Das Geld von Anderen ausgeben ist doch am Schönsten
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3.April 1943 – nachmittags – Krystelle && Herkules
Für April war das Wetter nicht einmal ganz so übel. Es war relativ mild, sodass man ohne Probleme ein Hemd anziehen konnte, ohne das einen der Erfrierungstot drohte. Nur etwas windiger war es, sodass vielleicht doch eine Jacke oder ein Schal ratsam wäre. Da Herkules allerdings niemand war der sonderlich schnell fror hatte er sich lediglich für ein weißes Hemd und eine schwarze Stoffhose entschieden. Ganz ähnlich wie die Schuluniform. Allerdings dann doch ein wenig anders geschnitten. Er mochte es einfach feine Kleider zu tragen und nicht schmuddelig daher zu laufen, wie es seine Mitschüler so oft taten. Manchmal fragte er sich, wieso sie sich überhaupt trauten solche Stoffe an ihre Haut zu lassen und nicht einfach dauerhaft die Schuluniform anbehielten, diese war zwar nicht sein Standard aber sah zumindest nach mehr aus als was sich der größte Teil der Bevölkerung leisten konnte. Mit einer lässigen Körperhaltung lehnte der junge Slytherin an der Steinmauer, natürlich gut darauf bedacht sein frisches, weißes Hemd nicht zu beschmutzen oder gar zu sehr zu zerknittern. Er mochte es gar nicht wenn irgendwo auch nur ein Fleck war und war was das anging doch höchst eitel, wodurch er doch recht häufig mit einem Witz auf seinen Kosten rechnen musste. Aber es gab gewiss schlimmeres und in der Regel durften nur bestimmte Personen überhaupt nur ansatzweise einen Witz über ihn reißen. Die meisten anderen wurden dafür bestraft.

Sowieso fand Herkules dass Bestrafung ein wunderbares Mittel war, um jemand zum Schweigen und vor allem gefügig zu machen. Leider hatten die Lehrer mittlerweile ein Auge auf ihn, weshalb er höchst selten in den Genuss kam sich wirklich auszuleben aber Herkules wusste auch andere Wege, wie er seine Wut kanalisieren konnte. Quidditch zum Beispiel war ein wunderbares Mittel anderen Menschen weh zu tun, ohne dass es bestraft wurde. Immerhin wollte er doch nur den Ball treffen, dafür konnte man ihn nicht bestrafen. Der Duellierclub hatte am Anfang zwar seine Zweifel geweckt aber nachdem er sich einmal angesehen hatte, dass es wirklich darum ging zu Zaubern war er auch von diesem Club recht überzeugt gewesen. Das eine oder andere Mal hatte er natürlich auch dort eine Strafe aufgebrummt bekommen, da er doch recht brutale und schmerzhafte Zauber gewählt hatte aber er hatte es doch hinbekommen ohne großartige Konsequenzen auch aus dieser Sache herauszubekommen. Gerade fragte er sich, wann wohl das nächste Nachsitzen folgen würde, wo er doch erst einen Abend zuvor einen wirklich bösen Zauber an einen Erstklässler ausprobiert hatte. Er hatte ein paar brennende Stellen auf der Haut hervorgerufen, welche sich vorher mit ekelhaften Blasen bemerkbar gemacht hatten. Allerdings hatte er lediglich eine Brandwunde zurück gelassen. Nur so viel, dass der Zwerg wusste, dass man mit ihm nichts zu spaßen hatte und man lieber den Mund hielt.

An diesem Nachmittag sollte es allerdings um etwas anderes gehen und vor allem mit einer eindeutig angenehmeren Gesellschaft. Denn Herkules stand bestimmt nicht aus Spaß einfach in der großen Halle und verschwendete seine Zeit. Nein, er wartete auf seine beste Freundin Krystelle. Es war Hogsmeadewochenende und die beiden hatten sich verabredet doch ein paar Stunden in dem kleinen Dorf zu verbringen und das Geld ihrer Eltern auszugeben. Das war bekanntlich ein wunderbares Mittel um den Alltag und Trott auf Hogwarts zu entfliehen. Außerdem mochte er es neue Kleidung im Schrank zu haben und die alten einfach weg zu schmeißen. Aber nicht nur das, er mochte es auch sich zu zeigen. Immerhin war er schon ein sehr gut aussehender junger Mann und mit einer attraktiven Frau an seiner Seite wurde ihnen sehr oft hinterhergeschaut. Das tat nicht nur ihm sondern auch Krystelles Ego eindeutig sehr gut. Immerhin hielt auch sie sehr viel von sich. In seinen Augen aber definitiv zu Recht, denn sie gehörte nun einmal zu einen der wenigen attraktiven und sehr sympathischen Mädchen an der Schule. Er mochte sie zwar sehr, aber sah in ihr dennoch momentan nur Freundschaft, auch wenn sie natürlich ganz seinen Geschmack entsprach. Aber eben gerade war ihm die lockere Atmosphäre eindeutig lieber als alles andere. Er hatte kein Interesse. Es gab viel wichtigeres als Beziehungen und den ganzen Kram. Erneut warf er einen Blick auf die Uhr und seufzte genervt. Die Dame ließ mal wieder auf sich warten.
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It's not about the money, money, money.


Herki & Krys | 03. April 1943


Es war ein Tag wie jeder andere auch. Nun nicht ganz, manche hatten sich von dem April Scherz nicht ganz erholt, hatte sich doch ein Scherzkeks am 1. April erlaubt einigen Schülern Liebestrank in den Kürbissaft zuschütten. Krystelle hatte an jenem Tag nichts von ihrem Kürbissaft getrunken aus weiser Voraussicht. Die Slytherin konnte über solche dämlichen und kindischen Scherze nur den Kopf schütteln, für jene die ihrer sozialen Schicht angehörten, schickte es sich nicht. Wer dieser Scherzkeks war wusste sie nicht, die hübsche Blondine interessierte sich auch nicht sonderlich dafür, sie hatte ganz andere Probleme als sich um einen Schüler zu kümmern, der Scherze mit anderen trieb. Die Slytherin verdächtigte ja den jungen Potter, war er ja bekannt für seine Schandtaten als Scherzekönig. Ja, doch manchmal konnte Krystelle sogar über ein paar Scherze des Gryffindors schmunzeln, kurz und oft nicht sichtbar konnte man das Amüsement in ihren klaren blauen Augen erkennen. Doch viele sahen es nicht, viele kannten sie nicht und oft wurde sie auch einfach für ein naives Mädchen gehalten. Man sollte die Slytherin allerdings nicht unterschätzen. Obwohl sie manchmal den Eindruck machte als wäre sie eine harmlose junge Frau, doch hinter dem hübschen Gesicht schlummerte eine ziemlich hinterlistige Schlange die man besser nicht herauskitzeln sollte. Krystelle geizte nicht mit ihren weiblichen Reizen, sie wusste wie sie sich präsentieren musste um etwas zu bekommen oder etwas so hinzubiegen, dass sie es bekam.

Gerade hatte die blonde Slytherin allerdings keinen Kopf dafür, irgendwas so hinzubiegen wie es ihr passte. Nein, sie hatte sich heute mit ihrem besten Freund verabredet. Die beiden Slytherins wollten Hogsmeade unsicher machen und das viele Geld ihrer Familien auszugeben. Eine Vorliebe die die beiden Slytherins teilten. Herkules liebte es wie sie sich herauszuputzen, alles aus sich zu machen und da gehörten neue Kleidungsstücke nun einmal dazu. Außerdem fand die Blonde, dass es für sie sowieso wieder an der Zeit wäre ihre Kleidungsstücke zu wechseln, schließlich war der Sommer nicht mehr weit und da konnte man sich schon einmal neue Kleider gönnen. Allerdings sollte sie sich jetzt etwas sputen, schließlich würde ihre Verabredung nicht stunden auf sie warten und es wäre zudem auch noch extrem unhöflich zu spät zu erscheinen. Krystelle hasste es selber, wenn Personen zu einem Treffen zu spät kamen, dann erwartete sie von sich selber auch, dass sie pünktlich zu einem Treffen erschien. Die Reinblüterin war da ziemlich selbstkritisch, schließlich machte es ja auch keinen guten Eindruck auf die Kinderstube, wenn die Tochter nicht pünktlich erschien. Leider konnte man nichts machen, wenn man von einer Mitschülerin aufgehalten wurde, die einem unbedingt von dem neuesten Klatsch und Tratsch erzählen musste. Wenn sie Zeit gehabt hätte, dann hätte sie sich wohl auf eine solche Lästeraktion eingelassen, doch so wiegelte sie die Mitschülerin mit knappen Worten ab und verließ den Slytheringemeinschaftsraum.

Herkules wartete bereits auf sie, wie immer gut gekleidet und lässig an die Mauer gelehnt. Augenblicklich legte sich ein strahlendes Lächeln auf die vollen Lippen der Hexe. Krystelle kannte den Lestrange schon ziemlich lange. Dadurch dass ihre Mutter selber eine gebürtige Lestrange war, waren sie praktisch über viele Ecken und Kanten verwandt. Wobei das bei Reinblütigen Familien sowieso normal war. Es konnte da schon einmal sein, dass man mit seinem Cousin oder mit seiner Cousine verheiratet wurde um das reine Blut zu wahren. Bisher wusste Krystelle nichts von einer Verlobung, der letzte mögliche Ehemann wäre Buchanan Rosier gewesen. Im Sommer 1942 wurde ein Treffen veranstaltet im Manor der Rosiers. Zum Entsetzten ihrer Familie war Buchanan wohl nicht das was sie sich als potenziellen Schwiegersohn vorgestellt hatten. Krystelle amüsierte das noch immer, vor allem das beinahe schon entsetzt angewiderte Gesicht ihrer Mutter. Doch jetzt sollte sie sich keine Gedanken um eine Verlobung machen. „Herkules.“, begrüßte sie den dunkelhaarigen Slytherin mit einem charmanten Grinsen, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückten ihn zur Begrüßung einen sanften Kuss auf die Wange. „Entschuldige meine Verspätung, eine…sagen wir nervige Schülerin hat meine wertvolle Zeit in Anspruch genommen.“ Entschuldigend blickte sie zu dem Jüngeren auf. Er würde sie garantiert verzeihen, schließlich hatte sie ihn nicht verärgern wollen und sie wäre pünktlich gewesen, wenn diese Schülerin nicht gewesen wäre, die sie aufgehalten hätte.
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3. April 1943 – Krys & Les

Geduld war etwas, was der junge Lestrange nur krampfhaft hervorbringen konnte und in der Regel scheiterte er erfolgreich daran auch nur einen Moment mit Waren zu vergeuden. Er hasste es wahrhaftig, wenn andere Menschen Schuld waren, wenn er einfach nur sinnlos seine Zeit vergeuden musste. Allerdings gab es natürlich Unterschiede bei den Personen, wegen denen er zu Warten hatte und bei seinen Freunden oder Personen die allgemein auf der Sympathieliste auf den vorderen Rängen logierten war er eindeutig milder gestimmt, wenn er einen Augenblick Geduld ausüben musste. Dennoch war ein Blick auf seine edle Armbanduhr keine Überraschung und auch seine unruhigen Blicke und die Gedanken daran, dass er die Zeit möglichst amüsant überbrücken sollte. Nur eine Idee wollte ihm nicht so Recht einfallen und so stand er lediglich dort und wartete weiter.

Seine Geduld wurde auch nicht allzu lange in Anspruch genommen, denn er sah am Ende der Treppe, welche zu den Kellerräumen und somit auch zu seinem Haus führte, die Person auf welche er gewartet hatte und automatisch stieß er sich leicht von der Wand ab und nahm eine aufrechtere Haltung ein, während er ein paar Schritte auf seine beste Freundin zuging. „Kein Problem. Solange ich so eine hübsche Begleitung habe, gehört jedes Warten der Vergangenheit an“, erwiderte er und lächelte ebenfalls, ehe er sie leicht an sich drückte und den Kuss auf die Wange gewähren ließ. Es war keine Frage gewesen, dass er sie hübsch fand und noch weniger, das er keinen Groll hegte, dass er ein paar Minuten länger dort stand, als geplant. Sie waren nicht erst seit wenigen Tagen befreundet und so gehörte sie eben zu jene List, welche sich ziemlich viel erlaubten durfte.

Kurz musterte er sie erneut und konnte sein Schmunzeln nicht verbergen. Wäre sie nicht seine beste Freundin hätte er ihr sicher Avancen gemacht und ihr zu verstehen gegeben, dass sie eine sehr reizvoller und anziehende Persönlichkeit war. Natürlich vergas er dabei nicht, dass auch sie eine sehr dunkle und listige Seite an sich hatte, welche nicht zu unterschätzen war. Um kurz zu sagen; Herkules kannte sein Haus sehr, sehr gut und doch überhaupt nicht. Fast jeder seiner Bekanntschaften hatte diese eine Seite, welche sich so selten offenbarte und wenn doch, dann wusste keiner so genau, wie vorsichtig man selber sein musste und wie gefährlich der Andere war. Er war kein Narr und so würde er immer vorsichtig genug sein, um sich zu hüten, dass ihm jemand etwas Böses konnte. Aber Momentan schien jede Sorge diesbezüglich unbegründet zu sein, ging es doch um einen Hogsmeadebesuch unter guten Freunden.

„Leider gibt es hier zu viele von diesen Menschen, welche im Glauben sind, dass die Gesellschaft vom höheren Stand auf sie abfärbt. Was für ein trauriger Irrtum. Aber lass uns nicht in solche Gespräche verfallen. Bist du bereit deinen letzten Rekord zu brechen?“ fragte er amüsiert und reichte ihr den Arm, damit sie sich einhaken konnte und sie sich auf den Weg machen konnten. Sie wusste sicherlich von was genau er dort sprach, immerhin war es schon fast Tradition zumindest bei einem Hogsmeadewochenende so viel Geld der Eltern auszugeben, dass die Summe vom vorherigen Mal daneben reichlich beschämt aussah. Grenzen gab es von ihren Eltern nämlich nicht. Herkules glaubte nicht einmal daran, dass seine Eltern überhaupt mitbekamen, wie viel ihr Sohn ausgab. Es interessierte einfach niemand. Natürlich waren die Einkaufsmöglichkeiten in Hogsmeade begrenzter als im noblen London aber einen Rekord für London wurde extra geführt, sodass die beiden natürlich zweimal los mussten. Aber in diesem Augenblick spielte die Winkelgasse eine untergeordnete Rolle, war Hogsmeade doch nur wenige Minuten entfernt und London nicht erreichbar.

Herkules freute sich einfach auf den Tag, denn es gab sicherlich viel zu besprechen und auch wenn ihn manche Leute und vor allem einige seiner Mitschüler für außergewöhnlich eitel hielten, störte er sich nicht im Geringsten an dieser Tatsache. Er war eitel und er wollte gut aussehen für sich aber eben auch für seine Mitmenschen. Ein Mann seines Hauses musste auf sich achten. Was wäre er für ein Lestrangespross wenn er dies nicht tun würde? Das Erscheinungsbild war von enormer Bedeutung und er hatte es oft genug beobachtet, dass Menschen mit einem schlechten Aussehen und abgenutzter Kleidung eindeutig kein gutes Bild abgaben. Er wollte, dass seine Umwelt sofort einen positiven Eindruck von ihm bekam. Das öffnete in der Regel schon einmal die erste Tür. Wie das Verhalten danach war, war in der Regel zweitrangig. Es galt immer nur wie man aussah und was in den Verließen in Gringotts lag. Nicht zu vergessen welches Blut in einem floss, auch wenn dieser Punkt bei einigen ein Kopf schütteln verursachte, konnte er nur müde darüber schmunzeln. Reinblut oder nicht entschied über so vieles. Früher hatte er geglaubt, es entschied immer über alles. Aber er hatte gesehen, dass sich viele Menschen mit dem reinsten Blut dazu herabließen sich mit Pöbel einließen und somit Schande über all jene brachten, die noch etwas aus dieser Seltenheit hielten. Herkules war so aufgewachsen und so bewertete er die Umwelt. War jemand Reinblut? Dann war das super aber nicht alles! Verhielt man sich wie ein Reinblut und sah dementsprechend aus, dann erst wurde man von ihn beachtet. Nur gut, dass seine Begleitung diese Punkte oft genauso sah wie er und es immer wieder ein bedeutsames Gesprächsthema bei ihnen und oft genug vielen dabei auch Beleidigungen für die Menschen, die alles zerstört hatten.

Erneut warf er einen Blick auf Krys. „War es zumindest eine interessante Information, die du von dieser nervigen Person erhalten hast?“ Gerüchte waren immer wieder eine interessante Sache auf Hogwarts und in er Regel verbreitete sich eine neue Information schneller als die Krankheit eines Lehrers und somit ausfallen einer Unterrichtsstunde. Nicht selten, war auch er daran interessiert jedes schmutzige Detail über seine Mitschüler in Erfahrung zu bringen und diese noch etwas mehr abzuändern, damit der Ruf ein für alle mal einen Schaden erlitt. Es war immer ein amüsantes Spiel, jemand leiden zu sehen, der nichts getan hatte und doch so viel. Menschen waren in seinen Augen einfach zu leicht zu manipulieren und wenn dies keinen Erfolg zeigte, dann gab es durchaus auch andere Wege.
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