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| Gast
| » Just crash, fall down « © Gast | | Just crash, fall downJust crash, it's our time now To make this work second time around Audrey & Darren & Du? // 05.06. // Morgens Apparierkurs, juhu! ... So heißt es bei vielen Schülern am heutigen Tage, allerdings nicht bei Audrey. Natürlich war die Freude groß gewesen als sie den Aushang am Brett gesehen hatte, doch die Freude wurde recht schnell wieder gedämpft als sie ihren Vater gefragt hatte, ob sie überhaupt teilnehmen durfte. Das durfte sie natürlich nicht, was Audrey im Nachhinein auch gar nicht so sehr überraschte. Wie hätte sie auch erwarten können, dass ihr Vater ihr erlauben würde etwas zu lernen, was ihr eine direkte Flucht vor irgendetwas ermöglichen könnte? Lächerlich war dieser Gedanke gewesen und Audrey hatte sich genau so schnell damit abgefunden wie mit der Tatsache, dass derjenige dem sie ihr Herz geschenkt hatte nur mit ihr gespielt hatte. Denn sich mit Dingen abfinden die ihr nicht gut taten tat sie ja jeden Tag - sie störte es ja nicht. Niemanden störte das. Lächerlich. Jedenfalls hatte sie sich damit abgefunden das Apparieren nicht zu lernen, was vermutlich jeden, der sie gefragt hätte, gewundert hätte, aber es hatte sie niemand gefragt - niemand bis auf Floyd Mayhew, einem der Auroren die den Kurs zusätzlich zur Lehrperson überwachte. Audrey hatte sich nicht dafür angemeldet und damit war es vermutlich ziemlich überraschend gewesen sie trotzdem um die Uhrzeit auf den Ländereien zu sehen, aber Audrey tat das Ganze einfach mit einem "Ich dachte ich könnte vielleicht helfen" ab und verzichtete auf eine Erklärung, warum genau sie nicht mitmachte. Der Auror stellte glücklicherweise auch keine weiteren Fragen und hatte auch sogleich eine Aufgabe für Audrey gefunden, der sie nun schon seit einer Weile nachging. Sie war sozusagen die Zersplitter-Beauftragte, oder so. Floyd hatte sie mit ausreichend Diptam-Trank ausgerüstet und eigentlich fehlte ihr nur so ein schicker Gürtel an dem sie die ganzen Flaschen befestigen konnte, dann könnte sie sich schon fast als Diptam-Polizei bezeichnen. Aber auch nur fast. Audrey vertrieb sich also gerade, während ihre Mitschüler fröhlich hin und her apparierten, die Zeit indem sie durch die anliegenden Büsche und Sträuche stapfte und nach... Ja, nach was eigentlich? Im Endeffekt nach verloren gegangenen Schülern oder Körperteilen. Tatsächlich hatte sie schon einen Ringfinger gefunden (und sich davor unglaublich geekelt) und zu Floyd gebracht... er konnte dann schließlich erfolgreich wieder an die richtige Stelle gesetzt werden, also ein kleiner Erfolg für Diptam-Polizei-Audrey. "Super Beschäftigung..", murmelte sie während sie durch irgendein Gestrüpp stapfte. Aber immerhin war es besser als einfach nur irgendwo alleine zu sitzen und nichts zu tun. Vor allem wenn sie sich vorstellte wie Keyx gerade mit Pamela tanzte. Oder nicht tanzte. Oder was wusste sie schon! Was interessierte es sie überhaupt. Wenn sie einen Finger von Akysa finden würde, würde sie den bestimmt nicht zu Floyd bringen! .. Okay, vermutlich doch, schließlich war Audrey keine böse Person. Sie seufzte kurz; wäre sie mal eine, dann hätte sie dem Mistkerl schon eine rein gehauen, aber nein. Sie war ja nicht so. Audrey schüttelte den Kopf und kickte einen dicken Ast aus ihrem Weg. Hier lagen auf jeden Fall weder Schüler noch Arme und Beine, also könnte sie wohl erst einmal zurück zu den anderen auf der Wiese gehen. Audrey drehte also wieder um und lief zurück, trampelte wieder einige Sträucher kaputt und kam zwischen zwei Gebüschen wieder zur Wiese heraus - tatsächlich ohne sich zwischen irgendwelchen Ästen zu verfangen und sich einmal auf den Boden zu legen. Eine Meisterleistung für sie. Audrey pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht und ging weiter und versuchte nicht mehr allzu grimmig zu gucken, was sich sogar schon schneller erledigte als sie erwartet hätte. Nur ein paar Schritte vor ihr erschien nämlich aus dem Nichts einer ihrer Schulkameraden nach einem erfolgreichen Apparierversuch, soweit sie das beurteilen konnte (zumindest fehlten ihm keine offensichtlichen Gliedmaßen). Audrey schreckte auf, stolperte ein paar Schritte zurück und musste erst einmal wieder ihren Atem beruhigen bevor sie irgendetwas anderes tun konnte - wie beispielsweise erkennen wer der Übeltäter war. "Goodness..", murmelte sie als sie sich halbwegs vom Schreck erholt hatte und straffte ihre Haltung wieder. Den Übeltäter der sie so hinterrücks erschreckt hatte identifizierte sie als Darren O'Hare, einem Hufflepuff, mit dem sie eigentlich ganz gut auskam - gut eben insofern "gut", wie Audrey das konnte. Aber es hätte ja durchaus schlimmer kommen können, da war sie schon recht froh darüber, dass es "nur" Darren war, der sie da fast unter sich begraben hatte. "Mister O'Hare.", stellte Audrey dann fest und musterte ihn skeptisch. "Alles in Ordnung, Sir?" Nicht, dass ihm hinterher doch irgendetwas (wortwörtlich) fehlte und sie es nicht sah. Sie! Als Zersplitter-Beauftragte... |
| | | | Gast
| » Re: Just crash, fall down « © Gast | | YOU'LL ALL I'VE GOT SO FEET DON'T FAIL ME NOW DON'T FAIL ME NOW Darren O'Hare & Audrey Hallway 5.6.43 | morgens | Apparierkurs
Das war doch mal etwas was er gut konnte! Zumindest redete der Hufflepuff sich das selbst ein. Wenn ihm bei dieser Sache der Optimismus fehlte, würde es bloß von vornherein in die Hose gehen, daher bemühte er sich so gut es ihm eben gelang sich zu konzentrieren. Erste Erfolge hatte er zumindest schon erfahren dürfen, als dieser Kurs noch in der Großen Halle stattfand. Zwar hatte er es nicht komplett geschafft in dem Ring vor ihm aufzutauchen, aber er stand immerhin schon einmal mit einem Bein drin. Manche konnten das nicht von sich behaupten. Sein Eltern würden staunen, wenn er ihnen zeigte, was er in diesem Schuljahr gelernt hatte. Einfach verschwinden und woanders wieder auftauchen! Sie hielten zwar nicht sonderlich viel von dieser Einrichtung und der magischen Welt im Allgemeinen und wünschten sich ihr Sohn und ihre Tochter würden endlich einsehen, dass das hier reine Zeitverschwendung war, aber selbst sie mussten doch über eine solche Fähigkeit staunen! Wobei seine Mutter diese vermutlich wieder als neue Maßregelung nehmen würde. Schließlich durfte ihrer Meinung nach, nur der Herr die Kraft besitzen überall gleichzeitig zu sein. Wobei er ja strenggenommen nicht überall war, sondern einfach mit einem Plopp irgend woanders auftauchte. Vorausgesetzt es gelang ihm auch. Dennoch freute Darren sich bereits auf die Gesichter die seine Eltern machen würden. Mit Enthusiasmus und viel Mut, dem ihm seine Schwester heute beim Frühstück zugesprochen hatte, stand er nun auf dem Quidditchfeld und rieb sich die Hände. Also. „Ziel, Wille, Bedachte“, wiederholte Darren die drei goldenen Regeln. Als würde es etwas helfen, warf er die Hände in die Luft und legte sie dann wie auf Kommando fest an den Körper. Er presste die Augen zusammen. Er malte sich vor seinem Geiste den Punkt, ein paar Meter vor ihm aus, dann versuchte er so sehr genau dorthin zu wollen wie er nur konnte. Irgendwie baute er auch den Bedacht ein, wusste nur nicht genau an welche Stelle. Dann drehte er sich herum und Wusch. Ein einengendes Gefühl, welches ihm kurzzeitig die Luft völlig abdrückte und als Darren glaubte zu ersticken, tauchte er wieder auf. Der Hufflepuff betastete seinen Oberkörper, sein Gesicht, seine Arme. Dann zählte er seine Ohren und Finger nach. Er bewegte kurz alle Zehen. Anscheinend war alles dran geblieben. „Wuhuuu!“, stieß er erfreut auf und stieß die Faust in die Luft. Erst danach sah er sich überhaupt um und stellte fest, dass er nicht einmal mehr auf dem Quidditchfeld war. „Wo bin ich?“ Fragend blickte er sich um und hörte eine Stimme. Er drehte sich herum und fand Audrey. „Oh hi!“, sagte er. Er war eigentlich ganz stolz auf sich, obwohl er sein eigentliches Ziel völlig verfehlt hatte. Aber das interessierte ihn gerade herzlich wenig. Schließlich war er erfolgreich appariert! Noch einmal sah er bei ihrer Frage an sich herunter und betastete ein weiteres Mal über seinen Oberkörper. Schlussendlich strich er sich mit den Zeigefingern über die Augenbrauen. Auch sie waren noch vollständig. „Ich denke schon. Wie hat es ausgesehen?“, fragte Darren begierig zu wissen, ob es genauso beeindruckend ausgesehen hatte hier aufzutauchen, wie er es sich vorstellte. |
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| » Re: Just crash, fall down « © Gast | | Just crash, fall downJust crash, it's our time now To make this work second time around Audrey & Darren // 05.06. // Morgens Mit großen Augen betrachtete Audrey das Schauspiel vor ihr, das sie vermutlich fast selbst zersplittert hätte, wenn sie nur einen Schritt weiter gegangen wäre. Da war die Luft die sich verzog wie über einer Flamme, dann buntes Gewusel und schließlich stand da Darren. Apparieren war schon etwas ziemlich nützliches und es hätte Audrey mit Sicherheit auch Spaß gemacht es zu lernen – schade nur, dass sie nicht durfte. Gerade jetzt in diesem Moment spürte sie Wut über ihren Vater in ihr aufkommen, doch ändern konnte sie es so oder so nicht, also warum sollte sie sich darüber aufregen? Audrey hob die Augenbrauen und wartete ab, bis Darren wieder „bei Sinnen“ war, oder wie man das auch immer nennen mochte. Sie wusste schließlich, dass das Apparieren bei vielen Verwirrung, Übelkeit oder Panik auslösen konnte und noch war sie sich nicht sicher, ob eines der Dinge auf Darren zutraf, dafür müsste sie ihn erst einmal genauer beobachten. Es war auch kein großes Wunder, dass sich ein amüsiertes Lächeln für kurze Zeit auf ihre Lippen legte als sie sah, wie sehr sich der Hufflepuff darüber freute, erfolgreich (und ohne ein Körperteil zu verlieren) appariert zu sein. Doch offenbar war die Umgebung in der er sich befand nicht die, die er sich eigentlich vorgestellt hatte und schon bald machte sich Verwirrung in seinem Gesicht breit, bis er Audrey bemerkte und sie begrüßte. Audrey hob die Hand um die Begrüßung wieder zurück zu geben, dann sah sie sich um. “Sie befinden sich auf den Ländereien.“, erklärte sie und verzog kurz den Mund. “Ein bisschen entfernt vom Quidditchfeld, aber nicht soo sehr…“ Man konnte die Tribünen von hier schließlich immer noch erkennen! Sicher gehen, dass Darren tatsächlich nichts fehlte, musste Audrey aber trotzdem. Glücklicherweise übernahm Darren das Abtasten (als ob Audrey das je getan hätte) und stellte fest, dass ihm wirklich nichts fehlte. Audrey atmete erleichtert auf, denn sonst hätte sie noch auf die Suche nach einem Finger von Darren gehen müssen und so interessant und aufregend das auch klingen mochte war es eher langweilig und ziemlich ekelig – aber es war Audreys Aufgabe, also nahm sie sie auch ernst. Die folgende Frage von Darren verwirrte Audrey zu Erst, bis sie verstand, was genau gut ausgesehen haben soll. Die Slytherin konnte ein Grinsen nicht verkneifen, wo ihr Mitschüler so enthusiastisch und gut gelaunt da stand, nachdem das Apparieren erfolgreich gewesen war. Natürlich konnte sie ihm dann auch nicht sagen, dass es vermutlich so ausgesehen hatte wie es normalerweise aussehen müsste, denn das würde seiner Euphorie schließlich nicht gerecht werden! Audrey räusperte sich also kurz und ihr Grinsen wurde zu einem leichten Lächeln. “Wirklich beachtlich!“, entgegnete sie und deutete auf den Boden. “Und Ihre Landung war ziemlich gut. Viele fallen hin oder landen überhaupt nicht auf den Füßen, wenn sie apparieren lernen.“ Ha ha… Ja, sie hatte schon eine Mitschülerin gesehen, die auf dem Gesicht gelandet war! “War das ihr Erster erfolgreicher Versuch?“ Normalerweise war Audrey ja nicht so neugierig, aber die Tatsache, dass sie selbst nicht apparieren durfte führte dazu, dass sie einfach alles darüber wissen wollte… Blieb nur zu hoffen, dass Darren ihr auch die Antworten geben wollte, die sie sich so sehr wünschte. |
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