehen ist, zeigt er sich von einer weitsichtigen Art, versucht jeglichen Schaden an wichtigen Stellen zu verhindern, bevor er eintritt und handelt selten ohne Konsequenzen zu bedenken. Doch sind es die kleinen Dinge, die ihm hier einen Strich durch die Rechnung machen. Vor allem seine beständige Wut auf sein Umfeld wirkt in seinen Entscheidungsprozessen mit ein und sorgte schon für viele missliche Situationen.

Träume und Wünsche für sein eigenes Leben hat er zum Großteil für sich aufgegeben, weswegen er oftmals beinahe leer wirken könnte. Da gibt es kaum Dinge die ihm noch einen Antrieb geben und die Frage was passiert, wenn dieser Krieg der Zauberer endet stellt er sich nie. Noch nie hat er sich darüber Gedanken gemacht was er tun würde, wenn am nächsten Tag einfach alles in Ordnung wäre. Der Einfachheit halber lässt er seine Zukunft beinahe gänzlich von seinem Umfeld bestimmen und muss sich eingestehen, dass er dadurch einen Teil seiner Persönlichkeit aufgegeben hat, den er nicht zurückbekommen wird.
Nach allem was passiert ist will er vor allem jene schützen die er liebt, wozu unbestritten zumeist die drei bedeutenden Frauen in seinem Leben zählen. Auch wenn er niemals zugeben würde, dass er versucht jene Drei vor allem Schlechten auf der Welt zu schützen, ist es genau das was ihn und seine Handlungen auszeichnet.

character | outside


Es gibt wohl keinen der sich sicher ist, in Notts Nähe gut aufgehoben zu sein. Sein Hass und seine damit einhergehenden Grausamkeiten sorgen dafür, dass die Meisten Muggelstämmigen ihm aus dem Weg gehen, Halbblüter seine Nähe meiden und so mancher Reinblüter sich vor einer gemeinsamen Konversation fürchtet. Außer Quidditch scheint es kaum etwas zu geben was ihn wirklich interessiert, wenn man von der Vernarrtheit zu seiner Schwester absieht. Die Beiden sind ein Herz und eine Seele, keiner ist vor ihnen Argusaugen sicher, was sowohl Gutes als auch Schlechtes bedeuten könnte. Ein Gespräch mit ihm anzufangen könnte immer in zweierlei Richtungen ausgehen und wenn man sich nicht davor fürchtet Kopfüber in die Toilette gehangen zu werden, ist es auf jeden Fall den Versuch Wert.

qualities & weaknesses


qualities
facettenreich, charismatisch, ehrgeizig, konsequent, zielorientiert, aufopferungsvoll, gerissen, ausdrucksstark, begeisterungsfähig, passioniert, schlagfertig, entschlossen, weitsichtig, überzeugend, intelligent

weaknesses
Arsonphobie, traditionell, rachsüchtig, nachtragend, eifersüchtig, aufbrausend, stur, hasserfüllt, brachial, intolerant, anspruchsvoll, anarchisch, selbstkritisch, konfliktfreudig, ungeduldig

likes & dislikes


likes
Quidditch, Kaffee, Unwetter, Regen, Gewitter, Schnee, Schach, gestrickte Schals seiner Großmutter,  Fliegen, Sonnenblumen, Minzdrops, Ehrlichkeit, Freiheit , Vollmond, klassische Musik.


dislikes
Hitze, Unruhe, Zeitdruck, Unsportlichkeit, Gefangenschaft, Gier, Hektik, Fanatiker, Leichtsinn, Untreue, Provokation, Zimt, Staub, Feuer

mirror erised


Tatsächlich würde er sich sehen, mit seiner wunderschönen verlobten auf einem Besen sitzend. Wenn jemand ihn fragt antwortet er immer, dass er die Welt in Schutt und Asche sehen würde. Aber die Vorstellung mit der Frau seiner Träume das zu tun was er liebt, übersteigt jeden anderen Wunsch.

time for passion


QUIDDITCH
Quidditch ist mehr noch als einfach eine Leidenschaft, viel mehr sieht er es als das worin er wirklich vollkommen aufgehen kann. Seitdem er in der zweiten Klasse dem Team beitreten durfte ist es das, wofür er vor allem lebt. Er liebt Herausforderungen und wenn er einen Genger trifft, der sein Können herausfordert, gibt es kaum etwas was ihn davon abhalten könnte diese auch anzunehmen. Der Wunsch der Beste in diesem Sport zu sein, treibt ihn immer wieder zu neuen Grenzerfahrungen. Die vielen Stunden des Trainings haben ihn zur wahren Perfektion angetrieben und die Vernarrtheit in das Spiel kann man ihn bei jeder Sekunde ansehen.

FLIEGEN
Ob es das Gefühl von Freiheit sein mag oder einfach nur den Wind spüren zu wollen, beides könnte vortrefflich beschreiben warum Fliegen zu seiner absoluten Passion zählt. Wenn man einmal von dem Aspekt des Quidditch absehen mag, sieht man einen Jungen der in der Luft besser aufgehoben ist als auf der Erde.
Früher in seiner Kindheit hatte es viele Mühen gekostet ihn von seinem Besen zu bekommen und die Ansammlung von Besen in seinem Zimmer mag wohl darauf hindeuten, dass dies hier weitaus mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung sein mag. Würde man ihn auf das Fliegen ansprechen, würde man immer das leichte Glitzern in seinen Augen sehen, den Anflug eines Lächelns und einen Redeschwall erleben, der sonst nie über seine Lippen kommt.

KAFFEE
Man mag es kaum glauben, dass nach solch sportlichen Betätigungen als Leidenschaft als nächstes tatsächlich Kaffee auf der Liste stehen würde. Selten sieht man den jungen Mann so genießerisch wie in den Momenten, in denen er eine heiße Tasse Kaffee in den Händen hält. An den Wochenenden in Hogsmeade ist er also stets der Einzige, der kein Butterbier bestellt und wahre Zufriedenheit kann sicherlich nur dieses Heißgetränk wachrufen. Die Bohnen, die eigentlich noch als Luxusgut bezeichnet werden können, haben sich einen wirklichen Ehrenplatz im Herzen des Slytherin eingebrannt. Sicherlich eine Macke, die er sich mit seiner Mutter teilt aber das ist eine gänzlich andere Geschichte.

fave ...


LEHRER: Professor Slughorn
MUSIK: Klassik
BUCH:  Der große Gatsby
ESSEN: Bratäpfel
ORT:  Ländereien seiner Familie in Dover
SPORT: Quidditch
FARBE: Blau
KLEIDUNGSSTÜCK: Ein paar selbstgestrickter Socken seiner Großmutter
JAHRESZEIT: Winter


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hogwarts

Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year


7. SCHULJAHR
Auch wenn das Jahr beinahe zu Ende sein mag, freut Keyx sich mehr auf das Leben nach seiner Schulzeit als das er die Schulzeit missen wird. Das Leben wird ihn mit offenen Armen empfangen und was könnte bessern sein, als endlich seine Ziele zu erfüllen?

o.w.l. scores


ARITHMANTIK: E
PFLEGE MAGISCHER GESCHÖPFE: A
ALTE RUNEN: E
GESCHICHTE DER ZAUBEREI: M
VERWANDLUNG: O
ZAUBERKUNST : O
VGDDK: O
ZAUBERTRÄNKE: O
ASTRONOMIE:  E
KRÄUTERKUNDE : O

position


QUIDDITCHKAPITÄN – SUCHER
Nachdem er in der zweiten Klasse dem Team seines Hauses als Sucher beitrat, gab es kaum einen anderen Gedanken, der noch durch seinen Kopf streifte. Natürlich hatte er durch die vielen Erfahrungen auf dem Besen eine wirkliche Veranlagung zu diesem Sport. Seit der vierten Klasse nun unterstützt er seine Hausmannschaft nicht nur als Sucher, sondern auch noch als Kapitän. Wurde der damalige Bursche wohl von manchen wegen seines Alters noch skeptisch gemustert, waren es seine Taktiken und seine Strategien, die jede Sorge davon stießen. Jeden Spielzug auswendig könnend, bewies er sich als wahres Ass im planen und schaffte es den anderen Mannschaften immer wieder das Leben schwer zu machen. Tatsächlich beweist er auch beim Training ein Auge für jeden seiner Mitspieler, das dafür sorgt, dass jeder von ihnen an seine Grenzen getrieben wird und mit seinen Stärken agieren kann. Es ist wohl genau das, was ihn als hervorragenden Trainer auszeichnet.

magic wand


EIBE, 12 ZOLL, DRACHENHERZFASER
Ein herausragender Zauberstab für einen herausragenden Zauberer - das würde zumindest Ollivander zu sagen pflegen, wenn er Beide in Kombination erleben würde. Schon bei der Auswahl des Stabes war sichtbar, dass kein anderer in Frage kommen würde.

broomstick


KOMET 140
Auch wenn die Ansammlung von Besen tatsächlich riesig ist, bleibt der Komet sein liebstes Exemplar. Wahrscheinlich wegen der vielen Erinnerungen, die er mit diesem verbindet. Die hohen Geschwindigkeiten sind dabei beinahe nebensächlich. Auffällig sind vor allem die Verzierungen, die sich über den ganzen Besenstiel verteilen. Für jene Gravierungen ist einzig und allein seine Verlobte verantwortlich, die diesen nur allzu gern ein wenig verschönern durfte.

patronus


PANDA
Bei dem Versuch einen Patronus zu beschwören, verwandelte sich die wabblige Masse tatsächlich in einen Panda. Warum ausgerechnet dieses Tier weiß keiner seiner Angehörigen so genau. Nur Wenige sind im Wissen darüber, dass er bei jenem Zauber an sein erstes, erfolgreiches spielen auf der Violine denkt.  

boggart


FEUER
Seit einem der nächtlichen Angriffe in Grindelwalds Reihen, fürchtete der junge Mann nichts mehr als Feuer auf dieser Welt. Bei einem Angriff auf ein kleineres Dorf lief die Szenerie außer Kontrolle, die Flammen wucherten über und drohten beinahe alles unter ihrer Kraft zu Asche zu verwandeln. Solche Angst um sein Leben hatte er noch nie verspürt, weswegen er letztlich beinahe eine paranoide Furcht davor entwickelt hatte. Nicht einmal den Kamin im Gemeinschaftsraum kann er seitdem noch leiden. Wegen dieser Psychose gab er selbst das Rauchen auf, man kann also durchaus positive Dinge darin erkennen.

armortentia


MINZE & KAFFEE & HONIG
Einen Liebestrank hatte er noch nie trinken müssen, allerdings waren es im Zaubertränkunterricht ziemlich deutlich diese drei Düfte, die ihm die Nase vernebelten. Vor allem der Duft von Honig war immens.

sub's and teacher


Auch wenn er Geschichte der Zauberei überhaupt nicht leiden kann, gibt es zumindest einen Lichtblick in diesem Fach. Den Lehrer kann er nämlich ziemlich gut leiden, was tatsächlich auf jeden Lehrer wohl zutreffen mag. Selbst Dumbledore, diesen allerdings nur wegen seinem vorzüglichen Unterricht und der Tatsache, dass selbst Nott zu einem Zitronenbonbon nicht Nein sagen könnte.

pets


Robert – Waldkauz
Robert und Keyx sind nicht unbedingt die besten Freunde geworden. Trotz der langen Zeit, die sie mit einander verbracht haben, scheint Robert jeden lieber zu mögen als seinen eigentlichen Besitzer. Der Blonde wird seiner Meinung nach viel zu häufig von seinem eigenen Haustier gepickt und bekommt seine eigenen Briefe manchmal zurück. Das widerwillige Tier passt also perfekt zu seinem Besitzer.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


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biography


KIDS AYE
ain't it fun, living in the real world. You might be the one who's running things

Am 27.03.1925 wurden der Familie Nott gleich zwei wundervolle Kinder geschenkt. Die Geburt der Zwillinge wurde im großen Bekanntenkreis der Familie stets gebührend gefeiert. Es gab wohl niemanden der sich nicht darüber freute, dass das Erbe der Familie gesichert war. Nur so wirklich um die Kinder kümmern, wollte sich keiner der beiden angeblichen Elternteile.
Keyx Mutter sah schon bald ihren eigentlichen Fehler in den Kindern. Die Affäre, welche sie hatte verstecken wollen, würde so endgültig ans Licht kommen. Selbst ein Idiot wie ihr Mann einer war, würde nicht ewig glauben, dass die beiden Blonden wirklich seine Kinder waren.
Die Eltern der Beiden waren stets viel unterwegs, weswegen es seltener zwischen wirklichen Begegnungen zwischen den Kindern und ihren Eltern kam. Die meiste Zeit über verbrachten sie mit einer Amme, die sich um ihre Erziehung kümmern sollte. Das dabei die meisten Wünsche der Kinder stets ignoriert wurden, spielte für keinen im Haus eine wirkliche Rolle. Allerdings schaffte Keyx es, in den wenigen Momenten in denen seine Mutter Zuhause war, eine echte Bindung zu ihr aufzubauen. Der kleine Blondschopf schaffte es ihr Herz zu erobern, konnte ihr Interesse oftmals auf sich ziehen und hatte so im Gegensatz zu seiner Schwester, die Möglichkeit eine gute Bindung zu ihr aufzubauen.

Um Demut und Gehorsam zu erlernen wurde den Kindern stets nur das Nötigste zur Verfügung gestellt. Das teure Spielzeug was Keyx bei seinen Freunden sah, bekam er nie und wenn er einmal einen Wunsch hatte, wurde ihm schnell klar gemacht, dass man für Dinge die man wollte, etwas tun musste. Selbst im Zimmer der Zwillinge sah es immer recht bescheiden aus. Die klapprigen Betten aus den harten Metallgestellen, blieben die gesamte Kindheit über erhalten. Wenn der Ältere von Beiden sich erlaubte bei seiner Mutter zu klagen, so war es sein Vater, der ihn daran erinnerte, dass er nicht im geringsten das Recht hatte etwas zu verlangen.
Beide hatten also gar keine andere Wahl als dies auszuhalten, in ihrer Situation zu verharren und das Beste daraus zu machen. All das nur damit man sicher gehen konnte, dass aus ihnen nicht nach Luxus geifernde Versager wurden.
Zu Medeia konnte Keyx schon in jungen Jahren immer eine Verbindung aufbauen, ganz im Gegensatz zu seinem jüngeren Bruder Marius, den er selten bis nie zu Gesicht bekam. Der Dunkelhaarige wies viel mehr Ähnlichkeiten zu seinem Vater auf, als die Zwillinge es taten und war somit bereits hinter ihren Rücken zum Familienliebling erkoren worden.

In der Familie ging es nicht nur darum gefördert zu werden, sondern auch gefordert zu werden. Mit hohen Erwartungen und schweren Strafen wollte man stets das Beste aus seinem eigenem Kind machen. Unter enormer Anstrengung lernte der junge Mann alles was man von ihm abverlangte. Jeder Wunsch seiner Mutter, jeder Befehl seines Vaters wurde bedingungslos ausgefüllt, alles nur in der Hoffnung den Beiden zu gefallen Keyx lechzte nach ihrer Anerkennung und der Liebe seines Vaters.
Umso schlimmer war es für ihn, dass ausgerechnet seine Schwester vor ihm das erste Anzeichen von Magie zeigte. Das Lächeln seines Vaters, der Stolz in seinen Augen auf die kleine Medeia entfachten einen Neid in dem Älteren, den er noch nie verspürt hatte, vor allem nicht auf seine eigentliche Verbündete. Es kam ihm vor wie Verrat, den seine Schwester hier vollführte. Während sein Vater eben noch Freude empfunden hatte, war es im nächsten Moment Zorn darüber, dass sein Sohn nicht zeigte was er zeigen sollte. Sein Erstgeborner sollte in jedem Fall die Linie weiterführen und wie sollte er das, wenn er ein Nichtsnutz wäre? Ein Squib und somit eine Schande für die ganze Familie. Die Last auf den Schultern den Jungen schien um das zehnfache zu steigen. Als hätte man plötzlich das Gewicht der gesamten Welt darauf liegen. Das ausgerechnet seine Schwester ihn damit auch noch necken musste, machte keines seiner Gefühle besser. Viel eher verschlimmerte es den Neid und die Wut, die er schon zuvor empfunden hatte.
So sehr, dass er eines Nachts einfach Medeias Kopfkissen unter ihrem Kopf zerplatzen ließ. All die Wut in ihm, hatte die magische Reaktion nur heraus explodieren lassen. Was die Quälereien seines Vaters nie erreicht hatten, war von den leichten Neckereien eines Mädchens hervor gebracht worden. Im ersten Moment wahnsinnig beflügelt durch Stolz und Ehrgefühl, wurde ihm im nächsten Moment klar, dass er ausgerechnet seiner Schwester geschadet hatte, dem Menschen den er am Meisten geliebt hatte. Da Vater ihr erst einmal kein neues Kissen geben wollte, schließlich hatte sie dies selbst provoziert, schenkte Keyx ihr sein eigenes Kissen. So stand einer Versöhnung nichts im Weg.


BE A MAN
with all the strength of a raging fire, mysterious as the dark side of the moon

Mit sechs Jahren wurde schließlich entschieden, dass die Amme des Hauses mit der Erziehung vollkommen überfordert war. Zwillinge waren an sich schon eine vollkommene Herausforderung, aber die beiden Notts waren ein ganz anderes Kaliber, als andere Zwillinge.
So schickte ihr Vater sie auf Internat für magische Früherziehung. Das St.Septimus war seit Jahrzehnten für die Erziehung von reinblütigen Kindern verantwortlich, hatte nicht selten die Hände im Spiel wenn es um Geld ging und war der perfekte Ort um die Kinder loszuwerden. Der Abschied war für Keyx nicht besonders schwer. Allerdings fragte er sich, wie er seinen Vater Stolz machen sollte, wenn er soweit weg von ihm aufwachsen sollte. Doch da seine Schwester über all die Zeit bei ihm wäre, traute er sich gar nicht Einwand dagegen zu leisten.

Im Internat lernte Keyx all das, was für einen Mann seiner Herkunft von Bedeutung war. So wurde er schon hier im Quidditch unterrichtet, musste sich mit mehreren Sprachen auseinandersetzen und vor allem an seiner Haltung arbeiten. Gerade letzteres hatte seine Mutter schon immer zur Genüge bemängelt und machte ihm das Leben schon seit längerem schwer. Angenehmer dahingegen war Quidditch. Fliegen war für den Jungen das Größte. Auch wenn er am Anfang wegen seiner zierlichen Figur mit Leichtigkeit von einer Windböe vom Besen geschubst wurde, stand er immer wieder auf um es noch einmal zu versuchen. Wann immer die Zeit dafür hatte, übte er das Fliegen auf dem Besen, übte kleine Kunststücke und versuchte seine Schwester mit neuen, kleinen Tricks aus der Fassung zu bringen.
Weniger gut gelang es ihm Violine zu erlernen. Der junge Mann konnte nicht verstehen warum seine Mutter ihn ausgerechnet mit diesem Instrument hatte abstrafen müssen. Das Spiel auf der Violine war anstrengend, seine Finger schmerzten nach den Übungen immer und lange Zeit klang es einfach nur schief. Wenn er gekonnt hätte wie er wollte, dann wäre das Instrument wohl ohne große Umwege im Müll gelandet. Aber das verbat sich dann allein schon aus Gründen der Höflichkeit. Mit der Unterstützung seiner Schwester wollte ihm selbst das Erlernen der Sprachen leichter fallen. Französisch war schwer wegen der Aussprache, Deutsch wegen all der Regeln an die er sich beim Sprechen halten musste. Sein Französisch entwickelte sich mehr als glänzend, während Deutsch immer eher mittelmäßig blieb.
Was dann aber doch klappte war das Spiel mit der Violine, wer hätte das geglaubt? Erste Erfolge machten sich deutlich und es gab kaum wohl Dinge über die er sich hätte mehr freuen können. Nicht das er unbedingt ein berühmter Spieler der Violine werden wollte aber zu sehen, dass ausgerechnet das Instrument, was seine Mutter sich gewünscht hatte, zu solchen Erfolgen führen konnte, war eine angenehme Überraschung. Wenn es dann allerdings mal wieder nicht so gut klappte, war die Frustration um ein vielfaches Größer. Ein einziges Wechselbad der Gefühle.
Das Internet hatte also durchaus seine Vorzüge, auch wenn es schwer war fernab von Marius und seinen Eltern aufzuwachsen, so hatte er zumindest die Möglichkeit seinem Ehrgeiz nachzugehen und den Wunsch nach Erfolg zu befriedigen. Das einzige Problem war wohl, dass man ihn und seine Schwester trennen wollte. Jeder hatte seinen eigenen Schlafbereich, Jungs und Mädchen dabei immer voneinander getrennt. Allein die Vorstellung die Zeit ohne seine Schwester zu verbringen! Furchtbar. Deswegen unternahmen Beide immer wieder den Versuch einander zu sehen, ganz gleich welche Strafen sich da in den Weg stellten.


HOGWARTS – LAST RESORT
the years start coming and they don't stop coming

Nach fünf Jahren strengster Erziehung war Hogwarts so etwas wie ein Traum. Allein die Fahrt in dem Zug hatte schon mehr Komfort, als die meisten Jahre ihres Leben gehabt hatten. Zusammen mit Medeia machte es Keyx weitaus weniger Angst im Zug zu sitzen und die Reise auf sich zu nehmen. Er wusste ja, dass er seine andere Hälfte dabei hatte und somit niemals allein sein würde.

Der Hut hatte Keyx Kopf kaum berührt, da schrie er bereits laut Slytherin aus. Die Züge des Slyherins hatten sich augenblicklich zu einem Lächeln verzogen, auch wenn die Häuserwahl letztlich so unbedeutend war, wie die Frage danach welche Schuhe er tragen würde. Wichtig war nur, was er hier in Hogwarts erreichen könnte.
Es war das erste Mal das er jene sah, von denen man immer gesprochen hatte, wenn man vom verschmutzten Blut sprach. Halbblüter und Muggelstämmige tummelten sich in den Gängen der Schule, blockierten so manches Mal den Weg und waren keinesfalls ein gewohnter Anblick. Während Hogwarts ihm zuerst noch besonders gut gefallen hatte, schien es ihm jetzt viel mehr wie eine Ansammlung von all den unreinen Dingen dieser Welt. Es wollte ihm schwer fallen zu verstehen, warum Dippet all jene nach Hogwarts ließ, warum solch ein Mischmasch überhaupt möglich war, schien fernab seines Vorstellungsvermögens. Wenn er sie am Anfang noch beobachtete, die Verurteilten dieser Welt, dann machte es ihm bald darauf schon weitaus mehr Freude ihnen das Leben schwerer als nötig zu machen. Keyx sah es beinahe als seine Aufgabe ihnen zu zeigen, wie sehr ihm ihre bloße Anwesenheit aufs Gemüt schlug. Das er in Slytherin da gerade Unterstützung fand, aber auch in anderen Häusern, war geradezu perfekt. Schnell entwickelte es sich an der Seite von ihm und seiner Schwester, eine kleine Gruppierung die jedem Schlammblut das Blut in den Adern gefrieren ließ. Aber nicht nur diese gerieten ins Kreuzfeuer der jungen Schüler. Selbst Halbblüter waren vor ihnen nicht sicher, schließlich trugen sie ebenso unreines Blut in sich wie die Muggel Abkömmlinge es taten.

Es entstand ein berauschendes Katz und Maus Spiel, vor allem aber ein Versteckspiel. Sicherlich gab es Professoren, die dieses Verhalten nicht gerne sahen aber auch die anderer Art war vertreten. So lange man sich nicht allzu auffällig benahm, lief man nie auf Gefahr Ärger zu bekommen. Selten traute sich eines ihrer kleinen Opfer das Wort zu erheben und auch noch zu petzen. Würde alles ja auch nur weitaus schlimmer machen.
Der Unterricht entwickelte sich hier beinahe zur Nebensache. Sicherlich sorgten die richtige Mischung aus Ehrgeiz und Intelligenz immer noch dafür, dass er die gebrauchte Art von Fleiß entwickeln konnte und somit nicht besondere Schwierigkeiten aufwies hinterherzukommen. In allem außer Geschichte der Zauberei. Dafür konnte er sich überhaupt nicht interessieren und musste sich eingestehen, dass er gar einmal während einer Lektion einschlief. Welch Schande für den Namen seiner Familie, wenn man bedachte, dass er diese vertrat.

Weitaus besser lief es hier im sportlichen Bereich. In der zweiten Klasse wurde er erst einmal zum Ersatzsucher der Hausmannschaft und konnte somit endlich am Training teilnehmen. Das Schicksal sorgte dafür, dass der eigentliche Sucher am entscheidenen Tag nicht konnte und so durfte Keyx jene Position im wichtigen Spiel übernehmen. Durch einen Fangen des Schnatzes in letzter Sekunde, konnte er vollkommen überzeugen, das Spiel gewinnen und somit den Segen des damaligen Kapitäns abbekommen. Das gewonnen Spiel hatte alle seine Mitspieler überzeugt und so wurde der Nott zum eigentlich Sucher der Hausmannschaft.
Quidditch blieb immer seine Leidenschaft, das worin er am meisten punkten konnte und wurde somit zum offensichtlichen Steckenpferd des jungen Mannes. Der Stolz seines Vaters war nicht zu übersehen und genauso verhielt es sich mit seiner Mutter. Mochten Beide auch manchmal etwas strenger sein, so konnten sie auf der anderen Seite ebenso liebevoll und fürsorglich sein, wie jedes andere Elternpaar es gekonnt hätte.
Als er dann im vierten Jahr auch noch Kapitän der Hausmannschaft wurde, gab es für seine Eltern kaum noch etwas, was ihren Stolz hätte mindern können. Viel wichtiger war aber, dass auch Medeia sich mit ihm freuen konnte. War sie doch nach allem was gewesen war, immer noch seine engste Verbündete und diejenige, auf die er vor allem baute.
Durch all dies war es nicht mehr gänzlich so schlimm die Ferien Zuhause zu verbringen. Mittlerweile hatten sie das Recht bekommen die eigenen Zimmer zur Genüge selbst zu gestalten, auch wenn Keyx dabei eher weniger ein Auge für die Gestaltung hatte, viel eher wollte er, dass alles was in seinem Zimmer stand auch einen Nutzen hatte. So musste sich der weibliche Anteil seiner Familie darum kümmern, dass sein Zimmer nicht einer Abstellkammer ähnelte. Dennoch blieb es stets schlicht und aus all den Jahren in Demut hatte der Blondschopf erkennbar gelernt.
Selbst die Beziehung zu Marius besserte sich langsam, auch wenn er seinen kleinen Bruder in den seltensten Fällen verstand und mittlerweile wusste, dass er und seine Schwester nur die Halbgeschwister von Marius waren, so liebte er diesen dennoch nicht weniger als jeden anderen in dieser Familie.

WHAT'S SOMEBODY LIKE YOU, DOING IN A PLACE LIKE THIS?
has he lost his mind? Can he see or is he blind? Is he alive or is he dead?

In den Winterferien vor drei Jahren, sollte das idyllische Bild einer Familie allerdings erneut zerbrechen. Der Beschluss seines Vaters, dass sein ältester Sohn nun seine eigentliche Aufgabe in diesem Leben kennenlernen sollte, war für ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Sicherlich hatte er viel von Grindelwald gehört, doch eigentlich hatte Keyx nicht im geringsten Interesse daran ausgerechnet seine Zeit mit diesem Mann zu verbringen. Vor allem fernab von dem Rest seiner Familie und vor allem fernab von seiner Schwester.
Doch eine wirkliche Wahl hatte er nicht, weswegen er schlussendlich mitgezogen wurde.
Die meiste Zeit über, kam er sich dort sehr nutzlos vor. Auch wenn man ihm sagte, dass man sich über ihn und seine Teilnahme freute, so war er immer noch minderjährig. Zaubern außerhalb von Hogwarts war tabu und so konnte er meistens nur bei Planungen dabei sein oder durfte Fluchtwege organisieren. Als hervorragender und vor allem wendiger Flieger, war es an dieser Stelle oftmals seine Aufgabe pures Überleben zu sichern. Erst als er das Siebzehnte Lebensjahr erreicht hatte, konnte er von sich behaupten, dass er eine richtige Rolle bei all dem spielte und sogar ein wenig Interesse daran finden konnte. Grindelwald vertrat auch die Ansichten seiner Familie und der Gedanke daran mit seinem Vater, Seite an Seite zu kämpfen, bereitete ihm eine ungewohnte Vorfreude. Letztlich waren es jene Nächte, in denen sie zusammen loszogen, die sie miteinander verbanden. Die kleinen Gefechte und Aufträge schweißten Vater und Sohn vollkommen neu aneinander. Alles andere rückte unnatürlich weit weg. Selbst nach dem Feuerunfall konnte kaum etwas an seiner Überzeugung noch rütteln. Das hier war seine Aufgabe, das hier war das Richtige, oder? Wenn so viele mitmachten, dann konnte es kaum falsch sein. Auch wenn all das bedeutete, dass man vielleicht sein Leben ließ, so tat man es für das Überleben der eigenen Art, das klang schon beinahe sinnvoll und während er den Namen ihres Anführers mit anderen feierte, wuchs der Verdacht das all das hier viel mehr Gehirnwäsche war, als alles andere.

Doch der Ältere zwang sich nie darüber nachzudenken. Alles was man von ihm wollte war zu funktionieren und genau das tat er auch. In der Schule, beim Quidditch und bei seiner Familie; er funktionierte. Es war wenig Leben und viel tat er nur für seinen Vater, aus Angst dessen Träumen nicht mehr nachkommen zu können. Er wollte ihm einfach nur gefallen, der richtige Sohn sein und nicht der Falsche. Dafür würde er alles tun.
Kein Wunder also das er einwilligte Akysa Rothwood zu heiraten. Keine Fragen er stimmte einfach nur zu, eine langjährige Bekannte zu seiner engsten Vertrauten zu machen. Seit dem Winter 1942 versuchte der junge Mann also beinahe verzweifelt sie besser kennenzulernen.
Wenn sie ihm nur vertrauen würde, wenn sie ihn mögen würde, vielleicht würde sie sich dann auch darüber freuen mit ihm verlobt zu sein. Vorausgesetzt er würde irgendwann den Mut finden ihr zu sagen, dass sie liiert sind.


futureplans


Auch wenn der Großteil seines Lebens bereits geplant wurde, so hat auch der junge Nott eigene Pläne. Wünschenswert wäre es für ihn, wenn er nach der Schule weiterhin seine Leidenschaft ausüben könnte und als Quidditchspieler berühmt werden würde. Dennoch hat er sein Leben vor allem Grindelwald verschrieben und würde seine eigenen Träume wohl immer hinter dessen Ziele zu setzen.

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


at the end of it all
you are still my best friend and
you know I'm not one to break promises



Das nasse Gras gab leicht unter seinen Füßen nach derweil er landete. Keyx wischte sich mit der flachen Handfläche über die Stirn um die Schweißperlen loszuwerden. Das Kribbeln in seiner Nase blieb beständig, erinnerte ihn daran, dass das Blühen aller Frühlingsknospen längst begonnen hatte. Noch immer waren seine Muskeln angespannt, zitterten vor Anstrengung und als er die andere Hand ebenfalls vom Besenstiel nahm, wies diese bedächtige Druckstellen auf. Die Handflächen glühten erstaunlich rot, unterschieden sich von der blassen Haut des Briten und erinnerten ihn daran warum ein Training fällig gewesen war.
Langsam schwang er sich vom Besen hinab, nahm ihn in die eine und ging langsam nur in die Richtung der Umkleiden. Der Morgen graute bereits und erinnerte ihn daran wie lange er hier Draußen gewesen war. Die Schlaflosigkeit hatte ihn in der letzten Zeit erstaunlich oft aus dem Bett gerissen, zwang ihn nun sich die dunkle Ringe unter den Augen anzusehen. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre es kaum zu ignorieren gewesen, dass er momentan nicht in seiner besten Form war. Hätte er gekonnt, hätte er vorher vielleicht ein paar andere Entscheidungen getroffen und könnte nun besser schlafen. Doch für Reue war es zu spät Diesen Augenblick hatte der Blonde vertan und musste nun Wohl oder Übel mit den Folgen leben.
In der Umkleide angekommen wanderte der Besen wieder in den Besenschrank und er selbst konnte sich mit etwas anderem auseinandersetzen. Seine Habe lag noch immer auf der Bank, einsam und verlassen so wie er es zurückgelassen hatte. Langsam griff er nach dem Beutel und dem Mantel, klemmte beides unter seinen Arm und verließ die Umkleide. Die Duschen nahe der Umkleide würden zu dieser Uhrzeit wohl kaum noch warmes Wasser haben, fraglich ob sie jemals warmes Wasser hatten und für eine kalte Dusche war ihm zu kalt. Bisher hielten die Temperaturen des Frühlings sich noch zu enttäuschend um von Wärme zu reden. Vor allem auf dem Besen war er nochmal daran erinnert worden, warum er normalerweise Handschuhe trug.
So wanderte der Nott still zurück zu den Gewölben um dort die Duschen aufzusuchen. Erst als er dort angekommen war holte er die teure Seife aus seinem Beutel, so wie das Handtuch und platzierte die frische Wäsche in der Nähe des Waschbeckens. Leise summte er für Elise und trat auf die Duschen zu.
Das Wasser prasselte ergiebig warm auf seinen Rücken und erinnerte ihn daran, warum es ein wahrer Segen war all das zu tun, bevor auch nur irgendeiner der anderen die Augen geöffnet hatte. Die Ruhe war gerade für den geist des Slytherins erquickend. Es gab kaum etwas woran er sich so sehr erfreuen konnte, wie an solchen seltenen Momenten. Alles was selten war, konnte man viel besser genießen. Denn wahrer Genuss war rar und würde man sich immer geben, was man wollte, dann würde man sich eines Tages nicht mehr darüber freuen; so dachte zumindest der Zauberer darüber. Ob es wirklich so war, wäre infrage zustellen.

Langsam nur trat er aus den Duschen, band sich das Handtuch um die Hüften und trat so auf die Reihe aus Waschbecken zu. Die Spiegel waren allesamt beschlagen, zeugten von der Hitze die im Raum herrschte und die der Ältere nur hatte vergessen können, weil er so lange draußen gewesen war. Mittlerweile hatten sich seine Muskeln wieder entspannen können und auf seiner Miene lag ein weitaus zufriedener Ausdruck als noch wenige Minuten zuvor. Was so ein bisschen Wasser alles anstellen konnte. Erstaunlich.
Mit der einen Hand wischte er den Spiegel vor sich frei, schaute hinein und betrachtete vor allem die eigenen Augenringe, die sich so stark von der hellen Haut abtaten. Vielleicht wäre es klüger gewesen, wenn er sich hingelegt hätte anstatt nach Draußen zurückzukehren.
Es war das leise Klacken der Tür, was ihn von den eigenen Gesichtszügen ablenkte. Seinen Blick lenkte Keyx herum, schaute verwirrt in das Gesicht von Krystelle und blinzelte mehrmals. Schon seiner Mimik war es anzusehen, dass er wohl mit allem gerechnet hatte aber nicht mit ihr. Die Tür fiel leise ins Schloss, holte ihn zurück ins hier und jetzt, derweil sie bereits zu sprechen begann. Sie hatte eindeutig den Moment der Überraschung auf ihrer Seite! Ungerecht.
Ein wenig fassungslos schaute er von ihr zurück zu seinem eigenen Handtuch. Der Blondschopf geriet nun mit Leichtigkeit an seine Grenzen. Als wären diese mit einem kleinen Seil markiert und die Blondine hatte nichts besseres zu tun als ihn dagegen zu schubse, biss es riss. ,,Guten Morgen Krystelle’’, antwortete er trocken und räusperte sich. Der Blick geriet zu seinen Sachen, die dort bereits auf ihn warteten. ,,Ich muss gestehen, dass ich so entblößt mich nicht im geringsten auf Worte konzentrieren kann. Wäre es nicht einfacher, wenn wir unseren Plausch beim Frühstück weiterführen?’’, fragte er und kratzte sich am Hinterkopf, die andere Hand stoisch an das Stück Stoff abwärts des Bauchnabels geklammert.

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Drew Van Acker

rating & rule affirmation


Miri kennt das schon

stroke of destiny


0 – wie eh und je

commentary


<3

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KEYX QUIRIN PARIDE NOTT | 18
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