Lady Katharina Elizabeth de Villiers | 17
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slytherin

KATHARINA ELIZABETH DE VILLIERS; 17; 1925r; MUGGELGEBOREN; PREFECT; CANDICE ACCOLA

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


de Villiers (of Cornwall – steht für die Ansässigkeit der Familie in Großbritannien) ist der Name eines ursprünglich reinblütigen, französischen Adelsgeschlechts, das sich im Mittelalter und in der Neuzeit in verschiedene Familienzweige aufgliederte. Die Familie stammt ursprünglich aus einem Geschlecht von magischen Wikingern, die sich im Gefolge von Rollo in der Normandie ansiedelten. Die Familie erlangte im Grenzbereich zur Île-de-France schnell eine lokale Bedeutung, in der Stadt L’Isle-Adam erbaute sich die Familie ihr Stammschloss. „Villiers de l’Isle-Adam“ ist der Name des ältesten Familienzweigs des Geschlechts, welcher noch heutzutage existiert.

first name


Ich besitze den klangvollen Namen Lady Katharina Elizabeth, welchen meine Mutter mir gab. Sie hatte diesen Namen lange vor meiner Geburt gewählt, genau genommen direkt nach der Schwangerschaftsfeststellung ihrer eigentlichen Tochter, welche als traurige Totgeburt zur Welt kam. Ich nahm den Platz ihrer Tochter ein, immerhin wurden wir wenige Tage auseinander geboren. Sie überlies halt noch nie etwas dem Zufall, somit auch nicht meinen Namen.

Diesen Rufnamen wählte meine Mutter aufgrund seiner Bedeutung und eines großen, weiblichen Vorbildes, aus dem Siebzehnten Jahrhundert Russlands, wie Katharina die Große, welche einst eine wahrhaftig große Herrscherin gewesen ist. Katharina die Große, ist die einzige Herrscherin der dieser Beiname „die Große“, je verliehen wurde. Jene war Kaiserin Russlands, Herzogin Holstein-Gottorf und Herrin von Jever gewesen. Und so bekam ich, den ehrenvollen Namen, welcher einst der Frau gehörte, die Geschichte schrieb.

Die Bedeutungen von Katharina sind einmal » Die Reine und Aufrichtige, abgeleitet von dem griechischen Namen Aikaterine mit der Bedeutung „Hekateros“, auch als Göttin Hekate bekannt. Hekate war die Göttin des Spuks, der Kreuzwege, der Magie, Nekromantie und Wächterin der Tore zwischen den Welten.

Mein Zweitname Elizabeth bedeutet Mein Gott ist Fülle; Mein Gott hat geschworen. Elizabeth hieß meine Urgroßmutter väterlicherseits, diesen Namen habe ich ihr zu verdanken.

Ich liebe die Bedeutung meiner Namen und haben auch gegen keinem davon etwas auszusetzen, sie passen beide perfekt zu mir.

Das Lady steht für meinen Adelstitel, welche ich durch meine adelige Familie inne habe.

nickname


Kathy, Kitty und Kätzchen.
Lizzy, Beth.

age & birthdate


31 OKTOBER 1925 · 17 JAHRE · SKORPION

place of birth


Angeblich de Villiers Manson · Cornwall
In Wahrheit Wiltshire Manson · Wiltshire

living place


de Villiers Manson · Cornwall

Lady Katharina Elizabeth de Villiers | 17 1Ubowqv

La Maison de Lavie · Paris

Lady Katharina Elizabeth de Villiers | 17 6RdsuSZ

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the family


bloodline


MUGGELGEBOREN
Mit weit entfernten, reinblütigen Vorfahren.

society


OBERSCHICHT

Meine "Familie" gehört zur reinblütigen High Society der magischen Gesellschaft, denn sie sind nicht nur reinen Blutes, unheimlich vermögend und machtvoll, sondern obendrein auch noch adelig. Durch die unzähligen Beziehungen in die besten und wichtigsten Kreise, aber auch durch das große Vermögen, gehören sie mit zu den angesehensten Familien in Großbritannien und Frankreich. Allein Vaters leitende Position der Abteilung zur Strafverfolgung Schwarzmagier im Ministerium und seine "Beziehung" zu Gellert Grindelwald, welchen er treu ergeben und unterwürfig ist, verleiht gehörigen Respekt und viel Machtspielraum. Hinzu kommt das die Familie natürlich in die besten und angesehensten Kreise eingeheiratet hat. Da wären zum Beispiel die adelige Princefamilie und Yaxleyfamilie, aber auch die mächtige und hochangesehene Malfoyfamilie ist nicht zu verachten. Letzteres ist seit frühem Anbeginn mit unserer verwoben, zumindest seit der Einwanderung nach Großbritannien. Meiner Familie wollte man nachts in keiner dunklen und verlassenen Gasse begegnen. Unser Familienname ist von daher kein unbeschriebenes Blatt und wohlbekannt, sowohl hier zu Lande, als auch in Frankreich, wo unsere entfernten Wurzeln liegen.  Insgesamt bin ich stolz dieser angehören zu dürfen.

second home?



Cornwall · Großbritannien · väterlicher Seits, seit 250 Jahren · Zuvor aus Toulon Frankreich.
Paris · Frankreich · mütterlcherseits, seit Anbeginn.

grand aunt - fathers side


Holly Leigh Malfoy; DE VILLIERS OF CORNWALL; 68; HAUSFRAU und ehrenamtliche Bibliothekarin in der magischen Stadtbücherei; SLYTHERIN; REINBLUT; VERHEIRATET mit SEPTIMUS (Schwester von Nicholas)

Oma Holly ist eine schrullige, alte und leicht verrückte Lady. Sie trägt ihr Herz direkt auf der Zunge. Sie besitzt das zweite Gesicht, welches sie jedoch nicht steuern kann.  Manchmal gerät sie in Trance und weissagt die Zukunft in Rätsel voraus. Sie liebt es mit magischen Nadeln den ganzen Tag vorm Karmin zu stricken und dabei Tee zu trinken. Überhaupt ist sie eine leidenschaftliche Teetrinkerin, die ganz vernarrt in Teekränzchen mit andern ist. Fast jeden Tag hält sie Teekränzchen mit ihren Freundinnen. Sie bringt es sogar fertig Familienteepartys zu geben, auf denen jeder Verwandte zu erscheinen hat. Obendrein ist sie eine sehr gute Teesatzleserin, etwas das sie unheimlich gerne tut. Ansonsten ist sie sehr gesprächig. Es kommt selten vor das sie nicht etwas zu erzählen hat. Sie ist nicht besonders klug, aber dafür umso herzlicher. Holly liebt es Zeit in der Küche zu verbringen und die Hauselfen stundenlang mit Backarbeiten zu beschäftigen. Mit Büchern hat sie nicht viel am Hut. Jedoch liebt sie, wie fast die ganze Familie klassische Musik und ist eine hervorragende Tänzerin. Aber auch Oma Holly ist vor dem Reinblutsfanatismus nicht gefeit.

grand uncle - fathers side


Septimus Malfoy; 70; Abteilungsleiter für Magische Unfälle und Katastrophen,; SLYTHERIN; REINBLUT; VERHEIRATET MIT HOLLY (Bruder von Taranee)

Schon vor seinem Ruhestand war Septimus Malfoy ein recht bodenständiger Mensch. Meist bevorzugt er es in einer ruhigen Ecke zu sitzen und seine Zeitung zu lesen, während seine Frau mal wieder mit den magischen Nähnadeln beschäftig ist. Vermutlich ist es gut, dass der ältere Herr sehr geduldig ist. Manch anderer hätte es mit einer Frau wie Holly wohl nicht lange ausgehalten. Septimus jedoch liebt seine Frau und ihre erquickende Art. Allgemein ist der ältere Herr recht gelassen und nimmt selbst das ein oder andere Missgeschick recht locker hin. Während er seine eigenen Kinder recht streng erzog, nimmt er sich nun gerne mal die Freiheit als Großvater mal ein wenig mehr durchlassen gehen zu können, auch wenn er weiterhin natürlich darauf achtet, dass keiner in der Familie aus der Reihe tanzt und die Familienehre ruiniert. Da kann er genauso kühl werden wie jeder andere der Familie. Man kann mit ihm gut Schach spielen oder sich angeregt über die wichtigen Dinge des Lebens unterhalten. Ich bewundere ihn für seine Geduld und die Art, wie er Holly liebt. Ich finde es toll das er nicht bei jedem Missgeschick an die Decke geht und versucht uns Kinder dann aufzuheitern. Wenn man einen guten Rat braucht, dann sollte man zu ihm gehen.

grand father - fathers side


Duke Nicholas de Villiers of Cornwall; 60; Inhaber eines magischen Modekonzerns und Erbe des de Villiers of Cornwall Geschlechts (Ist halt Duke); SLYTHERIN; VERHEIRATET MIT TARANEE (Bruder von Holly)

Nicholas ist ein charmanter und netter, alter Mann. Wenn auch etwas kühl und kühn zugleich. Er besitzt unheimlich viel Charisma, was seiner Ausstrahlung noch mehr Eleganz und Faszination verleiht. Obendrein weiß er andere mit seinen Schwank über die Vergangenheit in den Bann zu ziehen. Allgemein muss man Opa Nicholas als eine wortgewandte Persönlichkeit beschreiben. Und das obwohl er außerhalb seines Schwankes, kein Mann vieler Worte ist. Sondern viel mehr ein Mann der Taten. Opa Nicholas pflegt immer zu sagen: „Es sind nicht die Worte, welche für den Charakter eines Menschen sprechen. Sondern es sind seine Taten und Entscheidungen, die unseren Charakter formen und darüber entscheiden was wir sind“.
Aber auch er ist der Reinheitsideologie verfallen. Wie gut das er meinen wahren Blutsstatus nie erfahren wird.

grand mother - fathers side


Lady Taranee Shelley de Villiers of Cornwall; Malfoy, 58; MODEDESIGNERIN; SLYTHERIN; REINBLUT; VERHEIRATET MIT NICHOLAS (Schwester von Septimus)

Großmutter Taranee ist teilweise Nicholas Gegenpol. Nichts desto trotz scheinen sie und er sich sehr zu lieben. Aber wieso auch nicht? Wie sagt man noch mal so schön? Gegensätze ziehen sich an. Sie spricht nicht sehr viel, lediglich nur dann wenn sie dazu aufgefordert wird. Aber auch, wenn sie jemanden begrüßt oder verabschiedet. Insgesamt wirkt ihre Ausstrahlung sehr unterkühlt. Meist trägt sie einen strengen Dutt mit Haarnetz, ihre Lesebrille auf der Nase und ist stets akkurat gekleidet. Wenn Taranee etwas ausstrahlt, dann ist es Autorität und Intelligenz. Immerhin ist sie eine belesene und kultivierte, ältere Dame. Nichts desto trotz liegt ihr Herz am rechten Fleck. Sie spielt gerne Klavier und liebt klassische Musik. Vielleich kommen sie und ich deshalb so gut aus, weil wir einige Leidenschaften teilen. Sie kann aber auch ganz schön nerven. Vor allem mit ihren Lieblingssatz den sie stets zu sagen pflegt, „Katharina Contenance, bewahre die Contenance Kind!“, bei diesem Spruch wünsche ich sie gedanklich jedes Mal zu Mond.
Großmutter Taranee wurde ebenso mit dem Reinheitsfanatismus erzogen und lobt diesbezüglich Gellert Grindelwald in den höchsten Tönen. Eine typisch gebürtige Malfoy halt.

father


Duke Carlisle de Villiers of Cornwall;
36; ABTEILUNGSLEITER DER STRAFVERFOLGUNG SCHWARZMAGIER & SCHWARZMAGIER; SLYTHERIN 1-3 KLASSE; SCHULE DURMSTRANG 4-7 KLASSE; REINBLUT; VERHEIRATET MIT HEATHER

Lady Katharina Elizabeth de Villiers | 17 QYarZ97

Er ist ein sehr temperamentvoller, charismatischer und kühler Mann. Alles was er sagt, ist bei uns Zuhause halt Gesetz und zuwiderhandeln wird hart bestraft. Ihn anzulügen macht genauso viel Sinn, wie den Kopf in eine Kloschüssel zu stecken. Die einzige Möglichkeit, welche sich da bietet ist mit Listigkeit etwas zu verschweigen und mit Wahrheiten schön drumherum rauszureden. Hierbei sollte man sich wirklich geschickt anstellen, denn Carlisle ist keinesfalls auf den Kopf gefallen. Insgesamt hat er eine anziehende und zugleich autoritäre Ausstrahlung, was ihn gleichermaßen faszinierend und einschüchternd wirken lässt.

Er und ich besitzen seltsamerweise dieselbe Augenfarbe, ebenso ähneln einige meiner Charaktereigenschaften den Seinen. Er ist im Gegensatz zu mir ziemlich groß, muskulös und äußerst attraktiv für sein Alter. Gut er ist ja auch erst 36 Jahre alt. Meinem Vater wollte man lieber nicht mitten in der Nacht, völlig alleine in einer leeren Gasse treffen, außer man ist eine Frau die sich nach Sex mit ihm sehnt. Er hat so einige Affären am Laufen, woraus er auch keinen Hehl macht, geschweige denn versuchen würde dies zu verbergen.

Solange ich seinen Anweisungen folge, mich brav um die Schule kümmere und seine Vorzeigetochter spiele, kommen er und ich ziemlich gut miteinander aus. Die Beziehung zwischen uns ist eher wie Vorgesetzter und Angestellte. Doch wenn es darauf ankommt, dann sind für ihn die Familienbande immer noch stärker als alles andere. Er würde sich ohne mit der Wimper zu zucken für mich opfern und sei es nur um die Familienlüge zu wahren oder weil er mich unreines Etwas doch ins Herz geschlossen hat.  Denn auch wenn er es nicht zeigen kann, so scheine ich ihm keinesfalls egal zu sein, auch wenn er mich wie ein teures Spielzeug behandelt. Andererseits könnte man es auch so betrachten, das ich nun einmal sein Besitz und somit sein Eigentum bin, an das nur er und allerhöchstens noch seine Frau Hand anlegen darf. Wenn er mich bestraft oder demütigt, dann ist es in Ordnung, tut es jemand Unbefugtes, dann ist es so als hätte man ohne zu fragen seinen Zauberstab benutzt. Er hasst es, wenn man unerlaubt Hand an seine Besitztümer legt, wozu auch meine Mutter zählt. Es geht einfach um das Prinzip, was Seines ist, das ist Seines und wenn er es verleihen oder verpachten will, dann ist das auch seine Sache.  Wiederum ist für ihn aber auch Blut dicker als Wasser, da er meine Brüder, die seine leiblichen Söhne sind, stets bevorzugt und viel besser behandelt.

Abgesehen von alledem, ist er der Meister der Manipulation, weshalb er es immer wieder schafft seine Verbindung zu Grindelwald zu vertuschen. Ja, Carlisle ist ein treuer und ergebener Anhänger Grindelwalds,  ein Befürworter dessen Taten und ein Verfechter der Reinigung des Blutes. Als kluger, einflussreicher Schwarzmagier, hat er natürlich Kontakte zur Außenwelt und Personen die für ihn Blut und Wasser spucken würden, sollte ihm  einmal etwas zustoßen. Er ist Abteilungsleiter für die Strafverfolgung von Schwarzmagiern. Eine wirklich gute Ironie, nicht wahr? Aber diese Tatsache rettete so einigen Schwarzmagiern den Kopf. Desweiteren sitzt er somit auch als Spion für Grindelwald im Ministerium, was ein wirklich riskantes Spiel ist. Das dieses Spiel sehr riskant und nahe zu dumm ist, scheint ihn herzlich wenig zu interessieren. Carlisle hat die Gefahr schon immer geliebt.

aunt - fathers side


Lady Dawn Blake Prince; DE VILLIERS OF CORNWALL; 32; HAUSFRAU; SLYTHERIN, REINBLUT; VERHEIRATET MIT EDMUND

Sie erinnert mich viel zu oft an Großmutter Taranee, da sie eine sehr disziplinierte Frau ist , die großen Wert auf Manieren und Anstand legt. Aber ich kann von mir behaupten, das ich zum Großteil keine Probleme haben. Obwohl sie die selben Dinge wie Großmutter zu bemängeln hat.

uncle - fathers side


Sir Prince; SIR EDMUND THEODORE PRINCE; 59; KEINE AHNUNG WO ER ARBEITET, DA ICH NIE NACHGEFRAGT HABE; DURMSTRANG; REINBLUT; VERHEIRATET MIT DAWN

Er und Tante Dawn haben durch Arianna zueinander gefunden. Gemeinasem Kinderglück hat schon so mansches Zwangsverlobte Paar zusammen geschweißt. Er ist sehr höflich und innerhalb der Familie sogar sehr nett. Ich kann ihn gut leiden.

cousin - fathers side



LADY ARIANNA SORAYA PRINCE; *1925 · 17; SCHÜLERIN; SLYTHERIN; REINBLUT

Arianna ist mein kleiner und fröhlicher Flummi, so wie ich sie gerne nenne. Wodurch das kommt? Nun ja, sie hat eine fröhliche und sehr lebhafte Art, die perfekt zu ihrer leichten Verrücktheit passt. Die Gesamtkombination macht Arianna in meinen Augen zu einem fröhlichen Flummi. Obendrein ist sie meine Cousine und zugleich eine gute Freundin. Außerdem stampft sie jeden ungespitzt in den Boden, wenn man ihre Familie oder Freunde angreft oder aber auch nur beleidigt. Abgesehen davon liebt Ari es im Gegensatz zu mir im Mittelpunkt zu stehen. In ihrer Nähe trete ich hin und wieder mal freiwillig in den Schatten, sofern ich die Chance dazu habe. Ihre beste Freundin ist Eileen Prince, eben falls eine gute Freundin von mir, welche ich meinem Cousinchen zu verdanken habe. Eileen und Ari wirken zusammen oft wie Charakter unterschiedliche, siamesische Zwillinge. So oft sieht man sie zusammen. Es ist so als würden beide zusammen kleben. Aber ich liebe dieses Doppelpack. Man wird obwohl kaum zwei bessere und tollere Freundinnen als sie finden. Geschweige denn, dass man eine bessere Cousine finden könnte, als Arianna!

grand cousin - fathers side



WARRICK MALFOY; 46-47; ABTEILUNGSLEITER NORMAL MAGISCHE STRAFVERFOLGUNG; SLYTHERIN, REINBLUT; VERHEIRATET MIT AALIYAH (Sohn von Septimus & Holly)

Mein Onkel ist ein verschlossener und doch recht grimmig wirkender Mann. Bei ihm gilt wohl: harte Schale, weicher Kern. Während der Arbeit will man ihn sicherlich nicht auf falschen Fuß erwischen. Seine Abteilung leitet er unter strenger Hand, wie es sich, seiner Meinung nach, für jemanden in der Strafverfolgung auch gehört. Es gibt keine Gnade. Auch zuhause sind ihm gewisse Umgangstöne sehr wichtig, weshalb seinen Kindern immer genau auf die Finger gesehen wird. Dennoch liebt er beide und ist stolz auf sie. Vor allen auf seinen Familienerben an den er hohe Ansprüche stellt. Das Ansehen der Familie ist ihm sehr wichtig. Weshalb er sehr oft unterwegs ist um neue Kontakte zu knüpfen, alte aufrecht zu erhalten und seinen Einfluss zu erwarten. Ich schätze und mag ihn sehr. Er hat meinen größten Respekt und Bewunderung verdient. Ich fühle mich dank ihm und Aaliyah in Malfoy Manor, immer wie Zuhause. Sie verleihen einen das Gefühl von Zugehörigkeit. Sie machen zwischen ihren Kindern und mir keinen Unterschied. Was aber auch bedeutet, dass ich ebenso mit Argusaugen beobachtet und gerügt werde. Jedoch auch gelobt und gemocht. Auch, wenn sie ihre Kinder selbstverständlich mehr mögen als mich, so lassen sie es mich jedoch nicht spüren. Neben Jaylen kommt er der Vaterfigur am nächsten. Und dabei ist er bloß mein Großcousin.

HEATHCLIFF MALFOY; 44-46; PFERDE- UND THESTRALZÜCHTER MIT EUROPAS GRÖSSTEM GESTÜTBESITZ; SLYTHERIN, REINBLUT; VERHEIRATET MIT PAYTON (Sohn von Septimus&Holly)

Er hat charakterlich etwas von seinem Namensgeber, dem Heathcliff aus Wuthering Heights. Nur mit der Ausnahme dass er seine „Catherine“ für sich hat und diese Payton heißt. Er trägt Tante Payton auf Händen und liest ihr jeden Wunsch von den Lippen ab. Er ist vernarrt in alles was vier Hufe hat und zum Reiten geeignet ist. Pferde und Thestrale haben es ihm besonders angetan. Er kümmert sich mit viel Hingabe um sein Gestüt. In diesen beschäftigt er über 200 Mann und jede Menge Hauselfen sind eben falls an der Arbeit beteiligt, immerhin wolle die Ställe und Geschöpfe ja auch gepflegt werden.

Lady Jasmine Yaxley of Hollow; MALFOY (Tochter von Septimus & Holly); 44-45; Hausfrau; SLYTHERIN, REINBLUT; VERHEIRATET MIT JASPIN

Jasmine ist stolze Mutter dreier Töchter, die sie mit viel Liebe und Hingabe bisher groß gezogen hat und auch weiterhin großzieht.  Sie ist mit Leib und Seele Hausfrau, Mutter und Ehefrau. Egal was sie tut, tut sie mit Hingabe und Perfektion. Sie gibt sich erst mit etwas zufrieden, wenn es in ihren Augen perfekt erscheint. Perfektion liegt selbstverständlich in den Augen des Betrachters. So muss jemand anderes, das was sie als perfekt erachtet, noch lange nicht für perfekt halten. Ich mag sie sehr gerne. Sie duftet irgendwie immer nach Jasmine und Zitronengras.

grand cousins in law - fathers side



Sir Jaspin Apollo Yaxley of Hollow; 46; BESITZER EINES GROSSEN MAGISCHEN PHARMAZIEKONZERNS; SLYTHERIN, REINBLUT; VERHEIRATET MIT JASMINE

Er besitzt ein großes Gebäude in dem Kräuterkundexperten, Meistertrankbrauer, Medizinhexen und Medizinzauberer an der Herstellung von magischen Heilmitteln und der Gleichen arbeiten. Diese Produkte werden dann weltweit an magische Apotheken verkauft. Sozusagen ist er ein wohlhabender Geschäftsmann, welcher stolz auf sein Familienerbe ist. Es liegt schon seit Generationen im Familienbesitz. Wie eigentlich alle in meiner Familie, vertritt auch er den Reinheitsfanatismus.

Aaliyah Malfoy; MULCIBER (Schwester von Pyton Malfoy & Jamie Mulciber); 44; HAUSFRAU; SLYTHERIN, REINBLUT; VERHEIRATET MIT WARRICK

Mrs. Malfoy sollte man sicherlich nicht unterschätzen. Nach Außen ist sie die ruhige, zurückhaltende Frau, die kein Wässerchen trüben kann. Zuhause jedoch hat sie ganz klar das Sagen. Die Blondine hat etwas im Kopf und weiß daher ganz genau, wann man sich zurück zu halten hat. Selbiges brachte sie selbstverständlich auch ihrem Sohn bei, den sie über alles auf der Welt liebt. Ebenso wie ihre Tochter, auch wenn sie manchmal wohl bedauert, dass sie zu unterwürfig ist. Auch wenn Aaliyah ihren Mann gut im Griff hat so dirigiert sie ihn oft unterschwellig. Natürlich steht sie immer hinter ihrem Mann. Auf Familienzusammenhalt legt sie sehr viel Wert, dementsprechend sorgt sie auf dafür, dass ihre Kinder möglichst viel Kontakt mit ihren Verwandten haben. Daher Besuchte sie mit ihnen bereits im Kleinkindalter alle möglichen Verwandten, mit denen sie noch heute Kontakt hält. In meinen Augen ist sie das, was einer perfekten Tante am nächsten kommt. Ich mag Aaliyah genauso wie sie ist. Und sie ist toll. Für mich ist sie meine Tante und nicht meine Großcousine. Was vielleicht an dem Altersunterschied und daran, dass ich Abraxas als Cousin und besten Freund ansehe, liegt.

Pyton Yule Malfoy; MULCIBER (Schwester von Aaliyah Malfoy & Jamie Mulciber); 42; VERTEIDIGUNG GEGEN DIE DUNKLEN KÜNSTE LEHRERIN  UND STELLVERTRETENDE SCHULLEITERIN AN DURMSTRANG; SLYTHERIN, REINBLUT; VERHEIRATET MIT HEATHCLIFF

Pyton ist an Durmstrang Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste und die stellvertretende Schulleiterin. Sie zieht die Kunst der Magie auf jeden Fall den Tierwesen vor. Allgemein ist sie kein großer Fan von Tierwesen und kann dem Beruf ihres Mannes nichts abgewinnen. Ihrer Meinung nach kann man die Kunst der Magie wenigstens beherrschen und sie ist berechenbarer, als alle Tierwesen zusammen. Sie wurde einst mit ihm zwangsverlobt und musste ihn schließlich heiraten. In den Jahren jedoch hat sie ihn lieben gelernt. Bei seinen Werben und Bemühungen um ihre Gunst, ist das auch kein großes Wunder gewesen. Oder vielleicht doch? Es gibt genug andere Dinge die sie an Heathcliff zu lieben und schätzen weiß.  Sie ist eine strenge, aber gerechte Lehrerin, so lange die keine Antiambitionen gegen einen hegt. Privat als angeheiratete Großcousine kann ich sie sehr gut leiden. Aber auch als Lehrerin schätze und respektiere ich sie sehr. Pyton ist für mich viel mehr eine Tante, als eine Großcousine. Für ihre Tochter Sophie ist es nicht immer leicht ihre Mutter an der Schule zu haben. Für welchen Teenager ist das schon einfach. Nur Pyton scheint ihre Tochter da nicht ganz zu verstehen, jene ist immerhin ihr einzigstes Kind.

grand grand cousins - fathers side


Abraxas Malfoy; 16-17; TREIBER; SLYTHERIN; SOHN VON WARRICK UND AALIYAH; VERLOBT

Abraxas ist nicht nur der Malfoyerbe und mein Großcousin, den ich als Cousin erachte und bezeichne. Sondern auch mein allerbester Freund, von klein auf. Er gehört der Sorte Mensch an, die ein ruhiges Gemüt besitzen und mit ihrer Meinung bevorzugt zurückhaltend sind, wenn gleich sie sich eine Meinung bilden. Sein Vater hegt einiges an Ansprüchen an ihn, weshalb Abraxas immer auf einen gewissen Umgangston bedacht ist um das Familienansehen nicht zu gefährden. Abraxas sind die Erwartungen seines Vaters durchaus bewusst und er ist festen Willens diesen gerecht zu werden. Dafür ist er auch bereit seine eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen, weshalb er sich mit seinen Problemen meist nicht direkt an ihn wendet. Dem jungen Malfoy ist es sehr wichtig seinen Vater mit Stolz zu erfüllen, koste es was es wolle. Wenn man zu seinem engeren Freundeskreis angehört, so wie ich es tue, dann kann man mit Abraxas Pferde stehlen. Wenn es um meine Geheimnisse geht, so schweigt er wie ein Grab. Abraxas ist die Person, welche mich am besten kennt und am meisten über mich weiß. Er ist auch der einzige Mensch, der mich je weinen gesehen hat und dabei trösten darf. Ansonsten hasse ich es, wie schon mal erwähnt, Schwäche zu zeigen. Wenn ich eines weiß, dann ist es das wir beide für einander gleichermaßen durchs Feuer gehen würden. Und das komme was wolle. Ich werde zum richtigen Teufel, wenn man Abraxas in  etwaiger  Form auch immer verletzt und sei es nur eine Beleidigung. Wenn ich zu jemanden sagen kann, das ich ihn wirklich platonisch mag und es auch wortwörtlich aussprechen kann. Dann ist es bei ihm. Er ist der einzige unter meinen Freunden, der je zu hören bekommt „Ich hab dich lieb“, und das hat wirklich etwas zu bedeuten. Bei Acheron kommt zwar noch ein ich dich auch, aber nie was von mir aus. Bei allen anderen ignoriere ich es meistens. Von daher kann sich mein bester hier stolz und glücklich darüber schätzen. Es gibt kaum etwas das ich nicht an ihn mag. Abgesehen von Kleinigkeiten. Aber davon gibt es bei jeden Menschen welche, da niemand perfekt ist. Ich bin froh und stolz ihn sowohl als ein Teil meiner Familie, wie auch als allerbesten Freund bezeichnen zu dürfen. Ein Hoch auf wahre und treue Freundschaft!

Claire Burke Malfoy; 20;  HAUSFRAU; EHEMALS SLYTHERIN; REINBLUT; VON WARRICK UND AALIYAH; VERHEIRATET

Claire heiratete vor einigen Monaten ihren Verlobten. Die Hochzeit war arrangiert. Dennoch scheint die junge Frau sehr glücklich in ihrer Ehe zu sein, versucht sie doch alles um ihren Mann glücklich zu stimmen. Dabei trägt sie auf ihren Lippen immer ein verschmitztes Lächeln. Sie sieht dem Leben meist recht positiv entgegen. Auch sie weiß natürlich, dass es gewisse Normen gibt, an die sie sich zu halten hat und versucht diesen so gut es geht nachzugehen, auch wenn sie in diesem Punkt manchmal etwas ungeschickter ist als ihr jüngerer Bruder. Die beiden sind generell recht gegensätzlich. Während Abraxas mit seinen Gefühlen eher zurückhaltend ist sprudelt es aus der temperamentvollen Blondine meist nur so heraus. Wofür sich von ihrer Mutter schon des öfteren gerügt wurde. Abraxas selbst hat ein sehr inniges Verhältnis zu ihr. In ihrer Kindheit verbrachten die beiden sehr viel Zeit miteinander. Auch wenn er manchmal nicht unterdrücken kann wegen ihr genervt mit den Augen zu rollen, weil sie ihm mal wieder ein Ohr abschwatzt, oder die Küche im Versuch zu kochen mal wieder verwüstet hat, liebt er seine Schwester doch über alles. Zwar würde er sie wegen ihrer doch recht naiven Art nicht unbedingt zu Rate ziehen, doch verbringt er gerne Zeit mit ihr, wenn es ihm schlecht geht, da sie es mit ihrer Art immer wieder schafft ihn aufzuheitern. Claire verbringt, wie Abraxas, sehr gerne Zeit mit mir. Was wohl daran liegt, dass sie in mir die kleine Schwester sieht, die sie nie hatte. Klar liebt sie Abraxas, aber eine kleine Schwester ist laut ihr manchmal doch viel besser, als ein kleiner Bruder. Ich weiß dass Abraxas selbst in diesen Fällen meist froh ist, wenn wir Frauen für uns sind und er ein wenig Ruhe bekommt. Ich selbst sehe in Claire die große Schwester, welche ich nie hatte. Ebenso liebe ich es mit ihr Zeit zu verbringen, sie ist viel gesprächiger als ihr Bruder. Wenn ich Frauengespräche benötige, dann ist sie die perfekte Ansprechpartnerin. Und ich bewundere sie dafür, wie sie mit der arrangierten Ehe umgeht. Ich könnte und kann das nicht.

Leigh-Sophie Malfoy; 15; SLYTHERIN; REINBLUT; TOCHTER VON HEATHCLIFF UND PAYTON; SINGLE

Sophie und ich verstehen uns ganz gut. Früher hatten wir die Anfangszeit zusammen Heimunterricht mit unseren anderen Cousinen zusammen. Ich würde sie als normale Freundin bezeichnen. Allerdings nicht zu meinen engsten Freundeskreis zählen. Sie ist eine recht eigenwillige und stolze Person, was sie zu einer schwierigen Persönlichkeit macht, mit der nicht jeder zurecht kommt. Wer weiß sie einzuschätzen. zu behandeln und zu nehmen wie sie ist, der kann in ihr eine durchaus hervorrangende Gesellschaft finden. Was viele Leute wohl nicht mögen ist, das sie eine Klatschtante, ein Plappermaul und sehr intrigant ist. Ansonsten ist sie eine sehr ehrliche Haut und etwas naiv was das Leben betrifft.



Lady Yule Yaxley of Hollow; 17; SLYTHERIN; REINBLUT; TOCHTER VON JASPIN UND JASMINE;  VERLIEBT

Yule ist meistens gut gelaunt und ausgeglichen, was sich in Mr X Anwesenheit jedoch in Nervosität umwandelt. Ihre Gedanken sind oft sarkastisch, sie verkneift es sich aber, solche laut auszusprechen. Dennoch wird Yule von Mr X des Öfteren als kratzbürstig bezeichnet. Yule ist ziemlich neugierig, vor allem, wenn es um die Ziele und Machenschaften der Erwachsenen in der Familie geht, deren Hintergründe ihr immer besonders verheimlicht werden. Des Weiteren hat sie viel Mut und einen starken Willen, den sie etwa beweist, als sie einen Degen in einen Angreifer rammt und Mr X damit das Leben rettet. Wenn sie nervös ist, fängt sie an immer mehr und immer schneller zu reden. Diese Verhaltensweise hat sie von ihrer Urgroßmutter väterlicherseits geerbt. Außerdem schaut sie gerne Theaterstücke mit ihrer besten Freundin an. Laut Candice sei ihr Gehirn deshalb "vollgestopft mit Besetzungslisten und Theatertiteln".

Lady Kylee Yaxley of Hollow; 16; RAVENCLAW; REINBLUT; TOCHTER VON JASPIN UND JASMINE;  Vergeben

Kylee ist ein fröhliches, aufgewecktes Mädchen. Sie ist neugierig, sehr abenteuerlustig und hinterfragt die Dinge gern. Wie fast alle Yaxley of Hollow Mädchen ist sie ziemlich dickköpfig. Außerdem redet sie viel, wenn sie nervös oder aufgeregt ist, genau wie Yule. Kylee hat lange, rote Locken und große blaue Augen. Des Weiteren ist sie eher klein und sehr zierlich, was aber ihrem Selbstbewusstsein nicht schadet. Yule sieht ihr bis auf die Haare sehr ähnlich.

Lady Candice Yaxley of Hollow; 15; SLYTHERIN; REINBLUT; TOCHTER VON JASPIN UND JASMINE; VERLOBT

Candice ist in den Augen ihrer Schwestern eine „Spielverderberin“. Sie ist die selbstverliebte, arrogante und intrigante unter ihnen Dreien. Sie pflegt, wie Kathy ihre wahren Gefühle hinter einem geheimnisvollen Mona-Lisa-Lächeln zu verbergen. Candice kann Befehle aber auch schnell und sorgfältig ausführen, ohne großartig darüber nachzufragen oder etwas in Frage zu stellen, wie ihre Schwestern es tun. Sie behandelt die meisten Personen herablassend, besonders jene die sie nicht leiden kann. Da macht sie vor niemanden halt, nicht einmal Lehrer sind davor gefeit. Gut, nur die Lehrer, welche sie nicht ausstehen kann oder als unfähig erachtet. Nur Personen die ihr extrem am Herzen liegen sind davon wirklich befreit. Allerdings tut sie alles, was ihre Eltern von ihr verlangen und gibt ihr Bestes, um den „Job“, des Nesthäkchen zu erfüllen. Sie ist der kleine Liebling ihrer gemeinsamen Eltern. Warum das so ist, bleibt Kylee und Yule schleierhaft.

grand father - mothers side



Grand Duc Calvin Cedric de Lavie; 72; LEDIGLICH SEIN AMT ALS GROSSHERZOG; BEAUXBATONS; REINBLUT; VERHEIRATET

Calvins Charakter hat zwei unterschiedliche Seiten: Einerseits kann er sehr zuvorkommend und nett sein, andererseits kann er aber auch einen sehr eisigen Ton anschlagen. So lässt er manchmal, wie Cole und Cassander es formulieren, den Großfürsten raushängen. Jocelyn kann diese überhebliche Art ihres Vaters nicht leiden; sie warnt Kathy ausdrücklich vor ihm. Calvin hat bernsteingelbe Augen und leicht gewellte, graue Haare. Außerdem hat er wie alle de Lavies eine gerade Nase und einen etwas muskulöseren Körperbau. Kathy vergleicht ihn oft mit einem Leitwolf. Als Calvin ihnen dann unerwartet freundlich in einer Situation begegnet, verwirft sie diesen Gedanken und ersetzt ihn durch "das Schaf im Wolfspelz".

grand mother - mothers side



Grande Duchesse Chastity-Claire de Lavie; MULCIBER; 69; GROSSFÜRSTIN UND HAUSFRAU; BEAUBATONX; REINBLUT; VERHEIRATET

Lady Chastity-Claire ist eine sehr strenge Person. Sie duldet es nicht, wenn sich jemand nicht angebracht verhält. Durch ihr Verhalten schüchtert sie Menschen in ihrem Umfeld ein, wird so aber auch respektiert und gefürchtet. Von ihren Enkelkindern wird sie nur Lady Chastity-Claire genannt. In sehr wenigen Momenten zeigt sie für einen kurzen Augenblick Schwäche, ansonsten verkörpert sie aber hauptsächlich Stärke. Auch ist sie sehr ernst und lacht sehr selten. Als Katherine 1938 ein Gespräch zwischen Calvin und Chastity-Claire belauscht, hört sie diese sogar zum ersten Mal in ihrem Leben kichern.  Lady Chastity-Claire hatte früher, wie alle Frauen der Mulciber-Familie, rote, gelockte Haare, die mittlerweile aber weiß bis grau sind. Sie sind ihr täglich streng aus dem Gesicht gekämmt und zu einem Knoten im Nacken gesteckt. Von ihrer Großmutter, Lady Magrete Monrose, hat Lady Chastity-Claire ihre steife Haltung geerbt, welche laut Katherine aussieht, als habe Chastity-Claire ein paar Stöcke verschluckt. Insgesamt wirkt sie meistens wie eine strenge Ballettlehrerin, nur selten bricht ihre Haltung für einen kurzen Augenblick zusammen, und das auch höchstens dann erst, wenn sie sich unbeobachtet fühlt. Nach einem Moment hat sie sich aber schnell wieder gefangen.

mother


DUCHESSE HEATHER DE VILLIERS OF CORNWALL; DUCHESSE DE LAVIE; 36; HAUSFRAU UND GESCHICHTSAUTORIN; SCHULE BEAUXBATONS 1-3 KLASSE; SCHULE DURMSTRANG 4-7 KLASSE; REINBLUT; VERHEIRATET

Meine Mutter ist trotz ihrer Schönheit von Askaban gezeichnet, denn der Gefängnisaufenthalt hat tiefe Spuren in ihrer Seele hinterlassen. Wenn einst mal Mitgefühl, Fürsorglichkeit und die Stärke Emotionen zu zeigen, zu ihrem Wesen gehört hatten, so war davon nichts mehr übrig geblieben. Früher soll sie sich mal mehr um mich und meine Sicherheit gesorgt haben,  also vor ihrer Gefangenschaft. Heute zuckt sie nicht mal mit einer Wimper, wenn ich irgendwelchen Gefahren ausgesetzt oder krank werde. Was sie wirklich dabei fühlt oder ihr durch den Kopf geht, weiß ich natürlich nicht. Ich habe sie auch noch nie weinen sehen, geschweige denn Lachen. Heathers Mimik gleicht immer einer recht unberührten und gelangweilten Maske und wenn sie mal Lächelt, dann ist es ein aufgesetztes Lächeln, welches sie jedoch sehr gut beherrscht.
Meine Mutter kann sehr charmant sein, ist eine hervorragende Gastgeberin und stets freundlich gegenüber wohlgesinnten. Ansonsten trägt sie die Nase sehr hoch, ist selbstverliebt und eine der selbstbewusstesten Frauen dieser Erde.  Wenn sie in den Ferien des Nachts nicht jeden Tag in mein Zimmer schleichen würde, mir durch das Haar streichen und meinen Namen murmeln würde, dann wüsste ich nicht einmal das ich ihr durchaus etwas bedeutete.

In der Gesellschaft hat sie einen hohen Stellenwert, immerhin setzt sie sich für Wohltätigkeitveranstaltungen und arme Menschen ein. Abgesehen davon forscht sie sehr viel und gründlich in der Geschichte unserer magischen Welt nach und veröffentlich ihre Entdeckungen mittels Bücher. Sie hat es Vater zu verdanken, dass sie nach drei Jahren aus dem Gefängnis entlassen und für unschuldig erklärt wurde, auch wenn sie keines Falls unschuldig gewesen ist. Doch Carlisle hatte es geschafft jeglichen Beweismaterial zu dementieren, auch wenn dies wirklich beinah drei Jahre Zeit gekostet hat. Sie ist ebenfalls wie Vater Schmarzmagierin, wobei sie eine eher unschuldig wirkende Ausstrahlung besitzt.  Der Unterschied zwischen Vater und ihr ist, das sie sich öfter Gedanken über das Risiko macht, dem sie sich da aussetzen und nicht mit jeder Handlung so einverstanden ist.

Trotz allem bin ich mir ziemlich sicher, dass es sie nicht kalt lassen würde, sollte ich sterben oder getötet werden, auch wenn sie zulässt das ich Gefahren ausgesetzt werde und Vaters Entscheidung einfach so hingenommen hat, mich mit Archibald Niklaus zu verloben. Heather stellt genauso wie Carlisle hohe Erwartungen an mich, dazu gehören auch die schulischen Leistungen. Sie schreckt nicht davor  zurück mich von Vater auspeitschen und auf sonstige Weise schlagen oder erniedrigen zu lassen. Solange ich das brave Bilderbuchtöchterchen, ihre Anziehpuppe spiele und eine gute Schülerin bin, ist für sie alles in Butter. Das Verhältnis zwischen ihr und mir gleich dem zwischen meinem Vater und mir, wohl aufs Haar. Materiell bekomme ich jeden Wunsch erfüllt, solange ich gehorsam bin. Das war es dann auch schon. Ich habe noch nie zärtliche Worte von ihr oder Vater zu hören bekommen.  Auch sie bevorzugt meine Brüder und behandelt diese um einiges sanfter, als meine Wenigkeit.

uncle - mothers side


JAYLEN CORNFOOT ; 37; BUCHLADENBESITZER; GRYFFINDOR; REINBLUT; VERHEIRATET

Er ist ein sehr herzensguter Mann mit riesengroßem Herzen und immer für jeden da, also wenn man ihn braucht ist er sofort zur Stelle und kümmert sich um einen. Er ist intelligent, strebsam und hat eine äußerst gelassene Natur. Irgendwie scheint ihn nichts aus der Fassung bringen zu können. Die Geduld hat er wahrscheinlich schon als Baby mit der Brust aufgesogen.

Er ist die toleranteste und freundlichste Persönlichkeit, die mir je untergekommen ist. Er strahlt etwas Beruhigendes und Liebevolles aus, genauso wie Geborgenheit und Zuflucht. Jaylen ist das, was einem Vater für mich am nächsten kommt und mich auch, wie eine Tochter behandelt. Es ist kein Tag vergangen, an dem seinen Söhnen und mir, wenn wir bei ihm waren, gesagt und gezeigt hat wie sehr er uns liebt.

Den Verlust seines Ältesten hat er immer noch nicht verkraftet, genauso wie Tante Jocelyn, fragt er sich was sie in der Erziehung mit Cole falsch gemacht hätten. Für seine Familie und mich würde er sein letztes Hemd geben, wenn es uns glücklich macht. Er war es der meine Tränen in der Kindheit trocknete, der mir stets zugehört, mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Jaylen sagte einmal zu mir, das ich für ihn wie sein leibliches Kind wäre, das er niemals einen Unterschied zwischen seinen Söhnen und mir machen würde. Er ist immer sofort besorgt, wenn es mir nicht gut geht. Ihm gefällt das Verbot seiner Schwester gar nicht, es geht ihm so ziemlich gegen den Strich, denn immerhin waren er und seine Frau es, die mir seit meinem 8 Lebensjahr den nötigen Halt und all ihre Liebe gaben. Abgesehen von Aalyiah und Warrick. Immer wieder versucht er mich zu ermutigen, mich nicht allzu sehr von meinen Eltern manipulieren zu lassen, bittet mich zu ihm zu kommen. Aber wenn ich möchte, dass ihm, Luan-Joel und Tante Jocelyn nichts zustößt, dann habe ich keine andere Wahl, als meinen Eltern zu folgen- sie würde sie sonst umbringen lassen. Ich liebe ihn wie einen echten Vater und freue mich über jede Eule, die er mir zusammen mit Jocelyn schickt.


aunt - mothers side


JOCELYN CORNFOOT; DE LAVIE; 36; HEILERIN; SCHULE BEAUXBATONS; GRYFFINDOR 4-7 KLASSE; REINLUT; VERHEIRATET

Die liebe Jocelyn, wie soll ich sie beschreiben? Sie ist die perfekte und geborene Bilderbuchmami, ich bin verdammt stolz darüber mit ihr verwandt zu sein, aber auch darauf dass sie mich seit 7 ½ Jahren so behandelt, als wäre ich ihr eigenes Kind. Zusammen mit Jaylen ersetzt sie mir teilweise die Art von Eltern, die mir so fehlt. Auch, wenn sie eine kleine Quasselstrippe und Gluckenmami ist,  so liebe ich sie sehr. Ich mag alle ihre positiven und negativen Seiten. Sie selbst nimmt jeden Menschen ebenfalls wie er ist, mit allen Ecken und Kanten. Ihre Tür steht für die ganze Welt offen, solange man ihren Liebsten nichts zu leide tut und ein wenig Toleranz anderen gegenüber mitbringt.

Sie ist sehr sozial veranlagt, immerhin ist sie Heilerin mit Leidenschaft. Egal wann auch immer ich mit verletzten Tieren oder eigenen Verletzungen zu ihr kam, sie hat auf der Stelle geholfen. Sie ist eine der wenigen Personen, die wissen was ich für Tom empfinde. Allerdings hält sich mich zu dünn und versucht mich, wann immer wir uns sehen zu mästen. Sie ist halt sehr schnell überbesorgt, nah am Wasser gebaut und chronisch neugierig.

Sie liebt die Sterne ebenso wie ich, diese Leidenschaft habe ich wohl von ihr. Sie ist ebenso wie Jaylen sehr musikalisch, hat uns Kindern schon immer etwas vorgesungen. Ebenso wie ihr Mann, würde sie für ihn und uns das letzte Hemd geben. Auch sie leidet sehr unter Coles Veränderung und den Kontaktabbruch. Es vergeht kein Abend an dem sich keine Sorgen oder Vorwürfe macht.  Sie hat mir persönlich aufgetragen ein Auge auf Cole zu haben, da sie weiß das dieser und ich in Kontakt stehen, während ich schon eher auf sie höre als er.  

Auch wenn Jocelyn schlechte Noten nicht ausstehen kann, so hat sie keinen von uns je bestraft. Wenn mal etwas nicht so gut lief, dann versucht sie einen dazu zu ermutigen es erneut zu versuchen. Ich liebe sie wie eine richtige Mutter, denn das ist meine Tante im Grunde  eigentlich für mich. Sie war es die meine Windel gewechselt hat, mit mir die Hausaufgaben machte, die meine ersten Schritte beobachtete und mir all ihre Liebe schenkte, ohne je einen Unterschied zwischen ihren Söhnen und mir zu machen.
Ohne sie wäre ich wohl im inneren Kern nicht halb so nett, wie ich versuche zu verbergen.  Sie ist außerdem gut mit Mavis Mutter befreundet.  

cousins - mothers side



LUAN-JOEL CORNFOOT; 18; 7 KLASSE; GRYFFINDOR, REINBLUT; VERGEBEN && LEDIG

Ist sozusagen mein gutes Gewissen, derjenige welcher mich neben Acheron und Abraxas gerne mal auf den Boden zurückholt und mich vor so mancher Dummheit bewahrt hat. Er versucht ständig meinen Kopf aus der Schlinge zu retten, wenn ich es mal mit meinem Slytherin-Image übertreibe. Wir lernen sehr viel zusammen, von daher kommt es nicht selten vor das man uns am See oder in der Bibliothek zusammen antrifft.

Er ist wie Cole vom Quidditch begeistert, diese Begeisterung kann ich wie ihr schon wisst nicht teilen. Er ist wie Mavis in Gryffindor,  genauso wie es seine beiden Eltern früher waren.  Luan-Joel ist sehr stolz auf sein Haus und ich bin wohl die einzige Slytherin die er leiden kann. Seine Lernbereitschaft ist zwar sehr groß, kommt jedoch bei weitem nicht an meine heran, seitdem meiner Mutter zurück ist, zumindest nicht mehr. Er hat von daher schon etwas mehr Freizeit als ich, ist außerdem sehr beliebt in den Häusern außerhalb von Slytherin.

Luan-Joel hat viele Freunde, ständig neue Ideen und kommt sehr nach seinem Vater. Er ist die Art Typ, mit dem man Pferde stehlen kann. Er ist zwar kein großer Regelbrecher, aber so genau nimmt er es damit auch nicht. Er liebt genauso wie Jaylen, alles was mit den Muggeln zu tun hat und versteht sich alles andere, als gut mit seinem großen Bruder.

Eines haben Cole und er jedoch gemeinsam, das gute Aussehen und die Wirkung auf Frauen. Er ist im Gegensatz zu diesen eher der treue Beziehungsmensch und seit drei Jahren mit dem ein und selben Mädchen zusammen, welches er liebt. Auch er ist für mich, wie ein echter Bruder und wir verstehen uns blendend, er kann nur mein Slytherin Gehabe null leiden und verdreht ständig die Augen darüber.


COLE TYSON CORNFOOT; 20; QUIDDITCHSPIELER; SLYTHERIN; REINBLUT; SINGLE && LEDIG

Früher war Cole mal ein süßer, kleiner und braver Junge, also als Kind. Doch vor zwei Jahren geriet er an die falschen Freunde, sein Hass auf Muggel und Schlammblüter verhärtete sich, erweiterte sich auch auf Halbblüter. Ich weiß nicht wirklich was da bei ihm genau schief gelaufen ist, immerhin sind seine Eltern vollkommen anders eingestellt. Irgendetwas hat ihn sehr verbittert und verletzt, darüber reden tut er jedoch nicht – mit niemanden, nicht einmal mit mir. Als ich noch ganz klein war, da war er eins mein Vorbild gewesen.

Die Muggel hat er im Gegensatz zu seinen Eltern, allerdings noch nie sonderlich gemocht, geschweige für dessen Leben interessiert. Er brach die Muggelschule in der zweiten Klasse bereits ab, ließ sich von seiner Tante mütterlicherseits unterrichten. Mehr als ein Kind, wäre dieser neurotischen und ungeduldigen Frau allerdings zum Unterrichten zu viel gewesen. Abgesehen davon, dass er die Freundschaft zwischen Mavis und mir verachtet, ebenso meine Gefühle für ‚Tom, ja er hat es durchschaut, kommen wir ganz gut miteinander aus.

Er ist für mich der große Bruder, den ich nie wirklich haben werde und der er in all den Jahren geworden ist, in denen wir zusammen Zeit verbrachten. Einzig und allein unsere Ansichten was Halbblüter und die Kontaktmeidung seiner Eltern, sind neben Mavis und Tom Streitpunkte zwischen uns. Aufgrund meiner Eltern und meinem Hang zur dunklen Magie, hat er die Hoffnung meiner „Besinnung“, noch nicht gänzlich aufgegeben.

siblings


Sir Skye Landon de Villiers of Cornwall; 16 - 1924 GEBOREN; RAVENCLAW; REINBLUT; SINGLE

Skye und ich haben zwei Dinge gemeinsam, und zwar die Liebe zu Büchern und die Leidenschaft zum Lernen. Er nimmt die Schule sehr ernst und erledigt alles was damit zu tun hat sehr gewissenhaft. Er kann zwar nicht mit meinen Noten mithalten. Jedoch ist er sehr intelligent und schlägt mich jedes Mal in Kräuterkunde. Ja, Kräuterkunde ist ein Fach in dem er die Nase vorne hat. Er spielt im Ravenclawquidditchteam als Hüter. Ansonsten ist er der eher ruhige friedfertige Typ, zurückhaltend und schüchtern. Wenn er in der Schule Hilfe braucht, dann kommt er immer sofort zu mir und fragt mich. In den Ferien lernen wir sowieso daheim viel zusammen. Er beteuert immer wieder, wie stolz er ist so eine tolle und große Schwester zu haben. Ich bin froh dass er meine Abstammung nicht kennt.  Was seine Einstellung zum reinen Blut angeht, steht er unseren Eltern in nichts nach, diese Einstellung haben Cassander und er gemeinsam. Wir haben das typische kleiner Bruder und große Schwester Verhältnis.

Sir Cassander Heathcliff de Villiers of Cornwall; 16 - 1923 GEBOREN; RAVENCLAW; REINBLUT; SINGLE

Cassander ist der charmante und sarkastische Rebell, unter den Zwillingen. Schule hält er nicht für besonders wichtig. Er hat viel mehr seinen Spaß und genießt das Leben in vollen Zügen. Er will nichts von seiner Jugend verpassen. Seiner Ansicht nach ist Lernen eine Verschwendung der jugendlichen Zeit. Man würde eh schnell genug erwachsen werden. „Sex, Drugs and Rock´n Roll“, ist seine Lebensdevise. Es kommt äußerst selten vor, das ihm nicht ein spitzer Spruch auf der Zunge liegt und diesen nicht zum Besten gibt. Abgesehen davon ist er gerade heraus, denn er sagt immer was oder wer ihm nicht passt und das ohne jegliche Rücksicht. Allerdings wurde er auch zu einem Gentleman erzogen und weiß  wie er die Frauen inklusive der Lehrer mit Charme umwickeln kann. Er hat einen normalen 2,3 Notendurchschnitt und ist vollauf damit zufrieden. Er muss für diese Noten immerhin nicht viel tun, denn seine Auffassungsgabe ist sehr hoch und er kann sich ungeheuer viel merken. Dafür muss er nicht extra viel lernen. Er spielt ebenfalls Quidditch, jedoch im Slytherin Team. Er und Skye sind ein Herz und eine Seele, obwohl sie charakterlich nicht unterschiedlicher sein könnten. Nur auf dem Quidditchfeld werden sie zu echten Rivalen. Cassander führt sich viel mehr, wie ein großer Bruder auf und versucht die Katharina-Aufpasser-Polizei zu spielen. Oft kommt er mir wie ein Wachhund vor, wenn es um mich geht. Cass würde ohne mit der Wimper zu zucken jeden verfluchen und verprügeln, der versucht mir etwas anzutun oder mich zu seelisch zu verletzen. Er nennt mich Kleines und Kitty. Nicht selten versucht er mich dazu zu bringen, dass ich seine Hausaufgaben für ihn mache, woran er jedes Mal scheitert. Abgesehen von einigen seiner Einstellungen, habe ich ihn doch sehr gerne.

true mother


Duchess Charleen Hazel Kelby of Wiltshire; LADY OF YORK; STARB MIT 16; MUGGEL, WAR VERHEIRATET

Ich habe sie nie kennengelernt, aber ihr habe ich meine blonden Haare zu verdanken.

true father


Duke Knox Kenneth of Wiltshire; STARB MIT 19; MUGGEL, WAR VERHEIRATET

Ihn kenne ich ebenfalls nicht, aber ihm verdanke ich skurilerweise die Ähnlichkeit zu meimen Zieh"eltern". Vielleicht liegt es daran, das ich beinah das Ebenbild von Uroma Taranee bin. Abgesehen von der Tatsache, das Knox ursrünglich von den de Villiers und Malfoys abstammt, wenn man viele Generationen und somit Jahrhunderte zurück geht. Darum ist ja auch seine Schwester eine muggelgeborene Hexe und ich ebenfalls.

true aunt


Lady Ariella Mulciber; LADY OF WILTSHIRE; 36, Sekretärin für die Ministeriums Abteilung im Bereich der Abteilung für Magische Unfälle und Katastrophen; RAVENCLAW; MUGGELGEBORENE HEXE, VERHEIRATET

Und das hier ist Knox Schwester. Ich habe sie mal flüchtig an einen Tag in Hogwarts getroffen, als die Familien der Schüler zu einem Fest geladen waren. Sie war mit ihren Mann da, der ein Reibblut ist und sie scheinbar so nimmt, wie sie ist. Ich habe nicht groß mit ihr geredet. Jedoch hat sie bei mir einen Sympatiepluspunkt für ihre eigene Heiratswahl.
Sie hat für Jamie der Muggelwelt komplett den Rücken gekehrt. Ihre Eltern leben nicht mehr und somit ist sie allein Erbin. Heather und sie haben den Kontakt verloren, als jene nach Azkaban kam. Bis heute weiß sie nicht, wer ihren Bruder und ihre Schwägerin ermordete.

true uncle


Jamie Mulciber; 36; Medimagier und Besitzer einer privat Klinik in Godrics Hollow für Leute die es sich leisten können; RAVENCLAW; REINBLUT, VERHEIRATET

Er befand Ariella trotz ihres Blutes für eine gute Partie, im Gegensatz zu ihm war diese warhaftig vermögend und adelig. Obendrein ist sie klug, hilfsbreit, charmant, liebevoll und kultiviert. Er liebt sie über alles. Er machte mir ein Kompliment zu meinem Outfit, auf dem Schulfest. Ihn habe ich genauso wie Ariella nur das eine Mal flüchtig gesehen. Ich lege keinen Wert darauf Kontakt mit ihnen zu knüpfen.

true cousin


Jacqueline (w) ODER Raoul (m) Mulciber; 17; RAVENCLAW; HALBBLUT; SINGLE

Jacky / Raoul und mich könnte man als gute Bekannte bezeichnen. Ab und an tauschen wir uns über die Schule aus und machen die eine oder andere Aufgabe in der Bibliothek zusammen. Er / sie posaunt nicht herum ein Halbblut zu sein. Hält sich aber aus dem Blutherkunftskrieg vorllkommen heraus. Er / sie liebt immerin seine / ihre Mutter und ist stolz auf jene. Er / sie ist im Schach und Duellierclub. Der / Die Ravemclaw weiß nicht, das wir beide in Wahrheit miteinander verwandt sind und wird es wohl kaum je erfahren. Und das ist definitiv das BESTE!

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slytherin

KATHARINA ELIZABETH DE VILLIERS; 17; 1925r; MUGGELGEBOREN; PREFECT; CANDICE ACCOLA

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Größe: 1.56
Haare: Hüftlange, volle, und kräftige sandblonde Locken mit hellgoldenen Strähnen.
Augenfarbe: Jadegrün.
Hautfarbe: noble Blässe, erinnert an Porzellan.
Körperbau: Sehr zierlich, dennoch einen wohlgeformten Po und ein B Körbchen. Jedoch kann man die Becken, Hüftknochen und das Schlüsselbein sehen.
Merkmal: Ein herzförmiges Muttermal auf der rechten Pobacke.

Ich hasse meine Körpergröße und fühle mich immer zu dick, da ich an einer leichten Bulimie leide. Meine Tante meckert oft mit mir herum, da ich gerade mal ganz knapp im Normalwert der BMI-Grenze liege. Mein Gesicht hat eine schöne ovale Form, hohen Wangenknochen und feine, aristokratische Gesichtszüge. Allerdings ist die eine Lippe voller als die andere wodurch sie nicht so perfekt symmetrisch wirkt, wie ich sie gerne hätte. Aber was solls? Nobody is perfect! Meine Nase sitzt dort wo sie sitzen sollte, sie ist weder zu groß noch zu klein. Jedoch kann man bei näherem Hinsehen, die wirklich kleine Minierhöhung erkennen, genauso das sie leicht schief ist. Meine Tante und mein Onkel vergleichen mein Erscheinungsbild liebend gerne mit dem einer zerbrechlichen Porzellanpuppe und behaupten ich hätte etwas Feengleiches an mir. Ich habe brüchige Fingernägel, weshalb diese regelmäßig gepflegt werden müssen. Zum Glück gibt es Kosmetikzauber und Tinkturen aus der Apotheke. Solange ich meine Haut täglich eincreme und peele, bleibt sie seidig. Denn ohne Pflege habe ich eine Natur aus trockene Haut, vielleicht liegt es auch an der Bulimie. In der Sommersonne passiert bei mir nicht mehr, als das ich vereinzelte Sommersprossen auf Nase und Wangen bekomme und mir mit Leichtigkeit einen Sonnenbrand einhandele, das liegt an meinen hellen Hauttyp und der Blutarmut. Auf meinen gesamten Rücken sind unzählige, helle Narben verteilt. Besonders gut kann man sie sehen, wenn das Sonnenlicht darauf scheint. Zu guter Letzt, zu etwas erfreulicheren, meinen Haaren. Ich habe eine kräftige, voluminöse Haarmähne, im hellen Sandblond mit hellgoldenen Strähnen. Sie bestehen aus hüftlangen Naturlocken, die schön fallen und keineswegs buschig wirken. Doch meistens glätte ich sie täglich und brauche deshalb immer etwas länger im Bad. Ich wünschte meine Haare wären glatt anstatt lockig, auch wenn die Locken hübsch aussehen. Nur ich möchte sie nicht täglich sehen und glätten müssen. Ein weiterer Nachteil ist, dass ich immer ein ganzes Büschel Haare in meiner Haarbürste finde. Aus Angst und reiner Vorsicht versorge ich sie per Zauber und Tinkturen. Ich möchte ja nicht, dass mir eines Tages alle Haare ausfallen!

attitude



Neutral, aber sehr düster angehaucht und daran ist wohl oder übel meine rauhe Erziehung samt Vergangenheitsgeschichte schuld. Wobei ich mich schon als etwas rassistisch bezeichnen kann und es oft Tage gibt, an denen ich mich selbst hasse.

character | inside



Märchenerzähler: „Lady Katharina, wie schätzten sie sich selbst ein und was denken sie so über sich?"

Katharina: „Oh man, wie ich mich selbst einschätze und was ich von mir denke? Also ich versuche es mal, auch wenn es immer schwer ist sich selbst zu beschreiben.

Dem Großteil gegenüber verhalte ich mich definitiv eingebildet und herablassend, dadurch trete ich natürlich auch mit sehr selbstbewusster Eleganz auf. Obwohl ich eine natürliche Eleganz habe, die bei meiner Mimik und Gestik, meinen Bewegungen gut rüber kommt und vor allem beim Ballett sehr nützlich ist, bin ich ansonsten eher tollpatschig. Die Tollpatschigkeit wird durch meine verträumte und unbeholfene Seite, zu Tage befördert. Dies äußert sich zum Beispiel durch das Stolpern über die eigenen Füße, das Laufen gegen Türen und Stühle, das Umkippen von Gläsern und das Verursachen von eigenen Unfällen.

Trotz meiner spärlichen Größe, habe ich das Talent durch Worte und Blicke einschüchternd zu wirken, wenn ich es will, bei Acheron klappt es bloß nie. Obwohl ich tief im Inneren natürlich auch verletzlich und sensibel, mitfühlend, hilfsbereit und fürsorglich bin, was ich nicht zeige. Aufopfernd bin ich nur bei zwei Menschen, die da Acheron und Tom wären. Nach außen hin bin ich sehr kühl und andere halten mich wirklich für gefühlskalt, was ich nicht immer bin. Nur sehr selten zeige ich meine wahren Gefühle und noch seltener negative Emotionen wie Trauer oder Verletzlichkeit. Mir fällt es schwer meine Gefühle zu zeigen, überhaupt welche zu äußern, die mich angreifbar machen.

Ich bin nach außen hin sehr von mir überzeugt, während mich Innen insgeheim die Selbstzweifel plagen. Wenn Lehrer in der Nähe sind, gebe ich selbstverständlich die Vorzeigeschülerin, helfe meinen Mitschülern solange es keine Gryffindors sind. Ich kümmere mich sehr gewissenhaft um mein Amt, das der Vertrauensschülerin, und halte mich deshalb so gut wie immer an die Regeln. Wenn nicht, pass ich aber auf mich nicht erwischen zu lassen.

Abgesehen davon bin ich auch äußerst sarkastisch gegenüber anderen. Zu meinem kühlen Slytherin-Image, welches meine Schutzfassade ist, gehört es auch dazu, dass es so wirkt als mache mir das Verhöhnen und witzig machen über andere, großen Spaß. Ich bin ein großes Temperamentbündel, meine Mutter sagt dass ich diese Eigenschaft von Vater geerbt hätte, genauso wie seine Abenteuerlust und ungesunde Neugier. Trotz meines feurigen Temperamentes und meiner Dickköpfigkeit, fühle ich mich wirklich sehr oft schwach und hilflos, was ein weiterer Grund für die Selbstzweifel ist. Außerdem hasse ich nichts mehr, als im Mittelpunkt zu stehen, was durch mein Auftreten jedoch leider begraben wird und den entgegen gesetzten Wunsch auslöst. Aber wir alle müssen bekanntlich Opfer bringen, auch ich!

Nur bei zwei Personen kann ich mich zumindest halbwegs fallen lassen. Denn ich bin anderen über sehr distanziert und wirke fast unnahbar, außer auf Acheron und Abraxas. Acheron und Abraxas kennen Seiten an mir, die ich niemanden sonst zeigen würde, was daran liegt das beide meine besten Freunde. Ich belaste ungerne andere mit meinen Problemen und schlucke deshalb lieber alle hinunter, was natürlich nicht immer das Beste ist. Vor Jahren habe mich heimlich Hals über Kopf in Tom Riddle verliebt, dies hat bis heute angehalten und inzwischen bin ich schon fast besessen von ihm, auch wenn ich es mit meiner Art irgendwie verschleiern kann. Zumindest scheint Tom dafür vollkommen blind zu sein. Für ihn würde ich mein Leben riskieren und sogar bis in den Tod gehen. Wegen ihm habe ich viel Liebeskummer. Dennoch stecke ich stets für ihn zurück und bin auch nur richtig glücklich wenn er es auch ist. In der Liebe bin ich aber auch sehr sie eifersüchtig, besitzergreifend und binde andere gerne an mich.

Starke Loyalität zeige ich gegenüber meinem Haus und meinen Eltern, jedoch nur so weit es mir möglich ist. Vollkommene Loyalität bringe ich lediglich gegenüber Acheron und mir selbst, aber auch teilweise im Bezug zu Tom auf. Gegenüber Freunden verhalte ich mich Ehrlich und Aufrichtig, vor ihnen schweige ich lieber bevor ich lügen müsste.

Auch bin ich extrem strebsam und zielorientiert, so dass bei schlechten Noten die halbe Welt für mich unter geht. Immerhin fordern meine Eltern hohe Erwartungen von mir ein. Genau wie andere auch, versuche ich den Erwartungen meiner Familie und gerade den meiner Eltern, gerecht zu werden. Deshalb strebe ich vor allem bei meinen Eltern nach Stolz und Anerkennung, in dem ich versuche so vielen Erwartungen von ihnen, wie möglich gerecht zu werden. Neben meinem sehr leicht perfektionistischen Drang, liegt immer noch der Leistungsdruck meiner Eltern im Hinterkopf. Ich hasse angeblich alle Gryffindors, (einige hasse ich sogar tatsächlich), und lebe die Reinblüterideologie auf Wunsch meiner Eltern zum Großteil voll und ganz aus. Es gibt jedoch Erwartungen, welche ich nur vorheuchle, da ich sie nie werde erfüllen können. Ich teile ihre Reinblutsideologie insgeheim nämlich im Grunde eigentlich gar nicht. Allerdings habe ich auch nichts anderes mitbekommen, da mir dies schon mit der Muttermilch eingebläut wurde. Doch habe ich einen eigenen und selbständigen Kopf, welchen wohl kaum einer kennt. Denn andererseits, was wohl wenige kennen, ist die eigene Angst vor den Eltern und ihren Bestrafungen, wenn man sie durch mangelnde Erwartungserfüllung enttäuscht. Ich fürchte und respektiere meine Eltern zu gleicher Maßen. Eigentlich gebe ich nie auf und steh auch immer wieder auf, wenn ich mal hinfalle. Und wenn ich etwas will, dann kämpfe ich auch drum.

Neben dem Kosewort Streber, welches man mir gerne hinterher ruft, könnte man mich aufgrund meiner großen Leidenschaft zu Büchern, auch als Bücherwurm abstempeln, ich zumindest tue dies selbst. Auch bin listig, klug und wendig wie eine Schlange und kühn wie Löwe, wenn ich es jetzt mal so vergleichen kann. Mir wird sowieso oft List und Hinterhältigkeit zugeschrieben. Allerdings bin ich im Grunde solange friedlich und freundlich, solange man mich ebenso freundlich behandelt. Doch sobald man mich jedoch angreift, kann man sicher sein, dass ich irgendwann zurückschlage. Meistens dann, wenn der Angreifer seine "Schulden" längst vergessen hat.

Obendrein neige ich sehr dazu über alles und jeden Nachzudenken, über Gott und die Welt zu philosophieren und jede Kleinigkeit genauestens zu überdenken. Von daher stammt wohl auch meine Verträumtheit, abgesehen von den normalen Tagtraumschwärmereien eines Teenagers. Je mehr man grübelt, desto unglücklicher ist man im Inneren. Irgendwie sind Menschen, die weniger denken, die glücklicheren, und das ohne dumm zu sein. Wenn ich mal nicht meinen Willen bekomme, neige ich zu Missmut und dazu sehr nachtragend zu sein. Oftmals handle ich wiederum sehr instinktiv, wenn auch stets mit Bedacht."

Märchenerzähler: „Acheron wie denken sie über ihre allerbeste Freundin, bzw. wie würden sie den inneren Kern von ihr beschreiben?“

Acheron:„Im Grunde genommen ist sie durch die Erlebnisse, der vergangenen Jahre zu einer sehr sensiblen, verletzlichen Persönlichkeit geworden. Auch wenn ich nicht so wirklich weiß, was da alles sonst noch so bei ihr Daheim abläuft, während meiner Abwesenheit. Genauso wie ich nicht weiß warum es so ist, wie es ist.

Nur aufgrund ihres Sonnenscheingemüts, den Halt ihrer Liebsten und der Angewohnheit schon immer ein Stehaufmännchen zu sein, ist sie noch nicht zusammen gebrochen. Sie hat unglaublich viel Biss, andere wären wohlmöglich an ihrer Stelle zusammengebrochen. Wie gesagt, ohne ihre Verwandten und GAbraxas, wäre sie dies wohlmöglich schon. Dennoch fällt ihr alles nicht so leicht, wie es oft nach Außen scheint. Dies ist auch der Hauptauslöser für ihre leichte Bulimie, ein stummer Hilferuf!

Gerade da sie den leichten Hang zu Perfektionismus hat, ist im Allgemeinen nie zufrieden mit sich selbst. Der Druck welchen ihre Eltern auf sie ausüben, nimmt sie tief im Inneren mit und spornt sie oft zu mehr Leistung an, als sie tatsächlich erbringen kann. Dadurch geht für sie jedes Mal eine halbe Welt unter, wenn ihre Noten nicht wie erwartet sind.

Zu ihrem Naturell gehören die Strebsamkeit und Zielorientierung zwar, jedoch zählen Ordnung und Pünktlichkeit eigentlich nicht dazu. Beides schafft sie nur durch die harten Regeln und Methoden ihrer Eltern, welche sie ihr antrainieren mussten. Ohne ihren Terminkalender, dem Erinner mich und einem magischen Wecker wäre sie total aufgeschmissen.

Außerdem ist sie eine sehr loyale und treue Persönlichkeit. Gegenüber mir ist sie ehrlich und aufrichtig, vor mir schweigt sie lieber bevor sie mich anlügen müsste. Insgeheim hasst sie es im Mittelpunkt zu stehen und nimmt dies nur notgedrungen für ihr Slytherin-Eisfee-Image im Kauf. Umso lieber hält sie sich bei Personen auf, wo sie sich nicht verstellen muss. Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit und Fürsorge zählen durchaus zu ihren positiven Eigenschaften. Doch Katharina ist auch sehr listig, klug und wendig wie eine Schlange und kühn wie Löwe, wenn man es jetzt mal so vergleichen darf. Die Hinterhältigkeit, Eifersucht, leichter Egoismus und der Hunger nach Macht ist ihr durchaus zuzuschreiben. Man sollte jedoch noch erwähnen, dass es bei den Eigenschaften immer darauf ankommt um wen oder was es sich gerade handelt, von daher gleich sich diese Widersprüchlichkeit von Gegensätzen aus.

Den Sarkasmus hat sie bereits mit der Muttermilch aufgesogen, es liegt in ihren Genen. Sie ist immerhin nicht umsonst in Slytherin. Hinzufügen muss man jedoch, dass wenn man nicht gerade mit ihr verfeindet ist und ihr mir freundlicher Friedlichkeit behandelt, das man dies zurückbekommt. Doch sobald man sie angreift, kann man sicher sein, dass diese Slytherin irgendwann zurückschlägt. Meistens dann, wenn der Angreifer seine "Schulden" längst vergessen hat. Ansonsten ist sie ein richtiger Bücherwurm und eine Träumerin, wie sie im Buche steht. Es vergeht kaum ein Tag an dem sie nicht philosophiert, geschweige sich den Kopf über Gott und die Welt zerbricht. Für ihre Verwandten würde sie glatt durchs Feuer gehen.

Abgesehen von alledem ist sie sehr abergläubisch und glaubt obendrein an die Reinkarnation, weshalb sie vor den Tod selbst keine Angst hat. Wenn Katharina etwas erreichen oder haben möchte, dann gibt sie nicht auf und kämpft bis zum Schluss darum, beinah egal was es kostet, nur Personen die ihr am Herzen liegen würde sie nie dafür opfern. Die Musik und das Tanzen stellen für sie überlebenswichtige Ventile da, sie sind es mit denen sie ihre Probleme und Emotionen verarbeitet, die einzige Möglichkeit damit umzugehen und fertig zu werden.“

Märchenerzähler: „Acheron wie würden sie sagen, nehmen andere Katharina wahr?“

Acheron:Normale Freunde, denen tritt sie nur halb so offen, wie ihren Verwandten gegenüber auf. Hier verhält sie sich erwachsener, zurückhaltender. Auch wenn sie für diese da ist, ihnen hilfsbereit entgegentritt und ein offenes Ohr hat. So hat Katharina auch keine Probleme mal nein zu sagen oder einfach an sich selbst zu denken, also was gerade für sie am besten ist. Erfüllt eine normale Freundschaft nicht mehr ihren Zweck oder läuft nicht so wie gedacht, so lässt sie diese fallen. Sie kennen zwar ein paar ihrer positiven Eigenschaften, jedoch haben sie noch nie einen Blick in ihr Innerstes werfen dürfen. Diese sehen zumindest schon etwas mehr als die oberflächliche allgemeine Gesellschaft.

Oberflächliche Bekanntschaften, Fremde und nicht wohlgesonnene nehmen Katharina als ein kleines, arrogantes, herablassendes selbstverliebtes und gefühlsloses Miststück wahr. Welches die Reinblüter Ideologie lebt, sich einen Spaß daraus erlaubt Männern die Köpfe zu verdrehen ohne sie je ranzulassen. Sie ist dafür bekannt unliebsame Personen mit eisigen Blicken zu erdolchen.

Lehrer sehen in ihr eine fleißige, hilfsbereite und stets sehr engagierte Schülerin, die sich brav an die Schulregeln hält, zumindest wurde sie noch bei keinem Regelbruch erwischt. Auch nicht von mir."

Märchenerzähler: „So nun Merlin, als Geist und Urvater der Magie, können sie uns garantiert erzählen was noch so im inneren Kern dieser rätselhaften Lady lauert?“

Merlin: „Das ist leicht, denn in ihrem inneren spiegelt sich auch ihr Sternzeichen wieder. Deshalb werde ich ihnen jenes näher legen. Die Skorpionsfrau ist ein zartes Wesen, in dem eine unbändige Kraft und Energie waltet. Sie geht mit aller Zähigkeit bis an die Grenzen. Wenn einmal etwas ihre Gefühle geweckt hat, dann stürmt sie mit Ehrgeiz und Leidenschaft nach vorne und gibt nicht eher auf, bis sie am Ziel ihrer Wünsche ist. Ganz gleich ob es berufliche oder private Ziele sind, die die Skorpionsfrau verfolgt, sie wird niemals aufgeben. Männer bekommen in ihrer Nähe weiche Knie. Nicht, weil sie die Schönheit eines Supermodels besitzen, sondern weil sie mit einer intensiven, leidenschaftlichen und geheimnisvollen Ausstrahlung betören. Sie umgibt eine Aura des Geheimnisvollen. Rätselhaft und verschlossen wirkt sie und doch kann man sich ihrer Ausstrahlung kaum entziehen. Sie verströmt Macht, wie andere Heiterkeit. Mit ihren vielversprechenden Augen hypnotisiert sie ihren Auserwählten, der danach nicht mehr von ihrer Seite weicht. Sie ist eine gefühlvolle Partnerin, die ihren Partner auch in schwierigen Situationen zur Seite steht. Überhaupt sind Probleme eine Herausforderung für die Skorpionsfrau. Ihr Herrscherplanet ist Pluto. Sie ist einer der vielen Namen von Hades, dem Herrscher der Unterwelt, dem Jäger der Seelen. Die Skorpionsfrau muss durch das Dunkel ihrer Seele wandern, um das Licht zu finden. Sie muss die Tiefen ihres Unbewussten durchwandern, bevor sie zu sich findet. Hinter ihrem unbändigen Kampf- und Erkenntniswillen steckt nur der Wunsch, sich Selbst zu besiegen. Nur der Sieg über sich selbst befriedigt die Skorpionsfrau wirklich.“

character | outside


Der Schülerin fällt es sehr schwer ihre Gefühle zu zeigen und andere an sich heran zu lassen. Sie hat große Angst davor verletzt zu werden, baut deshalb ganze Betonmauern um sich herum auf. Im Grunde genommen frisst sie lieber all ihre Probleme und Sorgen in sich hinein, als sie mit jemand zu teilen. Diese Mauern wurden von praktisch keinem je bezwungen, ein zwei Blicke wurden darübergesandt, aber im Allgemeinen ist sie lieber für andere da, als sich helfen zu lassen. Körperliche Nähe ist ein heikles Thema. Es ist ihr zwar nicht unmöglich sie zu zulassen, jedoch wird die betroffene Person Zeit und eine Engelsgeduld dafür benötigen. Sie ist eine fleißige, hilfsbereite und stets engagierte Schülerin, die sich brav an die Schulregeln hält- zumindest wurde sie noch bei keinem Regelbruch erwischt. Sie kümmert sich gewissenhaft um ihr Vertrauensschüleramt. Und nimmt dieses auch sehr ernst.

BESEN


BESEN?! Geht mir BLOSS mit Besen weg, es gibt kaum etwas Schrecklicheres als Besen und große Höhen! Jawohl ich habe Flug- und Höhenangst, panische Angst. Es sind regelrechte Phobien. Selbstverständlich habe ich früher mal einige Besen besessen und das nicht zu knapp, jedoch sind allesamt auf dem Besenfriedhof gelandet. Ich denke mal, dass sie verstehen was ich damit meine. In der Besenstunde hatte ich früher immer ein S. Wie bereits oben schon einmal erwähnt, ist Abraxas mein Cousin nicht ganz unschuldig daran. Die Geschichte mit dem Flugunfall kennt ihr ja nun schon. So einen kleinen Tollpatsch wie mich sollte man einfach auf keinen Besen setzen!

DEMENTOR



Muss ich diese Frage beantworten? Sie ist mir nun wirklich äußerst unangenehm und doch zu privat. Ich habe im Grunde genommen schon viel zu viel gesagt und zu tief blicken lassen. Aber nagut, ... ich würde wohl die Verhaftung meiner Mutter, die Erkenntnis meiner Herkunft und die Bestrafungen meiner Eltern an mich neu durchleben.

qualities & weaknesses



qualities
• Ist fähig dazu sich an Regeln zu halten und bei gelegentlichen, eher äußerst seltenem Verstoß, sich nicht erwischen zu lassen.
• Geistreich
• Anspruchsvoll
• Aufmerksam
• Intuitiv
• teilweise ein LEICHT Fotografisches Gedächtnis
• Friedlich
• Elegant
• Kreativ
• Kultiviert und belesen
• Zärtlich
• Scharfsinnig
• Leidenschaftlich
• Musikalisch
• Strebsamkeit
• Zielstrebigkeit
• Hartnäckigkeit
• Listig
• Sarkastisch
• Wendig
• Lernen
• Andere in den Bann ziehen

weaknesses
• Unbeständig
• Misstrauisch
• Launisch
• Selbstsüchtig - Abraxas, Tom und Tiere sind hier oft eine Ausnahme.
• Schwach und verletzlich
• Neidisch
• Nachtragend
• Selbstzweifelnd
• Einsam
• Übermütig
• Teilweise Gefühlskalt und Emotional zurückgezogen
• Leichter Drang zu Perfektionismus
• Besitzergreifend
• Eifersüchtig
• Dickköpfig
• Schlechte Verlierin
• Träumerin
• Leicht Tollpatschig
• Masochistisch
• Fehlendes Zahlenverständnis
• fehlendes Talent in Kunst
• Eigentlich Chaotisch (ohne ihre Ordungshilfen & fest geplanten Strukturen)

likes & dislikes



likes
• Körperliche Nähe – lässt diese aber nur bei wenigen zu
• Abenteuer
• Sonnenschein
• Tagträumerei
• Lernen
• Flirten
• klassische Musik
• Tanzen und musizieren
• Fotografie
• Geschichte
• Zaubertränke und Astronomie
• Partys
• Reisen
• Kuscheln
• Wandern
• Wolken zählen
• Lachen
• Sonnenschein
• Geschichten lauschen
• Freizeitparks
• andere Männer nach der Flirterei ablitzen lassen
• Kerzen
• Tattoos
• Snow - ihre Katze
• Ihre Verwandten
• Schlafen
• ihre Lieblingsfächer
• Freunde

dislikes
• Gewitter
• ausgefallene Klausuren
• zu viel Essen
• zwischen den Stühlen zu stehen
• Weder Mittelpunkt zu stehen noch ignoriert zu werden
• Jeder der Abraxas, Acheron oder Tom ein Haar krümmt, egal ob seelisch oder körperlich
• Besen
• Spinnen
• Wahrsagen und Muggelkunde
• Einsamkeit und ausverkaufte Bücher
• Zicken
• Mädchen die an Tom interessiert sind
• Marzipan
• Meine Hassfächer
• schlechte Zeugnisse
• zu wenig Freizeit - was ständig vorkommt
• Das Gefühl von Hilflosigkeit
• Rote Bohnen und Erbsensuppe
• Dick werden und zu viel Essen
• ein Leben ohne Musik - no go!!
• ein Leben ohne Abraxas und Tom - never ever
• Von meinen Verwandten getrennt zu sein
• Herum kommandiert zu werden
• Langeweile um mich herum
• Verletzte Tiere
• Fehlende Loyalität und Verrat von Freunde
• Langweile
• Personen die sich zwischen Abraxas und sie drängen wollen

mirror erised


Mein Herzenswunsch ist , wenn ich es Recht betrachte total utopisch. Könnte in in den spiegel Nerhegeb blicken, dann würde ich mich dort als Zaubereiministerin mit Tom Riddle und zwei gemeinsamen Kindern an meiner Seite sehen.

time for passion



Hier nun zu meinen Sechs größten Leidenschaften

Lesen
Das Schönste am Lesen, neben der Tatsache das es unheimlich bildet, ist das man in eine ganz andere Welt eintaucht und alles um sich herum in Vergessenheit gerät. Der Horizont erweitert sich bei jedem weiteren Buch und die eigene Kreativität samt Fantasie wird dadurch angeregt. Im Kopf entstehen zahlreiche imaginäre Bilder und das ganz allein durch malerische Wortgebilde. Außer magische Bücher, verehre ich sehr die Literatur und heimlich sogar die der Muggel, was ich wohl kaum je freiwillig zugeben würde.

Tanzen
Tanzen vermittelt einen das Gefühl von Schwerelosigkeit und Freiheit. Es kommt mir beim Tanzen immer so vor als würde ich schweben und durch den Sternenhimmel tänzeln, ohne meine sonstige Höhen- und Flugangst. Und das obwohl sich mein Körper immer noch auf der Erde befindet. Beim Tanzen kann ich meine Gefühle, genauso wie beim Klavierspielen zum Ausdruck bringen und meinen Frust abbauen. Am liebsten bin ich beim Tanzen allein und unbeobachtet. Zu meinen Tanzarten gehören das klassische Ballett, Modern Dance und die Standarttänze. All meine Sorgen und Probleme schalten sich während des Tanzens aus, ich liebe dieses Gefühl.

Klavierspielen
Beim Klavierspielen tauche ich ebenso, wie beim Lesen und Tanzen in eine ganz andere, wenn auch hier in eine eigene Welt. Um genauso sein, in meine eigene Seelenwelt. Was auch immer ich am Klavier spiele, spiegelt all meine Gedanken und Emotionen wieder, die ich sonst nicht fähig bin auszudrücken. Ich liebe es eigene Stücke zu komponieren und spiele nun schon seit meinem dritten Lebensjahr Klavier, denn da hat mein Klavierunterricht begonnen.

Fotografieren
Dadurch dass ich unfähig im Zeichnen bin, aber den Anblick von vielerlei Dingen und Orten festhalten mag, ist die Fotografie eine gute Alternative. Das Tolle an Fotografien ist auch, dass sie sich ohne große Mühe beleben lassen. Viel leichter, als bei Zeichnungen. Mit dem gewissen Winkel und dem richtigen Licht, kann man alles Mögliche in Szene setzen. Fotografien sind Erinnerungen, welche für die Ewigkeit festgehalten sind. Fotografien sind unvergänglich. Sowohl Lebewesen als auch Pflanzen kommen und gehen, aber die Fotos bleiben und kennen keine Zeit. Es macht unheimlich Spaß Momente festzuhalten und ihnen ewiges Leben einzuhauchen. Die meisten Fotos entwickle ich selber und wenn es mal nicht funktioniert, so hilft mir mein Onkel.

Astronomie
Was gibt es schöneres als die Geheimnisse der Sterne? Wer die Sterne deuten kann ist mächtiger, als jemand der es nicht kann. Sternenbilder und Mondphasen können einen unheimlich viel verraten, genauso wie die Planeten. Wer sie richtig deutet, der weiß die das Wetter stehen wird und ob etwas Gutes oder Schlechtes auf einen zukommt. Die Sternenbilder bei der Geburt sagen etwas über den Charakter des geborenen Wesens aus. Der Nordstern führt einen immer Nachhause, wenn man ihm folgt. Anhand der Sterne kann man sich auf hoher See oder auf dem Besen bestens orientieren, aber auch bei Wanderungen durch einen sternenklare Nacht. Sie sind so geheimnisvoll und beherbergen Unmengen an unerforschtes Wissen. Zentauren nicht umsonst sehr kluge und mächtige Wesen, sie sind die Spezialisten der Astronomie.

Streben nach Wissen und Macht
Ich habe einen unersättlichen Wissens- und Machtdurst, irgendwie kann ich einfach nicht genug davon bekommen. Stets strebe ich nach mehr Wissen, mehr Perfektion und noch mehr Macht. Egal was ich tue um mich selbst zu übertrumpfen, ich gebe nie auf und bin auch nie zufrieden. Ich liebe es neue Zauber zu lernen, sie zu perfektionieren und zu revolutionieren. Auch wenn nicht immer alles so funktioniert, wie ich es möchte und mich daraufhin eine große Frustration plagt, so bin ich viel zu hartnäckig und Zielorientiert, als das ich aufgebe könnte. Macht und Wissen sind die zwei Dinge, die einen Menschen stark machen und eine große Portion an verteidigten Schutz bieten, einen vorsichtiger und aufmerksamer machen. Man kann nie genug Macht und Wissen haben. Warum aufhören danach zu streben? Es ist eine Leidenschaft die kein Ende findet und das gefällt mir! Abgesehen davon bringt Macht und Wissen Respekt von anderen ein.

fave ...


In einer Welt in der man immer nur:

Cäsar Salat mit Putenbruststreifen essen würde.

Tee, Wasser und Kürbissaft trinken würde.

Klassische Musik hören würde.

In der Bibliothek oder am Meer aufhalten würde.

Frühling und Sommer herrschen würde.

Die Farben Grün, Schwarz, Blutrot, Sonnengelb und Blau bevorzugen würde.

Schlangen, Einhörner, Katzen und Pferde rumlaufen sehen würde.

Die Tageszeit des Sonnenuntergangs zu Gesicht bekämen würde.

Samstag und Sonntag auf dem Kalender finden würde.

Den ganzen Tag Lernen, Lesen, im warmen Wasser Baden, Reiten und Schwimmen würde.

Jasmin, Weißeichen und Orchideen wachsen sehen würde.

So viel Schokolade essen dürfte und bekäme wie man wollte.

Intellektuelle Leute um sich hätte, würde sich Katharina pudelwohl fühlen, denn dies wäre die Welt aus ein paar ihrer Favoriten.

x.Künstler: Leonardo da Vinci

x.Muggelbücher: Romeo und Julia, Hamlet, Sturmhöhe, Stolz und Vorurteil, Emilia Galottie und der Werther.

x.Muggelautoren: William Shakespeare, Jane Austen, Johann Wolfgang von Goethe und Gotthold Ephraim.

x.Länder: England, Amerika und Frankreich.

x.Märchen: Babbitty Rabbitty and her Cackling Stump, The Tale of the Three Brothers und The Warlock’s Hairy Heart.

x.Teesorten: Oolongtee, weißer Tee, Pfefferminztee, Jasmintee und Earl Grey.

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hogwarts

Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year



Derzeit befinde ich mich im 6 Schuljahr, zumindest bis zum Sommer noch. Nach den Sommerferien werde in ich die siebte Klasse kommen und mein letztes Schuljahr an Hogwarts antreten.


o.w.l. scores


Astronomie: O
Geschichte der Zauberei: O
Kräuterkunde: E
Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
Verwandlung: O
Zauberkunst: O
Zaubertränke: O

Arithmantik: O
Alte Runen: O
Pflege magischer Geschöpfe: E

position


Vertrauensschülerin
Dieser Posten ist Katharina ganz besonders wichtig, sie nimmt ihn sehr ernst und geht allen damit verbundenen Verplfichtungen nach. Vor allem erinnert sie gerne ihre Mitschüler und Freunde an die Schulregeln.

magic wand


Weinrebenholz, 10 ¾ Zoll, Drachenherzfaser

boggart


Katharinas größte Angst besteht darin völlig allein gelassen und verletzt zu werden, das ist auch der Grund weshalb es ihr schwer fällt ihre Mauern hinunter zu lassen. Sie fürchtet sich davor, das jemand von ihrer wahren Herkunft erfährt. Aus diesem Grund würde der Irrwicht sich in all die Menschen verwandeln, welche ihr wirklich etwas bedeuteten, diese würden sie seelisch fertig machen und sich anschließend von ihr abwenden.

armortentia


Katharina gehört zu eben diesen Schülern, welche das Glück hatten unter der Aufsicht von Horace Slughorns den Amortentiatrank im Unterricht in Augenschein nehmen zu dürfen, bzw einmal ganz kurz daran zu riechen. Ihr Trank roch nach einer exotischen Mischung aus Büchern, Tom Riddle und pinke Viola. Tom Riddle selbst riecht nach Pfefferminze, schwarzen Tee & Pergament.

sub's and teacher



Also ein Fach das ich absolut gar nicht ausstehen kann und mehr oder minder „abgewählt“ habe, ist Wahrsagen. Denn ganz ehrlich? Egal was Großmutter Tessa sagt, ja? WAHRSAGEN ist der größte Schwachsinn überhaupt. Reine Zeitverschwendung. Und ansonsten ist Pflege magischer Geschöpfe auch nicht so mein Fach, ebenso wie Kräuterkunde. In den letzten zwei genannten fächern gebe ich mir gezwungener Maßen dennoch Mühe. Zu meinen Lieblingsfächern gehören Astronomie, Geschichte der Zauberei, Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste. Ich weiß, dass es ganz schön viele Lieblingsfächer sind. Aber was soll ich sagen? Ich bin halt eine Streberin und stehe dazu. Lernen macht doch Spaß! Ich mag bloß die Lehrkraft für Verteidigung gegen die dunklen Künste nicht, vielleicht liegt es daran das ich trotz vereinzelter O´s und fleißiger Unterrichtsbeteiligung, nie über ein E im Endjahreszeugnis hinaus komme. Es kotzt mich echt an. Ansonsten finde ich die Lehrkraft im Allgemeinen sehr seltsam in diesem Fach. Die restlichen Lehrer, außer der Wahrsagefachlehrkraft, kann ich alle sehr gut leiden. Aber vor allem ist Horace Slughorn mein absoluter Lieblingslehrer. Zusammen mit Abraxas, Grim und Tom landete ich bei ihm im Slugclub.

pets



Ich habe eine Katze namens Snow, denn sie ist so schneeweiß wie mein alter Plüschhase. Sie scheint selbst sehr angetan von Tom zu sein. Allerdings würde sie Abraxas und mit mit ihrem Leben verteidigen. Sobald jemand uns angreifen will und sie in der Nähe ist, beginnt sie laut zu fauchen und stellt sich in Angriffposition. Ich habe Snow sehr gerne. Sie ist eine wundervolle Katze. Aaliyah schenkte sie mir zur Einschulung. Das ist sehr nett gewesen von meiner Tante nicht wahr? Immerhin musste sie Abraxas ja auch ein Tier schenken. Er bekam jedoch zwecksmäßig eine Eule. Snow hat nur ein kleines Problem und zwar ist sie von Geburt an auf dem rechten Auge blind.


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slytherin

KATHARINA ELIZABETH DE VILLIERS; 17; 1925r; MUGGELGEBOREN; PREFECT; CANDICE ACCOLA

Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse kommen überall hin!

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff




the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


Jedes Märchen hat seinen Ursprung, so auch dieses. Vor zweihundert Jahren verliebte sich eine der sechs de Villiers Töchter des Duke Pierre de Villiers of Cornwall in einen Squib. Jene Tochter, welche aus der Reihe fiel, hieß Lady Mariella de Villiers of Cornwall und wurde nach der Vermählung mit Duke Anthony of Wiltshire, zu Lady Mariella of Wiltshire. Zusammen bekamen sie eine Tochter und einen Sohn. Beide Kinder wurden als Squibs geboren und heirateten jemanden aus der adeligen Muggelwelt. Deren Kinder wiederum verkehrten ebenfalls ausschließlich nur noch mit Personen aus der adeligen Muggelwelt. Somit wurden die magischen Gene mit den Jahren jeder weiteren Generation schwächer, bis sie für lange Zeit schlafen gelegt wurden.
Im Jahr 1907 erwachten diese Gene bei Ariella Wiltshire, während sie bei ihrem Bruder weiter schlummerten. Ariella war damit die erste muggelgeborene Hexe der Wiltshire Linie. Da Ariella aus Großbritannien stammte, kam sie nach Hogwarts, auf die Schule für Hexerei und Zauberei. Genau auf jeder Schule verbrachte sie sieben wundervolle Schuljahre und lernte ihren Mann Jamie Mulciber kennen, mit dem sie Scott Maikel Mulciber bekam. Ihre Blutabstammung verschwieg sie in der Schulzeit geflissentlich, Heather war die Einzige welche davon erfuhr und bis heute schweigt. In der vierten Klasse traf sie auf Lady Heather de Lavie, die zu ihrer besten Freundin wurde. Heather verliebte sich in Ariellas Muggelbruder, woraufhin diese und Sir Knox Kenneth of Wiltshire eine heimliche Beziehung führten. Doch am Ende des siebten Schuljahres wurde Heather ein Strich durch die Rechnung gezogen, nachdem ihre Eltern davon Wind bekommen hatten. Sie schickten ihre Tochter direkt zur Familie des Verlobten. Kurz daraus wurde sie auch mit Duke Carlisle de Villiers verheiratet. Durch Folge der Hochzeitsnacht wurde Heather schwanger. Zur gleichen Zeit verliebte sich Duke Knox Kenneth of Wiltshire selbst neu und nahm seine neue Angebetete gleich zur Frau. Er zeugte mit seiner Angebeteten Duchess Charleen Hazel Kelby of Wiltshire am letzten Abend der siebentägigen Flitterwochen die kleine Lady Anastasia Esther Lucinda Jeanne Sophia of Wiltshire. Die Monate zogen durch das Land.
Am 26. Oktober 1925 erlitt Heather ein großes Unglück, sie brachte in der Abwesenheit ihres Mannes, der sich auf einer Geschäftsreise befand, ihre Tochter tot zur Welt. Die Trauer war so groß, viel zu groß. Sie wusste das Charleen ebenfalls schwanger war und sehr bald ihr Kind erwartete. Heather war so voller Trauer, Hass, Verzweiflung und Eifersucht mit Neid gepaart erfüllt, dass sie Charleen das Kind von Knox nicht gönnte. Charleen hatte schon die Liebe ihres Lebens und ihrer Meinung nach das Kind von ihm unter dem Herzen, welches sie hätte haben „sollen“ (wollen). Sie konnte Knox nicht verzeihen, das er Charleen geheiratet und geschwängert hatte, anstatt um sie und ihre Liebe zu kämpfen oder auf sie zu warten. Deshalb raubte sie sie aus Rachsucht ihm erst das Leben und nach der Geburt der kleinen „Anastasia“, dass das seiner Ehefrau. Heather tauschte das lebende Baby mit dem Leichnam ihres eigenen aus. Somit würde sie immer einen Teil ihrer großen Liebe ei sich tragen, etwas das ihr keiner mehr nehmen konnte. Nun hatte sie die Tochter, welche ihr ihrer Meinung nach „zustand.“ Heather gab der Kleinen jenen Namen, den sie ihrem leiblichen Kind hatte geben wollen. Heather kehrte mit Katharina zu sich heim. Von nun an war Cornwall das neue Zuhause der kleinen Katharina. Zwei Tage nach ihrer Ankunft fand sich der Hausherr auch wieder ein. Er empfing Katharina, im Glauben das es seine Tochter war, mit großer Freude.

biography



Ende Oktober 1925 - Die Geburt

Draußen in der kleinen Grafschaft Wiltshire stürmte es in heftigen Windböen, der Himmel war grau und dunkel, nur hin und wieder wurde er von einem hellen Blitz erhellt. Das prasselnde Geräusch des Regens wurde vom grollenden Donner begleitet. In allen Gebäuden waren die Fenster von Kerzenlicht erhellt so auch im Wiltshire Anwesen, in dem die Familie of Wiltshire im friedlichen Einklang miteinander lebte. Im Anwesen herrschte eine gespenstische Stille. Im Gemach von Duchess Charleen Hazel Kelby of Wiltshire, die sich derzeit in den Wehen befand, stand eine Frau gänzlich in Schwarz gehüllt, am fremden Ehebett und presste der Gebärenden ein Kissen auf den Mund, nachdem sie die Wehen mittels eines im Orangensaft untergemischten Zaubertrankes ausgelöst hatte. Heather griff mit der freien Hand nach ihrem Zauberstab und belegte sie mit einem Verstummungszauber, bevor sie das Kissen wieder entfernte. Klug wie Heather war, hatte sie Charleen gleich zu Anfang mit einem Ganzkörperklammerfluch belegt. Als die Turmuhr um Punkt Mitternacht schlug, brach der 31.10 an und ein lautes Geschrei unterbrach die Stille. Heather hatte die Tochter von Charleen zur Welt geholt. Kaum hatte Katharina das Licht der Welt erblickt, da erlosch auch schon das Licht des Lebens von Duchess Charleen, durch die Hand von Heather, welche bereits eine Stunde zuvor Anthony tödlich vergiftet hatte. Schnell war das leblose Bündel in Heathers Armen mit der lebendigen Katharina ausgetauscht. Das tote Kind Heathers fand sich in den ebenso leblosen Armen der Duchess Charleen wieder, Zusammen mit dem Katharina auf den Arm disapparrierte Heather heimwärts nach Cornwall. Dort legte sich Heather mit dem Baby ins Bett und rief um Hilfe. Dank eines Gedächtniszaubers erinnerte sich keiner der Anwesenden an die Todgeburt. Ein Arzt war schnell von den Hauselfen besorgt, schon wurden „Mutter“ und Kind versorgt. Der Arzt legte die frisch gebadete und gründlich untersuchte Katharina wieder in Heathers Arme zurück, welche sogleich den Säugling zu stillen begann. Letztendlich fielen die zwei in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

1925-1926 - Das erste Jahr

Das erste Lebensjahr verflog wie im Flug. Wie jedes Kind lernte sie in diesem einen Jahr das Krabbeln, das Laufen und das erste Wort, was „Snee“, (Schnee) lautete. Ihren Plüschhasen nannte sie immer Schnee. Schnee machte mit seiner Fellfarbe seinen Namen alle Ehre. Katharina war durchaus ein aufgewecktes, wenn auch ruhiges Kind.

In diesem Jahr lernte sie einige wichtige Personen kennen, welche auch in ihrer Zukunft eine große Rolle spielen sollten. Dazu zählen erst einmal ihre Cousins und Cousinen: Lady Arianna Prince, Abraxas Malfoy (bereits in naher Zukunft ihr allerbester Freund), Leigh-Sophie Malfoy, Lady Yule Yaxley of Hollow, Lady Kylee Yaxley of Hollow, Lady Candice Yaxley of Hollow, Luan-Joel Cornfoot und Cole Tyson Cornfoot. Zum Schluss kommen ihr zukünftig zweitbester Freund Sir Acheron Patrick Yaxley of Hollow, und ihr zukünftiger Verlobter Sir Archibald Niklaus Cole Yaxley of Hollow (der große Bruder von Acheron).

Abraxas lernte sie umgenau zu sein Mitte Mai kennen, da er am ersten Mai geboren wurde. Zwei Wochen nach seiner Geburt, als seine Mutter Aalyiah das Wochenbett verlassen durfte, kam sie mit ihm und ihren Mann bei Katharina daheim zu Besuch. Während Katharina so seelnruhig sclhief, das sie nicht einmal ein Erdbeben hätte wecken können. So schrie Abraxas wie am Spieß, er schien nicht beruhigt werden zu können. Am Ende riss allen der Geduldsfaden und sie legten klein Abraxas zu Kathy ins Kinderbettchen. Diese verwechsete das kleine Baby mit ihrem Plüschhasen "Schnee", und komischerweise gab Abraxas in eben dieser Umarmung Ruhe. Dort besiegelte sich wohl bereits das Band der künftigen und unzertrennlichen Freundschaft, zwischen ´Cousin und Cousine´. Seitdem sind die zwei fast immer zusammen.

Im Herbst kamen ihre Zwillingsbrüder Skye und Cassander schließlich zur Welt. Mutter war ab da sehr viel beschäftigt mit den Jungs, mehr als mit ihr. Allerdings interessierte der Vater sich mehr für seine kleine Prinzessin, als für die zwei Buben. Abgesehen davon vertraute er seiner Frau diesbezüglich vollkommen. Er dachte zumindest, das diese nie etwas tun würde, das gegen seine Prinzipen verstieß. Wie falsch er damit lag, ahnte jener zu der Zeit ja noch nicht.

1926-1927 - Das zweite Jahr

Frühling: Erster Urlaub mit Abraxas, Acheron und Niklaus in Spanien, selbst verständlich nicht ohne deren und ihren eigenen Eltern. Dort zeigte sich Nicholas Magie das erste Mal ganz deutlich, er ließ versehentlich ihr Sommerkleid unter einem Wutanfall in Flammen aufgehen.

Damals haben Abraxas und sie gerne im Sandkasten zusammen gespielt. Das eine Mal hat Katharina einen Sandkuchen für ihn gebacken, welchen er gegessen hat. Dafür bekam Abraxas dann Tadel. Eigentlich musste Abraxas oft für das gerade stehen, was Kathy mit produziert hatte.

Sommer:

Besuch bei den Verwandten in Frankreich, natürlich mit Acheron und Niklaus im Schlepptau.

Herbst:

Mit Acheron und seiner Familie vier Wochen in Bulgarien, da ihre Eltern sich auf Geschäftsreise befinden.

Winter:

Urlaub und Weihnachten mit ihrer Familie in einer Holzblockhütte auf den Schweizer Bergen. Acheron ist mit seiner Familie dabei.


1927-1928 - Das dritte Jahr


Frühling:

Mit ihren Zwillingsbrüdern, ihrem Cousin Abraxas und seinen Eltern, zwei Wochen in Dubai. Ihre Eltern feiern ihren alljährlichen Hochzeitstag.

Sommer:

Sie begegnete mit Abraxas zum ersten Mal ihrer Ballettlehrerin und ihrem Musiklehrer. Die ersten Steine zum Ernst des Lebens wurden somit gelegt.

Abraxas und sie bastelten Perücken aus Spagetti und beschmierten diese voller Tomatensoße. Kaum zu erwähnen welch Hridenärger die zwei dafür von ihren aufgebrachten Müttern bekamen.

Herbst:

Niklaus schubste sie von der Schaukel, weil sie nur mit Acheron und nicht mit ihm spielen wollte. Beim Aufstoß zog sie sich eine Platzwunde am Kopf zu.

Winter:

Erstes Weihnachten mit den Verwandten in Frankreich. Das erste Weihnachten, welches sie ohne Acheron verbrachte, seit ihrer ersten Begegnung.

1928-1929 - Das vierte Jahr


Frühling:

Im Freizeitpark mit Tante Jocelyn, Onkel Jaylen und deren zwei Söhnen.


Sommer 1929 - Wie sich das erste Mal ihre Magie zeigte.

Beim letzten Streich rannten sie gerade wieder davon, doch Abraxas rannte versehentlich jemanden in die Arme. In Kathys Augen wirkte dieser Mann so unheimlich, er war ganz in schwarz gekleidet und sein Erscheinungsbild hatte etwas Düsteres an sich. Der Mann beugte sich zu ihm hinab, wollte ihren allerbesten Freund hochnehmen, aber das wollte und konnte sie nicht zulassen. Doch was tun? Katharina wusste es nicht, sie war doch noch ein Kind und wusste nicht einmal, wie die Erwachsenen es schafften zu zaubern, nur das sie dazu Zauberstäbe verwendeten. Sie selbst besaß daheim nur einen Spielzauberstab. „ABRAXAAAAAS!!“, schrie sie nach ihm, vor Verzweiflung zitterte die Kleine am ganzen Körper, Tränen sammelten sich in ihren Augen und sie lief zurück. Auf dem Weg stellte Kathy sich vor, wie der doofe Hut des Mannes in Flammen aufgehen würde. Erstaunlicherweise passierte dies keine 30 Sekunden später, er ließ Abraxas los und dieser blickte überrascht zum brennenden Hut „ Komm Abraxas komm!“, das ließ er sich nicht zweimal sagen. Die zwei liefen zusammen ganz schnell weg. Als sie beide die Drei Besen endlich wieder erreichten, da war es bereits dunkel und man hatte sie überall gesucht. Warrick war heilfroh die beiden Kleinen wieder da zu haben. Abraxas und Katharina hatten eben einige Zeit gebraucht, um zurück zu finden.

Herbst:

Ihr erster Geburtstagsball, sämtliche Verwandten und Freunde der Familie waren hierzu geladen. Katharina hatte einen halben Wutanfall erlitten, weil sie ein Mädchen, welches sie im Freizeitpark kennen gelernt hatte, nicht einladen durfte und nicht verstand weshalb. Abraxas und sie mussten gemeinsam ein Ständchen zum Besten geben.

Winter:

Niklaus und Abraxas begegneten sich das erste Mal nach längerer Zeit wieder. Niklaus hatte sie die ganze Zeit geärgert, indem er ihr ständig an den Zöpfen zog. Um Kathy zu verteidigen biss Abraxas diesem in die Hand. Allein diese Verteidigung macht Abraxas zu Kathys persönlichen Helden. Doch leider bekam ihr Held ein gewaltiges Donnerwetter dafür zu hören.

1929-1930 - Das fünfte Jahr

Frühling:

Wurde aufgrund einer familären Beerdigung über das Wochende zu ihrer Cousine und guten Freundin Arianna Prince verfrachtet. Dort begegnete sie sie Eileen Prince zum ersten Mal, über einen längeren Zeitpunkt und schloss mit jener Freundschaft. In den darauf folgenden Jahren sollte daraus eine gute, anhaltende und treue Freundschaft entstehen.
Von nun an verbrachte sie mehr Zeit mit den beiden Mädchen. Natürlich vernachlässigte Katharina dennoch ihren allerbesten Freund Acheron nicht, mit welchen sie die meiste Zeit anzutreffen war.

Sommer 1930 - Das zerissene Kleid

Die Sonne stand hoch am Firmament und die Vögel zwitscherten vergnügt, während Katharina es sich hoch oben in der Krone alten Familieneiche gemütlich gemacht hatte. Gut gelaunt betrachtete sie ihre Umgebung, vor allem jene welche von hier oben so winzig erschien. Gerade schloss die Blondhaarige ihr jadegrünen Augen, um die sich hier Draußen befindende Ruhe zu genießen, als der Wind die wütende Stimme ihrer Mutter, aus der Ferne, zu ihr hinauf trug „Katharina komm da sofort runter!", versuchte Katharina zu protestieren „Aber Mommy …", doch sie schnitt ihr sofort das Wort ab und klang nur noch wütender, „Katharina!!", „Ja, ich komme ja schon", seufzend ergab sich Katharina schließlich, kletterte vorsichtig den Baum wieder hinunter, wobei der Stoff ihres ohnehin schon verschmutzen Kleides, an einigen Ecken riss. Zurück unten am Boden angekommen beeilte sie sich ihre Mutter schleunigst zu erreichen, welche am anderen Ende der Wiese stand und die Hände mit wütendem Gesicht in die Hüften gestemmt hatte. Ihr Gesicht verfinsterte sich noch mehr, als sie sie letztendlich erreichte. „Schau dich nur an, wie du schon weder aussiehst", „Verzeih mir Mommy", sie senkte schuldbewusst den Blick, ihre Worte waren kaum mehr als ein Wispern, wie der Flügelschlag eines kleinen Vogels, „Das gute Kleid! Katharina hast du eine Ahnung was uns das jedes Mal kostet?", verlangte ihre Mutter von ihr zu wissen, deren Blick missbilligend über das von Katharina ruinierte, neue Sommerkleid, wanderte, „Nein, Mommy", gab Katharina leise zu, denn sie war erst fünf Jahre alt und hatte noch keine Vorstellungen von dem was die Welt kostete, das jedoch schien ihre Mutter recht wenig zu interessieren, denn diese versuchte sie weiter zu belehren, „Das merke ich. Es ist nicht so das wir nicht genug Geld hätten, aber der Stoff wächst nicht auf Bäumen junges Fräulein! Es dauert jedes Mal eine Ewigkeit bis die Stoffbestellung aus dem Ausland eintrifft, ganz zu schweigen von dem Papierkram", „Es tut mir leid Mommy", versuchte die Kleine sich erneut zu entschuldigen, aber anstatt die Entschuldigung anzunehmen, ignorierte sie diese und wetterte einfach weiter, was der Kleinen die Tränen in die Augen trieb, „Außerdem schickt es sich nicht für ein Mädchen auf die Bäume zu klettern. Du bist doch kein Junge", „Ja, Mommy", schluchzte Katharina nun leise, kleine Tränen kullerten über die zarten Kinderwangen, doch auch diese ignorierte jene. Ihre Mutter drehte Katharina einfach den Rücken zu, schüttelte mit dem Kopf und raunte mehr zu sich selbst, jedoch laut genug um es überhören zu können, „Dieses Kind. Was soll ich bloß mit ihr anfangen!“, bevor sie ihr voraus in die Villa zurück ging und von ihrer Tochter verlangte ihr zu folgen.

Herbst:
In jener Jahreszeit nahm auch die schulische Erstausbildung ihren lauf. Zusammen mit Acheron und Niklaus, Abraxas und anderen in der nähe wohnenden Cousinen, sollte sie von nun an in den wichtigstens Fächern unterrichtet werden. Hierzu zählten Lesen und Schreiben, Mathematik, Fremdsprachen, Geschichte der Zauberei, Kunstgeschichte und einfache Magielehre. Zur Magielehre gehörten das erlernen von einfachen Zauberstabbewegungen, mittels eines Spielzeugstaberstabes für Kinder und die einfache Theorie von Zaubersprüchen aus dem breiten, zukünftigen Magiespektrum.

Ungefähr zu dieser Zeit waren ihre Familien auf einer Hochzeitsfeier eingeladen. Während die Erwachsenen am Buffet plauderten oder auf der Tanzfläche waren spielten Kathy und Abraxas gemeinsam. Abraxas weiß gar nicht mehr wie er drauf bekommen war, aber plötzlich war ihm einfach danach gewesen. Für ihn stand damals fest, dass er sie irgendwann heiraten würde und das teilte er ihr in diesem Moment auch ganz unverblümt mit. So wie Kinder nunmal manchmal sind. Selbstverständlich wusste Abraxas damals noch nicht, was das bedeutete, doch im Nachhinein sind beide sich einig, dass wenn man schon notgedrungen eine Zwecksgemeinschaft wie eine Ehe eingeht, die Kombination zwischen ihnen sicherlich keine schlechte Wahl gewesen wäre. Zumindest kommen sie miteinander aus.

Winter:

Im Winter folgte dann der Benimmunterricht und Erziehungsunterricht für junge Damen, wofür Katharina fortan, nun jeweils zwei Wochen pro Monat im magischen Benimmcamp für Ladys verbringen musste. Zusätzlich gab es einmal täglich, drei Stunden regulären Heimunterricht dazu.

Diesen Winter fuhren Abraxas und Katharina allerdings mit den Großeltern, samt Cassander und Sky in den Skiurlaub. Winterspaß sozusagen für Großeltern und Enkel, solltes es zumindest werden. Claire hatte Katharina gerade die Haare geflochten, als die Abraxas verhassten Porzellanpuppen explodierten und in tausend kleine Einzelteile zersprangen. Hier zeigte sich Abraxas Magie zum ersten Mal. Er zog sich bei diesem Unfall eine Narbe zu, welche ihr allerbester Freund bis heute mit sich trägt. Seine Strafe war das die Wunde des kleinen, ungefährlichen Schnittes nicht verarztet wurde und so heilen musste. Die Narbe sollte ihren Cousin bis heute daran erinnern wie wichtig der richtige Umgang mit Magie und die Beherrschung zu behalten ist. Den restlichen Urlaub tat Abraxas nichts anderes, als sich bei ihr einzukuscheln und zu schmollen bis sie wieder daheim waren.

1930-1932 - Sechstes bis Siebtes Lebensjahr Lebensjahr

Frühling bis Winter
Von frühen Vormittag bis zum späten Vormittag, war ihr Tag nun einmal ausgefüllt. Mit Ballett und klassischen Tanzstunden, Reitunterricht, Klavier und Gesangsstunden, dem regulären Unterricht und den Mahlzeiten. Zum Glück hatte sie sie Tanzen, Musik und Reiten mit Abraxas zusammen. Alleine wäre es ihr viel zu eintönig geworden. Sie lernte Klavier und er Geige. Manchmal begleitete Claire sie mit dem Cello und Acheron mit der Gitarre.

Die Freizeit verbrachte sie mit Freunden, Lesen und Fotografieren. Denn zu ihrem Sechsten Geburtstag bekam sie ihre erste magische Fotokamera geschenkt und sie entdeckte ihre leidenschaftliche Liebe zu Büchern. Vor allem Abraxas und Landschaften, sowie Tiere durften für Fotos herhalten. Aber auch zum Bücher durchstöbern durfte ihr allerbester Freund selbstverständlich nicht fehlen.

1932 -1933 - Achtes Lebensjahr


Frühling:
Der magische Unterricht wurde anfang des Jahres erweitert, es kam härter Stoff dazu. Ebenso bekam sie zwei neue Fächer - Astronomie und Kräuterkunde. Hier vergrößerte sich ihre Faszination zu den Sternen. Dem Kräuterkundeunterricht konnte dies jedoch weniger abgewinnen, weshalb sie dabei gerne mal mit ihren Gedanken in die Traumwelt abschweidte. Und sie fiel übrigens bei einem Quidditchspiel im Hintergarten aus zwei Metern Höhe. Was daran lag das Abraxas ihr versehentlich einen Klatscher an den Kopf geworfen hatte, was sie dann vom Besen riss. Dadurch entwickelte sie eine ausgereifte Phobie zu Besen und Höhen. Bis vor dem Sturz liebte Katharina Quidditch gleichermaßen wie ihr Cousin, sie spielte sogar leidenschaftlich Sucherin. Jedoch war diese Begeisterung mit dem besagten Unfall vorbei. Noch bis heute versucht Abraxas ihr die Flugangst zu nehmen, jedoch ohne jeglichen Erfolg.

Sommer: - First Time we´ve met

Es war der Sommer, in welchen Katharina ein sehr liebenswürdiges Mädchen kennen lernte. Und zwar niemand geringeren als Mavis Calette, eine sehr gute und somit wichtige Freundin. Sie war mit ihrer Tante Jocelyn Cornfoot gerade auf einer heimlichen Shoppingtour in der Londoner Muggelshoppingmeile, als sie auf Mavis traf. Vor dem Kaufhaus gab es einen großen Spielplatz, auf den Mavis und Katharina zufälligerweise gleichzeitig baten, spielen zu dürfen.Genau dort schlossen Mavis und Katharina Freundschaft. Hinterher kamen ihre Tante und Mavis Mutter ins Gespräch, worauf diese sich zum „Spielen“ für die Mädchen verabredeten. Dies freute Katharina ganz besonders, immerhin durfte sie drei Wochen bei ihren Verwandten in London verbringen.

Herbst: Ihre Mutter wurde ohne Aufsehen zu erregen, verhaftet und nach Askaban gebracht wird. Ihr Vater wusste als Abteilungsleiter für die Verfolgung Schwarzmagier diesen Skandal zu vertuschen und somit vor den Ausschluss der Öffentlichkeit zu halten. Offiziell war seine Frau auf mehrjähriger Kur aufgrund eines Nervenzusammenbruches. Katharina hat die erste Woche nach der Verhaftung ihrer Mutter durchgeheult. Eine geliebte Mutter fehlten einem einfach. Der Grund für die Verhaftung ihrer Mutter war, das jemand ihren Morden auf die Schliche kam. Jedoch fehlten schlagfertige und handfeste Beweise, um sie mehr als nur für ein paar Jahre hinter Schloss und Riegel zu stecken.

Winter: - Die erste körperliche Strafe

„Daddy nicht, bitte“, flehte die kleine Lady unter erstickten Tränen, ihre Augen waren schon ganz geschwollen und Blut unterlaufen, vom vielen weinen. Ihr Vater jedoch zeigte keinerlei Gnade, seiner Ansicht gab er ihr bloß das was sie nun einmal verdiente: Strafe und Schmerz. „Sei still ungezogenes Gör“, befahl Carlisle seine Tochter eisig, ohne jegliches Gefühl der Gnade in der Stimme und ließ vom erneuten die durch Magie schwebende Peitsche auf die Kleine hinunter sausen, diese wimmerte sogleich wieder flehend auf, „Bitte, das tut weh“, aber das wollte der Hausherr nicht hören, denn dieses wertlose kleine Mädchen sollte dankbar sein sich seine Tochter nennen zu dürfen, dafür dankbar sein hier wohnen zu dürfen. Demnach hatte sie ihm zu gehorchen und den Regeln des Hauses Folge zu leisten, tat sie es nicht, so verdiente sie seine Strafe. Zu den Regeln gehörte es auch die Strafe ohne Mucks anzunehmen und nicht zu widersprechen, weder seiner Frau noch ihm. „Schweig!“, knurrte Carlisle das kleine Mädchen mit dem Engelshaar an, welches energisch weiter bettelte „Hör auf!“, was ihn nur noch mehr zur Weißglut trieb und ihn dazu brachte langsam aber stetig die Beherrschung zu verlieren „SCHWEIG du wertloses Stück!“‘, diese Worte versetzten einen tiefen Stich in der Kinderbrust. Welchem Kind täten solche Worte des Vaters nicht weh? Von dem Vater, welchen man so sehr liebte und verehrte? Zu dem man doch im Grunde aufsah? Katharina war nun einmal ein kleiner Sturkopf, ein kleiner Wirbelwind, ein kleines Mädchen das nicht so leicht aufgab und nach der Liebe sowie Anerkennung ihrer Eltern strebte. „Aber .. aber … aber Daddy,..“, schluchzte sie verständnislos und versuchte ihn zu erweichen, was jedoch das Gegenteil bei ihm auslöste. Carlisle hasste es seit einigen Tagen dieses Wort aus ihrem dreckigen Mund zu hören. So war sie doch nichts weiter, als ein wertloses Schlammblut, das er und seine Frau als Reinblut ausgaben. Ein kleines, undankbares Balg, das alle für seine leibliche Tochter hielten. Doch in Wahrheit war seine eigene Tochter kurz nach der Geburt verstorben. Diese Erkenntnis ereilte den Schwarzmagier selbst erst vor weniger als einer Woche. Diese Tatsache schmerzte ihn ungemein, denn in Wahrheit hatte er dieses kleine Mädchen ins Herz geschlossen und all die Jahre, wie sein eigen Fleisch und Blut aufgezogen. Er fühlte sich betrogen, hilflos und war verwirrt. Sein Weltbild war ins Wanken geraten und so etwas war zu dieser Zeit gefährlich. Niemand durfte hinter dieses Geheimnis gelangen. Umso wichtiger war es Katharina unermesslichen Gehorsam einzubläuen und sie mit harter Hand zu erziehen. All die Jahre waren er viel zu weich mit ihr umgegangen. Das würde ab jetzt ein jähes Ende haben. „Nenn mich nicht so!“, herrschte er sie so eisig, wie die Brise des Nordpols, an. Dann erhob er erneut seinen Zauberstab, vollzog eine elegante Bewegung und bewegte stumm die Lippen, um seine Ziehtochter mit einem Zauber zum Schweigen zu bringen. Wie schön ruhig sie nun war, diese Stille empfand der Hausherr als Wonne, „So ist es schon besser und nun“, ein Lächeln schlich sich auf seine Mundwinkel, kurz darauf richtete er seinen Zauberstab wieder auf Katharina und raunte unerbittlich „Crucioo“, ein gefährlich wirkender Strahl schoss aus dem Zauberstab und traf die Kleine, welche sich daraufhin vor Schmerzen krümmte.

Dazu Allgemein in Folge dessen:
In den darauf folgenden Monaten und somit auch Jahren wurde es keinesfalls einfacher für Katharina. Ihr Vater wurde immer strenger und rauer. Ebenso fielen dann auch die Strafen härter aus. Das Mädchen musste Schläge, Flüche, Hohn und Spott ertragen. Egal was sie auch tat, ihr Vater hatte immer etwas auszusetzen und nichts war je gut genug für ihn. Selbst dort wo keine Fehler waren, fand er welche. Doch wie ihr Onkel zu sagen pflegte, was einen nicht umbringt, das macht einen umso härter. Mit jedem weiteren Jahr erbaute sie eine weitere Steinreihe ihrer zukünftigen Schutzmauer, welche immer höher und dicker wurde. Sie tat so oft und so gut es ging, all das was man von ihr verlangte. Was blieb ihr sonst auch anderes übrig? Irgendwie fehlte Katharina bis zu ihrem elften Lebensjahr, besonders die Mutter, auch wenn diese schon immer etwas streng war. So fühlte sie sich dennoch von jeder geliebt und behütet.

Abraxas & Co:

Schon damals war ihr Cousin recht fixiert auf sie und hatte einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Daher geriet er zu Anfang des Öfteren mit ihrem anderen bestem Freund Acheron aneinander. Mit acht Jahren prügelten diese sich sogar um Kathy. Acheron und Abraxas bekamen beide ganz schön Ärger mit deren Eltern und mussten sich beieinander entschuldigen. Ein etwas holpriger Start für eine Freundschaft, doch mittlerweile ziehen die zwei Jungs sich gerne gegenseitig damit auf.
Vermutlich taten sie sich auch zusammen weil sie beide bemerkten, dass Kathy immer verschlossener wurde, auch wenn sie beide sich nicht erklären konnten warum. Abraxas sah ein, dass Acheron sie genauso beschützen wollte wie er selbst und fand sich mit ihm ab.

1933-1934 - Neuntes Lebensjahr

Frühling - Winter:
Sie verbrachte mehr Zeit bei Jocelyn und Jaylen, aber auch bei Acheron oder Abraxas daheim. Ihren Vater bekam sie nur noch zu Gesicht, wenn dieser ihren Lernfortschritt im jeweiligen Unterricht überprüfte oder sie zu bestrafen gedenkte. Ab Sommer wurde sie nur noch mit Acheron, Niklaus und Abraxas unterrichtet. Sie musste fortan auf die Anwesenheit ihrer Cousine aus der Familie Malfoy, außerhalb der Freizeit verzichten. Die Freizeit reduzierte sich um ein erhebliches. Selbst wenn ihre Brüder, ihr Cousin Abraxas, Acheron und Niklaus nicht mehr lernen mussten. Dann bekam Katharina zuästzlichen Einzelunterricht.

1934-1935 - Zehntes Lebensjahr

Frühling:

Sie wurde zusammen mit anderen adeligen Hexen und Zauberer in die hohe Gesellschaft eingeführt. Selbstverständlich auf einem Ball. Abraxas war damals schon ihre Ballbegleitung und somit ihr Tanzpartner.

Sommer:
Sie rettete ein Hasenbaby vor dem Tode und zog es mit der Milchflasche groß.

Herbst:
Jocelyn schenkte ihr einen schwarzen Araber, den sie mit jener Black Beautie taufte. Da Kathy nun erst recht Reitunterricht erhielt und ein Pferd besaß, wollte Abraxas dies natürlich auch haben. Er bekam eine Stute, die Saphira getauft wurde.

Winter:
Der erste Winterurlaub nach langer Zeit, zusammen mit Acheron und seiner Familie.

1935-1936 - Elftes Lebensjahr

Frühling:
Sie geriet in die Vorpupertät, und kaufte sich den ersten Mädchen-BH mit Tante Jocelyn.

Sommer:
Ein großes Familienfest, auf dem alle Verwandten geladen waren. Hier konnte sie den stressigen, regulären Alltag entkommen und sich mit Gleichaltrigen vergnügen.

Herbst:
Ihre eigene Büchersammlung nahm allmälich überdemensionale Ausnahme an, weshalb extra ein kleiner Bücherraum, eigens dafür hergerichtet wurde.

Winter:

Ihre Mutter kehrte angeblich von der Kur zurück, aber in Wahrheit wurde sie frisch aus Askaban entlassen. Sie integrierte ich aufgrund der guten und engen Beziehungen rasch wieder in die Gesellschaft. Allerdings ist Heather nicht mehr ganz die sie mal war. Sie ist viel kühler, hagerer und ernster geworden. Katharinas Freude über Heathers Rückkehr erhält mehr als nur einen großen Dämpfer, denn sie belauscht jene und Carlisle versehentlich bei einem vertraulichen Streit. Worum es sich im Streit handelte? Um Katharinas Wenigkeit selbst und um Heathers Untreue vor Jahren. Katharina erfährt dass sie in Wahrheit ein Waise ist, das sie ein Schlammblut ist. Sie erfährt den Grund für das Verhalten ihres „Vaters“, und eine Welt bricht für sie zusammen. Das ganze Weltbild gerät ins wanken. Sie platzte ins Gespräch herein und musste schwören niemanden ein Sterbenswörtchen über die Wahrheit Preis zugeben, nicht einmal ihren Brüdern. Dies hier sollte ein ewiges Geheimnis unter ihnen drein bleiben. Von diesem Tag an wurden noch härtere Hausregeln, sowie allgemeine Regeln für sie aufgestellt. Es war der Moment, der sie zu dem trieb was sie in Zukunft werden sollte. Von nun an strebte Katharina härter denn je um die Achtung, den stolz und die Aufmerksamkeit ihrer „Eltern“, von denen sie nicht mehr wusste, was sie für jene fühlen sollte.

1936-1937 - Zwölftes Lebensjahr

Frühling:
Abraxas Schwester Claire wurde zwangsverlobt, was Abraxas sehr traurig stimmte und diese Trauer zog sie selbstverständlich mit hinunter. Am Abend nach der großen Verlobungsfeier auf dem Malfoyanwesen, direkt um kurz vor Mitternacht, standen beide bei Vollmond am See. Katharina legte Abraxas eine silberne Kette mit einem Kreuzanhänger um. Inmitten des Kreuzes war ein grüner Jadestein eingefasst, so grün wie ihre eigenen Augen. Katharina küsste Abraxas auf die Stirn und murmelte beim zwölften Glockenschlag zur Geisterstunde, "Sie soll all deine Sorgen und Ängste vertreiben. Mit dieser Kette bin ich immer bei dir, egal wie weit wir auch voneinander getrennt sein sollten. Happy Birthday Abraxas", ja, es war Abraxas Geburtstag, welcher nach dem Tag der Verlobungsfeier ebenfalls zelebriert werden sollte. Wenn auch erst zum Nachmittag hin. Im Gegenzug schenkte er Katharina am selben Tag noch ein Armband und das obwohl sie nicht Geburtstag hatte. Er wollte das sie beide ein Schmuckstück besaßen, wleches sie miteinander auf Ewigkeit verband.


Sommer:
Black Beautie verstarb an Lungenkrebs. Über diesen bitteren Verlust verhalf Abraxas ihr hinweg. Er war Allgemein eine große Stütze und der Grund weshalb sie ihre Frohnatur nicht verlor.

Abraxas und sie erhielten gemeinsam sdie Einladung für Hogwarts und freuten sich tierisch darauf. Kaum war der Verlust über Black Beautie überwunden, gab es kaum noch ein anderes Gesprächsthema. Schon bald kannten beide die gesamte Geschichte Hogwarts, bevor sie die Schule überhaupt betreten hatten.

Herbst:

Diesen Herbst wurde sie endlich an jenen Ort eingeschult, für den sie jahrelang vorbereitet wurde. Ja, Katharina kam nach Hogwarts, die beste Schule für Hexerei und Zauberei, welche Europa zu bieten hatte. Hogwarts wurde für Katharina sehr schnell zu einem neuen Zuhause. Vor allem da es Zuhause längst nicht mehr rosig ausschaute. Den Weg im Zug zur Schule verbrachte sie mit Abraxas, was nicht erstaunlich war, immerhin waren die zwei so gut wie unzertrennlich.

Sie flehte den Hut bei der Häuseraufteilung dazu an, sie nach Slytherin zu schicken. Ursprünglich hatte dieser vorgehabt aus ihr eine Ravenclaw zu machen. Zum Glück kamen Abraxas und sie dadurch zusammen in ein Haus. So verbrachten sie weiterhin viel Zeit miteinander. Und sei es bloß in der Bibiliothek.

Tom Riddle- The first time I saw you

Sie traute ihren eigenen Augen nicht, diese mussten ihr ganz offenbar einen Streich spielen. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Der kleinen Lady stockte der Atem, ihre Augen ruhten ganz unauffällig auf dem Objekt ihrer Faszination. Sie hielt das Gesehene aus dem Augenwinkel im Blick. Mit benommener Verwirrtheit blinzelte die Zwölfjährige und zuckte unter den Worten ihres Cousins zusammen. Ertappten Blickes drehte sie sich zum Blondhaarigen herum, eine zarte Röte stahl sich im Augenblick der Schwäche auf ihre hohen, kindlichen Wangenknochen. Verdammt, ihr Cousin hatte sie in ihrer Träumerei erwischt. Sie konnte nur hoffen, dass er ihrem verstohlenen Seitenblick aus den Augenwinkeln, nicht gefolgt war. Schnell fasste sich sie sich wieder, ihre jadegrünen Edelsteine hatten längst ihren für üblich unbeteiligten Ausdruck angenommen. Ihre Mimik verwandelte sich allgemein wieder zu der kühl, fröhlichen Maske, welche sie die meiste Zeit trug. Ebenso hatte ihr Körper wieder eine elegante und hoheitsvolle Haltung angenommen. „Ja, ja der Meinung bin ich auch. Klingt nach einer guten Idee“, erwiderte Kathy schließlich auf die Worte des Malfoy Sprosses hin, ohne zu wissen wovon dieser eigentlich zuvor gesprochen hatte. Insgeheim hoffte sie nur inständig, dass es ihm nicht allzu sehr aufgefallen und ihre Antwort passend gewesen war. Sie war zu stolz um sich diesen Moment der Schwäche einzugestehen. Allerdings gingen ihr diese rabenschwarzen Haare, die schön geformten Kristalle, welche in einem dunklen Braun funkelten und im Schatten beinahe wie die schwarze Nacht in Person wirkten; samt dem feinen Gesichtszügen, einfach nicht mehr aus dem Kopf. „Nun gut dann machen wir das doch so“, stimmte Abraxas ein, gab sich zu ihrem Glück mit ihrer Antwort zufrieden und legte sich ein Lächeln auf die Lippen. Ihr einziges Problem war jetzt bloß, dass sie nicht wusste, zu was sie zugestimmt hatte. Verdammt! Im Stillen verfluchte sie seinen Zimmergenossen dafür, dass er sie so in seinen Bann gezogen hatte. Das durfte nie wieder passieren. Sie war eine de Villiers. Sie war Katharina de Villiers. Und diese zeigte keine Schwäche. Jawohl! Was sie nicht ahnte war, dass ihr Begleiter sehr wohl von Unaufmerksamkeit im Bilde war.

Im Zaubertrankunterricht von Horace Slughorn machte sie die Bekanntschaft mit Tom Riddle und schloss in Laufe der Zeit mit ihm Freundschaft. In ihm entdeckte Katharina einen einigermaßen Gleichgesinnten, was die schulischen Leistungen, Bücher und vereinzelte Weltansichten betraf. Obendrein fand sie in Tom einen ebenbürtigen Gesprächspartner, was für Katharina mehr als erfrischend war. Tom und sie begannen einen kleinen verspielten Wettstreit im Unterricht und rund um die Hausaufgaben auszutragen. Dieser Wettstreit wurde in den kommenden Jahren zu einem gemeinsamen Spiel zwischen den beiden, in dem es darum ging wer wo die bessere Note bekam, besser Punkten konnte, sich zuerst meldete oder dran kam, wer etwas wusste was der andere nicht wusste. Es war ganz amüsant. Natürlich kam es vor allem in den Fächern vor, in welchen sie ein E inne hielt, das Tom sie des Öfteren schlug. Diese Tatsache packte Katharinas Ergeiz jedes Mal vom Erneuten. Als ob sie je aufgeben würde. Aber abgesehen davon lernte sie sonst auch sehr gerne mit Tom und Abraxas zusammen. Und sie scheute auch nicht davor sich von Tom Hilfe zu holen, wenn sie etwas nicht wusste oder verstand, was durchaus vorkommen konnte und kam. Tom war wohl der Einzige den sie diesbezüglich je zur Rate ziehen würde. Immerhin ging es um ihre Noten und somit um das Verhältnis zwischen ihren Eltern und ihr. Sobald es um Schulprojekte ging, sorgte Katharina dafür das entweder Abraxas oder sie Toms Projektpartner wurde. Abraxas holte sie sowieso zur Hilfe oder bat um ihre Gesellschaft. von daher passte alles ihrer Meinung nach ganz gut zusammen.

Winter:

Kurz vor den Weihnachtsferien erkannte Katharina das sie sich in ihren neuen Kumpel, Tom Riddle verliebt hatte. Allerdings wollte sie dies bis in die zukünftige Gegenwahrt, nicht wirklich wahrhaben. Ihr Cousin Abraxas wurde zu Toms besten Freund, was ihr selbst besonders gut gefiel, immerhin war es doch so leichter an Informationen über jenen zu gelangen oder überhaupt an diesen persönlich heranzukommen.

1937-1938 - Dreizehntes Lebensjahr

Frühling:
Katharina schaffte es mit ihren Fleiß, ihrem Intellekt, ihrer Aufmerksamkeit und Hilfsbereitschaft, bei vielen Lehrer Liebkind zu machen. Irgendwie schien sie jedoch Albus Dumbledore trotz alledem ein Dorn im Auge zu sein. Nunja dieser konnte auch Tom Riddle und ihren Cousin Abraxas nicht wirklich leiden, ob es wohl allein schon daran lag? Oder ob er etwas persönlich an ihr auszusetzen hatte, wusste Katharina beim besten Willen nicht zu sagen. In laufe der Zeit schloss sie auch mit Ophelia, der Blacktochter eine Freundschaft, die bis heute anhält. Nur in der Zukunft, ca ab der sechsten Klasse, genoss Katharina Ophelia mit Vorsicht sobald es um Tom ging. Was ihr vor allem später besonders missfallen wird ist das auch Ophelia Gefühle für Tom entwickelte. Aber so emotional zurückhaltend, wie sich Katharina die meiste Zeit gibt, wird jene jene in die saure Zitrone beißen und geflissentlich darüber schweigen.


Sommer:

Diesen Sommer unternahmen Abraxas und sie besonders viele Historienausflüge, aber auch Ausflüge die gut für Kräuterkunde waren. Die bereisten zusammen mit Holly und Taranee ganz Europa. Natürlich durfte das Lernen nicht vernachlässigt werden. Die andere Hälfte der Ferien bekam sie Hausarrest und war den Launen ihres Vaters ausgesetzt. Der Ferienteil war besonders schlimm für das Mädchen.


Herbst:
Die Rettung nahte und sie hieß Hogwarts, mit Freude und Erleichterunf von Daheim zu entkommen, kehrte sie zusammen mit Abraxas nach Hogwarts zurück, wo sie inzwischen schon neue Freunde gewonnen hatte.

Winter:
Katharina begann immer weniger zu Essen, bekam Fressattacken die im übergängen der Kloschüssel endeten. Der Druck auf ihren Rücken, welchen ihre Eltern ausübten, waren nicht mehr normal erträglich, - ohne an Begleiterscheinungen zu leiden. Dabei wurde sie von Abraxas und Acheron unter Argusaugen beschattet, was ihr ziemlich auf den Keks ging.


1938-1939 - Verzehntes Lebensjahr

Dieses Jahr trat sie zum Nachhilfeclub bei, denn dieser Club war eine gute Gelegenheit das eigene Wissen in einem Tutorium zu festigen und selbst noch einmal zu überprüfen. Obendrein stieg man im Ansehen. Natürlich durfte sie hier nicht kleinlich sein und musste sich auch mit Schülern abgeben, die sie sonst eher mied. Sie war gezwungen nett und freundlich zu sein. Dies ließ ihren Belibheitsgrad selbstverständlich steigen. Trotz ihrer spärlichen Körpergröße hatte Katharina sich sehr viel Respekt bei den anderen Schülern verschafft. Dies hatte sie zu guter Letzt ihrer düster, fröhlichen und unberechenbaren Ausstrahlung und Haltung, aber auch ihrem Freundeskreis zu verdanken.

Ein Tag vor dem zweiten Quidditchspiel, an dem Slytherin gegen Gryffindor spielen würde, war Richard Potter in ihren Augen einfach zu blöd. Denn er griff Grim warum auch immer an, in dem er jenen absichtlich anrempelte und dieser wo hinunter stürzte. Genau jenen Slytherin der Katharina in den letzten zwei Schuljahren sympatisch geworden war und längst zu ihrer Clicque zählte. Selbstreden zog Potters Angriff auf Grim somit ein Nachspiel mit sich. Denn genau am Tag des Spieles traf Richard Potter ein verhexter Klatscher, der ihm wie besessen nachgejagt war, und diesen fast vom Besen gerissen hätte, würde der Gryffindor nicht so gute Reflexe besitzen und ein Ass im Quidditch sein. Richard war klug und flink genug, sich zum naheligenden Boden zu retten. Sein Pech war es, das der Klatscher ihn an der Schulter getroffen und diese somit gebrochen hatte. Mit der Verletzung wurde er zum Westflügel gebracht. Die meisten verdächtigen heute noch Grim, obwohl dieser unschuldig am Unfall war. Doch nach einem vielsagenden Lächeln von Katharina an Grim, war zumindest Grim klar, dass es sie gewesen war. Selbstverständlich konnten auch Abraxas, Ophelia und Tom, Eins und Eins zusammen zählen. Von dem Tag an waren Grim und Katharina Freunde. Selbstverständlich zog dieser Angriff auf Richard Potter Konsequenzen für Grim mit sich, als ob der Gryffindor so etwas auf sich sitzen gelassen hätte.

Eine besondere Szene - das Buch ist interessanter, außer du heißt Abraxas

Kathy war gerade dabei gewesen etwas Spannendes zu lesen, als sie lauter Mitschüler und Freunde meinten nerven zu müssen, indem sie sie unterbrachen und fragten, ob sie etwas mit ihnen unternehmen würde. Jeden Einzelnen hatte die Slytherin desinteressiert weggeschickt, bis Abraxas auftauchte. Bei ihm blickte sie auf, lächelt, schlug das Buch zwischen beiden Händen zu und enthusiastisch fragte, „Was wollen wir machen?“, diese Situation verschlug allen Anwesenden die Sprache. Aber machte auch eines deutlich: Offiziell stand niemand höher im Rang bei Katharina als Abraxas, inoffiziell gab es da noch Tom und dennoch zeigen tat sie es nur bei ihrem Cousin offensichtlich.

Winter:
Noch immer bewachte Abraxas ihr Essverhalten mit Agusaugen und das noch nach einem Jahr. Es kostete ihr viel Mühe dieses Problem unter den Teppich zu kehren. Obendrein schmiss sie in kürzester Zeit den Wahrsageunterricht, nachdem sie sich mit der Lehrerin angelegt hatte. Dieses Fach war nun einmal nicht für Katharina. So ein unsinniger Humbug. In der Zeit kommte man die Zeit viel sinnvoller nutzen, und zwar für die wirklich wichtigen Fächer oder zur Entspannung. Es war ja nicht so als würde sie nicht genug lernen oder in der Bibliothek abhängen. Insgeheim war sie über die Freundschaft auch diesbszüglich mit Tom dankbar. In seiner Anwesenheit zu lernen, hatte doch schon etwas motivierendes und aufmunterndes. Auch, wenn ihrem allerbesten Freund Acheron diese Freundschaft, so bodenständig sie auch war, missfiel.
1939-1940 - Fünfzehntes Lebensjahr


Sommer besonderes Ereignis :
Die junge Slytherin bekam eine Reihe von neuen Büchern geschenkt, nachdem das Vertrauensschülerabzeichen per Eule ins Haus geflattert kam. Katharina war völlig aus den Häusschen und freute sich tierisch darüber. Die Belohnung war dabei ein positiver Begleitgeschmack, wenn auch Nebensache.

Alles nach dem Ereignis:
Sie kehrte zu ihrem fünften Schuljahr selbstverständlich nach Hogwarts zurück, diesmal aber als frisch gebackene Vertrauensschülerin. Die Aufgaben stapelten sich
Das ganze Jahr über lernte Kathy wie verrückt mit Abraxas und Tom für die Prüfungen. Vor allem sie war kaum noch aus der Bibliothek heraus zu bekommen, außer für Nachhilfe geben oder woanders ungestört weiter zu lernen. Manchmal schwangen Abraxas und sie heimlich zum Ausgleich das Tanzbein, natürlich unter Ausschluss von Zuschauern. Zusammen mit Abraxas verbachte sie die gesamten Ferien in Hogwarts, um in Ruhe Lernen zu können. Ein anderer Grund für Katharina war aber auch, dass sie gar nicht Nachhause wollte- die Furcht vor dem was sie daheim erwarten würde, war einfach zu groß und Hogwarts Geborgenheit zu verlockend. Tom und sie waren wieder einmal die Jahrgangsbesten. Etwas womit Abraxas die beiden ständig aufzog, nach dem Motto, „Streber!“
zum Vergleich des Vorschuljahres, um ein vielfaches.

1940-1941 - Sechzehntes Lebensjahr

Frühling:

In ihrem fünften Schuljahr wurde Abraxas Hüter in der Hausmannschaft. Sie freute sich sehr für ihn, denn der Schülerin war bewusst das es seine große Leidenschaft war. Vor seinem ersten Spiel verlangte er von ihr, dass wenn ihre Hausmannschaft gewinnt, das sie mit ihm fliegt. Dummerweise gewannen die Slytherins sogar. Allerdings ist sie nicht mit ihm geflogen und das hält er ihr bis heute noch vor.

Sommer:

In der ersten Hälfte der Sommerferien verbrachte Katharina lediglich mit Heimunterricht. Es war nichts anderes, las Lernen angesagt. Die ganzen ersten vier Wochen lang, von morgens bis Abends. Und zwar GANZ alleine, ohne Abraxas oder sonst irgendwen. Nur zu den Essenszeiten bekam sie Acheron und seine Familie zu Gesicht. Was sie am Meisten ankotzte war, das Niklaus ihren Tutor in zwei Fächern spiele, natürlich nur zur Vertretung ihrer richtigen Heimlehrerin. Jene Heimlehrerin war nämlich erkrankt und musste ins Krankenhaus. Von daher schlief Niklaus die ersten vier Wochen bei ihnen daheim. Für Katharina war es die Hölle auf Erden. Immerhin versuchte Niklaus immer wieder ihr an die Wäsche zu gehen, machte anzügliche Bemerkungen und küsste sie gegen ihren Willen. Oh Gitt, wie sehr sie diesen Schleimbeutel hasste!

Die letzte Hälfte der Sommerferien verbrachte sie mit Abraxas und ein paar Freunden ganz alleine auf den Malediven. Es war ein herrlicher Sommer dort.

Herbst:

Im Herbst war dann Claires Hochzeit, auf der sehr viele Gäste geladen waren. Dummerweise war Claires Verlobter nun einmal eng mit Niklaus befreundet, so dass dieser auch eingeladen war. Katharina tat alles was ihr in der Macht stand, um diesen Kotzbrocken von Typen zu ignorieren und sich vom Leib zu halten. Sie blieb sowieso lieber dicht bei Abraxas, welcher immerhin der Bruder der Braut war. Witzigerweise fing Katharina ganz unerwartet den Brautstrauß und lief zum ersten Mal vor versammelter Mannschaft rot an. Den ganzen Abend über hatte sie fast nur mit ihrem besten Freund getanzt. Für die Hochzeit hatten Abraxas und sie vier Tage schulfrei bekommen gehabt.

Winter:
Weihnachten nahte und Katharina hatte keinen Schimmer was sie ihren Freunden hätte schenken können. Außer vielleicht Abraxas, aber das war für sie ja noch nie schwer gewesen. Allerdings nach der Hochzeit im Herbst bis zu den Weihnachtsferein, war sie mit schluischen Aufgaben nur so überhuft. Katharina fühlte sich fast an jedem Ende eines Tages so gut wie erschlagen. Es war nicht nur die Lernerei, die Tanzübungen, sondern auch ihr Vertrauensschüleramt, die Nachhilfe und all ihre kleinen oder großen Probleme. Wer denkt sie hätte es leicht und ein Zuckerkuchen Leben, so wie es die meisten denken, die irren sich gewaltigt. Aber dazu ist er ja da, nicht wahr? Der schützende Schein ... über einen..

1942-1943 - Siebzehntes Lebensjahr

Frühling:

Im Frühling passierte nichts besonderes, alles lief seinen gewohnten Gang. Nur das Ophelias Gefühle für Tom in Katharinas Augen zu Plage und Last für die gemeinsame Freundschaft wurde. Und nunja, bei ein wenig zu viel Butterbier passierte Abraxas ein kleiner Ausrutscher, sie hatten wild miteinander herum geknuscht. Am Ende kamen sie beide zu der Einigung so zu tun, als wäre nie etwas gewesen und diese Tatsache damit tot zu schweigen. Ansonsten musste sie mit Abraxas besonders viel für den kommenden Sommerball üben. Immerhin würde auf dem Sommerball ein Tanzwettbewerb stattfinden, an der ihre Teilnahme verfplichtend war.

Sommer: - Das Liebesgeständnis

Eines Abends saß die Blondhaarige mit ihrem Cousin im Blauen Salon, wo sie es sich im smaragdgrünen Ohrensessel am Kamin Feuer gemütlich gemacht hatte. Der Ohrensessel stand direkt gegenüber von dem, auf welchen Abraxas saß. Genau genommen flankierten die zwei Ohrensessel den großzügigen Antikkarmin. Ihr Blick war auf das Karminfeuer gerichtet, ihr Brustkorb senkte und hob sich im gleichmäßigen Rhythmus, passend zur flachen und ruhigen Atmung. Körperlich war Katharina zwar anwesend, doch gedanklich längst wo ganz anders. Dadurch entging ihr auch, dass Abraxas sie genau beobachtete und besorgt die Stirn in Falten legte. Was lief da zwischen Tom und Ophelia? Diese Frage beschäftigte Kathy seit geraumer Zeit. Gut die zwei hatten ein ähnliches Band, wie sie und Abraxas oder sie und Acheron. Jedoch war dessen Band nie anreichend genug vergleichbar, mit dem ihrigen zu den zwei genannten jungen Herren. Abraxas und Acheron kannte sie ein Leben lang. Tom kannte Ophelia erst seit der zweiten Klasse. Die Tatsache dass ihre Freundin Ophelia ebenfalls Gefühle für Tom hegte, missfiel ihr sehr. Und noch mehr missfiel ihr die Tatsache, dass ihre Freundin kein Hehl daraus machte und diese offen, wenn auch nicht beabsichtig zur Schau stellte. Ophelia kam nicht mal auf die Idee, die Emotionen für Tom zu verstecken. Ganz anders war das da bei Katharina selbst. Sie verbarg ihre tiefe, innige und reine Liebe zu Tom, auch wenn sie immer für ihn da war, sobald er sie brauchte. Gefühle zu zeigen hatte noch nie zu ihren Stärken gehört, obwohl sie durchaus dazu fähig war. Jedoch nur wenn sie ihre Angst überwand und das Gefühl hatte sich vollkommen oder halbwegs fallen zu lassen. Es gab nur drei Personen, die über ihre Liebe zu Tom Riddle Bescheid wussten. Und zwar Cole, Acheron und Abraxas. Niemand kannte sie besser, wie Acheron und Abraxas. Wie von selbst sickerten einzelne, stumme Tränen aus ihren Augen und flossen die blassen Wangen hinab. Abraxas war der Einzige von allen, der das Privileg besaß sie weinen sehen und dabei trösten zu dürfen. „Kitty, weine nicht. So sehr ich ihn mag und schätze. Wenn er nicht selbst erkennt was du wert und in ihn verliebt bist, dann hat er dich gar nicht verdient“, diese Worte drangen an ihre Ohren und rissen sie dadurch jäh aus ihrer Gedankenwelt, wobei sie schreckhaft zusammen zuckte. „Schon gut, komm her. Kleines“, schon fand sie sich in den tröstenden Armen ihre Lieblingscousins wieder. Katharina schlang ihre Arme um seine Bauchmitte, krallte die Hände des Stoffes an seinem Rücken und drückte ihn fest an sich. „Aber ich liebe ihn doch so sehr“, wisperte die Siebzehnjährige unter leisem Schluchzen. Dies war ein unerwartetes Geständnis das Abraxas in ihren Armen ruckartig erstarren ließ. Katharina hatte das erste Mal Liebe und ich in einem Satz verwendet, sie hatte es tatsächlich getan. Die Lady hatte wortwörtlich gestanden, dass sie Tom liebte. Das war eine wahrhaftige Premiere. Eine Premiere die derjenige, welchen diese Emotionen galten, nicht miterlebte.

Herbst:

Zu dieser Zeit hatte sie alle Hände voll damit zu tun, nicht nur für sich selbst zu lernen, sondern auch anderen Nachhilfe zu geben und Untersützung bei den Hausaufgaben zu erteilen. Abgesehen davon fielen Termine zu ihrem Vertrauensschüleramt an und die damit nächtlichen Patrouillengänge mit Tom zusammen, dieser war nun einmal auch Vertrauensschüler.

Winter:

20 Dezember - Katharina wird Verlobt

Schließlich wurde auch die junge Lady verlobt. Leider jedoch nicht wie erhofft mit Abraxas, so wie es sich Abraxas Eltern und Heather gewünscht hätten. Sondern mit niemand geringeren als Sir Archibald Niklaus Yaxley of Hollow. Es war ein sehr bitteres Erlebnis mit einem ebenso bitteren Beigeschmack. Ursprünglich war ja geplant gewesen, dass Abraxas und sie verlobt werden sollten. Immerhin wurde mit den beiden lange daraufhin gearbeitet. Jedoch entschied sich Carlisle im Stillen um, ohne jemanden in Kenntnis zu setzen, außer der Familie ihres jetzigen Verlobten. Carlisle tat dies um die Reinblütigkeit der malfoyischen Linie zu erhalten. Er hätte dies nie mit seinem Gewissen vereinbaren können. Er hielt dafür auch zu viel von Warrick und Abraxas. Somit traf es Katharina und ihren allerbesten Freund wie der Schlag, als sie davon erfuhren. Abraxas und Acheron wurden zum Schweigen und somit der Geheimhaltung ihrer Verlobung von ihr verpflichtet. Die Siebzehnjährige wollte unter KEINEN Umständen dass jemand an der Schule davon erfuhr. Sie liebte nun einmal Tom Riddle und interessierte sich für keinen anderen Mann. Mit Abraxas hätte sie ja noch normal weiter leben können. Ja, ihren allerbesten Freund hätte sie in einer Zwecksgemeinschaft, wie in einer Ehe ja noch ertragen. So wie es jetzt allerding war, war es die Hölle. Sie empfand es als reinste Schikane.



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KATHARINA ELIZABETH DE VILLIERS; 17; 1925r; MUGGELGEBOREN; PREFECT; CANDICE ACCOLA

Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse kommen überall hin!

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1943-1944 - Achzehntes Lebensjahr

Frühling:

Anfang Januar, - Abraxas ist Verlobt

Die Siebzehnjährige wunderte sich, dass ihr allerbester Freund seit genau einer Woche keine Eule zurück geschrieben hatte. Und das, obwohl er sich üblicher Weise nach spätestens zwei Tagen meldete. Aus diesem Grund war sie zu ihm nachhause gefloht. Sie wollte sehen, ob es ihm gut ging oder wenn ja, ihn dann zur Rede stellen. Und so fand sie sich vor seiner Zimmertüre wieder. Dort musste sich die Engländerin zusammenreißen,  um ihr eigenes Temperament zu zügeln. Höflich und leise, klopfte sie an, so wie es sich für eine Lady ihres „Standes“ geziemte. Katharina überraschte es, das er ihr erst missmutig die Tür öffnete und sie dann jedoch ziemlich erstaunt mit aufgerissenen Augen anstarrte, als wäre sie ein Gespenst. Welche Laus war ihm über die Leber gelaufen? Bei seinem Verhalten musste es eine ziemlich große Laus gewesen sein. Irgendetwas stimmte hier nicht. Und zwar gewaltig. Das hatte sie im Blut. „Kathy?“,  der Klang seiner Stimme und wie geschockt er ihren Namen ausgesprochen hatte, bestätigte ihren Verdacht, dass etwas im Busch lag. Elegant hob die Blondhaarige eine Augenbraue an, wobei sie ihn mit ziemlich unbeteiligt wirkender Miene musterte „Hast du etwa wen anders erwartet?!“, hakte sie nach, ihre Stimme wies dabei keinerlei Spuren von Emotionen auf. Sie klang viel mehr gelassen und gleichgültig.

Doch ihre perfekte Gelassenheit täuschte. Unter der Oberfläche brodelte es, sie war kurz vor dem Überkochen. Denn ihre Fassade der heilen Welt war ein Trugbild. Es war die unheilvolle Ruhe vor dem sich näherndem Sturm.  Währenddessen schien Abraxas sehr angespannt zu sind und obwohl er versuchte es vor ihr zu verbergen, so durschaute die Engländerin trotzdem. „Natürlich nicht. Komm doch rein“, mit diesen Worten Schritt der Malfoyspross elegant zur Seite, um sie herein zu lassen. Natürlich nicht ohne seine Cousine anzublicken, „Verzeihung. Ich ..“, weiter kam er zunächst einmal nicht, denn er brach mitten im Satz ab. Dann atmete tief ein und aus,  öffnete den Mund auf und klappte ihn wortlos wieder zu. Ganz offensichtlich wusste Abraxas nicht was er sagen sollte. Doch Katharina trat mit einem „Danke sehr höflich“, schließlich ein und fügte wie beiläufig hinzu, „Ich dachte du fragst nie“, ehe sie grazil auf dem Stuhl vor seinem Schreibtisch platznahm und mit natürlicher Eleganz die Beine überschlug. Ihre Haare wallten ihre über den Rücken und dem Oberkörper bis zur Hüfte hinab, nachdem sie jene aus der Flechtfrisur gelöst hatte.  Die Haare fielen ihr dabei teilweise in die Augen. Unterdessen fixierte ihn ihr Blick mit ununterbrochener Wachsamkeit. „Und was machen wir heute?“, um ihn in Sicherheit zu wiegen, setzte Kathy ihr zartes Mona-Lisa Lächeln auf, das sie jeder Zeit aufsetzen kann, so dass es außerhalb der Augen nie zu unterscheiden ist, ob es echt oder nur spielt ist. Dann folgte er ihrem Beispiel und nahm ihr gegenüber am Tisch Platz, in dem er sich auf seinen Lieblingsstuhl setzte. Die Lady selbst senkte den Blick und begann an jenem Armband herum zu spielen, welches er ihr einst schenkte. Nun folgte er ihr schließlich zu seinem Tisch, wenn auch nur trottend. Dort nahm er auf seinem Stuhl, ihr direkt gegenüber Platz. Wo er sie mit wehmütigem Ausdruck begutachtete und ein falsches Lächeln aufsetzte, das sie sofort durchschaute. „Das ist ja wider typisch. Taucht hier auf und will bespaßt werden. Nun eigentlich wollte ich heute die Ruhe genießen. was würdest du denn vorschlagen?“, ihr war sofort bewusst das er versucht es ihr gleichzumachen, die heile Welt vorzugaukeln.  Jedoch war die Siebzehnjährige besser darin als er.  „Ich möchte bitte was?“, sie räusperte sich unter vorgehaltener Hand und sah ihn empört an „Abraxas Copernicus Malfoy...“, schnalzte leise  mit der Zunge „Was Großmutter Taranee dazu sagen würde, tztz....“, doch entgegen ihrer vorwurfsvollen Worte, legte sie ihre Hand auf sein Knie, schlug die Augen zur Hälfte nieder, um zu ihm durch ihre von dunklen Wimperkranz umrahmten Lider,  gesenkt aufzublicken. Ihr Blick auf diese Weise verführerisch wirkt und teilweise an einen Bambi Schlafzimmerblick erinnert.  Sie sah zu wie er seine Nase rümpfte, „Ich wüsste genau, was sie gesagt hätte“, langsam und zärtlich begann sie Kreise auf seiner Haut zu zeichnen, was gut funktionierte da er lediglich eine Boxershorts trug. Warum er dies tat? Man kann annehmen dass es gemütlicher war und immerhin hatte er keinerlei Besuch erwartet gehabt.

Er jedoch erstarrte verkrampft zu Stein, da er nicht mit ihrem ´Angriff´ gerechnet hatte.  „Wir könnten uns ins Bett legen, und dann mal schauen...?“, ihrer Meinung nach musste Rache sein, denn natürlich hatte sie damit nebeneinander liegen und Reden im Sinn gehabt. Allerdings war sie sich der Zweideutigkeit bewusst, sie war sogar provoziert.  Aufgrund dessen bildete sich ein Schmunzeln auf ihren Mundwinkeln. Wie erwartet rückte er ruckartig davon „Ich habe jetzt wirklich keine nerven für Spielchen Katharina“, um kurz darauf aufzuseufzen, „Hör zu. ich weiß ich habe dir versprochen… ich hab versprochen dir zu helfen, aber… es tut mir leid...“, sie suchte seinen Blick, doch er wich ihrem aus „Ich kann dir in der Sache mit Niklaus nicht mehr helfen“, und beendete seinen Satz „Ich muss da noch einige Dinge… regeln, jedoch schien er immer noch verkrampft zu sein.

Katharina jedoch hatte die Faxen dicke. Was zu viel war, war zu viel. So stand sie eben falls auf, griff nach irgendeinem Buch von Abraxas und schleuderte es,  unter vor Wut bebenden Lippen, Haarscharf an ihm vorbei. Das Buch selbst knallte zunächst an die Wand, bevor es zu Boden fiel. Es war schon ein großes Stück, was sie sich hier leistete. Aber es zeigte auch ihr Wut, genauso wie das sie sich nicht länger zurückhalten konnte. Denn eigentlich waren Bücher für Kathy Heilig und sollten ihrer Auffassung nach, wie Porzellan mit Samthandschuhen angefasst werden.  Abraxas wich dem Buch nur knapp aus, und sprang schreiend vom Stuhl auf, „BIST DU DES WAHNSINNS?“, das schien die Blondhaarige in keinster Weise zu interessieren, denn sie schrie zurück „VERDAMMT MALFOY“, pikste mit ihrem Finger auf Herzhöhe gegen seine Brust, um diesen hinein zu bohren und ihn mit aufgesetzten Todesblick zu erdolchen. Diese unausgesprochene Drohung,  schien ihre Wirkung nicht zu verfehlen, denn er wich vor ihr zurück. „DU! DU HAST JA KEINE AHNUNG“, warf er ihr vor, „WAS STIMMT MIT DIR NICHT?! UND ........ NUR WEIL DU DEINE ENTSCHEIDUNG GEÄNDERT HAST! JA?! LÄSST DU MICH eine WOCHE VERRECKEN?!!!!“, wollte sie daraufhin schnaubend von ihm wissen, wobei Abraxas ihre Hände ergriff „HAST DU EINE AHNUNG WAS FÜR HÖLLENÄNGSTE ICH AUSGESTANDEN HABE?!: WIE ICH MICH GESORGT habe!!! Du..du ..du IDIOT!!!!!!!!!! Ich dachte du kennst mich,...“, Kopfschüttelnd riss sie sich von ihm los, er drehte sich um, fuhr sich durch das Haar und schien unter Beherrschung ringend tief Luft zu holen. Bei ihr sammelten sich Tränen in den Augen, „Scheinbar habe ich mich getäuscht“, welche ihr dann über die Wangen liefen, bevor sie mit der Hand ausholte und ihm eine scheuerte „SIE haben mich enttäuscht Mr Malfoy!“, und der Sechzehnjährige sie daraufhin verwirrt anblinzelte, da sie es gewagt hatte ihm eine zu scheuern, was sogar für sie eine Premiere war.  Dass er es nicht ertrug sie so zusehen, ahnte Katharina selbstverständlich nicht. Denn Gedankenlesen konnte auch diese junge Frau nicht.

Katharina beobachte Abraxas dabei, wie er die Hände zu Fäusten ballte, sich auf die Lippen biss und dann mit bebender Stimme das Wort erhob, „Glaubst du wirklich ich würde dich einfach so im Stich lassen? Denkst du das von mir? Vertraust du mir so wenig? Ich würde dir helfen wenn ich KÖNNTE. Aber ich KANN NICHT. Ich..“, jedoch am Ende seiner schmerzlichen, verzweifelten Worte, drehte sie ihm voller eigener Zweifel den Rücken zu. Sie wollte mit zitterndem Körper das Zimmer verlassen, ihre Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Ihr allerbester Freund holte hörbar tief Luft,  bevor sie  den Raum verlassen konnte, „Ich bin selbst verlobt“, nun hatte er die Bombe platzen lassen, die sie in ihrer Bewegung erstarren ließ und verursachte dass das Herz einen Moment aussetzte. Er war also auch zwangsverlobt wurden? Wie furchtbar. Und sie hatte ihm solche Vorwürfe gemacht. Er hätte doch zu ihr kommen können. Schnell wirbelte Katharina herum, sah ihren allerbesten Freund schluckend an, biss sich auf die eigene Unterlippe und murmelte  reumütig „Ich habe dich so furchtbar lieb..“, bevor sie zu ihm zurück lieg und stürmisch um den Hals fiel, „Es... es tut mir leid“, schluchzend krallte sie sich an ihm fest und senkte ihren Blick, „Ich hatte doch gar keine Ahnung...“, seine Schultern sackten dabei zusammen, „Nein. Mir tut es leid“, seine Stimme klang schwach, ermüdet und dennoch schloss er sie fest in seine Arme. Ihr ärmster Abraxas. Sie hatte sich für ihn immer die freie Wahl gewünscht. „Es geht mir nicht um die Hilfe, .. es geht mir darum das du nicht zu mir gekommen bist oder geantwortet hast! Ich bin doch für dich da..du Trottel..“, sanft streichelte sie über seine Wange und hauchte ein Bussi auf seine Lippen, bevor sie ihm fragend voller Verzweiflung in die Augen blickte.

„Warum tun sie uns das an? Warum wollen sie uns so quälen?“, und sich eng mit ihren Körper an dem seinen schmiegte. Er vergrub das Gesicht in ihrem seidenen, vertraut duftendem und nuschelte selbst unter Tränen, „Ich weiß es nicht verzeih mir. ich wusste einfach nicht… ich muss die Familienehre bewahren. ich darf mir nicht leisten diese Schwäche zu zeigen. und ich wusste einfach, dass ich vor dir nicht so tuen kann als wäre nichts gewesen“, „ Ich weiß was du meinst, ich kämpfe seit Jahren mit schwierigen Situationen herum..“, seufzte Katharina leise und drückte ihn noch fester an sich, „Ich bin stolz auf dich, du machst das Richtige, das was ich nicht könnte ..“, doch weiter ging sie auf dieses Thema ein, eher schmiegte sie sich so eng es ihr möglich war an seinen vertrauten Körper. Eben jener Körper, an den er sie daraufhin so fest es ihm möglich war, ohne sie zu verletzen, fest an sich presste, „ Wir schaffen das. richtig? wir haben einander“, er suchte mit jenen Worten nach Bestätigung bei ihr, sie gab ihm diese mit einem Kuss auf dir Stirn und einem schwachen Lächeln, samt  tröstender Worte, „Mir geht es genauso. Und ja wir haben einander, forever and always“, danach hauchte sie ihm ein letztes sanftes, plantonisches Bussi auf seine Lippen und ließ sich sinnesgemäß in seinen Armen ´fallen´.
Zunächst einmal atmete Abraxas schweigend ihren vertrauten Duft ein, küsste ihr das Haar und hin seinen Gedanken nach.  Erst dann erwiderte ein ebenso schwaches Lächeln und schmunzelte beim zarten Kuss, denn dieser war es schon immer gewesen, der ihn aufrecht hielt und den Tag versüßte. Kurz darauf musterte er sie eingehend, entdeckte ihr vielen Tränen, küsste jede einzelne weg und versuchte sich dann an ein aufmunterndes Lächeln, „Wir schaffen das. wenn nicht wir, wer dann?“, seine Augen blitzend bei diesem letzten Satz vielsagend auf. Und er hatte es wieder einmal geschafft, das Licht in die Dunkelheit zu bringen. Sie hatten sich einander ein Stück Sonne näher gebracht. Abraxas und Katharina, allerbeste Freunde für immer, komme was wolle.



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KATHARINA ELIZABETH DE VILLIERS; 17; 1925r; MUGGELGEBOREN; PREFECT; CANDICE ACCOLA

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FRAGE EINS | Was ist dein größtes Geheimnis?

Dass ich in Wahrheit ein Schlammblut bin.

FRAGE ZWEI | Für was hättest du gerne mehr Zeit?

Für meine anderen Freunde, außerhalb meiner Fünferclique und verbotenen Verwandten. Aber auch zum Faulenzen, dies kommt echt extrem zu kurz!

FRAGE DREI | Besitzt du einen Terminkalender und wie oft benutzt du ihn?

Ja, ich besitze einen Terminkalender, er gehört zu meinen wichtigsten Begleitern. Ehrlich gesagt, käme ich OHNE ihn gar nicht MEHR klar, er ist immer überall dort, wo ich auch bin. Er managed sozusagen meinen Alltag. Daneben besitze ich sogar einen magischen Wecker und ein Erinnere mich!

FRAGE VIER | Was ist das Erste, das du nach dem Aufstehen tust?

Überprüfen ob ich keine Hausaufgaben vergessen habe: Erst dann folgt Tee trinken, einen Apfel essen. Dann folgt erst einmal die Überprüfung, ob ich wirklich alle Hausaufgaben erledigt und meine Schultasche gepackt habe., Ist alles okay, gehe ich zuerst Joggen, danach Zähneputzen und duschen.

FRAGE FÜNF | Wie ordentlich ist dein Zimmer?

Mein Zimmer Zuhause ist so ordentlich, das es schon einem Katalogzimmer gleicht. Also, wie ein sauberes Zimmer aus dem Bilderbuch.

FRAGE SECHS | Wie viel Geld hast du im Monat zur freien Verfügung und wofür gibst du es aus?

Im Monat stehen mir 183 Galleonen, 6 Sickel und 15 Knuts zur freien Verfügung. Davon gebe ich im Durchschnitt maximal 7 Galleonen, 5 Sickel und 20 Knuts aus. Der Rest kommt in mein Sparschwein. Ich gebe mein Taschengeld zum Großteil für Bücher und Fotografie aus. Das war aber noch nicht immer so, also die Taschengeldhöhe. Früher vor der Schulzeit an Hogwarts gab es 2 Galleonen und 12 Knuts im Monat. Für mehr Geld musste man halt Leistungen erbringen.

FRAGE SIEBEN | Bist du lieber alleine oder unter Anderen?

Kommt immer auf meine Laune und die gegenwärtige Situation an. Es gibt Tage an denen ich wirklich viel lieber alleine bin, ansonsten habe ich doch recht gerne andere um mich herum. Komplett ohne Andere um mich herum, würde ich höchstwahrscheinlich eingehen. Andersherum würde ich irgendwann einen Nervenzusammenbruch erleiden. Mit anderen Worten: Hier ist das Mittelmaß aller Dinge gefragt.

FRAGE ACHT | Welche Jahreszeit gefällt dir am besten?

Mir gefällt der Sommer am besten, denn da scheint die Sonne und ich kann mit meinen Freunden schwimmen gehen. Die Blumen blühen, die Tage sind länger, die Bienen summen in der Luft und Schmetterlinge tänzeln über den Wiesen durch die Lüfte. Die Blätter der Bäume haben ein saftiges grün, während der Sommerwind nach süßer, betörender Wärme duftet und einem das Gemüt erhellt. Andererseits liebe ich den Schnee, auch wenn ich kein Winterfan bin.

FRAGE NEUN | Hast du Angst vor dem Tod?

Nein, denn ich bin felsenfest von der Reinkarnation überzeugt. Jeder Mensch hat eine Seele, welche im Gegensatz zum menschlichen Körper unsterblich ist. Denn während am Scheideweg der Körper sich langsam zersetzt, so wanderte die Seele weiter und wird nach einer kleinen oder längeren Pause weitergeschickt, geradewegs in einem neuen Körper, dem eines Babys. Schon haben wir die Reinkarnation. Unsere Seelen müssen mehrere Zeitperioden durchlaufen, sie soll aus all ihren Zeitperioden auf der Erde lernen, um irgendwann den Eintritt zum Paradies zu erhalten. Die Reise einer Seele ist sozusagen ein Lernprozess, so wie wir in unserem menschlichen Leben zur Schule gehen und mehrere Klassenstufen durchlaufen müssen, so müssen die Seelen mehrere Zeitperioden durchleben. Daher geschieht in unserem Leben kaum etwas ohne Grund, egal ob gut oder schlecht, das meiste ist das Schicksal unseres Karmas.

FRAGE ZEHN | Bist du abergläubisch?

Ja, leider – das ist ein echter Fluch, wie ich finde. Doch der Aberglaube macht irgendwie meine Persönlichkeit aus. Freitag der 13 ist von daher mein Hasstag und die Zahl 13 ist ebenso verhasst. Ich mag keine schwarzen Katzen, immerhin bringen sie nur Unglück, sobald eine von ihnen an mir vorbei läuft! Ich nehme wegen meiner Tollpatschigkeit auch schon keine Spiegel mehr in die Hand. Ach übrigens ein guter Tipp von mir: Lauft nie unter einer Leiter hindurch und berührt einen Schornsteinfeger, wenn ihr ihn trifft. Am besten sammelt ihr vierblättrige Kleeblätter und Hufeisen, denn all das sind Glückbringer.

FRAGE ELF | Was hältst du von der Ehe?

Das ist eine wahrlich interessante Frage die sie mir da stellen, Mr – wie war noch einmal ihr Name? Achja Mr X, freut mich. Nun gut zurück zum eigentlichen Thema, nicht wahr? Die Ehe ist schon etwas Wichtiges und besonderes im Leben, wenn sie nicht Zweckentfremdet wird. Die Zweckentfremdung kommt jedoch in der höheren Zauberer Gesellschaft immer wieder vor. In vereinzelten, glücklichen Fällen endstanden aus den Zweckentfremdungen, doch noch richtig sinnvolle Ehen. Letzteres ist, leider, eher eine Seltenheit. Die Ehe ist für mich etwas sehr heiliges und kostbares, etwas mit dem nicht gespielt werden sollte. Für mich gilt eine Ehe bis zum Tode, Scheidung? Passé! Von daher sollte man es sich wahrlich gut überlegen, ob und mit wem man sie eingeht. Für mich benötigt die Ehe einen wichtigen Aspekt: „Die Liebe.“ Darum beginnen wir nun mit dem, was so meine wahrhaftigen Gedanken über die Liebe sind. Jedoch schwöre ich ihnen, sollten sie dies jemand verraten oder dergleichen, ja? Werde sie den nächsten Lebtag nicht mehr erleben und die Radieschen von Unten zählen!

Die Liebe ist so wichtig, wie du Luft zum Atmen. Stellen sie sich die Seele als Lunge vor und die Liebe als ihr benötigter Sauerstoff. So behaupte ich: „Die Seele kann nicht leben ohne Liebe, sie muss etwas lieben, sie ist aus Liebe geschaffen.“ Auch, wenn ich es persönlich niemanden gegenüber sonst zugeben würde, so ist Liebe doch „Leben, denn wo Liebe neu geboren wird, wird das Leben neu geboren. Die wirkliche Liebe beginnt, wo keine Gegenliebe erwartet wird. Immerhin verlangt wahrhaftige Liebe nichts, sie ist ein Geben und unaufhörliches aufopfern, ein auf sich zu verzichten und wen anders zu umsorgen. Liebe ist, wenn jemand für dich wichtiger wird, als deine Existenz selbst. Das Edelste an der Liebe ist das Vertrauen zueinander und ihr Wesen ist miteinander Lachen zu können, wo sie herabregnet dort wünscht sich keiner einen Schirm. Was ist denn Liebe? Sag! Zwei Seelen und ein Gedanke, zwei Herzen und ein Schlag. Die Liebe duldet es nicht, das man sich anders als durch Sie bindet. Glück ist Liebe, nichts anderes. Wer lieben kann, ist glücklich. Wer liebt ist glücklicher, als ohne Liebe, da es immer schöner ist zusammen durch die Welt zu gehen, als allein zu stehen. Ein Tröpflein Liebe ist mehr wert als ein ganzer Sack voll Gold. Die Liebe ist der Stoff, den die Natur gewebt und die Phantasie bestickt hat. Liebe ist jener seltsame Zustand, den alle belächeln, bevor sie von ihm befallen sind.

Liebe ist der einzig wahre Stoff der meiner Meinung nach zu einer Ehe führen sollte und wem das Glück vergönnt sei, dem wünsche ich das es sich in dieser entwickelt und mit der Zeit in eine echte Ehe verwandelt. Eine glückliche Ehe ist wie eine lange Unterhaltung, die einem trotzdem zu kurz vorkommt: Ebenfalls glücklich ist eine Ehe, wenn sie ein bisschen blind und er ein bisschen taub ist. Die Ehe verlangt ein riesiges Opfer, welches man bereit zu geben sein sollte. Sie einzugehen, bedeutet kleine Dinge aufzugeben, um größere Werte zu besitzen ohne jeglichen materiellen Wert. Immerhin besteht die Ehe, wie gesagt aus Liebe und die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden, weil es ein allein schon glücklich macht den anderen eine Freude zu machen. Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden Tag neu errichtet werden muss. Die Ehe ist eine Brücke, gebaut aus Liebe und Vertrauen, die die Ehepartner auch in schweren Stunden tragen kann. Die Ehe ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.

Zum krönenden Abschluss, hier noch das Gedicht eines berühmten Dichters zu diesem Thema:

Es muss was Wunderbares sein.
Ums Lieben zweier Seelen!
Sie schließen ganz einander ein,
Sich nie ein Wort verhehlen!
Und Freud und Leid und Glück und Not.
So miteinander tragen!
Vom ersten Kuss bis in den Tod,
Sich nur von Liebe sagen.



futureplans






Ich träume von einer Zukunft in Freiheit. Von einer Zukunft in der ich selbst bestimmte, wen und ob ich überhaupt heirate. Davon meine Zeit selbst bestimmen und dorthin gehen zu können, wo immer ich auch hin möchte, und das ohne irgendwem Rechenschaft schuldig zu sein. Ich möchte von den Fesseln meiner Zieheltern befreit sein. Und wenn ich mir den Beruf aussuchen dürfte, welchen ich am liebsten ausüben würde, dann wäre es Zaubereiministerin zu werden und es der Zaubergesellschaft zu zeigen. Den Männern zu beweisen, das auch eine Frau zum regieren fähig ist. Jedoch vor allem voran, träume ich besonders davon irgendwann mit Tom zusammen zu kommen und glücklich zu werden. Ich bin keines Falls mit den Zukunftswünschen meiner Eltern konform. Wäre da nur nicht die Angst bloß gestellt zu werden. Aber würden sie mich an den Pranger stellen, würden sie ihren eigenen Ruf gefährden. Aber da ich viel Angst und Respekt vor ihnen habe, wird es ein langer Kampf und Weg bis zu den Zielen meiner Träume werden Natürlich ist das Leben dort Draußen kein Zuckerschleckern, man bekommt nichts nur durch Höflichkeit, Freundlichkeit und Nächstenlieben. Man muss sich halt listig, klug und knallharrt durch das Berufsleben kämpfen, nur so kommt man zu etwas. Nach der Schule möchte ich mir erst einmal drei Monate zum Reisen nehmen, um etwas mehr von der Welt zu entdecken. Vielleicht finde ich ja dabei mein Glück? Bis jetzt wirken meine Pläne mehr nach unerfüllbaren Träumen, denn ich bin die Gefangene meiner verzwickten Gegenwart. Doch wie Jaylen so schön sagt „Man soll die Hoffnung nie aufgeben, sie ist das was zuletzt stirbt!“, ein sehr kluger Mann, mein Onkel


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Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

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Es war mal wieder eine äußerst kurze Nacht gewesen, wie so oft in letzter Zeit. Die Schülerin wurde einfach wieder und immer wieder von ihren Albträumen geplagt, gefüllt von düsteren Vergangenheitserinnerungen, die sie zu verfolgen schienen. Doch die gebürtige Engländerin wäre nicht sie selbst, wenn sie sich all diese schlaflose Zeit nichts zu Nutze gemacht hätte. Im Grunde genommen war es für sie nichts unübliches, denn es kam häufiger vor das sie nachts auf war und lernte oder über ihren Büchern brütete, als das sie großartig viel schlief. Natürlich war der Siebzehnjährigen durchaus bewusst dass die Nacht eigentlich zum Schlafen da war. Doch was sollte man tun, wenn man so viel zu lernen und so viele Hausaufgaben hatte? Besonders wenn einen obendrein dunkle Träume in den Wahnsinn treiben wollten? Ja, dann nahm man halt die Gegebenheit so hin wie sie war und versuchte das Beste daraus zu machen. Die Schülerin aus dem Hause Slytherin musste und wollte nun einmal ihren Notenspiegel halten, ebenso wie sie ihre Albträume nicht ertragen wollte. Ein tiefes Seufzten entwich ihrer zarten Kehle, während sie ihre Nasenflügel massierte und aus dem Fenster des Schlafsaales blickte. Verschiedene Fische in schillernden Farben, schwammen an der Fensterscheibe vorbei, was daran lag das sich die Schlafsäle der Slytherins direkt auf dem Grund des schwarzen Sees befanden, während der Gemeinschaftsraum unter diesen lag.

Ihre Brust hob und senkte sich gleichmäßig im Takt ihrer sanften Atemzüge. Es war so angenehm still hier, denn noch lagen ihre Zimmergenossinnen friedlich schlummernd in ihren Betten. Aber der Slytherin war bewusst, dass dies nicht mehr von langer Dauer war. Schon sehr bald würden die anderen Mädchen aufwachen und einen Heiden Lärm veranstalten. Die Fragen um das passende Make up und ob die Schuluniform auch gut saß, würden losgehen. Dann würden alle wie verrückt versuchen Ordnung in ihre Betten und Schränke zu bringen, nachdem sie jene wegen des Schlafes und des Stylens in Unordnung gebracht hatten. All dies war nichts um das sich die Sechszehnjährige sorgen müsste, denn abgesehen davon das sie sich bereits vor einer Stunde fertig gemacht und ihr Bett gar nicht betreten hatte, so scherte sie sich nicht allzu groß um den Kram. Sie hielt selbstverständlich Ordnung, auch wenn dies nun wirklich nicht zu ihren größten Stärken gehörte. Doch blieb einem nichts anderes übrig sich mit do etwas zu arrangieren, wenn man mit solchen Eltern wie den ihren zusammen lebte. Nun gut sie hatten magisches Personal und ausreichend Hauselfen Daheim, auf letzteres hätte sie gut und gerne verzichten können. Der Schülerin taten diese Wesen irgendwie leid und am liebsten hätte sie ihnen geholfen. Aber so etwas durfte sie in der Gegenwart ihrer Eltern oder Personen die diese gut kannten keineswegs erwähnen, das wäre ihr teuer zu stehen gekommen. Mit den Fingern spielte sie an ihren Haarspitzen herum. Durch die Haare zu fahren war nicht, da sie akkurat in einen seitlichen Fischkretenzopf geflochten und feinsäuberlich mit magischen Stecknadeln an ihrem Platz gehalten wurden.

Wiederwillig richtete sie ihren Oberkörper auf, machte eine Neunziggraddrehung und legte ihre Hände jeweils zu beiden Seiten ihres Körpers auf der steinernen Fensterbankplatte ab, um sich anmutig von jener abzustoßen und federleicht mit den Füßen voran auf dem kühlen Steinboden zu landen. Ihr blick glitt noch ein letztes Mal zum Fenster zurück, ehe sie ihre Schultasche schulterte und den Mädchenschlafsaal verließ. Im Gemeinschaftsraum befanden sich vereinzelte Schüler, wenn auch nicht viele. Sie war ihnen ein kühles und dennoch begrüßendes Lächeln zu, als sie durch diesen hindurchschritt. Die Blondhaarige machte hier jedoch keinen Halt, zielstrebig stolzierte sie auf dem Ausgang der Slytherinräume zu, der sie in die restlichen Dungeons führen würde. Die Flure der Dungeons musste man als Slytherin vollständig durchqueren, wenn man als in den mittleren Teil der Schule gelangen wollte, der auch zu der großen Halle führte. Ihre leisen Schritte hallten durch die steinernen Wände der Dungeonflure wieder, hier konnte man wirklich jeden einzelnen Schritt vernehmen den eine Person tat. Deshalb war sie umso glücklicher darüber niemanden hier Unten weiter anzutreffen. Mehr Personen würde mehr Lärm der von den Wänden hallen würde bedeuteten und ihre Ohren waren wirklich sehr empfindlich.

Schnell war der mittlere Teil des Schlosses erreicht, die große Halle die sie anstrebte war auch nicht mehr allzu sehr fern und die Schule an sich schien in den Fluren wie leer gefegt zu sein. Ein zufriedenes, echtes Lächeln schlich sich auf ihre Mundwinkel. Diese Tatsache war doch wirklich erfreulich, so mochte sie den Schulmorgen am liebsten. Jetzt noch ein ruhiges Frühstück und ihre eigene Ausgabe des Tagespropheten, so wäre es ein wahrlich gelungener Start in den Tag. Gut gelaunt betrat Katharina mit ihrer üblich fröhlichen Miene die Große Halle, glitt mit eleganter Anmut zum Slytherintisch hinüber und ließ sich grazil gegenüber von Tom und ihrem Großcousin nieder. „Guten Morgen Abraxas“, begrüßte sie den Blonden zuerst, streckte ihre zierliche Hand nach der Teekanne aus und schenkte sich dampfenden Pfefferminztee ein, genau das richtige für ihren leicht erkälteten Hals. Dann wandte sie den Blick Tom zu, schenkte ihm ein sanftes, wenn auch distanziertes Lächeln, „Auch dir einen guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen?“, fragend zog sie elegant eine Augenbraue empor, führte die Teetasse an ihre Lippen und nippte zaghaft daran. Insgeheim war Katharina darüber dankbar, dass sie heute Morgen auf dem Weg hierher nicht ins übliche Träumen verfallen war, was ihr sehr oft passierte und zu tollpatschigen Ungeschicken führte.

Mit Zufriedenheit stellte sie fest das ihre eigene Ausgabe des Tagespropheten bereits auf ihren Platz lag. Leicht runzelte die Siebzehnjährige ihre Stirn, als sie das Titelblatt las. Immer öfter erschienen Zeitungsberichte dieser Art und sie gefielen ihr nicht. Eine Tatsache die sie niemals riskieren würde laut zu äußern, denn das könnte ihren eigenen Tod bedeuten. Abgesehen davon war sie sich auch dessen Bewusst, dass ihre Familie in einigen dieser Machenschaften verwickelt war und sich als Marionetten Grindelwalds führen ließ. Irgendwie musste Katharina sich eingestehen dass sie großes Glück hatte, sie saß hier heil und gesund am Slytherintisch und schien keineswegs in Gefahr zu sein. Während andere, die dieselbe Abstammung wie sie hatten, Draußen gemeuchelt wurden. Aber dies war für sie kein wirklicher Trost.

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Candice Accola

rating & rule affirmation


riah hat die codewörter geklaut

commentary


Im letzten Kommentar kannst du uns noch ein paar kleine Details verraten. Beispielsweise was uns von dir übrig bleibt, falls du uns verlässt. Wie wir dich nennen dürfen, welcher dein richtiger Name ist und wie du uns gefunden hast.
Natürlich hat es hier auch genügend Platz für

Ihr dürft mich Bella von Lillian-Isabella nennen <3 ich habe durch Eva (Tom Riddle) hierher gefunden. Der Charaker darf an sich weiter gegeben werden, wenn ich ausscheiden sollte. Allerdings der dazu gehörige Steckbrief auf keinen Fall. Namen, Berufbilder&das alter der Familienmitglieder dürfen natürlich übernommen werden, jedoch ohne die dazu gehörige Texte, insofern sie meinem Copyright unterliegen. In diesem Steckbrief liegt Monate lange Arbeit und mein Herzblut drin.

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