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ALAIRE & LAUREL
23. APRIL | ABENDS | MINISTERIUM





Große Menschenmassen war Alaire eigentlich aus der Schule gewöhnt. Wobei man gewöhnt vielleicht neu definieren müsste, angesichts dessen, dass es wohl wirklich keinen gab, der bei einem vollen Raum nicht seufzte und genervt stöhnte. Schließlich war es schon irgendwo lästig, auch für den Ravenclaw, weshalb er zu den Essenszeiten manchmal extra früh oder extra spät ging. Hin und wieder hatte er Glück und es war relativ leer, doch verlassen war es nie. Dann gab es aber auch wieder Momente, in denen er kein Glück hatte. In seiner derzeitigen Lage war der junge Lockenkopf auch nicht besser aufgehoben. Jetzt waren die vielen Gesichter unumgänglich. Nicht, dass es wirklich voll war, doch schon reichlich gefüllt, dass es einem nicht immer ganz so geduldig veranlagten Menschen schon gegen den Strich ging. Und eben so erging es dem jungen Lockenkopf. Ziellos suchte er sich seinen Weg zwischen den kleinen Grüppchen hindurch und wusste noch nicht einmal wirklich, wohin er überhaupt ging. Vielleicht würde er auf das ein oder andere bekannte Gesicht treffen und er konnte seine Langeweile vertreiben. Doch bis jetzt war das in weite Ferne gerückt.
Warum hatte er sich noch gleich über das Wochenende von der Schule beurlauben lassen? Eigentlich hätte es ihm doch klar sein müssen, dass es nicht sehr spannend werden würde. Außer es würde noch eine dramatische Diskussion ausbrechen, die eigentlich sogar sehr wahrscheinlich war. Schließlich trafen hier die verschiedensten Leute aufeinander. Manche von ihnen würden sich wahrscheinlich sogar auf eine Prügelei herablassen, doch Alaire hielt von solchen körperlichen Auseinandersetzungen nicht viel. Er war ein strikter Gegner von Gewalt; außer was Quidditch betraf. Quidditch machte Spaß, verprügelt werden nicht. Zwar hatte der Ravenclaw noch nie selber so richtig am eigenen Leib erfahren müssen, wie es war, eine Faust ins Gesicht zu bekommen, doch sehr darauf aus war er auch nicht und eigentlich sogar dankbar. Andererseits provozierte er auch nur selten jemanden, was ihn vielleicht auch davor bewahrt hat bisher. Al wusste es nicht, würde es nie wissen, wollte es nicht wissen. Da war selbst das planlose hin und her Laufen interessanter, weshalb er sich weiter durch die Menge arbeitete und in jedes Gesicht blickte, welches sich ihm zuwandte.

Irgendwann, als Alaire immer noch herum lief, nach wie vor ohne ein Ziel, widmete sich seine Aufmerksamkeit einer jungen Frau, die ihm fast den Atem aus der Lunge raubte. Für einen Moment hatte er tatsächlich geglaubt in das Gesicht von Leny geblickt zu haben. Doch als er realisierte, dass sie es nicht war und die Frau ihr nur ziemlich ähnlich sah, wandte er die Augen beschämt ab, während sich seine Wangen leicht röteten und er vergeblich versuchte, sich anderen Gedanken zu zuwenden. Das war natürlich leichter gesagt als getan, immerhin war die Hufflepuff mehr oder weniger Grund für die schlechte, niedergeschlagene Laune, die den Lockenkopf manchmal einfach so überkam. Er versuchte natürlich nicht an sie zu denken, was auch gut klappte, aber wenn ihm etwas vor die Nase kam, dass ihn an sie erinnerte, war es schwer wieder los zu lassen. Noch nicht einmal lernen konnte er dann. Oder lesen. Zu nichts schien er dann mehr in der Lage zu sein, weil sie sich dann einfach immer wieder in seinen Kopf drängte. Es war ein schlimmes Gefühl und egal wie sehr er sich bemühte, es klappte nicht. Als würde sich die mentale Leny in seinem Kopf festketten.
Alaire schloss die Augen und ein Seufzen entfuhr ihm. Verdammt, dachte er hoffnungslos. Erinnerungsfetzen kamen hoch, ließen ihn zugleich schwelgen und trauern. Wie lange ging das jetzt schon? Al konnte schon gar nicht mehr sagen, wie lange er sich damit schon rumquälte. Wie lange sie nun schon auseinander lebten und wahrscheinlich nie wieder zusammenfinden würden. Aber könnte er das überhaupt? Er hatte ihr gesagt, dass er nicht könne. Er könnte nicht mit ihr zusammen sein, auch wenn er sie liebte. Aber könnten sie jetzt noch Freunde sein, nach allem, was passiert war? Vielleicht. Doch der Ravenclaw wusste, dass sein Leiden nie ein Ende haben würde. Nicht in zehn Jahren, auch nicht in vierzig. Auch nicht am Ende seines Lebens.
Alaires Augen öffneten sich wieder und das genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn wenige Augenschläge später, kam er schon ins Wanken, weil urplötzlich jemand in ihn rein lief. Man sollte denken, er hätte gute Reflexe durch das Qudditch, doch selbst die waren in den Hintergrund gerückt, wenn sich der Braunhaarige mal wieder mit Gedanken plagte.  Und deswegen wäre er auch beinahe hingefallen, hatte sich jedoch gerade so noch halten können und blickte nun der Verursacherin entgegen. Und bei Merlins Bart! Es war das erste bekannte Gesicht an diesem Abend – abgesehen von seiner Familie natürlich. „Laurel?“ Seine Stirn runzelte sich fragend und gerade als er zu der Frage ansetzen wollte, was sie hier machte, wurde er bereits am Arm gepackt und durch den Raum gezerrt. Etwas überrumpelt und überrascht ließ Al es über sich ergehen und folgte der Slytherin widerstandlos. Schließlich kamen sie an einem Balkon an. Alaire erschien das Ganze etwas zweifelhaft, doch man siehe da! Lenchen war abrupt in die hinterste Ecke seiner Gedanken verfrachtet worden. „Was ist bloß los?“ sagte er, als die Türen hinter ihnen geschlossen waren und ihre Hektik ihm sehr ungewöhnlich vor kam. „Was machst du überhaupt hier?
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NICHTS GEHT MEHR
ICH WOLLTE SO VIEL NACHHOLEN, HAB DIE ANDEREN BENEIDET.
DIESE FREIEN TYPEN, MIT IHREN FREIEN GEISTERN.

23. APRIL - MINISTRY - EVENING  
LAUREL & ALAIRE



Laurel hatte es satt. Was hatte sie falsch gemacht, dass es so kommen musste? Wobei die bessere Frage war, was McLaggen sich dabei gedacht hatte ihr das anzutun. Schließlich war es letzten Endes genau sein Vergehen, dass dafür gesorgt hatte, dass sie sich in ihrer misslichen Lage befand. Seine unendliche Neugier und seine Einfältigkeit ausgerechnet Ciaran Rosier danach zu fragen, ob die Cavendish in festen Händen war, hatten ihr das zu verdanken. Denn genau seit diesem Tag war sie es. Mehr oder minder zumindest. Wie auch immer man ihre Scheinbeziehung betrachten wollte, schien es für jeden noch so gut aussehenden Mann auf diesem Planeten zu bedeuten, dass sie auf keinen Fall frei in ihren Entscheidungen war. Nicht das sie es jemals gewesen wäre, aber in diesem Fall war sie es gar nicht mehr.
Beinahe jeder den sie kannte, war begeistert von der Partie, die sie sich da geschnappt hatte. Denn nichts anderes war die Schlange, als eine wirklich hervorragende Partie für die junge Dame. Ein Familienname der äußerst angesehen war und dann auch noch reines Blut. Ein wahres Wunder, dass er sich überhaupt mit ihr abgab. Von diesen Aussagen hatte sie eindeutig genug gehört und vor allem vom Blick des Dunkelhaarigen, hatte die Brünette genug. Wann immer sie mit ihm vor Anderen auftrat, hatte er die Angewohnheit so zu tun als hätte sie wirklich das große Los mit ihm gezogen. Schlimmer jedoch war nur noch, dass wenn er wollte, er unausstehlich nett sein konnte. Vor ihrer Familie und ihren Freunden schien er sich die größte Mühe zu geben, den perfekten Kavalier zu mimen. Niemand wäre jemals auf den Gedanken gekommen, dass die Britin einen Grund hätte ihn zu verlassen oder andersherum. Exakt da lag ihr Problem. Nicht das sie wirklich eine Möglichkeit sah, diese Liaison zu beenden, ohne ihm genug auf die Füße zu treten, dass er ihr Geheimnis verraten würde. Aber selbst wenn ihr ein solcher Gedanke kommen würde, dann würde niemand sie verstehen können und alle würde sagen, dass der arme Rosier nichts dafür konnte, dass die Hexe ihn nicht schätzte. Niemand würde das Monster sehen, was sie hinter dem Lächeln sah und genau das wollte sie um jeden Preis offenlegen. Alle Welt sollte wissen, wer der grausame Rosier war und was genau man am Besten mit ihm tun sollte.

Am heutigen Abend hatte das Ministerium an sich ihre Familie eingeladen und somit hatte ihr Vater sie mit einem überaus freundlichen Brief darauf hingewiesen, dass er bereits mit den richtigen Personen gesprochen hätte. Man würde sie abholen kommen und sie sollte sich ja entsprechend anziehen, wäre es doch eine Veranstaltung des Ministers und bei eben jener, musste man auch passend gekleidet sein.
Als Ciaran davon erfahren hatte, hielt er es für selbstverständlich, dass er mitgehen würde und somit trug nicht nur sie zu ihrer Kleider Auswahl bei, sondern auch der Andere. Die Slytherin hatte noch nie solche Schwierigkeiten gehabt ein passendes Kleid zu finden, doch es hatte am Ende eine Entscheidung getroffen werden können, mit der selbst sie zufrieden war. Das Petticoat Kleid war im kommen. Zumindest hatte es ihre Mutter tausende Male gesagt als sie es gekauft hatten. Da schwarze Kleid mit dem Tüllrock und den weißen Punkten darauf, hatte einen bescheidenen Ausschnitt, der sich rund um ihren Hals ergab. Ihre Schultern waren verdeckt durch die leichten gepufferten Ärmel und der schwarze Gürtel aus Samt, brachte ihre dünne Taille perfekt zur Geltung. Die hohen Schuhe und die Strumpfhose unterstrich insgesamt den Anblick der jungen Frau.
Ihre Haare fielen ihr in dunklen, leichten Locken über die Schultern und genauso war sie letztlich aufgebrochen.

Natürlich musste sie ihrem Begleiter lassen, dass auch er hervorragend aussah. Das hatte sie ihm zwar nicht gesagt, aber gedacht und das reichte für sie Beide.
Den ganzen Abend aber hatte sie weniger genossen. Sie fühlte sich schrecklich Fehl am Platz und hatte immer mehr an Beklemmung gewonnen, als Ciaran begann hier und da einen Schluck Alkohol zu nehmen. Das hatte sie ihm zwar nicht gesagt, aber seine Nähe suchte sie dennoch nicht. Wer wusste schon welche Auswirkungen dieser auf den jungen Mann hatte. Das konnte die Cavendish sich sparen. Allein deswegen hatte die Schülerin sich in Gespräche geflüchtet und hatte sich umso mehr erschrocken, als der Dunkelhaarige hinter ihr stand. Er bat um einen Tanz mit ihr?! Aus seinem Mund konnte sie den Alkoholgeruch schnuppern, zwang sich das Lächeln aufzubehalten. ,,Gleich Liebster, ich führe noch eben dieses Gespräch zu Ende, treffen wir uns doch auf der Fläche'', engelsgleich hatte sie ihm den Vorschlag gemacht und als er gegangen war, hatte sich ihre Haltung entspannt. Doch als ihr Gespräch tatsächlich endete, musste sie sich beeilen. In einer ihrer unbekannten Geschwindigkeit hatte sie sich durch den Tumult gewühlt auf der Suche nach einem Versteckt.

,,Alaire'', brachte sie atemlos hervor. Wie hatte sie den Gelockten nur übersehen können? Laurel ergriff seine Hand, ging gar nicht erst auf seine Worte ein. Sie war in ihn hinein gerannt und nun hatte sie keine Wahl als ihn mitzunehmen. Als ihr Bekannter und Zeuge, würde er dem Rosier nur helfen sie zu finden. Das wäre schlecht. Sehr schlecht sogar.
Erst als sie auf einem Balkon ankamen, schloss sie die Tür hinter ihnen und ging geradeaus bis zum Geländer hin. Ihre Hände umklammerten dieses sehnsüchtig, in der Hoffnung nun würden ihr Flügel wachsen und endlich könnte sie wegfliegen. Ein Traum, so weit entfernt und doch so nah durch ihre eigene Sehnsucht. Sehnsüchtig glitt ihr Blick hinab. Hier draußen kam es ihr vor, als würde sie die Kälte sogleich in einwickeln. Es war eine einfältige Idee herzukommen, wo sie doch sogleich schon eine Gänsehaut bekam, wenn sie hier nur wenige Minuten stand. Seufzend schloss sie die Augen, gab sich der Fantasie von Freiheit hin. Erschrocken fuhr sie allerdings zusammen als eine Stimm sie aus den Träumereien riss. Wie hatte sie nur vergessen können, dass Alaire noch hier war? Der Blick der Slytherin glitt zu dem Ravenclaw. ,,Mein Vater ist ein jahrelanger Freund der Familie Frobisher, einer der engsten Vertrauten sogar. Aber Verzeih meine Hektik. Ich musste nur dringend aus der Menge heraus und nach der langen Zeit, die ich schon mit dir verbracht haben empfand ich es als verwunderlich, dass dir diese Enge zusagen würde. Da dachte ich, ich tue uns Beiden einen Gefallen mit meinem Aufbruch'', der Wind wehte ihr die Haare ins Gesicht und schon nach kurzer Zeit bauschte sich das Kleid an ihren Beinen auf, drückte gegen ihre Waden mit dem Tüll und erinnerte sie daran, wo sie sich befand.
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There's trouble plenty
in this hour, this day
I can see hope I can see light


LAUREL CAVENDISH &&. ALAIRE BROADMOOR
FRIDAY, 23TH OF APRIL 1943 | EVENING

Der forsche Gang der Slytherin zum Geländer, ließ Alaire kurz darum bangen, dass sie springen wollte. Natürlich war das ein absurder Gedanke, doch sie wirkte so aufgewühlt, dass der Ravenclaw für einen Moment wirklich besorgt war. Diese Sorge wurde jedoch gemildert, als Laurel direkt an der Brüstung zum Stehen kam und ihre Finger sich entschlossen um das Geländer fassten. Was sie wohl hier draußen suchte? Er war wirklich neugierig und dachte darüber nach, ob sie vielleicht einen Streit mit jemand hatte oder ob ihr aus irgendeinem Grund schlecht geworden ist und sie deswegen einfach Luft schnappen wollte. Für einen Moment kam Alaire sich wirklich etwas fehl am Platz vor, denn abgesehen von den gedämpften Geräuschen aus dem Inneren des Gebäudes, herrschte Stille, welche furchtbar erdrückend auf ihn wirkte, weswegen sich der Lockenkopf ganz ruhig verhielt und einfach nur abseits des Geländers stehen blieb. Und während er so da stand, merkte er nur langsam wie die Kälte in seine Glieder schlüpfte.
Oh“ entglitt es ihm, als Antwort auf Laurels Erklärung. „Stimmt, ich erinnere mich daran, dass mein Vater öfters von deiner Familie geredet hat.“ fügte er noch hinzu, ehe er zu seiner Freundin an die Brüstung schritt und sich mit seinen Händen leicht drauf abstützte. Seine Augen huschten über die Umgebung und dann direkt nach oben zum Himmel, der die Sterne in ihrer vollsten Schönheit offenbarte, obwohl es den ganzen Tag über so nebelig gewesen war. Solche Anblicke genoss der junge Ravenclaw immer gerne und ausgiebig, wenn es denn nicht gerade so kalt war. Doch da es ohnehin so schien, als würde er sobald nicht von hier weggehen, hing sein Blick beharrlich auf dem Firmament über ihnen. Jedes Mal, wenn er das tat, dachte er daran, wie er als Kind einmal in einer lauen Sommernacht im Garten der Familienvilla gelegen und der Himmel ihm auch damals so ein wunderschönes Sternenzelt präsentiert hatte. In dieser Nacht hatte er das erste Mal in seinem Leben eine Sternschnuppe gesehen und er fand es so faszinierend, dass er sich plötzlich für alles interessierte, was außerhalb der Erde war.

Unvermittelt wandte er sich der Slytherin zu, die er im fahlen Licht, dass durch die Gardinen schien, musterte. Als er die Gänsehaut der Anderen bemerkte, zog er sich schon beinahe instinktiv das Jackett aus. „Es ist kalt und dir fröstelt es schon. Hier.“ erklärte er sein Handeln. Alaire selber schauderte es manchmal bei den Anblicken der Frauen, wie sie teilweise herum liefen. Natürlich nicht unbedingt wegen der Freizügigkeit, die, wie er das Gefühl hatte, immer mehr in Mode kam, sondern weil es einfach immer so kalt aussah. Die Männer hingegen trugen alle immer einen Anzug, unter dem mindestens noch ein Hemd sie wärmte und ihnen im Grunde mehr Freiraum für zusätzliche Kleidung bot, als ein Kleid. Als die Jacke also ausgezogen war, trat Al hinter die Dunkelhaarige und legte sie ihr über die Schultern, damit sie auch erst gar kein Protest verursachen konnte. „Du kannst sie behalten, bis wir wieder rein gehen. Aber dann solltest du sie mir vielleicht wiedergeben, es könnte sonst ein falsches Licht auf uns werfen.“ mutmaßte der Ravenclaw und wandte seinen Blick wieder von ihr ab nach oben. Selbstverständlich hoffte er, dass das nicht sobald der Fall sein würde, schließlich hatte er drinnen nichts Besseres zu tun, als herum zu stehen – obwohl jetzt, wo er einer Freundin begegnet war, vielleicht dann auch jemanden zum Reden. „Die Veranstaltung ist grausig, findest du nicht auch? Ich glaube ich war noch nie auf einer aufregenden Ausrichtung. Meistens ist das Beste an solchen Dingen das Essen, aber noch nicht mal das ist immer genießbar.“ Offenbarte Alaire seine Meinung gegenüber Laurel. „Mein Vater will dauernd, dass ich mit irgendwelchen hohen Heinis rede.“ Al seufzte und dann kam ihm die verrückte Idee, sich auf die breite Oberfläche des Geländers zu setzen. Einen kurzen Moment stand er jedoch nur zaghaft da, eher sich tatsächlich daran machte, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. „Dabei würde ich viel lieber in Hogwarts sein und am Kamin sitzen oder etwas mit Freunden machen.“ fuhr er fort, während er ein Knie auf die Brüstung legte, sich hoch hievte und ordentlich hinsetzte, so, dass die Beine frei baumelten und nur leicht mit den Waden das Geländer berührten.
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