Alcide Lynch | 18
Nach unten 
   
Gast


Anonymous



Alcide Lynch | 18 Empty
Beitrag   » Alcide Lynch | 18 «   Alcide Lynch | 18 Empty © Gast

ravenclaw

Alcide Lynch; 18 Jahre; 7.Jahr; Reinblut; Treiber; Chace Crawfort

click to navigate


family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


"Lynch. Dieser Name ist bekannt für eine der Gründerfamilien einer alten Stadt im Westen Irlands soweit ich weiß, das kam jedenfalls raus als ich mal ein bisschen Nachgeforscht habe. Für mich selbst hatte er jedoch nie eine große Bedeutung, und ich hab auch nicht weiter nach einer gefragt."

first name


"Alcide. Schlicht und unkompliziert. Meine Eltern hielten es nicht für nötig mir noch weitere Vornamen zu geben und wenn ich ehrlich bin, habe ich nichts dagegen. Wenn man sich mal die armen Leute anschaut die mit ihrem Namen allein schon eine Seite füllen,… Nein danke mir reicht einer. Über eine Bedeutung für meinen Namen hat auch meine Mutter lange gerätselt, denn sie wählte den Namen nur weil er ihr so gut gefiel. Sie hat mir jedoch mal erzählt, dass mein Name mit „Alexander“ verwandt sei.
Aus dem Griechischen. Bedeutung: aléxo, alexein = „schützen; verteidigen“ und andrós = „Mann“."

nickname


"Alec oder Cid (gesprochen Sid).
Dies sind einfach nur Abkürzungen, wobei Alec hier der geläufigere Spitzname ist."

age & birthdate


"7.März.1925 damit bin ich endlich volljährig, ihr könnt gar nicht glauben wie cool es ist auch zu Hause zaubern zu können. "

place of birth


"Geboren wurde ich in einer kleinen Stadt direkt an der Küste, Bullauge, Sandsend, nicht weit von London. Meine Mutter wollte nicht extra ins St. Mungos und brachte mich in dem dortigen Krankenhaus, mit Hilfe von ein paar Muggeln, zur Welt. Es soll wohl ein wunderschöner Tag gewesen sein. Mit mäßigem Wellengang und viel Sonnenschein. Noch heute zieht sie mich damit auf, dass ich sie um einen Strandspaziergang mit meinem Vater und ein Eis gebracht habe."

living place


"Meine Großeltern leben immer noch immer in dieser Küstenstadt, meine Eltern sind mit mir vor wenigen Jahren nach London gezogen, wo mein Vater dank seiner neuen Arbeitsstelle – und seinen guten Kontakten – ebenfalls ein beschauliches Häuschen ergattern konnte. Die Ferien, vor allem die Weihnachts- und Sommerferien, verbringen wir jedoch meistens zusammen bei meinen Großeltern."

back to top


the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


"Reinblut.
Die Lynchs sind eine sehr alte Familie, über die man ab und zu sogar etwas in alten Büchern lesen kann. Auch wenn meine Eltern mir immer wieder beteuern, dass damit wirklich meine Familie gemeint ist, also die Blutlinie aus der ich abstamme, kann ich das immer noch nicht so ganz glauben. Das Magierblut reicht viele Generationen zurück. Wir haben sogar ein „Ahnenbuch“ zu Hause im Schrank stehen. Als ich noch jünger war hat meine Mutter sich mit mir vor den Kamin gesetzt, das Buch aufgeschlagen und mir zu jedem Bild den Namen der abgebildeten Person gesagt und wenn manchmal hat sie auch ein paar Merkmale und oder eine lustige Geschichte hinzugefügt. Ich glaube mich erinnern zu können, dass sie mal erwähnt hat, dass wir mit den Blacks verwandt sind. Ziemlich entfernt, aber einige Generationen vor mir - und einige Seiten im Ahnenbuch - taucht der Name Black auf. "

society


"Wie oben schon erwähnt ist meine Familie schon etwas bekannter. Mein geschichtliches Hintergrundwissen ist leider sehr lückenhaft, aber die Lynchs gehörten schon immer zur Oberschicht… also soweit ich weiß, glaube ich. Über die Jahre haben wir uns hochgearbeitet, unser kleines Vermögen vermehrt und uns in die Gesellschaft eingebracht. Heutzutage sind wir dafür bekannt dass wir gerne mal was Spenden, Stiftungen und so was unterstützen, denn an Geld mangelt es uns nicht. Das „Familienvermögen“ hat sich gut gehalten, mein Großvater war, beziehungsweise ist immer noch, ein großer Händler (er will seinen Job einfach nicht aufgeben, auch wenn er zunehmend alt und klapprig wird, da hilft alles gute Zureden nichts, dieser Sturkopf…) und auch mein Vater hat einen guten Job und dazu einen guten Ruf. Noch heute spenden wir viel und bekommen auch einige Einladungen zu Benefizveranstaltungen. Ich wurde schon früh mitgeschleppt, aber um ehrlich zu sein ist es gar nicht so schlimm. Mit den Leuten in meinem Alter kann ich ganz normal reden und mit den etwas betagteren Gästen führt man höflichen Smalltalk oder redet über den Anlass der Feierlichkeiten. (Darin bin ich echt nicht schlecht !)"

second home?


"Wie schon erwähnt wohne ich in England und ich habe es aufgegeben (nach einer eher halbherzigen Suche) nach den Wurzeln meiner Herkunft zu suchen. Doch ich glaube mich zu erinnern irgendwo mal aufgeschnappt zu haben, dass die Lynchs zu einer der Gründerfamilien von Galway gehören. Einer Stadt im Westen Irlands. "

mother


Inogen Màrie Lynch; LEDIGNAME: O’Neal; ALTER:43 Jahre; BERUF/TÄTIGKEIT: Hausfrau; EHEMALIGES HAUS: Ravenclaw; STAND Verheiratet
"Meine Mutter ist wirklich eine sehr intelligente Frau. Sie besuchte nicht umsonst das Haus Ravenclaw! Sie ist wirklich eine herzensgute und besonnene Frau, herzlich und offen, ehrlich und achja ziemlich direkt. Wirklich wenn es eines gibt was man an ihr bemängeln kann ist es ihre gnadenlose Ehrlichkeit ! Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, weiß sich jedoch gut auszudrücken, so dass manche Frauen denen sie eine nett verpacke Beleidigung oder Kritik vorlegte nur strahlend lächelten und sich lachend bedanken. Meine Mutter ist wirklich geduldig, vor allem mit mir und meinem Vater! Unser Verhältnis ist sehr gut, sie interessiert sich wirklich für mich und meine Probleme  und natürlich Erfolge. Sie ist diejenige, die mir eine Möglichkeit schafft mich von langweiligen Veranstaltungen zu entschuldigen, aber auch die, die mir mit Nachdruck in den Hintern tritt wenn ich wieder nicht aus dem Knick komme. Manchmal ist sie ein wenig überfürsorglich, aber das ist zu verkraften.
Außerdem legt sie Wert auf Familie und Traditionen. Und sie bemüht sich sehr um vorbildliches Verhalten und tadelloses Auftreten."

father


Valent Lynch; LEDIGNAME: Lynch; ALTER: 44 Jahre; BERUF/TÄTIGKEIT: Anwalt ; EHEMALIGES HAUS: Gryffendor; STAND verheiratet
"Mein Vater. Das erste Wort, das mir da in den Sinn kommt ist :Sturkopf. Oh ja und zwar wie, wenn er sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, dann hält er daran fest. Vielleicht ist das der Grund warum er als Anwalt zu erfolgreich ist. (Ich möchte hier anmerken: ich habe keine Ahnung wieso er einen Muggeljob gewählt hat, aber ich weiß, dass er nur selten in der Kanzlei ist, eigentlich nur zu Kundengesprächen und Verhandlungen und er hielt sich oft im Ministerium auf, doch mir gegenüber haben sie nie einen Arbeitsplatz dort erwähnt..) Er liebt meine Mutter wirklich sehr, er tut alles für sie und mindestens einmal im Monat steht ein großer Blumenstrauß auf dem Tisch! Über Ungerechtigkeit regt er sich schnell auf und auch so ist er ein eher temperamentvoller Mensch. Wie meine Mutter ist er unverblümt ehrlich, doch meistens verpackt er Ehrlichkeiten nicht so geschickt wie meine Mutter. Sie ist das perfekte Gegenstück zu ihm (das klingt wie auswendig gelernt oder? Aber ich bin nur stolz auf meine Eltern, dass sie immer noch so gut zusammen passen und sich immer noch lieben !) Die Beziehung zwischen uns ist eigentlich eine normale Vater-Sohn-Beziehung. Er ist oft nicht zu Hause wenn ich mal keine Schule habe, aber wenn er doch mal Zeit hat bemüht er sich darum sich Zeit für uns zu nehmen !"

importants


Valent Senior und Rosemary Essylt Lynch;  ALTER: 65 Jahre beide; BERUF/TÄTIGKEIT: Hausfrau & Handelsmann; EHEMALIGES HAUS: Hufflepuff (sie) & Gryffendor (er); STAND: verheiratet
"Meine Großeltern! Meine ganze Kindheit hatte ich sie immer um mich rum, schließlich lebten sie quasi direkt neben uns. Am Sonntag gab es einmal Kuchen bei ihnen, oder meine Mutter hat welchen gebacken. Wenn meine Eltern mal weg waren haben sie immer auf mich aufgepasst und auch jetzt noch fühle ich mich stark mit ihnen verbunden, um nicht zu sagen, ich habe sie echt lieb (ich hoffe das liest keiner, ich bin 18 Jahre ! ) Ich freue mich jedes Mal sie in den Ferien besuchen zu können und sie freuen sich auch immer mich zu sehen. Mein Opa hat mich früher gerne auch mal mit zu seinen Geschäftstreffen genommen, wo ich dann mit den älteren Männern im Zimmer saß und die letzten Schlückchen Whiskey zugeschoben bekommen habe. (Ich habe jedes Mal sehr gut geschlafen – meistens noch während der Gespräche – aber meine Oma ist jedes Mal dahinter gekommen und hat den Kopf drüber geschüttelt) Er hat auch mal versucht mir das Angeln nahe zubringen, allerdings mit mäßigem Erfolg. Meine Großmutter liebt es mich zu bekochen und ich helfe ihr danach auch freiwillig bei Küchenarbeiten."

Lexus McGrath ;  ALTER: 18 Jahre; JAHR: 7. Jahr; HAUS: Ravenclaw; STAND: Single
"Der Kerl ist mein bester Freund! Auch wenn er manchmal unmöglich ist, oder ich unmöglich bin verstehen wir uns auch ohne Worte. Wir haben uns im ersten Jahr in Hogwarts kennengelernt und haben uns auf Anhieb verstanden. Seitdem machen wir zusammen die Schule unsicher und schlagen uns durch den Schulalltag. Meine zahlreichen Versuche den Guten an die Frau zu bringen sind bisher immer gescheitert."

back to top


the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


"Tja es ist schwer über sein eigenes Aussehen zu urteilen. Also ich würde sagen ich bin jetzt nicht hässlich oder so, allerdings würde ich auch nicht gerade sagen, dass ich supermäßig gut aussehe. Meine Wirkung auf Mädchen gefällt mir ganz gut. Ich habe hellblaue Augen und etwas längere hellbraune Haare, manche haben mir auch schon versucht einzureden das sei blond. Ich bin ungefähr einen Meter achtzig groß, jedenfalls überrage ich den Großteil der Schülerschaft um ein paar Centimeter. Ich bin ein sehr sportlicher Mensch, Quidditsch spiele ich auch schon sehr lange und leidenschaftlich. Lexus zieht mich manchmal damit auf, dass ich Oberarme wie Baumstämme hätte. Aber hey! Diese Baumstämme beschützen ihn vor diesen fiesen Klatschern. Auch sonst bin ich schlank und sportlich. Merkmale, hmmm lasst mich überlagen. Also eigentlich habe ich so was eher nicht. Ich hab jetzt schon ein paar Male gehört, dass mich jemand an den Augen und meinem Lächeln wieder erkannt hat (vielleicht haben sie sich auch nur nicht getraut meine zugegeben etwas schräge Lache zu erwähnen)."

attitude


"Gut. Definitiv gut. Diese Einstellung habe ich von Anfang vorgelebt bekommen, denn meine Eltern stehen stets für Gerechtigkeit ein und ehrlich gesagt verstehe ich die Beweggründe der anderen Seite nicht, kann ich einfach nicht nachvollziehen."

specials


"Wie gesagt ich habe so nichts Besonderes an mir. Abgesehen davon, dass ich sehr komisch lache wenn ich wirklich richtig lachen muss. Ach und ich schnarche. Also falls du jemals in den Schlafsaal kommen und mich suchen solltest… weißt du wo du mich findest."

character | inside


"Ich würde mich generell als ruhiger Mensch beschreiben. Ich schaue mir Menschen kurz an bevor ich auf sie zugehe, bin derjenige, der die Clique am ehesten ausbremst wenn wir mal wieder voll aufdrehen. Manchmal brauche ich meine Ruhe, eine ruhige Sekunde oder so, aber sonst bin ich lieber unter Menschen. Nicht gerade der Mittelpunkt des Geschehens, aber schon irgendwie mitten drin. Ich lerne schnell neue Leute kennen durch meine offene Art und wenn ich jemanden finde, mit dem ich mich gleich verstehe kann ich ihm schon mal ein Ohr abquatschen. Und wenn ich auf eher schüchterne Leute treffe versuche ich die Situation ein wenig aufzulockern. Irgendwie habe ich da ein Händchen für, eine entwaffnende Art oder so. Ich trete anderen Leuten einfach sehr offen und natürlich gegenüber, und natürlich höflich, denn Höflichkeit ist für mich ein Muss – unter Freunden mach ich da schon mal eine Ausnahme, aber zum Scherzen! Mit alten Damen kann ich besonders gut. Sie reden gerne mit mir und dann kommen immer so Sätze wie „was für ein lieber Junge!“ oder „so ein charmanter junger Mann!“ und so weiter.
Unter meinen Freunden bin ich dafür bekannt, dass man sich ganz gut auf mich verlassen kann, denn ich gebe mir große Mühe meine Freundschaften zu pflegen. Als Treiber der Quidditschmannschaft bin ich ziemlich bekannt an der Schule und wenn ich ehrlich bin, bin ich sehr froh darüber, ich sonne mich ein wenig in dem Ansehen und mag das eigentlich auch nicht mehr missen. So kann man mit guten Gewissen die Schule verlassen. Außerdem bin ich für meinen ausgezeichneten –allerdings auch etwas außergewöhnlichen – Humor bekannt. Ich bin ein kleiner Scherzbold und werde schnell auch mal ein wenig albern… oder seltsam. Doch meine Freunde schütteln darüber inzwischen nur noch den Kopf. Meine große Leidenschaft ist der Sport der Magierwelt. Quidditsch. Da bin ich wohl ein typischer Junge! Etwas untypisch ist meine fast schon krankhafte Angst vor Spinnen, die ich bisher – und das ist doch bitte echt eine Kunst in diesem alten Gemäuer – glücklicherweise ziemlich gut verheimlichen konnte! Auch ein paar andere Wesen unserer Welt weiß ich lieber in sicherer Distanz, und auch so sind Tiere eher nicht so mein Fall. Außer Eulen, wenn sie ihr Geschäft nicht gerade auf mir erledigen, so wie mein Viech das zu tun pflegt. Und Katzen sind auch ok ( wir haben 2 davon zu Hause). Eine eher schlechte Eigenschaft, dass ich manchmal richtig faul sein kann. Ich meine ich kann mich für manche Sachen sehr begeistern, aber manche Sachen schiebe ich ewig vor mir her. Aufsätze, um nur ein Beispiel zu nennen. Sonst ist noch zu erwähnen, dass ich ein neugieriger (manchmal etwas zu neugierig, so neugierig, dass es in unangenehme Fragen ausartet) Junge bin und eigentlich auch sehr wissbegierig. Lernen fällt mir trotzdem schwer. Ich mache das eher auf gut Glück, lese mich in die Sachen rein, lese sie noch mal durch und der Rest wird schon. Trotzdem weiß er genau was er will und arbeitet entschlossen auf Ziele hin, die er sich selbst gesteckt hat."

character | outside


"Ich trete anderen generell höflich, freundlich und offen gegenüber und bin zuvorkommend, das habe ich schon früh gelernt. Und tatsächlich kann ich mich schnell für andere Leute und ihre Geschichten begeistern. Durch meine Stellung als Mitglied des Quidditschteams bin ich bekannt in der Schule und wenn ich ehrlich bin gefällt mir das. Ich bin ein sehr witziger Mensch, manchmal auch ein wenig albern, oder auch seltsam."

qualities & weaknesses


+Höflichkeit                            - manchmal faul
+Sportlichkeit                         - albern
+Offenheit                               - seltsam
+Humor                                   - Angst vor Spinnen und anderen Tieren
+guter Freund                          - sehr neugierig


likes & dislikes


+Quidditsch                           - Spinnen
+Besen                                   - Melonen
+Kakao                                  - Kamille
+Essen                                   - Leute die Schnarchen (Ironie des Schicksals)
+Zauberschach                      - Lakritz

mirror erised


"Also ehrlich gesagt bin ich mit dieser Frage ein wenig überfordert. Klar fallen einem spontan Dinge ein, die man haben will, aber wenn ich richtig nachdenke… fällt mir nichts ein was ich noch haben wollte…
Oh doch natürlich. Also ich sehe mich in dem Spiegel mit einem breiten Lächeln und meinem schrecklichen Lachen, ein… also ein sehr hübsches Mädchen im einen Arm das darüber auch nur lachen kann, und .. den Quidditsch-Weltmeisterschafts-Pokal (!!!) in der anderen Hand ! Und oh ja ich werde gefeiert !!"

time for passion


"Meine größte Leidenschaft ist, wie sich wohl jeder denken kann, das Quidditsch! Wie es dazu kam? Tja mein Vater hat mich als ich noch sehr jung war immer zu den Spielen mitgenommen! Denn er selbst ist ein genauso großer Fan wie ich ! Ja und dem Sport bin ich bis jetzt treu geblieben.
Außerdem bin ich wohl ein Fachmann für Besen. Hast du eine Frage zu den Teilen, oder es ist was kaputt, ich weiß die Lösung. Dieses Hobby kommt sicher vom Sport. Mich hat mein „Werkzeug“ einfach sehr interessiert, wie schaffen wir es damit in der Luft zu bleiben, warum der eine mehr, der andere weniger ? Damit habe ich mich ein bisschen genauer auseinander gesetzt.
Außerdem singe ich ganz gern. Das wissen nur die wenigsten Leute an der Schule. Ich meine… ich fände es nicht schlimm wenn es raus käme, aber eigentlich ist das mehr so eine Familiensache."

fave ...


"Kakao, scharfes Essen, Kokosnussmilch, Quidditsch, Besen, seine Freunde, die Farbe blau, Weiden, sein Heimartort, das Haus seiner Großeltern, Muscheln, Murmeln...."

back to top


hogwarts

Or yet in wise old Ravenclaw, if you've a ready mind, where those of wit and learning, will always find their kind;

year


"Ich besuche die 7. Klasse."


o.w.l. scores


Astronomie                                                        O
Kräuterkunde                                                     E
Geschichte der Zauberei                                    A
Verteidigung gegen die dunklen Künste           E
Verwandlung                                                      A
Zaubertränke                                                     E
Zauberspruchlehre                                             O

Alte Runen                                                        A
Muggelkunde                                                    O

position


"Ich bin „nur“ Treiber in der Mannschaft der Ravenclaws. Ich liebe es natürlich, denn es ist Quidditsch!"


magic wand


"Erle, 13 Zoll lang, Phönixfeder, fest"

broomstick


"Der Komet 140, mein Liebling. (Das habe ich nie gesagt..)  Ich habe ihn bekommen als ich endlich die Mannschaft aufgenommen wurde! "

patronus


"Der Patronus ist ein Zauber, der mich tatsächlich total interessiert hat. Ich habe meine Eltern und Großeltern wirklich darüber ausgefragt, sie kamen sich schon fast vor wie in einem Verhör. Aber sie bemühten sich nach Kräften meine Fragen zu beantworten. In der Schule habe ich mich Abends ab und zu ein wenig abgesetzt und geübt. Ich habe Professor Marrythougt gesprochen, habe Bücher gelesen und alles getan um diesen Zauber zu verstehen. Als ich dann volljährig wurde konnte ich es auch in den Ferien versuchen. Aber dort gelang es mir gar nicht, ich konnte mich nichtmal konzentrieren. Zurück in Hogwarts habe ich mich abends wiedermal davongeschlichen und es weiterversucht. Aber irgendwie konnte ich meine Gedanken alleine nicht so wirklich ordnen! Ich fragte eine Freundin, ob sie mir helfen könne. Und tatsächlich beruhigte mich ihre Stimme so sehr, dass ich endlich mal das Gefühl hatte den Durchblick zu haben. Einen Patronus habe ich bisher noch nicht zustande gebracht, aber ich habe es im Gefühl, sehr lange wird es nicht mehr dauern. Aber ich meine... seit ich Ende des 5. Jahres davon gehört habe, hat mich der Zauber gefesselt. Und Anfang des 6. Jahres habe ich dann mit dem "Üben" begonnen. Das war teilweise wirklich frustrierend, gaubt mir."

boggart


"Spinnnen. Keine Frage und bitte keine Ausführung, allein der Gedanke an die vielen Beine und so lässt mich schaudern."

armortentia


"Ich liebe den Geruch von nassem Gras, aber dazu auch ein wenig blumig! Jasmin, das ist perfekt. Und ich rieche… Kakao… aber nicht die rohen Bohnen, sondern eine heiße Schokolade in der Hand mit Sahne oben drauf. Dazu noch eine leichte Note Vanille."

sub's and teacher


"Zaubereigeschichte finde ich einfach nur langweilig, dafür kann ich mich nicht begeistern. Ich bin eher der Mann fürs Praktische, also Zaubertränke (ich träume davon einmal einen Felix hinzubekommen) und Zaubersprüche!
Zu den Lehrern? Professor Slughorn ist … speziell, deswegen ist er wahrscheinlich auch der erste, der mir da einfällt. Ich habe schon von seinen kleinen „Runden“ gehört.. und habe das Gefühl er will mich vielleicht auch bald einladen. Wir hätten einander bestimmt ne Menge zu erzählen, aber trotzdem empfinde ich nicht wirklich Vorfreude!
Professor Dumbledor ist mein Lieblingslehrer! Dieser Mann hat mehr auf dem Kasten als er zugibt und ist noch dazu genauso humorvoll wie ich ! "

pets


"Nun ja tierlieb ist ja ein dehnbarer Begriff oder? Ich Besitze eine Eule Namens Charly, die die charmante Angewohnheit besitzt sein Geschäft bevorzugt auf Menschen zu verrichten."

back to top


the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.


biography


"Geboren wurde ich an einem wunderschönem, etwas frischem Märztag im Jahre 1925. Meine Mutter entschied sich in das Krankenhaus in unserer Heimatstadt zu fahren anstatt in das St. Mungos. Und auch ohne magische Hilfe bin ich als quicklebendiger Junge auf die Welt gekommen. Aufgewachsen bin ich ebenfalls in der kleinen Küstenstadt in der Nähe von London. Außer meiner Familie lebten dort nur sehr wenige Zauberer, trotzdem bin ich von klein auf mit Magie aufgewachsen denn zu Hause war es für meine Familie ganz normal Magie zu benutzen do wie es für mich ganz normal war ihnen beim zaubern zuzusehen. Ich war schon immer sehr neugierig und hinterfragte gerne alles was ich sah, was meine Eltern wahrscheinlich eine Menge Geduld gekostet hat, doch sie versuchten mir alles so gut sie es eben konnten zu erklären. Als ich dann älter wurde führten mich meine Eltern in die Geschäftswelt ein. Für mich hieß das eigentlich nur, dass ich sie jetzt zu diesen Wohltätigkeitsveranstaltungen begleiten musste, die sie immer besuchten und mich mit den älteren Damen unterhalten sollte. Diese kümmerten sich um mich als wäre ich ihr eigener Enkel, die meisten jedenfalls. Ich lernte schnell den höflichen Umgang mit anderen und Smalltalk und Geplauder kamen mir bald ebenfalls leicht über die Lippen. Doch eigentlich waren die Leute, die ich kennen lernte immer von meinem unschlagbarem Humor begeistert.
Mein erstes magisches Erlebnis hatte ich als mein Vater mit mir im Garten „ Quidditsch“ spielte. Das hieß für uns: er schickte die Spielzeugversion eines Schnatzes los und tat so als wäre er das komplette gegnerische Team und der Kommentator. Wenn meine Mutter uns zuschaute übernahm sie meistens diese Rolle. Jedenfalls war es dann einmal so weit, dass mein Vater mich an diesem Tag sehr ärgerte. Er zog mich ein wenig auf, dass der Schnatz mir immer um ein Haar entwischte und irgendwann stand der kleine Spielzeugschnatz ganz still in der Luft und wartete auf mich… weil ich es wollte. Genauso wie alles andere das sich in unserem Garten bewegte, außer meinen Eltern. Ich überholte eine Biene, die im Flug einfach innehielt und am Zaun konnte ich aus den Augenwinkeln eine Maus – eine ziemlich große, wenn ich jetzt so darüber nachdenke -  liegen sehen, ihr Schwanz komisch zuckend. Als ich dann den Ball endlich hatte, stand ich lachend und strahlend im Garten und meine Eltern umarmten mich und meine Mutter ging meine Großeltern zu holen. Dann gab es Kuchen. Ihr werdet euch jetzt wahrscheinlich fragen: Ist es nicht viel zu auffällig im Garten Quidditch zu spielen? Nun ja unser Haus liegt ein Stück außerhalb des Stadtzentrums, was allerdings immernoch sehr zentral ist. Wir wohnen in einem großzügigem Herrenhaus, das mein Vater durch Zufall sehr preiswert erwerben konnte. Das lag vielleicht daran, dass es ein wenig heruntergekommen war, aber für meine Eltern war es ein leichtes es wieder herzurichten. Natürlich beauftragten sie ein paar Mugglargenturen, denn unsere Nachbarn kannten das Haus und dessen Zustand, sie hätten sich also sehr gewundert wenn wir einfach so eingezogen wären. Aber nachdem die Mugglleute einige Monate dort rumgeschraubt und gehämmert hatten schienen sie keine Zweifel zu haben. Nunja dieses Haus hat auch einen großzügigen Garten, der von riesigen Hecken umzäunt ist. Um Quidditch zu spielen ist das natürlich zu wenig, aber meine Eltern haben zusätzlich noch Schutzzauber gegen die Muggl errichtet. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie unser Haus für sie aussehen muss, aber ich stelle mir vor, dass die Hecke ihnen einfach unnormal groß erscheint.
Wenn ich an meine „Kindheit“ denke – ich bin ja jetzt schon soooo alt – denke ich auch oft an die Tage am Meer. Mein Großvater hat mich ein paar Mal zum Angeln mitgenommen, aber ich habe schnell entdeckt, dass das nichts für mich ist, auch wenn er mir die lustigsten Geschichten erzählt hat. Meine Großmutter und ich sind dann immer ein wenig am Strand entlang spaziert und haben nach Muscheln geschaut.
Als nächstes hat mich meine Einschulung geprägt. Als der Brief von Hogwarts kam, dass ich an der Schule aufgenommen sei war ich mehr als nur aufgeregt. Allein, dass die Eule ihr Bein vor mir ausstreckte und nicht wie üblich vor meinem Vater! Denn normalerweise erreichten Nachrichten aus dem Ministerium, oder von anderen Zauberern nur ihn. Meine Eltern gingen mit mir also in die Winkelgasse. Ich war noch nicht allzu oft dort gewesen, denn normalerweise pflegten meine Eltern Einkäufe dort allein zu erledigen, aber an diesem Tag drehte sich alles um mich. Ich bekam als erstes die Schulumhänge. Das war vielleicht eine Prozedur! Hier waren die Ärmel zu lange, dort schleifte der Saum auf den Boden, der andere war viel zu weit, und wieder ein anderer viel zu kurz. Irgendwann hatten wir endlich einen gefunden und es ging wieder auf die belebte Straße. Neben mir liefen noch viele andere Kinder mit erwartungsvollen Gesichtern rum. Ich wollte am liebsten sofort meinen Zauberstab bekommen. Damals wie heute sehe ich ihn ein wenig als einen loyalen Freund, der mir immer aus der Klemme hilft. Aber meine Mutter wollte erst die Bücher holen, weil die Schlange so lang war. Im Endeffekt hat sie meinen Vater die Bücher holen lassen und mich in das Geschäft für Haustiere gebracht. Ich fühlte mich nicht gerade gut unter all den schreienden, kreischenden und krächzenden Tieren. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen für ein Tier verantwortlich zu sein, wahrscheinlich würde ich es verhungern lassen, oder schreiend weglaufen wenn es mal schlechte Laune haben sollte, oder mich auch nur böse anschaut. Aber meine Mutter fragte nach einer Eule (ihren Vorschlag eine unserer Katzen mitzunehmen, damit ich was Bekanntes dabei habe, hatte ich dankend abgelehnt; beide Kätzchen waren noch sehr jung und verspielt und ich hätte sie nie bändigen können) damit ich mit ihnen in Kontakt bleiben könnte und die Verkäuferin holte ein süßes kleines Käuzchen aus dem Regal (wie sich herausstellt bleibt er nicht süß und klein). Ich fand ihn gar nicht so schlimm und er schien mich auch zu tolerieren also stimmte ich zu und taufte ihn auf den Namen Charly. Danach wollte meine Mutter zur Apotheke und in den Kesselladen, natürlich nachdem wir meinen Vater abgeholt hatten, aber ich bettelte so sehr endlich Mr. Ollivander besuchen zu dürfen, dass der nächste Laden den ich betrat seiner war. Überall waren Regale, die vom Boden zur Decke reichten. Ich bekam den Mund vor staunen gar nicht mehr zu. Den Geruch von Holz und den Verpackungen habe ich immer noch in der Nase wenn ich daran denke. Mr. Ollivander kam sofort auf uns zu, sein letzter Kunde hatte den Laden verlassen als wir ihn betraten. Er sprach kurz mit meinen Eltern und mein Vater drückte sich kurz an sich um mich dann mit einem stolzen Lächeln hinter dem alten Herren her zuschieben. Er musterte mich kurz, verschwand in den Reihen von Regalen und kam mit einer länglichen Schachtel in der Hand zurück, doch schon als er sie öffnete verzog er das Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand und… nichts geschah. Kein Kribbeln, kein komisches Gefühl, gar nichts. „Dachte ich mir schon“, murmelte er und verschwand mit dem Stab wieder. Nur wenige Minuten später kam er zurück, diesmal mit einer längeren Schachtel und als er diese öffnete verzog er keine Miene. Als ich diesen dann berührte merkte ich sofort wie er mich begrüßte. Also kauften wir ihn und von da an habe ich nicht mehr viel mitbekommen von dem Einkaufstrip, denn ich schwelgte in dem Gefühl bald ein richtiger Zauberer zu werden.
Die Nacht vor der Fahrt zur Schule war schrecklich für mich! Ich konnte nicht schlafen, dafür war ich viel zu aufgeregt und als ich dann doch endlich eingeschlafen war – oder vor Übermüdung umgefallen, wie man es nimmt – hat mich meine Mutter auch schon geweckt, weil wir los mussten. Am Bahnhof lief ich dann an der Hand meines Vaters durch diese Wand und kurz davor schloss ich meine Augen. Als ich sie wieder öffnete sah ich den langen roten Zug vor mir. Ich nahm mir nicht viel Zeit um mich von meinen Eltern zu verabschieden, ich wollte so schnell wie möglich in diesen Zug  (ich habe ihn dafür sofort einen Brief geschrieben am nächsten Tag). Als wir dann wieder ausstiegen erwarteten uns die vielen Boote die uns über den See zum Schloss brachten. Ich weigere mich immer noch mir vorzustellen was alles in diesen Gewässern lebt! An die Reden der Lehrer kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern ich fieberte dem Moment entgegen, wo der sprechende Hut endlich auf meinem Kopf sitzen würde und als es so weit war konnte ich mich noch nicht mal wunder wie wohl seine Entscheidung ausfallen würde, als er auch schon „Ravenclaw“ rief und ich mich zu den anderen Schülern am Ravenclawtisch setzte. An diesem Tag lernte ich auch meinem besten Freund Lexus kennen.
Ich erinnere mich auch an einen Ball – wieder so eine Benefizsache; zu der Zeit besuchte ich schon Hogwarts – der definitiv für Magier bestimmt war, denn überall gab es die fantastischsten Dinge. Was ich mich damals schon gefragt habe: Wieso gibt man so viel Geld aus für eine Feier, auf der man eigentlich nur Spenden soll? Man hat mir erklärt, dass man den Leuten auch was bieten möchte für ihr Geld, aber normalerweise spendet man doch aus Menschlichkeit oder? Naja gut jedenfalls erinnere ich mich an einen wunderbaren Abend mit lauter fantastischen Sachen und guter Laune.
Ein unglaublich wichtiges Ereignis ist natürlich auch meine Aufnahme ins Quidditschteam! Ich war schon immer ein offener und auch selbstbewusster Junge, aber als die Jungen vom Quidditschteam auf mich zukamen erschienen sie mir 3 Mal größer als sie eigentlich sind und ehrlich gesagt hatte ich ein wenig Angst. Ich war schließlich gerademal im 4. Jahr und hatte meine volle Größe noch nicht erreicht. Aber sie wollten mir eigentlich nur sagen, dass sie gehört hatten ich sei ein ganz guter Quidditschspieler sei und haben mich zu einem "Probespiel" eingeladen. Oh Mann die Jungs haben mich ganz schön auf die Probe gestellt und ich dachte wirklich sie würden mich mit einem kalten Lachen absetzen, aber als wir dann wieder Boden unter den Füßen hatten kamen sie nach ein paar Minuten gleich zu mir und nahmen mich herzlich in ihre Mitte auf. Das war der Beste Tag meines Lebens, vor allem weil mein bester Freund Lexus nur wenige Tage nach mir auch ins Team aufgenommen wurde. Oh was haben wir gefeiert!
Oh und natürlich an die Prüfungen! Das war eine viel zu stressige Zeit. Ohne Lex hätte ich wohl nicht so gut abgeschnitten, aber immerhin, wir haben es durch gestanden."

futureplans


"Über meine Zukunft? Also mein großer Traum ist, dass ich weiter Quidditsch spielen kann, aber ich würde mich auch für einen Job im Ministerium interessieren… wenn es denn nicht anders geht. Ansonsten konzentriere ich mich jetzt erstmal auf die Abschlussprüfungen."

back to top


other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


"Als nächstes hat mich meine Einschulung geprägt. Als der Brief von Hogwarts kam, dass ich an der Schule aufgenommen sei war ich mehr als nur aufgeregt. Allein, dass die Eule ihr Bein vor mir ausstreckte und nicht wie üblich vor meinem Vater! Denn normalerweise erreichten Nachrichten aus dem Ministerium, oder von anderen Zauberern nur ihn. Meine Eltern gingen mit mir also in die Winkelgasse. Ich war noch nicht allzu oft dort gewesen, denn normalerweise pflegten meine Eltern Einkäufe dort allein zu erledigen, aber an diesem Tag drehte sich alles um mich. Ich bekam als erstes die Schulumhänge. Das war vielleicht eine Prozedur! Hier waren die Ärmel zu lange, dort schleifte der Saum auf den Boden, der andere war viel zu weit, und wieder ein anderer viel zu kurz. Irgendwann hatten wir endlich einen gefunden und es ging wieder auf die belebte Straße. Neben mir liefen noch viele andere Kinder mit erwartungsvollen Gesichtern rum. Ich wollte am liebsten sofort meinen Zauberstab bekommen. Damals wie heute sehe ich ihn ein wenig als einen loyalen Freund, der mir immer aus der Klemme hilft. Aber meine Mutter wollte erst die Bücher holen, weil die Schlange so lang war. Im Endeffekt hat sie meinen Vater die Bücher holen lassen und mich in das Geschäft für Haustiere gebracht. Ich fühlte mich nicht gerade gut unter all den schreienden, kreischenden und krächzenden Tieren. Ich konnte mir nicht wirklich vorstellen für ein Tier verantwortlich zu sein, wahrscheinlich würde ich es verhungern lassen, oder schreiend weglaufen wenn es mal schlechte Laune haben sollte, oder mich auch nur böse anschaut. Aber meine Mutter fragte nach einer Eule (ihren Vorschlag eine unserer Katzen mitzunehmen, damit ich was Bekanntes dabei habe, hatte ich dankend abgelehnt; beide Kätzchen waren noch sehr jung und verspielt und ich hätte sie nie bändigen können) damit ich mit ihnen in Kontakt bleiben könnte und die Verkäuferin holte ein süßes kleines Käuzchen aus dem Regal (wie sich herausstellt bleibt er nicht süß und klein). Ich fand ihn gar nicht so schlimm und er schien mich auch zu tolerieren also stimmte ich zu und taufte ihn auf den Namen Charly. Danach wollte meine Mutter zur Apotheke und in den Kesselladen, natürlich nachdem wir meinen Vater abgeholt hatten, aber ich bettelte so sehr endlich Mr. Ollivander besuchen zu dürfen, dass der nächste Laden den ich betrat seiner war. Überall waren Regale, die vom Boden zur Decke reichten. Ich bekam den Mund vor staunen gar nicht mehr zu. Den Geruch von Holz und den Verpackungen habe ich immer noch in der Nase wenn ich daran denke. Mr. Ollivander kam sofort auf uns zu, sein letzter Kunde hatte den Laden verlassen als wir ihn betraten. Er sprach kurz mit meinen Eltern und mein Vater drückte sich kurz an sich um mich dann mit einem stolzen Lächeln hinter dem alten Herren her zuschieben. Er musterte mich kurz, verschwand in den Reihen von Regalen und kam mit einer länglichen Schachtel in der Hand zurück, doch schon als er sie öffnete verzog er das Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand und… nichts geschah. Kein Kribbeln, kein komisches Gefühl, gar nichts. „Dachte ich mir schon“, murmelte er und verschwand mit dem Stab wieder. Nur wenige Minuten später kam er zurück, diesmal mit einer längeren Schachtel und als er diese öffnete verzog er keine Miene. Als ich diesen dann berührte merkte ich sofort wie er mich begrüßte. Also kauften wir ihn und von da an habe ich nicht mehr viel mitbekommen von dem Einkaufstrip, denn ich schwelgte in dem Gefühl bald ein richtiger Zauberer zu werden."


avatarperson


Chace Crawford

rating & rule affirmation


Ich bin 16 Jahre alt, und die Wörter sind von coco gemampft worden :'O

commentary


Also da das ein Gesuch ist muss man natürlich auch mit Kitty reden wie das abläuft aber meinetwegen darf der Steckbrief gerne als Vorlage dienen – ich denke ihn zu übernehmen macht keinen Sinn vielleicht stellt sich der Nächste diese Figur ja anders vor.

back to top


Nach oben Nach unten
Seite 1 von 1
Alcide Lynch | 18
Nach oben 
klick ... and go to
 
Deine Mächte: Firlefanz:
Sie können in diesem Forum nicht antworten


Moderationsfunktionen
 

Benutzer, die momentan in diesem Forum sind: Keine
 Ähnliche Themen
-
» Alcide Lynch
» CHACE CRAWFORD - ALCIDE SET GEWÜNSCHT