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Der 16-jährige Malfoysproß besucht die 6. Klasse und ist stolzer Träger des Abzeichens des Quidditchkapitäns von Slytherin. Bekannt und berüchtigt für seine starke Fixierung eines reinen Blutstatus. Überheblich und arrogant nutzt er seine 1.76 Meter um seine aristokratische Überlegenheit deutlich zu machen.

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Ein elitäres Abteil

ABRAXAS & HERKULES
1. September ’43 | mittags | Ein Abteil im Hogwarts Express


Da war Abraxas nun. Saß wie in den letzten Jahren zuvor auch schon im Hogwarts Express und befand sich auf dem Weg zur gleichnamigen Zauberer Schule für Hexerei und Zauberei – Hogwarts. Der blonde junge Mann saß in der Ecke am Fenster, hatte den Kopf teilweise gegen die Scheibe gelehnt, ein Bein locker auf dem Sitzpolster angewinkelt und lässig seinen linken Arm darauf abgestützt. Brax verdrängte die Erinnerungen kurz zuvor am Bahnsteig, die Furcht seiner Mutter ihre Kinder in den Zug einsteigen zu lassen, nachdem vor den Sommerferien dieser schreckliche Unfall geschehen war. Die strenge Haltung seines Vaters und das Wissen das das Oberhaupt der Familie Malfoy wegen dem  Vorfall und der Sicherheit der Schüler von Hogwarts garantiert im Zaubereiministerium Beschwerde eingelegt hatte – inklusive seinen Rat. Mit alldem wollte sich Abraxas gar nicht befassen. Er freute sich auf Hogwarts, nur sagte er das nicht und noch weniger zeigte er das auf irgendeine Art. Nach außen hin war er einfach nur hier im Zug und betrachtete das ganze kühl und nüchtern. Nach einer Weile löste sich der Blonde aus seiner Haltung und setzte sich richtig auf seinen Sitz. Sein Blick landete auf einen anderen Jungen der sich mit ihm das Abteil teilte. Für Abraxas Geschmack fehlten noch zu viele ihrer Clique und das Abteil war demzufolge viel zu leer. Aber Tom hockte in einem der ersten Wagons bei den anderen Vertrauensschülern und würde erst später dazu kommen, wenn überhaupt. „Herk, schau mal her. Ich will dir was zeigen.“, machte Brax auf sich aufmerksam und schob eine Hand in die Tasche seines Mantels – die Schuluniform hatte er noch nicht angezogen. Heraus zog er ein weißes, ordentlich zusammengefaltetes Taschentuch, in dessen eine Ecke das Wappen der Malfoys eingestickt war. Mit wenigen Handbewegungen war es auseinander gefaltet und gab ein kleines Abzeichen frei, welches sorgsam darin eingewickelt gewesen war. Mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck und breitem Grinsen hielt er das kleine Sigel Zeichen des Quidditchkapitäns seinem Freund entgegen. „Kam in den Sommerferien mit der Post an.“, verkündete er. Für Brax war damit für dieses Jahr Quidditch gesichert. Eines der wenigen Dinge bei denen man dem sonst so steifen Malfoy einige Emotionen entlocken konnte.
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Für seine Eltern oder besser gesagt für seinen Vater war es eine Selbstverständlichkeit, dass er zurück nach Hogwarts gehen würde. Darüber wurde nicht einmal ansatzweise diskutiert. Kurz hatte Herkules berichten müssen, was er gesehen oder gehört hatte und damit war das Thema erledigt. Er hatte seiner Mutter allerdings angesehen, dass eine sorgenvolle Falte auf der Stirn erschienen war, welche er so wie sein Vater gekonnt ignorierten. Die beiden hatten es nicht einmal für nötig gehalten ihn selber zum Bahnhof zu bringen aber das störte den Slytherin nicht. Was sollte schon passieren?! Unter den Opfern waren, in seinen Augen, nur Unwürdige gewesen und somit nicht zu betrauern. Das einzige was ihn störte waren die Auroren und Sicherheitskräfte die sich nun im Zug tummelten. Er fühlte sich von ihnen belästigt und war nur froh, dass Malfoy und er schnell ein ruhiges Abteil gefunden hatten. Er war gerade dabei eine neue Seite in dem Lehrbuch für Verteidigung gegen die dunklen Künste zu lesen, als Abraxas ihn ansprach. Herkules hob den Kopf und kurz erhaschte er einen Blick in sein Spiegelbild. Eitel wie er war, begann er augenblicklich an seinem Haar herum zu zupfen, unterließ dies allerdings sofort, als er das Abzeichen sah. „Hah! Wer sagt es denn! Endlich mal eine kluge Entscheidung“, sprach er gutgelaunt und rutschte jetzt doch etwas näher, um sich das Abzeichen genauer anzusehen. „Eindeutig eine gute Wahl. Glückwunsch! Da können wir dieses Jahr ohne Probleme gewinnen“,„Ich gehe doch stark davon aus, dass ich weiter im Team bleiben werde?!“ Eigentlich bräuchte er das vermutlich nicht fragen aber so mancher neue Kapitän, veränderte gerne mal die Konstellation, weil dies angeblich besser sein würde. Er freute sich wirklich für Abraxas. Er selber hätte nicht das Zeug zum Kapitän aber er legte es auch nicht darauf an. Auch das Amt eines Vertrauensschülers war im zuwider. Viel zu viel Verantwortung und diese ständigen Treffen. Er wusste nicht, wie Tom das aushielt. Aber zu ihm passte es perfekt. Es gab also genügend andere, die sich darum kümmern konnten.
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Abraxas hatte es vermutet und war überzeugt davon gewesen das dieses kleine bedeutende Abzeichen Herkules Interesse sofort weckte. Zwei Quidditch Begeisterte in einem Abteil. Eine Leidenschaft die Brax nicht so mit seinem besten Freund Tom teilen konnte, aber dafür hatte er Herk stattdessen. Mit glühenden Augen über halsbrecherische Flugmanöver sprechen und über Passe, so wie Klatscher Treffer debattieren, nein das ging mit Tom wirklich nicht. Dieser hörte zwar geduldig zu, aber mit Herkules über diese Dinge zu sprechen war ganz anders. Auf dem Gesicht des Malfoy Sprössling erschien ein böses Lächeln. „Wirklich eine so kluge Entscheidung?“, fragte er unheilvoll und bedachte dabei die anderen Mitglieder und zukünftigen Mitglieder. Bei Quidditch kannte Abraxas keinen Spaß. Die ständigen Konflikte vom letzten Schuljahr innerhalb der Mannschaft hatte ihn schon sehr gestört und an seiner Stelle hätte er einige von seinen Teamkollegen raus geworfen. Brax kam nur ein Wort für seinen Führungsstile in den Sinn hart. Der Blonde reichte Herkules das Abzeichen, damit dieser es in der Hand genauer begutachten konnte. Er selbst lehnte sich zurück in seinen Sitz und Schlug das Bein über das andere, so dass sein Knöchel auf seinem Knie ruhte. „Natürlich bleibst du im Team, wer sonst soll mir bei den Auswahlspielen die Klatscher auf die Meute schlagen?“, entgegnete Brax mit einem breiten Grinsen. Probespielen unter realen Bedingungen nannte er das. „Ich finde wir sollte das Training gleich für die erste Woche ansetzen. Ich kann es kaum noch erwarten wieder auf den Besen zu steigen.“, sagte er und verriet seine drängende Ungeduld endlich wieder Quidditch zu spielen. „In den Ferien habe ich zwar bei uns im Garten ein wenig trainiert, aber es ist etwas anderes im Station zu fliegen. Meine Mutter hat mich ständig ermahnt nicht zu hoch zu fliegen.“ Dabei schnitt er eine grimmige Grimasse.
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Herkules erwiderte das zweideutige Grinsen. Natürlich wusste er, was sein Freund damit ausdrücken wollte. Wenn jemand von ihnen Kapitän war, dann würde es eindeutig anders laufen und er kannte Abraxas gut genug, um zu wissen, welche Ziele dieser verfolgen würde. Mehrmals war er in der Vergangenheit an den alten Kapitän geraten, einfach weil sie so grundverschiedene gewesen waren, mit Abraxas sollte dies nicht passieren. „Sehr gut“, stimmte er sofort zu. Natürlich hatte er nicht geglaubt, dass er jetzt wirklich um seinen Posten hätte kämpfen müssen aber eine winzige Sekunde hatte es doch Zweifel gegeben. Es wäre für die anderen fairer aber Herkules war immerhin auch ein guter Spieler und er war liebend gerne dazu bereit die Neuen etwas auf den Zahn zu fühlen und mitzuhelfen, dass das Team erfolgreicher wird als zuvor. „Unbedingt. Es muss immerhin auch schnell herausgefunden werden, wer sich uns anschließen kann und wer nicht.“ Erst dann konnte richtig trainiert werden und selbst wenn die Neuen gut waren, musste alles wieder von vorne beginnen. Immerhin mussten die neuen Strategien gelernt und eingeübt werden und sowieso funktionierte ein Team nur, wenn es harmonierte. Es war viel Arbeit aber er war sich auch sicher, dass Malfoy das ohne Probleme hinbekommen würde. Als Abraxas von seiner Mutter sprach, nickte Herkules zustimmend und lehnte sich wieder zurück. Genervt seufzte er. „Klingt so, als würdest du von meiner Mutter reden. Hinzu kam, dass sie viel öfter Zuhause war und ständig meinte, dass ich mehr essen sollte und all sowas“, berichtete er genervt. Der Anschlag auf den Zug hatte gerade bei seiner Mutter sofort den Beschützerinstinkt und die Besorgnis hervorgerufen aber für ihn war es nur anstrengend gewesen. Außerdem achtete er einfach auf sein Aussehen und auseinandergehen wollte er bestimmt nicht. „Die Ferien waren sowieso ein Grauen, nachdem dieses…Miststück die Verlobung gelöst hat“, knurrte er mehr zu sich als zu seinem Freund. Sicherlich wusste Abraxas bereits, dass Lucretia Black, ehemalige Verlobte von Herkules, die Verlobung gelöst hatte und sich somit einige Feinde gemacht hatte. Für ihren Vater war sie nicht mehr existent und auch wenn Herkules nie hatte heiraten wollen, war es in seiner Position einfach gleich, was er dachte oder wollte. Sie hatte ihn gedemütigt und verraten und er konnte nur froh sein, dass sie fort war.
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Beitrag   » Re: Ein elitäres Abteil «   Ein elitäres Abteil Empty © Abraxas Malfoy
Es schmeichelte ungemein das Ego des Malfoy Sprosses, dass Herkules mit dem neuen Teamkapitän mehr als zufrieden zu sein schien. Wenn dann noch der Rest der neuen Mannschaft ähnlich eingestellt war, so würde es dieses Jahr eine wunderbare Session werden. Eifer packte den Blonden und ließ den auch bevorstehenden Unterricht einfach ausgeblendet. Er dachte viel eher daran als erster das Quiddtich Feld für ein  Auswahlspiel der Slytherins zu reservieren. Brax ließ sich sein Abzeichen des Kapitäns der Hausmannschaft zurückgeben und befestigte es mit geschickten Fingern an seinem umgeschlagenen Jackenkragen. Später wenn er die Schuluniform anlegen würde, würde auch dieses kleine Abzeichen mitumziehen. Da konnte der junge Mann schon sehr eitel sein, seine Stellung standesgemäß hervorzuheben. Laut Herkules Erzählung klangen seine Ferien ähnlich wie seine, was die Führsorge der Mutter anging. Doch bei seinem Freund schien noch mehr in den letzten Monaten passiert zu sein. „Miststück?“, fragte er und versuchte sich angespannt an den Namen des Mädchens zu erinnern welches Herk meinte. „Sind jetzt deine Gefühle gedemütigt worden oder deine Ehre? Bitte sag, das es deine Ehre ist.“, innerlich hoffend das es die Ehre war wartete er ab, was er zu hören bekam. Einen Kerl mit Liebeskummer konnte er nicht gebrauchen. Eigentlich schon, wenn sich Herk das Gesicht des Mädchens auf einen Klatscher vorstellte und dann mit den Schläger ordentlich draufschlagen konnte… Bisher machte der Lestrange nicht den Eindruck sentimental angeschlagen zu sein.
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