Gast
| » Juliet McDowl | 17 « © Gast | | slytherinJuliet Scheresade Evangeline Maria Lucrezia McDowl; 17 Jahre; 7 Jahrgang; Reinblüter; Leiterin des Gesellschaftstanzclub; Dauerdiva; Jennifer Lawrence click to navigatefamily; mirror; hogwarts; past; other stuff[ basic stuffJedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen. last & first nameIhr Name ist Juliet Scheresade Evangeline Maria Lucrezia McDowl. Der Name McDowl hat keine wirkliche Bedeutung. Es ist einfach ein Name, der als Nachname dient. Die Familie McDowl ist eine reinblütige Familie die seit Generationen dem Haus von Salazar Slytherin zu getan ist. Es finden sich wieder Blutsverräter noch irgendwelche anderen in ihrem Stammbaum wider. Sie sind stolz auf ihr Ansehen, was sie auch meist öffentlich zeigen. Von außen hin spielen sie die starken , stolzen und zusammen haltende Familie, im Inneren, hinter der Fassade jedoch spielt sich meist Krieg ab und es ist nicht viel von Frieden zu sehen. Und dies ist nicht nur so bei der Familie der jungen Slytherin. Nein im ganzen Familienkreis scheint man sich mit Schweigen zu strafen, für etwas, was dennoch unergründlich und vielleicht sogar vollkommen sinnlos ist. Wo und weswegen das Ganze angefangen hat ist unklar, doch das wohl klarste ist, dass es einen Grund dafür geben muss, denn keiner nennen möchte. Nun ihren Vornamen Juliet Scheresade Evangeline Maria Lucrezia. Juliet bedeutet so viel wie ‚die dem Jupiter Geweihte‘. Für die, die es nicht wissen, Jupiter entspricht dem griechischem Zeus und ist somit der höchste Gott neben Poseidon und Hades. Was sie davon halt? Nicht viel. Allerdings fühlt sie sich geehrt, dass sie denselben Namen trägt wie die Juliet aus Shakespears wundervollem Stück Romeo and Juliet. Hoch romantisch und dennoch voller Drama, das ist ganz ihre Welt. Der Name Scheresade ist eine umgeänderte Form von dem persichen Namen Sheheradzade. Sheheradzade ist die Prinzessin aus '1001 Nacht', die mit ihren Erzählungen den Herrscher davon abhält, sie zu töten. Die Bedeutung dieses Namens ist 'von hoher Abstammung', was durchaus auf die junge McDowl zu trifft, denn ihre Familie weiß durchaus, wie man Einfluss bekommen kann. Ihr dritter Name, den so gut wie niemand weiß und den ihre Eltern auch nur benutzen wenn sie mal wieder ein Machtwort sprechen wollen ist Maria. Maria bedeutet Übersetz so viel wie 'Geliebte' oder vom lateinischen Übersetzt 'Meeresstern'. Maria ist nach dem Neuen Testament die Mutter Jesu von Nazaret. Scheresade selbst weiß nicht so ganz, was sie davon halten soll, nach einer so wichtigen Person benannt worden zu sein, doch auch wenn sie es niemals zu geben würde, so liebt sie ihren Namen, denn ihre Eltern für sie auswählten. Ihren weiter Teil ihres Namens ist 'Evangeline' . Sie zählt ihn jedoch nicht zu ihrem Namen, da es bei ihr in der Familie stehts so üblich war und noch immer ist, als Zweitname oder Drittnamen den Namen seiner Mutter oder seinen Vater zu tragen. Durch diese Tatasche, empfindet sie es nicht unbedingt so spannend und erwähnt diesen Namen nicht gerne und so gut wie nie. Der Name Evangeline von dem Wort Evangelium abgeleitet und bedeutet so viel wie 'frohe Botschaft'. Ihr letzter Teil des Names ist Lucrezia. Lucrezia stammt aus dem Italienischen, ursprünglich ein römischer Familienname 'Lucretius' bzw. dessen weibliche Form 'Lucretia'. Bekannt wurde er durch Lucretia, einer römischen Magd, die vom römischen König, im 5 Jahrhundert, vergewaltigt wurde. Nein Juliet hat bis jetzt nur ihren Erstnamen meist genannt, denn sie hasst ihren langen Namen über alles. age & birthdate18.08.1925 || Löwe || 17 Jahre Die Löwenfrau ist faszinierend, vornehm, großherzig, aber auch sehr anspruchsvoll. Die Löwin bevorzugt Männer die ehrgeizig und entschlossen sind. Sie hat eine starke Persönlichkeit und ist treu und wenn sie einmal ihr Herz verschenkt hat. Sie liebt Komplimente und wertvolle Geschenke, und steht sehr gerne im Mittelpunkt. Sie stellt sich ständig zur Schau - ein wunderschönes Juwel in einem Schaufenster, vor dem die Vorüberkommenden stehenbleiben, um es zu bewundern. Bei einem gesellschaftlichen Anlass ist sie das glitzernste weibliche Ornament. Selbst wenn sie zeitweilig in der Kulisse steht, fühlt sie sich als Star der Vorstellung, der aufs Stichwort wartet, das ihn mitten auf die Bühne vor ein bewunderndes Publikum ruft. Für sie ist nichts wichtiger, als von Männern verehrt und begehrt zu werden. Ihre eigenen Gefühle werden dabei nicht immer berührt. living placeSheila selbst: "Ich wohne, wenn wundert das den bitteschön, immer noch bei meinen Eltern. Zusammen leben wir in einer hübschen kleinen Villa, die mehr wie eine kleine Sommerresidenz eines Kaisers aussieht. Sie befindet sich genau genommen in Surrey in England. Ich liebe dieses „kleine“ bescheidene Häuschen, es ist einfach perfekt." back to topthe familyEin Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein. bloodlineReines Blut fließt durch die Adern der jungen McDowl. Blut was in keiner Weise verunreinigt wurde. Die McDowls sind nicht nur mit den Waylands verwandt, sondern auch mit den Parkinsons. mother» Evangeline McDowl geboren Dragonheart Sie ist 38 Jahre alt. Ihre Abstammung ist Reinblütig. Sie ist meistens zu Hause und erledigt die Hausarbeit. Früher nannte sie sich stolze Slytherin Schülerin von Hogwarts. Damals hat sie dort auch Sven ihren jetzigen Ehemann getroffen. Das Verhältnis zu Juliet ist nicht gerade das Beste. Früher waren schon nicht die engsten Freunde. Juliet merkte schnell, dass ihr Bruder der eigentliche Liebling war und das ganze 'du bist meine Prinzessin' getue nur ein Tick war, damit sie sich einiger maßen wohlfühlte. Sie streiten, werfen Sachen durch die Gegend und keiner schenkt dem anderem Gehör. Es ist traurig, so traurig, dass Juliet oft flüchtet in den Ferien und sich überall hin verkriecht wo sie nur kann und wo man sie nicht sieht. father» Sven McDowl 39 Jahre alt. Er ist reinblütig und arbeitet beim Ministerium. Seine frührere Schule war Hogwarts und sein Haus, wie das seiner Eltern Slytherin. Das Verhältnis zu seiner Tochter ist unterschiedlich, mal imposant und mal freundlich. Er liebt seine Tochter über alles, ist jedoch unfähig dies zu zeigen. Auch bei ihm ist es fast so wie bei seiner Frau und seiner Tochter. Sven liebt Anthony und will, dass Jules genauso ist wie ihr Bruder. Genauso gut, genau alles so macht wie er. Doch diesen Druck kann sie nicht standhalten, was sie auch zum Ausdruck bringt. siblings» Anthony McDowl Anthony ist stolze 19 Jahre. So wie die restlichen aus seiner Familie ist reinblütig. Zur Zeit macht er eine Ausbildung zum Auror. Er ist zudem ein stolzer Abschlussschüler von Hogwarts, wo er Slytherin besuchte. Anthony, der auch manchmal Tony genannt wird, lebt seit kurzem nicht mehr zu Hause, sondern hat sich eine Wohnung etwas weiter entfernt gesucht, lebt dennoch immer noch im Stadtteil Surrey. Das Verhältnis zu seiner Schwester ist tausendmal besser als das Verhältnis von seiner Schwester zu ihren Eltern. Dass das Verhältnis so positiv ist liegt unteranderem daran, dass Juliet oft zu ihrem Bruder gehen kann wenn sie Probleme hat oder wenn ihr alles zu viel wird. Er ist die Vertrauensperson, die ihre Eltern nicht für sie sind. Er ist der gGrund wieso sie sich noch keinen Fluch auf den Hals gehetzt hat, denn er zeigt ihr das Gefühl von Liebe und Geborgenheit innerhalb der Familie. importants» Aleric Wayland, Verlobt, 17 Jahre, Schüler, Slytherin Aleric und Juliet befinden sich in ein und demselben Jahrgang und im selben Haus. Noch vor kurzem haben die beiden trotz der Tatsache, dass sie mit einander verwandt sind, kaum ein Wort mit dem anderen gewechselt. Was sie dazu veranlasste mit einander zu reden? Vielleicht lag es daran, dass Aleric so etwas wie eine Stütze brauchte und Juliet sich erweichen ließ genau diese Stütze dazustellen. Oder aber es lag daran, dass ihre Eltern auf die aber witzige Idee kamen die beiden zu verloben. Ihre Beziehung zu einander ist noch sehr frisch und so kann die Werte Cousine auch noch nicht sagen, wie gut die beiden sich verstehen. Als Freund würde sie ihn jedoch jeder Zeit bezeichnen und auch als wichtige Person in ihrem Leben. Ob daraus jemals die Liebe entsteht, die man für eine Ehe braucht ist eine andere Sache. back to topthe mirror Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen .. lookHaarfarbe wechselt ab und zu attitudeJuliet ist, so wie es ihr in ihrem Elternhaus beigebracht wurde. Sie hält sich ständig für etwas Besseres und hat auch keine Probleme damit andere zu kritisieren und sie schlecht zu machen. Doch auch wie bei anderen gibt es bei ihr Ausnamen, wo sie sich ganz anders verhalten. Nur wenige kennen ihre Liebe und gute Seite, die kein bisschen böse Absichten hat, da sie sich nur wenigen Öffnet, weil sie Angst hat verletzt zu werden. character | outsideJuliet besucht das Haus der Schlangen und ist im letzten Schuljahr. Mit ihrem 17 Jahren geht sie gerne mal mit dem Kopf durch die Wand oder hintergeht andere, nur um sich einen eigenen Vorteil zu verschaffen. Auch wenn sie oft nicht so wirkt so ist sie ihren Freunden gegenüber doch sehr Loyal. Doch was hinter der Fassade steckt, wissen nur wenige. Unterdrückt von ihrer Familie, versucht sie verzweifelt die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie meint verdient zu haben. Doch die Diva hat auch eine Seite die romantisch und verletzend sein kann. Ihre größter Traum ist es Freiheit von ihrer Familie zu erlangen und alles hinter sich zu lassen, sogar die Zauberei wenn es sein müsste. qualities & weaknessesqualities: Gefühle verstecken || ernst bleiben || Loyal || Selbstbewusst || Willenstark || Durchsetzungvermögen || Gute Schauspielerin || Schlagfertig || Kann Leute um den Finger wickeln || gerissen || Prinzipientreu || kämpferisch || Optimistisch || romantisch || gerissen weaknesses:skrupellos || Ihr 'Geheimnis' || reizbar || Kritik bekommen || Stimmungschwankungen || Perfektionistisch || Stur || Vertrauensproblem || aggressiv || Selbstverliebt || manchmal verträumt || misstrauisch || Eifersüchtig || Vorurteile || Eitel likes & dislikeslikes: Winter | Regentage | Freunde | ihre Freunde | Briefe | Dramatik | ihren Bruder | Kuscheln | Kaminfeuer | Schnee | Kristalle | Glitzer | Drachen | Schlangen | tiefe Gefühle | singen | Tagebuch schreiben | Romantik | Egoisten | Schach | schöne Erinnerungen | Gitarre spielen | Weihnachtslieder | Sonnenuntergänge | Ihre Haare Dislikes: Erstklässer | Sommer | Enge Räume | Langeweile | Immer lachende Leute | Leute die keinen Spaß verstehen | Depressivität | nervige Kletten | Mäuse | Gefühlslose Leute | Leute die ihr Tagebuch lesen | Komödien | rumfliegende Papierblätter | Tintenflecke | Zicken | Langweilige Bücher | Leute die sich über sie lüstig machen | ihre Eltern | Unordnung | Muggelkunde | Möhren | Ratten | kitschige Momente fave ...Buch: Tagebuch, Fantasy Bücher Juliet ist leidenschaftliche Tagebuchschreiberin, denn ihrem Tagebuch kann sie alles erzählen, was sie will. Wenn sie nicht gerade in Erinnerung schwälgt, dann liest sie am liebsten Fantasiebücher über magische Wesen, wo von sie bereits selbst welche gesehen hat. Spiel: Schach Es ist eigentlich kein besonderes Wunder, dass das Lieblingsspiel der jungen McDowl Schach ist. Juliet sieht ihr Leben selbst als großes Schachspiel an. Ihr Gegner? Das Schicksal und er Tod, mit dem sie um ihr eigenes Leben spielt. Sie ist der König und sitzt auf ihrem Thron. Selbst wenn alle Figuren fallen, würde sie noch weiter spielen, denn das macht doch ein gutes Spiel aus. In jedem Spiel kann man einen falschen Zug machen, der einen den Sieg kostet, in der realen Welt kostet dich ein falscher Zug vielleicht das Leben. Tier: Schlange | Chiwawa Sie liebt Schlangen über alles. Sie findet sie majestätisch und elegant. Neben Schlangen sind Chiwawas auch Tiere, die sie sehr gerne mag. Sie liebt die kleinen Tiere und hätte sich fast einen von ihnen gekauft, wenn da nicht Lady gewesen wäre. Was sie allerdings nicht leiden kann, ist, wenn jemand einen Chiwawa in eine Handtasche her rum trägt. Wesen: Drache Wunderschön und Elegant, so würde Juliet ihre Lieblingswesen der magischen Welt beschreiben. Sie können Feuerspucken und die Welt von oben sehen, während ihre Schuppen in der Sonne glänzen. Juliet würde alles dafür tun, nur um die Welt einmal mit den Augen eines Drachens sehen zu können Instrument : Querflöte | Gitarre | Harfe Es ist nicht verwunderlich, dass sie die Instrumente liebt, die sie selbst zu spielen erlernt hat. Sie liebt den Klang der Harfe und auch den süßen klang der Querflöte. Juliet liebt es auch mit ihren Fingern die Seiten der Gitarre zum erklingen zu bringen. back to tophogwartsOr perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends. yearJuliet befindet sich im letzten Schuljahr in Hogwarts. positionJuliet liebt es zu tanzen, kein Wunder, dass sie in diesem Jahr die Leitung des Tanzclubs übernahm, nachdem die frühere Leiterin letztes Jahr ihren Abschluss gemacht hat. magic wand»Ahorn || Einhornhaar || 12 Zoll || federnd Es ist noch immer ihr aller erster Zauberstab, denn sie sich damals gekauft hatte. Sie ist stolz drauf, denn sie mag ihren Zauberstab sehr gerne. der Griff wird von Schnörkeln verziert und manchmal, wenn man genauer hinschaut kann man sogar, mit etwas Fantasie, eine Schlange erkennen, die dort eingraviert wurde. sub's and teacher Juliet hasst Muggelkunde und liebt Zaubertränke und alte Runen. Von den Lehrern bevorzugt sie nur jene die man leichter um den Finger wickeln kann, auch wenn das bei so gut wie keinem der Fall ist. back to topthe past Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten. biography"A lady, should be super weak and cute in front of her lord, it's the most important thing to be an innocent, naïve girl. it's your job to smile and be surrounded by nice things, just like in nursery rhymes." Geschichten sie alle haben ihren Anfang und bahnen sich den Weg durchs ungewisse. Wo sie beginnen und wo sie enden, ist meist selbst eine Überraschung für die Person, welche sie gelebt hat. Doch wohl die größte Überraschung ist es, welche Wege sich das Schicksal hin und wider aussucht, um einen Menschen ein bisschen zu zeigen, wie mächtig er ist. Wann beginnt, also die Geschichte von Juliet? Und was hat das Schicksal für sie bereit gestellt? Sie begann am 18 August im Jahre 1926. Es war eine warme, klare Sommernacht, als Juliet als zweites Kind der Familie McDowl das Licht der Welt erblickte. Ihr Bruder, der erst vor kurzem zwei Jahre alt geworden war, war wirklich glücklich darüber und er sollte auch der einzige sein, mit dem sie sich aus ihrer Familie wirklich verstehen würde. Schon früh, als sie noch klein war, lernte Juliet, was es hieß eine McDowl zu sein. Sie musste nicht nur schon als Baby aufpassen, was sie tat, nein sie bekam auch frühe eine Nanny, die sie hassen lernte. "Tue dies nicht.", waren die drei Worte, die sie immer öfters zu hören bekam. Sie durfte nicht rennen, nicht schreien, nicht weinen. Musste ordentlich und Still sitzen, durfte nicht die Schultern hängen lassen. Gerade laufen, ordentlich anziehen. Es durfte keine Knitterfalte in ihren Kleidern zu sehen sein. Die Schuhe mussten perfekt sitzen und auch der Gang durfte keinen kleinen Fehler zeigen. Harte Regeln, für ein zartes kleines Mädchen. Ihr Bruder machte es vor, beugte sich dem Willen seiner Eltern. Das was er schaffte, wurde von dem kleinen Mädchen vor raus gesetzt. Den die Gesellschaft hatte Regeln, vor allem für jemanden wie sie es war. Mit den her ran gehenden Jahren lernte die junge McDowl immer mehr und mehr. Ihr Lieblingsspiel wurde schon bald Schach und ihre Lieblingsbeschäftigung die Langeweile des Alltags hinweg zu tanzen. Doch wieso hört ihr euch den Rest nicht aus ihrer Perspektive an? "But this world is no chess game, where one cannot win if not playing by the rules. Without fail, players will break the rules . . . and chessmen will betray the players. And if I'm to play games with their like on equal footing, I'd have no chance at victory if I didn't break the rules myself, right? On this chessboard of Great Britain that we call our home, letting one's guard down immediately amounts to . . . checkmate" Nun was soll ich sagen? Ihr wusst ja schon das ich als zweites Kind der Familie McDowl am 18 August 1926 geboren wurde. Das ich unter Druck aufgezogen wurde und immer wider Regeln befolgen musste. Doch wer erinnert sich schon genau an seine Kindheit? Niemand eben. Und wenn man mal ganz Ehrlich zu sich selbst ist, wen interessieren die Anfangsjahre von einem schon groß? Ich lernte laufen, sprechen und krabbeln, wie jedes andere Kind. Hatte meine Schwierigkeit mit manchen Dingen und war von anderen begeistert. Doch was soll ich euch von alltäglichen Sachen erzählen, die ihr selbst vielleicht erlebt habt? Es wäre doch durchaus langweilig. Schon früh lernte ich zu tanzen und es zu lieben. Mein Bruder war immer an meiner Seite bis er auf Hogwarts ging. Damals war ich 9 Jahre alt. Bis zu diesem Alter hatte ich noch nicht gezaubert, nicht mal unabsichtlich, was meinen Vater ziemlich ärgerte. Er hätte es am liebsten gehabt, wenn ich als Zaubergenie geboren worden wäre. Ja er hat es mich immer wieder fühlen lassen, dass ich nicht das Kind war, was er haben wollte. Mit der Zeit verlernte ich zu Lächeln. Ich sah keinen Grund darin. Nur glücklichen Kindern war es erlaubt zu Lächeln und ich fühlte mich nicht glücklich. Ich stieg erst im Ansehen meines Vaters, als er mit bekam, wie ich aus langeweile begann im Salon - der bis dahin leer gewesen war - zu tanzen. Am Anfang ohne Musik, doch als plötzlich Musik erklang war er über glücklich. Seine Tochter hatte doch magisches Blut in sich, welch ein Glück er doch hatte. Doch kaum merkte ich, dass ich nun mehr die Aufmerksamkeit bekam, die ich schon immer haben wollte - und das nur weil mein Bruder nicht mehr zu Hause war - kam mir eine Idee. Mein Vater hatte mir mit schlechter Laune das Schach spielen beigebracht und sah mit höchster Zufriedenheit, dass ich dieses Spiel beherrschte und dennoch hätte er wohl nie gedacht, das eins ein Schachbrett meine Taktik darstellen würde. Ich begann mein Leben zu durch denken und sah alles mehr wie ein Schachspiel. Wenn ich fiel, würden alle anderen vor mir gefallen sein, dass schwor ich mir. Auf der Festen, zu denen man meine Familie immer wider einlud, machte ich gute Miene zum bösen Spiel und spielte die glücklich Tochter. Innerlich jedoch verfluchte ich meine Eltern. Zwei lange Jahre dauerte ich, bis ich durch die selben Hallen wie mein Bruder schreiten konnte. Natürlich, wie man es von mir erwartete, als Slytherin. Noch immer hatte ich mein naives Ansehen auf die Welt nicht aufgegeben und sah mich selbst als König meiner Seite des Schachspieles. Ein Zug könnte für mich der letzte sein. Ich suchte mir Freunde. Freunde die nichts weiter wahren als Figuren in meinem kleinen Spiel, welches ich Leben zu nenen vermochte. Ich lebte mein Leben, besuchte die Fächer und versuchte den Druck, der von meinem Vater kam, stand zu halten. Meiner Bruder war gut und mindestens genauso gut sollte ich sein. Das ich Tanzen konnte und mein Bruder zwei linke Füße bekommen hatte war unwichtig. Manchmal frage ich mich, ob ich die einzige naive Person in meinem Leben war/bin. Mit 13 Jahren wiedersetzte ich mich zum ersten Mal meinem Vater. Meine blonden Haare, die zu einem markenzeichen meiner Familie zählen, färbte ich mir damals Braun. Mein Bruder hatte dies nur belächelt und auch wenn er 2 Jahrgänge über mir war, so liebte er es doch mit mir zu prahlen, was für eine süße Schwester er doch hatte. Nur von meinem geliebten Bruder hörte ich, wie das sogar Vater manchmal mit der Schönheit seiner tochter angab, doch von Vater selbst hörte ich dies nie. Verzweifelt kämpfte ich um seine Aufmerksamkeit, doch was ich bekam war stehts Kritik. In meinem vierten Schuljahr, hatte ich nicht nur meine erste Beziehung, sondern war auch dem Gesellschaftstanzclub beigetreten. Zwar gab es auch einen Schachclub, doch mein Interesse an diesem Spiel hielt ich lieber geheim. Es war nicht unbedingt das, was man in meinen Augen von einer feinen Dame zu erwarten hatte. Mein Freund, das muss ich zu geben, war ein kompletter Macho, zwei Jahre über mir und bedauerlicher Weise mit Tony befreundet. Mein Bruder war nicht besonders begeistert davon, den er kannte schließlich die Wahrheit um die Liebschaften seines Freundes und leider auch wie jene endeten. Was er jedoch nicht wusste war, dass ich meine festen Freund nur als armen Bauern sah, der seine Königin beschütze. Er durfte stehts nur ein Feld laufen, ich jedoch so viele wie ich wollte. Bedauerlicher Weise hatte ich irgendwann keine Verwendung mehr für ihn und er musste gehen. Was soll ich sonst noch sagen? Freunde kommen, Freunde gehen, Erinnerungen bleiben. Pläne werden zerschlagen und neu Erfunden. Hogwarts hat seine Ohren überall und jeder zerreist sich das Maul über neue Gerüchte, doch wer die Wahrheit kennt ist meist Ungewiss. Am Ende des 6 Schuljahres bat mich die Leiterin meines Clubs, die in diesem Jahr ihren Abschluss gemacht hatte, das ich ihre Nachfolgerin werden würde. Eine neue Chance um meinen Vater zu beeindrucken, dachte ich mir und schlug dieses Angebot natürlich nicht aus. NUn gut sagen wir, dass war das Positive in meinem 6 Schuljahr. In den Sommerferien hat mich dann der Schlag getroffen. Wohl wissend, dass ich einen Cousin besitze und dieser Irgendetwas mit -land am Ende hieß, hatte ich mir nicht böses gedacht, als man mich fragte, welchen Stein ich den haben wollte. Natürlich, ohne groß darüber nachzudenken, hatte ich Smaragd, gesagt. da es mich an mein Haus erinnerte. Eine Woche später kam dann mein Cousin, der sich als Aleric Wayland her raus stellte, der im selben Jahrgang ist wiei ich, zu Besuch. Meine Eltern hatten also über meinen Kopf entschieden mich zu Verloben und mir damit einen gewaltigen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich bin nicht besonders angetan von der Idee, sie runiert mein Spiel, doch Lächeln ist das Beste. Bei Merlin ich kan meinem Bruder nicht verübeln, dass er Ausgezogen ist, wie sollte ich auch? Es ist nur eine Frage der Zeit bis herrausstellt, welche Rolle Aleric auf meinem Schachbrett spielt. Darf er bleiben oder muss er gehen? Nun das wird die Zeit zeigen. Doch bis auf weiteres werde ich wohl mein Leben leben müssen und mein letztes Schuljahr schaffe ich auch noch. Was es wohl für mich bereit hält? back to topother stuffWas zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment: your postSchnee nichts als Schnee. Schon seit Tagen vielen die weißen, hellen Flocken vom Himmel, landeten auf dem Boden und hinterließen dort eine dicke weiße Schicht vom gefrorenem Wasser. Sicher die Flocken sahen schön aus, so wie sie immer und immer wieder hinab fielen und dennoch nervte Juliet der Schnee allmählich. Normal hatte sie ja nichts gegen Schnee und wenn sie ehrlich war, sah sie sogar ein klein wenig Romantik darin, doch wenn sie diese Romantik mit nicht teilen konnte, verzichtete sie lieber darauf. Mit einem leichten Seufzen hatte sie sich umgedreht, war sich durch die blonden, seidigen Strähnen ihres Haares gefahren und hatte sich schweren Herzens wieder zurück auf den Weg ins Schloss gemacht. Sie hatte sich gerade eben noch vor wenigen Sekunden beim schwarzen See befunden, hatte auf die gefrorene Eisfläche gestarrt und gehofft so etwas wie eine Beschäftigung zu finden- vergebens. Auch der Weg war bereits voll mit weißen Eiskristallen und so knirschte es unter ihren Füßen, wenn sie auftrat. Ihre Stiefel waren braun, gingen ihr bis zu den Knien. Um ihren Hals lag ein dicker Schal den sie mit Absicht ausgesucht hatte, damit sie nicht fror. Sie war durch aus gespannt, was die anderen gerade taten. Okay vielleicht war dies auch vollkommen unwichtig. Wenn sie es genau nahm dann interessierte es sie doch ziemlich wenig, was eben jene taten. Es würde nichts Spannendes passieren, wenn man sich nicht selbst darum kümmerte. Gerade hatte sie die ersten Stufen erklimmen wollen, als sie plötzlich ein bekanntes Gesicht sah. Noch bevor sie genauer darüber nachdachte, war sie auf diese Person zu gerannt. „Hey…“, noch bevor sie den Namen sagen konnte war sie auf dem Eis des Weges ausgerutscht und hatte sich an der Jacke fest gehalten, die ihr am nächsten war und riss dabei die Person die ihr gehörte mit zu Boden. avatarpersonJennifer Lawrence rating & rule affirmation 17 Jahre: Wörter: riah hat sie gegessencommentary Wenn ich gehe bleibt Juliet bei mir und geht mit mir. Ich bin Ina und ich finde das neue Hidden super <3 back to top |
|