RAIN DAWESON | 17
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gryffindor

Rain Daweson; 16 Jahre; 6. Jahr; Halbblut; Ashley Benson

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


Der Name Daweson kommt aus dem Amerikanischen Raum und bedeutet eigentlich Sohn des David. Es ist der Nachname meines Vaters, der tatsächlich aus Amerika kommt. Meine Mutter wollte diesen Namen ursprünglich nicht annehmen, weil er gar so unmagisch ist - ihr Name ist Black - aber schließlich entschied eine Münze, welcher Name es sein würde und sie verlor.

first name


Mein Name ist relativ ungewöhnlich. Zumindest als Mädchenname. Angeblich gibt es den ein oder anderen Rain aber ich persönlich habe noch keinen getroffen. Rain bedeutet - wie vermutlich jedes Kind weiß - Regen. Ich schiebe es darauf, dass meine Eltern betrunken waren, als ich auf die Welt kam, sie behaupten aber sie mögen den Klang, wie dem auch sei - ich bin froh nicht Brunhilde zu heißen, aber so toll finde ich Rain auch nicht.

nickname


Für eine Abkürzung ist Rain Gott sei Dank zu kurz. Und fiese Hänselnamen habe ich bisher auch noch nicht bekommen... noch nicht.

age & birthdate


Ich bin inzwischen 16 Jahre alt. Geboren wurde ich in einer ziemlich heißen Nacht, nämlich am 16. Juli des Jahres 1926. Übrigens hat mein Dad am gleichen Tag Geburtstag, weshalb er - wie gesagt - schon etwas betrunken war, als ich nach 8,5 Monaten das Licht der Welt erblickte.

place of birth


Geboren wurde ich in Virginia , dem Heimatland meines Vaters, aber eigentlich sollte ich im St. Mungo geboren werden. Konnte ja niemand ahnen, dass ich andere Pläne hatte und lieber die Geburtstagsparty meines Vaters chrashte.

living place


Wie schon gesagt ich lebe eigentlich in England. Genauer gesagt etwas abseits von London. Eine halbe Stunde mit dem Zug und ich bin mitten im Zentrum der Hauptstadt. Ich bin weder Landei noch Stadtkind, ich kann mit beidem Leben, aber je nur auf gewisse Zeit.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Ich bin Halbblut. Mein Vater ist ein waschechter Muggel, während meine Mum zu einer eigentlich ziemlich muggelfeindlichen Reinblutfamilie gehört. Ihr Gesicht wurde aus dem Stammbaum gebrannt, zumindest erzählt sie das immer - ziemlich dramatisch, also keine Ahnung ob das wirklich wahr ist, oder ob sie das nur erzählt.

society


Meine Familie zählt auf der Seite meiner Mutter mit Sicherheit zu der Oberschicht. Aber ich gehe auch davon aus, dass die Seite meiner Mutter meine eigentliche Familie nicht mehr als Familienangehörige ansieht, also gilt dieser gesellschaftliche Status definitv nicht für uns. Nein. Wir gehören zur Mittelschicht - sowohl in der Zauberer- als auch in der Muggelwelt. Aber das finde ich auch eigentlich ganz gut so. Meine Mutter hat einen relativ guten Job, mein Vater ebenfalls, wir haben keine Geldsorgen, wir haben Freunde - mehr braucht man nicht, oder?

second home?


Meine Eltern stammen beide nicht aus London, wo wir ja jetzt wohnen. Mein Vater kommt wie schon erwähnt aus VIRGINIA. Aus irgendeinem kleinen Kaff, das aus drei Häusern besteht und nicht mal auf einer Karte eingezeichnet ist. Seine Eltern und seine Schwester - Tante Lou - leben noch dort und wir besuchen sie auch regelmäßig.
Meine Mutter gehörte einem Teil der black'schen Familie an, der in Irland lebte. Dort wäre ich gerne ab und anmal, weil ich Irland einfach toll finde, aber dort bin ich leider nicht willkommen. Bin nicht sauber genug.
Nur zu der ehemaligen Freundin meiner Mutter kann ich ab und an mal.

mother


Elisabeth Daweson; BLACK; 43 JAHRE; HEILERIN; RAVENCLAW; VERHEIRATET
Wenn jemand meine Mutter fragt, ob sie mit mir auskommt, ist ihre Standartantwort: "Solange ich die Geburt nicht nocheinmal durchleben muss, habe ich kein Problem mit ihr." Und das ist die Wahrheit. Ich versteh mich gut mit ihr, ich kann mit ihr reden, wenn ich will, aber ich rede nicht über wichtige Dinge mit ihr, weil ich finde, dieser Part ist einfach für die beste Freundinn reserviert. Trotzdem kann ich mit meiner Mutter immer zusammen lachen, wir können die Küche gemeinsam unsicher machen - da sind wir nämlich beide komplett untalentiert - oder aber auch mal Abends zusammen ins Kino oder etwas trinken gehen. Wir haben sogar einen eigenen Tag. Jeden Donnerstag Abend ist Mädelsabend und wir unternehmen was. Ich muss sagen ich finde das toll, nur manchmal geht es auf die Nerven, weil ich diesen Tag nicht verschieben kann. Es muss Donnerstag sein. Wieso, weiß ich auch nicht. Generell steht sie auf Struktur. Sie braucht das in ihrem Leben. Ihr ganzer Tag ist bis ins kleinste Detail geplant und Sachen, die Tage durcheinanderbringen, versetzen sie in leichte Panik. Anfangs fand ich das oft peinlich, aber ich habe mich dran gewöhnt und weiß auch, wie ich sie beruhigen kann.

father


JONAH DAWESON; 44 JAHRE; RESTAURANTBESITZER; VERHEIRATET
Mein Dad kann kochen. Und ich liebe es, dass er kochen kann. Generell liebe ich ihn. Er ist etwas kindisch, etwas chaotisch und vollkommen unkoordiniert, weshalb ich mich immer wieder frage, wie er es geschafft hat, dass meine Mutter ihn heiratet. Aber vielleicht hat sie damals genau das gebraucht: Einen Wirbelwind, der ihr Herz zum Schmelzen bringt und sie aus den düsteren Fängen der Blacks rettet. Aber genau diese unbeholfene Tollpatschigkeit macht meinen Vater so liebenswert. Zum Beispiel die Tatsache, dass er anfängt etwas mit extremer Begeisterung zu sammeln, nur um dann nach ein paar Monaten das Interesse zu verlieren und etwas neues zu finden. Er hat mir zum Beispiel gezeigt, wie man Schiffe in Flaschen bekommt, ohne zu zaubern oder wie man Modellflugzeuge aus Styropor zusammenklebt. Er ist der beste männliche Kumpel den man haben kann...


importants


MAVIS CALETTE; 16 JAHRE; SCHÜLERIN; GRYFFINDOR; SINGLE
Die Freundschaft mit Mavis verbindet uns seit Jahren. Sechs Jahren um genau zu sein. Und ich kann mir wirklich keine bessere Freundin vorstellen. Wir haben uns an unserem ersten Tag auf dem Weg nach Hogwarts kennen gelernt und seit dem begleitet sie mich durch mein Leben. Ich liebe sie wie ich eine Schwestern lieben würde, hätte ich eine und ein Leben ohne sie ist für mich unvorstellbar.
Allerdings scheint es jetzt ziemlich real zu werden. Vor 2 Jahren hatten wir wegen eines Typen einen ziemlichen Streit. Einen ziemlich dämlichen Streit, aber irgendwie schaffe ich es trotzdem nicht, wieder auf sie zuzugehen. Mit diesem Streit verlor ich leider nicht nur Mavis, sondern auch Gwen.


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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look




Meine Augen sind ziemlich blau. Das habe ich eindeutig von meinem Vater, dessen Augen genau die gleiche, strahlende Farbe haben. Die Haarfarbe blond hat mir im Gegensatz dazu jedoch meine Mutter vererbt, was ich irgendwie schade finde, da die rostbraunen Haare meines Vaters den viel interessanteren Farbton abgeben, aber was solls, kann man sich eben nicht aussuchen. Ich bin nicht besonders groß - knappe 1,65 - zumindest wenn ich einatme und so groß mach wie nur irgendwie geht, ohne mich auffällig auf die Zehenspitzen zu stellen. Was die Figur angeht kann ich mich schlecht einschätzen. Ich bin eben wie ich bin. Kein magerer Knochen aber auch kein Pottwal, also was solls. Ich hab die richtigen Rundungen - denke ich - und jammern über die Figur werd ich bestimmt nicht, das bringt ja doch nichts. So wirklich besondere Merkmale hab ich nicht. Vielleicht das Muttermal auf der rechten Schulter, aber jeder Mensch hat irgendwo ein Muttermal, also sehe ich das nicht als etwas besonderes.
Das einzige was seit kurzem vielleicht ein wenig sonderlich ist ist die winzige, hauchfeine Narbe die über meine Oberlippe geht, aber auch die ist nicht wirklich erwähnenswert und fällt kaum auf.

attitude


Was heißt schon gut und böse? Ich denke ich gehöre zu den Guten, aber denken das nicht alle? Auch die die Leute abschlachten? Immerhin sind für die Bösen die Guten die Bösen und sie halten sich für die Guten, oder? Bevor ich anfange hier zu Philosophieren: Ich hab nichts gegen Muggel, Muggelstämmige, Reinblüter oder sonst irgendjemanden. Ich bin generell gegen Vorteile und versuche auch, keine zu haben. Ich will eigentlich jedem Menschen eine Chance geben und nicht vorschnell ein Urteil über jemanden fällen. Deshalb bin ich auf der guten seite.

specials


Es wäre schon cool irgendeine besondere Fähigkeit zu haben oder ein Werwolf, Animagus oder Metamorphmagus zu sein aber leider ist mir diese Besonderheit nicht gegönnt. Ich bin ein stinknormales Mädchen von nebenan. Hat aber auch seine Vorteile...

character | inside


Rain Daweson ist eine sehr offene Person. Es gibt nichts, was sie mehr hasst, als Vorurteile und sie versucht stets, ohne jegliche vorschnelle Beurteilung auf jede Person zuzugehen und ihr so eine Chance zu geben. Natürlich klappt das nicht immer reibungslos, doch Rain hält fest an diesen Prinzipien fest und handelt so gut es geht danach. Sie versucht auch stets zu den Leuten nett und freundlich zu sein, die sie persönlich nicht besonders leiden kann. In dieser Hinsicht kann die junge Gryffindor auch ziemlich geduldig sein. Sie aus der Ruhe zu bringen oder zu provozieren ist ziemlich schwer. Bissige Kommentare und Anmerkungen zu überhören fällt der 16-jährigen meist sehr leicht. Schafft man es jedoch, sie aus der Reserve zu locken, sollte man sich vor ihrem Sarkasmus in Acht nehmen. Überhaupt mag sie diese Art von Stilmittel. Sarkasmus und Ironie lassen sich in ihren Sätzen ziemlich oft finden. Allerdings erst dann verletzend, wenn man sie, wie gesagt, aufgeregt hat. Es gibt wohl auch einige Leute, die ihren Sarkasmus nicht leiden können oder zumindest nicht immer genau wissen, wie sie damit umgehen sollen. Eine weitere ihrer Schwächen ist wohl, dass sie es hasst, Unrecht zu haben. Diesbezogen ist ziemlich empfindlich, was wohl auch der Grund ist, wieso sie damit am leichtesten auf 180 zu bringen ist.
Allerdings ist sie in keiner Weise nachtragend. Meist vergibt sie jedem ohne jegliche Entschuldigung. Das einzige, was sie nicht so leicht verzeiht sind Lügen. Sie ist der Meinung dass, wenn sich jemand entscheidet, zu lügen, dies immer und immer wieder tun wird und gerade bei Freundinnen oder Jungs, ist dieses Vergehen für sie das Schlimmste was es gibt.
Zu so richtigen Womanizern kann Rain übrigens immer gemein sein, unabhängig davon wie ruhig so noch einen kurzen Moment zuvor war. Sie kann es einfach nicht leiden, wenn das männliche Geschlecht nur darauf aus ist, die Jungfräulichkeit eines Mädchens zu jagen oder generell, wenn Mädchen nur ausgenutzt, belogen und betrogen werden. Sie kann es nicht ab und zeigt dies auch ziemlich deutlich.
Sie liebt es jedoch unter Leuten zu sein und geht deshalb gerne auf Parties, Bälle und für sie ist Hogwarts so sehr ihr Zuhause, weil sie hier stets von allen ihren Freunden und Bekannten umringt ist. Sie hat auch kein Problem damit, wenn sie damit beauftragt wird, gemeinsame Unternehmungen oder Parties zu organisieren. Generell ist Organisieren, dekorieren und Konakte knüpfen eine ziemliche Lieblingsbeschäftigung der Gryffindor. SIe übernimmt diesbezüglich auch gerne die Verantwortung und es fällt ihr nicht schwer, auch für Leute da zu sein, die sie nicht besonders gut kennt.
Sie versucht für jeden ein offenes Ohr zu haben und für jeden da zu sein. Eigentlich kann jeder zu jeder Zeit zu ihr kommen, um sich auszuweinen oder einfach generell um jemanden als Gesellschaft zu haben. Dabei sagt sie jedoch stets was sie denkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Zwar tut sie das immer auf möglichst sanfte und freundliche Weise, doch ist sie überzeugt, dass man Menschen nur dann wirklich weiter helfen kann, wenn man ehrlich zu ihnen ist.
Vor vielen Menschen zu sprechen fällt dem Mädchen außerdem ziemlich leicht, weshalb sie oftmals schon für ganze Schülergruppen die Stimme erhoben hab um bei der Schulleitung um etwas zu bitten oder sogar vor der ganzen Schule für etwas einzutreten.

character | outside


Ich bemühe mich, offen auf jeden zuzugehen und scheue keinen Kontakt. Ich werde es auch nicht müde, den Leuten zu sagen, dass sie, wenn sie Hilfe brauchen oder jemanden, bei dem sie sich ausweinen wollen, gerne zu mir kommen können. Jedoch denke ich, weiß ich wo ich aufhören muss, um nicht aufdringlich zu wirken. Zumindest hat noch nie jemand gesagt, ich sei aufdringlich. Höchstens bekomme ich mal zu hören, dass ich zu viel zu schnell rede oder dass ich nicht jedem helfen kann. Dafür sind Geheimnisse bei mir sicher und das ist auch allgemein bekannt. Selten trifft man mich mit schlechter Laune an und wenn doch, dann wissen die Leute schon, was sie sagen können und was nicht - hauptsache ich behalte Recht!

qualities & weaknesses




  • Offenheit
  • Fairness
  • Loyalität
  • Gute Laune
  • Zeichnen



  • Helfersyndrom
  • Überschwänglichkeit
  • Sarkasmus
  • Kochen
  • Rechthaberei



likes & dislikes




  • Freunde
  • Parties
  • Reden
  • Eulen füttern
  • Zeichnen



  • Lügen
  • Vorurteile
  • Gewalt
  • Kochen
  • Womanizer



mirror erised


Das mag jetzt ziemlich schmalzig klingen aber ich denke im Moment wären das, Mavis und Gwen. Ich vermisse meine besten Freundinnen und würde alles dafür geben, dass wir uns wieder vertragen. Aber ich weiß auch, dass der Streit ziemlich heftig war und ich nicht einfach zu ihnen gehen kann und alles ist wieder Friede-Freude-Eierkuchen - leider.

time for passion


1. Zeichnen
Ich liebe es schon seit ich klein bin. Vermutlich weil Dad mich immer mit zur Arbeit nahm, mich an einen Tisch im Restaurant setzte, mir ein paar Wachsmalkreiden und einen Stapel Papier hinlegte und dann in den stressigen Beruf eines Restaurantbesitzers abtauchte, mich für Stunden vergaß und erst spät abends in eine Jacke gewickelt die Treppe nach oben in unsere Wohnung und ins Bett trug, wenn ich längst über dem Zeichenpapier eingeschlafen war. Morgens hatte ich oft farbige Abdrücke im Gesicht und wir hatten am nächsten Morgen etwas zu lachen.

2. Mädelsabende
Ob mit meiner Mam oder mit Mavis ist dabei völlig egal. Ich liebe es Zeit zu verbringen, über alles mögliche zu quatschen, Schokolade zu naschen und die Zeit komplett zu vergessen. Ich liebe es am nächsten Morgen in Decken gekuschelt im Gemeinschaftsraum oder auf der Wohnzimmercouch aufzuwachen dabei das Gefühl zu haben seit Jahren nicht geschlafen zu haben. Klingt unlogisch, oder?

3. Parties
Dabei mag ich es nicht nur Parties zu besuchen und zu feiern, sondern mir macht das ganze drumherum Spaß, weshalb es mir nichts ausmacht, aufbauen zu helfen, abbauen zu helfen, an einer Bar zu arbeiten oder überhaupt alles zu planen und zu organisieren. Wenn die Wohnung meiner Eltern nicht so klein wäre, würde ich dort auch durchaus die ein oder andere Hausparty feiern.

fave ...


Mein Lieblingsessen sind die Spaghetti meines Vaters. Obwohl er kein Italiener ist, ist seine Pasta einfach unschlagbar lecker.
Der Lieblingskünstler meiner Wenigkeit ist jedoch Franz Marc . Ich mag einfach die Art mit der er die Farben einsetzt, obwohl das nicht jedermanns Sache ist.
Lieblingsmusik lässt sich schwer sagen, ich liebe Musik im Allgemeinen, deshalb weiß ich einfach nicht, was ich am Liebsten mag, wobei Irish Folk zum Einschlafen in den Ferien Pflicht ist!

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hogwarts

You might belong in Gryffindor, Where dwell the brave at heart, Their daring, nerve, and chivalry Set Gryffindors apart.

year


Ich befinde mich gerade in meinem 6. Schuljahr. Das heißt, dass ich letztes Jahr meine ZAG's geschrieben hab und nächstes Jahr meine UTZ schreiben werde. Das ist also so eine Art Schwebejahr, das letztendlich nichts bedeutet. Aber man kann es vermutlich herrlich daszu nutzen, für nächstes Jahr vorzulernen und das habe ich mir für dieses Schuljahr auch vorgenommen. Mal ein wenig weniger feiern und ein bisschen mehr ernst des Lebens.

o.w.l. scores


Ich bin leider kein Überflieger was meine Noten angeht, aber ganz dumm stell ich mich zum Glück auch nicht an. Ich denke ich gehör zum mittleren Durchschnitt und damit sind sowohl ich, als auch meine Eltern zufrieden.


Zauberkunst: E
Verwandlung: O
Zaubertränke: A
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Kräuterkunde: E
Geschichte der Zauberei: O
Astronomie: E
Pflege magischer Geschöpfe O
Alte RunenO
Arithmantik E

position


Ich habe hier in Hogwarts rein gar keine Verantwortung. Zumindest nicht bis jetzt. Vielleicht ändert sich das ja noch. Aber vermutlich eher nicht. Mein Traum wäre es eigentlich, nächstes Jahr Schulsprecherin zu werden, aber da ich dieses Jahr nicht einmal den Vertrauensschülerplatz bekommen habe, sondern Gwen, verpufft dieser Traum vermutlich nächstes Jahr in ein Rauchwölkchen.

magic wand


Mein Zauberstab ist aus Apfelholz und laut Ollivander, den ich persönlich ja ein klein wenig seltsam finde, passt dieser Stab perfekt zu mir. Woher er das wissen will? Kein Ahnung. Der Kern meines Stabes ist eine Drachenherzfaser und seine Länge beträgt 12,5 Zoll. Der Stab ist kaum dehnbar und Mum sagt immer, das heißt ich bin ein Sturkopf, aber der Meinung kann ich mich nicht anschließen.

broomstick


Obwohl ich kein Problem mit der Höhe habe, bevorzuge ich es, mit beiden Beinen fest auf dem Boden zu stehen. Klar, bei den Quidditchspielen sitze ich mehr als gerne auf der Tribüne und feuer meine Löwen an, aber selbst fliegen muss nun wirklich nicht sein. Das überlasse ich denen, die es wirklich gut können. Trotzdem besitze ich einen Besen, auch wenn ich den nur zu gerne in dem Schuppen hinter dem Quidditchfeld zur Aufbewahrung stehen lasse. Ich bin stolze Besitzerin des Sauberwisch 2, aber besonders oft geflogen bin ich damit wie gesagt noch nicht.

boggart


Vor den Ferien war die Gestalt die Irrwichte annahmen, wenn ich ihnen gegenüber stand ein Werwolf. Jetzt jedoch, nach den Ferien, könnte ich schwören es ist eine dunkle Gestalt. Mehr ein Schatten als sonst etwas. Es fällt mir schwer das genau zu beschreiben. Es ist unverkennbar eine männliche Person, aber viel mehr, lässt sich leider nicht sagen.

armortentia


Mir kommt der Geruch des Sommers entgegen. Der Duft von Sonnencreme, die von Hitze und Blütenduft träge Luft und ein feiner Geruch, den ich nicht so recht zuordnen kann. Mit einer gewissen Frische. Ich habe ihn schon einmal irgendwo gerochen, doch ich kann beim besten Willen nicht sagen wo.

sub's and teacher


Ich liebe Verteidigung gegen die dunklen Künste! Nein wirklich ich sage das nicht wie viele als Standartantwort, ich meine das mit vollem Ernst. Das ist das Fach in das ich am meisten Zeit investiere. Es gibt sogar Tage an denen ich aus purer Langeweile in die Bibliothek gehe um dort noch ein paar Flüche mit passenden Gegenflüchen zu büffeln und so mein Wissen auf diesem Gebiet noch zu verbessern. Dumbledore momentan mein Favorit unter den Lehrern - ich mag seine Art zu reden und ich mag auch die Art wie er denkt. Um ein paar Ecken herum aber einfach absolut brilliant!
Was ich hingegen absolut gar nicht leiden kann ist Zaubertränke. Ziemlich klischeehaft, hm? Aber ich kann mir nicht helfen, egal wie viel ich lerne, ich schaffe nie mehr als ein Annehmbar in diesem Fach. Ich verstehe einfach nicht wie man sich fünftausend verschiedene Rezepte mit Merkmalen, typischen Gerüchen/Farben und Eigenschaften merken soll. Wenn vor mir jemand vergiftet in die Knie geht, hau ich ihm einfach einen Bezoar in den Mund und die Sache hat sich. Leider ist das für meinen Berufswunsch keine allzugute Einstellung...

pets


Ich besitze seit diesem Jahr eine Katze. Obwohl ich finde das Eulen mit Abstand die praktischsten Tiere sind, habe ich mich dennoch für meinen Kater Mickey entschieden. Ein noch ziemlich kleiner, verspielter Tolpatsch, den ich vom ersten Augenblick an total ins Herz geschlossen habe. Ich liebe den kleinen Racker.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


Die Geschichte meiner Familie ist eigentlich in 3 Teilen zu erzählen. Teil 1 über die Familie meines Vaters. Wobei es da meiner Meinung nach eigentlich nicht viel zu erzählen gibt. Ich meine, er ist ein Muggel - nein nichts gegen Muggel, aber ein besonders spannendes Leben haben die eben nicht. Also das übliche. Seine Eltern lernten sich kennen, heirateten, deren Eltern machten das Gleiche... nichts außergewöhnliches also.
Die Geschichte meiner Mutter ist dagegen schon etwas anderes. Sie gehörte zu den Blacks und konnte sich von Anfang an nicht so recht mit deren Prinzipien anfreunden. Immer wieder machte sie einmal kurze Phasen durch in denen sie die Lebensgewohnheiten ihrer Familie akzeptierte und annahm, doch im Großen und Ganzen war sie gegen Muggelfeindlichkeit, weshalb man sie verstieß und zu ihrer Tante nach Irland schickte. Dort wuchs sie auf, lernte meinen Vater kennen und naja...
Damit kommen wir dann wohl zu Teil drei. Mein Vater glaubte ihr ewig nicht, dass sie tatsächlich eine Hexe war. Naja, bis sie es ihm durch alle möglichen Tricks bewies. Sie verliebten sich ziemlich schnell ineinander, besuchten sich gegenseitig in Irland beziehungsweise in der Heimat meines Vaters - Virginia und beschlossen schließlich zu heiraten. Diese Pläne gingen dann jedoch fast flöten, da die Beiden sich schlicht nicht einigen konnten, ob sie nun im schönen Irland oder im schönen Virginia heiraten sollten. Schließlich war es meine Mutter die sich durchsetzte.

biography


Mein Geburt verlief etwas chaotisch. Was vermutlich daran lag, dass es eigentlich der Geburtstag meines Vaters und dieser schon ziemlich betrunken war und so weiter und so weiter. Jedenfalls waren meine Eltern gerade in Amerika, feierten ausgelassen, als plötzlich die ersten Wehen einsetzten - und ich hatte es im Gegensatz zu vielen anderen Babys wohl ziemlich eilig. Meine Großmutter verfiel den Erzählungen nach sofort in Panik und fächelte meiner Mutter ununterbrochen Luft zu, während mein Großvater und mein Dad darauf bestanden, erstmal die Flaschen leer zu trinken. Meine Mutter stand in der Mitte und war fast am Durchdrehen. Nicht aus Angst, sondern weil die Überbesorgnis meiner Großmutter nervte und mein Vater sich scheinbar plötzlich nicht mehr auf das Kind freute, von dem er seit fast 9 Monaten ununterbrochen redete. Am Ende endete meine Mutter im Badezimmer meiner Großeltern, mein Vater übergab sich ins Klo und ich? Naja ich kam irgendwo in dem Chaos auf die Welt. Ja - im Badezimmer meiner Großeltern neben meinem sich übergebendem Vater, der - nach dem Nüchternmachenden Zauberspruch meiner Mutter - kaum noch den Blick von mir kleinem schleimigen Ding wenden konnte.
Nach meiner Geburt wurde mein Leben in der kleinen aber feinen Familie dann etwas ruhiger. Über die ersten paar Monate weiß ich nicht mehr weiter viel. Nur, dass ich die Angewohnheit hatte Brei gerne rumzuspucken und dass ich es liebte, die Kugeln vom Weihnachtsbaum anzustupsen. Dann dass ich lieber auf dem Hintern rutschte, anstatt zu Krabbeln und dass ich viel zu früh anfing zu plappern. Als ich dann endlich lief, fiel ich ziemlich häufig hin.
Den Kindergarten liebte ich. Daran kann ich mich auch noch selbst erinnern. War schon da ständig umzingelt von einem Riesenhaufen anderer Kinder und wollte am Liebsten immer alle gleichzeitig zu mir zum Spielen einladen, was aufgrund unserer kleinen Wohnung aber leider nicht ging. Vermutlich lag das auch mit an den Nerven meiner Eltern. Man stelle sich mal etwa zehn drei Jährige vor, die um einen herumturnen. Ziemlich Nervenaufreibend, denke ich. Nicht, dass ich was gegen Kinder hätte - ganz im Gegenteil, aber das wäre dann schon etwas viel auf einmal.
Mit Drei hatte ich übrigens auch mein erstes magisches Erlebnis, als ich meiner weihnachtlichen Lieblingsbeschäftigung nachging: Weihnachtskugeln schubsen. Ich meinte es in diesem Jahr jedoch etwas zu gut und wäre ich nicht plötzlich von einer Art magischem Schutzschild umgeben gewesen, so wäre unser Weihnachtsbaum vermutlich einfach auf mich drauf gefallen.
Bis ich in den Kindergarten kam, hatte meine Mum nicht gearbeitet, aber meiner Familie fehlte das Geld an ziemlich vielen Ecken, deshalb fing sie auch sofort wieder an, als ich endlich in den Kindergarten kam. Die Nachmittage verbrachte ich dann im Restaurant meines Vaters, an einem Tisch, der immer für mich reserviert war und malte. Bis tief in die Nacht und schlief am Tisch ein und wurde, wenn mein Vater zu machte, nach oben in mein Bettchen getragen.
In der Grundschule änderte sich an dieser Gewohnheit nicht viel. Überhaupt änderte sich nicht viel. Ich lernte lesen, schreiben und rechnen (letzteres fiel und fällt mir ziemlich schwer) und verbrachte die Nachmittage im Park damit, mit den Jungs Fußball zu spielen oder mit den anderen Mädchen aus schnüren Zügel zu basteln und auf dem obersten Balken des Klettergerüstes zu reiten.
Die Veränderungen kamen erst, als mein Hogwartsbrief ankam. Und ganz ehrlich gesagt, kotzte mich dieser Brief am Anfang ziemlich an. Es widerstrebte mir, für Wochen oder Monate so weit weg von meiner geliebten Familie, meinen Freunden, dem Restaurant zu sein. Obwohl meine Mum mir immer wieder versicherte, dass Hogwarts toll war, konnte sie mich nicht so wirklich dafür begeistern. Zwar war ich wahnsinnig gespannt, dass ich bald zaubern lernen sollte, aber ich sah nicht ein, wieso meine Mum mir das nicht beibringen konnte. Der Tag an dem ich auf Gleis Neundreiviertel stehen sollte kam in meinen Augen viel zu schnell und obwohl ich versuchte, den ganzen Kram herauszuzögern in dem ich erst eine halbe Stunde vor Abfahrt zu packen begann, dann noch einmal ganz ganz dringend aufs Klo musste – das Seit-an-Seit-Apparieren ermöglichte es meinen Eltern, mich dennoch im Zug abzuliefern. Und zwar noch vor Elf Uhr.
Kaum saß ich im einzig leeren Abteil, das ich finden konnte, tauchte Mavis auf. Meine zu der Zeit zukünftige beste Freundin. Und die Freundschaft, die sich auf der mehrstündigen Fahrt nach Hogwarts entwickelte wurde noch erweitert, durch Mavis beste Freundin Gwendolynne. Zwar verstand ich mich mit ihr nie so gut wie mit Mavis, doch wir waren von dem Zeitpunkt wohl fast nur noch zu dritt anzutreffen, denn wir kamen sogar alle drei nach Gryffindor.
Und obwohl ich meine Familie vermisste, ich begann Hogwarts zu lieben. Ich liebe die Gänge, ich liebe die Schlafsäle, ich liebe die Portraits an den Wänden und die Essen in der großen Halle. Meine Lieblingsfächer wechselten über die Jahre etwas, aber das ist denke ich normal. Freunde hatte ich neben Mavis und Gwendolynne viele. Auch Jungs, aber eine Beziehung, eine richtige Beziehung, hatte ich bisher nicht. Klar war ich das ein oder andere Mal mit einem Aus, aber mehr entwickelte sich meistens nicht. In meinem vierten Schuljahr kam es dann zu einem ziemlich bescheuerten Ereignis. Da war dieser Typ. Olliver. Ich fand den Toll und er hat ständig Mavis angeredet, also hab ich sie gebeten, da irgendwie etwas zu arrangieren. Ich wollte ihn wirklich wirklich wirklich kennenlernen, wollte mit ihm Händchenhaltend um den See laufen – solche Dinge eben. Tja daraus wurde dann aber nichts, da meine sogenannte beste Freundin sich nämlich irgendwann plötzlich auch an ihn herangezogen fühlte und doch tatsächlich ihr eigentliches Vorhaben – das sie im übrigen ein halbes Jahr lang nicht wirklich umsetzte – total vergaß. Der Streit der daraufhin folgte, war das Ende unserer Freundschaft. Wenn wir uns irgendwo sehen, schweigen wir uns an und da Gwen schon immer mehr Mavis Freundin war, als meine, habe ich sie mit diesem Streit ebenfalls verloren.
Eigentlich finde ich die ganze Mavis-Streit-Geschichte inzwischen ziemlich lächerlich, aber ich bin auch zu stolz, ihr jetzt hinterherzulaufen. Was würde das schon bringen? Der Streit ist immerhin schon zwei Jahre her jetzt. Zum Glück konnte ich mich in der letzten Zeit immer auf Jared verlassen. Der war aufeinmal einfach da. Und blieb an meiner Seite. Er hat den passenden Humor und er hat diesen unbändigen Beschützerinstinkt, den er zwar gerne abstellen würde, was ihm aber nicht gelingt. Er bleibt einfach in jeder Situation ruhig und ich bin mir zu hundertprozent sicher, dass der richtige Beruf für ihn Heiler ist. Am Besten in der Abteilung für Unfälle. Da kann man so ruhige, paniklose Menschen sicher gut brauchen. Ein Leben ohne ihn kann ich mir beim besten Willen nicht mehr vorstellen. Ich bin froh, dass ich ihn habe.
Eigentlich wollte ich im sechsten Schuljahr den Posten als Vertrauensschüler bekommen, aber Dippet hat allem Anschein nach andere Pläne gehabt, denn ich habe über die Ferien kein Abzeichen bekommen – dieses Abzeichen trägt jetzt Gwen stolz an ihrer Brust. Aber ich bin nicht einmal wütend deswegen – eigentlich freue ich mich sogar für sie. Ich weiß ja auch, dass sie es nicht leicht hat.

futureplans


Mein Traum ist es Auror zu werden, das wird aber leider nicht so einfach, weil ich dafür eigentlich ein Erwartungen übertroffen in Zaubertränke bräuchte und das habe ich ja leider (noch) nicht. Trotzdem werde ich alles dafür tun, diesen Beruf ergreifen zu können.
Außerdem sehe ich mich irgendwo gaaanz weit in der Zukunft mit einer kleinen netten Familie in einem stillen Vorort wohnen - der perfekte Ausgleich also zu einem spannenden Aurorenleben.

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Sie hatte keine Ahnung, wie spät es war. Sie saß in einem kleinen, kalten Raum. Kaltes blaues Licht flutete das Zimmer und beleuchtete die weißen Schränke, die metallenen Gestelle. Ihr Kopf schmerzte und die Umgebung verschwamm immer und immer wieder für ein paar Sekunden vor ihren Augen. Ihr war übel. Kotzübel.
Eine Ärztin betrat das Zimmer. "Deine Eltern sind da, Rain. Möchtest du, dass sie reinkommen und mit dir auf die Röntgenaufnahmen warten?" Rain hätte gerne den Kopf geschüttelt, doch allein die Vorstellung ihren Kopf zu bewegen trieb ihr Tränen in die Augen. Ihre Lippe pochte, als sie leise sagte: "Kann ich nicht einfach schlafen?" "Du wirst der Polizei noch erzählen müssen, was passiert ist. Ein Officer wartet draußen." Die ganze Zeit über hatte sich die 16-jährige zusammengerissen. Hatte die Zähne zusammengebissen und die Tränen zurückgehalten. Doch jetzt übermannten sie die Erinnerungen an den erlebten Abend. Sie konnte nicht mehr. Spürte seine Hände wieder auf ihren nackten Schenkeln, den Rock, den er ihr grob hochschob, seinen festen Griff um ihre Brust.
"Ich weiß nicht, was passiert ist." schluchzte sie. Die Ärztin sah sie besorgt an. "Ich erinnere mich nicht." Ohne ein Wort, ließ man sie allein. Doch kaum war die Tür hinter der Muggelärztin geschlossen, betrat ein Polizist das Behandlungszimmer und Rain wurde von einem erneuten Heulkrampf geschüttelt. Der Mann setzte sich auf die Kante ihres Bettes. Wollte wohl väterlich und fürsorgend wirken. Rain rutschte unauffällig ein Stück zur Seite. Sie wollte nicht, dass sein Bein das ihre berührte. "Du musst mir erzählen, was passiert ist, Rain. Ich weiß, dass das schwer ist, aber es ist wichtig." Sie mochte seine Stimme, und hasste sich dafür. Sie wollte nichts an ihm mögen. "Ich hab der Ärztin schon gesagt, dass ich mich nicht erinnere." Doch er ließ nicht locker. Einen Teil der Geschichte, musste sie ihm erzählen. Also erzählte sie ihm von dem Streit mit Mavis. Davon, dass sie früher abgehauen war. Dass sie durch diese dunkle Straße gegangen war. Davon, dass sie wie aus dem nichts eine Faust ins Gesicht getroffen hatte. Von da an, sei alles weg. Zumindest erzählte sie das. Der Rest des Abends, war ihr Rest. Ein Geheimnis. Sie wollte nicht, dass bald alle wussten, wie sie ihre Jungfräulichkeit verloren hatte. Sie wollte nicht, dass jemand wusste, dass er sie berührt hatte. Die Übelkeit wurde übermächtig. Sie hatte Mühe, sich nicht vor dem Fremden zu übergeben.
Als er weg war, brachte man sie auf ein anderes Zimmer. Legte sie in ein Bett. Sagte ihr, ihre Eltern wären gleich bei ihr, sprächen noch mit dem Beamten. Doch als ihre Mutter und ihr Vater, besorgt neben ihrem Bett auftauchten, tat sie, als schliefe sie. Die Lügen, die Geheimnisse - sie wollte sie nicht nocheinmal erzählen.

avatarperson


Ashley Benson

rating & rule affirmation


vorab:  Ich bin 19 Jahre alt und damit alt genug :)
riah hat den blumenstrauß geklaut


commentary


Also... mein Name ist Alex oder aber für manche hier (eigentlich nur yaya o.o) Jake. Wie ich hierhergefunden habe ist eigentlich ne witzige Geschichte... hrhr
Euch bleibt eigentlich nichts von meinem Chara es sei denn es gibt irgendeinen bestimmten Anlass der mich dazu bewegt euch das alles zu überlassen RAIN DAWESON | 17 2043024285

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