[v] Achso, 'ne Party, klar.
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KIMBERLY RAIN & JENSEN ADAMS
Montag, der 05. April | 10:XX Uhr | Ravenclawgemeinschaftsraum


„In der Küche bin ich alleine mit vier Buchstaben zu finden. Bin ich zu zweit, dann finden sich fünf Buchstaben. Bei sechs macht es genau sieben.“
Er schnaufte. Und das lag nicht nur allein an den ganzen Treppen, die er gerade hinter sich gelassen hatte. Oder daran, dass die Treppen heute auf besonders stur gemacht haben. Oder etwa daran, dass heute sowieso Montag war. Nein, keine dieser Tatsachen war ausschließlich daran Schuld, aber alle beteiligten sich doch ein wenig daran. Oh, und das bescheuerte Rätsel, das er jetzt lösen musste um in den Gemeinschaftsraum zu kommen – ja, auch das tat einen Beitrag.
„Öhm“, normalerweise hatte er die Lösung für so etwas schneller parat, aber sein Ärger über eine Kimberly, die ihm schon seit dem Frühstück predigte, sie müsse nach dem Verwandlungsunterricht unbedingt etwas mit ihm bereden und nach dem Verwandlungsunterricht dann aber spurlos verschwunden ist, ließ seine Denkfähigkeit für den Moment ein wenig schrumpfen.
Der Türklopfer wiederholte sein Rätsel und Jensen war ganz so, als würde ein Hauch Belustigung beim zweiten Mal mitschwingen.
„Ja, ja, schon gut. Also -“, laut denken half ihm gelegentlich. Nicht oft, aber doch schon - „Küche. Vier, fünf, sechs, sieben – Vier .. fünf .. sieben – was macht sieben wenn es sechs ist?“
Die innere Stimme in seinem Kopf seufzte schon wieder genervt. Warum genau konnte sich diese Schule nicht vernünftige, unkomplizierte Türen leisten? Und warum genau konnte sich diese Schule keine vernünftigen, unkomplizierten, nicht spurlos verschwindenen Kimberlys leisten?
„Küche, sieben, Küche … vier .. sechs“, murmelte er. Dieser Adler hätte ihn auch ruhig eine etwas nützlichere Frage stellen dürfen. Wär' gar kein Problem gewesen. „..sieben, se-“ Und dann kam die Antwort über ihn und das genervte Stöhnen und Augenverdrehen auch. Ganze vier wertvolle Minuten – vier Minuten, die er in seinem Leben nicht mehr wiederbekommen wird.
„Das Sieb.“, er betonte es, als wäre die Antwort eine regelrechte Beleidigung an das dumme Türklopfvieh. „S, I, E, B, vier Buchenstaben. Zwei Siebe, und das Sieben.“
Die Tür schwang auf. Jedesmal wenn er eines dieser Rätsel lösen musste, nahm er sich für die folgenden fünf Minuten vor, nie mehr diesen Gemeinschaftsraum zu verlassen. Ganz getreu seinerselbst nahm er sich also vor, nie mehr diesen Gemeinschaftsraum zu verlassen und trat ein.
„Kimmy, bei Merlin, wenn du nicht hier drin bist, dann geb ich's auf.“ Für einen kurzen Moment kam ihm in den Sinn, dass er für einen Menschen in seinem Alter vielleicht ein bisschen zu oft zu genervt war, aber er schob den Gedanken beiseite, denn er konnte sich um einiges besser in einem Raum umsehen, wenn er nicht gerade über seine eigene Persönlichkeit sinnieren musste. „Jemand Kimmy gesehen?“  
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In Anbetracht der letztwöchentlichen Verstimmungen im Familiengehäuse Rain, hatte Kimberly vor einigen Tagen den erlösenden Geistesblitz: Eine Überraschungs-Geburtstagsparty für ihre süsse, kleine, liebe Cousine. Bei dieser hing nämlich der Haussegen irgendwie schief - und dagegen gab es ja wohl nichts besseres als ein wenig gute Musik, einen Batzen süsser Jungs und natürlich die liebreizende Aufmerksamkeit der engsten Leute.
Zugegebenermassen konnte die Ravenclaw nur davon ausgehen, zum vertrautesten Kreis Rubina Rain's zu gehören. Infaktum beruhte alles auf Spekulationen - denn ob es wirklich so wahr, wusste nur die Jüngere selbst. Kimmy hatte dieserleigrunds keine Bedenken - Ruby war äusserst grosszügig und einer der liebsten Menschen, die sie kannte.

Nun, obwohl der Emanzipationsgedanke seit ihrer Geburt tief in der Siebzehnjährigen verwurzelt war, konnte sie sich bei einem sicher sein: Beim einsamen Vorbereiten würde selbst ihr die Puste ausgehen. Und das musste etwas heissen. Kimmy's Lungenflügel waren nämlich so sportlich wie die ganze Ravenclawmannschaft zusammen! Also hatte sie niemanden Geringeres als ihren herzallerliebsten Jensen am Ärmel gepackt und ihn mehr oder weniger dazu verdonnert, ihr unter die Arme zu greifen.
Nach dem Verwandlungsunterricht gings los!

In der jetztigen Sekunde - also wirklich genau j e t z t - war dieser Augenblick. Es war 'nach dem Verwandlungsunterricht'. So warf sie Jensen noch einen flüchtigen Blick zu, der nicht nur eine Erinnerung in seinem Superhin hervorrufen sollte, sondern auch klar deklarieren, dass sie gleich wieder da war. Was sich nämlich nicht verhindern liess, war das ätzende, krächzende Gejammer ihrer schwachen Blase. So flog die Brünette im Eiltempo zur Toilette, erledigte ihre Angelegenheit und kehrte, mit herrlich frischem Seifenduft, wieder zurück. Aber der Monsieur war weg.

Na wunderbar! Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Kurzzeitig wog die quirlige Brunette ab, ob sie einfach warten, oder eventuell bereits den Treppenstufen nach oben den Kampf ansagen sollte. Sie entschied sich flott für Zweiteres und war  von sich selbst überrascht als sie mit käumlicher Mühe hinaufraste. Das Beste war wohl aber das Rätsel des Türknaufes. Ausnahmsweise stand sie nämlich n i c h t ganze fünf Minuten davor um die Rhetorik der ausgesprochenen Indizien zu verstehen.

Wie ein wuselnder Hund stürmte die Ravenclaw durch den Gemeinschaftsraum, trampelte auf einigen Füssen herum und stolperte über zwei Stühle, die wirklich, aber wirklich unpraktisch platziert, direkt ihre Laufbahn durchquerten. Vergleichsweise könnte man einen Rekordverdacht hegen. So schnell und so unverletzt hatte sie den blaubronzenen Raum mit all seinen Hindernissen noch nie durchflossen.
Hochgetappst, zuvor besorgte Bücher gekrallt und direkt wieder hinuntergehaspelt. Perfekto!

Um sich nicht vom regen Treiben der klugscheissenden Adler ablenken zu lassen, verkroch sich die junge Hexe in einen etwas ruhigeren Winkel des Gemeinschaftraumes. Hinter ein paar Regalen, an drei Stühlen vorbei und im Schatten einer unheimlich ekligen Pflanze, bequemte sie sich vor eine kleine Niederung. Hach, herrlich. Pergament, Feder und Tinte war auch schon parat, als ihr plötzlich Jensen wieder einfiel. Der Sack!
Der durfte sich später noch etwas anhören, sofern er ihr keine übertrieben Mitleidserregende Geschichte oder ein paar leckere Schokofrösche auftischen würde.
Kimmy schaffte sich kurzerhand Überblick.
Die speziellen Ballons: check.
Musik: sowieso check!
Knabbereien: nicht-so-check. (Ein grosses Ausrufezeichen wurde angefügt.)
Getränke: Halbcheck. (Um den Alkohol gab es noch immer die stetige Disskusion vom Teufelchen auf der Rechten Seite ihrer Schulter und dem Engelchen auf der linken Seite ihrer Schulter.)
Überraschungsge-

Die Ravenclaw hielt inne. Hatte sie etwa gerade seine Stimme gehört?
Vorsichtig legte sie die Feder ab, und tappste an sämtlichem Gemöbel vorbei, ehe sie zwischen den Regalen in den offenen Mittelpunkt des Raumes blicken konnte.
Ups, da stand er. Und zog ein undeutliches Gesicht. War das Ärger? Anstrengung? Oder einfach nur zuviel Knoblauch gewesen?  
Sich vor jeglichen Blicken (und ganz besonders seinen ) schützend, versteckte sich die Ravenclaw sicherheitswägend hinter den üppigen Bücher, die im Regal herumstanden. Sofort schlich ihr ein Grinsen ins Gesicht.

"Hier drüben!" klang es aus ihrer Kehle. Doch anstatt sie sich ihm zeigte, liess sie sich bloss auf den Boden nieder und krabbelte davon. Höhö, ein kleiner Spass für Zwischendurch!
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Diese Adler waren aber auch schon mal kommunikativer.
Auf sein höflich erfragtes Kimmygesuche kam nämlich, wenn man mal von ein paar schrägen Blicken absah, keine große Antwort. Oder gar Hilfe. Er verzog kurz das Gesicht, seufzte tonnenschwer, aber stumm und war schon kurz davor sich durch den Raum zu bewegen, als plötzlich die Stimme einer Verlorengeglaubten erpiepste. Sofort drehte sich sein Kopf in die Richtung des Geräusches – aber mehr als eine Stimme schien sich dort auch wirklich nicht zu finden. Er runzelte die Stirn.
Es lag schon im Bereich des Möglichen, dass er bereits so wenig Lust auf eine Schnitzeljagd nach seiner Liebsten hatte, dass er sich ein solch himmelgesandtes Zeichen reinster Sehnsuchtsnatur einbildete, aber der Adamsspross traute seinen Sinnen – er war schließlich nüchtern. Und auch sonst hatte er in seinem Leben keine großen Vertrauensbrüche je mit sich selbst ausmachen müssen.
Er besah sich also die Zentimeter rechts und auch links von der vermeindlichen Geräuschquelle, doch nein, auch dort war zumindest auf den ersten und zweiten Blick keine bildhübsche Kimberly zu sehen. Für einen Moment erstarrte seine Augen auf einem Punkt und dann, nach kurzem Zögern und Überlegen, ging sein Blick an die Decke – nichts. Na, schön, das war vielleicht nicht allzu überraschend, aber er kannte die kleine Miss Rain lange und gut genug um nicht allzu erstaunt über eine an der Decke baumelnden Brünetten gewesen zu sein.
Weil er sich also, trotz leise aufkommendem Zweifel, immer noch – relativ – sicher war, dass Kimmy hier irgendwo steckte, bemühte er sich den anderen Schülern im Raum ein gutes Vorbild abzugeben und versuchte sich an einer Methode, die ihm manchmal genauso missfiel wie scheinbar den anderen hier drin: Kommunikation.
„Alles klar“, meinte er also todesmutig in den Gemeinschaftsraum hinein und war sich absolut bewusst, dass er vermutlich wie ein Idiot, der mit sich selber sprach, wirken musste. „Wo genau, ist denn „hier“?“
Jensen tat einen Schritt nach vorne und suchte mit den Augen noch immer jeglichen Luftraum vor seinen Augen ab. Sie wollte also spielen? Fein.
Während er seinen Blick auch immer mal wieder zur Decke gleiten ließ, suchte seine rechte Hand nach dem Eingang seiner Hosentasche. „Ich bräuchte das schon ein wenig genauer.“ Seine Finger umklammerten seinen Zauberstab – ab jetzt konnte er wirklich nur noch hoffen, sich ihre Stimme nicht eingebildet zu haben.
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Wahnwitzig kicherte die Brünette in sich hinein, als sie mit verfrorenem Auge bemerkte, welche Zustände hier unten herrschten. Spinnen wären ja noch halb so schlimm gewesen. Aber wow, zu Wischen wäre hier wirklich eine gute Tat für die Menschheit. Staubmäuse hatten sich unter den Füssen der Regal festgeankert, Dreck - woher auch immer, verlieh dem Boden eine ganz neue Oberflächenstruktur. Himmelherrjeh, da würde sich nicht einmal mehr ihre kleine, todesmutige Mietze Fips hintrauen. Nicht die grössten Leckerlies der Welt würden jene dazu bringen, sich hier hinzupflanzen und damit dem ganzen unsichtbaren Getiere Obdach im hauseigenen Fell zu gebieten.

Man könnte sagen, Kimmy war leicht aus der Fassung, als erneuert die Stimme ihres besten Freundes an ihr Ohr drang. Diese holte sie jedoch ins aktuelle Geschehen zurück und damit verzog sich ihre angeekelte Miene auch augenblicklich aus ihren Zügen. Begeisterung blitzte in ihren Augen auf und der unsaubere Dreckverein des Bodens war direkt wieder vergessen.
Höhö, er fragte nach. Und dabei wiederholt er sich so ungeschickt, dass Kimmy genau aufhorchte, und abwartete ob er sich bewegte, oder nur wartete. Wenn ersteres der Fall war, kramte er bestimmt wieder einer seiner superschlauen Tricks aus, um sie zu überführen. Wenn er sich jedoch bewegte, war er wohl bloss zu faul zum Stabschwingen (was ihr in sich schon ziemlich unlogisch erschien, denn oft benutzte ihr Liebster auch einfach nur irgendwelche Zauber um seiner Bequemlichkeit nachgeben zu können - so anstrengend und kompliziert diese auch sein mochten; Aber er konnte es ja -).

Der Rest des Gemeinschaftraumes schien sich jedoch kein Bisschen zu interessieren, weshalb die eine auf dem Boden herumkrabbelte und der andere zwar auf suchende Weise, aber dennoch mit sich selbst kommunizierte. Nundenn, man konnte also davon ausgehen, die Adler und Adlerinnen hatten sich bereits an den Wahnsinn dieser beiden gewohnt. Wie schön!
Kimmy, die nun ebenso das Bild eines mit-sich-selbst-sprechenden Jensen im Kopf hatte, musste ein verdächtiges Kichern unterdrücken, um sich bloss nicht zu verraten. Sie krabbelte weiter, um die Regale herum, in die Reihe dahinter. Nun erhob sie sich wieder; Besen zu spielen war nicht immer nur der reine Spass, nein, nein! So leise wie möglich trugen sie ihre Füsse nun ans Ende dieser Reihe. Und da sie sich quasi im Kreis bewegt hatte, stand sie nun direkt hinter Jensen, mit zwei Regalflurbreiten Abstand.

Innerlich wog die Raintochter ab, ob sie jetzt mit vollem Karacho auf ihn zurennen-, oder doch vielleicht das kleine diplomatische Spielchen weiterführen sollte. Währenddem sie so dastand, sich sogar bereits anlehnte, wurde sie von einer blonden Ravenclaw angekrempelt, die die Unruhe in der heiligen Arbeitsstätte wohl nicht sehr witzig fand. Beinahe hätte sie der Ungehobelten grossklopfend einen Spruch nachgerufen - doch im letzten Augenblick konnte sie das noch hinunterschlucken und damit ihren bellenden Impuls unterdrücken. Nagut, dann eben anders.
"Ich bin immer sehr genau!" erwiderte sie also seine Worte und grinste nur, bis er sich zu ihr richtete. Einen Fuss hatte sie schon lossprintbereit - denn so ganz war dieser kleine Spass noch nicht vorbei.
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Montag, der 05. April | 10:XX Uhr | Ravenclawgemeinschaftsraum


Das Gefühl des Holzes unter seinen Fingerspitzen beruhigte ihn ungemein in jeder nur erdenklichen Situation. Und auch diesmal ließ das (irgendwie so ein bisschen) Genervtsein augenblicklich nach. Sie mochte zwar ungeschlagene Königin im Hin-und-Her und Verstecken sein, dafür konnte er – naja, ganz gut mit seinem Zauberstab umgehen.
Sie antwortete ihm nicht sofort und das veranlasste ihn dazu, zu überlegen, was genau er denn mit seinem Zauberstab vor hatte – es war ja nicht so, als würde ihm die Fähigkeiten fehlen, sie in das süße Mäuschen zu verwandeln, das sie im Innere schon längst war. Oder etwa in die gehässige Kröte, die sie immer versuchte zu sein. Aber, flüsterte dem Ravenclaw sein stets loyales Gehirn zu, vielleicht sollte er weniger radikal starten.

So oder so konnte er zu allererst einmal nur innerlich wieder den Kopf schütteln. Schließlich wollte seine geliebte Kimmy, so hatte er es zumindest in Erinnerung, ja mit ihm reden – wieso genau er nun ein weiteres Mal derjenige war, der sie erst einmal fangen und zum Reden zwingen musste, konnte Jensen sich schlicht nicht erklären. Manchmal war Kimberly einfach die Klischee-Frau schlechthin: völlig verplant, mit der unlogischsten Logik und alles mit einem niedlichen Wimpernklimpern.    

Jensen hatte sich entschieden. Seine Augen schwenkten nicht mehr allzu hektisch hin und her. Vor ihm standen lediglich ein paar Regale und hier und da ein Sofa in der Nähe. Nichts, das ein allzu großes Hindernis darstellte (und da sollte man meinen, dass er Kimberly schneller hätte finden können). In seinem Kopf hatte er sich bereits die passende Formel zurecht gelegt, die jegliche Einrichtungsgegenstände für einen Moment zum Fliegen bringen würden und sie könnte sich nicht mehr verstecken – vorrausgesetzt Kimberly hing wirklich nicht an der Decke.
Doch ehe er auch nur daran denken konnte, seine Hand aus der Tasche zu ziehen, ertönte ihre Stimme - hinter ihm. Und auch, wenn sie, bei Merlin, nicht lauter als üblich gesprochen hatte, erschrak er – rein innerlich, natürlich.
Er hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sie hinter ihm standen und er würde es vermutlich niemals zugeben, aber so viel Geschick hätte er ihr gar nicht zugetraut.

Wie dem auch sei – sie war da, er war da. Der Ravenclaw seufzte ein letztes Mal schwer, aber stumm auf und wandte sich langsam seiner treuen Spielgefährtin zu, die jetzt, wie er wirklich inbrünstig hoffte, auch tatsächlich hinter ihm stand. „Alles klar, dann lassen wir den Unfug langsam, ja?“
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Währenddem er abwog, womit er diesem 'Unfug' (würde er es nennen) ein Ende setzten konnte, grinste sie unschuldig vor sich her und wünschte der Blondine von eben einen dicken, fetten Pickel mitten auf die Nase. Ein letztes schweres Seufzen drang aus seiner Kehle, Kimmy konnte den Kraftaufwand seinerseits förmlich spüren; Es musste ihm wahnsinnig bider sein, anstatt gemütlich in einem der ledernen Sesseln zu sitzen und währenddessen in einem unauffällig interessanten Buch zu stöbern, seine Augen wieder einmal mehr nach ihr Ausschau halten zu lassen, nur weil sie es so witzig fand, sich hinter staubigen Regalen zu verstecken.
Als er sich jedoch umdrehte, grinste die Ravenclaw spitzbübisch auf, liess ihre Augenbrauen auf und ab zucken, und startete wie ein Marathonläufer einen Sprint. Sie stolperte über ein herausfallendes Buch, versuchte in den wenigen Schritten und mit den fuchtelnden Armen das Gleichgewicht wieder zu erlangen, doch als sie zwei Sekunden später mit der Nasenspitze das sorgfältig polierte Wildleder von Jensens Schuhe berührte, schloss sie bloss die Augen und erlöste ihre angespannte Lunge durch einen langen, ruhebringenden Atemzug. Ih, nochmehr Staub. Grunzend richtete sie ihren Blick in die Höhe und setzte ein unschuldiges Lächeln auf. "Ich wollte dich anspringen." erklärte Kimberly betrübt, und wartete, dass Prinz Charming sich ihrer erbarmte und ihr den Kraftaufwand um wieder auf die Beine zu kommen ganz gentleman-like abnahm.
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War ja nicht so, als hätte er gleich eine freudenverströmende, wortreiche und -gewandte Zustimmung erwartet, aber eine Stille, die bei seiner Geliebten nie auf etwas Gutes hinwies, war einfach – naja, verdächtig. Und so hätte es ihn nicht gewundert, wenn sie ihm eine Katze, oder einen Stuhl, oder etwas Gleichwertiges an den Kopf geschleudert hätte, in der Zeit, die er benötigte um sich zu ihr umzudrehen. Einfach aus Spaß.
Merlin sei Dank war dies, vorerst, nicht der Fall. Stattdessen durfte er, und es kam ihm fast wie in einer Art Zeitlupe vor, mit ansehen, wie sie zum Anlauf ansetzte und auf ihn zugerast kam – oder etwas in der Art vor hatte. Das überraschte ihn nicht, genau genommen tat sie das durchschnittlich zweimal am Tag, bevorzugt morgens nach dem Aufstehen und das zweite Mal gegen Teezeit am Nachmittag.
Und als sich ihr Körperschwerpunkt mit einem Mal verlagerte, ihre Beine nicht mehr ganz das taten, wozu sie eigentlich bestimmt waren und ihre Augen sich weiteten, währen sie fiel, war auch das kein ungewohnter Anblick für ihn. Noch jedes Mal setzte sein Herz einen kurzen Schlag aus und alle Alarmglocken schrillten in seinem Kopf, denn irgendwann, in vermutlich nicht allzu ferner Zukunft, würde sie sich durch einen ihrer Stürze den Hals brechen, doch nach außenhin verzog er keine Miene – er hatte längst aufgegeben, sie fangen zu wollen; er war einfach nie schnell genug.
Trotzdem war er erleichtert als sie ihn in ihrer gewöhnt geknickten Miene, aus den großen braunen Augen heraus, betrachtete.

Jensen unterdrückte das Grinsen, das ihm fast aus den Ohren hinausquillen wollte. Für ihn war das einfach eine erneute Art der Bestätigung – für einen Augenblick mochte sie sich überlegen gefühlt haben, das Spiel allerdings, hatte er wieder für sich entscheiden können. Eine Überraschung war das für den Adamsspross nicht.
Er bemühte sich den gelangweiltesten Blick aufzusetzen, den er im Repertoire hatte und ging langsam vor ihr in die Knie. Leider half nicht mal das um mit ihr wieder auf Augenhöhe zu kommen, aber auch das war er gewohnt. Vermutlich sprach er in neunzig Prozent der Fälle von oben auf sie hinunter.
“Da hast du was falsch verstanden.“, begann er, möglichst ruhig zu erklären, baute aber sein allerliebstes Kopfschütteln trotz allem mit ein. “Springen, Kimmy, tut man nach oben. Nach unten fällt man.“
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Es wäre viel zu viel erwartet gewesen, dem ewigen Kampf um die Überlegenheit eine kurze, kraftschöpfende Pause zu erlauben. Denn Jensen, ohja, Jensen war der Beste. Er war immer besser .. in allem. Und auch wenn sich Kimberly herzlich wenig aus Konkurrenzkämpfen machte, so gab es ab und an Augenblicke, wo auch sie ihn noch überraschen und beeindrucken wollte. Meist endeten die Versuche darin, mit möglichst viel Geschickt herum zu hantieren, oder genau wie jetzt, am Boden, mit ziemlich viel Staub im Gesicht und allenfalls sogar kleineren oder grösseren Schürfwunden. Die Ravenclaw verdrehte nun leicht angekratzt ihre hübschen, braunen Rehaugen und versuchte, so erwachsen wie sie doch war, den Ärger über seine unausgesprochen unhilfreichen Worte einfach hinunter zu schlucken. Ja, sie versuchte es.
Doch sein Grinsen, dass ihm ganz unauffällig FAST AUS DEN OHREN HINAUSQUOLL, ziepte unangenehm an ihrer Geduld. Auch wenn sie grundsätzlich zu der eher nachsichtigeren Sorte der Menschheit gehörte, so konnte sie, wenn es um ihren herzallerliebsten Volldeppen ging, leider nicht mit dieser Qualität prahlen.

"Uhh" nickte Kimmy, als würde ihr ein Lichtlein aufgehen. Sie mimte ein Dummchen, das gerade einen wahnsinnig praktischen Ratschlag erhalten hatte.  "Das macht Sinn!" sprudelte es flüchtig, währenddem das Braun in ihrem Merk Funken sprühte und sich gespielte Freude über ihr Gesicht legte. Wahrscheinlich erwartete das Genie Adams  auch noch Dankbarkeit für den unglaublich wertvollen Insider-Tipp, den er gerade so aufopfernd und mitfühlend weitergegeben hatte.
"Super -" veränderte sich die Tonlage der Raintochter aprupt. Unbeeindruckt, mit hochgezogener Augenbraue, fixierte Kimberly ihn und blinzelte zweimal in die Stille hinein, eher sie sich seufzend auf ihre Unterarme stützte und kurzerhand nach Jensens wunderschöner und vor allem äusserst praktischer  Ravenclawkrawatte fischte. "Und wie sieht's aus?" fragte sie grinsend, "Sinkst du, oder muss ich dich ziehen?"
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Jensen wusste, dass sie sich mit ihrer kleinen Schauspieleinlage über ihn lustig machen wollte und er wusste, dass sie das immer und immer und immer wieder gerne machte und noch viel mehr wusste er, dass wann immer sie das immer und immer und immer wieder gerne tat, es sie unglaublich attraktiv wirken ließ.
Er war es seit Jahren gewohnt, dass sie versuchte sich irgendwie gegen seine eigene Art der Belustigung zu wehren, doch jedes Mal wenn sie es tat, wurden ihre Augen noch ein Stück größer, ihre Lippen noch ein Stück einladender und alles schrie danach, sie an sich zu drücken und – ähm, nie wieder gehen zu lassen. Jensen war zwar nun wirklich nicht der Typ, der völlig klischeehaft auf die dummen Girlies stand, aber- oh Moment, eigentlich.. Na, jedenfalls war er froh, dass Kimberly nicht so ein dummes Blondchen war – der Blick stand ihr trotzdem gut.
Das Grinsen bannte sich nun vollends seinen Weg in Jensens Gesicht und diesmal erhielt es Existenzberechtigung. Und als wäre dies alles noch nicht genug, wurde es noch ein Stückchen größer, als sie wieder in ihrer gewohnten Tonlage mit ihm sprach. Er liebte ihre Art.
Obwohl er sich bis zu diesem Zeitpunkt noch ziemlich sicher war, endlich wieder Herr der Lage zu sein, rechnete er doch nicht damit, dass sie nach seiner Krawatte langte. An und für sich nicht das größter seiner Probleme, trotzallem veranlasste ihn diese Aktion dazu, das Gleichgewicht für den Bruchteil einer Sekunde zu verlieren und ungewollt seinerseits dem Erdboden und somit seiner geliebten Sandkastenfreundin ein Stück näher zu kommen als er es eigentlich wollte. Jensen musste sich mit einem Mal auf den Händen abstützen um nicht ganz den Abflug zu machen und bemühte sich, seine Augen in all diesem Gewackel nicht allzu groß werden zu lassen. Er hatte sich kaum einige Zentimeter von seiner ursprünglichen Position wegbewegt, aber ihm kam es vor, als hätte er für einen Wimpernschlag dem Tode ins Gesicht sehen müssen – er verlor nicht allzu häufig das Gleichgewicht.
Es benötigte einen Augenblick nach diesem abrupten Abstandswechsel, ehe seine Augen ihre wieder völlig fokusieren konnten und obwohl er sich gerade nicht allzu geschickt angestellt hatte, kam sein Grinsen wieder und er verlagerte seinen Körperschwerpunkt noch ein Stückchen weiter nach vorne um mit seiner Nase ihre zu berühren.
„Zieh mich“, flüsterte er grinsend und behielt seinen Blick aufrecht, obwohl sie ihn unbestreitbar bereits zu sich gezogen hatte. „Ich bitte darum.“
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OH, DA IST SIE JA SCHON. KIMBERLY RAIN, SATTE 17 UND UNGLAUBLICHE SCHNÄPPCHENJÄGERIN WAS FETTNÄPFCHEN UND BLÖDE ZUFÄLLE ANBELANGT. DOCH KEINE ANGST, IHRE RETTUNG NAHT..
JENSEN ODER DER REST DES BERÜHMTBERÜCHTIGTEN RAVENCLAWTRUPPS EILT SCHON HERBEI UM DAS LIEBENSWERTE CHAOS ZUSAMMENZUSCHAUFELN UND NEU AUFZUPEPPELN. DIE SHOW - IST NUN ALSO VORBEI! *ALLE HEIMSCHICK*


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Das unverkennbare Grinsen währte auf den Zügen der Ravenclaw. Bis ins letzte Detail fokusiert, musterte sie ihren Herzbuben, als  ein Hauch von Überraschung über sein Gesicht wanderte und tatsächlich für eine ganze Millisekunde auch dort verharrte. Das musste sie ganz eindeutig geniessen, denn nicht oft bekam sie eine solch spektakulär wahrhaftige Mimik zu sehen. Jensen war Meister darin, das Äussere nach Innen zu kehren und das Innere .. nunja, innen zu verstauen. Kimberly wusste schon lange, dass ihr Hausgenosse ebenso Schauspieler werden könnte. Doch dazu liebte er die Aufmerksamkeit vieler nicht genug.
So duechkostete sie es, alle diese Szenen ganz für sich beanspruchen zu können, und als einzig wirkliche Audienz das Theaterstück zu feiern.

Noch währenddem ihre Finger die blaue Krawatte umschlossen, beendete der ehrenwerte Mr. Adams seine Künste und geriet leicht ins stocken, oder eher wedeln , als ihn die Gunst des Gleichgewichtes verliess. Dabei hatte die Ravenclaw kein bisschen daran gezogen, absolut gar nichts impliziert. Kimberly konnte ein Lachen nicht unterdrücken, denn der Blick, der für den Bruchteil eines Atemzugs leicht panisch aussah, ähnelte dem eines Dackels, der wild und begeistert versuchte, das Würstchen vom Tisch zu fischen. Hach, wie sie es doch liebte.
Zu ihrem Erstaunen, und das zeigte sie ohne Scham durch ehrwürdiges Kopfnicken und einer Ich-zieh-den-Hut-vor-Dir-Miene, fing sich der Ravenclaw gerade noch so und konnte durch das Abstützen auf seinen Händen nun wieder die Balance für sich gewinnen. Sie vernahm auch mit leichtem Amüsement das selbstsichere Grinsen, das sich nun wieder ganz typisch auf seine Züge schlich und ihn unheimlich charmant, ja fast zum anbeissen attraktiv erscheinen liess.

Womit sie nicht gerechnet hatte, war ein kleiner Eskimokuss. Er beugte sich nach Vorne und berührte mit seiner Nasenspitze die ihre. Entzückt blinzelte die Brünette, weitete ein wenig ihr Augen und versuchte, nichtvöllig hingerissen Welt und Zeit zu vergessen, denn immerhin hatten sie heute noch einiges zu erledigen!
Die Worte, die er jedoch äusserte, sorgten nicht nur für ein verschmitztes Lächeln, sondern auch einen kribbeligen Herzhüpfer. Am liebsten hätte die Ravenclaw ihrem Geliebten einfach einen Kuss abverlangt, doch so einfach war das nicht, immerhin hatte er gefordert, dass sie ihn ziehe.

"Du weisst ja nicht, worauf du dich da einlässt" flüsterte Kimmy in einem zarten Worthauch gegen seine Lippen. Natürlich durfte die Dramatik nicht fehlen. Ohne gross zu zögern, zog sie ihn zu sich heran und liess sich leicht seitwärts auf den Rücken fallen. Der Staub erschien ihr in diesem Augenblick unwichtiger als einem Elefanten ein Ameisenhäufchen. Nur er füllte ihre Gedanken.
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Montag, der 05. April | 10:XX Uhr | Ravenclawgemeinschaftsraum



Oh doch, und wie er wusste, worauf er sich einließ.
Sein Grinsen blieb, auch als sie ihn an der Krawatte zog – und diesmal sogar spürbar. Aber schließlich war er ja nicht ganz doof und darauf gefasst. Und selbst wenn er es nicht gewesen wäre, so befand er sich gerade in einer Position in der sie ihn eigentlich nicht wirklich viel weiter vorziehen konnte – zumindest, wenn man bedachtete, dass ihre Armmuskulatur manches Mal nicht stark genug war um die Bettdecke aufzuheben; metaphorisch gesprochen.. sollte man zumindest meinen.
Nichtsdestotrotz warf er sich, ihr zu Liebe, soweit nach vorne, dass er von seinen Füßen auf die Knie „fiel“, dort landete, wo sie gerade noch war und sich dann mindestens genauso geschickt und elegant auf die andere Seite rollte. Jensen tat sein möglichstes, um sich genauso zu positionieren, wie seine Hauskameradin und feixte dann unverfroren in ihre Richtung als wäre das alles genauso abgelaufen wie er es geplant hatte.
Ein oder zwei seltsame Blicke hatten sie sich spätestens zugezogen, als Kimberly ein weiteres Mal ihrem Freund dem Boden Hallo sagte, aber jetzt, da Jensen es ihr nachtat, kamen vermutlich noch ein oder zwei weitere Blicke dazu, aber keinen einzigen davon bemerkte er.
„Also-“, er hob die Stimme, diesmal in einem fachmännischen Tonfall, als hätten sie einiges zu bereden – was sie ja auch scheinbar hatten – oder wieso genau waren sie doch gleich hier? „Du hast mir was zu sagen?“
Er grinste wieder. Ihre braunen Haare fielen ihr ins Gesicht – nicht wirklich, nur kaum, aber er bemerkte es und erfreut sich. Sie sah unglaublich gut aus, wie sie da vor ihm lag. Am meisten hatte ihr schon immer an ihm gefallen, dass, egal was für eine Mimik sich in ihrem Gesicht ablegt, sie es immer schafften jeden, insbesondere ihn per se, anzustrahlen. Ihre Augen hatten etwas unglaublich eigenes an sich. „Oder bleiben wir einfach hier liegen? Ich fänd' das auch okay.“
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Schmunzelnd betrachtete die Ravenclaw die Akrobatikkünste ihrer besseren Hälfte. Herrlich, für einen Sekundenbruchteil fühlte sie sich in seine Rolle versetzt. Normalerweise war nämlich er es, der gemütlich wie eine Flunder vor sich herpflaumte, währenddem sie sich in komplizierter Bewegungskunst versuchte anzupassen .. und dabei nicht den Hals zu verrenken.  
Als er ihr gegenüberlag, ja, ihr kam es beinahe so vor als würde er ihre Gestik nachahmen, zog sie abenteuerlustig ihre Augenbrauen in die Höhe und wartete, dass einer seiner neunmalklugen Sprüche erklang. Und tatsächlich. Einige Atemzüge später ertönte seine fachmännische Stimme, die ihr natürlich wieder ein Grinsen ins Gesicht klatschte, dass unumstreitbar zu einem Lachen werden würde, wenn er diesem Theater nicht bald ein Ende setzte.

Kimberly verspürte das pure Glück, währenddem sie zwischen Staubmäusen am Boden lag und ihren Herzbuben einfach nur anblickte. Noch immer konnte sie nicht beschreiben, was sich im letzten Jahr bei ihnen verändert hatte und doch war sie sich dieser Veränderung bewusster als je zuvor. Mindestens einmal am Tag verspürte die Adlerin dieses Glück, und mindestens einmal am Tag war ihr Augenmerk getränkt von selbstloser Liebe. Wahrer Liebe.

"Ja, " nickte die Brünette munter und selbstbewusst. Natürlich hatte sie längst vergessen, worum es ging. "Etwas sehr wichtiges sogar .. " fügte sie an und wandte ihren Blick ab, um auf einen kreativen oder eventuell sogar nützlichen Einfall zu warten. Doch es kam nichts. " ..oder auch nicht. Ich hab's vergessen.. " nunja, immerhin war sie ehrlich. "Aber es ist auch schwer sich zu konzentrieren, wenn du so einladend bei mir liegst.
Erst jetzt kam dem schlauen Mädchen der Gedanke, dass es durchaus interessant aussehen könnte, wenn sich zwei Ravenclaws im Staub zwischen den Regalreihen wälzten. Ein leises Kichern entfuhr ihr, ehe sie etwas näher zu Jensen rückte und mit Engelsaugen zu ihm hinaufsah. "Liegenbleiben ist so etwas von keine Option .. " flüsterte sie in einem leisen Worthauch.
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Montag, der 05. April | 10:XX Uhr | Ravenclawgemeinschaftsraum



Ihn überrraschte ihre Antwort wirklich in keiner einzigen Silbe.
Natürlich hatten sie was zu besprechen, das war schließlich irgendwie so ein bisschen der Anlass für ihr gemeinsames Posing auf dem Gemeinschaftsraumboden, der im Übrigen zugegebenermaßen auch mal wieder gesäubert werden könnte. Natürlich war das, was sie zu besprechen hatten, superduperoberwichtig, der Impuls dafür kam schließlich von Kimmy und sie hatte ihn dann auch noch beinahe zehn Jahre im Voraus darüber unterrichtet. Und zu guter letzt: Natürlich hatte sie es vergessen, was immer es war.
Ein sachtes Lächeln konnte er nicht unterdrücken. Einerseits weil er es einfach trotz all der Jahre immer noch unfassbar witzig fand – vorausgesetzt es nervte ihn nicht gerade zu Tode -, wenn sie mal wieder bewies, dass ihr Gedächtnis dem einer Stubenfliege in keinersterweise das Wasser reichen konnte und andereseits weil er es einfach wahnsinnig liebte, wenn sie so unglaublich typisch Kimberly war.
„Vielleicht hilft es dir ja, wenn ich mich einfach anders rum drehe? Dann kannst du einfach bescheid sagen, wenn es dir wieder eingefallen ist“, erwiderte er und reckte sich betont vor ihr, um noch ein wenig einladender zu wirken. „Ich mein, ich versteh schon wenn dieser Anblick...“ Er grinste und fuhr gespielt beiläufig mit seiner Hand über seine Brust.
Doch als sie den Mund aufmachte, bannte ihr Hauchen ihn. Seine Blick blieb auf ihren Lippen liegen und ohne es richtig kontrollieren zu können, lehnte er sich ein Stück nach vorne um ihr noch näher zu sein, als er es ohne hin schon war.
„Wir bleiben solange liegen“, seine Stimme war unbemerkt leiser geworden und sein Blick blieb starr und aufmerksam auf ihrem Mund. „bis es dir eingefallen ist.. oder halt für immer.“
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Dieses sachte Lächeln das sich ganz unscheinbar auf seinen einladenenden Lippen zeigte, versetzte die jungen Hexe in einen unerklärlichen Zustand. Kimberly selbst hatte zwar noch keinen Begriff dafür gefunden, doch zog sie verschiedene Möglichkeiten in Betracht: Jenselitis, Anhimmelaria oder vielleicht auch eine Mischung aus den beiden .. 'Jensaria'. Wie auch immer, dieser nette Zustand erlaubte es der Ravenclaw einfach nicht, das Merk von ihrem Burschen weichen zu lassen. Meist traten diese Symptome dann phasenweise auf. Kontrollieren konnte man sie aber nicht, weshalb man auch stets damit konfrontiert war, eventuell doch noch irgendwelche Blödsinnigkeiten anzustellen, nur weil er das wahrlich entzückend fände.
Um dagegen anzukämpfen fuhr sich die Brünette mit ihrer Zunge über den Lippen und setzte zu Worten an, als sich etwas in seinen Zügen veränderte und eine käumlich überraschende Fehlschätzung hinauspolterte, als hätte sie gerade einen lotterigen Portschlüssel benutzt.

Sie wollte nicht grinsen. Sie wollte nich glucksen und ganz bestimmt nicht lachen. Er zog sie in feinsten Tönen auf und verlangte dann auch noch Bestätigung? Nicht mit ihr!
Nagut, ein verdächtiges Zucken ihrer Mundwinkel wahr deutlich erkennbar, und dennoch - sie versuchte so ernst wie möglich zu bleiben. Schliesslich konnte er mit seinem Proletendasein doch nicht jedes Mal den Kopf aus der Schlaufe manövrieren.
Als klares Konter rutschte die Ravenclaw etwas nach, von gänzlicher Unschuld getrieben natürlich, und blickte Jensen entgegen. "Ja, ja, natürlich - das könnte helfen" mimte sie eine Überlegende. "Vielleicht wäre es besser wenn wir nackt wären .. Da fliesst die Energie besser." fügte sie trocken an, liess die Begeisterung ihres Ausdruckes sterben und umhüllte ihre Züge stattdessen mit einfacher Skepsis. So ein Trottel.

Ja, Jensen war genug Trottel um ihm ohne Warnung die Handfläche ins Gesicht zu drücken. Das wollte sie gerade auch eifrig tun, als sie die Wärme seines Körpers plötzlich wieder schützend warnahm. Er war nähergerückt. Ihr verschlug es zwar nur noch selten die Sprachen, aber dieser berüchtigte Zustand, ohja, dieser Zustand kehrte augenblicklich wieder ein. Verdammt. Sie starrte ihn an, weil er sie so anstarrte. Hatte sie etwa etwas im Gesicht?
"Natürlich", kräuselte die Brünette etwas die Stirn, doch liess sich sogleich wieder ablenken. Auch ihre Stimme war leiser geworden. Immer näher kam sie ihm, obwohl sich keinver von ihnen beiden auch nur einen Millimeter bewegte. Dann fiel ihr, wie durch ein Wunder die Sache mit der Hand ein. Ruckartig aus seinem Bann entflohen, hob die zarte Frau ihre Finger und ehe er sich versah, hatte er ihre Handläche bereits im Gesicht. In dem ihrigen zeigte sich jetzt ein dickes, fettes Grinsen. "Ha!" gibbelte sie überaus stolz und zog zufrieden eine närrische Miene.
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