Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name

Mein Nachname ist ganz einfach und simpel North. Warum genau meine Familie diesen Nachnamen trägt ist mir schleierhaft. Vielleicht kamen meine Vorfahren aus dem Norden und man hat ihre Herkunft in dem Nachnamen kund getan? Wer weiß....

first name

Ich würde nun nicht sagen dass ich gesegnet bin mit meinen Vornamen, aber ich weiß, dass es eindeutig schlimmer hätte kommen können. Insgesamt habe ich zwei. Lucas beinhaltet die Beduetung licht und Eron ist die männliche Form von Erin welches eine Ableitung von Eire also Irland ist. Allerdings werde ich wirklich nur mit beiden Namen angesprochen wenn meine Großmutter oder meine Ehefrau sauer auf mich sind und das kommt glücklicherweise nicht so häufig vor. Meine Mutter hat meinem Vater nicht die Möglichkeit gegeben mich Lucas Azrael Scorpius Job zu nennen. Sie meinte das sei vollkommen übertrieben und ich bin ihrer Meinung. Ein Glück dass sie in Sachen Namensgebung immer ihre Meinung durchgesetzt hat.

nickname

Natürlich kann man annehmen dass bei meinen Vornamen es auch den ein oder anderen Spitznamen gibt. Allerdings wissen die wenigsten wie ich außer Lucas North noch heiße. Deswegen werde ich meist wohl auch nur Luc gerufen... Auf der Arbeit allerdings hat sich mein Nachname eher verbreitet und neben Luc oder Lucas haben sie sich auf North versteift. Meine Kids hingegen nennen mich zumeist Daddy oder Brummbär. Letzteres haben sie sich bei meiner Frau abgeschaut.

age & birthdate

Ich bin bereits 37 Jahre als, doch meist fühle ich mich nicht älter als 25. Geboren bin ich am 21. Dezember 1905, also der Wintersonnenwende, dem Tag an dem die Nächte wieder kürzer werden.

place of birth

Geboren wurde ich in Kyle of Lochalsh, Schottland um genau zu sein in der Badewanne meiner Eltern, denn meine Mutter war nicht mehr fähig für einen Transport. Allerdings verlief zum Glück alles ohne Komplikationen.

living place

Ich und meine Familie, wir leben in einem kleinen Cottage in der Nähe von Bristol. Wir leben damit sehr auf dem Land, aber das ist etwas was ich mir für meine Kinder immer gewünscht habe.

back to top

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline

Ich selbst bin ein Halbblut allerdings liegt die Verwandtschaft zu den Muggel schon einige Jahrhunderte zurück und hat sich in unserer Blutlinie nie sonderlich stark herausgebildet.

society

Meine Familie gehört zu der Mittelschicht. Ich bin in dieser Schicht schon aufgewachsen und ich habe nichts gegen sie auszusetzen, sie erlaubt einem ein normales Leben, das nicht überzogen sein muss. Es erspart einem soziale Hasstiraden, die die Unterschicht über sich ergehen lassen muss und auch die Scheinwerfer der Aufmerksamkeit in der andere aus aller Welt auf einen kleinen Fehler im Verhalten achten bleiben einem erspart. Ich denke dass auch für meine Kinder dieser Status das Beste ist was ihnen passieren konnte.

second home?

Meine Familie stammt aus Kyle of Lochalsh Schottland, allerdings haben wir wohl auch Verwandtschaft in Irland und väterlicherseits auch in Frankreich. Die Familie meiner Frau hat auch Verwandtschaft in den Russischen Gegenden. Allerdings sind die weiteren Bande doch sehr gering, weswegen wir eigentlich nur aus dem Raum Great Brittain stammen.

mother

Meara North; GEB. HASTINGS; HEUTE 66 JAHRE † IM ALTER VON 37 JAHREN; EX-ERZIEHERIN; EX-HUFFLEPUFF; VERHEIRATET
Meine Mutter starb als ich 8 Jahre alt war bei der Geburt meiner jüngsten Schwester. Ihr Tod schweißte die Familie enger zusammen, denn plötzlich musste ich auf meine Schwester aufpassen, es musste alles irgendwie in geregelten Wegen verlaufen. Zum Glück halfen meine Großelternpaare immer wieder aus.

father

Aaron North; GEB. NORTH; 70 JAHRE; EX-AUROR; EX-RAVENCLAW; WITTWER
Mein Vater war immer ein sehr korrekter und organisierter Mensch. Nach dem Tod meiner Mutter änderte sich für ihn doch einiges, er hatte drei Kinder an der Backe und musste gleichzeitig noch arbeiten. Es war für ihn schwer und ich gab mein Bestes ihn zu unterstützen. Durch sein Organisationstalent schaffte er es allerdings irgendwie durch diese Zeit zu steuern und gleichzeitig immer noch so zu bleiben wie vorher. Ich glaube ich bewundere meinen Vater sehr, deswegen könnte es auch sein dass ich mich sehr an ihm orientiert habe. Wir sind uns vom Wesen her wohl auch sehr ähnlich und da war es klar, dass ich irgendwie den gleichen Beruf ergreifen würde. Der Name North ist also relativ bekannt in den Auror kreisen. Doch mein Vater setzte sich nun vor gut 2 Jahren zur Ruhe. Er sagte er würde es nun mir überlassen hinter den Bösen herzujagen. Ich sei jünger würde den Job nun besser machen. Er und ich haben ein sehr enges Verhältnis und ich besuche ihn nun auch mit den Kindern so oft ich kann und das auch um mit ihm immer mindestens eine Partie Zauberschach zu spielen.

siblings

Sorcha Fields; GEB. NORTH; 34 JAHRE; HEILERIN; HUFFLEPUFF; GETRENNT
Sorcha ist meine kleine vier Jahre jüngere Schwester, sie hatte schon immer für jeden ein offenes Ohr und am liebsten verbrachte sie ihre Zeit bei den Tieren oder draußen im Garten bei den Blumen. In der Schule war Kräuterkunde ihr stärkstes Fach und natürlich war klar dass sie irgendwann zur Heilerin werden würde. In der Beziehung lief es bei ihr nicht so gut, sie trennte sich von ihrem Ehemann als sie herausfand, dass er sie betrug. Nun lebt sie wieder alleine und kommt mich und meine Familie oft besuchen, während ihre Scheidung vor der Tür steht.

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Kahlan North; GEB. NORTH; 29 JAHRE; DRACHENWÄRTERIN; EX-RAVENCLAW; SINGLE
Kahlan das Nesthäkchen ist die Jüngste unter uns dreien. Sie ist acht Jahre jünger als ich und bei ihrer Geburt verlief nicht alles so wie es sollte, weswegen unsere Mutter starb. Allerdings haben wir Kay dennoch liebevoll in unserer Mitte aufgenommen und ihr nie die Schuld gegeben, denn wie könnte sie die auch haben. Sie war schon immer eine Freiheitsdenkerin und mit ihrem schnellen Verstand hatte sie in der Schule nie Probleme. Sie ist zwar ein kleiner Tollpatsch, aber ihren Traumberuf hat sie als Drachenwärterin gefunden. Denn sie kann nicht lange stillsitzen und braucht immer Aktion. In gewisser Weise könnte man sagen dass sie und ich Seelenverwandte sind und das nicht nur weil wir beide Badewannenkinder sind. Wir verstehen meist nur schon mit einem Blick was der andere gerade denkt.

importants

Alisha North; GEB. HADLEY; 35 JAHRE; VERGISSMICH (ZUKÜNFTIGE GEFANGENE IN ASKABAN); EX-HUFFLEPUFF; VERHEIRATET
Meine Frau ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich lernte sie in der Schule über meine Schwester Sorcha kennen und irgendwie hat es allerdings erst gefunkt als ich schon aus der Schule wieder draußen war und ihr in London begegnete. Im Ministerium genau zu sagen wo wir beide unseren verschiedenen Berufen nachgingen. Es hat schon ein wenig gedauert bis ich ihr einen Antrag machte und noch ein wenig länger bis wir heirateten und dann schließlich unseren Sohn bekamen. In letzter Zeit haben wir beide nicht mehr sonderlich viel Zeit für uns, aber das wird wieder besser werden!

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Crispin North; GEB. NORTH; 7 JAHRE; ZUKÜNFTIGER TOTER; ZUKÜNFTIGER RAVENCLAW; SINGLE
Crispin ist ein uriger kleiner Kerl. Er hat einen wachen Verstand und irgendwie ist er prädestiniert dazu ein Ravenclaw zu werden, nun das nehme ich zumindest an, schließlich ist er erst sieben Jahre alt und geht noch nicht zur Schule. Ich liebe allerdings meine Zeit mit ihm zu verbringen ihm vieles über die Welt zu erklären und mit ihm Modellschiffe zu basteln. Er soll viel über die Welt in der er aufwächst wissen, denn das ist der Grunstein dafür später erfolgreich zu werden. Ich liebe es auch ihn am Abend ins Bett zu bringen noch bei ihm zu liegen und ihm Geschichten von Abenteuern zu erzählen.

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Caitlyn North; GEB. NORTH; 1 JAHR; ZUKÜNFTIGE SCHÜLERIN; ZUKÜNFTIGE GRYFFINDOR; SINGLE
Caitlyn ist bisher das Nesthäkchen meiner kleinen Familie. Sie ist gerade 1 Jahr alt geworden und dennoch sehr aufmerksam auf das was um sie herum geschieht. Sie ist mein kleiner Wonnebrocken und ich bin der stolze Papa wenn ich sie im Arm halten und in den Schlaf wiegen darf.

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Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look

Ich habe schwarzes Haar, manchmal, wenn das Licht günstig fällt, wirkt mein Haar auch dunkelbraun. Ich trage meist dunkle unauffällige Kleidung, denn ich bin kein Paradiesvogel der um Aufmerksamkeit pokert, ich bleibe lieber unentdeckt. Meine blauen Augen blicken meist kalt und ernst aus meinem markanten und anmutigen Gesicht. Es ist wie das eines Falken, schmal und untermauert von meinen Kieferknochen. Ich habe dadurch etwas aristokratisches, und es spiegelt meine Wachsamkeit wieder, auch der Dreitagebart der immer mal wieder zu sehen ist scheint das Interesse anderer magisch anzuziehen. Mein Körperbau zeigt die zähen und trainierten Muskeln, die sich unter der Haut befinden, ich wirke drahtig und kräftig. Meist führt meine körperliche Statur dennoch zu Fehleinschätzungen, wie dass ich zu langsam und ungeschickt wäre. Das ist mir allerdings nur recht, denn so habe ich im Kampf einen Vorteil.
Sollte ich die Hüllen Fallen lassen, so kann man einige Narben auf meiner Haut erkennen, die von verschiedenen Kämpfen oder auch Verhören herrühren. Eine Narbe an der Hand ist dabei besonders auffällig. Diese habe ich erhalten als ich einen Magier in einem von Muggeln besuchten Laden stellte. Eine der Frauen dachte wohl auch ich sei gefährlich und rammte mir aus lauter Panik ein Messer in die Hand. Dadurch fiel ich einige Monate aus, denn obwohl ich geheilt wurde, wollten die Nerven in meiner Hand das ganze nicht so einfach vergessen und da ich Linkshänder bin und die Linke verletzt war, war es für meine Kollegen zu gefährlich weiter zu arbeiten, denn die Kontrolle meines Zauberstabes war in der Zeit nicht gegeben.
Andere weniger bedeutsame Narben zieren meinen Oberkörper, doch sie kommen eben mit meinem Gefährlichen Job, den ich voller Aufopferung ausübe.
Wegen meinem ernsten und kühlen Blick, falle ich leider sofort auf wenn ich irgendwo auftauche, ohne dass ich es unbedingt will. Meine Haltung ist sehr gerade und nicht geknickt oder gekrümmt. Ich stelle mich dem was vor mir liegt ohne Angst und in einer aufrechten Position. Mit meinen 1.89 Metern bin ich nicht gerade kleingewachsen und es liegt auch etwas anmutiges in meiner Größe, allerdings bin ich weder graziös noch schlaksig. Ich fühle mich in meinem Körper eigentlich ganz wohl so wie er ist.

attitude

Was ist gut was ist böse? Diese Frage stelle ich mir seit Jahren... Bis heute habe ich darauf keine wirkliche Antwort gefunden. Meine Absichten sind zumindest edler Natur. Ob sie wirklich hilfreich und positiv sind, das steht in den Sternen. Ich gebe mein bestes um für das Gute einzustehen, ich bin niemand der andere verdammt, nur weil sie einen Fehler gemacht haben. Ich bin auch niemand der die Parolen um den Blutstatus unterstützt, denn nach dem Tode meiner Mutter gab uns mein Vater oftmals in die Obhut einer Muggelfrau, sie hat uns mit erzogen und auf uns aufgepasst. Ich glaube dass ich von meinem Vater ein gutes Gespür für das Richtige und das Unrechte vermittelt bekommen habe. Ich bin sehr offen und streite eigentlich nicht gerne, aber wenn ich mich einbringen muss, dann finde ich dass meine Meinung fundiert und angebracht sein muss und ich überdenke meine Meinung bevor ich felsenfest auf ihr beharre. Das Schwierige am Diskutieren ist nämlich nicht, den eigenen Standpunkt zu verteidigen, sondern ihn zu kennen.

specials

Ich bin ein sehr strukturierter Zauberer mit einem Starken willen, so war es für mich immer noch hartes Training die Fähigkeit der Oklumentik sowie der Legilimentik zu erwerben, allerdings war es für mich noch einfacher zu meistern als es für jemanden wäre, dessen Geist nicht so strukturiert ist wie meiner. Für meinen Beruf sind beide Gaben sehr nützlich. Dennoch ist es nicht so dass ich sie gerne einsetze. Am liebsten nutze ich andere Möglichkeiten.

character | inside

Ich habe mich immer gefragt wie es wohl ist wenn man regelmäßig zu Psychologischen Test gehen muss einfach weil es vom Beruf her so gefordert wird zu überprüfen wie man Tickt. Ich habe mir immer vorgestellt wie unbeliebt diese Tests sind und wie viel Angst sie hervorrufen können dass man eben dem Anforderungsprofil nicht entspricht. Allerdings muss ich nun gestehen, dass ich persönlich eigentlich keine Probleme damit habe zu sagen wie ich bin. Ich bin sehr organisiert und strukturiert, etwas das ich sicherlich von meinem Vater gelernt habe. Ich kann oftmals ein wenig stur sein und meine Meinung durchsetzen wollen, allerdings versuche ich anderen immer die Möglichkeit zu geben mich zu überzeugen dass ich vielleicht doch nicht recht habe. Ich bin ein liebevoller Vater und offener Kollege der in der Kaffeepause gerne über Scherze lacht und sich nicht zu schade ist auch mal einen Scherz auf die eigene Kappe zu machen. Eigentlich bin ich doch recht sozial und offen anderen gegenüber. Ich helfe anderen gerne und versuche einfach dafür zu sorgen dass niemand benachteiligt ist und sich alle wohl fühlen. Ich bin Familienvater und wenn ich nicht gerade den ganzen Tag davon erzähle was mein kleine Tochter schon wieder angestellt hat, oder wie toll mein Sohn schon lesen kann, höre ich mir auch sehr gerne etwas über die Familien meiner Kollegen an.
Mir fällt es sehr leicht mir Dinge zu merken und mich zu konzentrieren. Manchmal werde ich geneckt und mir wird gesagt ich hätte ein Photografisches Gedächtnis. Das ist doch keinesfalls der Fall, ich nehme viele Dinge war, aber ich ordne nicht allen eine Bedeutung zu und um Feinheiten zu entdecken muss ich selbst in meinen Erinnerungen suchen. Ich tue mir allerdings sehr schwer anderen gegenüber offen meine Gefühle für sie zu zeigen, außer diese Gefühle sind offensichtlich. Dennoch wird mein bester Freund wohl nie hören dass er eine sehr wichtige Vertrauensperson für mich ist. Auch wenn ich ihn anders behandle als normale Kollegen oder Freunde. Ich tue mir einfach schwer darin das auszusprechen. So war es auch gut, dass meine Frau mir zuerst gesagt hat, wie sie empfindet so konnte ich mich ihr ebenso offen gegenüber äußern.
Ich bin äußerst selbstbewusst und manchmal regelrecht stur, was meine Arbeit angeht. Ich bin auch gerne bereit Überstunden zu schieben nur um dann ein paar Tage glücklich mit meinen Kindern und meiner Frau zu verbringen.
Ich tue mir schwer zu sagen dies und jenes ist meine lieblings- Farbe, Tier, Speise und soweiter... ich bin jemand der vieles mag und vieles nicht mag, aber der sich nicht sonderlich zu so viel lieben und hassen hinreißen lässt. Ich mag viele Farben in Farbkombinationen, ich mag viele Tiere, ich finde sie unterschiedlich niedlich, anmutig, interessant und ich habe nicht die eine Lieblingsspeise, sondern esse alles was mein Sohn mir überglücklich, weil er beim kochen geholfen hat, vorsetzt.

character | outside

✘  Cecilia Livington: "Lucas North? Natürlich kenne ich ihn, er arbeitet ja hier! Sie meinen schon den großen Dunkelhaarigen Familienbären? Oh ja er redet mehr als nur gerne über seine Kinder und ich frage mich oftmals wie er die Welt so optimistisch sehen kann bei den ganzen Sachen die man so hört... Ich habe noch nie gehört dass er schlecht über jemanden gesprochen hätte. Manchmal kommt es mir so vor als würde er den anderen lieber lauschen als sich aktiv am Gespräch zu beteiligen. Allerdings ist er immer sofort mit einem passenden Kommentar beteiligt wenn man ihn nach seiner Meinung fragt. Ich war noch nicht so oft im Außeneinsatz aber ich glaube dass ich mein Leben getrost in seine Hände legen würde. Er ist schlau, hat Erfahrung und ist ein freundlicher Zeitgenosse, allerdings manchmal ein wenig zu zurückhaltend... Und ich denke wenn er nicht verheiratet wäre, dann hätte er noch mehr Verehrerinnen..."

qualities & weaknesses

» DYNAMISCH » WILLENSSTARK » ZIELSTREBIG » STOLZ » ÜBERLEGT » RUHIG/ENTSPANNT » VERANTWORTUNGSBEWUSST » FACETTENREICHTUM » INTELLIGENT » LOYAL
Ich habe viele verschiedene Eigenschaften, und bei wem wäre das anders? Ich bin sehr dynamisch kann gut mit Situationen arbeiten die sich mir bieten und wenn ich mir ein Ziel setze dann erreiche ich es auch! Das alles zeugt von einem starken und großen Willen. Mein Stolz ist auch wieder eine Sache die ich sehr positiv sehe denn er bringt mich dazu nicht aufzugeben und weiter zu machen wo ich nur kann. Ich bin oftmals überlegt wiege die Situationen ab und schaue den besten Weg zu nehmen auch wenn man niemals weiß was genau passiert. Ich versuche nicht in Panik zu geraten und würde mich als ruhig bezeichnen, als entspannt wenn andere schon die Kontrolle verlieren. Ich weiß dass viel Verantwortung auf meinen Schultern liegt gegenüber den Menschen und ich versuche dieser Verantwortung gerecht zu werden und meine Pflichten zu erledigen. Ich habe ein breites Spektrum an Rollen die ich spielen kann (undercover) und deshalb würde ich mich als Facettenreich bezeichnen, man kann nicht in mich hineinsehen oder gar durchschauen. Das man das nur kann wenn man auch intelligent ist, das dürfte klar sein. Wenn man mich um etwas bittet und ich jemanden als Freund ansehe dann stehe ich diesem zuverlässig und loyal zur Seite, denn Freunde und Mitstreiter stehen eben füreinander ein.

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» VERSCHLOSSEN » ABWEISEND » VERBOHRT » EINZELGÄNGERISCH » FREIHEITSKÄMPFEND » BESITZERGREIFEND » WORTKARG » KONTROLLIEREND » RUHELOS » OPTIMIST » WAHRHEITSLIEBEND
Genauso wie die guten, gehören auch die schlechten Seiten zu einem Charakter. Bei mir mögen sie nun ausgewogen erscheinen, allerdings bin ich der Meinung dass meine Schwächen schwerwiegender sind als die Stärken. Ich bin sehr verschlossen wenn es um das wirklich private geht, das heißt eigentlich weiß niemand wie es mir geht, denn ich versuche immer das positive nach außen zu kehren. Der einzige Mensch der in mich sehen kann ist Kahlan und der einzige Mensch dem ich mich anvertraue ist meine Frau. Ich kann sehr abweisend sein, wenn ich nicht reden will oder jemanden nicht sehen will, dann wird mich keiner dazu bringen. Anders herum bin ich sehr verbohrt, das heißt wenn ich etwas will dann gebe ich keine Ruhe bis ich bekomme nach was es mir verlangt. Ich bin ein Einzelgänger und mache vieles lieber alleine, klar kann ich auch im Team arbeiten aber manche Dinge macht man eben besser selbst. Ich bin ein Freiheitskämpfer und ich will dass diese dummen Blutdiskussionen sich nicht auf das Leben der Muggel überträgt. Dafür kämpfe ich und setze mich daher für jene ein, die keine Ahnung haben was da auf sie zu kommt. Allerdings sehen das viele andere nicht sonderlich positiv und ich denke es könnte irgendwann einmal zu Schwierigkeiten kommen... Wenn ich jemanden lieb gewonnen habe dann habe ich... man könnte es vielleicht als Verlustängste beschreiben ich will ihn also noch mehr an mich binden. Ich habe die Welt noch nie als Rosaflauscheboller erlebt, sondern als hartes Pflaster wo jeder auch ein wenig ums überleben kämpft.Vielleicht bin ich deswegen eher wortkarg und rede nicht so gerne sondern höre lieber zu und beobachte? Ich bin jemand der unbedingt die Kontrolle über eine Situation haben muss. Lieber plane ich zu viel, als zu wenig. Ich bin gerne auf alle Eventualitäten vorbereitet... Ich neige regelrecht dazu alles kontrollieren zu müssen. Ich bin manchmal nach einem Langen Arbeitstag unzufrieden mit dem Ergebnis, dann muss ich lange überlegen was ich besser hätte machen können und das nennt man wohl ruhelos. Ich bin gar kein Schwarzseher, eher ein wirklich gnadenloser Optimist was auch nicht so positiv ist, denn ab und an wird man deswegen von anderen nur noch mehr enttäuscht, weil man seine Hoffnung in sie gesetzt hat, und das wohl besser nicht getan hätte... Und schließlich kann man mich durchaus als wahrheitsliebend bezeichnen, ich weiß eigentlich eine positive Eigenschaft, die allerdings sehr ins Negative schlagen kann. Gepaart mit einem starken Intellekt und einer unübertreffbaren Neugierde, wird dieses Element gefährlich, denn man weiß wann man belogen wird und man fragt sich warum und dann beginnt das Gesuche und Gebohre und auch wenn man befohlen bekommt es ruhen zu lassen, kann man nicht aufhören...

likes & dislikes

» KIDDOTIME » ANDEREN HELFEN » KOCHEN » LESEN » KLAVIER SPIELEN
Ich liebe es Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Ich vergöttere meinen kleinen Jungen und meine Tochter über alles und ich finde ihre strahlenden Gesichter unheimlich wundervoll. Ich kann niemanden einfach stehen lassen wenn er Hilfe braucht, das ist vielleicht etwas das auch seit meiner Kindheit in mir steckt, denn ich habe meinem Vater viel geholfen. Dennoch die hoffnungsvollen Gesichter wenn jemand zur Hilfe eilt, die sind für mich mehr Wert als das Wissen dass ich meine Zeit verschwenden könnte. Ich habe das Talent meiner Mutter zum Kochen geerbt, so sagt mein Vater, und ich koche sehr gerne denn es lenkt mich ab. Genauso wie ich mich gerne weiter bilde und zwar indem ich mich in meinem Zimmer verkrieche und Bücher durchforste. Noch aus meiner Kindheit liegt mir das Klavier am Herzen und ab und an bin ich erstaunt dass ich nicht alles vergessen habe was ich damals lernte.

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» BESSERWISSER UND AUFHETZER » TIEFREICHENDE GESPRÄCHE » ANNÄHERUNGSVERSUCHE » PLANLOSIGKEIT » TRÄUME
Ich kann es nicht leiden wenn jemand etwas besser weiß und dann auf seine Meinung pocht, obwohl er keinerlei Ahnung hat. Das geht mir dermaßen gegen den Strich dass ich nicht weiter darüber nachdenken möchte. Ich kann auch tiefreichende Gespräche zu mir und meiner Person nicht leiden oder auch zu meinen Ansichten, denn diese kommen nicht von irgendwo und erklären warum ich so denke und fühle kann ich auch nicht jedem dahergelaufenen. Was ich nicht leiden kann ist Planlosigkeit, das sorgt für den Verlust von Leben! Es ist für mich undenkbar! Wenn man nicht weiß was man machen und wie man reagieren soll, dann macht man sich eben einen Plan. Ich komme mit Träumen nicht klar, generell träume ich wenn ich träume irgendwie immer nur Dinge die mich bedrücken...

mirror erised

Natürlich sehe ich meine Familie, die bei mir ist, meinen Vater in einem bequemen Sessel, meine zwei Schwestern, meine Frau und meine Kinder. Crispin präsentiert mir stolz dass er nun Vertrauensschüler ist, währen Caitlyn ihr erstes Gewonnenes Schachturnier präsentiert.Wir sind alle zusammen glücklich im Wohnzimmer an Weihnachten.

time for passion

Zauberschach # Erklären # Modellbauten
Vielleicht sollte ich noch schnell etwas zu den einzelnen Dingen sagen. Schon zu Schulzeiten waren meine Hobbies ähnlich. Ich spiele für mein Leben gerne Zauberschach. Auch jetzt mit meinem Vater und meinem Sohn noch. Früher habe ich in der Schule auch gerne Tuniere gespielt. Ich mochte die Komplexität und die Dynamik des Spiels schon immer und werde sie wohl auch niemals loslassen können.
Auch habe ich schon zu Schulzeiten anderen gerne Dinge erklärt und beigebracht ich war damals im Nachhilfeclub und habe versucht mein Wissen an andere Mitschüler verständlich weiterzugeben. Auch heute noch verbringe ich viel Zeit mit meinem Sohn dem ich gerne Dinge erkläre.
Das letzte Hobby habe ich eigentlich auch nur über die mit meinem Sohn verbrachte Zeit erhalten. Er war so interessiert an filigranen Bauten, dass wir einfach gemeinsam angefangen aben zu „basteln“. Heute sind wir beide recht begeisterte kleine Modellbauer geworden.

fave ...

✘ Meine beiden Kinder, dazu muss ich denke ich auch nicht sagen... Ich glaube alle Eltern lieben ihre Kinder und sind Stolz auf sie!
✘ Mein Beruf ist der passenste und für mich tollste den ich haben kann.
✘ In der Schule habe ich immer Zauberkunst vergöttert, es war das Fach das mir am meisten lag.
✘ Zauberschach, ist meine liebste Freizeitbeschäftigung.
✘ Es gibt so viele Dinge mehr die ich gerne tue, dass ich gar nicht fähig bin alles aufzulisten...

sin of youth

✘ Ich war trotzig und wollte einfach nicht auf meine Schwestern aufpassen. Also habe ich Sorcha einfach mit Kahlan alleine gelassen, doch das war eine ziemlich dumme Idee, denn als ich nach Hause kam, wartete bereits mein stinkwütender Vater auf mich, der unsere Küche gerade wieder heil zauberte. Er hat mir nie gesagt, was genau vorgefallen war, und auch Kahlan und Sorcha haben nicht wirklich darüber gesprochen, ich denke die beiden haben nichts mitbekommen, aber ich werde den enttäuschten Blick meines Vaters von diesem Tag niemals vergessen!

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former house

Ich war schon immer ein Ravenclaw, das stand auch nie in Frage. Mein Vater sagt, dass ich sehr früh selbständig war und alle Informationen in mich aufgesaugt habe die ich irgendwie bekommen habe. Auch lesen konnte ich recht schnell und auch die Bücher daheim haben bald nicht mehr ausgereicht, weswegen er mindestens einmal die Woche mit mir in der Bücherei war. Ich war eher ein Spätentwickler in Sachen sozialer Umgang und heute noch ist meine Schwester der scheinbar wärmere Mensch, ich bin eher zurückhaltend. Der Sprechende Hut hat mich damals also vollkommen richtig zugeteilt, zu jenen die mir gleichgesinnt waren.

n.e.w.t. scores

Z.A.G.
Zauberkunst = O
Verwandlung = O
Zaubertränke = E
Verteidigung gegen die dunklen Künste = O
Kräuterkunde = E
Geschichte der Zauberei = O
Astronomie = O
Wahlfächer:
Alte Runen = E
Arithmantik = E

U.T.Z.
Verteidigung gegen die dunklen Künste = O
Zauberkunst = O
Zaubertränke = O
Kräuterkunde = O *
Verwandlung = O
Geschichte der Zauberei = O
Alte Runen = E
Arithmantik = E

* durch die Hilfe meiner Schwester

profession

Ich konnte mir schon immer alles mögliche leicht merken, es war einfach so dass es mir leicht fiel etwas zu lernen. Einmal gelesen und aufnotiert und irgendwie war es schon in meinem Kopf. Ich war eigentlich in solchen Fächern wie Geschichte ohne zu lernen gut. Allerdings lag mir auch Zauberkunst schon immer. Es war wie eine Kombination aus dem Wissen was ich las und die dazu passende Formel sowie eine sehr akkurate Bewegung mit dem Zauberstab. Natürlich war ich sehr begeistert in diesem Fach und genoss es immer neues auch privat auszuprobieren. Es war für mich einfach interessanter als Verteidigung gegen die Dunklen Künste, denn das war für mich das gleiche, nur dass es bei Zauberkunst um mehr Ordnung ging, in Verteidigung war es wichtig zu erlernen wie man sich denn helfen könnte, aber so viele Anwendungsmöglichkeiten gab es leider nicht...

job

Ich bin Auror und das mit Leib und Seele. Schon früh wurde ich mit diesem Beruf in Verbindung gebracht, schließlich war mein Vater schon ein Erfolgreicher Auror, der inzwischen im Ruhestand ist. Ich weiß dass es eine wichtige Aufgabe ist und ich wollte schon immer Auror werden um andere zu schützen. Ich habe auch die nötigen Qualifikationen und dem Stress bin ich gewachsen, und nebenher finde ich auch noch Zeit für meine Familie. Meine beiden Kinder haben meinen Nachdruck bei meiner Arbeit noch erhöht. Ich möchte sicher sein, dass niemand ihnen jemals etwas zuleide tut!

membership

Ich habe keine Zeit für weitere außerberuflichen Aktivitäten, denn wenn ich frei habe, dann fordern meine Kinder meine ganze Aufmerksamkeit, die ich ihnen dann auch nur zu gerne gebe.

magic wand

Mein 12 Zoll langer Zauberstab ist aus dem Holz der Kirsche und hat einen Kern aus Drachenherzfaser. Er ist sehr eigenwillig und ich gebe ihn sehr ungern aus der Hand, denn kaum er hat sich an mich gewöhnt wie ich mich an ihn. Wir sind ein gutes Team, auch wenn wir beide unsere Eigenheiten haben. Andere könnten mit meinem Stab nicht einfach so zaubern.

broomstick

Ich fliege einen manchmal etwas störrischen Sauberwisch 2. Generell, da ich nun Kinder habe, nutze ich allerdings lieber das Flohpulver um zu reisen.

patronus

Mein Vater hat mir den Patronus beigebracht. Stundenlang saß er mit mir im Wohnzimmer, ließ mich den Spruch sagen und die Zauberstabbewegung mit der Hand ausführen, denn außerhalb von Hogwarts dürfen unter 17 Jährige nicht zaubern. Für ihn sei dieser Zauber einer der wichtigsten die es gibt sagte er damals. Allerdings bin ich der Meinung dass auf der Arbeit irgendetwas vorgefallen sein musste, dass ihn dazu brachte mir am Ende der 5 Klasse bereits den Zauberspruch zu lernen. Ich musste ihm auch versprechen in der Schule zu üben. Das tat ich und irgendwann brach ein unbeschreiblich hübscher blau-weiß schimmernder Rabe aus meinem Zauberstab hervor.

boggart

Meine größte Angst ist bedingt durch den Verlust meiner Mutter. Die größte Angst die ich habe ist einen Menschen der mir wichtig ist zu verlieren.So verwandelt sich der Irrwicht bei mir meist in eine Weiße Frau die meine Liebsten holen will.

armortentia

Schon immer habe ich den Duft von Vanille geliebt, gefolgt von einer Note Bratapfel mit Zimt.

pets

Wir haben einen kleinen Waldkauz, namens Archytas, der unsere Nachrichten verteilt und Tagsüber gerne unter dem Dach Unterschlupf sucht. Unser Haus ist eigentlich perfekt für Tiere geeignet und wenn es nach meinem Sohn ginge, dann hätten wir einen ganzen Zoo an Tieren. Doch da wir beide Berufstätig sind, muss Crispin mit unserem grau getigerten Kater Toffee leben.

back to top

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history

Unsere Familiengeschichte geht nicht wirklich weit zurück, außer man will sich durch verschiedene Geschichtsbücher fressen und am Ende doch mit kaum Informationen aufwarten. Eigentlich beginnt die Familiengeschichte so wie sie heute ist mit einem jungen Auroren, namens Aaron North, der in der Winkelgasse von einer hübschen Brünetten aus Versehen angerempelt wurde. Sie entschuldigte sich vielmals, schließlich war es ihr äußerst peinlich dass sie nicht auf den Weg geachtet sondern verträumt ihren Gedanken nachgehangen war. Und doch, dem Auroren gefiel ihre liebevolle Art. Allerdings musste sie weiter und auch er musste zurück zur Arbeit und doch schien es so als würden sie sich ungewollt nun häufiger in der Winkelgasse über den Weg laufen. Bis sie sich eines Tages verabredeten, oh ja ein erstes Date. Er erfuhr dass sie Kindergärtnerin war. Von da ab machte er ihr den Hof, natürlich musste er viele Begegnungen mit ihrem Vater über sich ertragen lassen, der doch meinte der Hausherr zu sein, allerdings wurde der junge Aaron in der Familie positiv aufgenommen.
Aaron war niemals wichtig dass er und Meara heirateten. Erst als er durch den frühen Tod seiner eigenen Mutter sah, wie schnell man alles verlieren konnte, so entschied er sich dazu Meara den Heiratsantrag zu machen. Ihm wäre es eigentlich egal gewesen ob sie seinen oder er ihren Nachnamen annahm, aber da die Gesetze jener Zeit vorsahen dass die Frau den Namen ihres Mannes trug, nahm meine Mutter seinen Namen an und deswegen heiße auch ich heute noch North. Keine zwei Jahre später wurde ich geboren.
Väterlicherseits waren bereits alle Familienmitglieder zu Grabe getragen, weswegen nur noch die Familie meiner Mutter vorhanden war. Doch auch diese waren keine Berühmtheiten und in der Gesellschaft eher unbekannt. Sie war Heilerin im St. Mungos und ich vermute dass Sorcha ihre Fähigkeiten eindeutig von dieser Seite der Familie erhalten hat, während er ein Fluchbrecher bei Gringotts war. Ich habe mehr Erinnerungen an meine Großmutter, denn nach dem Tode ihrer Tochter kümmerte sie sich häufig um uns, da Großvater nicht so mit Kindern konnte. Er wurde bei dem Versuch einen Fluch zu brechen in Stücke gerissen, da es eine Doppelfalle war und zwei Flüche auf einmal ausgelöst wurden. Sie hat sich zuerst vollkommen zurückgezogen, aber da er ihre wahre Liebe war starb sie letztlich an gebrochenem Herzen.

biography

Ich wurde am 21.12.1905 geboren. Die ersten Jahre meines Lebens verbrachte ich, wie es alle kleinen Kinder tun, ich ließ keinen Moment aus, um etwas zu zerstören, aus Versehen kaputt zu machen und meine Eltern zu nerven mit Geplärre und später mit Fragen und meiner unbändigen Neugierde. Zwei einhalb Jahre lang hatte ich meine Eltern ganz für mich, dann kam die große Überraschung, Mama war schwanger. Ich würde noch ein Geschwisterchen bekommen. Ich war hocherfreut, als es hieß, dass ich eine kleine Schwester bekommen würde. Sorcha sollte sie heißen. Sie wurde im St. Mungos geboren und ich war überglücklich und ein unglaublich stolzer großer Bruder. Ich kümmerte mich sehr um meine kleine Schwester und wir waren wie ein Herz und eine Seele, wobei sie wohl die Offenere und Sozialere war. Es war nicht sonderlich viel das unsere Familie besaß aber wir hatten uns und wir waren glücklich darüber. Weitere vier Jahre gingen in das Land.

Ich weiß noch das genaue Datum, an dem es passierte. Es war kurz nach meinem achten Geburtstag. Plötzlich stand meine Mutter in der Wohnzimmertür und hielt sich den Bauch. Sie war noch einige Wochen zu früh, sie sah verzweifelt zu meinem Vater, der sie nach oben brachte und mir auftrug auf Sorcha aufzupassen. Sie stellte mir so viele ängstliche Fragen dass ich vollkommen überfordert war, denn mich plagten ja die gleichen Fragen. Schließlich konnte ich Sorcha irgendwie ablenken, und schlich nach oben um nach meinem Dad zu sehen doch was ich vorfand war eine Szenerie des Grauens. Er hockte in sich versunken neben der Badewanne und hielt etwas glitschiges und rotes, offensichtlich ein Baby, denn es begann zu brüllen, dann fiel mein Blick auf die Badewanne, in der laut Erzählungen auch ich das Licht der Welt erblickt hatte. Ich werde niemals die leeren Augen meiner Mutter vergessen. Als mein Vater mich erblickte, wirkte er fast zornig, aber das kann auch nur sein, dass ich es damals falsch verstand... er verwies mich des Zimmers nach unten zu Sorcha. Ich hörte wie er oben die Tür des Bades zu zauberte. Er kam schließlich mit dem Baby in einem Bündel eingewickelt zu uns hinunter und erklärte dass er Großmutter zu uns schicken würde, aber er Kahlan, den Namen hatte sich meine Mutter so sehr gewünscht, erst ins St. Mungos bringen müsse.
Mein Vater ist wie ich schon sagte einer der aufopferungsvollsten Zauberer die ich kenne. Er hat sich um seine Kinder gekümmert, seinen Beruf weiter ausgeübt und trotz dem Verlust unserer Mutter hatten wir eine geordnete Kindheit. Auch wenn unsere Großmutter uns sehr erzog und auch die Frauen aus dem Dorf des öfteren herangezogen wurden. Das einzige Ereignis aus dieser Zeit an das ich mich ebenso genau erinnere ist, dass mein Vater mir einst auftrug auf die beiden Jüngeren acht zu geben und ich nicht wollte, sondern lieber mit den anderen Jungs draußen toben wollte. Als ich heimkam, hatte es ein Chaos gegeben und zum Glück war keine der Beiden verletzt, aber mein Vater war sehr enttäuscht von mir. Dies war der Moment seitdem ich absolut zuverlässig bin und erst auf die Anderen schaue bevor ich auf mich achte.

Wir hielten stark zusammen und eigentlich waren wir nun doch mehr innerhalb der Familie aufgehoben als wir mit Muggeln Kontakt hatten. Doch einmal, ich erinnere mich noch genau, hatte unsere Großmutter keine Zeit und so bat mein Vater die Bäckersfrau, eine Muggel mit 2 Muggelkindern, auf mich und meine Schwestern zu achten. Während also die Frau in der Backstube waren, sahen meine Schwester und ich uns zwei älteren Jungs gegenüber. Und wie sie anfingen meine Schwestern zu piesacken und zu ärgern. Wenn sie es nur auf mich abgesehen hätten, dann hätte ich es verstanden. Ich hätte es ertragen können, aber als sie Sorcha an den Haaren zogen und Kaylan zwickten und unsere Mutter beleidigten, da wurde ich wütend. So wütend dass ich die ganzen Mehlsäcke explodieren ließ und einen der Jungen in meiner Wut an der Wand emporschweben ließ. Ich schnappte Sorcha an der Hand und nahm Kahlan auf den Arm, dann rannte ich so schnell ich konnte mit beiden nach Hause. Warum ich es getan hatte musste ich meinem Dad gar nicht mehr erklären, es war Sorcha die das übernahm, während ich einfach nur in der Ecke sitzen blieb und die Beine angezogen hatte, denn ich bereute es keinesfalls. Ich weiß nur, wie mein Dad mir schließlich durch die Haare wuschelte und damit den Mehlstaub herau sbürstete, ehe er mich zum Baden schickte.

Dann begann meine Schulzeit in Hogwarts. Ich war ein sehr belesener Schüler und das Lernen fiel mir mehr als nur einfach. Ich war niemand der einen zu großen Freundeskreis hatte, lieber saß ich alleine in der Ecke mit einem guten Buch. Das änderte sich nur wenig als meine Schwester auch an die Schule kam. Ich war begeisterter Schachspieler, und so war ich im Schachclub mehr als nur aktiv, ich wurde eines der leitenden Mitglieder in meiner Laufbahn. Genauso lief es mit dem Nachhilfeclub, ich erklärte gerne und offensichtlich auch nicht so schlecht. Aber so viel im Scheinwerferlicht wie die Quidditchspieler war ich nicht. Es war Sorcha die mich damals auch Alisha vorstellte, welcher ich später in meinem Leben wieder begegnen sollte und die meine Frau wurde. Es ist kaum vorstellbar, dass wir uns in der Nachhilfe kennen lernten, wo ich ihr noch verschiedene Zauber beibrachte und immer wieder die Haltung ihres Zauberstabes bemängelte.

Ich hatte mit meinen Prüfungen immer viel Glück würde ich sagen, dass die Fragen kamen, die ich auch beantworten konnte. Alles in allem hatte ich selbst eine sehr ruhige Schulzeit und bin mit viel lernen und üben auch dort angekommen wo ich schon immer hin wollte. Zu einem mehr oder minder perfekten Abschluss und der Möglichkeit Auror zu werden.
Die Trainingsphase zum Auror war etwas neues für mich, aber ich schlug mich wacker und auch nicht sonderlich schlecht. Ich war verbissen, sehr akkurat und konnte mich schnell auf neue Situationen einstellen.Eigentlich war es immer so das kein Wasser mein Leben trüben konnte. Es ging immer vorwärts immer Berg auf.

Auch meine Probezeit bei den Auroren verlief sehr positiv und ich war schnell einer von ihnen, wurde ernst genommen und arbeitete zielstrebig und fleißig. Es war auf dem Heimweg, nach einem stressigen Tag. Ich war gerade auf dem Weg zu einem der Kamine um mich mit Flohpulver einfach nach Hause zu wünschen, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte. Als ich mich umblickte, sah ich Alisha winken und blieb stehen. Wir unterhielten uns eine Zeit lang und ich muss sagen ich genoss es sehr mit ihr zu reden. Als wir uns schließlich verabschiedeten fand ich dass der Tag doch sehr positiv gewesen war. Wir trafen uns nun öfter und ich erfuhr auch dass sie als Vergissmich arbeitete und noch ganz neu war, weswegen sie auch öfters zu mir kam um mich um Rat zu bitten. Wir wurden Freude und aus dieser Freundschaft entwickelte sich eines Abends als ich sie nach Hause brachte und sie mir einen Abschiedskuss gab noch so viel mehr....
Wir waren schon relativ alt als wir heirateten. Ich war 30 und sie 28 Jahre alt. Eigentlich heirateten wir auch nur, weil sie mir gestand dass sie schwanger war und es sich so gehörte, vielleicht hätte ich sonst heute noch nicht um ihre Hand angehalten.

Wir waren eine glückliche Familie und das waren wir auch noch 7 Jahre später als unsere Kleine Tochter Caitlyn das Licht der Welt erblickte. Politisch war es natürlich eine etwas schwierige Zeit, doch ich war glücklich. So glücklich dass ich die Zeichen übersah die sich anbahnten...

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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

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Glücklich lag er auf der Couch und sah an die Decke. Der Kater hatte es sich inzwischen auf seiner Brust bequem gemacht und Lucas spürte wie Toffee atmete, konnte beobachten wie sein graues Fell sich hob und senkte. Die Decke lag ein wenig schräg über seinen Beinen, wobei ein Zipfel weit zu Boden hing. Es war still geworden in dem kleinen Cottage und ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Auroren aus. Diese Himmlische Ruhe nach einem so anstrengenden Tag. Nicht anstrengend weil er arbeiten hatte müssen, eher anstrengend weil sein Sohn ihn heute sehr in Beschlag genommen hatte. Er hatte Crispin durch den Garten jagen müssen, und mit ihm Drachenwächter spielen müssen. Wobei er selbst der Drache war, den sein Sohn zähmte, was dazu führte dass der Recke schließlich auf allen vieren durch den Garten gekrabbelt war, während sein Sohn begeisternd quietschend auf seinem Rücken gesessen war und so getan hatte als würde er nun fliegen. Mit ein bisschen Magie von Papa war das Spiel für den Siebenjährigen natürlich noch viel interessanter geworden.
Nachdem sie getobt hatten, waren sie wieder ins Haus gerannt, denn Crispin war hungrig und Alisha musste langsam los zur Arbeit, damit mussten die beiden Herren sich um Caitlyn sorgen. Während Crispin sein Abendessen verschlang und Lucas ihn immer wieder zum langsamer essen ermahnte, hielt er sein Töchterchen auf dem Arm und ihr die Flasche hin, damit sie ebenso gierig wie ihr Bruder futtern konnte. Anschließend hatte er seine beiden Kinder auf der Couch gesammelt und ihnen vorgelesen. Crispin war nun schon sehr interessiert an Geschichten und er zog immer neue Bücher aus dem Schrank. Schmunzelnd musste Lucas häufig feststellen, wie ähnlich ihm sein Sohn doch zu sein schien. Ein erster Gähner verriet, wie müde der Siebenjährige in der Zwischenzeit geworden war und kaum dass er es bemerkte erklärte Lucas dass es Zeit war für das Bett. Dann ging das Diskutieren los und irgendwann schließlich hatte er den braunhaarigen Jungen überredet im Bad die Zähne zu putzen. Währenddessen brachte er sein Töchterchen in die Krippe oben im Schlafzimmer. Die Tür lehnte er nur an, damit er sofort hörte wenn etwas nicht stimmte.
Zu Crispin hatte er sich noch ans Bett gesetzt und ihm ein zwei Geschichten aus Hogwarts erzählt, der Schule die er einst besucht hatte und die sein Sohn besuchen würde. Als er sah dass sein Sohn eingeschlafen war, legte er ihm den Teddybären wieder in die Armbeuge und deckte ihn zu, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und dann war er nach unten gegangen um sich auf die Couch zu legen.
Und hier lag er immer noch und bewunderte sein Glück so eine tolle Familie zu haben. Er drehte den Kopf ein wenig und sah in das Kaminfeuer das leicht loderte...

...er musste eingeschlafen sein, denn als seine Frau aus dem Kamin stieg, war er im ersten Moment etwas groggy. „ Hey... “, murmelte er mit verschlafener rauer Stimme. Sie sah ihn an und dann lächelte sie, so glaubte er zumindest, er war nicht richtig wach, seine Wahrnehmung gedämpft und alles irgendwie verschwommen. Er folgte ihr nach oben, und wartete bis sie aus dem Bad kam um sich mit ihr ins Bett zu kuscheln, allerdings schien sie überhaupt nicht in Kuschellaune zu sein. „ Alles in Ordnung? “, fragte er sie ruhig wollte seinen Arm um sie legen, sie drehte sich zu ihm und sah ihn eine Zeit lang ernst an. Schließlich lächelte sie doch und sagte „Ja... alles wird gut werden.“, er streichelte über ihre Wange, ohne sich dabei irgendetwas zu denken und nickte. „ Bestimmt. “, antwortete er ihr optimistisch und zog sie nun doch näher zu sich, ehe er in einen traumlosen Schlaf glitt....

Er hätte nicht falscher liegen können....

avatarperson

Der sehr talentierte Mr. Richard Armitage leiht Lucas North nicht nur in Spooks sein Gesicht.

rating & rule affirmation

Selbsternannte Steinzeitomi: Ich habe mit 20 plus (noch) 3 schon über ein Fünftel meiner Lebenszeit mit Sinnlosigkeit verprasst....
MIRI WAR ES..

stroke of destiny

"I am number four" - ist jetzt nicht mehr nur der Titel eines Filmes.

commentary

Wenn ich euch verlasse, dann bleibt nur meine Erinnerung. Denn dieser charakter ist meine Erfindung und niemand soll ihn übernehmen oder seinen Steckbrief verwenden dürfen!
Ihr dürft mich Raylan oder Ray nennen.
Gefunden habe ich euch durch zufall. Ich war schon länger auf der suche nach einem HP Bord wo einerseits mein Lucas andererseits vielleicht mein Sylar platz finden würden. Doch keine der Geschichten war irgendwo möglich, bis ich dann schließlich bei euch gelandet bin und mit so viel Wärme aufgenommen wurde, dass ich nicht nein sagen konnte!

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