grown up
basic stuff
Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.
last name
„Mein Mädchenname Broadmoor ist eine Zusammensetzung aus den beiden Wörtern ‚broad’ und ‚moor‘. Übersetzt bedeutet es demnach so etwas wie ‚breites Moor‘. Die Herkunft des Namens kenne ich nicht, aber ich schätze, wenn ich meine Großeltern danach fragte, könnten sie mir den halben Tag was über meine Vorfahren erzählen. Mein jetziger Name ist ‚Frobisher‘. Bis zu Willams „phänomenalem Durchbruch“ hatte dieser Name in der Zaubererwelt ungefähr so viel Bedeutung wie ein Sandkorn am Strand. Aber jetzt, wo Will Zaubereiminister ist, überragt dieser Name die Leute wie der Mount Everest.“
first name
„Ich heiße Elaisse-Anthoinette, ein langer Name, ich weiß. Umso schlimmer noch, dass der gesamte Name alleine schon als ein Name zählt. Soweit ich weiß kommt der Name ‚Elaisse‘ von dem althochdeutschen Namen ‚ Eloise‘, welcher ‚ die Gesunde, die Unversehrte‘ bedeutet. Der Name Anthoinette, ist nur eine andere Form von Antoinette, welcher ursprünglich ein römischer Familienname war.“
nickname
„Meistens werde ich aufgrund meines langen Namens nur mit Elaisse oder Elly angesprochen. Eigentlich ist es mir sogar ganz lieb, weil ich es wirklich nicht ausstehen kann, mit meinem ganzen Namen angesprochen zu werden, wegen ich auch nichts gegen weitere Spitznamen habe, sie sollten nur nicht zu albern klingen.“
age & birthdate
„Ich wurde am 31. Mai 1916 geboren, somit werde ich dieses Jahr schon furchtbar alte 27 Jahre.“
place of birth
„Geboren wurde ich in London, im St Mungo Hospital.“
living place
„Zusammen mit Will und Lil‘ wohne ich im ehemaligen Anwesen von Wills Familie mütterlicherseits. Es ist größer, als das Haus, in dem ich meine Kindheit verbrachte. Aber manchmal fühlt man sich recht einsam, vor allem wenn William gerade mal wieder nicht da ist.“
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the family
in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.
bloodline
„Meine Familie ist reinblütig und bisher wurde auch immer stark darauf geachtet, dies beizubehalten. Nur die Sache mit William ist eine Art Ausnahme.“
society
Elaisse’s Familie war in ihrer ganzen Geschichte nie besonders Bekannt gewesen, auch wenn manche von ihren Mitglieder es zu etwas gebracht hatten. Der größte Teil von ihnen besuchte das Haus Ravenclaw, nur manche die Häuser Slytherin oder Gryffindor. Kaum welche kamen nach Hufflepuff. Ich schätze alleine das sagt schon viel über ihre Familie aus. Jedenfalls kannten sie meisten die Familie Broadmoor nur deswegen, weil sie es immer gut auf die Reihe bekamen, sich keinen „Ausrutscher“ zu erlauben. Zumindest seitdem der Zaubererwelt die Reinhaltung so wichtig geworden war, zu Zeiten, als die meisten die Muggeltstämmigen in ihren Reihen begrüßten, sah das auch anders aus. Seit einigen Jahrzehnten kann sich die Familie jedoch zur Angesehenen Mittelschicht zählen.
second home?
„Soweit ich weiß sind wir alle Briten. Englisches, Walisisches und Schottisches Blut fließt durch meine Adern und die meiner Familie. Vielleicht hier und dort ein bisschen irisches, aber eine Vermählung mit einem Iren oder einer Irin kam bisher noch nicht oft vor.“
mother
LAUREN BROADMOOR ; WILLOUGHBY; 56 JAHRE; HAUSFRAU; RAVENCLAW; VERHEIRATET
„Meine Mutter ist eine sehr intelligente Frau, sie war ja auch nicht ohne Grund in Ravenclaw. Nach der Schule arbeitete sie einige Jahre als Alchemistin, ehe sie ihr erstes Kind, mein großen Bruder Damian, bekam. Sie ist eine warmherzige Frau, aber lebt auch sehr strickt nach Traditionen, weswegen sie uns auch mit einem gewissen Maß von Strenge erzogen hat.“
father
SENAN BROADMOOR; 64 JAHRE; IM ZAUBERGAMOT (EHM. ALCHEMIKER); RAVENCLAW; VERHEIRATET
„Mein Vater ist ziemlich autoritär und besteht auf Disziplin. Ich habe mich nur selten getraut zu widersprechen, aber dennoch steckt hinter seiner harten Fassade, eine sehr verständnisvolle, teils auch liebevolle, Person.“
siblings
DAMIAN BROADMOOR; 33 JAHRE; BÜRO GEGEN MISSBRAUCH VON MAGIE; SLYTERIN; VERHEIRATET
„Damian ist mein ältester Bruder, sehr eigenwillig und eitel. Aber auf seiner Karriereleiter geht es für ihn gerade steil bergauf. Eigentlich verstehen wir uns ganz gut, obwohl es zwischen uns manchmal doch zu Auseinandersetzungen kommt, aber so war es schon, als wir Kinder waren.“
ALOYSIUS BROADMOOR; 29 JAHRE; ALCHEMIST; RAVENCLAW; VERHEIRATET
„Aloysius? Naja, also. Sagen wir mal so, er ist unsäglich arrogant. Also wirklich richtig hochmütig, aber davon abgesehen, hat er sonst eine charmante Persönlichkeit. Unsere Beziehung könnte allerdings besser sein, denn man kann mit ihm wirklich über alles diskutieren und das ist wahnsinnig nervig.“
ALAIRE BROADMOOR; 17 JAHRE; SCHÜLER; RAVENCLAW; LEDIG
„Al‘ war immer mein ‚Lieblingsbruder‘, wenn ich ehrlich bin. Er ist sehr intelligent und kommt im Großen und Ganzen stark nach meiner Mutter, abgesehen davon, dass er nicht so konservativ ist. Er ist sehr offen und nimmt das Leben nicht so ernst, wie der Rest meiner Familie.“
importants
WILLIAM FROBISHER ; 39; ZAUBEREIMINISTER; RAVENCLAW; VERHEIRATET
„Will? Hmpf, ja. Unsere Heirat geschah damals aus Zwang, es hatte auch nichts mit Liebe zu tun, rein gar nichts. Aber zugegebenermaßen, habe ich ihn mit den Jahren lieben gelernt. Wirklich lieben gelernt. Ich weiß nicht, ob ich, wenn ich die Wahl hätte, ihn nochmal heiraten würde, selbst obwohl ich ihn liebe, denn er ist sicherlich die Person, die mir bisher am meisten Freude, aber genauso viel Kummer gemacht hat.“
LYNETTE FROBISHER; 5 JAHRE; LEDIG
„Ich liebe meine kleine Lynette, auch wenn ich den Namen nicht sonderlich leiden kann. Aber dafür gibt es immerhin Spitznamen. Meistens nenne ich sie Lily, ein sehr schöner Name, wie ich finde. Auch wenn sie einem oftmals den Nerv raubt, besonders wenn sie ihre kleinen Phasen hat, aber das ist es mir alles Wert.“
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the mirror
Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..
look
Die meisten die Elaisse sehen werden auf den ersten Blick verzaubert sein. Die hellen Haare, die makellose Haut und allem voran dieses gewinnende Lächeln. Deutlich ist das auch sie selbst weiß wie sie aussieht und wie sie auf andere wirkt. Hellblaue Augen mustern ihr Umfeld meist genau und werden nur selten von hellen, blonden Wimpern verdeckt. Darunter liegen ihre zierliche Nase und die feinen Lippen. Ihre Haare fallen ihr so gut wie nie ins Gesicht weswegen sie ihre vollen, blonden Haare oft zusammen bindet und wenn nicht leicht gelockt über ihre Schultern fallen lässt.
Elly ist mit 168 cm nicht gerade klein, ihre gesamte Statur ist schlank und sehr weiblich. Genauso könnte man auch ihren Kleidungsstil beschreiben welcher stets schick und elegant ist. Sie liebt helle und oftmals auch kräftige Farben im Gegensatz zu ihrem Mann der lieber ein schwarzes Kleid an ihr sehen würde. Von genau jenem hat sie so viel Schmuck unter dem sie sich begraben könnte, jedes noch so feine Stück hat einen Platz und wird oft mit Stolz getragen.
Für jeden Mann ein wahrer Hingucker sind ihre schier endlosen Beine. An die kleine, zierliche Füße angrenzen über die andere sicherlich schon das eine Mal schmunzeln mussten. Unterstreichen tut sie diese oftmals mit hohen Schuhen über die ihr Ehemann nur staunen kann.
Stolz ist ein sehr entscheidendes Wort bei ihrer Erscheinung, sie trägt ihr Kinn sehr weit oben und weiß ganz genau wie sie sich gibt. Schließlich ist sie sehr von sich überzeugt und weiß durchaus wie sie aussieht. Das letzte was nun am Erscheinungsbild fehlt wäre wohl ihre Stimme, ihre Art der Sprache und ihr Umgang mit anderen. Anderen würde sicherlich ihre klare Aussprache auffallen, ihre Art die Worte wohltuend und deutlich auszusprechen, so dass es nicht einmal von der Betonung zu Verständnis Problemen kommen könnte. Ihre Stimme welche weich wie Zuckerwatte ist, wirkt hell und klar in den Ohren anderer. Obwohl sie gegenüber ihrem Mann so manches Mal die Beherrschung verlieren kann und dann ist von der weichen, liebevollen Stimme kaum noch etwas zu finden.
attitude
NEUTRALElaisse’s Einstellung kann man nicht genau definieren, zwar ist sie mit dem Rassismus gegenüber der nichtmagischen Menschen aufgewachsen, dennoch hat sie nicht den großen Hass auf sie. Natürlich empfindet sie eine gewisse Abneigung gegenüber ihnen, aber sie steht ihnen immer stets adrett gegenüber. Aber das tut sie eigentlich immer, schließlich ist sie die Frau des Ministers.
specials
„Das einzig ausfallende ist ein Muttermal von der Größe eines Sickels ungefähr mittig meines Rückens, rechts neben der Wirbelsäule. Es sieht nicht widerlich oder so aus, aber trotzdem bin ich froh, dass nur meine Mutter und William von dessen Existenz wissen.“
character | inside
Elaisse ist definitiv jemand den man nicht auf den ersten Blick durchschauen kann. Sichtbar ist natürlich das diese Frau auf beiden Beinen in der Welt steht, niemand würde sie sicherlich als schwach oder einfältig abstempeln. Ihre Fassade ist die der stolzen und möglicherweise auch arrogant wirken emanzipierten Frau die durchaus weiß was sie im Leben will. Es sind diese Eigenschaften die sie zum Großteil sicherlich durch ihre Erziehung erhielt, denn auch ihre Mutter war bereits eine starke Frau und ihr Vater als aufgeschlossener Magier wusste, dass gerade die Rolle der Frau sich stetig im Wandel befindet.
Dadurch, dass Elly viel auf ihr Aussehen achtet, was zu großen Teilen mit ihrer Eitelkeit verbunden ist, halten viele sie auf den ersten Blick für Arrogant was sie doch nur scheint. Ebenso wirkt sie auf andere allein schon wegen ihrer kommunikativen Art sehr kultiviert. Es ist die Art wie sie spricht mit der sie sich Respekt verschaffen kann und gleichzeitig zeigt, dass sie mehr ist als nur ein Blondchen.
In der Schule zeigte sich schon früh, dass wenn sie wollte die damalige Slytherin alles erreichen konnte. Sie war schon immer äußerst motiviert und zielorientiert. Als wüsste sie schon ganz genau was sie wollte. Ihre Arbeiten erledigte sie stets akribisch also mehr als nur sorgfältig. Sie wollte auch hierbei den richtigen Eindruck machen. Schon gegenüber ihren Freunden zeigte sie sich fürsorglich und hatte Angst diese zu verlieren und ohne diese da zu stehen. Mit diesem zusammen wirkte sie auf andere oft dynamisch und auf ihr Umfeld beinahe so redselig als würde sie nur plappern.
Ihr Mann durfte sie zuerst als eine Frau kennen lernen die ihm das Wasser reichen konnte. Jeden seiner dummen Sprüche konnte sie abwehren und ließ sich nicht so schnell klein reden und wenn sie etwas will dann weiß sie auch wie sie das bekommt. Dabei darf das nicht zu lange dauern denn die junge Dame ist dazu auch noch äußerst ungeduldig.
Was ihrem Mann auch auffiel war die Eifersucht die oftmals ihren forschen Blick beherrschte. Wer weiß schon, dass dahinter nur die starke Verlust Angst steckt die die Blondine schon in den frühen Jahren entwickelte. Doch ihre lebhafte Art hat sie nie verloren auch wenn diese manchmal vor der Öffentlichkeit versteckt wird. Doch was sie in der Öffentlichkeit gerne zeigt ist ihre loyale Seite, ihrem Mann immer den Rücken zu decken und für ihn dazu sein. Denn was seine Karriere angeht zeigt sie sich immer enthusiastisch und unterstützt ihn so gut wie sie kann. Sie ist ein sehr familienbewusster Mensch und gerade in der Erziehung ihrer Tochter zeigt sie eine gesunde Mischung aus Konsequenz und Fürsorge.
Doch da wäre noch etwas auf das ihr Mann sehr gut verzichten könnte, denn wenn die beiden streiten oder wenn sie schlecht drauf ist wirkt sie so manches Mal leicht cholerisch auf ihn. In Streiterin könnte er gut darauf verzichten, dass sie sich dort so emotional zeigt.
character | outside
Elaisse? Diese hübsche Blondine oder? Wer weiß schon was hinter dem eisigen Vorhang steckt hinter dem sie sich versteckt. Sicherlich wirkt sie auf den ersten Blick Arrogant und furchtbar Stolz aber wenn man darüber hinwegsieht hat man die Möglichkeit eine wundervolle Frau kennen zu lernen. Die dazu auch noch gut aussieht. Andererseits bedenkt sie einen manchmal mit diesem Blick der sicherlich töten könnte. Wer weiß schon was in dem Kopf einer Schönheit vorgeht die immer nett lächelt?'
qualities & weaknesses
#loyal
#kommunikativ
#motiviert
#enthusiastisch
#durchsetzungsfähig
#eifersüchtig
#verlustängstig
#eitel
#ungeduldig
#stolz
likes & dislikes
#sommer
#familie
#tee
#süßes
#poesie
#fisch
#konservatismus
#gewalt
#diskussionen
#arroganz
mirror erised
Eliasse würde im Spiegel sich sehen, mit Lily auf dem Arm und natürlich William neben ihr. Aber in diesem Bild würde man sehen können, dass Will sie liebt, denn Elly ist oft unsicher und hat Angst davor, nicht geliebt zu werden. Auch wenn sie weiß, dass ihre Heirat selbst nicht aus Liebe getan wurde.
time for passion
WILLIAM„Natürlich, was hätte man sonst erwartet? Will wird der Mensch sein mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen werde. Auch wenn mir dieser Gedanken vor ein paar Jahren noch Gänsehaut gemacht hat, habe ich jetzt doch Gefallen daran gefunden. Auch wenn ich mir wünschte manches an ihm ändern zu können und ihn öfters zuhause zu haben.“
PFLANZEN & TIERE„Ich liebe die Natur und alles was dazu gehört. Ich habe auch keine Angst davor mir die Hände dreckig zu machen, das gehört immer hin dazu. Und wer sonst sorgt für ein tolles optisches Aussehen des Gartens?“
ESSEN„Nicht umsonst bekoche ich meine Familie regelmäßig oder backe etwas Schönes. Ich liebe Essen, aber dummerweise muss ich darauf achten wie viel ich esse, sonst.. ja, passe ich sicherlich nicht mehr in eins meiner Kleider.“
fave ...
ESSEN„Da ich selber für das Essen Kochen verantwortlich bin, entscheide ich zumeist was auf dem Tisch landet. Natürlich muss ich auch den Geschmack meines Mannes berücksichtigen, sonst kommen ja nur Nörgeleien seinerseits.“
FREIZEITBESCHÄFTIGUNG„Am liebsten gehe ich in den Garten und vor allem, wenn es schönes Wetter ist. Es ist wahrscheinlich nicht üblich für eine Frau meines Standes Gartenarbeit zu verrichten, aber ich finde es schön und ausgleichend, besonders, wenn William wiedermal der Meinung ist, mich reizen zu müssen. Und so gehe ich dann in den Garten und vermeide so meistens eine lautstarke Auseinandersetzung mit ihm.“
MUSIK„Ich mag gerne die Klassische Musik, besonders Stücke die auf der Geige und dem Klavier gespielt worden sind. Es hört sich immer so zauberhaft an.“
sin of youth
In ihrer Hogwartszeit war sie stets darauf bedacht nichts Dummes zu tun. Als sie jedoch sah wie ein Hufflepuff Mädchen jemanden aus ihrem Freundschaftskreis den Stuhl unter den Füßen wegzog, verpasste ihr Elaisse sofort eine Schweineschnauze plus dazugehörigen Ringelschwanz und musste dafür zwei Wochen lang nachsitzen, abgesehen von der Tatsache, dass dieses Mädchen heute auf so manchen Geschäftsessen ihres Mannes zu sehen ist könnte das Fettnäpfchen kaum größer sein.
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passion
former house
„Damals wurde ich in Slytherin eingeteilt. So wie einer meiner Brüder. Ich hatte nie ein Problem damit, ganz im Gegenteil, ich war irgendwo auch stolz darauf.“
n.e.w.t. scores
Astronomie: E
Geschichte der Zauberei: E
Kräuterkunde: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Verwandlung: E
Zauberkunst: O
Zaubertränke: O
Alte Runen: O
Pflege magischer Geschöpfe: O
Wahrsagen: E
profession
„Hm. Nun ja, ich würde sagen, ich kenne mich gut mit Pflanzen aus. Vielleicht auch ein bisschen mit Tieren, nicht umsonst besitze ich so manches Geschöpf.“
job
„Für mich war nie die Ausübung eines Berufes vorgesehen, wofür auch? Ich wusste schon von Anfang an, dass ich mein Leben lang in einem Haus festsitzen würde. Aber um ehrlich zu sein, finde ich es nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich gehe meinen Interessen trotzdem nach und durch Lily habe ich ohnehin kaum mehr Langeweile.“
membership
„Ich interessiere mich nicht für irgendwelche Mitgliedschaften oder so etwas. Und für Politik schon gar nicht, das überlasse ich liebend gerne meinem Mann.“
magic wand
„Mein Zauberstab besteht aus Englischer Eiche, ist 11 ¾ Zoll lang und hat Einhornhaar als Kern.“
broomstick
„Ich brauchte einen Besen nur zu den Zeiten in der ersten, fünften und sechsten. Jedenfalls verzichte ich gerne auf das Fliegen, deswegen habe ich auch keinen Besen in meinem Besitz.“
patronus
Flamingo
„Damian war derjenige, der mir zeigte, wie ich einen Patronus zustande bringe. Es war nicht leicht und es hat länger als die Sommerferien gebraucht, in denen ich vom sechsten auf das siebte Schuljahr zuhause verweilte. Erst nach meinem Abschluss hatten wir genug Zeit, daran zu feilen aus dieser weißlichen Masse die Gestalt eines Tieres zu formen. Etwas überrascht stellte ich beim ersten Mal fest, dass es ein Flamingo war.“
boggart
Wenn Elaisse ihrem Irrwicht begegnen würde, dann würde sie sicherlich ihren Mann sehen. Dieser würde neben einer hübschen Frau stehen und sein grausamstes Gesicht zeigen. Schließlich kennt sie nicht nur seine guten Seiten, dennoch ist nicht seine Art das schlimmste an diesem Bild sondern die Gewissheit ihn verloren zu haben.
armortentia
Für Elaisse würde es nach Kiefernduft, Kokosnuss und Karamell riechen.
pets
„Ich liebe Tiere, wirklich. Deswegen habe ich mir über die Jahre auch ein paar angeschafft, fangen wir mal mit denen an, die ich als erstes hatte. Das wäre mein Waldkauz Amadeus, ich habe ihn schon seit dem ich nach Hogwarts gekommen und er dürfte jetzt etwa 17 Jahre alt sein, da er bereits ein Jahr alt war, als ich ihn erhalten habe. Dann hätten wir noch Meriet und Pandwyna, zwei Kniesel-Katzen-Mischlinge aus dem gleichen Wurf. Sie dürften mittlerweile fünf Jahre alt sein; wir kauften sie, als sie noch Welpen waren. Dann haben wir uns später noch deren Halbschwester Souplice, welche aber ein reinrassiger Kniesel ist, dazu gekauft. Vor etwa drei Jahren habe ich dann auch mein erstes geflügeltes Pferd bekommen, ein weibliches Aethons. Sie hieß bereits Modesty, als sie zu uns kam. Später folgte noch ein Wallach namens Sainte Savaric, ich nenne ihn aber immer nur Sam. Er ist schon etwas älter, aber noch ziemlich gut in Schuss. Kurz nach ihm kam auch noch ein Hundemischling dazu, der uns zugelaufen ist. Lynette gab ihm dem Namen Agu, wieso auch immer. Unsere neusten Mitglieder sind zwei Papageien namens Gideon und Eustacia. Ihr Alter ist unbekannt.“
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the past
Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.
biography
Als drittes Kind der Familie Broadmoor wurde Elaisse-Anthoinette am 31. Mai 1916 geboren. Bereits sechs und zwei Jahre zuvor waren ihre beiden Brüder Damian und Aloysius zur Welt gekommen, welche ihr gegenüber die gesamte Kindheit lang die Große-Bruder-Rolle übernahmen. Als Kind zweier Ravenclaws mit hohen Erwartungen wurde sie auch entsprechend erzogen und schon früh auf ihr späteres Leben vorbereitet. Sie lernte neben den korrekten Umgangsformen und Benehmen, auch das Lesen, Schreiben und Rechnen. Ihre Eltern organisierten ihr Tanz- und Musikunterricht und unterrichteten sie selber in ein paar Grund Dingen der Zauberei, natürlich ohne sie dabei zaubern zu lassen. Nach dem ihre beiden Brüder nach Hogwarts kamen wurde es schnell langweilig für Elly, denn sie musste noch zwei Jahre warten. Doch noch im selben Jahr erfuhr sie, dass sie ein kleines Geschwisterchen bekommen würde und so wurde nicht länger Trübsal geblasen. Ein paar Wochen nach ihrem zehnten Geburtstag war es schließlich soweit und ihr kleiner Bruder Alaire kam zur Welt. Elaisse war ganz entzückt von ihrem Brüderchen und umso herzzerreißender war es für sie, als sie sich am ersten September 1927 auf den Weg nach Hogwarts machte.
Die Zeit auf der magischen Schule war ein wunderbares Erlebnis, das findet Elly auch noch heute. Auf ihrer Hinfahrt war sie so aufgeregt, dass sie ihre neue Freundin, die sie dort kennen gelernt hatte, zu gequatscht hatte. Aber auf der anderen Seite verhielt es sich genauso. Ihre beste Freundin jedoch lernte sie erst kennen, nachdem sie in Slytherin eingeteilt wurde. Sie war erleichtert in ein Haus gekommen zu sein, in dem einer ihrer Brüder war. Denn auch Damian wurde hier eingeteilt und insgeheim war sie froh darüber, nicht zu ihrem Bruder Aloysius nach Ravenclaw gekommen zu sein. In den ersten paar Monaten entwickelte sie furchtbare Heimweh, auch wenn sie sehr glücklich auf der Schule war. In ihren ersten Winterferien fuhr sie schließlich zurück nachhause, doch in den darauffolgenden Jahren blieb sie immer in Hogwarts. In der fünften Klasse trat sie der Quidditchmannschaft als Jägerin bei, hörte jedoch Mitte der Sechsten wieder auf, nach dem sie bei einem Spiel vom Besen gestoßen wurde und deswegen einige Knochenbrüche wie auch eine Gehirnerschütterung erlitt. Nachdem sie ihren Abschluss erreicht hatte, führte sie ihr Leben im elterlichen Haus fort.
Ihr war schon eine lange Zeit klar gewesen, dass man ihr einen Ehemann aussuchen würde. Mit den Jahren machte sie sich schließlich immer mehr Gedanken darüber und hoffte inständig, einen gutaussehenden und anständigen zu bekommen. Deswegen klappte ihr auch erst mal die Kinnlade hinunter, als ihr Vater etwas von einem Halbblut namens William Frobisher erzählte, ein Mann, der schon zwölf Jahre älter war als sie. Sie war enttäuscht darüber, auch obwohl ihr Vater mit so viel Begeisterung von ihm sprach und es war eins der wenigen Male, an denen sie ihm widersprach. Sie war stur und wollte diesen William Frobisher noch nicht einmal kennen lernen, aber nur bis zu dem Zeitpunkt, bis ihrem Vater die Geduld platzte und er ihr einen lauten Vortrag über ihre Dreistigkeit und Dummheit hielt. „.. Er wird mal ein ganz Hohes Tier im Ministerium, der Mr Frobisher! Du kannst dich glücklich schätzen, dummes Kind. Er und Du werdet von dieser Vermählung profitieren, also sei nicht so einfältig und sieh der Offensichtlichkeit ins Auge!“ hatte er gesagt, woraufhin Elaisse nichts mehr sagte. Ihr Vater schwärmte glutvoll von ihm, denn anscheinend gefielen ihrem Vater seine Ansichten und der Ehrgeiz, der hinter dem Erreichen seiner Ziele lag. Er war defintiv überzeugt von Will's Potenzial, auch wenn es Elaisse nicht ganz war. Dennoch ließ sich schließlich darauf ein, immer noch unwillig, aber was konnte sie schon machen? Ihr erstes Treffen verlief alles andere als angenehm für Elly. Ihr erster Eindruck von ihrem zukünftigem Mann war zwar gut, aber nur was das Äußerliche betraf, denn sie wollte nicht leugnen, dass er nicht gut aussah. Doch im Gespräch war sie furchtbar genervt von ihm, denn nicht nur, dass er sie andauernd bei ihrem vollem Namen nannte, nein, auch wirkte seine Hochnäsigkeit und Arroganz auf sie sehr provozierend. Aber nichts führte mehr daran vorbei. Elaisse war froh, dass ihre Hochzeit so wurde, wie sie sie sich immer gewünscht hatte. Sie war groß, sie war wundervoll und wie es sich beinahe jede junge Frau wünschte. Nur fand sie noch immer, dass ihr Ehemann nicht ins Bild passte. Am Anfang ihrer Ehe lief es nicht ganz glatt und es gab doch hier und dort eine Menge Streitereien, welche sich jedoch mehr und mehr legten. Den Haushalt erledigte Elaisse seit ihrer Hochzeit alleine und auch den Garten pflegte sie seitdem. Anfangs fiel ihr das alles nicht ganz einfach, immer hin war es nicht wenig, aber mit der Zeit lernte sie es sich alles einzuteilen. Außerdem vertrieb sie sich so die Zeit, denn Will war schon damals nicht oft Zuhause. Nach etwa zwei Jahren der Ehe, beschlossen die beiden sich an ein Kind zu wagen. So kam mehrere Monate später Lynette auf die Welt. Für Elaisse war es einer der schönsten Momente in ihrem Leben, auch wenn sie diese Schmerzen nie wieder vergessen wird. Vor etwa zwei Jahren dann hatte William das erreicht, wonach er gestrebt hatte und wurde Zaubereiminister. Das katapultiere das Ansehen ihrer kleinen Familie definitiv ziemlich hoch und seitdem hat sich ihr Leben, vor allem in Bezug auf die Gesellschaft mit der sie zu tun hat, doch sehr verändert. Mittlerweile ist ihr Alltag von Putzen und Kindsbetreuung eingenommen, doch sie fühlt sich dadurch ausgeglichener, immer hin wäre sie wahrscheinlich nur deprimiert, wenn sie das alles ein Hausmädchen machen lassen würde und sie selbst nur den ganzen Tag trostlos auf der Couch sitzen würde.
futureplans
„Meine Pläne für die Zukunft, hm. Schwer zu sagen. Ich glaube ich würde gerne noch ein Kind haben und vielleicht auch ein Drittes, aber mehr wohl nicht. Sonst kann mir Zukünftiges offen in die Arme laufen.“
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other stuff
Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:
your post
Der Tag war für Elaisse recht gewöhnlich gestartet; sie stand auf, weckte Lynette und machte für die beiden Frühstück. Frisch gepresster Orangensaft, Kompott, gebratener Speck und Würstchen, Rührei, gegrillte Tomaten und eine Kanne mit Darjeeling. Ein typisches englisches Frühstück was es in der Familie Frobisher üblicherweise jeden Morgen gab. Nur etwas weniger als sonst, denn Lynette würde ihren Anteil nicht essen; sie lag seit einer Weile im Bett, weil sie krank war. So brachte Elly ihr eine Tasse Tee und eine Suppe, die ihre Mutter selbst immer gekocht hatte, wenn eines der Kinder krank war. Nachdem Will schließlich das Haus verlassen hatte, aß sie selber noch eine Kleinigkeit und machte sich dann ans Aufräumen. Nach der Küche folgte das Bad, welches alle paar Tage fällig war. Dann lüftete sie das Schlafzimmer, ehe sie sich an ihre anderen Pflichten begab. Über den Tag hinweg sah sie nach ihrer Tochter, schenkte Tee nach und las ihr aus einem Buch vor, bis sie einschlief. Danach beschloss sie ein ausführliches Bad zu nehmen, da es noch ein bisschen Zeit war, bis sie anfangen würde das Abendessen vorzubereiten. Beinahe wäre sie eingeschlafen, kam jedoch zur Besinnung, als sie so tief gerutscht war, dass in ihren leicht geöffneten Mund Wasser floss. Prustend spuckte sie es wieder aus und ließ das Wasser ab. Anschließend zog sie sich ein paar frische Sachen an und steckte ihre leicht trocken gewordenen Haare zu einem Zopf hoch. An diesem Abend würde es lediglich Suppe geben und ein paar geschmierte Brote, denn zu viel mehr hatte Elaisse keine Lust mehr. Sie deckte langsam den Tisch, während die Suppe vor sich hin köchelte und schmierte die Brote. Nachdem sie noch mal nach Lynette gesehen hatte, welche jedoch immer noch tief und fest schlief, war auch die Suppe fertig und sie trug sie zu Tisch. Als sie in das Esszimmer kam sah sie, dass ihr Mann bereits angekommen war. Natürlich ohne jegliches ‚Hallo‘ oder ‚Guten Abend‘ war er dort hingegangen, wo es essen geben würde. Nichts sagend stellte Elly den Topf ab und setzte sich schließlich auch. Ihr Appetit war nicht sonderlich groß, doch nahm sie sich trotzdem etwas, nachdem Will sich etwas aufgetan hatte. Elaisse richtete ihren Blick auf die Suppe in der tiefen Ausbeulung ihres Tellers. Sie nahm einen Löffel, einen zweiten, einen dritten. Doch dann ließ sie ihren Löffel nur noch darin hin und her kreisen. Zwar hörte sie, was ihr Mann ihr berichtete, doch groß drauf zu antworten hatte sie keine Lust, so schwieg sie lieber und beobachtete wie sich die kleinen Kräuterstücke in der Suppe durch ihr Rühren in eine Richtung drehten. Als William schließlich direkt ein Wort an sie wandte, sah sie auf und musterte ihn kurz, ehe sie die Arme verschränkte und die Augen leicht verengte. „
Liebst du mich überhaupt, Will?“ fragte sie tonlos und beobachtete ihn. Elaisse fühlte sich oft vernachlässigt, denn William war mehr zuhause im Ministerium, als hier, wo sie lebten. Drei Viertel seines Lebens spielten sich im Herzen Londons ab und wenn er dann mal zuhause war, wollte er etwas essen und die ein oder andere zweisame Stunde mit Elly verbringen. In ihren Augen schien es ihm ohnehin nur auf das eine anzukommen. Ob er überhaupt einen Gedanken an seine Tochter verschwendete?
Er soll bloß nicht ankommen und sagen wie schnell sie erwachsen wird , dachte sie mürrisch und beäugte ihren Gatten weiter hin. Doch dieser Umgang die Frage so gut er konnte, stand lieber auf und bewegte sich zur ihr hinüber.
Das ich nicht lache! Verärgert sah sie auf ihre Suppe nieder und spürte wie William ihr Haar küsste. „Du kannst dir deine ‚anderen Dinge‘ gerne sonst wo hin stecken, mein geehrter Gatte.“ Hatte sie am liebsten erwidern wollen, doch verkniff sie es sich in letzter Sekunde noch. Aber das nächste was er sagte, ließ sie dann doch überkochen, so stand sie auf mit dem Weinglas in der Hand und drehte sich zu ihrem Mann um. Spontan entschied sie sich ihm, bevor sie ihm den Wein ins Gesicht spritze, noch eine zu verpassen. Natürlich war ihr bewusst, dass sie damit schon nicht mehr auf dem Drahtseil gewandert war, sondern längst runter gefallen war. Ihr war durch aus klar, dass es sicherlich noch ein Nachspiel haben würde, doch in diesem Moment war sie einfach nur zu frustriert und enttäuscht von allem, so verließ sie laut fluchend das Esszimmer.
avatarperson
Elly sieht der schönen Margot Robbie unwahrscheinlich ähnlich.
rating & rule affirmation
vorab: Das hatten wir ja schon, aber ich bin immer noch junge sechzehn :DUnd ich schätze der Satz ist immer noch der gleiche, aber muss ich den nochmal aufschreiben? Aber vorsichtshalber:
Coco hat den Blumenstrauss mitgenommen <3
commentary
Ja, mein Name ist auch immer noch gleich geblieben und wie bei Zachi würde ich alles mitnehmen, falls ich gehen sollte.
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