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ALBUS DUMBLEDORE && EVE CALETTE
24. APRIL | ABENDS | CALETTE'SCHE ANWESEN

»Granth!« Wenn ihr Gatte eines gut konnte, dann war es auf Taubheit zu plädieren, wenn ihn etwas gewaltig nervte und Eve schien sich langsam wirklich gezwungen, ihre Stimme etwas heller und schriller durch die große, gemütliche Küche schallen zulassen. 'Dieser taube Mann!', ging es ihr durch den Kopf, während sie sich ganz bedürftig das kurze Haar hinter die Ohren klemmte. Ihr Ehemann schien allerdings alles andere als beeindruckt von ihrem plötzlichen Ausruf zu sein und blätterte seelenruhig durch die Seiten des Tagespropheten. Sie seufzte müde und hob den Topf Suppe von ihrer Herdplatte. Irgendwann hatte er einfach aufgehört zu lauschen und so wirklich übel konnte sie es ihrem Ehemann auch nicht nehmen. Sogar sie hatte nach dem vierten Mal Karten legen keine weiteren Bedürfnisse mehr gehabt immer und immer wieder das gleiche Ergebnis zu erlangen und irgendwann schien sie sogar am deuten der Karten zu scheitern. Zuerst zog sie die Hohepriesterin, dann den Hierophant, gefolgt vom Beezlebub und dem Tod.  Somit würde die Quintessenz der Wagen ergeben, aber Eve's Kopf schien ganz wirr und durcheinander und je mehr sie versuchte, jeder einzelnen Karte die richtige Bedeutung zuzuweisen, desto wirrer wurden ihre Antworten. Vielleicht hätte sie es auch ganz sein lassen sollen, immerhin war sie in letzter Zeit nie wirklich bei Sache und ihre Konzentration hatte sich schon vor Tagen winkend verabschiedet. »Ich habe schon wieder das gleiche gelegt!«, ließ sie laut und klar verlauten und richtete ihre Worte damit einzig ihrem Ehemann, während ihre Handoberflächen über das Kartendeck glitten und sie einsammelten. Sein dunkles Brummen drang an ihre Ohren, aber Granth ließ den Tagespropheten einfach nicht sinken. Mittlerweile ebenso genervt wie ihr Gatte, stemmte Eve ihre Hände in die Hüfte und schnaubte. »Kannst du mir auch antworten, Granth? Ich rede hier nicht mit mir selber« Endlich! Seufzend ließ er die Zeitschrift sinken und richtete seinen amüsierten Blick auf das hysterisch verzogene Gesicht seiner Frau. »Frag doch deine Karten, Darling«, gluckste er vergnügt und konnte einem gefährlichen Schlag seiner Liebsten gerade noch so entwischen. Seinen Schabernack trieb er schon seit achtzehn Jahren mit ihr und die Hoffnung, ihn vielleicht auch Mal etwas ernster anzutreffen, waren bereits vor langem in einem dichten Nebel der Akzeptanz untergegangen. »Ich muss jetzt auch los, Liebes. Ferdinand wartet sicherlich schon. Ich werde pünktlich um Mitternacht wieder da sein!« Er hauchte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und nahm, beim verlassen der hellen Küche, all ihre genervten Gefühle mit. Nur die Sorgen blieben und die Unbeholfenheit. Müde ließ die ältere Calette sich auf einen der Küchenstühle nieder und schob sich die verschwitzen Haare aus ihrem Gesicht, während ihr Blick zu der Uhr an ihrer Wand glitt. Jeden Morgen warf sie einen Blick auf die Zeiger, in der Hoffnung, dass keiner von ihnen auf »Lebensgefahr« stand, und stellte mit Erleichterung fest, dass die kleinen Bilder ihrer Töchter noch immer auf »Schule« deuteten. Das mulmige Gefühl wurde Eve dennoch nicht los und die Stille, die sie plötzlich umgab, machte auch nicht wirklich vieles besser. Zähneknirschend erhob sie sich und räumte den Küchentisch frei. Wenn Albus Hunger haben sollte, dann war sie wenigstens mit einer guten, gängigen Bouillabaisse ausgestattet (die Eve allerdings nicht selber, sondern von ihrer Schwiegermutter aufgetischt bekommen hatte. Andernfalls wäre das alles dann doch ziemlich in die Hose gegangen).

OOC: First of all: Es tut mir unglaublich Leid, dass du echt soo lange auf diese Post warten musstest. Aber irgendwie hat mir die Zeit etwas gefehlt und jetzt kriegst du auch noch so einen abartig schlechten Anfangspost. :/ M'schorry. <3
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ALBUS DUMBLEDORE && EVE CALETTE
24. APRIL | ABENDS | CALETTE'SCHE ANWESEN


Albus Dumbledore, wie man ihn in aller Kürze nannte, war nicht unbedingt dafür, dass er über einen Haufen Zeit verfügte und doch schienen manche Menschen dies fälschlicher Wiese anzunehmen. Dies hing wie er sich mit seinem recht hellen Köpfchen mittlerweile gedachte hatte, vor allem daran, dass er die Tradition pflegte sich für jedes Problem Zeit zu nehmen und andere immer zu Ende anzuhören. Auch heute tat er dies und nun saß er einmal da und ein kleiner, aber doch erschöpfter Seufzer verließ seinen Mund. Ein Zeichen der Schwäche, das er sich nicht oft gewehrte und vor allem nicht in der Gegenwart anderer Personen. Er rollte einen besonders unnötigen Brief aus dem Ministerium zusammen und hätte fast über seine eigene Arroganz die Augen verdreht. Wer war er nun zu entscheiden wie groß ein Problem für jemanden war? Er neigte nur zu oft dazu Probleme anderer als klein und nichtig wahrzunehmen, doch dies war eine Sache, die er nur ungerne zeigen würden und die so niemand wahrnehmen konnte. Sein Blick wanderte auf die Uhr und er stellte fest, dass die Zeiger schon erstaunlich weit gewandert waren und es offensichtlich bald Zeit war aufzubrechen, auch wenn er dies nicht erwartet hatte.
So erhob sich der Dumbledore aus seinem Bürostuhl, denn er wollte Eve keinesfalls warten lassen und sich auch nicht mit seinem schlechten Gewissen abplagen. Dazu hatte er wann anders auch Zeit und im Allgemeinen schien es ihm Dinge zu geben, die mehr Vorrang hatten als das Schicksal dieses Ministeriumsangestellten. Vielleicht war es genau dieses Denken was er an sich nicht mochte, doch jetzt interessierte es ihn wenig, denn sein Blick wanderte durch das Büro auf der Suche nach seinem Reisemantel und nur wenig später war er schon auf dem Gang und hatte seine Räumlichkeiten stumm versigelt, denn er wollte keinesfalls riskieren, dass seine unbeantwortet Post durchwühlt wurde, egal von wem. Mit schnellen Schritten eilte er durch die verlassenen Korridoren und traf lediglich in der Eingangshalle auf den Poltergeist, der ihm ein glucksen entlockte, da er irgendetwas komisches mit einigen Vasen plante, allerdings hatte dieser Geist diese Wochen schon einmal Kontakt mit Dumbledore gehabt und da dieser nicht besonders erfolgreich für die Partei des Geist abgelaufen war suchte er schnell das Weite, als er den Professor heran eilen sah. Offenbar hatte ihm der Vorfall, an dem ein Fass Tinte und diverse klebrige Bonbons beteiligt gewesen waren, Autorität verschafft und so ganz unglücklich war er darüber nicht, auch wenn der Poltergeist beizeiten recht erheiternd sein konnte.
Die Gedanken des Mannes blieben noch in der Eingangshalle, als er über das mittlerweile trockene Gras vor dem Schloss ging. Selbst wenn er in Gedanken verloren war so verpasste er es nicht direkt hinter der Grenze der Ländereien seines geliebten Hogwarts zu apparieren. Kaum nahm er wieder Form und Gestalt an, verzog er auch schon ein wenig das Gesicht, denn nun benetzte leichter Nieselregen seine Kleidung und das gefiel ihm lange nicht so gut wie das Wetter in Hogwarts. Er klappte den Kragen seines Umhangs hoch, zupfte seinen Spitzhut zurecht und setzte sich mit zielgerichteten Schritten in Bewegung.
Nur wenige Augenblicke später klopfte seine Hand auf das Holz der Haustüre, deutlich vernehmbar begehrte er Einlass. ´Geduldig trat er einen Schritt zurück um zu warten bis die Hausherrin ihm die Tür öffnete, aber dabei achtete er peinlich genau darauf nur so weit zurück zu gehen, dass er nicht wieder im Regen stand, denn das erschien ihm ein recht wichtiger Aspekt zu sein. Misstrauisch und ein wenig verträumt blickte er über die Krempe seines Spitzhuts hinweg, vorbei an der Holzüberdachung in den regnerischen Himmel und verharrte so, als könnten die Wolken ihm ein Geheimnis verraten. “Die Welt gibt uns in jedem Moment etwas von ihren Wunder preis, wenn wir nur wagen sie zu sehen.“ Sagte er leise, als ihm ein Tropfen auf die Wange klatschte und das kühle Nass seine Haut benetzte, während er an die seltene Blüte dachte, die sich zu dieser Zeit in Hogwarts ausbreitete. Die Natur war wahrlich wundervoll.

occ: Ich fand ihn gut. Ich hoffe dir geht's mit meinem auch so!
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Sie konnte sich das alles wirklich nicht erklären. Eigentlich hatte sie vorgehabt den Abend entspannt anzugehen, ganz ohne Stress und Zeitrahmen, aber mittlerweile schien die Nervosität sie schelmisch grinsend zu begrüßen und zog sie in eine Art Trance. Nicht, dass es sie im geringsten störte. Ein paar Minuten abzudriften fühlte sich gar nicht so verkehrt an und so hatte sie wenigstens ein paar Minuten Zeit über den Geschmack ihres neuen Bordeaux Weines zu philosophieren. Vielleicht sollte sie langsam damit beginnen einen Weinkeller einzurichten und aufzustocken.  Ester würde ihr dafür vermutlich jauchzend die Füße küssen, aber das wiederum würde heißen, ihr kleines heiliges Reich aufzugeben und … dafür war sie nun wirklich nicht bereit. Merlin, wie hatte all das überhaupt so weit kommen können? Mittlerweile zweifelte Eve sogar an ihrem Verstand. Gefühle überschlugen sich praktisch und Gedanken rollten auf und ab. Warum machte sie sich selber auch so einen Druck? Einfach loslassen. Einfach nur loslassen. Das war aber alles leichter als getan. Wie sollte sie auch loslassen können? Immerhin ging es hier um ihre Familie, um die Zauberwelt und … - Mit flinken Schritten stürmte Eve auf ihren Plattenspieler und ließ die lauten Töne der sanft klingenden Stimme Ella Fitzgerald's ertönen, die sie fast schon sofort entspannte und gänzlich zurück fahren ließ. Einen Tag zu überbrücken erschien der angeheirateten Calette immer schwieriger und wirklich zu Bett gehen und einzuschlafen traute sie sich auch nicht mehr. Bisher war es aber auch nie der Fall gewesen, dass Eve jede Nacht die gleiche Vision hatte und so langsam … nervte es auch etwas. »Aus dem Kopf, aus dem Kopf.«, murmelte sie tänzelnd vor sich hin und versuchte sich so jegliche Gedanken und Bilder aus dem Gedächtnis zu schlagen. Das laute Klopfen an ihrer Tür lenkte sie dann wirklich ab und Eve schnaubte leise in ihren nicht vorhandenen Bart. Das Weinglas fand flott seinen Platz neben ihrem Teller, ehe sie auf ihren Fersen kehrt machte und durch den Flur stolperte. Ein paar Familienbilder zogen an ihr vorbei und sie versuchte sich jenen gar nicht erst bewusst zu werden. Hinterher bracht sie dann doch noch in Tränen aus und bei ihrem Glück würde sie Albus direkt vor seine Füße schnäuzen und um das zu verhindern dachte sie sich lieber an die Stelle ihres Idols und sang einen Song nach dem anderen auf und ab. Merlin, wie viel einfacher es doch wäre, wenn Eve sich dem Gesang (der nicht sehr gut war) gewidmet hätte, als der Wahrsagerei. Ihr wäre so einiges erspart geblieben.
Mit einem leisen, undefinierbaren Geräusch umgriffen ihre Finger das kühle Material des Türknopfes, ehe sie das hölzerne Teil aufzog und Albus große Gestalt sich sofort in ihren Blickfeld schob. »Albus!«, rief sie und ging etwas auf Zehenspitzen, um über seine Schulter blinzeln zu können. Nieselte es? Herr Gott, was für eine Kälte sie hier begrüßte. Das Wetter war geradezu unmenschlich, wie sie fand. »Himmel Arsch und Zwirn, ist das kühl«, nuschelte sie, ehe sie ganz zügig zu Seite trat und mit einer einfachen Handbewegung andeutete, dass Albus Einlass gewährt wurde (der Grund für eine Erkältung wollte sie dann doch nicht sein!). »Komm rein, komm rein!«, rief sie dabei, während Ellas Stimme im Hintergrund kurz verstummte. »Wunderschönes Wetter hast du da mitgebracht, Albus«, stieß sie amüsiert aus ihrer Kehle, ehe sie die Tür, nach Albus Eintreten, vorsichtig schloss. Das ihr Blick, ganz automatisch, nochmal nach rechts und links glitt, nur um sicher zu sein, dass keine Gefahr lauerte, bemerkte sie selbst nicht ansatzweise. Gewohnheiten konnte man nur schwer ablegen; besonders in diesen Zeiten. »Ich freue mich, dass du es einrichten konntest. Ich bin mir bewusst wie viel du um die Ohren hast und bin dir für deinen Besuch wirklich sehr dankbar!« Sie fühlte sich sicherer. Das war das erste was sie bemerkte und während er sie über seine Halbmondbrille anblitzte, fragte sie sich, ob Albus überhaupt Bouilabaisse mochte. »Granth ist leider nicht daheim, aber ich habe uns was zu Essen gekocht. Hast du Hunger mitgebracht?« Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und nickte zur Küche. Merlin. Sie hatte so was von gar nicht gekocht.
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Alleine, dass sich die Türe vor ihm öffnete konnte ihn noch nicht aus seinen Gedanken holen, auch wenn er es selbstverständlich wahrnahm und auch registrierte, dass Eve daraus hervortrat. Schließlich musste er besorgniserregende Dinge sofort wahrnehmen du jeder Zeit bereit sein seinen Zauberstab zu zücken, wenn Gefahr drohte. Die Seherin kam ihm nicht sonderlich gefährlich vor und das Wolkenspiel kam ihm dafür umso beindruckender vor. In seinen Gedanken gefangen, dachte er sich, dass dunkle Zeiten aufzogen und an das Ministerium. Wobei der Gedanken an das Ministerium immer komplexer und schwierig war, immerhin gab es dort so viele verschiedene Einflüsse, die ihm nicht wirklich gefielen und Dinge, die er beeinflussen konnte und wollte. Manchmal fühlte er sich wie eine fette Spinne, die ein Netz spannte und niemanden davon erzählte. Die anderen merkten es erst, wenn sie sich darin verfingen und ihm zum Fraß bereit standen. Er schob den Gedanken beiseite und konzentrierte sich voll auf die Frau, die nun zum Ausdruck brachte wie sehr ihr das Wetter missfiel. Guten Abend, Eve.“ Sagte er ruhig und freundlich und blickte sie über seine Brille hinweg an. “Sehr charmante Ausdrucksweise.“ Belustigt blickte er sie an und ließ das Wolkenspiel mal das Wolkenspiel sein, auch wenn er sich vom Thema Wetter, dann doch nicht ganz loseisen konnte. Er war Engländer! Da war das wohl verzeihlich. “ In Hogwarts war es immerhin trocken, aber ich muss dir recht geben. Im April könnte es wärmer sein. Ich erinnere mich daran, dass es letztes Jahr milder war.“ Er hätte Stunden lang über das Wetter reden können, aber dies war wohl kaum der Grund warum er hier war. Natürlich wäre Eve eine geeignete Gesprächspartnerin gewesen, denn in ihrem bisherigen Leben hatte sie ebenso schon einige Informationen über das Wetter gesammelt, aber das tat nun nicht zur Sache.
Auf ihre Geste hin folgte er ihr ins Haus. Ganz froh, nicht mehr auf der Schwelle verweilen zu müssen und in das warme und sicherer Innere des Gebäudes zu gelangen. Kalte Füße wollte er natürlich nicht riskieren, auch wenn er über eine ganz beträchtliche Sammlung von Wollsocken verfügte, die das vermeiden sollte. Er lächelte sie milde an, als sie ihre Freude über sein Erscheinen bekundete. “Für dich gebe ich doch gerne ein kleines Stück Zeit her.“ Schon musste er ein wenig resigniert an den Brief auf seinem Schreibtisch denken, für den er lieber viel weniger Zeit aufgewendet hätte.  Gleichzeitig war er nur allzu gespannt ob sie ihm etwas Neues mitteilen konnte, denn seine Besuche waren meistens nicht nur sehr nette Angelegenheiten, sondern auch recht informativ. Naürlich blieb es nie aus über Mavis und Annabeth zu sprechen, doch das störte den alten Zauberer kein bisschen, denn die beiden Schülerin waren in seinen Augen ganz reizende Mädchen über die er gern die ein oder andere Minute plauderte.
“Wenn es dir nichts ausmacht, lege ich eben meinen Mantel ab.“ Natürlich meinte er damit seinen Reiseumhang, der unangenehmerweise etwas nass geworden war und deswegen wollte er ihn lieber beiseitelegen und die behagliche Wärme durch seine Knochen krabbeln lassen.  Natürlich wäre ihm deutlich kälter gewesen, wenn er mit dem Besen angereist wäre.
“Ahh“ Machte er bei der Erwähnung von Essen, auch wenn ihm bei ihren Worten das Gefühl beschlich, dass es nicht ganz so selbstgekocht war wie sie nun behauptet. Albus beachtet es nicht weiter, als er ihr in die Küche folgte.  Da er es heute vorgezogen hatte nicht in der großen Halle zu essen, konnte er tatsächlich ein wenig Hunger aufweise und ihm drang schon ein köstlicher Geruch in die Nase. “Ja, eine Mahlzeit käme mir genau recht. Danke.“ Bestätigte er und blickte sich um, aber der Topf auf dem Herd verriet ihm natürlich nicht was er enthielt. Die Hauselfen in Hogwarts waren natürlich eine ganz eigene Klasse in Sachen Kochen und man konnte sich eigentlich nie darüber beschweren was man vorgesetzt bekam, aber das hieß natürlich nicht, dass man nicht auch mal die Werke eines anderen Kochs genießen sollte. “Wohin hat es den guten Granth denn  verschlagen?“ Erkundigte er sich höfflich nach ihrem abwesenden Ehemann, in der Hoffnung, dass dieser nicht wegen ihm die Flucht ergriffen hatte. Munter suchte er sich einen Stuhl aus und ließ sich darauf nieder, ganz in der Annahme, dies sein so erwünscht.
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