Adrian Smirnow | 17 Jahre
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slytherin

Adrian Dimitrij Smirnow; 17 Jahre; 7. Jahrgang; Reinblut; Keine Position; Keine Besonderheit; Janis Ancens

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Smirnow
Der Name ist eine Ableitung des russischen Wortes smirny (= still, ruhig) und findet seine Wurzeln in Russland.

first name


Adrian Dimitrij
Der Vorname Adrian setzt sich wie folgt zusammen: Hadrianus = Mann aus der Hafenstadt Adria (Lateinisch). Übersetzt heißt es also: 'Der aus (H)adria stammende' beziehungsweise 'Bewohner der Stadt Hadria'.

Der Vorname Dimitrij hingegen setzt sich folgendermaßen zusammen: de = Die Erde; meter = Die Mutter (beides Altgriechisch). Übersetzt kann man es ungefähr so bezeichnen: 'der Göttin Demeter geweiht'.

nickname


Keinen

age & birthdate


02. Januar 1926 & 17 Jahre

place of birth


Russland, Moskau | Zu Hause
Geboren wurde Adrian in Russland und gelebt hat er dort während seiner Kindheit, weshalb er auch nicht akzentfrei Englisch spricht. Am Liebsten spricht der 17-jährige seine Muttersprache: russisch.

living place


England | London | Waisenhaus

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Reinblut

society


Mittelschicht
Adrian besitzt zwar, seitdem er sein Erbe entgegen genommen hat, viel Geld und ist auch ein Reinblut, aber trotzdem ist da der Umstand, dass er in einem Waisenhaus lebt und sein Ruf auch nicht unbedingt immer perfekt ist. Er hat keine Familie mehr zum Vorzeigen. Er ist alleine und ihm selbst ist es relativ egal, welchen Ruf er bei den anderen Reinblütern hat. Adrian ist nur an sich selbst interessiert.

second home?


Russland

mother


Tatjana Smirnow | geb. Iwanow | 39 Jahre | Stationsheilerin von der Abteilung "Vergiftungen durch Zaubertränke und magische Pflanzen" im St. Mungo Hospital | Ging auf eine russische Schule | Verheiratet | Vor 4 Jahren verstorben (ermordet worden) |
In einer russischen Familie ist nicht unbedingt alles liebevoll. Viel verläuft grob und mit Gewalt. Aber Tatjana ging immer sehr liebevoll mit ihrem Sohn um und erlaubte ihm manchmal Dinge, die Adrians Vater nicht erlaubte.

father


Dimitrij Smirnow | 39 Jahre | Ministeriumsmitarbeiter | Ging auf eine russische Schule | Verheiratet | vor 4 Jahren verstorben (ermordet worden)
Dimitrij war schon, seit seiner eigenen Erziehung, immer von der strengen Erziehungsart überzeugt gewesen. Er wusste, dass sie funktionierte und man dem eigenen Kind nur Gutes tat. Also wandte er das auch bei seinem Sohn an. Das Verhältnis zwischen den Beiden ist nicht so herzlich gewesen wie mit seiner Mutter, aber Vater und Sohn genossen es manchmal sehr, gemeinsam etwas zu unternehmen und nah beieinander zu sein.

siblings


//

importants


Fjodor Smirnow | 40 Jahre | Arbeitet bei Gringotts | Ging auf eine russische Schule | Ledig, inoffiziell mit Anna Blinow zusammen | Onkel
Fjodor mag zwar der Onkel von Adrian sein, doch eine emotionale Verbindung gibt es da nicht mehr. Fjodor ging schon früh nach Großbritannien, um bei Gringotts arbeiten zu können. Nach dem Tod von Adrians Eltern nahm er den Jungen nicht auf, was Adrian ihm noch heute schwer nachträgt.
Fjodor hatte schwer damit zu kämpfen, zu vertuschen, dass er bei Anna Blinow wohnt und ihren neuen Lebensgefährten darstellt. Wäre plötzlich ein 13-jähriger Junge dazugestoßen, von dem niemand wusste, wäre alles aufgeflogen und der Tarnung willen, hat Fjodor Adrian deshalb nicht aufgenommen, sondern in ein Waisenhaus in London gegeben.

Nikolaj Blinow | 17 Jahre | Schüler | Slytherin |  Zwangsverlobt mit Faye Rosier |
Direkt verwandt sind die beiden Schüler nicht miteinander. Das Einzige, was sie familiär ein wenig verbindet, ist Fjodor.
Adrian versucht Nikolaj so gut es geht aus dem Weg zu gehen.

JEKATARINA ELONORA BLINOW | 15 Jahre | Schülerin | Hufflepuff | Ledig | Halb-Cousine |
Jekaterina ist die Tochter von Fjodor, was offiziell aber nicht bekannt ist. Zu riskant wäre es, wenn herauskommen würde, dass Jekaterina ein uneheliches Kind ist.
Kontakt hat Adrian keinen mit ihr und das wird sich auch so schnell nicht ändern.


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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Adrians Haarpracht ist dunkelblond und meistens zurückgekämmt.
Die Gesichtszüge des Slytherin sind eckig und markant und sind ein Zeichen der Familie Smirnow. Die Ohren von Adrian stehen ein wenig mehr ab als üblich ist. Aus der Frontsicht heraus könnte man sie schon fast Segelohren nennen, aber auch nur fast! Seine Nase ist länglich und gerade und seine Augen stechen mit einem dunklen blau-grün hervor.
Adrian ist circa 1,75m groß und besitzt eine schlanke Figur, sowie breite Schultern.

Breit geschnittene Stoffhosen und Hemden mit Jacketts stehen für den Slytherin an der Tageskleiderordnung. Allerdings trägt er auch manchmal eine Reithose, dazu hohe Stiefel.
Draußen oder unterwegs trägt Adrian einen Mantel aus Leder inklusive besticktem Pelzkragen und mit dazu Lederhandschuhe.

Diesen Stil trug der Slytherin allerdings nicht mehr seit seinem 13. Lebensjahr. Er musste auf die Kleidung für Nicht-Reiche umsteigen- Mantel mit Pelzbestickung und Lederhandschuhen fiel also dementsprechend weg. Allerdings, da er jetzt wieder das Geld dafür hat, ist dies wieder sein aktueller Kleidungsstil, den Adrian sehr vermisst hat und worauf er auch äußerst stolz ist, ihn wieder tragen zu können.

attitude


böse
Seine Eltern bereiteten ihn auf die böse "Seite" vor. Sie teilten die Reinblutideologie mit Adrian und zeigten ihm seinen und den Platz der anderen Zauberer in dieser Welt.

specials


//

character | inside


Adrian Smirnow ist nicht leicht zu beeindrucken. Er zieht sein eigenes Leben durch und gibt dem Egoismus fast schon eine weitere Stufe. Hilfsbereitschaft ist ihm ein Fremdwort, es sei denn, für ihn selbst springt etwas heraus. Aber selbst dann macht er es nicht für die anderen, sondern nur für sich selbst. Mit Selbstbewusstsein und Intelligenz schreitet er durch Hogwarts und versprüht seinen Charme an die weibliche Gemeinde, um seinen eigenen Nutzen zu ziehen und Möglichkeiten zu bekommen, die ihm sonst verwehrt geblieben wären. Sein Fleiß spiegelt sich in seinen Noten wider, wobei ihn sein Ehrgeiz antreibt. Adrian ist äußerst organisiert und mag es, mit einem gut durchdachten, diskursiven Plan in sein Vorhaben zu schreiten. Außerdem hat er gelernt, direkt zu sein und nie oder nur selten um den heißen Brei zu reden.
Wenn man bei Adrian ein offenes Ohr sucht, ist man bei ihm definitiv falsch. Ebenso, wenn man versucht, ihm Gefühle zu entlocken oder ihn dazu zu bringen, über eben diese zu reden. Der Slytherin ist ein sehr verschlossener Mensch und wagt es nicht, irgendjemandem auch nur zu vertrauen. Man sollte sich nur auf sich selbst verlassen, findet er und genau nach diesem Motto lebt er auch. Manipulation ist eine besonders gerne angewandte Strategie seinerseits.
Adrian ist ein sehr ungeduldiger Mensch, den man lieber nicht warten lassen sollte, denn dann könnte er ziemlich jähzornig werden und möglicherweise auch provokante Dinge von sich geben, um den anderen zu verletzen und/oder zur Weißglut zu treiben. Dummerweise steht ihm aber seine Jähzornigkeit des Öfteren im Weg und vermasselt ihm die ein oder anderen Dinge, weswegen der Slytherinschüler öfter ziemlich angesäuert und wütend auf sich selbst ist.
Skrupel kennt Adrian nicht, genauso wenig wie Güte. Seine geizige Ader lässt ihn das Geld bei sich behalten und seine Eitelkeit sollte nicht unterschätzt werden. Sollte also jemand auf die Idee kommen und seine Frisur zerstören, könnte das äußerst unschön enden.


character | outside


Adrian ist ein sehr egoistischer Mensch. Er schaut gerne weg, wenn andere in Not geraten und rührt nur dann einen Finger, wenn für ihn etwas raus springt. Er spricht stets mit kühler Stimme, seine Gefühle lässt er nicht nach außen dringen und auch sonst versucht er, möglichst wenig zu fühlen.
Trotzdem hat er für eine Frau immer charmante Worte parat, um ihr ein nettes Kompliment zu machen und eine Dame zum Erröten zu bringen - selbstverständlich für seinen eigenen Nutzen. Sein Ehrgeiz wirkt sich auf seine guten Schulnoten aus, wo sein Organisationstalent nicht unbedingt unschuldig ist. Jähzornigkeit ist ein eindeutiges Merkmal des Slytherins, der geizig sein Geld bei sich belässt und eitel auf sein Aussehen achtet.

qualities & weaknesses


# Selbstbewusst
# Intelligent
# Hinterlistig
# Charmant
# Ehrgeizig
# Fleißig
# Diskursiv
# Organisiert
# Durchsetzungsstark
# Direkt
---------------
# Egoistisch
# Verschlossen
# Manipulativ
# Ungeduldig
# Jähzornig
# Provokant
# Skrupellos
# Geizig
# Eitel
# Misstrauisch

likes & dislikes


# Gewitter
# Regen
# Dunkle Magie
# Zigaretten/Rauchen
# Geld

# Quidditch
# Kinder
# Muggelstämmige/Muggel
# Schwäche
# Wenn etwas schief läuft

mirror erised


Seine Eltern

time for passion


Dunkle Magie
Ohne dunkle Magie wäre Adrian jetzt nicht das, was er ist. Er liebt die Grausamkeit hinter den dunklen Zaubern und liest viel darüber. Dunkle Magie ist ein breit gefächertes Spektrum, welches ihn sehr interessiert und er gerne anwendet. Natürlich nur zum Üben und nicht im Unterricht.

Lesen
Auch wenn Adrian nicht so aussieht, liebt er das Lesen. Es ist mit den Jahren mittlerweile eine seiner Leidenschaften geworden.

Geschichte
Geschichte ist etwas, was den Slytherinburschen äußerst interessiert. Er liebt es, die Fehler der Vergangenheit zu analysieren, aber auch die positiven Eigenschaften in einer alten Geschichte herauszufiltern. Adrian liebt die Geschichte und weiß sehr viel über die Geschichten der verschiedenen Völker.

fave ...


Lieblingsortschaften Der verbotene Wald & die Bibliothek
Lieblingsgetränk Butterbier & Kürbissaft
Lieblingsmusik Klassische Musik

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hogwarts

Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year


7. Jahrgang

o.w.l. scores


Alte Runen Erwartung übertroffen
Arithmantik Ohnegleichen
Astronomie Erwartung übertroffen
Geschichte der Zauberei Ohnegleichen
Kräuterkunde Ohnegleichen
Verteidigung gegen die dunklen Künste Erwartung übertroffen
Verwandlung Erwartung übertroffen
Zauberkunst Ohnegleichen
Zaubertränke Ohnegleichen


position


//

magic wand


Akazie | Drachenherzfaser | 10 Zoll

broomstick


//

patronus


Adrian ist nicht fähig, einen Patronus zu beschwören. Er besitzt keine starke, glückliche Erinnerung. Aber es würde wohl eine Python sein, wenn er dazu in der Lage wäre, einen zu beschwören.

boggart


Dem Todesfluch, dargestellt als grüner Strahl

armortentia


Waldduft, Schokoladenduft, alte Bücher

sub's and teacher


Geschichte der Zauberei ist das Fach, was der Slytherinschüler wirklich über alles liebt. Er findet die Geschichte der Zauberer äußerst interessant. Einen wirklichen Lieblingslehrer hat Adrian nicht, aber müsste er wählen, wäre es Professor Binns, der Lehrer für Geschichte der Zauberei.

pets


Adrian besitzt einen Uhu, dessen Name Azrael ist. Azrael ist mittlerweile ganze 6 Jahre alt.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


-

biography


Adrian Dimitrij Smirnow ist am 02. Januar 1926 in Moskau, Russland, in einem Krankenhaus geboren worden. Seine Eltern zogen ihn nach den Reinblüteridealen auf und zeigten ihm, wer welchen Rang in dieser Welt belegte. Der einzige Nachwuchs der Familie wurde von einem Privatlehrer unterrichtet und zeigte viel Wissensdurst und Interesse. Adrian hat früher ziemlich viel Unsinn gemacht und ungern auf seinen Vater gehört, weshalb des Öfteren mal der Kopf zur Seite flog und ein Handabdruck auf der Wange des kleinen Jungen zurückblieb. Als Adrian dann circa sechs Jahre alt war, zeigte er seine ersten magischen Fähigkeiten. Als er als Strafe für einen zerbrochenen Teller auf Muggelart abwaschen sollte, reinigte er das Geschirr mit Magie. Die Hauselfe war obgleich dieser Strafe für den Jungen äußerst beleidigt, da er ihre Aufgabe abgenommen bekommen hatte.
Adrian wuchs heran, lernte fleißig und versuchte seinen Eltern die Vorstellung eines guten Sohnes zu erfüllen.
Schließlich wurde in der Familie bekannt, dass sie nach England ziehen würden, da Dimitrij die Stelle als Abteilungsleiter für magische Strafverfolgung im Ministerium angeboten bekam, da Dimitrij schon mehrfach durch seine guten Fähigkeiten aufgefallen war und sich das herumgesprochen hatte. Aber natürlich auch um Fjodor, Adrians Onkel, näher zu sein und Adrian Hogwarts besuchen konnte. Seine Mutter bekam währenddessen eine Stelle im St. Mungo. So also verbrachte Adrian seinen zehnten Geburtstag in seinem neuen Zimmer in London. Adrian mochte London nicht. Er musste zwar schon bei seinem Privatlehrer Englisch lernen, aber trotzdem mochte er Großbritannien einfach nicht. Andere Sitten, andere Menschen, keine Freunde, keine Familie bis auf seinen Onkel und jede Menge fremde Umgebung.
Mit 11 Jahren bekam er schließlich den Brief für Hogwarts, auf den er sich nicht wirklich gefreut hatte. Lieber wäre er in Russland auf die Schule gegangen, aber ändern konnte er es nicht. Also gingen sie in die Winkelgasse, kauften ihm die nötigen Sachen und auch noch einen Uhu, welchem Adrian den Namen Azrael gab.
In Hogwarts angekommen - er kam nicht umhin zu sagen, dass Hogwarts doch irgendwie beeindruckend war - begann die Zeremonie. Bald war auch Adrian dran, musste den Hut aufsetzen und sogar äußerst schnell war klar: Slytherin!
Natürlich hatten seine Eltern ihn über die Häuser unterricht, genauso wie der Privatlehrer, der ihn auf Hogwarts vorbereiten sollte. So also empfand Adrian, dass wenigstens das Haus zufrieden stellend war. Jedoch hatte er sich von Anfang an ziemlich distanziert und sein eigenes Leben geführt. Früh fing er an, den Mädchen Komplimente zu machen und sie um den Finger zu wickeln, um an gewisse Dinge heran zu kommen, die ihm einmal von Nutzen sein konnten. Und seien es nur Gerüchte, an die er schwer heran kam.
Adrian liebte die Bibliothek von Anfang an und war oft stundenlang nach dem Unterricht dort, um Hausaufgaben zu machen und sein Wissen zu erweitern, wobei er auch immer mehr zu den dunklen Künsten rutschte.
Als Adrian jedoch in der zweiten Klasse und mittlerweile 13 Jahre alt war, immer noch keine Freunde hatte und jederzeit alleine seinen Weg gesucht hatte, überbrachte ihm Professor Slughorn eines Tages die schreckliche Nachricht, dass seine Eltern bei einem Konflikt in einem Pub in der Nokturngasse ihr Leben gelassen hätten. Offiziell heißt es, dass sein Vater einen Streit mit einem Werwolf angezettelt hätte, der wohl ziemlich jähzornig war und aus Wut ihn und seine Frau ermordet haben soll. Der Werwolf selbst sei jetzt ebenfalls ziemlich tot. Für Adrian zerbrach an diesem Tag, dem 19. Mai 1939, die Welt. Seine Eltern hatte er geliebt, hatte mit ihnen ein schönes Leben gehabt, abgesehen von den Bestrafungen und Schlägen. An diesem Tag hatte Adrian sich eines geschworen: Nie wieder Gefühle zuzulassen, die ihn schwach machten und herauszufinden, was wirklich mit seinen Eltern passiert war. Sie hatten mit Sicherheit einen ehrenvolleren Tod erlebt oder zumindest verdient. Das hatte Adrian sich eingeredet.
Seitdem vergoss er keine Träne mehr und seine Augen strahlten eine Kälte aus, die mit einem Eisberg zu vergleichen war.
Nun war er ein Waisenkind und brauchte dringend eine Unterkunft, die er bei Onkel Fjodor hätte finden können, aber nicht bekam. Fjodor lehnte es ab, ihn bei sich aufzunehmen, da Fjodor mit einer verheirateten Frau zusammen lebt und ein Kind mit ihr hat, das aber nicht offiziell werden durfte und auch nie herauskommen durfte, dass seine Tochter ein uneheliches Kind ist. So also schob Fjodor seinen Neffen in ein Waisenhaus ab. Von da an musste der Slytherin auf Kleidung verzichten, die seinen Reinblutstatus auszeichneten. Unglaubliche Wut und tiefer Hass nahm von da an Besitz von ihm. Adrian macht den anderen Waisenkindern im Waisenhaus Angst, weshalb er in Ruhe gelassen wird und ein Einzelzimmer besitzt.
Die Jahre vergingen schleppend, während Adrian sich immerzu sich selbst und seinen Plänen gewidmet hatte, um weiter zu kommen. Der Slytherin konnte an seinem siebzehnten Geburtstag endlich das Erbe seiner Eltern antreten, wovon er sich endlich wieder angemessene Kleidung leisten konnte.
Jetzt ist das Schuljahr fast vorbei und Adrian hat immer noch keine Ahnung, was er wirklich werden möchte.

futureplans


Um ehrlich zu sein, weiß Adrian noch immer nicht, was er machen möchte. Er könnte es seinem Vater gleich tun und im Ministerium arbeiten, aber Adrian möchte seinen eigenen Weg einschlagen und nicht für jemand anderes arbeiten, sondern nur für sich selbst.

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Adrians kalter Blick wanderte durch die große Halle, als er in eben diese eintrat. Die Lehrer saßen am Lehrertisch und unterhielten sich, aßen ihr Frühstück und schienen den Lärm der sich unterhaltenden Schüler vollkommen auszublenden. Der Slytherinschüler verzog angeekelt das Gesicht, als er einen kleinen Gryffindorjungen - welcher vielleicht elf oder zwölf sein musste - sah, der mit seinen Händen aß und nicht das nötige Besteck dafür benutzte. Nase rümpfend schritt der 17-jährige eleganten Schrittes zum Slytherintisch und ließ sich etwas abseits nieder, um ja nicht in Kontakt mit anderen zu treten. Morgens sollte man ihn am Besten nicht ansprechen. Da war er müde, grantig drauf und absolut nicht dazu bereit, mit jemandem eine Konversation zu führen. Adrian nahm sich ein Toast, dazu Schinken und aß es ruhig, während er den Tagespropheten von seinem Uhu Azrael annahm, diesem ein Stück Schinken als Belohnung gab und dann die Zeitung aufschlug, um auf dem neuesten Stand zu sein.
"Hey Adrian.", wurde er von hinten angesprochen. "Kannst Du mir Nachhilfe in Geschichte der Zauberei geben? Ich muss die Z.A.G.'s schaffen. Biiiiiiitte!" Ein klein geratener, pummeliger, schwarzhaariger Junge in schwarzer Robe mit dem Slytherinabzeichen blickte den 17-jährigen Schüler mit einem unglaublich flehenden Blick an. Er wirkte fast schon verzweifelt, knackte mit den Fingern und biss sich nervös auf die Lippe. Ganz langsam drehte Adrian den Kopf zu dem Jungen, der, da er von den Z.A.G.'s sprach, vermutlich 15 Jahre alt war und verengte die Augen minimal. Er wunderte sich, wie dieser Junge überhaupt in Slytherin gelandet war. Er war eine Schande für die Reinblüter. "Sehe ich so aus, als würde ich Nachhilfe geben?", sprach der 17-jährige Russe nicht gerade akzentfrei. "N-n-n-ein.", flüsterte der schwarzhaarige Junge und wurde schlagartig blass. Langsam stand Adrian auf und blickte auf das zitternde Angstbündel herab. Der Ältere war gut 2 1/2 Köpfe größer als der Jüngere, weshalb dieser den Kopf in den Nacken legte, um ihm in die Augen sehen zu können. "B-b-bitte tu mir nichts!" Ein kaltes, grausames Lächeln schlich sich auf die Lippen des 17-jährigen, während er die Hand in seine Robe steckte und nach dem Zauberstab griff, um sich etwas Böses einfallen zu lassen. Doch da machte ihm Professor Slughorn einen Strich durch den Plan. "Ist hier alles in Ordnung, Mr. Smirnow?", fragte der dicke, alte Mann. Adrian setzte ein falsches Lächeln auf und nickte, während er dem pummeligen Jungen einen warnenden Blick zuwarf. "Natürlich, Professor Slughorn. Es ist alles in bester Ordnung. Wenn Sie mich entschuldigen wollen, ich muss mich für den Unterricht vorbereiten." Mit diesen Worten warf der Slytherin noch einmal dem Jüngeren einen tödlichen Blick zu, drehte sich dann mit einem gekonnten Dreher um die eigene Achse und verschwand mit leicht wehendem Umhang die große Halle.

avatarperson


Janis Ancens

rating & rule affirmation


18 Jahre, Mel an Board mit ihrem Viertchar.
HIER LIEGT MIRI UND FUTTERT GRÜNZEUG

stroke of destiny


4

commentary


NICHTS weitergeben, falls ich das Board verlassen sollte

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