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Deana Hilde


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DIE JUNGE AUSZUBILDENDE JOURNALISTIN BEIM TAGESPROPHETEN HAT SICH IN DEN GEMÄUERN VON HOGWARTS ALS KLATSCHTANTE EINEN NAMEN GEMACHT, HEUTE STEHT Deana Hilde MIT IHREN 18 JAHREN JEDOCH WEITESGEHEND AUF EIGENEN BEINEN UND MANCH EINER MAG EINE REIFE IN IHR ERKENNEN, WOBEI IHRE NEUGIER IMMER NOCH UNGEBÄNDIGT ERSCHEINT.
EINE EHEMALIGE HUFFLEPUFF LÄSST SICH EBEN NICHT EINFACH SO LEICHT ÄNDERN!



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Beitrag   » Unexpected encounters form the day «   Unexpected encounters form the day Empty © Deana Hilde


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... FOR THE RESULT IS COMING INDEPENDENTLY AND ALONE.
30. August 1943 ## nachmittags ## Zaubertrankladen (Winkelgasse)
DEANA HILDE && LUCRETIA BLACK


Es war fast ein ganzes Jahr her, seitdem die junge Dame die glückliche Nachricht bekommen hatte. Seitdem hatte sie einen großen Teil ihrer Notizbücher erst einmal zu Hause lassen müssen (wohlgemerkt mit ein paar Zaubern, um freche Nasen aus ihren Angelegenheiten zu halten - oder schlicht, damit niemand lesen konnte, was sie einmal gedacht hatte, damit sich niemand Sorgen machen musste), ein paar Koffer und Kisten innen magisch vergrößern müssen, damit es in der Wohnung noch ein wenig angenehm war und sich schließlich mit der Winkelgasse vertraut machen müssen, wo der Tagesprophet seinen Sitz hatte.
Das war bei den teilweise übertriebenen Arbeitsstunden eine ulkige Herausforderung, doch wenigstens kannte sie einige Läden bereits aus ihrer Schulzeit.
Schule. Wie fern das in ihren Ohren nachhallte, wo die Erinnerungen an ihre Heimkehr noch so frisch waren.

Gerade aber ließ sie sich davon nicht beirren, sie musste sich an die Gegenwart klammern und die besagte, dass sie ein wenig zu erschöpft war, um den langen Weg zu ihrer kleinen Wohnung zu laufen. Was tat sie also? Wie ein gesunder, erwachsener Zauberer mit den nötigen Fähigkeiten apparierte sie. Etwas, was in der Zaubererwelt nun wirklich nichts Verbotenes mehr für sie war. Nur ein lautes Geräusch und sie stand irgendwo anders.
Leider nur hatte sie sich ... gaaaanz knapp mit dem Ort vertan. Nur ein kleines bisschen, doch es reichte aus, um inmitten eines Ladens zu landen, der ihr nicht unbedingt gut bekannt war. Deana hatte gerade noch das Glück gehabt, nicht unbedingt in ein Regal appariert zu haben, sondern knapp daneben. Verschreckt huschte sie von dem Regal weg, dessen Inhalt sie einerseits verstörte und andererseits wieder in den Klassenraum für Zaubertränke zurückversetzen ließ, als sie ihren Blick schweifen ließ, irritiert. Dann fing sie einen anderen Blick auf. "Oh, Verzeihung, ich habe mich wohl ... geirrt", sprach sie schnell eine Entschuldigung aus, "Beim Apparieren." Sie hüstelte verlegen. Ja, das kam ... manchmal vor. Leider. Bisher aber hatte sie sich nie in einen Laden verirrt ... Dann aber realisierte sie, wen sie da vor sich stehen hatte. "Sind Sie nicht Miss Lucretia Black, wenn ich fragen darf?", gab sie etwas verwundert von sich. Seit Schulende hatte sie nichts mehr von ihr gehört, zu beschäftigt war sie auch mit sich selbst gewesen, deswegen überraschte es sie nur noch mehr, als sie so unverhofft auf die ehemalige Slytherin traf.
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LUCRETIA BLACK IST SCHON LÄNGER NICHT MEHR EIN GERN GESEHENES MITGLIED IN DER FAMILIE BLACK, DENN MIT IHREN ZWANZIG JAHREN HAT SIE SCHON SO EINIGES FALSCH GEMACHT. DENNOCH IST DIE WISSBEGIERIGE EHEMALIGE SLYTHERIN NUN DABEI IHR WISSEN IM BEREICH DER TRÄNKE ZU MAXIMIEREN UND LÄSST SICH ZUR TRÄNKEMEISTERIN AUSBILDEN.

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Beitrag   » Re: Unexpected encounters form the day «   Unexpected encounters form the day Empty © Lucretia Black
Manchmal noch hatte die Black damit zu kämpfen ihren Status hier in dem kleinen Laden zu verteidigen, denn die meisten, die sie erkannten, oder tatsächlich kannten waren es, die sie noch einmal daran erinnerten, warum sie in erster Linie aus ihrem - eigentlich geliebten - Zuhause fortgehen musste und auch jetzt hatte sie keinen besonderen Gefallen daran gefunden, denn eigentlich war die Nähe zu ihrer Heimat immer das gewesen, das sie geerdet hatte. Jetzt war es einige Wochen her, seitdem es klar gewesen war, dass es keinen anderen Ausweg, außer der Flucht nach vorn gegeben hatte und genau das spiegelte sich nun eben auch ab. Dennoch versuchte Lucretia mit ihrem, von Natur aus gegebenen Stolz, diese ganze Sache mit Fassung zu tragen und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren, wie beispielsweise ihre Ausbildung, die sie mehr beanspruchte, als sie anfangs gedacht hatte, aber es war nur gut so, schließlich fiel sie am Abend in der Regel recht erschöpft ins Bett und vergaß die Gedanken, die sie tagsüber so verfolgt hatten, auch wenn sie dann und wann noch an Ignatius gedacht hatte. Immerhin war er der Anfang allen Übels gewesen, auch wenn Lucretia ihm niemals böse sein könnte, besonders weil sie die Gefühle für den ehemaligen Gryffindor immer noch nicht abstreiten konnte, oder besser gesagt, erst recht nicht, nachdem sie ihrem Vater eben diesen Umstand gebeichtet hatte.
Dennoch konzentrierte sich Lucretia in der Regel gut auf ihre Bereiche, die sie zu erledigen hatte, befolgte die Anweisungen, die man ihr gab und das alles nur, weil sie wirklich etwas lernen wollte, was ihr später auch wirklich einmal etwas nutzen könnte. Gerade deshalb hielten ihre Finger die Zaubertrankzutaten vorsichtig in den Fingern, wohlwissend, dass niemand verbeulte oder gebrochene Zutaten verwenden würde, während sie die Utensilien wieder zurück in die dafür vorgesehenen Behältnisse packte und sich dann und wann in dem kleinen Raum der seitlich des Ladens angebaut wurde, umgesehen hatte, nur um zu begutachten, worauf sie hier gestoßen war, oder ob sie etwas neues finden konnte, das sie noch nicht gesehen hatte.

Erst eine recht klare Stimme riss sie aus den Gedanken, ehe sie vorsichtig in den Verkaufsraum getreten war und die Blonde betrachtet hatte, die vermutlich in ihrem Alter sein musste, aber Lucretia hatte noch nie wirklich gut schätzen können, was allerdings auch nicht wirklich viel zu bedeuten hatte. Dennoch fixierten die dunklen Augen das Gegenüber, während sie versuchte die junge Frau irgendwie einordnen zu können, auch wenn ihr das zumindest jetzt ziemlich misslungen war. Eine Augenbraue bahnte sich den Weg in die Höhe, während sie die Worte vernommen hatte und bloß ein wenig für sich genickt hatte "Kann ich Ihnen helfen?" Waren es die nächsten Worte, die sie nun endlich zwischen den Lippen hervorgebracht hatte und die lockige Mähne ein wenig zurückgestrichen hatte. Dennoch musste die ehemalige Slytherin durchaus kurz schlucken, als sie ihren Namen vernommen hatte, ehe sie ein leises Seufzen unterdrückt hatte "Doch die bin ich, wer fragt nach mir?" Vielleicht war es eine Abwehrhaltung, die sie sich zulegen hatte müssen, aber irgendwie wollte sie nicht so recht glauben, dass es tatsächlich Menschen gab, die sie nicht wegen ihres Fehlers verurteilten, sondern auf ihrer Seite standen und genau deshalb blieb sie in der Regel skeptisch.
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Beitrag   » Re: Unexpected encounters form the day «   Unexpected encounters form the day Empty © Deana Hilde


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30. August 1943 ## nachmittags ## Zaubertrankladen (Winkelgasse)
DEANA HILDE && LUCRETIA BLACK


Glücklicherweise konnte die junge Dame sagen, dass sie nicht mehr Pech hatte als den restlichen Tag über, wo sie noch mehr oder weniger recht effektiv dabei gewesen war (und nicht ständig hin- und herhuschen musste, nur, weil jeder zu faul war, sich einen Tee oder Kaffee zu zaubern ...) - ansonsten wäre sie wohl geradewegs in die Zaubertrankzutaten gefallen, die sie nach längerem Blick als solche identifizieren konnte.

Sie war allerdings - wie zu erwarten - nicht die Einzige in dem Laden. Eine andere, zumindest ihr nur allzu vertraute Person war ebenfalls da, auch wenn sie ihre Anwesenheit vielleicht nicht sofort bemerkt hatte. "Oh, nein, eigentlich nicht, vielen Dank dennoch; ich habe mich eher hierhin verirrt", gab sie mit einem schwachen, etwas amüsiert wirkenden Lächeln von sich. Ja, wie sollte man es deuten? Sie jedenfalls glaubte an Zufälle, und genau diese waren doch so interessant für das weitere Leben.
"Dann scheint mein Gedächtnis mich nicht zu trügen; wie wundervoll!", gab sie mit einem Lächeln von sich, welches etwas gefestigter wirkte. Sie erlaubt es sich, mittels ein paar Schritten die Distanz zu der Dunkelhaarigen zumindest etwas zu verringern. "Mein Name lautet Deana Hilde, sehr erfreut", gab die junge Dame freundlich von sich. Manche würden an dieser Stelle einen hastigen Aussetzer haben, auch wenn sie sich persönlich ja als weitaus weniger schlimm empfand, doch Lucretia Black schien ihr Name kein Begriff zu sein - etwas, was sie zumindest vorerst nicht dazu nutzen würde, um Fragen zu stellen, denn wenn man jemanden nicht kannte, dann war das Fragenstellen doch deutlich schwieriger.
Man vertraute nicht leichfertig.
"Sind Sie hier beschäftigt, wenn ich fragen darf?", fragte sie dagegen höflich, ohne wirkliche Hintergedanken. Wie hatte sie jemanden, der hier arbeitete, nicht vorher kennen lernen können? Es war ein Mysterium, doch scheinbar funktionierte alles - nur auf seine eigene Art und Weise. Sie konnte nicht alles wissen, auch wenn sie es gern täte.
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Beitrag   » Re: Unexpected encounters form the day «   Unexpected encounters form the day Empty © Lucretia Black
Es war immer wieder auf ein Neues ein Vergnügen, wenn sie Menschen begegnete, die sie als die Black identifizierten, die sie war, schließlich hatte es relativ weite Kreise gezogen, dass sie sich dem Willen ihres Vaters widersetzt hatte und obendrein auch noch eine der bekanntesten und einflussreichsten Reinblutfamilien durch den Dreck gezogen hatte, weil sie deren männlichen Nachkommen nicht heiraten hatte wollen. Es klang vielleicht dramatischer als es war, aber für eine junge Frau in ihrem Alter konnte das unter anderem den Untergang bedeuten, hatte sie schließlich noch vor in der Gesellschaft zu leben. Sie hatte deshalb auch ziemliches Glück gehabt, dass man sie in der Apotheke einfach so aufgenommen hatte, denn vor ein paar Wochen war sie noch nicht einmal wirklich vorbereitet gewesen, ehe man sie schon eingestellt hatte. Immerhin aber, wusste sie, dass sie hier jemanden hatte, von dem sie wirklich lernen konnte, ganz gleich, wie sie sich anstellte, man würde sie hier nicht so schnell vor die Türe setzen, denn offensichtlich erregte sie dann doch dann und wann noch etwas Mitleid, denn einige verstanden vermutlich, wie es sich anfühlte, wenn man gegen den eigenen Willen verheiratet werden sollte. "Verirrt?" Echote die ehemalige Slytherin deshalb ein wenig vorsichtig, während sie die Augenbraue immer noch in die Höhe gezogen hatte, die Blonde abschätzig gemustert hatte und versucht hatte zu erahnen, was sie nun erwarten würde. Denn entweder war die junge Frau hier tatsächlich so verplant, wie sie tat, oder sie hatte nur das Bedürfnis sie ein wenig auszuspionieren, zu sehen, wie es war, wenn man aus dem Haus der Blacks geworfen wurde - auch wenn Lucretia freiwillig gegangen war.

Es sollte noch einige Momente dauern, bis auch Lucretia endlich den Namen ihres Gegenübers erfahren hatte und tatsächlich konnte sie sich zumindest an den Namen erinnern, brachte ihn allerdings nicht in Verbindung mit einem gewissen Amt innerhalb Hogwarts - auch wenn sie das vermutlich hätte sollen - weshalb sie die junge Frau noch einmal betrachtet hatte, allerdings nicht mehr wirklich das Gefühl gehabt hatte, dass es sich hier um eine Wiedersehenszene handeln würde. Wer würde sie schon besuchen kommen? All ihre Freunde hatten sich nach der geplatzten Hochzeit von ihr abgewandt in der Angst der schlechte Ruf Lucretias würde auf sie überschwappen und letztlich stand sie alleine da. Allerdings hatte sie nun genügend Zeit sich auf ihre Ausbildung zu konzentrieren und das war zumindest schon einmal ein Lichtblick. "Freut mich auch." Ein wenig verhalten verließ es die kunstvoll geschwungenen Lippen während sie sich einmal kurz abgewandt hatte, eines der Gläser in ihrer Hand wieder verräumt hatte und sich dann der Blonden wieder zugewandt hatte, unsicher wie sie nun fortfahren sollte. "Ja, ich habe hier vor kurzem meine Ausbildung begonnen." Es war befremdlich über belanglose Dinge zu sprechen war das doch schon lange nicht mehr geschehen. "Und Sie? Arbeiten Sie hier...in der Winkelgasse, meine ich?" Vielleicht lernte sie hier wirklich jemanden kennen, den sie in Zukunft ein wenig öfter sehen konnte, nicht immer so vollkommen einsam war, wenn sie sich nicht gerade in Ignatius' Nähe befand.
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Dass es nicht unbedingt der beste erste Eindruck war, rein "zufällig" bei einer flüchtigen Reinblüterin zu landen, war ihr durchaus bewusst, aber die Tatsache hatte sie eher in einer nicht so ganz präsenten Ordnung vorhanden. In letzter Zeit hatte sie einfach mehr zu tun gehabt, als dass sie sich noch ausreichend um den Klatsch in der Umgebung kümmern konnte, abwesend in Geist und innere Stimme.
"Ja, ich scheine etwas abgelenkt gewesen zu sein, als ich appariert bin", erklärte sie sich mit einem entschuldigenden Lächeln. Insgeheim kam in ihr doch die Frage auf, inwiefern ihre Erklärung glaubhaft schien, immerhin wusste sie, mit wem sie es wohl zu tun hatte - und wenn man sie kannte, würde man ihrer Wahrheit keinen unbedingten Glauben schenken wollen.

Dass sie keine besondere Reaktion bei der Black hervor rufte, hatte sie einerseits doch etwas gekränkt, war sie neben der Klatschtante doch in der Chefredaktion des Hogwartspropheten gewesen, andererseits beruhigte sie es auch ein wenig, dass man nicht direkt genervt die Augen abwandte, wenn man ihren Namen hörte und wusste, dass man irgendetwas in ihren Augen "Interessantes" vollbracht hatte.
Anders als die ehemalige Hufflepuff schien die ehemalige Slytherin nicht wirklich auf Smalltalk gepolt zu sein, was sie einerseits nicht störte, andererseits aber auch nicht aufhielt, ihre Worte zu sprechen. Sie hatte ihre Ausbildung also in der Apotheke angefangen? "Man hört nicht oft von Schulabgängern, die ihr Glück in der Apotheke versuchen - ist es sehr anmaßend, wenn ich nach Ihren Gründen frage?", musste sie ihre Fragen stellen, die ihr in den Sinn kamen. Die meisten wollten Auror werden, Medizin studieren, Ministeriumsmitarbeiter werden, beim Tagespropheten arbeiten oder mit Tierwesen zu tun haben. Quidditch war natürlich besonders bei sportlichen beliebt - die Apotheke genoß dabei in ihren Augen wie viele andere Berufe aber ein Nischenleben. Oder irrte sie sich doch in ihrem Verzeichnis über alle möglichen Schulabgänger und ihre Berufe?
"Ja, ein bisschen weiter die Straße herunter, würde ich vermuten - ich habe meine Ausbildung beim Tagespropheten angefangen", sprach sie mit einem freundlichen Lächeln aus. Ob das etwas ändern würde? Während sie doch fasziniert von den vielen Zutaten ihre Augen schweifen ließ, verlor Deana Lucretia doch nicht aus den Augen. Manche konnten Journalisten nicht vertrauen und sie würde tippen, dass die Black ihre Gründe dafür hätte.
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