Donald McLaggen | 17 Jahre
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hufflepuff

Donald P. McLaggen; 17 Jahre; 6. Klasse; Halbblut; Treiber, Vertrauensschüler; Keine; Alex Pettyfer

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Der Name McLaggen hat zwar keine allgemein bekannte Bedeutung, aber dafür ist er in der Welt der Hexen und Zauberer sehr bekannt und meistens auch positiv besetzt, denn die McLaggens haben schon eine ganze Reihe erfolgreiche Hexen und Zauberer hervorgebracht. Deswegen kennt auch jeder die Familie, wenn man den Namen nur erwähnt.

first name


Mit Donald Phineas ist die Reihe an Vornamen komplett. Donald kommt aus dem keltischen und bedeutet so viel wie „Der Herrscher der Welt“, währen Phineas aus dem hebräischen kommt und „Der dunkle, der Dunkelhäutige“ heißt. Den Namen Phineas hat er von seinem Großvater abbekommen. Phineas McLaggen kann auch ein ordentliches Vorbild für Donald sein, denn der Mann hat in seinem Leben einiges erreicht.

nickname


Sein Vater, der den Namen Donald wirklich albern findet ruft seinen Sohn meistens Phi. Die meisten Leute beachten seinen zweiten Namen, aber kaum und nennen ihn tatsächlich Donald. Nur manchmal treten Spitznamen wie Don, Naldo, Doni auf. Donald mag es auch nicht besonders so genannt zu werden und deswegen tuen es die meisten auch nicht. In der Schule wird er auch oft McLaggen gerufen.

age & birthdate


Der Herr ist bereits volljährig, also stolze 17 Jahre alt und darf somit (fast) tun und lassen was er will. Er ist am 17. Dezember 1925  geboren worden und darf sich damit als Winterkind bezeichnen.

place of birth


Donald kam im St.Mungos zur Welt und das Ganze war eine ziemlich unspektakuläre und schnelle Sache. Da war seine Mutter sicherlich auch froh.

living place


Wenn er sich gerade nicht in Hogwarts herumtreibt so ist er in Schottland aufzufinden. Um es genauer zu sagen, handelt es sich dabei um die Stadt Edinburgh und Umgebung. Die Familie hat in dieser wunderbaren Landschaft einen Landsitz und verfügt ebenso über ein Stadthaus, doch dies ist natürlich alles von unterschiedlichen Teilen der Familien bewohnt und die ist groß genug. Wenn mal alle McLaggens zusammenkommen, ist ordentlich was los und Donald kommt schon mal in Schwierigkeiten mit den einzelnen Namen. Er wohnt mit seinen Eltern in der Innenstadt von Edinburgh und sie besuchen seine Großeltern meistens am Wochenende auf dem Land.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Donald ist ein Halbblut. Die McLaggens sind trotzdem eine angesehene und geachtete Zaubererfamilie, aber ganz reinblütig sind sie eben nicht mehr. Donald legt nicht viel Wert auf seinen Blutstatus oder den von anderen. Er glaubt nicht, dass das Blut einen Unterschied macht und man deswegen im Vor- oder Nachteil ist. Er kann auch nicht verstehen, wie man Muggelgeborene nur auf Grund ihrer Herkunft verachten kann, so etwas käme ihm einfach nicht in den Sinn.

society


Die Familie McLaggen und somit auch Donald, gehört zur angesehenen Mittelschicht. Die Familie verfügt über ein gewisses Vermögen, das von Generation zu Generation weitergegeben und gegebenenfalls zwischendurch auch vermehrt wird und außerdem gibt es einen Landsitz und schon einige Mitglieder der Familie haben wichtige Positionen in der Gesellschaft bekleidet und der Familie einen guten Ruf beschaffen. Natürlich wird bei den McLaggens auf einen guten Ruf und eine dementsprechend gute Erziehung geachtet um nicht negativ hervorzustechen und dies ist bisweilen auch immer hervorragend gelungen, obwohl die Familie nicht zwingend Wert darauf legt ihre Linie absolut reinblütig zu halten und dementsprechend nicht zur Oberschicht zählen kann.

second home?


Die Familie McLaggen ist eine sehr alte, schottische Familie und dementsprechend sind die meisten McLaggens Schotten. Donald weiß, dass eine seiner Urgroßmütter Französin war, doch ansonsten gibt es keine weitere Abstammung der Familie. Auch Donald ist nirgendwo anders als in Schottland aufgewachsen und so ist es kein Wunder, dass er sich dort sehr wohl fühlt.

mother


MAGDALENA MCLAGGEN; GEB. MARCHBANKS; 45 JAHRE; HAUSFRAU; RAVENCLAW; VERHEIRATET MIT PHINEAS MCLAGGEN
Zu seiner Mutter hat Donald ein sehr gutes Verhältnis. Sie ist eine freundliche und herzliche Frau, die ihrem Kind nicht gerade selten Kuchen oder andere leckere Sachen mit der Eule in die Schule schickt. Dabei natürlich immer seitenlange Briefe in denen sie beschreibt was zuhause los ist und sich nach dem Zustand ihres Sohnes und seiner schulischen Bildung erkundigt. Ihr ist es sehr wichtig, dass ihre Kinder gebildet, höflich und gut erzogen sind und diese Ziele hat sie bei Donald im Grunde auch vollkommen umgesetzt und dementsprechend darf er meistens ihre herzliche Wärme empfangen und braucht sich wenig Gedanken darum machen, dass sie auch verdammt streng mit ihren Kindern seien kann.

father


PHINEAS MCLAGGEN; 49 JAHRE ; FORSCHER IM BEREICH MAGISCHER GESCHÖPFE UND TIERWESEN; HUFFLEPUFF; VERHEIRATET MIT MAGDALENA MCLAGGEN

Phineas und Donald teilen nicht besonders oft die gleichen Interessen. So ist der Vater tagtäglich von magischen Geschöpfen und Tierwesen umgeben und erforscht und pflegt sie, aber der Sohn hat in Pflege magischer Geschöpfe nichtmals mittelmäßige Noten erzielen können. Trotzdem sind sie sich in ihrer diplomatischen Art recht ähnlich und der Vater ist auch mächtig stolz auf seinen Sohn, denn dieser ist Treiber der Hausmannschaft und davon hat sein Vater sicherlich auch geträumt, aber es doch nie erreichen können. In Donalds Kindheit war sein Vater auch öfter mal lange unterwegs um in fernen Ländern seine Forschung fortzusetzen und so ist die Beziehung zur Mutter sicherlich inniger, doch auch die beiden Männer haben ein positives Verhältnis zueinander.

siblings


ALICE MAGDALENA MCLAGGEN;15 JAHRE ; SCHÜLERIN IN DER 4. KLASSE; HUFFLEPUFF; SINGLE
Zwischen den Geschwistern gab es oft Streit und kleine Kriege, doch diese Zeit haben sie mittlerweile hinter sich und so kommt die Harmonie zwischen ihnen besser durch, auch wenn Donald und Alice sich nicht immer ähnlich sind, kommen sie sehr gut aus und verbringen auch ab und an Zeit miteinander, vor allem da sie nun ein Haus besuchen. Am Anfang hat Donald Alice natürlich bei allen Dingen geholfen, die man so lernen muss, wenn man neu in Hogwarts ist, aber mittlerweile ist sie auch schon fast ein alter Hase.

importants


VERWANDTE VON DER SEITE SEINES VATERS

GROßELTERN VON DONALD:

WALLACE MCLAGGEN; 87 JAHRE; EHEM. ABTEILUNGSLEITER IM MINISTERIUM ; SLYTHERIN; VERHEIRATET MIT ELINOR MCLAGGEN
Sein Großvater ist ein sturer und herrischer alter Mann, der so gut wie jedes Wochenende die gesamte Familie auf seinen Landsitz einlädt, mal abgesehen von den Kindern, die Hogwarts besuchen natürlich. Wenn man über seine herrische Art und Weise hinweg sieht, ist er ein gutmütiger und großartiger Großvater, der sich an nichts mehr erfreut an als seinen ganzen Enkeln.

ELINOR MCLAGGEN; GEB. HAXLEY; 81 JAHRE; HAUSFRAU; GRYFFINDOR; VERHEIRATET MIT WALLACE MCLAGGEN
Elinor ist sowas wie die Mutter der ganzen Familie, denn wenn ein Pflaster geklebt, eine Träne getrocknet oder ein Kindermund zum Lachen gebracht werden musste, dann war sie immer die Erste und noch dazu verwöhnt sie die ganze Familie mit ihrem herrlichen Gebäck und wer kann sie da schon nicht mögen?

TANTEN UND ONKEL VON DONALD

BONNIE WINTERBOTTOM GEB. MCLAGGEN; 64 JAHRE; APOTHEKERIN; RAVENCLAW; VERHEIRATET MIT WILLIAM WINTERBOTTOM

WILLIAM WINTERBOTTOM 69 JAHRE; BESENBAUER; RAVENCLAW; VERHEIRATET MIT BONNIE WINTERBOTTOM

Die Winterbottoms sind natürlich auch immer dabei, wenn es am Wochenende mal wieder ein Treffen gibt. Donald mag sie sehr gerne und ist vor allem entzückt, da er dank William einen besonders guten Besen hat und zwar einen besseren als ihm seine Eltern so gekauft hätten und das kommt ihm als Treiber in der Hausmannschaft natürlich sehr entgegen.

THERESA STRINGER GEB. MCLAGGEN; 41 JAHRE; HAUSFRAU; HUFFLEPUFF; VERHEIRATET MIT HOWARD STRINGER; PATENTANTE VON DONALD

HOWARD STRINGER; 41 JAHRE; HEILER; SLYTHERIN, VERHEIRATET MIT THERESA STRINGER

Howard ist Donald eher unsympathisch und er macht mit Vorliebe einen Bogen um ihn, während er Theresa umso lieber um sich hat und die Wahl seiner Eltern, sie zu seiner Patentante zu machen nur beglückwünschen kann, denn sie war eine ausgezeichnete Wahl und steht ihm immer mit Rat und Tat zur Seite, fast ein wenig als wäre er auch ihr Sohn.

THOMAS MCLAGGEN; 41 JAHRE; FLUCHBRECHER; RAVENCLAW; VERHEIRATET MIT SOPHIE MCLAGGEN

SOPHIE MCLAGGEN; GEB. SCHUFFLEBOTTOM; 39 JAHRE; HAUSFRAU; GRYFFINDOR; VERHEIRATET MIT THOMAS MCLAGGEN

Thomas ist wohl sowas wie der Clown der Familie und somit ist dieser Teil der Familie allseits beliebt und dies auch bei Donald, denn sein Onkel ist einfach nur unterhaltsam und auch zu den zugehörigen Cousins und Cousinen hat der junge McLaggen ein ausgezeichnetes Verhältnis.

COUSINEN UND COUSINS VON DONALD

SIMON WINTERBOTTOM 38 JAHRE; MINISTERIUMSANGESTELTER; HUFFLEPUFF; VERHEIRATET; 4 KINDER

MARIE WINTERBOTTOM; 36 JAHRE; BESENBAUERIN; RAVENCLAW; LEDIG MIT PARTNER

ELIZABETH WINTERBOTTOM; 32 JAHRE; HAUSFRAU; HUFFLEPUFF; VERHEIRATET MIT 5 KINDERN

MATHEW WINTERBOTTOM; 26 JAHRE; LEHRER; RAVENCLAW; SINGEL

Seine Cousinen und Cousins aus dem Hause Winterbottom sind so viel älter als Donald selbst, dass sie ihm eher wie ein zusätzlicher Satz Onkel und Tanten vorkommen. Trotzdem hat er sie recht gerne.

NATHANIEL MCLAGGEN 16 JAHRE; SCHÜLER; RAVENCLAW; 6. KLASSE

Nathaniel und Donald sind zusammen auf die Schule gekommen und sie hatten auch vorher schon ein gutes Verhältnis zueinander. Auch wenn sie in Hogwarts unterschiedliche Häuser besuchen, treiben Schabernack und verbringen Zeit miteinander. Nathaniel ist zwar nicht so sportlich, sondern steckt seine Nase lieber in Bücher, dafür können die beiden sich Gegenseitig im Unterricht weiterbringen und lernen auch gerne mal zusammen oder verbringen Zeit am See miteinander, denn mit Nate kann man wirklich fantastisch Witze reißen, lachen und den Kuchen, den Oma geschickt hat teilen.

AMANDA MCLAGGEN 14 JAHRE; SCHÜLERIN; GRYFFINDOR; 3.KLASSE;

Amanda ist deutlich jünger als Donald und so kann er nicht immer so viel mit ihr anfangen, aber sie ist ein recht aufgeschlossenes und auch ein wenig vorlautes Mädchen, dass die anderen McLaggens öfters mal zum Lachen bringt und natürlich bei keinem Hogwartsinternen Familientreffen fehlen darf.

AMOS MCLAGGEN23 JAHRE; ANGESTELLTER BEIM TAGEPROPHETEN; RAVENCLAW

Amos und Donald hatten selten viel miteinander zu tun. Das hängt auch damit zusammen, dass Amos im Gegensatz zu seinen Geschwistern immer ein wenig abgehoben und arrogant wirkt, es kommt oft so herüber als wäre die Gesellschaft der anderen ihm nicht gut genug und das kann Donald gar nicht gut ab, schließlich sind sie eine Familie.

PANDORA MCLAGGEN 12 JAHRE; SCHÜLERIN; 2. KLASSE; SLYTHERIN

Pandora mag eine Slytherin sein, aber das ist für Donald eigentlich egal, denn er mag seine Cousine ziemlich gerne und findet sie vor allem niedlich, sie weckt bei ihm jegliche Beschützerinstinkte und offenbar genießt sie es auch von ihren großen Cousins behütet zu werden.

TOBIAS && NOAH STRINGER 2 JAHRE ALT

SOPHIA STRINGER 6 JAHRE ALT

Sophia und die Zwillinge sind so viel jünger als Donald, dass er die meiste Zeit nicht viel mit ihnen zu tun hat, aber vielleicht ändert sich das wenn sie älter sind ja.

VERWANDTE VON DER SEITE SEINER MUTTER

GRISELDA MARCHBANKS GEB. GREENGRAS; 132 JAHRE ALT; LEITERIN DER PRÜFUNGSKOMMISION UND MITGLIED DES ZAUBERGAMONTS (BUCHCHARA); RAVENCLAW; VERWITWET; DONALDS URGROßMUTTER

Oma Gris, wie Donald sie nennt, ist so ziemlich das Großartigste überhaupt, auch wenn sie in ihrem Leben schon viel mitgemacht hat und es auch ein wenig peinlich war, als sie ihn bei seinen ZAGs vor allen begrüßt und geherzt hat. Sie hat in ihrem Leben schon viele Schicksalsschläge erlebt, aber ist trotzdem eine gutmütige alte Dame. Sie hört vielleicht nicht mehr so gut, dafür ist erzählt sie jedem, der es hören will wie großartig Albus Dumbledore doch ist und das ihr Urenkel Donald bei ihm Unterricht bekommt, denn sie prüfte einst Dumbledore bei seinen Prüfungen in Verwandlung und Zauberkunst und geriet dabei wohl in größte Verzückung.

TIMOTHY MARCHBANKS; 96 JAHRE; POST ANGESTELLTER; GRYFFINDOR; VERHEIRATET MIT MATHILDA MARCHBANKS; GROßVATER VON DONALD

Timothy ist ein lustiges Kerlchen und das weiß Donald zu schätzen, aber auch er ist ziemlich alt und hängt die meiste Zeit nur bei den Eulen herum, deswegen ist er wohl auch ein etwas schräger Kauz, aber das ändert nichts daran, dass Donald ihn echt cool fand, vor allem weil er eine Eule von ihm geschenkt bekam.

MATHILDA MARCHBANKS; GEB. SMITH; 72 JAHRE; HAUSFRAU; MUGGEL; VERHEIRATET MIT TIMOTHY MARCHBANKS UND GROßMUTTER VON DONALD

Mathilda hat keinen blassen Schimmer von Zauberei. Natürlich weiß sie was ihr Mann und damit die ganze Familie in die sie einheiratete ist, aber sie scheint davon immer eher unbeeindruckt und fragt Donald oft aus ob er nicht auch nützliche Sachen wie Buchhaltung und irgendwelchen Muggelkram in der Schule lernt. Manchmal findet der junge McLaggen das ziemlich lästig, aber seine Granny kann auch ziemlich tolle Kuchen backen und das ist gar nicht lästig.

FIONA MARCHBANKS; 55 JAHRE; LEDIG; FORSCHERIN; RAVENCLAW; TANTE VON DONALD

Fiona ist meistens wochenlang nicht aufzufinden und dann schneit sie plötzlich ins Haus und überrascht alle mit exotischen Mitbringseln und das findet bei Donald immer großen Anklang. Er hat schon ein paar eigenartige Gegenstände von ihr geschenkt bekommen, die er allesamt aufgehoben hat.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Donald Phineas McLaggen ist das was die meisten als einen Mädchenschwarm bezeichnen. Mit seinen 1,84m  scheint er genau die richtige Größe zu haben und seine muskulöse Statur scheint perfekt für einen Treiber zu sein. Tatsächlich weist er eine ganze Menge Kraft auf, hat stattliche Arm- und Bauchmuskeln, die er regelmäßig beim Sport trainiert. Sein Haarschopf ist von einem hellen, blonden Ton. Er trägt die Haare kurz und meistens ist er glatt rasiert, da seine Mutter es nicht gerne sieht, wenn er einen Dreitagebart trägt. Doch in der Schule lässt er sich manchmal einen stehen, vielleicht auch nur um  vor den anderen Jungs anzugeben, dass er schon einen zustande bekommt ohne lange zu züchten. Seine Augen sind von einem anziehenden blau/grün, das in der Sonne gerne mal hell schimmert und ihm einen freundlichen Ausdruck verleiht. Er hat ein hübsches Gesicht, mit einer geraden Nase und markanten, männlichen Zügen, die doch jedes Mädchen ein wenig beeindrucken. Im Sommer hat er manchmal ein paar Sommersprossen, aber er ist froh, dass es nicht viele werden, denn er kann die Dinger nicht besonders leiden. Außerdem ist er immer sehr gepflegt und ordentlich gekleidet und hat ein höffliches Auftreten. Also alles in allem der Traum von einem Schwiegersohn.

attitude


Er ist wohl eher als gute Seele zu bezeichnen, doch alles in allem ist der McLaggen es gewohnt sich aus den Dingen rauszuhalten, denn von Beginn seiner Erziehung an gab es den Leitfaden, dass er den Namen seiner Familie schützen sollte und bloß keine Schande darüber bringen durfte. So vermeidet er meistens jegliche Form von Ärger und macht einen großen Bogen darum. Trotzdem ist er ein toleranter und offener Mensch, der sich für andere einsetzt und niemandem mutwillig auch nur ein Haar krümmen würde.  Außerdem kann er wirklich nicht verstehen was man für ein Problem mit der Abstammung eines Menschen haben kann, denn er ist nicht wirklich der Meinung, dass dies sehr viel über jemanden aussagt. Es gibt viel aussagekräftigere Dinge im Leben, soweit Donalds Ansicht.

specials


Bis auf sein absolut atemberaubendes Äußeres hat er keine Besonderheiten. Er verfügt zwar über eine kleine Ansammlung von Narben, die er sich bei ein paar Begegnungen mit einem Klatscher zugezogen hat, doch diese sind alle verdeckt von seiner Kleidung. So hat er zum Beispiel eine feine, blasse Narbe am rechten Knie und eine auf dem linken Schulterblatt von eben solchen Zusammenstößen. Das Geschäft als Treiber ist eben kein besonders ungefährliches.

character | inside



Man braucht Donald nicht besonders lange zu kennen, um zu wissen, dass er ein fürsorglicher Typ ist, der sich sehr um das Wohl anderer kümmert. Natürlich macht er das bevorzugt bei seinen Freunden, aber eigentlich versucht er jedem zu helfen, der in der Klemme steckt. So ist es auch immer in seiner Familie gewesen. Von klein auf hat er mitbekommen wie schön es ist, wenn man sich gegenseitig die Hand reicht und zusammen Dinge auf die Beine stellt. So hat es sich ergeben, dass der junge McLaggen sehr hilfsbereit geworden ist. Mit seiner fröhlichen Art hat er es meistens auch nicht schwer jemanden aufzumuntern, der in der Klemme steckt. Man sieht ihn äußerst selten traurig oder geknickt und er würde niemals auf die Idee kommen, seine schlechte Laune mit sich herum zu schleppen und auch noch an anderen auszulassen. Dazu ist er viel zu lebenslustig. Außerdem weiß der gutmütige junge Mann nur zu gut, dass niemand die schlechte Laune von anderen einfach so abbekommen will, auch wenn er sich bei seinen Freunden manchmal freiwillig zur Verfügung stellt.
Seine Freunde schätzen an dem jungen Mann wohl auch, dass er ziemlich albern sein kann und manchmal ein richtiger Kindskopf ist, der mit ihnen Streiche ausheckt und die wildesten Ideen hat. Außerdem kann man mit ihm wunderbar herumalbern und lachen, ohne dass er gleich den Spielverderber spielt, nur weil er ein Vertrauensschülerabzeichen auf der Brust trägt. Manchmal muss er sich auch mal gehen lassen und alle Verpflichtungen vergessen und das kann er eben am besten beim kindischen herumalbern. Bei der Umsetzung solcher Streiche ist er aber nicht immer der erste. Er ist ein ziemlich vorsichtiger Zeitgenosse und muss alles zwanzig Mal überdenken und auf Fehler überprüfen, bevor er sich auf irgendetwas einlässt oder sich in Gefahr bringt, denn zugegebnermaßen ist er nicht gerade der mutigste. Man könnte sogar so weit gehen und sagen, dass er ziemlich feige ist. Außerdem hält er sich nur allzu gerne an Regeln, denn er will nicht der sein, der Punkte abgezogen bekommt, oder den Namen McLaggen in ein schlechtes Licht rückt. Er hat quasi mit der Muttermilch eingesogen, dass er diesen Namen nicht durch den Dreck ziehen sollte und so wird er auch alles tun, damit er den Ruf der McLaggens eher noch verbessert.  Dazu passt wohl auch, dass er ein ziemlicher Lehrerliebling ist und recht gute Noten hat.
Man soll jetzt aber nicht denken, dass er der erste ist, der seine Freunde verpfeift, wenn sie mal wieder einen Streich planen und durchführen. Nein, er gibt ihnen Rückendeckung, denn man kann sich auf ihn verlassen und ihm zu 100% vertrauen. Er klebt vielleicht bei den Opfern des Streichs Pflaster und pustet an den blauen Flecken, aber er würde niemals auf die Idee kommen auch nur ein Wort an einen Lehrer zu sagen und wahrscheinlich ist er damit indirekt auch in den Streichen verwickelt. Schließlich plant er sie ja auch.  Doch um Ärger macht er eben einen großen Bogen. Er ist eher nachgiebig und würde niemals jemanden bis aufs Blut provozieren oder mit einem Zauberstab attackieren. Er möchte sich lieber kein blaues Auge einfangen und tritt daher oft auch zurückhaltend auf.  Viele halten das auch für feige, andere würde wohl sagen es ist einfach klug sich mit manchen Leute nicht anzulegen und die Klappe nicht immer zu weit aufzusperren.
Bei Donald kommt wohl irgendwie auch noch dazu, dass er andere Menschen prinzipiell respektiert und niemals auf die Idee kommen würde, jemanden nur zum eigenen Vergnügen anzupöbeln, auch nicht wenn ihm ihre Haarfarbe nicht passt oder sonst etwas. Er hat im Grunde keine Vorurteile und findet die Sache mit dem Blut daher ziemlich schwachsinnig und würde auch niemanden deswegen anpöbeln oder so was in der Art. Sein Respekt weitet sich auf Autoritätspersonen aus und er gehört niemals zu den Schülern, die ein „Sir“ am Ende des Satzes gerne mal vergessen oder Lehrer widersprechen würden, dafür hat er viel zu sehr eingetrichtert bekommen, wie wichtig es ist, so etwas zu beachten. Seine Mutter hat, was das angeht, volle Arbeit geleistet.
Sie hat ihren Sohn Donald gut erzogen und das merkt man auch daran, dass er sehr höflich und überaus charmant ist. Man könnte meinen er weiß genau, wie man eine Frau um den Finger wickelt, aber darum geht es gar nicht mehr, es ist mehr das was seine Mutter ihm immer einbläute und bei ihm auch hängen blieb. Er würde jeder Frau zu jeder Zeit die Türe aufhalten oder ihr in ihren Mantel helfen, so ist er schlichtweg erzogen. In Kombination mit seinem Aussehen macht ihn das sicher zu einem kleinen Frauenschwarm und Liebling aller Schwiegermütter.
Was nicht immer so gut ankommt ist, dass Donald gerne mal drauf losschwatzt und auch öfters mal zu viel redet. Manche Leute haben das nicht besonders gerne und manchmal ist es auch unerfindlich warum er nicht aufhört zu reden. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass er sehr begeisterungsfähig ist und sich dann in die Dinge hineinsteigert. Das lenkt ihn auch öfter mal von der Arbeit ab, obwohl er ansonsten ein ziemlich fleißiges Kerlchen ist.  Natürlich verbringt er manchmal einige Zeit damit irgendetwas zu suchen, denn er ist einfach nur unordentlich, schusselig und ziemlich vergesslich. Wenn dann noch seine verträumte Seite hervorkommt, hat man nicht das Gefühl, dass er noch irgendwann mal fertig wird mit seinen Aufgaben. Dass er so verträumt ist kommt hauptsächlich für seine Vorliebe für das Wahrsagen und den Glauben an sein inneres Auge. Tatsächlich ist er ziemlich gut in diesem Fach, doch es ist trotzdem nicht gut, wenn er sich in der Zukunft verliert und darüber die Gegenwart vergisst. Außerdem lässt ihn der Glaube an sein inneres Augen manchmal wirken wie ein Klugscheißer. Er erklärt anderen dann gerne, wie sie was zu tun haben, obwohl sie es gar nicht wissen wollen und er es bloß irgendeinem Teeblatt entnommen hat. Dadurch wird er auch eine Spur überheblich, vor allem wenn er glaubt gesehen zu haben, dass er im nächsten Quidditchspiel einfach nur fantastisch fliegen wird ist er kaum mehr zu bremsen auf seinem Höhenflug.
Da er im Allgemeinen auch ehrgeizig ist und seine Ziele mit großer Willensstärke verfolgt ist es ihm manchmal auch zu verzeihen, wenn er mal zum Höhenflug ansetzt. Außerdem kann er sich auch gut durchsetzen, wenn es darum geht etwas zu erreichen oder seine Aufgaben als Vertrauensschüler umzusetzen.  Natürlich hält er sich dabei meistens an die Regeln und er würde sich auch niemals auf Kosten anderer durchsetzen, sondern nur, wenn er es für nötig hält, denn er hat einen ziemlich ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und sieht es nicht gerne wenn sich jemand auf Kosten anderer bereichert oder ähnliches, also will er es auch selbst nicht machen.
Die meiste Zeit über glaubt er aber an das Gute in anderen Menschen und es ist schon ziemlich schwer ihn davon zu überzeugen, dass jemand einfach nicht nett ist. Er ist auch ziemlich naiv und leichtgläubig. Damit ist er zwar schon oft genug auf die Nase gefallen, aber er gibt es trotzdem nicht auf. Es gibt genügend Leute, die das gerne mal ausnutzen um ihn mit völligem Schwachsinn zu veräppeln oder um ihn auszunutzen. Das ändert nichts daran, dass er weiterhin recht naiv durch die Welt geht und so ziemlich alles zu glauben scheint.  Dabei sollte man meinen, dass jemand der so belesen ist wie er, doch nicht alles glaubt, aber da liegt man definitiv falsch.
Außerdem muss man wohl noch erwähnen, dass der sportliche junge Mann einen ausgesprochen ausgeprägten Beschützerinstinkt hat, denn er vor allem an seiner kleinen Schwester und seiner Cousine auslebt. Wenn er sonst so gutgläubig ist, denkt er den beiden könnte hinter jeder Ecke das Böse auflauern und das kann eine sehr nervige uns anstrengende Angewohnheit sein, aber es ist wohl nichts Neues, dass Donald ab und an ziemlich kompliziert sein kann und so müssten sich die Damen wohl dran gewöhnt haben. Dafür schätzen sie ihn ansonsten sehr, denn Donald ist ein geselliger Familienmensch, der sich sehr um seine Familie kümmert.

character | outside


Der 17 Jahre alte Donald McLaggen glänzt auf den ersten Blick vor allem durch seinen Charme und sein äußerst attraktives Äußeres, das ihn vor allem bei Hogwarts Damenwelt ganz weit nach vorne bringt. Als Treiber im Quidditchteam der Hufflepuffs ist er nämlich auch sportlich und hat  einen dementsprechenden Körperbau vorzuweisen. Ansonsten fällt er vor allem durch seine fröhliche und hilfsbereite Art auf. Dass er ein bisschen zu viel redet und mehr an sein inneres Auge glaubt als ihm gut tut, lässt den ein oder anderen mal die Augen verdrehen, aber im Allgemeinen macht seine liebenswürdige und ein wenig naive Art das locker wieder gut.

qualities & weaknesses


fürsorglich, hilfsbereit, fröhlich, lebenslustig, gutmütig, höflich (gut erzogen), charmant (Schwiegermutterliebling & Frauenschwarm), durchsetzungs- und willensstark, zuverlässig, vertrauenswürdig, ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit, keine Vorurteile, begeisterungsfähig

unordentlich, vergesslich, naiv (leichtgläubig), lässt sich ausnutzen/veräppeln; feige, redet zu viel, wirkt überheblich, schusselig , Kindskopf, kompliziert, Klugscheißer, zu großer glaube an sein inneres Auge, verträumt

likes & dislikes


Zitrone (Eis, Kuchen, Brause, Bonbons….), Biografien, Zeitunglesen; Quidditch; Schokofroschkarten, Butterbier, Hogsmeade, Wahrsagen

Pflege magischer Geschöpfe, Hippogreife, Klausuren, Pfefferminz, Schlammbraun, Sommersprossen, Zigarrenrauch, Todesfeen

mirror erised


Donald sieht sich selber und er hat eine Frau und eine Familie und einen tollen und aufregenden Job.

time for passion


Quidditch – Er liebt es sich mit dem Klatscher zu messen, sich und seine Kräfte. Es ist immer wieder eine spannende und kraftaufreibende Sache ein ganzen Spiel zu meistern und die Klatscher im Griff zu haben, doch er liebt wenige Dinge so sehr wie das.

Wahrsagen – viele halten ihn für einen Freak, wenn er von Sternenkarten und Traumdeutung redet als könnte doch wohl jeder darin die Zukunft sehen, aber für ihn ist es einfach nur spannend, aufregend und ziemlich logisch.

Familie - der McLaggen kennt es gar nicht anders als immer einen Ansprechpartner zu haben. In seiner Familie war immer irgendjemand für ihn da und auch wenn es oft genug Streit gibt liebt er wenig Dinge so sehr wie mit seiner Familie die Wochenenden zu verbringen.

fave ...


Fach – Wahrsagen
Ort - Hogsmeade
Dessert - Zitroneneis
Essen – Pfannkuchen zum Frühstück
Quidditchmanschaft – Tornados



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hogwarts

You might belong in Hufflepuff where they are just and loyal, those patient Hufflepuffs are true, and unafraid of toil.

year


Donald hat letztes Jahr seine ZAGs gemacht, das heißt er ist nun ein 6. Klässler. Damit hat er schon eine ganze Menge über Zauberei gelernt und wird schon bald seinen Abschluss machen, davor ist ihm allerdings noch ein bisschen bange.

o.w.l. scores



Astronomie OHNEGLEICHEN
Geschichte der Zauberei ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
Kräuterkunde ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
Verteidigung gegen die dunklen Künste ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
Verwandlung ANNEHMBAR
Zauberkunst ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
Zaubertränke OHNEGLEICHEN
Muggelkunde ANNEHMBAR
Pflege magischer Geschöpfe MIES
Wahrsagen OHNEGLEICHEN

position


Vor allem hegt Donald eine große Leidenschaft für Quidditch und genau deswegen hat er sich auch recht schnell dazu entschieden, sich bei dem Quidditchteam der Hufflepuffs zu bewerben, als er alt genug dazu war. Tatsächlich hat er nun auch einen Platz im Team inne. Der McLaggen ist nämlich Treiber und das mit Leib und Seele. Es gibt wenig, was ihm so viel Spaß macht, wie sich auf dem Quidditchfeld zu verausgaben und man muss auch sagen, dass er seine Aufgabe als Treiber gar nicht mal schlecht meistert.
Außerdem war sein Hogwartsbrief in seinem 5. Jahr ein wenig schwerer als gewöhnlich, denn er enthielt nichts anderes als ein Abzeichen, dass Donald von nun als Vertrauensschüler kenntlich macht. Der junge Mann ist nicht immer begeistert von seiner Aufgabe als Vertrauensschüler, denn manchmal findet er es nicht so großartig seine Mitschüler auf ihre Fehler hinweisen zu müssen. Außerdem ist damit natürlich auch zusätzliche Arbeit verbunden, doch die erfüllt er gewissenhaft und fleißig wie er eben ist. Die meiste Zeit ist er allerdings sehr zufrieden damit und er übernimmt sehr gerne Aufgaben wie zum Beispiel die Erstklässler zum Gemeinschaftsraum zu führen und ihnen das Passwort zu verraten.
Außerdem wurde Donald erst vor einigen Wochen das erste Mal zu eine Treffen des Slugclubs eingeladen. Das hängt auch sicherlich mit seiner sehr guten Note in Zaubertränken, seinem guten Namen und dem charmanten Lächeln zusammen, denn sicherlich ist der Professor für Zaubertränke davon überzeugt, dass ihn diese Kombination sehr weit bringen wird, außerdem weiß er nichts von Donalds Hang zum Wahrsagen und kennt dafür umso besser seine Urgroßmutter und Griselda Marchbanks ist nun wirklich eine bekannte und bliebte Hexe.
Zu guter Letzt ist der junge Mann auch noch ein Mitglied des Gesellschaftstanzclubs. Da seine Mutter viel Wert auf seine Bildung in diesem Bereich legt, besucht der den Club nun schon seit dem er die 4. Klasse begonnen hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, kann er mittlerweile auch recht gut tanzen und findet auch Spaß daran. Außerdem durfte er feststellen, dass es bei einigen Mädchen ziemlich gut ankommt, wenn man als Junge tanzen kann. Dies ist nur ein Grund mehr um den Club zu besuchen.



magic wand


Sein Zauberstab ist 14 ½ Zoll lang und ist recht biegsam, außerdem hat er einen Kern aus Einhornhaar, der den McLaggen noch nie im Stich gelassen hat.  Sein Zauberstab ist gefertigt aus dem Holz der Silberlinde. Donals pflegt seinen Zauberstab und ist sehr zufrieden mit ihm. Er hofft doch stark, dass er den Rest seines Lebens hält, denn es wäre wohl schwierig einen Ersatz zu finden, der genauso gut für Donald arbeitet.

broomstick


Da er über seinen Onkel, einen Besenbauer, gute Beziehungen hat darf der junge McLaggen einen Sauberwisch 3 sein eigenen und darauf ist er auf jeden Fall mächtig stolz! Den dieser Besen ist wirklich sehr gut und einige andere Besen sehen dagegen alt aus.

patronus


Einen Patronus, der eine Gestalt annimmt, hat Donald noch nicht zustande gebracht, aber er hat ein paar Mal aus Spaß mit seiner Urgroßmutter Griselda Marchbanks geübt. Sie ist eine großartige Hexe und beherrscht natürlich einen Patronus. Einmal hat er einen besonders guten Versuch gestartet und Griselda äußerte den Verdacht es könnte ein Adler sein, aber Donald weiß nicht so genau ob sie seine Fähigkeiten da nicht vielleicht überschätzt.

boggart


Donalds Irrwicht ist eine Todesfee, denn vor den Dingern hat er wirklich schrecklich Angst, warum auch immer, sie sind einfach gruselig.

armortentia


Für Donald riecht das Ganze ein bisschen nach Zitronen Brause, Butterbier und der frischen Nachtluft falls man es mal dazu gebracht hat im Sommer nachts auf dem Land heraus zu gehen und umher zu wandern.  Außerdem ist noch eine leicht holzige Note dabei.

sub's and teacher


Das aller beste an Hogwarts ist definitiv Wahrsagen, es wird nur von Astronomie dicht verfolgt. Zaubertränke findet Donald auch gar nicht mal übel und talentiert ist er auch. Dafür hasst er Pflege magischer Geschöpfe und ist auch wirklich nicht gut darin.

pets


Donald bestit einen Steinkauz, den hat er von seinem Großvater zum 11. Geburtstag geschenkt bekommen  und seither liebt er den kleinen einfach, denn so ein Riese ist das Tier nicht. Trotzdem macht er ständig Botenflüge zwischen Hogwarts und Donalds Heimat. Der Kleine hat den Namen Birdy, wirklich sehr kreativ, oder?

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

biography



An Donalds Geburt war nichts aufregendes, außer vielleicht der Umstand, dass nicht mehr viel Zeit bis Weihnachten blieb und alle seine Verwandten noch ein Geschenk für ihn besorgen mussten, denn schließlich musste das neue Familienmitglied gebührend begrüßt werden. Noch dazu war er das erste Kind seiner Eltern, die dementsprechend ziemlich aufgeregt waren.
Donald wuchs von Anfang an unter der strengen und zugleich liebevollen Hand seiner Mutter auf und auch wenn er zuerst ein Einzelkind war, bis seine Schwester geboren wurde, war es nicht so als hätte er keine Geschwister, denn die McLaggens sind schließlich eine riesige Familie und auch Donald nahm von Anfang an an ihren Familientreffen teil und konnte so immer erleben wie es ist eine große Familie zu haben.
Seine Mutter begann schon früh, ihm Benehmen und Umgangsformen beizubringen, denn sie ließ nie einen Zweifel daran, dass ihr Sohn zu einem höflichen und wohlerzogene jungen Mann heran wachsen sollte und diese Rechnung ist wohl auch sehr gut aufgegangen. Er lernte schnell Laufen und war immerzu ein sehr fröhliches Kind, noch dazu war er ziemlich niedlich und entzückte sein Umfeld meistens sehr.
Als seine Schwester geboren wurde, bekam er einen Spielkameraden dazu und seine Mutter eine Aufgabe mehr, denn die beiden stritten sich wirklich oft und meistens endete es in großem Geheule seiner Schwester, denn Donald musste wohl erst noch lernen wie man ein Mädchen eigentlich behandeln sollte und deswegen erhielten sie auch getrennt Unterricht, als die Zeit kam Schreiben und Rechnen zu lernen, denn gemeinsam wäre bei den beiden kaum an Unterricht zu denken gewesen. Donald lernte die wichtigsten Dinge im Laufe der Jahre bei einem Privatlehrer Zuhause. Er knüpfte viele Kontakte zu den Kindern in der Nachbarschaft.
Sein erstes magisches Erlebnis hatte er mit ungefähr 8 Jahren und damals ließ er seine Schwester an die Decke fliegen, denn sie störte ihn ziemlich und wollte ihm seine Holzlokomotive wegnehmen. Seine Eltern waren zwar entzückt über das gute Stück Magie, das in ihrem Sohn steckte, doch umso weniger waren sie davon begeistert, das seine Schwester darunter leiden musste. Donald freute sich aber ab diesem Tag an, nach Hogwarts zu kommen.
Und natürlich flatterte an seinem 11. Geburtstag der Brief der Schule durch das Fenster und alle freuten sich mit Donald, auch wenn er noch eine lange Zeit bis zum nächsten September warten musste. Außerdem bekam er seine geliebte Eule zum Geburtstag, die ihm von da an treue Dienste leistete. Er konnte es kaum abwarten und an dem Tag als er mit seiner Mutter alle Schulsachen in der Winkelgasse kaufte, platzte er fast vor Aufregung und im Hogwartsexpress konnte er kaum still sitzen. Dafür schloss er hier schon erste Bekanntschaften, da er ziemlich kontaktfreudig war.
In Hogwarts angekommen, wartete natürlich die Auswahl und der sprechende Hut auf ihn und das machte ihn nicht weniger aufgeregt. Der Hut entschied sich ziemlich schnell dazu ihn nach Hufflepuff zu schicken, auch wenn er kurz mit Ravenclaw geliebäugelt hatte. Donald war ziemlich zufrieden mit seinem neuen Haus und seine Mitschüler machten es ihm auch einfach, denn er fühlte sich hier einfach wohl und liebte es, in den ersten Wochen mit ihnen das Schloss zu erkunden.
Er lebte sich schnell im Schloss ein und fiel nie negativ auf, denn er hielt sich mit Vorliebe an die Regeln und hatte ganz gute Noten, sehr zur Freude seiner Familie, die ihm die meiste Zeit doch sehr fehlte und ihn immer die Sommerferien herbei sehnen ließ. Seine kleine Schwester kam schließlich auch nach Hogwarts, doch da war Donald schon in der dritten Klasse. Auch wenn sie früher immer nur gestritten hatten, kamen sie jetzt erstaunlich gut zurecht. Sie kam auch nach Hufflepuff und so war es natürlich Ehrensache für Donald, ihr alles zu zeigen und ihr zu helfen wo immer er konnte und so verbesserte sich ihr Verhältnis zueinander nachhaltig, denn seine Schwester war sehr froh einen Ansprechpartner bei Problemen zu haben.
Donald entdeckte in der dritten Klasse gleichzeitig auch seine Leidenschaft zum Wahrsagen, denn er hatte dieses Fach gewählt. Gleichzeitig stellte er fest, dass magische Geschöpfe ihn weit weniger faszinierten als Teeblätter. Dieses Fach wurde zu seinem Hassfach, aber so schnell konnte er es nicht abwählen. Außerdem durfte er das erste Mal nach Hogsmead und das fand er wirklich fantastisch, denn das Dorf begeisterte ihn sehr und am liebsten hätte er jedes Jahr ein Hogsmead Wochenende gehabt, aber natürlich waren diese nicht so oft.
Zu Beginn seines 4. Jahres veränderten sich gleich zwei Dinge, denn zum einen besuchte er nun den Gesellschaftstanzclub und zum anderen hatte die weibliche Bevölkerung in Hogwarts offensichtlich festgestellt, dass er außerordentlich gutaussehend war und seither passiert es ihm ab und an schon, dass Mädchen kichernd an ihm vorbei ziehen oder mit ihm zu einem Hogsmeadwochenende gehen möchten. Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt und genießt es, damals war es wohl etwas komisch und hing vermutlich damit zusammen, dass er über die Sommerferien ordentlich an Größe und Muskeln zugelegt hatte und nicht im Mindesten an seinem Charme eingebüßt hatte.
Im vierten Schuljahr war es nun doch erforderlich etwas mehr zu lernen um die Noten zu halten, denn das fünfte Jahr rückte näher und damit die wichtigen Prüfungen von denen seine Urgroßmutter ihm schon immer in den Ohren lag. Mittlerweile hatte der McLaggen auch feste Bande der Freundschaft geknüpft. Seine beiden besten Freunde, darunter Richard Potter, waren richtige Spaßvögel und jemand, der den McLaggen nicht als albernen Kindskopf kannte, musste sich fragen wie er zu dieser Bande gekommen war. Es stimmt wohl auch, dass Donald immer der zurückhaltende Part des Trios war und meistens nur bei der Vorbereitung half, Opfer verarztete oder aber den Feind, Tom Riddle und seine Slytherins, verriet. Dementsprechend konnte er seinen Namen rein halten und fiel selten negativ auf. Trotzdem sind seine besten Freunde mit das Wichtigste für Donald und er würde Richard niemals verraten, auch wenn er gleichzeitig sein Image pflegt.
Mit dem Beginn seines 5. Jahres machte er seine Eltern noch einmal stolz, denn er wurde zum Vertrauensschüler ernannt und das machte beide sehr glücklich. Donald widmete sich dieser Aufgabe mit Freuden und schaffte es im gleichen Jahr auch noch in die Quidditchmanschaft aus seinem Haus. Das war eine wirklich erfreuliche Nachricht für ihn und schien seine Beliebtheit bei den Mädchen noch zu steigern. Allerdings musste er damit leben, dass er im Quidditch nun auch gegen seinen besten Freund Richard spielte und noch dazu kam wohl, dass dieser sich gerne über das Vertrauensschülerdasein des McLaggens lustig machte, aber Donald konnte damit leben, denn immerhin brachte es ihnen bei einigen Streichen auch einen großen Vorteil, dass der McLaggen befugt war, den Lakaien von Riddle Punkte abzuziehen und noch dazu niemals in den Verdacht der Lehrer geriet.
Zugleich rückten die Z.A.G's näher und das bedeutete eine Menge mehr Arbeit für den jungen McLaggen und seine Mitschüler .. und so war der Sommer nicht immer nur spaßig. Stunden verbrachten sie in der Bibliothek, oder in ihrem Gemeinschaftsraum vor ihren Aufzeichnungen und lernten bis tief in die Nacht. Die Prüfungen machten Donald nervös und er befragte nicht nur einmal die Kristallkugel dazu. Schließlich war es soweit und seine Urgroßmutter ließ es sich natürlich nicht entgehen, ihn vor allen herzlich zu begrüßen und ihn damit ein wenig in Verlegenheit zu stürzen. Die Prüfungen verliefen gut für ihn, außer in Pflege magischer Geschöpfe und er war nicht ganz unglücklich, dass er dieses Fach abwählen konnte, auch wenn sein Vater eher traurig war.
Und so brach auch schon das 6. Jahr für Donald an und diesmal ohne Pflege magischer Geschöpfe, was seinen Stundenplan deutlich besser machte. Ansonsten erging es dem jungen Mann recht gut in seinem 6. Jahr und er wurde sogar Mitglied im Sluggclub. Das macht ihn noch jetzt ziemlich stolz. Noch dazu ist Richard Mitglied in diesem Club und es macht Donald eine Menge Spaß mit ihm zu diesen Treffen zu gehen, denn alleine könnte es öfters mal sehr langweilig werdenm, beim alten Sluggi.

futureplans


Donald weiß nicht genau was er nach der Schule mit seinem Leben anfangen soll und seine Sternkarten haben ihm darüber auch noch keinen Aufschluss gegeben, doch er denkt er könnte vielleicht im St. Mungos anfangen oder was mit seinem Quidditchtalent versuchen. Eins steht fest. Er wird definitiv nichts mit magischen Tierwesen machen.

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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

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Er fuhr mit dem Finger die Linie entlang und laß die kleine Aufschrift, die er damals allzu hastig an den Planeten dran gekritzelt hatte, dann begann er hektisch in dem dicken Wälzer zu blättern, der vor ihm lag. Er wusste genau, dass sein bester Freund ihn bei dieser Tätigkeit höchst misstrauisch beäugte, doch er störte sich einfach nicht daran. Mittlerweile war er es schon gewohnt und jetzt musste er erst einmal darüber herausfinden was ihm diese neuste Entwicklung zu sagen hatte.  “Saturn zu Venus“ murmelte er und blickte auf die Tabelle um seinen gemessenen Winkel wieder zu finden. Im nächsten Augenblick fand er ihn, las die Zeile nach und ließ dann ein triumphierendes Grinsen auf seinen Lippen erscheinen. Das wiederherum sorgte nur dafür, dass er ein Seufzer zu hören bekam. Ja, die meisten Treiber mochten sich anders auf ein bevorstehendes Quidditchspiel vorbereiten, aber Donald war ziemlich froh, dass die Sterne ihm Rückenwind auf dem Besen geben würden, es war immer wieder ein gutes Gefühl, auch wenn viele darüber nur die Augen verdrehten für ihn war es eben wichtig. Er hatte sogar schon ein Spiel verhauen, weil er viel zu nervös gewesen war und die Sternkarte ihm gesagt hatte er müsste vorsichtig sein, sonst würde er noch einen Schläger auf den Kopf bekommen. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und versuchte seine Sternkarte ordentlich einzufalten, das war gar nicht so leicht, denn sie war ziemlich groß. Währenddessen bemerkte er ein paar Mädchen, die kichernd an ihnen vorbeizogen und er konnte nicht anders, als ihnen zu zu grinsen. Darauf giggelten sie nur noch mehr und zogen verlegen von dannen. Wieder verdrehte sein bester Freund die Augen, doch diesmal bestimmt nicht weil er es albern fand, sondern viel mehr aus Neid und das wusste Donald ganz genau, auch wenn er viele andere Dinge nicht so mitbekam und sich sicher war, dass es nicht ganz stimmte mit seiner Beliebtheit. So viele Mädchen fanden ihn doch gar nicht aufregend, na gut, nun war nicht der richtige Augenblick darüber nachzudenken, denn er hatte es geschafft seine Sternkarte in die Tasche zu stopfen, ohne sie zu beschädigen und das hieß, dass die beiden jetzt endlich zum Abendessen gehen konnten um ihren Hunger zu stillen. Auf dem Weg runter in die Halle war das einzige Thema, dass sie finden konnten das morgige Spiel. Wie sollte es auch etwas spannenderes auf dieser Welt geben?

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Alex Pettyfer

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Donald McLaggen | 17 Jahre
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