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ONE OF THOSE DARK DAYS


PROF. BEERY && PROF. DUMBLEDORE
13. MAI 1943 && IM GEWÄCHSHAU && VOR DEM MITTAGESSEN






Der Dumbledore raffte seinen Umhang und schritt schnell daher, denn heute empfand er es als Zeitverschwendung langsam zu gehen, vor allem weil seine Gedanken schon den ganzen Tag durch seinen Kopf rannten und ihn auf Trab hielten. Der gestrige Tag war kein guter gewesen und vor allem den Dienstag konnte man wohl als schwarzen Tag bezeichnen und das wohl mit guten Recht.  Mittlerweile lagen 5 versteinerte Opfer des Erben Slytherins im Krankenflügel und die Verzweiflung der Lehrer wuchs an.  Gestern war noch der Tod und die Beerdigung von Wallace, einem sehr geschätzten Kollegen hinzugekommen. Der Lehrer für Verwandlung sah sich großer Trauer gegenüber, doch in gewisser Weise fehlte ihm die Zeit dazu solche Empfindungen im ganzen Auszuleben, denn er hatte momentan alle Hände voll zu tun, unter anderem auch damit Arbeit zu erledigen, die sonst wahrscheinlich Wallace erledigt hätte.
Die Gänge waren leer und er traf letztendlich auf so gut wie niemanden, denn er hatte eine Freistunde, aber noch war die Mittagspause nicht angebrochen. Er erreichte das Portal und verließ die Eingangshalle, um sich über das Gelände auf dem Weg zu den Gewächshäusern zu machen. Auch wenn es nicht 5 Schüler getroffen hätte, wäre seine Sorge schon groß und das Interesse an einer Heilung ebenso. Natürlich wäre es ihm am liebsten, wenn es nicht einmal Jimmy getroffen hätte, doch die Anderen sollten nach seinem Geschmack definitiv nicht im Krankenflügel herumliegen und versteinert in die Gegend starren, doch bis jetzt konnte den Dingen kein Einhalt geboten werden und das einzige was er wusste war, dass es sich um sehr fortgeschrittene schwarze Magie handelte und die versteinerten Opfer mit Hilfe von Alrauenen wieder zum Leben erweckt werden konnten und das war zu mindestens ein kleiner Trost. Die Alraunen wuchsen schon und wie er hoffte taten sie dies auch prächtig, doch davon wollte er sich nun überzeugen, auf dem Weg zu Herbert, dem Professor für Kräuterkunde.
Er war froh, dass er seinen Spitzhut trug, denn er wurde mal wieder von leichtem Nieselregen überrascht. Der Mai hätte sich bei weitem mehr Mühe gegeben können. Der Dumbledore seufzte, als er seinen Schuh mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Matsch zog, doch das hielt ihn davon ab die Gewächshäuser wie geplant zu erreichen. Erst betrat er das falsche, denn dies war vollkommen leer, wenn man einmal von einer recht prächtigen Tentakular absah, die in der Ecke stand und einigen weiteren Pflanzen. Aber natürlich suchte der Dumbledore eher jemand der sich mit Pflanzen auskannte. Beim nächsten Gewächshaus konnte er sich sicher sein, dass er richtig war, denn er hörte die lärmenden Schüler schon von weitem. Hier würde er wohl auch Herbert antreffen. Er wollte die Unterrichtstunde keineswegs unterbrechen und so stellte er sich bloß unter, um nicht nass zu werden und wartete eine Weile. Ihm kam es fast so vor als wäre der Lärm dieser Klasse leiser als der Lärm einer durchschnitts Klasse, aber die traurigen Ereignisse schienen in Hogwarts alles zu dämpfen. Auch wenn es keine kleine Schule war, so kannte doch jeder irgendwie eines der Opfer und so war man eben besonders betroffen und auch Dumbledore war dies, denn er hatte sie alle samt im Unterricht gehabt und den Heather kannte er schon seit dem Tag, an dem er ihm mitgeteilt hatte, dass er ein Zauberer war und der Professor konnte sich noch daran erinnern, als wäre es erst gestern gewesen. Der kleine, blonde Junge hatte ihn aus sehr großen Augen verblüfft angeschaut und irgendwie hatten alle seine Fragen dafür gesorgt, dass der Lehrer für Verwandlung schon geahnt hatte, dass dieser junge Mann wohl ein Ravenclaw werden würde und so war es auch gekommen, doch wenn er an den versteinerten Jimmy dachte zauberte diese Erinnerung kein Lächeln auf seine Lippen.
Er erschreckte sich fast ein bisschen, als die Türe zu dem Gewächshaus aufschwang und ihm einige Schüler entgegenkamen und ihn sogar grüßten. Er nickte ihnen zu und trat dann an ihnen vorbei ins Gewächshaus. Er schüttelte den regen von seinem Spitzhut und seinem Umhang und bemerkte den Professor für Kräuterkunde so gleich, dieser schien noch nicht ganz fertig zu sein mit seinen Schülern, aber Dumbledore hob seine Hand zum Gruß. “Auf ein Wort, Professor.“ Sagte er und stellte sich noch geduldig in die Ecke, wo er niemandem im Weg war und die Schüler ins Freie gelangen konnten. Erst als endlich alle draußen waren trat er an den anderen Mann heran. Sein Gesicht war immer noch gefüllt von der Sorge, die ihn den ganzen Tag und im Grunde schon die letzten Wochen jagte. “Wie geht es den Alraunen?“ fragte er und hoffte auf eine positive Antwort, denn es würde für Hogwarts und seine Schüler sehr schlecht stehen, wenn nicht einmal die Opfer der letzten Wochen wieder zum Leben erweckt werden konnten. Es war im Grunde das mindeste was die Lehrer noch für ihre Schüler tun konnten, selbst wenn die Schule im nächsten Jahr ihre Tore nicht mehr öffnen sollte. Doch das war kein Szenario was sich Dumbledore gerne ausmalen wollte, denn er liebte die Schule über alles und er wusste sehr genau, dass sie sein Platz war und dass er draußen in der Welt nur auf dumme Gedanken kam.
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PROFESSOR DUMBLEDORE && PROFESSOR BEERY
DONNERSTAG | 13. MAI | GEWÄCHSHÄUSER | VOR DEM MITTAGESSEN


Die vergangene Woche war nicht gut verlaufen und Beery hatte allerhand zu tun. Als er vor einigen Tagen noch damit beschäftigt war, die dummen Ranken von seinem Gewächshaus zu entfernen, die ein Schüler als Streich plaziert hatte, konnte Beery noch nicht ahnen, dass schon bald wahrlich dunkle Zeiten anbrechen würden.

Seitdem ein Ravenclaw - Jimmy Heather - versteinert wurde, waren alle Augen auf Beery gerichtet. Wer klug war, der wusste, dass Alraunenpflanzen dunkle Magie bekämpfen konnte und seitdem wurde er immer wieder im Unterricht mit Fragen bezüglich der Wiederbelebung des Ravenclaw belästigt. Nicht, dass er das neugewonnene Interesse an seinen lieben Pflanzen nicht schätzte, aber der Professor machte sich durchaus Sorgen. Er vertraute seinen Fertigkeiten, aber die Alraunenaufzucht war recht schwer und zeitaufwendig. Im Kräuterkundeunterricht war es zumeist recht still, denn besonders in seinem Unterricht dachten die Schüler oft an die Vorfälle, die nun Hogwarts erschütterten.

Aber es konnte ja nicht bei nur einer Versteinerung verbleiben. Erst traf es eine ganze Schülergruppe und nun, vor zwei Tagen, noch eine weitere Schülerin. Ganze fünf Schüler mussten die Alraunen nun wieder gesund pflegen und Beery geriet langsam ins Schwitzen. Das Versteinern musste aufhören, denn ihm würden bald die Alraunen ausgehen, sollten noch mehr Schüler dem Fluch zum Opfer fallen. Sollte nicht ein Unglück passieren und die Alraunen in diesem Jahr nicht wie geplant wachsen, natürlich, denn dann würde es auch für die bereits versteinerten eng werden.

Eigentlich waren die Alraunenpflanzen ja auch Bestandteil des Unterrichts in der zweiten Klasse. Beery erinnerte sich daran, wie er damals noch mit den jungen Schülern die babyähnlichen Pflanzen umpflanzte, wärend die stummen Schreie ertönten, die man durch die Ohrenschützer nicht hören konnte. Jetzt waren die Alraunen schon Jugendliche und feierten nachts wilde Partys, die manchmal durchaus ausufern konnten und auch die Alraunen selbst gefährdeten, wenn sie dumme Sachen anstellten und gar andere Pflanzen pisakten. Einige der fleischfressenden Pflanzen war es egal, wie wertvoll die Alraunen waren. Beery musste nun Tag und Nacht auf die Pflanzen aufpassen und war unendlich müde. Den Theaterklub hatte der Professor seit dem Vorfall mit Jimmy pausiert, da er einfach keine Zeit mehr dafür fand.

Gerne hätte Beery die zweite Klasse darum gebeten, sich auch weiterhin mit den Alraunen auseinanderzusetzen, aber wollte ihnen die Pflege nicht mehr anvertrauen. Auch wenn sie alle besorgt und bedrückt aussahen, fürchtete Beery, dass einer von ihnen im Bunde mit dem Erben Slytherins war und die Alraunen heimlich vergiften würde. Es herrschte seitdem also auch kein wirklich gesundes Professor-Schüler-Verhältnis, da Beery jeden Handgriff der Schüler misstrauisch überprüfte, damit sie bloß nicht seine wertvollen Pflanzen sabotierten. Es gab immerhin so viele Möglichkeiten, die Gewächshäuser in die Luft zu sprengen.

Heute waren die Fünftklässler Beerys scharfen Augen ausgesetzt und einem sicher nicht sehr angenehm riechenden Geruch. Der Professor hatte sich, passend zu einem modischen braunen Anzug und hellblauer Krawatte mit einem Herrenparfum a la Alraunendünger eingesprüht, um sich auch selbst vor dem Erbe Slytherins und der schwarzen Magie zu schützen. Er selbst fand den Geruch eigentlich auch als sehr angenehm, roch er doch seit Tagen nichts anderes mehr.
Die Klasse war recht ruhig, redete ziemlich gedämpft, was sicherlich sowohl auf die Ereignisse der Versteinerungen zurückging, wie auch den Todesfall, der gestern in aller Munde war. Beery mochte Trauer und Trauerfeiern nicht, also zog er sich zurück und redete nicht über diesen Vorfall, obgleich er wusste, dass auch Professor Dumbledore der Trauerfeier beiwohnen wollte.

Nach Unterrichtsende huschte eben dieser in das Gewächshaus, während Beery sich noch mit einem Schüler unterhielt, sodass der Professor dem anderen nur kurz zunickte. Der Schüler stellte zum Glück nur Fragen zum heutigen Unterricht und verschwand auch alsbald und als auch die restliche Schülerschar gegangen war, trat Professor Dumbledore auf Beery zu. Der Kräuterkundeprofessor ahnte schon, worauf dieser Besuch hinauslaufen würde. Seit Tagen ging es ja um nichts anderes mehr.

Der Kräuterkundeprofessor schürzte die Lippen, nickte dann aber: "Bislang entwickeln sie sich der Jahreszeit entsprechend gut. Aber warum vergewissern wir uns nicht selbst davon?" Er deutete mit der Hand in Richtung Ausgang und schritt dann los, um in das dritte Gewächshaus zu wechseln, in welchem er die Alraunen aufbewahrte. "Um diese Uhrzeit müssten sie noch schlafen, aber wir können durchaus auch einen Blick unter die Erdschicht wagen", murmelte er leise, eher zu sich, als zu dem Professor, aber durchaus noch hörbar.

Der Nieselregen war recht ärgerlich und Beery beneidete den anderen Professor um seinen Spitzhut, bis sie in das Gewächshaus eintraten. Bis auf das für Gewächshäuser übliche Geraschel war es still. Auf einer Bank stand ein großer Kasten Erde, aus welchem zehn prächtige Alraunenblätter herausragten. Einige Holzspäne und kleine Holzstücke lagen um den Kasten verteilt herum.

"Hier sind sie", verkündete er stolz, denn die Blätter hatten eine kräftige Farbe und auch die gelben, kugeligen Früchte, die hervorsprießten, waren groß und rund. Immerhin pflegte Beery sie auch Tag und Nacht und opferte seine ganze Zeit darauf, sie liebevoll groß zu ziehen und - ein verrotetes Holzstück bewegte sich!

Beery warf dem Professor einen besorgten Blick zu und zischte: "Nicht bewegen!"

Oh, ihr verdammten Sumpfkrattler!
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PROFESSOR DUMBLEDORE && PROFESSOR BEERY
DONNERSTAG | 13. MAI | GEWÄCHSHÄUSER | VOR DEM MITTAGESSEN




Schon nachdem er seine Frage gestellt hatte baute sich eine gewisse Spannung in ihm auf, denn alles hing von den Alraunen ab und wer hatte das wissen können? Im Grunde war es Glück gewesen, dass in diesem Jahr Alraunen gezüchtet wurden, denn sie waren als Unterrichtsmaterial für die Schüler gedacht. Nun hatten sie einen deutlich wichtigeren Zweck zu erfüllen und natürlich hätte man deutlich mehr gepflanzt, wenn man gewusst hätte, dass man einen Heiltrank aus ihnen brauen musste. Es war schon schlimm genug, dass der Krankenflügel mit Opfern gefüllt war, da musste nicht noch der Umstand hinzukommen, dass man sie nicht mehr heilen konnte, dieses Jahr. Die Schüler verpassten schon genug Zeit, während sie wie in Stein gemeißelt herum lagen.
Auch Berry schien nicht gerade entspannt zu sein, wenn er an die Pflanzen dachte. Der Professor für Kräuterkunde wirkte eher ein wenig angespannt und im Grunde konnte man dies wohl gut nachvollziehen, denn die Hoffnungen lagen auf ihm. Auch Slughorn und die Krankenschwestern würden angespannt werden, wenn sie die Alraunen wirklich zu einem Heilmittel umwandeln mussten. Selbst Dumbledore war nachts manchmal angespannt, denn er machte sich sorgen, ob man die Alraunen nicht besser schützen musste, denn wenn der Erbe Slytherins nun wirklich entschlossen war, würde er vielleicht versuchen die Heilung zu vereiteln und die Pflanzen zu zerstören. Die Gewächshäuser waren aber nicht hundertprozentig gut geschützt und man musste bedenken, dass die betreffende Person es auch schaffte unbemerkt Schüler zu versteinern und somit wohl auch nicht nachts in ihrem Bett zu halten war.
“Eine gute Idee.“ Erwiderte er erfreut, denn sein Interesse lag wirklich bei dem Gedeihen der Pflanzen, auch wenn es ihn zuerst einmal beruhigt war, dass Berry mit dem Wachstum der Pflanzen zufrieden war. Der andere Mann konnte das sicherlich besser beurteilen als Dumbledore selber, denn er war vom Fach und mit dem genauen Aufziehen von Pflanzen beschäftigte sich Dumbledore nicht allzu oft, auch wenn Alchemie für ihn wieder eine größere Rolle spielte und der Lehrer für Verwandlung stets Wert darauf legte eine sehr gute Allgemeinbildung zu haben. Der Professor für Kräuterkunde verfügte schlichtweg über mehr Erfahrung, denn er hatte bereits viele Alraunen aufgezogen. “Es ist sehr erleichternd zu hören, dass bis jetzt alles gut läuft.“ sagte er wahrheitsgemäß, denn alle im Schloss würden aufatmen, wenn die Sache mit den Alraunen gut ablaufen würde, egal wie sehr Hogwarts momentan auf der Kippe stand. Das durfte beim besten Willen nicht auch noch schief gehen.
Er folgte dem anderen Professor in das andere Gewächshaus und ignorierte den leichten Regen so gut wie es ging. Die Pflanzen hatten es wirklich gut, denn im Gewächshaus wurde ihr Wetter immer genau so reguliert wie sie es am besten gebrauchen konnten und Dumbledore konnte nur davon träumen, dass das Wetter immer so war, wie es ihm gerade in den Kram passte, auch wenn er sich von solchen Kleinigkeiten wie Regen nicht die Laune verderben ließ. “Wir alle sind froh, dass die Alraunen bei ihnen in so Fachkundigen und bemühten Händen sind.“ Sagte der Lehrer für Verwandlung bevor sie das Gewächshaus drei betraten Wahrheitsgemäß. Seine Neugierde wuchs währenddessen, denn Alraunen waren noch dazu ein sehr interessantes Thema für einen wissbegierigen Zauberer, wie er einer war. Gleich darauf traten sie an die Pflanzen heran. Sie sahen recht stattlich aus, mit ihren Früchten und dem kräftigen Ton, den die Blätter hatten, also schienen es durch und durch gepflegte Exemplare zu sein und das war wirklich erleichternd.
Gerade wollte er seine Erleichterung mitteilen, als er zum Schweigen angehalten wurde und nicht genau einschätzen konnte was passierte, bis er das Stück Holz sah, dass sich bewegte und das gefiel ihm nun gar nicht, denn er wusste noch aus seiner Schulzeit, dass Sumpfkratler nichts Gutes in der Nähe von Alraunen treiben. Er kannte kein anderes Wesen, das aussah wie ein bewegliches Holzstück, deswegen tippte er auf diese Wesen und Herbert schien auch mehr oder weniger entsetzt und das untermauerte seine Theorie nur. Instinktiv hätte der Dumbledore die Wesen sofort entfernt und er konnte sich auch nur knapp davon abhalten, denn er glaubte nicht das es in der Nähe des Berys besonders klug gewesen wäre. Die Wesen mussten selbstverständlich verschwinden, aber der Lehrer wollte keineswegs, dass sich der Professor für Kräuterkunde in seiner Kompetenz angegriffen fühlte und somit hielt er es für cleverer dem anderen das Zepter zu überlassen.
“Sollten wir sie nicht entfernen?“ Erkundigte er sich in ruhigem und sehr leisen Ton, denn das Zischen des anderen verhieß ihn dazu ebenfalls leise zu sein, alleine um zu vermitteln, dass er Respekt besaß, denn er wollte nicht den Zutritt zu den Gewächshäusern verwehrt bekommen, weil Feindseligkeiten entstanden. In jeglicher Hinsicht war größte Umsicht gefragt und Professor Berry wollte er keineswegs das Gefühl vermitteln kein geschätzter Kollege zu sein.
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