William Frobisher | 39
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grown up

William Frobisher; 39 Jahre alt; Halbblut; Zaubereiminister; keine Besonderheit; Leonardo DiCaprio

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


FROBISHER
''Den Namen Frobisher habe ich von meinem Muggelstämmigen Vater. Meine Mutter nahm nach ihrer Hochzeit seinen Namen an. Der Mädchenname meiner Mutter war Carrier, ihr Vater war Franzose, dieser Name ist für mich tatsächlich ein Stück Familie. Ich verbinde mit diesem Namen meinen Vater zu dem ich noch nie Zuneigung empfand. In der Zaubererwelt hat dieser Name durch mich einen Ruf bekommen. Ein Gesicht was man damit verbindet. Es ist sozusagen meine Aufgabe meine Familie aus dem Dreck zu ziehen. Diesen Namen mit etwas verbinden außer verschmutzten Blut.''

first name


WILLIAM ROBERT
''Ich wurde nach meinem Urgroßvater William benannt. William steht für den entschlossenen Beschützer und findet seinen Ursprung im Deutschen. Ebenso stammt der Name Robert aus dem Deutschen und bedeutet der Anmutige oder der Strahlende. Mit meinem Namen hatte ich nie ein Problem. Bisher empfand ich ihn als passend. Jedoch meine Frau erlaubt es sich oftmals mir Spitznamen zugeben, an diese Kehrseite habe ich nie gedacht. ''

nickname


Will, Willi,
''Meine Frau ist für 90 Prozent der Kosenamen verantwortlich die in unserem Haus verteilt werden. An dem zweiten jedoch bin ich selbst Schuld. Bei der Erziehung meiner Tochter habe ich sicherlich den selben Fehler gemacht wie viele Väter vor mir. Ich wollte unbedingt, dass sie meinen Namen oder Vater zu erst sagt bevor sie Mutter sagt. Schlimm nur, dass sie Mutter zu erst lernte und später mich immer Willi nannte. Ich verabscheue Spitznamen, kann gegen diesen jedoch nichts tun. ''

age & birthdate


19 April 1903
''Jeder der zählen kann wird sehen, dass ich dieses Jahr meinen runden Geburtstag feiere. Ich bin also 39 Jahre alt.
Die Zeit vergeht schneller als man denkt. Es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen, als ich noch ein junger Spund war, der nur Unsinn im Kopf hatte und Stühle von Professoren angezündet hat. Hach die Zeit ist schon ein kostbares Gut. ''

place of birth


Muggel Krankenhaus in London
''Damals am 19. April 1903 wurde ich in einem Muggel Krankenhaus geboren weil mein damaliger Vater darauf bestand. Meiner Mutter war das ziemlich gleich, sie wollte nur das jemand endlich die Schmerzen beendete.''

living place


London
''Ich wohne mit meiner Familie in dem ehemaligen Anwesen der Familie Carrier. Als mein Großvater verstarb vermachte er mir alles was er noch hatte. Meine Großmutter zog mit meiner Mutter zusammen nach Frankreich als ich alt genug war um das Anwesen schultern zu können. Schließlich hat ein großes Haus auch ebenso enorme Kosten.''

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Halbblut
''In einer Traditionellen Familie aufgewachsen und dennoch bin ich ein Halbblut. Manchmal kann man nicht ändern was es ist und gerade wegen den Fehlern meiner Mutter krumm angesehen zu werden war für mich nie verständlich. ''

society


Oberschicht
Während der Name Frobisher wie ein unbeschriebenes Blatt ist, weißt der Name seiner eigentlichen Familie weitaus mehr Geschichte auf.
Die Familie Carrier besaß in Frankreich viel Land und verdiente sich schnell durch zum Großteil unmöglichen Preisen einen Ruf. An armen Bauern verdiente die Familie sich ihr Essen und bezahlte ihre Reisen mit dem Geld der anderen. Es war ihnen schon immer egal an wen sie verkauften so lange die Summen stimmten. Früh gingen Gerüchte um ein Carrier würde für genügend Geld alles tun. Doch ob dieser Ruf der Familie gerecht wird ist fraglich. Im Jahre 1889 gehörte ihnen zu großen Teilen Südfrankreich und so manche Berühmtheit schüttelte ihnen die Hand. Doch mit dem Geld kamen die Neider die der Familie nicht als Hass und Missachtung schenkte. Hals über Kopf verkauften sie einen Großteil ihrer Ländereien und zogen nach England. Hier schien ihr Geld erst vollkommen wertlos. Doch mit seinem Geschäftsinn schaffte es auch hier sich die Familie einen Namen zu machen. Die Gerüchte um Betrug verschwanden nie. Als die jüngste Tochter der Carriers einen Muggel heiratete begann man die Familie größtenteils mit Spott zu überhäufen. Beim jüngsten Mitglied des Carrier Clans handelt es sich um William Frobisher selbst, den heutigen Minister. Ob dies jedoch auch seine Familie wieder zu einer der angeseheneren steigen lässt ist fraglich.

second home?


London
''Seit je her nenne ich mein Zuhause London und hoffe darauf, dass es auf ewig so sein mag.''

mother


Camille Frobisher ; Carrier ; 59 Jahre alt ; Journalistin eines französischen Tagespropheten ähnlichen Magazin ; ehemalige Slytherin ; Witwe
''Ich liebe meine Mutter über alles, wenn ich mich zu erst bei jemandem bedanken würde, dann sicherlich bei ihr. Stets hatte sie Verständnis für mich und hat mit einem wachen Auge über mir gestanden. Jedoch werde ich nie verstehen warum sie einen Muggel heiratete. Ob sie je wusste was sie mir und auch ihrer Familie damit antat bezweifle ich. Dennoch weiß ich, dass sie sehr Stolz auf mich ist und so kann ich sagen, dass es immer eine Ehre war ihr Sohn zu sein. ''

father


Erik Frobisher; Verstorben ; Muggel
''Ich habe nie Kontakt zu meinem Vater aufgenommen und dieser nie zu mir. Als mein Großvater an meinem achtzehnten Geburtstag davon sprach, dass es Zeit würde unser Blut reinzuwaschen statteten wir ihm jedoch einen Besuch ab und beendeten das Leid des Erik Frobishers. ''

Ehefrau


Elaisse-Anthoinette Frobisher ; Broadmoor ; 26 Jahre alt ; Hausfrau ; ehemalige Slytherin ; Verheiratet
''Bei mir und Elaisse kann man nun wirklich nicht von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Es war eine gezwungene Hochzeit zu der ich nur erschien weil ich eben musste. Ich vermisse so manches Mal noch meine Freiheit, dennoch liegt sie mir mehr am Herzen als jeder andere Mensch in meinem Leben. Sicherlich ist sie selbst davon nicht sehr überzeugt, einfach weil ich nicht wirklich erpicht Liebesbekenntnisse bin. Diese sind in meinen Augen nur kitschig, gut das unsere Beziehung auf viel besseren Dingen aufgebaut ist, wie Beispielsweise Stolz, Ehre und eine menge.... ach ich glaube der Rest ist definitiv privat ''

importants


Alfred Carrier; Verstorben; Großvater ; ehemaliger Slytherin ; Reinblut
''Mein Großvater war sicherlich das Männerbild zudem ich aufgesehen habe. Man kann sagen, dass er beinahe über mein Leben bestimmt hat. Das mit einer eisernen Hand und einem manchmal ebenso eisernen Herzen. Was würde ich dafür geben ihm heute noch einmal gegenüber zu treten und ihm zu zeigen was ich erreicht habe. ''

Celine Carrier ; Minoux ; 79 Jahre alt ; ehemaliges Mitglied des Zauberergamot ; ehemalige Slytherin ; Witwe
''Meine Großmutter hat versucht aus mir einen netten Jungen zu machen. Schade, dass sie gescheitert ist. Ich bereue nicht wie ich bin aber manchmal hatte ich mir mehr Schutz von ihr erwartet, dennoch liebe ich sie wie eine zweite Mutter, denn das war sie oftmals ''

Lynette Frobisher; 5 Jahre alt ; Ledig
''Meine Tochter ist das Beste aus mir und meiner Frau. Die Prinzessin ihres Vaters, sagt meine Mutter. Vielleicht habe ich sie ein wenig verwöhnt aber ich bereue es zu tiefst nie mehr Zeit mir ihr verbringen zu können. ''

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


''Wenn ich mich selbst beschreiben würde, dann würde ich sagen alles ist an mir perfekt. '' So wird das natürlich nie etwas.
William ist 183 cm groß und die meisten würden bei ihm sicherlich zuerst ins Gesicht schauen. Wenn man den Bart (den seine Frau hasst ) ignoriert schaut man sicherlich zu erst in die grün-blauen Augen. Sein Gesicht ist von der Zeit stark verschont geblieben, kaum eine Fältchen scheint sichtbar. Die darunter liegende Nase ist ebenso zierlich wie die darunter liegenden Lippen.
Seine Haare sind von einem hellen braun und sind stets gepflegt. Gepflegt ist generell sein äußeres, so befindet er sich zwischen schmächtig und muskulös und trägt meistens einen Anzug. Dabei ist schwarz die vorherrschende Farbe und wird nur von Krawatten oder Fliegen Farben aufgehellt. Seine Schuhe sind ebenso schwarz und elegant. Will achtet stets darauf wie er auf andere wirkt, denn er weiß, dass es nichts gibt was so viel über einen aussagt wie der erste Eindruck. Sein Gang strotzt vor Selbstbewusstsein, als würde er er ausstrahlen 'kniet vor mir zu Boden'. In seiner Stimme erkennt man selten Schwäche, er spricht deutlich und dennoch könnte so mancher in dem rauen Ton etwas bedrohliches wahrnehmen.

attitude


NEUTRAL
''Als Minister ist es meine Aufgabe neutral zu sein, nicht wahr? Mir jede Seite anzuhören und für jede Meinung offen zu sein. Sicherlich kann ich nicht behaupten, dass mir alles gefällt oder ich ein Fanatiker von etwas bin. Gerade als Minister wäre es ja dumm sich einer Seite anzuschließen. Ich brauche keine Feinde.''

specials


Nichts ist auch etwas

character | inside


William führt sein Leben größtenteils in der Öffentlichkeit weswegen es natürlicherweise zwei Seiten an ihm gibt. Fangen wir doch mit den einfacheren Aspekten an.
Als Kind wurde Will durch den starken Kontakt zu seinem Großvater sehr traditionell erzogen. Ihm wurde vorerst klar gemacht was für eine Schande er doch wäre bis dieser merkte, dass man aus ihm auch was machen würde. Die gesamte Erziehung wurde umgeändert von nun an hieß es ''William Robert Frobisher, du mein Junge wirst großes leisten '', mit diesem Ansatz lebt er noch heute. In der Öffentlichkeit sieht man sicherlich den Ehrgeiz vor dem er nur so strotzt. Den brauchte er auch um es überhaupt soweit zu schaffen, diesen und Kontakte. Durch seine Charmante Art konnte er sich stets bei allen beliebt machen, dazu kommt natürlich seine Redegewandt und das Talent in jedem Moment zu wissen was er sagen sollte und was nicht. Man könnte beinahe von einer linkischen Gerissenheit reden mit der seine Arbeit betreibt, hier einmal ein Lächeln, da ein freundliches Winken und jeder glaubt seinen Reden. Durch seine scheinbare Sanfte Art weckt er Vertrauen und beweist sich als guter Zuhörer, schließlich könnte jede Information von Bedeutung sein. Da scheint der junge Zaubereiminister ja tatsächlich ein Schwiegermuttern Traum zu sein. Da sollte seine Frau sich doch glücklich schätzen, oder ?

Es gibt sicherlich nur einen Menschen der wirklich weiß wie William tickt und das ist er selbst. Denn nur er kennt all seine Erinnerungen und so manche Eigenart die er daraus entwickelt hat. Feststellen musste er auch in der Schulzeit wie wenig ihm Verlust schmeckte und wenn es nur um Zaubererschach ging.
Sicherlich kennte seine Frau ebenfalls die meisten Aspekte an ihm ,aber es gibt auch Dinge die man für immer für sich behalten sollte. Elaisse kennt sicherlich seine schlechten Seiten, die Tatsache das er bei jeder Kleinigkeit an die Decke gehen könnte ist davon die einfachste. Wenn man bedenkt, dass er hasst wenn sie einem anderen Mann die Hand schüttelt merkt man das Eifersucht eine weitaus größere Rolle spielt. Dazu kommt die elende Arroganz die ihm noch einmal das Leben kosten könnte. Aber sieht er wirklich in jeder Sache eine Herausforderung die er sich stellen muss ? Man muss bedenken, dass William ohne Vater Figur aufgewachsen ist, ständig hatte er das Gefühl sich beweisen zu müssen und alles zu tun damit man ihn als richtigen Mann anerkannte. Schon früh fühlte er sich verantwortlich für das Leben seiner Mutter. Diese hatte ihm eingetrichtert immer Stolz zu sein auf das was er war und was er hatte, dumm nur, dass wenn jemand seine Ehre in Frage stellte ihr kleiner Junge sofort an die Decke ging. William hat noch die davor gescheut Risiken einzugehen, der Zweck heiligt die Mittel, oder ? Dabei sollte man nicht vergessen, dass er auch gute Seiten hat. Die Familie ist ihm überaus wichtig und so zeigt er sich gerade gegenüber seiner Tochter wie der perfekte Vater, manchmal vielleicht zu besorgt aber dennoch liebevoll. Genau diese liebevolle Seite kennt auch Elaisse, auch wenn diese nicht oft zu sehen ist.
Doch Elly kennt auch die kindischen Seiten ihres Mannes die nie verschwinden werden. So würde er betrunken sicherlich jede noch so dumme Wette eingehen und auch wenn ihm Treue noch so wichtig ist, ist sie sich der Tatsache bewusst, dass ihr Mann jeder Frau hinterher schaut die hohe Schuhe trägt. Aber wen verwundert das bei einem Mann der zwei Assistentinnen hat die tagtäglich nach seinen Regeln tanzen. Wer weiß also ob er wirklich seiner Arbeit nachgeht oder im Ministerium nur die größten Feiern veranstaltet.  Champus für alle meine Freunde !

character | outside


William Frobisher ? Das ist unser Zaubereiminister ! Verdammt richtig gehört. Sieh ihn dir an, wie er sein Kinn weit oben trägt als würde ihm die Welt gehören. Fraglich wie viel Leichen der wirklich versteckt. Dabei wirkt er doch immer so nett und verständnisvoll, sicherlich nicht der Herz mich Mensch aber dennoch ein richtiger Prachtkerl. Aber unter uns, ehrlich gesagt will ich mich nicht mit ihm anlegen, wenn man bedenkt wer hinter ihm steht, dann ist das ganz schön Angst einflössend. Außerdem soll der ja ziemlich schnell an die Decke gehen, so viel Arbeit wie der zu erledigen hat kann ich das glatt verstehen, aber im Ernst. Hat der überhaupt Privatsphäre oder wissen wirklich alle welche Unterwäsche er trägt ?

qualities & weaknesses


Qualities
Ehrgeizig, Geradlinig, Verantwortungsbewusst, Selbstsicher, Einfallsreich, Redegewand, Überzeugend, Charismatisch


Aufbrausend, Nachtragend, Verschlagen, Arrogant, Machthungrig, Stur, Hartherzig, Eifersüchtig

likes & dislikes


Likes
Sport dabei vor allem Quidditch, Elaisse, Lynette, Herausforderungen, gutes Essen, Gewitter, Gesang, die Oper

Dislikes
Widersprüche, endlose Diskussionen, Vorurteile, Arroganz, seinen Vater, Abhängigkeit von anderen, Geiz, Überemotionales Handeln  

mirror erised


Elaisse
Was William am meisten schätzt ist seine Frau, sie ist seine größte Schwäche und sogleich seine größte Leidenschaft. Wenn er in den Spiegel sehen würde, dann würde er sie sehen wie sie lachend in seinen Armen liegen würde, ihr Blick würde nur ihm alleine gelten.

time for passion


Elaisse
''Meine größte Leidenschaft ist meine Frau. Es gibt niemandem mit dem ich lieber meine Zeit verbringen würde. Man könnte sagen ich habe einen Narren an ihr gefunden, aber was ist daran schon negativ ? ''

Politik
''Schon früh habe ich mich für alles interessiert was mit Politik auch nur annähernd zu tun hatte. Deswegen diskutierte ich schon mit meinem Großvater über das Geschehen in der Welt und war zu meiner Hogwartszeit auch Schulsprecher und nun schließlich Zaubereiminister.  Manchmal könnte man sich denken, dass ich diese Leidenschaft über alles andere ziehen würde aber wer weiß das schon genau.''

Quidditch
''Das Beste daran Zaubereiminister zu sein ist, dass ich ständig Freikarten für meinen aller liebsten Sport bekomme. Meine Familie nahm mich früher einmal zu einem Spiel mit, wo ich diese Leidenschaft entwickelte. Es gefiel mir allein schon zu zusehen und alle Spieler anzufeuern. Als ich erfuhr, dass man in Hogwarts einem solchen Team beitreten konnte tat ich das sofort. Als ich in die Mannschaft hinein kam als Jäger schenkte meine Mutter mir einen Besen. Den habe ich sicherlich immer noch irgendwo. Seit einem Sturz habe ich jedoch gewaltigen Respekt vor diesem Sport gewonnen und habe es mir angeeignet nun als Zuschauer zu agieren. ''

fave ...


''Ganz klar ich liebe..
Schoklade in jeder Form, die Holyhead Harpiens, der Oper und dem Theater, nicht zu vergessen, dass eine schöne Frau nie zu verachten ist ''

sin of youth


Ich und impulsiv ? Nein
Die Zeit in Hogwarts war gerade für einen solch ehrgeizigen Jungen wie Will nicht immer einfach. Nach einer schlimmen Niederlage im Quidditch kann er sich noch daran erinnern zusammen mit ein paar Freunden die gegnerische Hufflepuff Mannschaft abgepasst und angegriffen. Ebenso hat William sich zum größten Feind des Hausmeisters gemacht als er ein Badezimmer völlig ruiniert, nachweisen konnte man es ihm nie aber wenn man ihn heute darauf anspricht sieht man wie er förmlich zusammen zuckt.

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passion



former house


Ravenclaw
''Ravenclaw. Ein Haus voller Verlierer. Das war zumindest mein erster Gedanke. Jedoch habe ich in Ravenclaw eine gute Zeit verbracht. Ich musste feststellen, dass viele dort meine Leidenschaft teilten und ebenso wie ich, es zu etwas bringen wollten. Natürlich musste ich damit leben, dass nicht jeder einen mag, aber mit meiner Art hatte ich nie das Problem, dass sich jemand mit mir anlegte. Schon immer hatte ich die Fähigkeit meinen Gegenübern Respekt einzuflössen, damit man mich behandelt so wie ich es verdiene. Natürlich habe ich mich dabei nur mit Worten zur Wehr gesetzt, denkt meine Mutter. ''

n.e.w.t. scores


Zauberkunst: O
Verwandlung: O
Zaubertränke: O
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Kräuterkunde: E
Geschichte der Zauberei: O
Arithmantik: E
Alte Runen: O
Muggelkunde:A

profession


''Die größte Zeit meines Lebens habe ich im Ministerium gearbeitet in der Abteilung der experimentellen Zauberei. Da habe ich schon einiges gesehen ! Selten hätte ich gedacht, dass ich eines Tages ganz andere Wege einschlagen würde ''

job


Zaubereiminister
''Traumberuf ist nicht der richtige Ausdruck dafür. Es ist ein unwahrscheinlicher Traum den man sich setzt, nun wo ich ihn erreicht habe kann ich es in manchen Momenten noch immer nicht glauben. Andererseits werde ich es sicherlich niemals glauben können und das obwohl ich schon anderthalb Jahre lang Zaubereiminister bin. ''

membership


/

magic wand


Ebenholz – 12 Zoll – Fest – Drachenherzfaser

broomstick


Keinen
''Mittlerweile schätze ich apparieren mehr als alles andere. Obwohl sicherlich irgendwo noch die alte Besenreste von meiner Hogwartszeit herumfliegen. ''

patronus


Pfau
''Ein Pfau ist ein sehr stolzes Tier. Meine Familie war höchst erheitert als ich stolz meinen Patronus vorführte. Sie fanden ihn sehr passend, ein stolzer kleiner Angeber so wie unser William, das waren ihre Worte. Ich lernte meinen Patronus zusammen mit meinem Großvater. Wenn ich diesen heute heraufbeschwöre denke ich meist an meine Familie, meine Tochter, ihr Lächeln und meine Frau. ''

boggart


Bin ich das ?
''Im Ministerium hatte ich es einmal mit meinem Irrwicht zu tun. Er verwandelte sich in mich und erst wusste ich nicht wie ich reagieren sollte oder wie ich das verstehen sollte. Vor meinen Augen konnte ich sehen wie aus seinem Mund schwarzer Rauch quoll und als ich versuchte ihn verschwinden zu lassen zerplatzte er und der gesamte schwarze Nebel rannte aus ihm heraus, hüllte für einen kurzen Moment den Raum ein ehe er verschwand. Mittlerweile denke ich, dass es mehr meine schlechten Taten sind, meine Vergangenheit und alles dunkle an mir. Irgendwann holt einen alles ein und ich fürchte mich davor wenn all das was ich in mir verberge seinen Weg nach draußen findet. ''

armortentia


''Ein Mädchen aus meinem Jahrgang wollte mir mal einen unterjubeln. Dennoch kannte ich zu diesem Zeitpunkt den Trank aus dem Unterricht schon und wusste wonach er für mich roch. Ich kann mich noch genau an den starken Zimtduft erinnern, dazu die unterschwellige Note von Vanille und leichten Himbeeren die meine Nase kribbeln ließen.''

pets


''Meine Frau hat sich so viele Tiere angelacht, davon nenne ich kein einziges mein Eigentum. Aber Tiere laufen sicherlich bei uns im Anwesen rum ''

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


Während der Name Frobisher wie ein unbeschriebenes Blatt ist, weißt der Name seiner eigentlichen Familie weitaus mehr Geschichte auf.
Die Familie Carrier besaß in Frankreich viel Land und verdiente sich schnell durch zum Großteil unmöglichen Preisen einen Ruf. Dies begann schon in den frühen Jahren des 19 Jahrhunderts und wurde dann in den Generationen weitergegeben damit sie nie an Not leiden mussten.
An armen Bauern verdiente die Familie sich ihr Essen und bezahlte ihre Reisen mit dem Geld der anderen. Es war ihnen schon immer egal an wen sie verkauften so lange die Summen stimmten. Früh gingen Gerüchte um ein Carrier würde für genügend Geld alles tun. Doch ob dieser Ruf der Familie gerecht wird ist fraglich. Im Jahre 1889 gehörte ihnen zu großen Teilen Südfrankreich und so manche Berühmtheit schüttelte ihnen die Hand. Doch mit dem Geld kamen die Neider die der Familie nicht als Hass und Missachtung schenkten. Hals über Kopf verkauften sie einen Großteil ihrer Ländereien und zogen nach England. Hier schien ihr Geld und Ruh vorerst vollkommen wertlos. Doch mit seinem Geschäftsinn schaffte es auch hier sich die Familie einen Namen zu machen. Erneut investierten sie in Landflecke der Natur, die in England ganz anders schienen als gewohnt. Auch mit kleinen Häusern und den richtigen Zinsen schienen hier die Leute auf die selben Tricks hereinzufallen mit dem schon zu Beginn Begeisterung auf ihre Dinge hinzuführen waren.  Die Gerüchte um Betrug verschwanden jedoch nie.

biography


ALLER ANFANG IST SCHWER
William wurde am 19. April 1903 geboren als erster Sohn von Erik und Camille Frobisher. Camille die versuchte aus dem Zwang der magischen Welt und Traditionen zu flüchten glaubte daran, dass Muggel besser waren als alle anderen dachten. So heiratete sie im geheimen den Muggel Erik. Die kleine Rebellion scheiterte jedoch als sie ihrem Mann erzählte, dass sie eine Hexe war. Diese Offenbarung die kurz nach Wills Geburt stattfand brachte den verängstigten Muggel zur Flucht und Verleugnung dieser ganzen Ehe. Er war sich sicher, dass Camille übergeschnappt war und der Teufel seinen Spuk in ihrem Kopf veranstaltete. Wohl oder übel musste sich die junge Mutter damit abfinden, dass sie alles geopfert hatte und im Ende nichts hatte, außer ihren Sohn. Verzweifelt wendete sich die zwanzigjährige an ihre Eltern die sie aufnahmen. Die Familie Carrier versuchte die Rebellion und die Fehler ihrer Tochter zu verdecken, was mehr oder weniger funktionierte. Doch der größte Beweis für ihre Tat ließ sich nicht mehr verstecken, William.

Während Camille der Ansicht war, dass ihr Junge für etwas großes bestimmt war bezweifelten ihre Eltern diesen Verdacht stark. Gerade Williams Großvater hegte einen riesigen Groll gegen den Jungen, der in seinen Augen ein Zeichen der Schande war. In jungen Jahren spielte Will nicht viel mit anderen Kindern und seine Mutter versuchte ihm selbst vieles beizubringen. So brachte sie ihm lesen und schreiben selbst bei was der kleine schnell lernte. Denn wie sich zeigte war der Junge durchaus lernfähig. Doch seinem Großvater schien all dies nicht zu reichen, so drohte er beispielsweise den Jungen auszusetzen wenn dieser kein Zauberer wäre, denn einen solchen könnten sie erst Recht nicht gebrauchen. Während die Mutter ihm schreiben und lesen lernte, versuchte die Großmutter ihm ein wenig von Etikette und Ethik zu zeigen. Auch sie zeigte sich begeistert wie schnell Will dabei war zu lernen und so kam es das dieser eine Sicht auf Tradition bekam. Während die weiblichen Teile der Familie sich begeistert zeigten schien noch immer der Großvater wenig überzeugt und lehrte den Jungen bald was er für wichtig hielt. So klärte er diesen auf worauf es in der Welt wirklich ankam, schilderte ihm die Funktionen der Politik und lehrte ihn alles wie man bekam was er wollte. Vor allem war es wichtig dem Jungen schon früh zu zeigen, dass die Welt gnadenlos war.

''Ich kann mich noch erinnern wie ich an einem Tag in die Stube trat, dort stand ein kleine Figur aus Glas. Da sie mir nicht gehörte wusste ich, dass ich sie mir nicht einfach nehmen durfte ohne die Erlaubnis des Besitzers. Doch niemand meiner Familie schien in der Nähe und das Licht das sich verlockend in der Figur spiegelte war wie eine Sirene die mich lockte. So kam es das ich sie mir schlussendlich doch nahm. Ich hielt sie in meinen Händen und betrachtete fasziniert wie das Licht darin wirkte. Doch ich hatte die Rechnung ohne meinen Großvater gemacht, dieser betrat den Raum und schlug mir mit seinem Gehstock auf den Hinterkopf und danach auf die Hände. Natürlich schrie er mich an. Ich habe geweint. Ich war glaube ich fünf oder sechs Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Ich war verängstigt und schaute ihn nur aus meinen großen Augen an. Völlig verständnislos gegenüber seiner Tat. Doch alles was er sagte war : 'Es macht keinen Unterschied wie alt du bist oder wer du bist, wenn du etwas tust was gegen das spricht was gegen die Etikette oder die Moral spricht musst du mit den Konsequenzen leben. Erwarte von mir keinesfalls Mitleid, Reue oder Gnade'. Kurz vor seinem Tod erklärte mir mein Großvater, dass er die Figur damals absichtlich dort hinstellte und mit meiner Mutter hinter der Tür stand. Wenn man sich diese Geschichte anhört kann man sich denken wie ich erzogen wurde. Ich habe keine Ahnung wie oft ich Schläge einstecken musste, aber ich weiß, dass ich mit fünfzehn Jahren das erste Mal den Mut hat den Stock meines Großvaters zu fangen. Noch nie war ich so stolz und noch nie hat mein Großvater so gelacht, gut kurz darauf hat er mir trotzdem einen mit dem Stock übergezogen, aber er war Stolz.''
Williams Sicht der Dinge wurde stark geprägt durch die Dinge die er erfahren musste und sehen musste. Mit zehn Jahren sah er einen Streit zwischen seiner Mutter und seinen Großeltern und weil ihn das Weinen seiner Mutter, das Schreien seines Großvaters und das Flehen seiner Großmutter so beängstigte fing er selber laut an zu schreien. Er hält sich die Hände gegen die Ohren, schloss die Augen und dann passierte es, die Glasfiguren, Fenster und Verzierungen an Schränken platzen und zerbrachen in tausende von Scherben. Nicht etwa wegen dem Ton seines Schreiens, Nein der Junge war ein Zauberer und den Beweis hatten alle in seinem Zuhause gerade feststellen dürfen. Die Stimmung schlug um, alle lachten und freuten sich und die Meinung seines Großvaters hatte sich geändert, ja der kleine William war sicherlich für etwas Großes bestimmt.
Mit elf Jahren bekam er endlich seinen Hogwarts Brief und diese Zeit sollte unvergesslich für ihn werden.

HOGWARTS
Der Abschied von seiner Familie fiel ihm schwer, denn gerade in dem letzten Jahr war sie ihm mehr und mehr ans Herz gewachsen. Er versprach seiner Mutter jeden Tag einen Brief zu schreiben und ihr zu berichten wie ihm die Schule gefallen würde. Zum ersten Mal musste er sich der Herausforderung stellen mit anderen im seinen Alter konfrontiert zu werden. Diese hatte er bisher nur auf Geburtstagen oder Festen von Verwandten sehen können. Aber noch nie hatte er richtigen Kontakt mit Mädchen gehabt. Doch im Zug sollte sich das schon ändern. Er setzte sich in ein leeres Zugabteil und nur wenig später platzte ein schwarzhaariges Mädchen herein die sich ihm als Cassandra vorstellte. Cassandra hatte Will viel voraus, denn gerade dieser zeigte sich in diesem Moment als schüchterner, unbeholfener Junge. Zum Glück störte sie das nicht und sie teilte ihm erstmal ihr ganzes Leben mit. Dabei erzählte sie von ihrer Familie, ihr Haus auf dem Land und ihren nervigen Brüdern von denen sie so viele hatte, dass er nicht mehr zählen konnte. Dennoch gefiel sie ihm, sie war die Sorte Mädchen die man nur einmal im Leben kennen lernt und die er sofort mochte. Sie klärte ihn über Hogwarts auf und als die beiden nach Ravenclaw geschickt wurden schworen sie sich ewige Freundschaft. Es ging in gut 30 Briefen die er seiner Mutter schickte nur um sie und darum wie wunderbar es war mit ihr Zeit zu verbringen. In der ersten Klasse zeigte sich stark warum er gut in Ravenclaw aufgehoben war, sein Fleiß brachte dem Haus oftmals Punkte ein und seine Professoren zeigten sich begeistert. Doch was ihm am meisten gefiel war das Fliegen. Ebenso stellte er auch fest, dass es auch Jungs gab die durchaus freundlich waren und mit ihm klar kamen. Nicht das er sich mit irgendwem nicht verstand, jedoch fiel es ihm schwer sich gegenüber den meisten zu öffnen ganz anders war das aber bei Peter. Jeder braucht einen besten Freund und in Peter hatte er ihn gefunden.

''In der ersten Klasse lag ich Nachts schlaflos im Bett und betrachtete die Decke. Als Peter mich ansprach ob ich wüsste wie es sich anfühlen würde zu fallen ohne zu landen. Natürlich antwortete ich mit Nein, aber ich sagte ich wüsste wie es ist unterzugehen ohne zu ertrinken. Da lachte er und eine Freundschaft schien geboren. So wie ich ist er ein Halbblut und hatte jedoch seinem Vater den Ausrutscher zu verdanken. Schon merkwürdig wie das Schicksal manchmal spielt ''

Die Jahre in Hogwarts vergingen und damit kamen ganz andere Dinge auf ihn zu. So musste er bald bangen ob er ins Quidditch Team kommen würde, als dieser Wunsch sich erfüllte schien sein Leben viel besser. Als er seiner Mutter von diesem Erfolg berichtete schickte sie ihm einen Besen als Geschenk. Auch Peter war Jäger und so kam es, dass sie oftmals zusammen hingingen und nach dem Training mit Cassandra ihre Zeit verbrachten. Zu dritt schienen sie unzertrennlich und die Zeit verging viel zu schnell. Umso älter die drei wurden, umso merkwürdiger schien es jedoch zwischen ihnen zu werden vor allem wenn es um Cassandra ging. Sie konnte es nicht ertragen wenn Will über andere Mädchen sprach und darüber wie hübsch sie eben aussahen. In seinen Augen völlig unverständlich warum sie sich so aufregte, schließlich durfte sie in seiner Nähe auch gern über Jungs reden. Als dieses Gespräch in der fünften Klasse eskalierte sprachen die beiden nicht mehr miteinander. William fragte alle um Rat doch am Ende musste er wohl oder übel mit ihr darüber reden. Da geschah es dann, dass Will seinen ersten Kuss bekam und ihm endlich klar wurde was da war.

''Mein erster Kuss war mir furchtbar unangenehm. Man muss sich vorstellen, dass ich bisher nur Küsse mit meiner ausgetauscht hatte. Im Vergleich dazu war das nichts ! Cassandra wusste alles und ich gar nichts. Als ich mich endlich von ihren Lippen gelöst hatte, war sie am lachen. Ich kann mir kaum etwas schlimmeres vorstellen. Obwohl der Abend danach wirklich schön geendet hat. Ich würde Mal sagen wir haben noch ein wenig das ein oder andere geübt. ''

Cassandra war also die erste Freundin des Ravenclaws und so ging es ihm wahnsinnig gut. Seine Freunde, seine Noten und sein Stand in der Schule schien alles perfekt. Schade nur, dass seine Familie es nicht so sah. Denn diese erzählten ihm, dass seine Freundin Muggelstämmig wäre. Für William erst einmal völlig verwirrend bis er verstand was das bedeutete. Auch wenn dies für ihn völlig unwichtig war, denn er liebte Cassandra egal was sie war. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie tatsächlich in Hogwarts von anderen auch gemieden wurde.
Zurück in der Schule begann Will jedem die Meinung zu geigen der etwas gegen sie hatte und diesem zu zeigen, dass ein Frobisher mehr aufbewahrte als nur leere Worte. Zusammen mit Peter hat er sicher den ein oder anderen Slytherin verprügelt. Eine Seite die seine Freundin nicht unbedingt an ihm schätzte. Es regnete Spiel Verbote bei Quidditch Spielen und Nachsitzen bei den verschiedensten Professoren und die ein oder anderen Flure durften auch gereinigt werden. Der Hausmeister schien auch einer von seinen Freunden zu werden. Natürlich gab es irgendwann niemanden mehr der verprügelt werden wollte und so kam es das irgendwann mehr Ruhe bei den Dreien einkehrte. Die Hogwarts Jahre schienen mehr und mehr zu verfliegen und sie alle fürchteten den Tag an dem ihre Wege sich trennen würden. Das alles schien komplizierter zu werden als gedacht. Doch Hogwarts war immer noch ein Ort von Erfolgen für Will, so meisterte er Prüfungen und auch Schulsprecher wurde er. Zusammen mit Peter beschränkte er sich nun auf weniger auffälligere Aktionen. Dennoch schafften sie es in der letzten Klasse noch einmal den Astronomieturm hinauf zu klettern und von diesem den Sonnenuntergang zu beobachten. Nie ging etwas schief bis auf die dumme Idee mit dem Wettflug. Beide liebten Herausforderungen, als begabte Flieger starteten sie dauernd Wettflüge. Doch genau an jenem Abend herrschte weniger angenehmes Wetter und ein starker Wind wehte, gerade dies schien die Herausforderung noch verlockender zu machen. Deswegen packten sie sich ihre Besen und flogen hinauf, suchten das Auge des Sturms, doch in diesem schien es noch weniger gemütlich als sowieso schon. Der Wind und der Regen rüttelte an ihnen. Es war Peter der schließlich umdrehte, doch Wills Wille und seine Arroganz trieben ihn weiter. Er war sich absolut sicher, dass er es schaffen würde und dort oben Bilder sehen würde die kein anderer ihm nehmen könnte. Doch oben angekommen schien die gesamte Lage weniger aufregend. Alles was es brauchte war ein kräftiger Wind, dieser schleuderte den jungen Ravenclaw beinahe durch die Luft ehe es abwärts ging. Während des Sturzes war sich der damals siebzehnjährige sicher, sein Ende wäre gekommen. Der Besen brach unter dem Druck des Falls zusammen. Er wusste nicht was unter ihm lag, hoffte auf den schwarzen See oder irgendetwas was seinen Sturz lindern wollte. Der Aufprall auf der Wasseroberfläche war hart, wie ein gigantischer Peitschenschlag der ihn begrüßte während er landete. Im Krankenflügel nannte man es eine freundliche Begrüßung seines Schutzengels, da haben sie aber wirklich Glück gehabt junger Mann war wohl der Satz den er am meisten hörte. Nach diesem Ereignis hatte sich Fliegen für ihn vorerst erledigt. Dennoch war alles andere perfekt und die Zeit sollte am besten nie vergehen. Er wollte weiterhin hier bleiben, am liebsten für immer Unverantwortlich handeln. Doch irgendwann ist alles zu Ende und so auch die Hogwartszeit.

Don't dream it's over
''Die Zeit nach Hogwarts war die schlimmste und erfolgreichste meines Lebens. Ich habe alles gesehen was ich nie sehen wollte und getan was ich niemals gedacht hätte. Wie man eben sagt mit Erfahrungen wird man erwachsen. ''

Natürlich fiel es William schwer zu seinen Freunden den Kontakt aufrecht zu erhalten. Während Cassandra sich darauf fokussierte ein Jahr im Ausland zu verbringen, gingen er selbst und Peter ins Ministerium. Doch dabei hätte er gerade zu seiner Freundin den Kontakt gebraucht. Dabei beschäftigte er sich mit experimenteller Magie während sein Freund andere Wege ging. Dennoch teilten sie den selben Arbeitsplatz und wohnten beide vor erst noch bei ihren Eltern.
An seinem achtzehnten Geburtstag hielt sein Großvater sich eine besondere Überraschung für ihn bereit, denn zusammen machten sie sich auf die Suche nach seinem Vater. Es hatte nicht lange gedauert, ehe sie ihn fanden. Natürlich stellte William sich ihm vor bevor er sein Leiden beendete und mit seinem Großvater wieder das Weite suchte. Als er voller Stolz seiner Mutter von diesem Moment berichtete wurde ihm erst klar was er getan hatte. Denn diese schien nicht begeistert, sondern eher deprimiert und besorgt um ihren Jungen. Nach diesem Tag löste er sich mehr von seiner Familie mit dem Wunsch ein eigenes Leben aufzubauen.

Im Ministerium fand er schnell Anschluss, nette Kollegen und auch zu seinen Vorgesetzten konnte er durch seine Charmante Art schnell Kontakte knüpfen. Nur was Frauen anging schien sein Leben mehr und mehr auf Eis gelegt zu sein. Zum einen schlug sein Herz für Cassandra doch auf der anderen Seite wusste er, dass es für seinen Ruf und seine Familie nicht gut wäre wenn er sich mit dieser liieren würde. Deswegen tat er schließlich denn entscheidenden Schritt und löste sich von ihr. Den Kontakt wollte er nicht verlieren wie er ihr dabei versicherte sondern nur das Beste für sie beide. Von da an hatte William generell nur kurze Frauen Bekanntschaften da diese für ihn weitaus amüsanter waren und er definitiv eine Frau mit einem guten Ruf wollte, diese gaben sich aber selten für einen Jungen seines Blutes her. Ebenso wusste er nicht wie er mit dem Mord seines Vaters umgehen sollte weswegen er oftmals einfach nur für sich war. Wie sollte er nur irgendjemandem erklären was er getan hatte wenn er es selber nicht verstand. Zum einen war es doch das einzig richtige und zum anderen jedoch ein Mord, er hatte ihm das Leben genommen. Sicherlich würde dieser Blick den Erik ihm zugeworfen hatte ein Leben lang verfolgen. Die Jahre über passierte nichts besonderes weswegen er sich bald schon damit abfand, dass sein Leben trist und einsam bleiben würde. Doch als er mit zweiundzwanzig davon erfuhr, dass sein Großvater gestorben war riss ihn diese Situation erneut von den Beinen. Er hatte noch viele Gespräche mit ihm führen können die vor allen von ihm selbst und seiner Zukunft handelten. Immer wieder hatte er ihn daran erinnert, dass er großes erreichen konnte wenn er es denn wollte. Diese Aussage nahm er sich nach dem Tod seines Großvaters zu Herzen ebenso wie sein Erbe. Seine Mutter zog zusammen mit seiner Großmutter zurück nach Frankreich zu einem Großteil der Verwandtschaft. So erhielt er das Anwesen und konnte seine stickige Wohnung verlassen. An diesem Abend feierte er mit all seinen Bekannten eine riesige Feier.

''Es kam mir zur selben Zeit falsch und richtig vor. Gleichzeitig war es ein beflügelndes Gefühl. In manchen Momenten hatte ich beinahe das Gefühl ganz London würde bei mir feiern. Sie verwüsteten alles und noch drei Tage danach hatte ich ständig das Gefühl alles würde sich drehen. Dennoch war es ein unvergesslicher Moment. Nie hatte ich so viel getrunken und so viel Freude an einem Abend gehabt seit meiner Hogwartszeit, es schien Unglaublich. Kaum zu glauben, dass mir ausgerechnet dieser Abend zu Erfolg verhelfen konnte ''

Kurz nach dieser Feier kamen Mitarbeiter des Ministeriums auf ihn zu die William nie gesehen hatte. Es war überraschend wie viele seinen Namen kannten ohne das er etwas dafür tun musste. Mit einem Mal wurde er zu Veranstaltungen eingeladen und hatte endlich die Möglichkeit die richtigen Leute kennen zu lernen. So kam es, dass er mit Ende zwanzig den gesamten Zauberergamot kannte und darunter auch Elaisse Vater. Mit diesem verstand er sich prächtig. Er berichtete Senan Boradmoor von all seinen Träumen und Zielen. Dieser schien geradezu begeistert von dem Ehrgeiz und sah in dem jungen Mann den nächsten Zaubereiminister. Jedoch wäre er dafür noch zu jung, aber nur noch. Senan war es der ihm alle wichtigen Leute vorstellte und machte mit ihm aus, dass wenn dieser seine Tochter heiraten würde er ihm dabei helfen würde seine Ziele zu erreichen. Für Will war dies geradezu perfekt, auch wenn er die Frau nicht kannte so hatte sie das reine Blut was er ersehnte und zugleich für ihn die Möglichkeit sich auf der Erfolgsleiter weiter nach oben zu katapultieren. So kam es das er die ihm völlig fremde Frau mit zweiunddreißig Jahren heiratete.

''Bei unserem ersten Treffen habe ich sie nur mit ihrem vollen Namen angesprochen, was Elaisse-Anthoinette über alles hasste. Wenn ich ehrlich war empfand ich alles als belustigend was sie aufregte. Dennoch war sie hübsch, zu arrogant aber hübsch. Als wir schließlich über die Hochzeit sprachen, erzählte sie mir alles von ihren Erwartungen an mich als Mann. Also sagte sie mir folglich alles was ich nicht tun würde. Dieses kleine Spielchen habe ich mir bis heute beibehalten. ''

Die Hochzeit war prächtig. Die Familien verstanden sich prächtig, nur das Brautpaar schien weniger begeistert von einander. Die Hochzeitsnacht verlief im Gegensatz zu den Erwartungen weniger eisig. Die beiden hatten festgestellt, dass eine Sache ganz gut funktionierte, wenn sie beide nicht redeten und das genossen was sie nun jeden Tag tun könnten, so oft sie wollten und wo sie wollten. Noch heute betrachtete Will die Küche und den Kamin mit völlig anderen Augen, Elaisse hat so sicherlich manche Kindheitserinnerung zusammen mit ihm zerstört. In den folgenden Monaten kamen sich die beiden näher und näher. Es schien als würden sie sich aneinander gewöhnen, mehr noch sich ineinander verlieben.
Auch wenn die beiden immer fiel stritten umso mehr liebten sie sich danach wieder, auf jede erdenkliche Weise.
Nach zwei Jahren der Ehe schienen die beiden sich sicher zu sein, dass sie ihre Familie erweitern wollten und schließlich ein Kind wollten. Lynette war genau das was sich William gewünscht hatte, eine kleine Prinzessin die er verwöhnen könnte. Da Elaisse grundsätzlich Zuhause war konnte diese aufs Kind aufpassen. Dennoch hatte er im Hinterkopf noch immer den Wunsch nach Erfolg und Anerkennung, weswegen er zusammen mit Senan weiter an einer Taktik feilte. Er redete mit den wichtigen Leute, ging zu Veranstaltungen und veranstaltete kleine Essen bei denen er stets seine Affinität zur Politik und seine Sorge um Englands Zukunft äußerte. Kurz nach seinem siebenunddreißigsten Geburtstag erfuhr er, dass seine Chancen momentan besser standen als je zuvor. Eine Woche darauf war sein Name überall in den Medien zusehen. In dieser Zeit lernte er seine rechte Hand Haven zu schätzen und stellte Cassandra als zweite rechte Hand ein, ein bisschen Spaß musste schließlich sein, oder nicht ?
Heute scheint sein Leben mehr vom Stress beherrscht zu sein als alles andere. Das Ministerium wird stets unter wachen Augen bewacht und alle Augen sind auf ihn gerichtete. Er weiß, dass ein Fehler ein falsches Wort sein Untergang sein könnte.
Seine Tochter ist mittlerweile fünf Jahre alt und wenn er könnte würde er sicherlich lieber Zeit in sie als in die Politik investieren, wenigstens läuft es in seiner Ehe nicht ganz so miserabel und auch der Ruf der Familie scheint endlich wieder annehmbar zu sein.


futureplans


''Ich würde natürlich gerne für immer und ewig Zaubereiminister bleiben aber ich weiß, dass das unmöglich ist. Dennoch würde ich diesen Moment gerne lange ausschöpfen lassen. Dazu will ich mit meiner Frau zusammen bleiben und meiner Tochter beim aufwachsen zusehen ''

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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

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William hatte einen langen Tag im Ministerium hinter sich gebracht und als er vor seiner Haustür stand versuchte er einen Moment den gesamten Tag zu reflektieren. Alles in allem war dieser nicht vollkommen schlecht gewesen und jetzt wo er endlich im trauten Heim angekommen war ging es ihm sogleich besser. Mit diesen Gedanken schloss er die Tür auf und roch von weitem schon die Kochkünste seiner Frau. Leicht lächelnd zog er seinen Mantel aus, hing ihn auf und machte sich auf zu ihr in der Küche. Als er sie dort erblickte zierte wie immer ein sanftes Lächeln seine Lippen. Doch ihre Laune schien nicht ganz die beste weswegen er es dabei beließ sie zu begrüßen und dann ins Esszimmer zu gehen. Dort wartete bereits ein gut gedeckter Tisch an den er sich sogleich setzte. Mit der rechten Hand griff er nach der Weinflasche und schenkte ihr und sich selbst etwas ein. Gerade als er Elaisse rufen wollte, betrat sie den Raum und Will schaute lächelnd auf. Wortlos platzierte sie ihre Künste vor ihm ehe sie sich ihm gegenüber setzte.
Der 39 jährige begann sich langsam etwas aufzutun und begann dann von der Suppe zu essen. Es überraschte ihn ein wenig wie stumm seine Frau am heutigen Tag war, das hielt ihn jedoch nicht davon ab ihr von seinem Tag zu berichten. Er schluckte sein Essen herunter und begann dann zu sprechen :,,Ich hatte einen recht guten Tag. Wir haben heute angefangen mit dem Zaubergamot zusammen darüber zu entscheiden inwiefern man die Strafverfolgung verbessern kann. Da fällt mir ein, dass ich dich von deinem Vater grüßen soll. Er schien heute wirklich gut gelaunt ''. Nachdenklich musterte er sie wieder. ,,Sag Elly, hörst du mir zu ?'', er zog eine Augenbraue hoch um sein Misstrauen zu unterstreichen. Doch ihre Worte brachten ihn nur noch mehr durcheinander. Denn als sie mit einer Gegenfrage arbeitete stutze er doch. Sie fragte ihn tatsächlich ob er sie lieben würde. ,,Wie kommst du denn jetzt auf dieses Thema ?'', verunsichert wandte William den Blick ab. ,, Du bist doch meine Frau'', auch diese Worte waren keine Antwort auf das was sie hören wollte. Wieder und wieder schaute er von ihr wieder hinab zu seinem Teller. Wie kam sie denn auf einmal auf so einen wirren Unsinn. ,, Wieso fragst du mich das ? Du weißt doch was ich empfinde '', etwas verunsichert ließ er sein Besteck neben den Teller fallen. Überfordert mit der Thematik dieses Gesprächs und der Tatsache, dass seine Frau so eben ihre Ehe in Frage stellte , stand er auf. ,, Ich verspüre nicht das Verlangen heute darüber zu reden '', mit langsamen Schritten ging er auf sie zu und stellte sich hinter sie. Sanft legte er seine Hände auf ihre Schultern und schloss für einen kurzen Moment die Augen. ,,Du willst doch sicherlich auch andere Dinge tun als solch einem trübseligen Gedanken nachzugehen'', beendete er seinen Satz und öffnete die Augen. Nachdenklich musterte er seine Frau und überlegte was er nun tun sollte. Vorsichtig drückte er ihr einen Kuss auf ihr Haar. ,, Wir könnten uns auch einfach zurück ziehen und genießen, dass wir uns haben. Ich kann mich kaum noch daran erinnern wann wir das letzte Mal nur für uns waren. Wie früher, kurz nach der Hochzeit. Einfach alles um uns vergessen, klingt das nicht viel verlockender ?'', seine Stimme war nur ein leises Flüstern gegen ihr Haar. Mit einem Lächeln stellte er fest, dass seine Worte offenbar gefruchtet hatten, denn Elaisse stand tatsächlich auf und ging auf ihn zu. Mit einem Lächeln drehte er sich ihr zu und wollte ihr gerade einen Kuss geben als er bemerken musste wie sehr er sich geirrt hatte. Denn seine geliebte Frau wollte ihn keinesfalls küssen, sie holte aus und verpasste ihm eine Backpfeife, ehe sie ihr Weinglas in sein Gesicht schüttete und davon ging. Sprachlos stand William da und schluckte ein paar Mal. Blinzelnd schaute er dabei zu wie die Tropfen von seinem Gesicht zu Boden fielen. Was seine Frau für wütende Flüche ausstieß konnte er jedoch nicht mehr verstehen.

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Leonardo DiCaprio

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Miri ist immer noch siebzehn
Guck was ich gefunden habe ! Lustige Buchstabensuppe mitten in den Regeln : coco hats

commentary


Verdammt Miri ist immer noch hier ! Jetzt spielt sie auch noch den Minister. Besser alle in Deckung ! Wenn sie geht möchte sie ja doch irgendwie alles mitnehmen und falls es wichtig ist, dass ist schon Miris Zweiter, denn eigentlich richten sie und Haven genug Chaos zusammen an. Ins Forum bin ich gekommen wegen Alina und bleibe weil alle so süß hier sind.

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William Frobisher | 39
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