Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name

Fitz
''Der Name meiner Familie lautet Fitz. Diesen trage ich mit Stolz von meinem Vater und denke stets gerne daran wofür er steht, fleißige und ehrliche Arbeit. ''

first name

Madlene
''Der Name Madlene ist eine deutsche Ableitung des bekannten Französischen Namen Madeleine. Dieser bedeutet die aus Madgala Stammende. Da hat mein Spitzname, Lene, mit dem die meisten mich ansprechen eine weitaus schönere Bedeutung, so viel wie die leuchtende oder die Fackel. Manchmal auch gleichgesetzt mit dem Turm. Ich finde meinen Namen sehr wohlklingend und hatte noch nie etwas gegen ihn zu sagen ''

nickname

''Natürlich ist der Spitzname der vorwiegend für mich benutzt wird Lene, darauf folgt Leny. Mit beiden kann ich sehr gut leben, nur finde ich sie ebenso öde wie sie bereits klingen. Möglicherweise findet sich eines Tages ein kreativer Kopf der mir noch einen adretten Spitznamen verpasst, ich jedenfalls bin für alle Schandtaten bereit.''

age & birthdate

30. Juli 1925 & 17 Jahre

place of birth

''Geboren wurde ich in einem Muggel Krankenhaus, wie sollte es auch anders gewesen sein. Meine Eltern konnten schließlich nicht damit rechnen, dass ich anders wäre als sie es bisher waren. ''

living place

London
''Mit meiner Familie lebe ich zusammen in London. Wir haben eine Dachgeschoss Wohnung wobei sie beinahe über zwei Stockwerke geht. Denn über unserem eigentlich Wohnbereich liegt noch eine Art versteckter Dachboden den man nur mithilfe einer Leiter erreicht. Diesen Ort nenne ich mein Zimmer, dort stapeln sich ein paar wenige Bücher und mein Bett steht dort unter einem großen Dachfenster. ''

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in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline

Muggelstämmig
''Ich habe noch nie verstanden warum in Hogwarts so stark auf das Blut geachtet wird. Eine lange Zeit hatte ich Schwierigkeiten mich mit anderen zu verstehen, eben weil diese nur auf mein Blut geachtet haben und nicht darauf wer ich bin.

society

Unterschicht
''Ich bezweifle, dass meine Familie auch nur annähernd bekannt für etwas ist. Schließlich bin ich die erste Fitz die jemals magischen Boden betreten hat und den Zauberstab schwingt. Andererseits konnte ich mir generell nie vorstellen was es bedeutet wenn jemand anders deinen Namen kennt ohne das du ihn kennst. Wer will schon berühmt sein? Die Anerkennung will ich schließlich nicht für meinen Namen sondern für alles was ich tue. ''

second home?

''Meine Familie wohnt nun schon seit mehreren Generationen in London und wird England sicherlich nie verlassen.''

mother

Elsa Fitz ; Erikson; 41 Jahre alt; Schneiderin; Verheiratet
''Die Bindung zu meiner Mutter war stets gut. Zwischen ihr und mir herrschte immer eine Verbindung die ich zu keinem meiner anderen Verwandten hatte. Schon wenn ich den Raum betrete weiß sie ob alles in Ordnung ist oder nicht. Von allen in meiner Familie weiß ich, dass meine Mutter am meisten versteht wie es mir geht oder was ich fühle.''

father

Nicolas Fitz; 42 Jahre alt; Schuster; Verheiratet
''Mein Vater ist der liebevollste Mann den ich kenne. Er hat diese Augen denen man sofort alles erzählen möchte. Außerdem liebe ich seinen Humor, die Art alles positiv zu sehen und seine so fröhliche Art. Es ist als würde er auch in der finstersten Zeit für einen Lichtblick an meinem dunklen Horizont sorgen können.''

siblings

EINZELKIND

importants

Großmutter
Anne Fitz; Brennson; 65 Jahre alt; Witwe
''Meine Großmutter lebt seit einigen Jahren bei uns. Als mein Großvater verstarb war niemand mehr da der sich um sie kümmern konnte. So zog sie bei uns ein und einen großen Teil meiner freien Zeit verbrachte ich mit ihr zusammen. Früher als ich klein war erzählte sie mir oft Geschichten von tapferen Helden und schönen Prinzessinnen. Heute freut sie sich über jede Geschichte die ich aus meinem Leben erzählen kann. Ich liebe meine Großmutter so wie eine eigene Schwester oder meine Mutter. ''

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Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look

Die hellbraunen Augen ihrer Mutter und die weichen vollen Lippen ihres Vaters. Das war das was sich ihre Großmutter am meisten für Madlene gewünscht hatte. All das Wünschen hat geholfen denn in dem zierlichen Gesicht verstecken sich neben der Stupsnase noch die vollen Lippen und die hellen braunen Augen. Die hellbraunen Haare der Britin sind kurz, weswegen sie diese nicht zusammen tragen muss. Für eine Frau nicht gerade typisch aber für sie genau richtig, die kurzen Haare die nach dem aufstehen strubbelig abstehen.
Die meiste Zeit sind ihre Lippen zu einem schmalen Lächeln geformt und kaum einer könnte die Lebensfreude übersehen die in ihren Augen liegt
Ihr gesamter Körper ist eher zierlich wobei ihre Statur mit 173 cm nicht gerade klein ist. Lene macht auf manche sicherlich einen zerbrechlichen Eindruck was oftmals auch an den müden Zügen in ihrem Gesicht liegen kann.
Ihre Stimme unterstreicht diesen Eindruck nur, das helle, zarte Stimmchen lässt dein Eindruck wirken, dass sie niemanden etwas zu leide tun könnte. Die junge Dame macht stets kleine Schritte die auf manchen anderen möglicherweise tapsig wirken könnten. Dennoch ist sie nie gestolpert und versprüht trotz dieses Ganges eine gewisse Eleganz durch ihre Haltung. Den Zusammenhang all dieser Dinge ist schwer zu erklären, doch würde man wohl kaum erkennen was hinter dieser schönen Fassade steckt.

attitude

Herzensgut
''Al sagte einmal, er habe nie einen besseren Menschen gesehen als mich. Ich würde sicherlich eine Katze aus einem Baum retten, ein Feuer mit bloßen Händen löschen und glaube auch in der dunkelsten Nacht noch daran das alles wieder gut wird. Ich bin jemand der andere nicht leiden sehen kann und lieber selber leiden würde als andere zu verletzen. ''

specials

''Reicht es nicht, das ich zaubern kann obwohl niemand in meiner Familie zuvor zaubern konnte?''

character | inside

Niemand kennt meine Enkelin so gut wie ich, deswegen sollte auch ich sie darstellen dürfen

Was bei meiner kleinen Lene zu erst auffallen dürfte, ist ihre fröhliche Art. Selten wird einem jemand begegnen der so begeistert vom Leben ist und sich an jeder Kleinigkeit erfreuen kann. Man würde sie wohl daran erkennen, dass sie gern singend durch die Gegend läuft und jedem einen guten Morgen wünscht. Dabei vergisst sie natürlich nie ihre Manieren, Madlene ist eine Dame und dessen ist sie sich durchaus bewusst, ihre Mutter hat schwer dazu beigetragen, dass aus ihr ein höfliches Mädchen wird.
Ebenso schnell zu erkennen ist ihre Gutherzigkeit, niemals könnte sie einem Menschen böses wollen oder ihn gar verletzen. Das Schicksal anderer nimmt sie meist mehr mit und sie würde auch in ein brennendes Haus laufen um andere zu retten, es ist einfach ihre Art die Bedürfnisse anderer über sich zu stellen. Sicherlich kommt es deswegen oftmals vor, dass sie selbst dabei zu kurz kommt. Sie achtet nicht gut genug auf sich und kann deswegen oftmals verletzt werden. Sie ist ein zartes Wesen was nicht verstehen kann wenn man ihr gegenüber feindselig ist und auf so etwas oftmals sensibel reagiert.
Auf den ersten Blick würde so mancher sie grob als dumm bezeichnen, was sie aber keinesfalls ist. Das junge Mädchen ist möglicherweise verplant oder naiv wegen ihrer herzlichen Art, aber sie ist intelligent. Oftmals fällt es ihr schwer dies zu zeigen, weil sie viele Dinge nicht versteht aber das auch nur weil Lene sich oftmals Dinge einfacher vorstellt als sie sind. Möglich auch, dass eben weil sie ehrlich ist und gerade sagt was sie denkt, dass Leute sie für unüberlegt halten können. Doch wahrlich wird jeder der sie besser kennen lernt sich ein anderes Urteil bilden können.

Ebenfalls markant an ihr wäre ihre kreative Ader, die sich im zeichnen am besten widerspiegelt. Bei der Betrachtung von außen sieht man also einen Menschen der gerne zeichnet und durchaus mit den Gedanken ganz woanders ist. Doch innen sieht man das zerbrechliche Mädchen das von einer guten Welt träumt, die weint wenn anderen etwas schlimmes passiert und sich nichts mehr wünscht als ein Happy End. Man kann also nicht nach ihrem Lachen urteilen was sie so oft zeigt, oder ihren ungeschickten Füßen die oftmals dafür sorgen, dass sie stolpert, oder ihren ehrlichen Worten. Viel mehr sollte man darüber nachdenken wieso sie über Dinge so schnell lachen kann, wie liebenswert sie aussieht wenn sie stolpert und über sich selbst lacht oder gar wie viel Liebe in ihren ehrlichen Worten steckt. Möglicherweise müsste man um Lene zu verstehen ein bisschen Zeit mit ihr verbringen, aber bereut hat ihre Gegenwart sicherlich noch niemand.

character | outside

''Madlene Fitz? Irgendwie ist sie schon komisch.Ich meine sehr schlau ist sie ja nicht. Mancher mag es naiv nennen, aber ist sie das wirklich? Wenn ja wie zur Hölle hat sie es dann in den Slug Club geschafft? Ich verstehe dieses Mädchen nicht. Immer am Lächeln und dann auch noch zu jedem so schrecklich freundlich. Ich wünschte sie würde nicht für jeden in ein brennendes Haus rennen. Schließlich kann sie doch nicht jedem vertrauen, oder? Andererseits wenn die Schule in sich zusammen bricht wissen wir wer sich als erstes meldet um aufzuräumen und wer so manchen Schüler von herunterkommenden Schutt gerettet hat.''

qualities & weaknesses

FEEEL MY POOOWER
*Ehrlichkeit
*Frohnatur
*Charmant
*Höflich
*Kreativ
*Mutig
*Redegewand

OUPS, NOT MY BEST
*Naiv
*Sensibel
*Tollpatschig
*Spinnenangst
*Redselig
*Übermütig

likes & dislikes

I LIKE
*Boonsie - Spitzname von ihrem besten Freund Al'
*Spitznamen
*Schokolade
*Lange Gespräche
*Slug Club
*Zaubertränke
*Regen
*Schnee

IRGH, PANIC ATTACK
*Vorurteile
*Streit
*Hitze
*Geschichte der Zauberer
*Lakritze
*Rassismus
*Spinnen
*Einsamkeit

mirror erised

''Ich würde meine Familie sehen in diesem Spiegel. Sicherlich wären ihre Familie nicht voller Sorge und Angst vor dem was Morgen passiert. Ich wünschte das was man dort sieht würde der Wirklichkeit entsprechen. In dem Bild was ich sehe sind alle gesund, keiner muss Not leiden und alle sind glücklich. Was würde ich dafür geben, wenn es wirklich so wäre. ''

time for passion

Slug Club
''Ich bin nicht sicher ob man dies als eine Leidenschaft bezeichnen könnte. Zaubertränke war das Fach für das ich schon seit Beginn meiner Schulzeit am Meisten Interesse hatte. Wenn ich ehrlich bin werde ich manchmal merkwürdig angesehen bei diesen Treffen. Was wohl vor allem an meinem Blutstatus liegt. Aber wichtig ist auf jeden Fall, dass ich schon immer Mut hatte an den Rezepten im Buch auch leichte Veränderungen vorzunehmen. Dinge anders auszuprobieren und so vielleicht eher zum Erfolg zu kommen. Was sich aber mehr durch einen Zufall entwickelte als ich in der ersten Klasse einen Fehler bei der Durchführung des Rezeptes machte. Es war das erste Mal wo es nicht schlimm schien einen Fehler zu machen, eher noch war er begeistert. Das war sicherlich der Grund warum ich ein Interesse darin entwickelt habe, das Gefühl das erste Mal in dieser verflixt komplizierten Schule etwas richtig zu machen, durch meine Art.
Genau jene Ideen und mein Enthusiasmus waren es was mich in den Slug Club brachte. OH! Und die Tatsache, dass Professor Slughorn mich für amüsant hält. Ich bin nicht sicher inwiefern meine Ehrlichkeit oder meine Schusseligkeit ihn zum lachen bringt, aber seiner Meinung nach war diese immer sehr erfrischend, außerdem glaubt er, dass ich es Mal weit in diesem Bereich der Magie bringen könnte. ''

Zeichnen
''Meine Mutter ist Schneiderin und ich war immer begeistert von ihren Zeichnungen die sie von ihren Kleidern anfertigte. Ich sagte ihr dauernd, dass ich auch so zeichnen können wollte und so übte ich und übte. Manches Mal in der Schule sogar, was hatte das für einen Ärger gegeben. Bis heute zeichne ich noch, dabei mehr aber Zeichnungen von Gesichtern, wenn ich also ein hübsches Gesicht in Hogwarts sehe kann es durchaus sehen, dass ich es bald darauf zu Papier bringe. Ich wäre also durchaus vorsichtig wenn man mir begegnet!''

Singen
''Ich glaube nicht, dass ich eine wahrlich gute Stimme habe. Aber das ändert natürlich nichts daran wenn man gerne singt. Vor allem beim zeichnen summe ich gerne s manches Mal vor mich hin, oder wenn ich im Haushalt helfen muss. Ehrlich gesagt kann ich mir kaum etwas entspannenderes vorstellen.''

fave ...

Lieblingsessen : ''Eine leichte Frage, Schokoladenkuchen natürlich.''
Lieblingsbuch : '' Das ist auch leicht, das ist Sturmhöhe''
Lieblingsmusik : ''Ich höre jede Art von Musik, nächste Frage bitte.''
Lieblingslehrer :,,Uff.. Keine Ahnung. Vielleicht Professor Slughorn... Obwohl Professor Chamberlain auch gut ist.. Die Fragen sind zu schwer. Ich gebe auf ''

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You might belong in Hufflepuff where they are just and loyal, those patient Hufflepuffs are true, and unafraid of toil.

year

Siebtes Schuljahr

o.w.l. scores

Astronomie - E
Geschichte der Zauberei - A
Kräuterkunde - O
Verteidigung gegen die dunklen Künste - E
Verwandlung - A
Zauberkunst - A
Zaubertränke - O
Arithmantik - O
Muggelkunde- E
Wahrsagen - E

position

Mitglied im Slugclub
''Für große Positionen bin ich glaube ich nicht geeignet. Manchmal fühle ich mich jetzt schon überfordert. Solche Positionen verlangen einem immer viel Verantwortung ab und ich bezweifle, dass ich diese tragen könnte.''

magic wand

Vogelbeeren Holz – 11 Zoll – Unbiegsam – Einhornhaar im Kern

broomstick

Keinen Besen
''Ich bin wahrhaftig keine gute Fliegerin, deswegen überlasse ich das lieber Leuten die es können. Aber was ich liebe ist zusehen, es gibt nichts schöneres als eine gute Partie Quidditch''

patronus

Pinguin
''Die Gestalt meines Patronus ist ein Pinguin, ich erlernte den Zauber mit Hilfe von Büchern und Alaire. Es war ziemlich schwierig, vor allem weil mir keine schönste Erinnerung einfiel. Doch mittlerweile denke ich dabei an meine erste Begegnung mit meinem besten Freund, schließlich war er der Grund warum ich noch in Hogwarts bin''

boggart

Spinnen

armortentia

Smells like..
''In Zaubertränke haben wir diesen Zaubertrank schon behandelt und ich erinnere mich daran dass er nach Himbeeren, Schokolade und Kiwi roch. Es war ganz merkwürdig als ich ihn das erste Mal roch, kribbelte es ein wenig in der Nase und ich konnte nicht anders als vor mich hin zu Lächeln.''

sub's and teacher

I Like you, I like you not. Ouurgh... boring!
''Mein Lieblingsfach wäre wohl ganz klar Zaubertränke, es ist eins meiner besten Fächer und deswegen mag ich es. Und weil man wenn man nicht aufpasst alles in die Luft sprengen könnte, dazu ist Professor Slughorn erste Sahne. Dagegen kann ich Geschichte der Zauberei überhaupt nicht ausstehen, es liegt keinesfalls am Lehrer ich finde es nur so furchtbar langweilig. Einfach weil es für mich anstrengend ist und ich mich nicht darauf konzentrieren kann. Es gibt an sich keinen Professor den ich nicht leiden kann, nur fürchte ich mich ein wenig vor unserem Verwandlungs Referendar Devon Dennehy, ich bin immer verwirrt wenn ich ihn sehe, was sicherlich daran liegt, dass ich ihn nicht einschätzen kann. Nun, nicht von Bedeutung, am Ende wird er sicherlich nett sein, hoffe ich.''

pets

Streifenkauz – Hodor
''Als ich mir damals ein Tier für Hogwarts aussuchen sollte, habe ich mir Hodor ausgesucht. Er war schon lange dort und auf Grund seines Alters wollte ihn keiner mehr kaufen. Ich hatte Mitleid mit ihm und deswegen kaufte ich ihn. ''

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Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history

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biography

Start of something new
Am 30. Juli 1925 wurde Madlene als erste und einzige Tochter von Nicolas und Elsa Fitz geboren. Das kleine Mädchen wuchs in eher ärmlichen Verhältnissen auf zusammen mit ihrer Großmutter und ihre Eltern in einer kleinen Dachgeschoss Wohnung in London. Da ihre Eltern ein eigenes kleines Geschäft hatten das unter der Wohnung lag, konnten ihre Eltern jederzeit hinauf kommen. Wobei die kleine Lene zum großen Teil von ihrer Großmutter beaufsichtigt wurde und von dieser eine Menge lernte.

Oftmals spielte sie als kleines Mädchen auch draußen, dabei eher mit anderen Jungs als mit Mädchen, da sich die Familie teure Puppen nicht leisten konnten, das junge Mädchen aber besonders gut auf Bäume klettern konnte. Während ihres Aufenthaltes in der Primary School ging es ihr sehr gut und sie genoss es mit Gleichaltrigen in Kontakt zu kommen. Es fiel ihr leicht neue Freunde zu finden und verbrachte ihre Nachmittage beinahe nur damit Zeit mit diesen zu verbringen, alles zu Hause war so langweilig. Dennoch liebte sie es Abends auf dem Bett ihrer Großmutter zu sitzen und von ihr eine Geschichte erzählt zu bekommen.
Jedoch wurde mit Elf Jahren das ruhige Leben durchbrochen. Als das Mädchen eines Nachmittags von der Schule heim kehrte saß eine fremde Frau im Haus der Familie, mit einem Brief in der Hand der an Madlene selbst adressiert war. Sowohl ihre Familie als auch die elfjährige selbst waren nach diesem Brief vollkommen verwirrt. Bisher hatten sie nicht die geringsten Anzeichen dafür bemerkt, dass ihre Tochter anders war. Die Frau aus dem Ministerium klärte dies auf, denn Schüler bemerkten dies meist durch Gefühlsausbrüche, bei denen bei ihrem Kind nie stark zu bemerken waren. Es könnte also sein, dass sie mal einen Kiesel bewegt hatte, es aber selbst nicht mehr wusste. Schließlich stand darin das ihre einzige Tochter eine Hexe sei und eine besondere Schule besuchen musste. Panik und Wut standen im Raum und zeichneten sicherlich auch die Gespräche aus. Vor allem Lene fürchtete sich vor all dem was sie erwarten sollte und wollte kein Teil einer magischen Welt sein, sie wollte lieber ein Teil der Welt von ihren Eltern sein. Schließlich war es ihre Großmutter die sie überredete darauf einzugehen, wenn es ihr nicht gefallen würde, könne sie immer noch aufhören nachdem sie es probiert hatte. Jene war es auch die zusammen mit der Frau vom Ministerium und ihrer Enkelin die Winkelgasse betrat. Allein wollte die Elfjährige auf keinen Fall dorthin. Dort angekommen schien die magische Welt gleich weniger fürchterlich. Ein Zauberstab suchte sie aus, die Bücher klangen alle furchtbar aufregend und die Eule die sie sich aussuchte war einfach wunderschön.
So ließ sich das Mädchen darauf ein und fuhr auch zusammen mit dem Hogwarts Express in Richtung Neuland. Beim Abschied waren ihre Eltern nicht anwesend, lieber hatten sie sich Zuhause verabschiedete, weil ihre Eltern fürchteten Lene unangenehm zu sein, eben weil sie nicht zaubern konnten. Auf ihrer Fahrt nach Hogwarts lernte sie den jungen Alaire Broadmoor kennen, welcher sich zu ihrem besten Freund entwickeln sollte. Die ganze Zugfahrt über unterhielten sie sich eifrig und umso erschrockener war das junge Mädchen als beide in verschiedene Häuser eingeteilt wurden. Doch auch dort sollte Lene schon bald Freunde finden mit denen sie sich bestens verstehen würde.

Dennoch hatte Lene es nie leicht in Hogwarts. Wegen ihres Blutstatus wollte sie schon öfter das Handtuch schmeißen und einfach ein normales Muggel Leben führen.Denn sie musste durchaus mit groberen Worten leben, die sie bisher nicht erkannt hatte. Noch nie wurde ihr wegen etwas so oberflächlichen eine Beleidigung an den Kopf geworfen.
In den Sommerferien half sie immer als Näherin im Laden ihrer Eltern aus und kümmerte sich um ihre Großmutter dessen Gesundheitsstand immer schlechter wurde. Sie versuchte auf die verschiedensten Arten und Weisen Geld für die Familie zu verdienen und gab sich deswegen auch des öfteren damit zu Frieden anderen Menschen bei Aufgaben zu helfen, die diese nicht mehr bewältigten.
Als ihre Großmutter vor einem Jahr an Krebs erkrankte schien ein kleiner Teil von Lene die Hoffnung zu verlieren. Durch die Krankheit arbeiteten viele der Zellen nicht mehr richtig und so verlor diese immer mehr und mehr Haare, es war als würde ihre Kindheit dahinschwinden und ein wichtiger Mensch dazu, von Panik ergriffen wusste sie nicht was sie tun sollte und wollte nur helfen, auch wenn sie es nicht konnte. Aus Solidarität zu der Frau die sie größtenteils aufgezogen hatte  schnitt sich die Brünette selbst die Haare ab, auch wenn dies noch so untypisch für eine Dame war. So hatte sie schon immer damit gelebt anders zu sein, mittlerweile hat sie gar Gefallen an ihren kurzen Haaren gefunden.
Ebenfalls seit einem Jahr ist sie Mitglied im Slugclub was schon oft für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Erstens war sie eine Hufflepuff und dazu auch noch Muggelstämmig, sicherlich dachten viele Slughorn würde das ganze nicht mehr Ernst nehmen. Doch schon immer hatte sie ein Talent für Zaubertränke bewiesen und ebenso ein gewisses Geschick. Ihre herausragende Art war es aber wohl am meisten die dem Professor in Erinnerung blieb, diese würde sie noch weit bringen, war zumindest seine Ansicht.

Auch wenn vieles drunter und drüber lief, so war da einer auf den sie immer zählen konnte. Eben dieser war Alaire. Doch alles mit ihm schien sich weitaus anders zu entwickeln als sie selbst gehofft hatte. Zugespitzt hatte sich die Situation zwischen beiden als sie in den letzten Sommerferien in ihrem Zimmer einen leichten Kuss austauschten. Dennoch tun beide so als wäre nie etwas gewesen, vor allem weil Madlene äußerst verletzt ist, dass dieser sich nicht traut gegenüber seiner Familie offen von ihr zu sprechen, auch wenn sie weiß das dies beinahe unmöglich ist, gäbe es nichts was sie sich mehr wünschen würde.
Deswegen beschloss sie sich mehr auf die Schule und vor allem ihren Abschluss zu konzentrieren, denn sie wollte keinesfalls irgendwen enttäuschen. Geschweige denn sich selbst.

futureplans

Es wäre einer von ihren Wünschen später einmal Heilerin zu werden um damit anderen Menschen am Besten helfen zu können.

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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post

Some say love is a burning thing
Madlene saß mit dem Blick hinaus zum Fenster in dem kleinen Zugabteil. Auf dem Platz gegenüber ruhte der Käfig von ihrer Eule und ihr zierlicher Koffer hatte seinen Platz über ihr gefunden. Ihr Lächeln war von Trauer betrübt während sie zusah wie viele der Eltern ihren Kinder zuwinkten. Das Herz wurde ihr schwer, wie gern würde sie nun zurück nach Hause in ihr Zimmer und mit ihrer Großmutter reden. Stattdessen saß sie in einem Zug der sie zu einer Schule fahren sollte, über die sie so gut wie kein Wissen besaß. Ihr Blick glitt hinab zu ihren schwarzen Schuhen, die ihre Mutter gefühlte tausende Male geputzt hatte, ehe sie getragen werden durften. Ihre Mutter machte wie ihre gesamte Familie einen schrecklichen Aufriss um den neuen Aufenthalt von ihrer Tochter. Ihr Blick wanderte leicht frustriert an sich hinab und betrachtete etwas skeptisch, die Kleidung die sie für die Schule bekommen hatte. Die weißen Kniestrümpfe waren ihr etwas zu klein, weswegen sie am großen Zeh furchtbar zwicken, der schwarze Rock bedeckte das Ende dieser Socken da er locker über ihre Knie fiel, die Bluse empfand sie selbst jedoch am schlimmsten, der Stoff war unangenehm auf ihrer Haut und die Knöpfe waren ebenso schlicht wie uninteressant gewesen. Ihre Haare waren streng zurück gebunden und gaben ihre Haare in einem Wasserfall ähnlichen Zopf wieder. Erst als der Zug langsam in Bewegung kam, Hodor laute Geräusche von sich gab zuckte das junge Mädchen zusammen. Sie schaute von sich zu ihrer Eule und legte die Stirn in Falten. ,,Pst Hodor'', flüsterte sie unbeholfen und hielt ihm ein bisschen von ihrem Brot hin, was ihre Mutter ihr noch panisch in die Hand gedrückt hatte, doch dem Vogel schien dies nicht gut genug, weswegen er nur den Kopf wegdrehte und weiter krächzte. Es war das laute Murren des Zuges welches ihn dazu brachte solchen Lärm zu machen und genau das war es was der Brünette noch gefehlt hatte. Doch bevor sie aufstehen konnte und sich dem Vogel zuwenden konnte sprang ein getigertes Fellknäuel auf ihren Schoß. Erschrocken kicherte sie und schaute dann erst hinab zu der Perserkatze die es sich auf ihrem Schoß bequem machte. Lächelnd streichelte dieser durchs Fell und war dankbar dafür, dass das plötzliche eintreffen dieser, Hodor stark verschreckt hatte, dieser gab folglich keinen Mucks mehr von sich. Auf dem Gang war nicht mehr gar so viel los und folglich war das Rufen eines Jungen deutlich zu hören, jedoch ahnte Lene nicht, dass damit die Katze gemeint war.  Erst als ein Junge in ihrem Alter ihr Abteil betrat und die Katze bemerkte, wurde ihr bewusst, dass diese gesucht war. Etwas unbeholfenen Lächelte sie als er auch schon das Wort erhob und ihr erklärte, dass die normalerweise immer weglief und bisher noch nie mit jemanden umgehen konnte. ,,Oh der süße hier? Dabei ist er doch ganz handzahm'', sagte sie belustigt und gab dem Kätzchen einen kleinen Kuss auf den Kopf woraufhin dieser freudig schnurrte. Dann fiel Madlene ein was sie vergessen hatte. ,,Oh Verzeihung, mein Name ist Madlene Fitz, ich wollte dir natürlich nicht das Recht auf deine Katze berauben'', sagte sie und erlaubte sich ein zierliches Lächeln, dabei schaute sie zu ihm hoch und strahlte ihn aus den Augen an.

avatarperson

Shailene Woodley

rating & rule affirmation

So gut wie 18.
coco gemampft!

commentary

Miri isses schon wieder. Ich hab hier eindeutig schon genug Lob verteilt

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