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WIR KINDER AUS DEM GHETTO





Es war spät. Sehr, sehr spät. Buchanan war müde. Aber er konnte unmöglich vor den Weibern ins Bett gehen. Dann würde man zum einen an seiner Trinkfestigkeit zweifeln und zum zweiterenenenen... würde.. ehm... nun irgendwas würde als zweites auch passieren!
Die meisten seiner Mitschüler schliefen und nur diese Drei saßen dort unten im Gemeinschaftsraum. An sich hatten sie sich nur per Zufall getroffen und man hatte festgestellt, dass sie eines gemeinsam hatten. Der heutige Tag war einfach nur für den Eimer gewesen. Eimer hin oder her, der Ältere hatte den Feuerwhiskey aus seinem Koffer gekramt und hatte mit den beiden Mädchen die Flasche ziemlich schnell leer bekommen. Nur bei der zweiten Flasche, da schien es nicht mehr so gänzlich zu klappen.
Dem Dunkelhaarigen war furchtbar schlecht. Er war schon aus dem Sessel gefallen und nun hier unten auf dem Boden sitzend fühlte er sich zumindest eins; sicher. Der Boden würde ihn nicht verlassen und nicht einfach wegrutschen. Auch wenn gerade alles sehr bedrohlich wackelte. Die Mädchen hatten ihn in jedem, aber auch wirklich jedem, dussligen Trinkspiel besiegt und Rosier hatte so oft trinken müssen, dass ihm ganz schwindelig wurde. Selbst jetzt noch als er gerade eine weitere Runde verloren hatte, weigerte er sich das Glas auszutrinken. ,,Noooin'', nuschelte er. Eigentlich hieß es ja leise sein und aufpassen. Niemand sollte sie verpetzen und das Haus der Schlangen war voller Verräter und Petzen. ALLES DRECKIGE PETZEN.
Buchanan ließ seinen Kopf resigniert gegen die Schulter der Blondine sinken. ,,Schtelly, du muschscht ihr sagen, dasch ich nicht mehr kjann. Noch ein Glasch und ich schterbe... Nisch, dasch etwasch mit mei Määnlischkeij nicht stimm' aber isch kann nisch mehr''. Normalerweise lag aufgeben nicht unter den Dingen, die er freiwillig und gerne tat. Aber in diesem Moment fühlte er sich eher so als würde er sich  gleich wirklich übergeben müssen.
Der Franzose zog Krystelle auf seinen Schoß, wie einen zu groß geratenen Hund und versteckte sich hinter ihr. Sein Kopf lehnte sich an ihren Rücken und brummte. ,,EYEYEYEYY! Können wa nicht was Neues schspielen'', er piekte der Blondine provokant in die Seite. Er wusste ja Greengrass war für jeden Spaß zu haben. Bei Shafiq war das weitaus schwieriger. Alles was an ihrem Ehrgefühl vorbei ging und möglicherweise den Stolz ihres Verlobten streifen würde, stellte sie auf stur. Das hasste der Ältere. Denn genau das war es ja was eine bekannte Spaßbremse ausmachte.
,,Schtelly könnte sich nackisch machen?'', das widersprach ja an sich niemandes Ehrgefühl und wenn die Jüngere ein bisschen tanzen würde, gäbe es doch keinen Grund der gegen ein bisschen Blöße sprechen würde. Erneut wurde er ein bisschen müder und schloss die Augen, derweil sein Kopf gegen den Rücken der anderen lehnte. Irgendwie war das alles so anstrengend.
Trotz allem hatte er nun doch das Glas in der Hand und trank den Schluck Whiskey aus dem Glas aus. Brennen tat dieser schon lange nicht mehr. Es war einfach wie ein Schlag auf die Zunge und dann fühlte man sich noch schwindeliger. Schwindelig, das war ein nettes Gefühl um die wirkliche Situation zu beschreiben.


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keine Ahnung, es ist spät uns sie betrunken  

Buck & Davina & Stelly





Je später die Stunde wurde, desto betrunkener wurde die Gesellschaft. Alles hatte angefangen, als die Blondine nach einem kleinen Zwischenfall auf dem Gang zurück in den Gemeinschaftsraum kam. Ja, die Laune der hübschen Greengrass war noch tiefer im Keller als sich der Slytheringemeinschaftsraum befand. Merlin sei Dank war und ist Krystelle nicht die einzige mit einem miesen Tag. Buckster hatte noch irgendwo in seinem Bunker eine Flasche Feuerwiskey versteckt, welche er dann gaaaaaaaaanz großzügig mit ihnen teilte. Allerdings wurde es auch nach der zweiten Flasche nicht wirklich besser, die Wörter waren so kompliziert, man konnte fast meinen diese verflixten kleinen Dinger entwichen ganz schnell dem Mund und rannten dann schreiend davon. Krystelle, welche nicht mehr wirklich zurechnungsfähig war, hatte keine Chance diesen Miesen kleinen Wörtchen nach zu jagen. Zumal sich die Welt gefährlich bewegte.
Das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen stieg stetig, allerdings war da dieses Hochgefühl, da es dem einzigen Mann der Runde noch beschissener ging als den Mädels. Ein fieses Grinsen huschte über die Lippen der Blonden, als sich der Buckster weigerte sein Glas zu leeren.
Ein schwerer Kopf, welchen Krys kurz schwanken ließ, legte sich auf die Schultern der hübschen Blondine. Tröstend tätschelte sie den angeschlagenen Krieger den Rücken und kicherte. "Djeine männlischkejd kannsu schäpäter nosch unter beweisch schetellen." Wäre sie Nüchtern hätte sie ihn schamlos ausgelacht und ihn so gut es ging fertig gemacht. Da sie aber selber nicht ganz fit war, was wohl eher an ihren Gedanken lag, welche sich wie ein Flubberball durch ihren Kopf bewegten. Ouuhh war ihr schwindelig, die Welt drehte sich und leider wollte diese nicht aufhören. Welcher Idiot kam auf diese Idee sich die Kanne zu geben?
Huch? Nun bewegte sich auch noch der Boden, oder bildete sich ihr betrunkenes Gehirn das nur ein? Erst später, als sie den Druck von Hinten spürte und die Wärme eines Körpers sich breit machte, realisierte sie, wenn auch im Schneckentempo, wo sie sich nun befand. Ein dreckiges Grinsen, welches mehr nach einem verrutschen grinsen aussah, machte sich auf ihrem Gesicht breit. Ohh, das war eine sehr, sehr, sehr gu..gute Position. Sie revanchierte sie nach seinem provokanten pieken, in dem sie auf seinem Schoß in und her rutschte. "Uhjaaa...lasch unsch was neujes spielän." Begeisterung machte sich in der Blonden breit, als er die Idee einbrachte ein neues Spiel zu starten. Gewonnen hatten die beiden Damen bereits mehr Mals, da war es doch verständlich, dass sie dem Verlierer auch mal was gönnten. Krys schenkte sich noch einmal nach und kippte es sich gleich danach wieder runter. Ouh ja....sie hatte keine Ahnung wo das noch enden würde. Die Shafiq hing auch schon schief da. "Schätzschen noch jeins?" Bedeutungsvoll hob sie die Whiskey Flasche in die Höhe und kicherte leise.
"Bucky Bärschen, nich schlafen! Sonscht verpassch du noch alls." An sich fand sie die Idee von dem Rosier nicht schlimm, schließlich war ihr nichts peinlich und mit Alkohol im Blut erst recht nichts mehr. Langsam, jaaanz langsam stand die Blonde auf, nur um fast wieder zurück auf den Slytherin zu plumpsen. Herr Gott noch mal, wann haben ihre Beine den Befehl verweigert? Leise knurrend kniete sie nun neben dem Slytherin, das Aufstehen hatte sie aufgeben, es würde sowieso nicht funktionieren. Langsam und bedacht knöpfte sie ihr weißes Hemd auf. Musik...Musik wäre ganz reizend gewesen, aber sie wollten ja niemand mit ihrer ganz eigenen Piepshow stören, wäre ja nicht ganz gut. Immerhin machte sie das nur für die beiden! Das Hemd war nun offen, jedoch wollte dieses verhexte Ding nicht ihren Körper verlassen. "Buckyleinschen? Wärssu so jütisch und würdes mir helfen?" Der Schalk blitze in den Blauen Augen der Greengrass und wackelte mit den Augenbrauen, wenn auch nur ganz leicht, denn die Gesichtsmuskeln beschränkten sich darauf, dass ihr Grinsen nicht verrutschte.
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WIR KINDER AUS DEM GHETTO


Müde hing die Shafiq in den Seilen. Das Mädchen hatte genau wie die anderen beiden eindeutig zu viel von dem Feuerwhiskey abbekommen. Auch, wenn die beiden Mädchen bei den Trinkspielen fast immer gewonnen hatten, ging es Davina mittlerweile gar nicht mehr gut. Sie wollte gar nicht wissen wie es Buchanan in dem Moment nun ging. Da er das Glas nicht mal mehr austrinken wollte, konnte die Brünette sich gut vorstellen was in ihm vor ging. Hoffentlich hatte der Slytherin sich noch so weit im Griff, dass er sich nicht plötzlich übergab. Immerhin saß sie gegenüber von ihm.
Davina saß ziemlich schräg auf dem Boden und blendete die beiden anderen eher aus. Sie verstand sowieso kein Wort was sie von sich gaben. Das war ihr dann doch ein wenig zu anstrengend.
Die Gedanken der Shafiq schweiften ab und sie blieben bei ihrem Verlobten hängen. Sie konnte gar nicht anders als plötzlich frustriert und traurig zu werden. Was machte sie nur falsch, dass er sich ihr nicht näherte? So oft hatte sie von anderen die Geschichten mit dessen Verlobten gehört. Warum konnte sie sowas nicht mit auch mit dem Lovegood haben? Was war so schwer daran sich als Mann zu überwinden? Ihr selbst fehlte es leider auch noch an Mut. Doch wenn Leander jetzt hier wäre könnte er sich auf etwas gefasst machen. Denn der Alkohol machte sie hemmungslos. Sie könnte über ihn herfallen. Sie könnte ihn wütend anschreien.. Sie könnte ihm in die Arme springen.. Ersteres gefiel ihr doch besser. Sie wollte seine Lippen spüren. Sie wollte es so unbedingt.

"Schätzschen noch jeins?", hörte sie von Krystelle. Ein Blinzeln und die Shafiq war wieder da. Zurück in der Realität. Sie versuchte ihren Blick zu schärfen, doch das gab sie nach kurzer Zeit wieder auf. Ihre glasigen Augen fixierten starr die Greengrass, bevor sie antworten konnte. "n-n-njoch einsch?", nuschelte Davina ungläubig. Wie konnte sie ihr nur noch etwas andrehen wollen? Sah sie nicht, dass es ihr eh schon beschissen ging? Ihre Laune war sowieso schon im Keller. Die Shafiq schüttelte ganz langsam den Kopf. Wenn sie noch was trank, würde sie wankend die Toilette aufsuchen müssen.
Davina beobachtete wie die beiden sich gegenseitig anflirteten und Krystelle sich schließlich auf seinem Schoß nieder ließ. Irgendwie ging der Brünetten das alles zu schnell. Warum zog sich Stelly nun aus? Sie starrte die Blondine an. "musch dassss sain?", jammerte Davina langgezogen und versuchte sich wieder ganz gerade hin zu setzen. War gar nicht so einfach. "isch wjill Wascher. Mjir issch schlejscht."
Die Slytherin stemmte sich mühsam auf und tatsächlich konnte sie auch stehen. Jedoch nicht ohne zu wackeln und halb um zu fallen. Sie machte ein paar Schritte nach vorne und stolperte über ihre eigenen Füßen. Sie konnte sich gerade noch so fangen, dass es keine Verletzten gab, doch fiel trotzdem direkt gegen Buck. "'schuldijun...", murmelte die Slytherin und plumpste zurück auf ihren Hintern, wobei sie erneut das Gleichgewicht verlor und auf dem Rücken landete. Davina blieb gleich so liegen und tat mal so als wäre das eine gewollte Aktion gewesen. "Njoch ein Schpjiel? Aba ohne Alloholll...", schlug die Shafiq vor. Und am besten ohne, dass Krystelle sich auszog..
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