TRISTAN WOLFF | 21
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grown up

Tristan Wolff; 21; Reinblütig; Auror; Ezra Miller

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name



TRISTAN WOLFF | 21 8x2tcrjy

"Mein Nachname ist Wolff. Einige meiner Vorfahren waren Werwölfe, schon ziemlich lange her. Irgendwann wurde es ihnen jedoch zu lästig; ständige Flohattacken, jeder spricht einen auf den Geruch an, Vegetarier sein ist quasi komplett unmöglich.
Jedenfalls nach ca. 150 Jahren des Werwolfdaseins machten sie dem ganzen ein Ende und versuchten ein Mittel gegen die Verwandlung zu finden. Offensichtlich hat es geklappt, offensichtlich haben sie dieses Geheimnis auch mit ins Grab genommen."

first name


"Mein Vorname ist Tristan. Es gibt diese mittelalterliche Geschichte über jenes Liebespaar. Eine durchweg traurige, aber doch sehr romantische Geschichte. Mein Großvater erzählte mir einmal das jemand aus unserer Familie mit dem  Tristan aus der Geschichte befreundet war, kurz darauf allerdings spurlos verschwand."

nickname


"Viele meiner Freunde nennen mich Tris. Ich mag diesen Kosenamen eigentlich ganz gerne. Tristan ist so...mhm...lang. Tris ist kurz und gut. Obendrein haben Kosenamen zumeist den Vorteil das man den ganzen Namen nutzen kann, um Menschen anzusprechen, wenn man sauer auf sie ist, oder?"

age & birthdate


"Ich bin am 10.01 1922 geboren und bin dementsprechend 21 Jahre alt."

place of birth


"Ich wurde Zuhause im Anwesen meiner Eltern geboren, da diese keinem Krankenhaus der Welt vertrauen würden. "Zuviele Halbblüter!" hätte meine Mutter hysterisch geschrien, hätte man sie ins St. Mungos gebracht. Wahrlich ein schönes Anwesen, schade das ich dort nicht mehr lebe..wirklich zu schade..."

living place


"Momentan lebe ich in London, Staddtteil Westminster. Ich lebe nicht gerne in dieser Großstadt. Ich hasse diese vielen Menschen. Trotz alle dem ist es aufgrund meiner Arbeit im Ministerium einfach praktischer. Immerhin habe ich keinen Briefkasten, sodass ich keine nervtötende Muggelwerbung bekomme.
Ich habe mir viel Mühe bei der Einrichtung meines 2 stöckigen Appartments gegeben. Vorwiegend habe ich hochwertige Möbel aus Kirschbaumholz. Außerdem besitze ich viele seltene Gemälde, allerdings keine Magischen. Mich nerven diese zeternden Greise, die in ihnen wohnen, ständig verschwinden oder die großen Moralapostel spielen, welche einem ständig sagen wollen was man tun soll. Zuhause habe ich so eins mal komplett zerstört, was für eine Genugtuung."

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


"Meine Familie ist seit jeher Reinblütig . Man muss zwar des öfteren mit dem Vorurteil kämpfen arrogant zu sein, allerdings sind die meisten Reinblüter nicht arrogant sondern erfüllen tatsächlich das Können um sich so ein Benehmen anzumaßen. Gut...zugegeben, es gibt Reinblüter die es etwas übertreiben. Dieses ganze Halbblüter Zeug finde ich persönlich gänzlich übertrieben. Ich habe schon Halbblüter erlebt die waren dermaßen Arrogant, schrecklich.
Nichtsdestrotrotz genießen Reinblütige Familien ein hohes Ansehen und alle Nachkommen eine äußerst elitäre Erziehung, dazu einen immensen Druck nach Leistungen in allen Lebensbereichen, da passiert es leider schnell das man arrogant wird."

society


"Wir gehören zur Oberschicht. Meine Eltern besitzen ein großes Anwesen in Nord-England. Unglücklicherweise weiß ich nicht woher unser Reichtum kommt. Scheint eine Art Familiengeheimnis zu sein. Wie viele Bücher ich schon "gewälzt" habe nur um etwas darüber hinauszufinden. Aber ich habe nichts gefunden außer ein paar merkwürdiger Verweise, welche direkt zu meinem Vater führen. Er muss etwas darüber wissen, immerhin hat er scheinbar keine "normale" Arbeit. Er verschwindet einfach und taucht ein paar Monate später wieder auf."

second home?


"Ich komme ursprünglich aus England und meine gesamten Vorfahren ebenso. Wir sind eine alteingesessene, einflussreiche Familie aus Nord-England. Einige meiner Tanten sind ausgewandert, z.B. nach Irland, scheinbar wollten sie unseren Einfluss auf ganz Britannien ausweiten. Ob das geklappt hat? Ich habe keine Ahnung, ist mir aber auch ehrlich gesagt total egal."

mother


Persephone Wolff; Greech; 45; Hausfrau;Slytherin; Verheiratet; Gestorben am: 14.02.1943
"Im Endeffekt sind die Eltern die ersten Personen, welche einen Menschen nachhaltig prägen. Meine Mutter tat dies vor allem durch Flüche und andere Bestrafung. Wie mein Vater war auch sie mit meinen Leistungen nie zufrieden. Ich war ständig am lernen, erhielt Klavierunterricht, Cellounterricht, musste der Familie Gedichte vortragen...alles nur um einige Stunden danach wieder eine Strafe zu erhalten. Sie lässt sich niemals in ihre Hausarbeit pfuschen, muss immer alles alleine und überaus gründlich erledigen.
Ich glaube das ihre Familie, die Greechs sich keinen Hauselfen erlauben konnten, sodass meine Mutter immer gezwungen wurde die Hausarbeit zu machen. Schade das Eltern oft die Erlebnisse ihrer Kindheit auf die eigenen Kinder übertragen. Eine wahrlich grausame Frau."

Persephone Greech wurde am 14.02.1943 gegen 7 Uhr morgens von ihrem Sohn Tristan umgebracht.

father


Arthur Wolff; Wolff; 47;Unbekannt; Slytherin; Verwitwet
"Mein Vater ist selten zuhause. Er arbeitet. Was, wie oder für wen er arbeitet weiß ich nicht, nur das es uns einen äußerst hohen Lebensstandard ermöglicht. Insgesamt ließ sich mein Vater nie besonders oft zuhause blicken, wenn er dies dann doch einmal tat, so unterstützte er meine Mutter in der Einstellung ich sei nicht gut genug um ein Wolff zu sein. Früher bewunderte ich meinen Vater sehr, sein Erscheinungsbild, so perfekt. Er erlaubte sich nie einen Fehler, egal was er tat. Wie oft hatte ich gehofft, er würde mich vor meiner Mutter beschützen. Das Tat er nie, als ich ihn mit verweinten Augen an sah, schlug er mir nur ins Gesicht und brüllte mich an. Ein Wolff weint nicht, niemals."

Es spricht einiges dafür, dass Tristans Vater dunklen Machenschaften nachgeht und Muggel umbringt, sie ausraubt und seiner Familie so ein exklusives Leben bereitet. Zum Nachteil des Ministeriums geht er dabei so gerissen vor, dass man ihm nie etwas nachweisen konnte.

siblings


"Ich bin Einzelkind. Meine Eltern konnten mich zum Glück nie mit jemandem vergleichen. Naja einen Unterschied hätte das auch nicht gemacht, immerhin war ich ihnen ohnehin nie gut genug. Mit Sicherheit haben sie sich ein 2. Kind gewünscht, ein besseres."

importants


Frederick McGee; McGee; 25; Auror; Ravenclaw; Single
"Er ist wohl mein einziger Freund. Als ich nach Hogwarts kam, war er schon in seinem 4. Jahr. Ich bewunderte ihn für seinen unglaublichen Fleiß. Wie lernten wir uns kennen...Puuuh das ist gar nicht so einfach. Achja...in der Bibliothek. Ich suchte ein Buch für den Zaubertrankunterricht und konnte es einfach nicht finden. Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir, drehte mich um und sah wie Freddie mir besagtes Buch entgegenstreckte. Ich bedankte mich. Er fragte, ob er mir auch gleich noch bei der Aufgabe helfen solle und so kamen wir ins Gespräch und wir wurden Freunde, obwohl wir doch eher Einzelgänger sind."

William Wolff; Wolff; Tod; Mitarbeiter im Ministerium für Magische Unfälle und Katastrophen .
"Mein Großvater war der tollste Mensch den ich kannte. Was mir meine Eltern nicht geben konnten, gab er mir womöglich zu viel. Er ermöglichte mir ein viel schöneres Leben. Natürlich war es nicht schlecht in einem Anwesen zu wohnen, mit Bediensteten und so weiter, allerdings machten meine Eltern mein Leben zu einer persönlichen Hölle, ich konnte nie wirklich frei sein. Immer wenn meine Eltern während der Sommerferien nicht zuhause waren durfte ich die Ferien bei meinem Großvater verbringen. Es waren die schönsten Wochen. Wir spielten zusammen Zauberschach, Quidditch und er zeigte mir auch wie man Einhörner am besten finden kann. Leider ist er irgendwann gestorben, als er in einen magischen Unfall geriet: 2 Duellanten hatten keine Kontrolle über ihre Zauberstäbe, mein Großvater apparierte sofort zum Einsatzort und im Moment seines Erscheinens lenkten die Stäbe ihre Zauber auf meinen Großvater um, er war sofort tod. Er war wie ein zweiter Vater für mich, er lehrte mir Werte wie Vertrauen, Freundschaft und Mitgefühl. Werte die meine Eltern vermutlich nicht einmal schreiben konnten."

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


"Tjoa, also ich gucke nicht sonderlich oft in den Spiegel, da mir mein äußeres nicht allzu viel bedeutet. Trotzdem gehe ich nicht total ungepflegt aus dem Haus. Ich habe schwarzes Haar, meistens keinen Bart. An mein Haar lasse ich übrigends nur gut duftendes Apfelshampoo, manchmal muss man sich auch etwas gönnen. Ich habe braune Augen, manche Menschen sagten mir schon sie wären so verschlingend und tief, dass sie sich meistens nicht von meinen Augen lösen können, Gott hat mich das während der Schulzeit genervt. Ob das für mich spricht? Mh kommt wohl auf die Situation an. Mit meinen 1,85m bin ich wohl normalgroß und so ist auch meine Figur, normal.
Ich gebe mir stets Mühe mich gut zu kleiden. So trage ich meistens meinen pechschwarzen Kutschermantel, schwarze Stiefel und darunter ein Hemd mit Weste. Soweit zu meiner Arbeitskleidung. Leider liebe ich meinen Kutschermantel so sehr, dass ich ihn eigentlich immer trage und fast wöchentlich mit einem Zauber reparieren muss, da er doch sehr strapaziert wird. Privat preferiere ich dennoch meist einen normalen Pullover, eine dazu passende dunkelbraune Anzughose und Stiefel."

attitude


"Es ist nicht ganz einfach zu sagen, was ich bin, bzw. was ich für eine Einstellung gegenüber den 2 großen Seiten der Magie vertrete. Ich stamme aus einer Familie dunkler Zauberer. Dennoch würde ich mich eher als Neutral mit einem Hang zum Bösen bedingt durch die Erziehung meiner Eltern bezeichnen. Manchmal würde ich dunkle Magier foltern bis sie endlich gestehen. Hoffentlich werde ich nie so wie meine Eltern."

specials


"Ob ich etwas besonderes an mir habe? Diese Frage sollte mal meinen Eltern gestellt werden. Vermutlich würden sie gar nicht mehr aufhören zu lachen. Eigentlich bin ich ein ganz normaler Magier, der hier und dort etwas Talent für Zaubertränke und Musik hat."

character | inside


"Ich bin insgesamt eine sehr einfühlsame Person. Ich versuche mich stehts in die dunklen Magier hineinzuversetzen, welche ich in jenem Moment jage. Ich versuche jeden Arbeitsauftrag mit höchster Sorgfalt und präzision zu erledigen, damit ich Annerkennung für meine Arbeit bekomme. Meistens bevorzuge ich es als alleine zu arbeiten, weil ich erst dann weiß, dass es auch gemacht wird. Trotz dem Erfolg in meiner Arbeit, habe ich sehr oft Tiefs und einen Hang zum Depressiven, vermutlich durch meine Eltern ausgelöst. Ich denke sehr viel über die Welt nach und was es für einen Sinn macht Tag für Tag aufzustehen und ins Ministerium zu kommen nur um wieder einmal das selbe zu tun. Eine sehr nachdenkliche Persönlichkeit. Es fällt mir nicht immer leicht so einsam durchs Leben zu gehen, manchmal sehne ich mich nach etwas mehr Gesellschaft.
Darüber hinaus bin ich ein bekennender Romantiker ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als ein Picknick unterm Vollmond auf einer Lichtung, welche durch das Mondlicht in seichtem Licht getaucht ist. Herrlich. Meine Kollegen nehmen mich immer als sehr ungeduldig war. Wenn wir jemand zu schnappen haben und mein Partner für diesen "Fall" dann noch Kaffee trinken möchte, könnte ich explodieren, immerhin kann ein Kaffee dem Magier schon die Zeit geben ein gutes Versteck zu finden, Fallen zu stellen und so weiter. Dem ein oder anderen sollte auch mein Sadismus aufgefallen sein, ich habe sagen wir einmal....sehr eigene Methoden um Antworten aus Verdächtigen zu kriegen. Trotzdem versuche ich so etwas nur zu tun, wenn ich allein mit jemandem bin, hinterher kriege ich noch eine Verwarnung durch die Aurorzentrale und das wäre nicht gut. Dennoch haben mir diese Methoden schon einige Male geholfen einen kniffligen "Fall" zu lösen."

character | outside


"Die meiste Zeit auf der Arbeit oder alleine privat verbringe ich zumeist mit mir selber. Ich suche eher weniger Kontakt zu anderen Magiern, weswegen die meisten mich mit Sicherheit für schüchtern halten, wenn die mich in Hogwarts erlebt hätten. Das wirkt vermutlich auf manche leicht arrogant, aber das bin ich eigentlich gar nicht. Wenn ich dann mit jemandem spreche, versuche ich immer höflich zu sein und es regt mich total auf, wenn mir jemand das selbe nicht entgegenbringt. Vermutlich halten die meisten mich für einen total Spinner, weil ich meine überall Musik zu hören. Obendrein würde ich sehr stark annehmen, dass mich viele für sehr zwielichtig halten, da ich mich sehr mit dunkler Magie auseinandersetze, aber dies tue ich meistens nur um die dunklen Magier besser zu verstehen."

qualities & weaknesses



Qualities:
+wissbegierig
+musikalisch
+diszipliniert
+ordentlich
+/-exzentrisch (hört überall Musik z.B. aus Verkehrsgeräuschen)

Weaknesses:
-depressiv
-Einzelgänger
-leichter Hang zum Sadismus
-ungeduldig
-pessimistisch

likes & dislikes



Likes:
+Musik
+gutes Essen
+Stille Orte
+Alleine sein
+Kunst
+Lesen
+Zaubertränke
+Zauberschach

Dislikes:
-Muggel
-faule Personen
-Unordnung
-schlechtes Essen
-Menschenmassen
-ausverkaufte Konzertsäle
-Unpünktlichkeit

mirror erised


"Gibt es diesen Spiegel wirklich? Ich habe schon so viele wundersame Geschichten gehört. Vermutlich würde ich versuchen mich niemals der Gefahr dieses Spiegels auszusetzen. Immerhin zeigt er uns das, was wir uns am sehnlichsten wünschen. Nun ja ich wünsche mir am liebsten, dass mein Großvater wieder lebte. Mein Großvater an meiner Seite, wie er mir stolz auf die Schulter klopft Genau das würde ich vermutlich sehen und mich im Spiegel verlieren wie so viele vorher."

time for passion



Klavier/Cello:
"Wie ich bereits erwähnte, musste ich durch meine Eltern bedingt Musikinstrumente erlernen. Ich habe gehört, dass auch sehr viele Muggel dazu gezwungen werden. Im Endeffekt muss ich sagen es nicht bereut zu haben. Musik ist eine echt tolle Sache. Man kann abschalten und einfach alle seine Gefühle durch die Musik sprechen lassen. Ich liebe mein Klavier und mein Cello. Es sind beides Sonderanfertigungen. Die Tastatur meines Klaviers ist komplett Schwarz und mein Cello hat besondere Reliefs in Form von kleinen Rosen. Ja, das ist kitschig, aber ich muss ja schließlich nur damit spielen. Ich möchte unbedingt noch ein altes Cembalo besitzen, unglaublich die Musik Bachs richtig zum leben zu erwecken."

Kochen:
"Passend zu meiner Affinität gegenüber Zaubertränken, koche ich sehr gerne. Der Geruch von frischen Zwiebel, die in einer erhitzen Pfanne anbraten, göttlich. Ich habe mich speziell auf die Vegetarische Küche spezialisiert. Ich finde Fleisch ist so langweilig, da bietet einem die vegetarische Küche viel mehr herausforderungen. Vielleicht gehe ich irgendwann noch einen Schritt weiter und erkunde die Vegane Küche."

Lesen:
"Bildung war mir nicht immer wichtig. Während meiner Schulzeit in Hogwarts fand ich es anfangs so schrecklich in diesen Bücher zu lesen um einen ellenlosen Aufsatz zu schreiben. Das änderte sich vom Zeitpunkt an als ich Freddie traf. Durch ihn entdeckte ich meine Liebe zur Alchemie und so las ich wöchentlich dutzende Bücher um mich weiterzubilden. Heute lese obendrein noch viele andere Bücher, hauptsache interessant und gut geschrieben müssen sie sein."

fave ...



Lieblingsessen: Risotto
"Einfach das beste Essen auf der Welt!"

Lieblingsmusik: Klassik
"Vollkommenere Musik gibt es einfach gar nicht, obwohl sie hauptsächlich von Muggel gemacht wurde/wird hat sie doch etwas wahnsinnig magisches, oder?"

Lieblingskünstler: Pablo Picasso
"Ich besitze einige Werke dieses Künstlers. Schon ziemlich kontrovers das ich Muggel nicht sonderlich mag. Besonders das riesige Bild über meinem Bett "Guerníca" zieht mich immer wieder in seinen Bann. Vielleicht ergibt sich sogar irgendwann eine Gelegenheit ihn mal zu treffen"

Lieblingsortschaft: Covent Garden
"Als ich noch ganz neu in London war, besuchte ich eines Abends Covent Garden und hörte es. Ein Quartett spielte einfach etwas von Vivaldi, meine Gänsehaut wollte gar nicht mehr weggehen, es war ein magischer Moment. Seit dem bin ich immer gerne alleine abends am Covent Garden und belausche vereinzelt Musiker und beobachte Muggel aus einem Platz in meinem Lieblingscafé"

Lieblingsfarbe: Schwarz
"Manch einer sagt es sei keine Farbe. Ich finde es ist die beste Farbe, immerhin ist sie so unendlich. Außerdem sieht sie immer gut aus!"

Lieblingsstück: Toccata und Fuge in D-Moll
"Johann Sebastian Bach hat dieses Meistwerk komponiert, dabei ist Meisterwerk schon beinahe wieder untertrieben. Ich finde wahrlich keine Worte dazu. Es ist unglaublich es auf einer Orgel selbst zu spielen. Es hat so viel Macht in einer Kirche. Naja meistens spiele ich es nachts, dürfte den ein oder anderen Muggel schonmal aus dem Bett geworfen und sehr verängstigt haben. Manchmal kommt auch Freddie mit, er ist ja selbst ein Fan von Bach."


sin of youth


"Während meiner Zeit in Hogwarts war ich ein ziemlicher Jiggolo Alle Mädchen wollten mit mir zusammen sein. Hinter jeder Ecke lauerten sie um mir bei der nächstbesten Gelegenheit um den Hals zu fallen. Alle 2 Wochen war ich mit einem anderen Mädchen zusammen, gut das hatte seine Vorteile, immer was neues aufregendes. Anfangs war es ganz cool, aber irgendwann wurde es so lästig, dass ich mir einen Trank braute welcher mich so hässlich machte, dass sie alle wieder aus ihrem Wahnsinn erwachten. Was für eine schreckliche Zeit!"

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passion



former house


"Hachja, die gute alte Schulzeit. Ich erinnere mich an den ersten Tag in Hogwarts die Einschulung. Wieder einmal mit den Erwartungen meiner Eltern, hoffte ich sehnlichst nach Slytherin zu kommen und schließendlich landete ich auch bei Slytherin. Ich denke ich war nicht immer fleißig, aber doch meistens, sodass ich meinem Haus viele Punkte beschaffen konnte und manchmal reichte es sogar für den Hauspokal. Bedauerlicherweise habe ich es nie in die Quidditch Mannschaft geschafft, dabei habe ich Quidditch immer sehr gerne mit meine Großvater gespielt. Naja, was solls."

n.e.w.t. scores



Hogwartsschule
für Hexerei und Zauberei

Die Ergebnisse von Tristan Wolffs ZAG Prüfung:

Zauberkunst: E
Verwandlung:E
Zaubertränke:O
Verteidigung gegen die dunklen Künste:O
Kräuterkunde:E
Geschichte der Zauberei:A
Astronomie:A
Aritmantik:E
Alte Runen:E

Hogwartsschule
für Hexerei und Zauberei

Die Ergebnisse von Tristan Wolffs UTZ Prüfung:

Verteidigung gegen die dunklen Künste:O
Zaubertränke:O
Verwandlung:E
Zauberkunst:E
Kräuterkunde:O
Alte Runen:E

profession


"Was wäre ich nur ohne diese kleinen Fläschchen. Zaubertränke: ist mein absolutes Spezialgebiet, nicht nur das ich in den U.T.Z.s ein "Ohne Gleichen" hatte, nein auch anschließen während meiner Aurorausbildung beschäftigte ich mich weiterhin ausgiebig mit der genauen Zusammensetzung verschiedener Zutaten. Man kann durchaus Sagen, dass mich Freddie damals ziemlich inspiriert hat. Er war selber nicht schlecht in Zaubertränke und löste in mir eine Art Rausch aus immer wieder etwas neues auszuprobieren."

job


"Schon während meiner Schulzeit, war mir klar, dass ein langweiliger Bürojob im Ministerium mich nur langweilen würde. Ich wollte etwas erleben und herumkommen und da Auroren auch noch etwas "gutes" tun *lacht* war dieser Job quasi perfekt für mich. Allerdings bevorzuge ich dort meistens alleine zu arbeiten, da ich dann weiß das es sorgsam erledigt wird und nicht ein totaler Nichtsnutz außversehen ein Lumos flüstert und wir entdeckt werden. Ist mir tatsächlich schon passiert, war sehr unschön, wenn auch jener Nichtsnutz den Fluch abbekam."

membership


"Zu meinen Schulzeiten liebte ich Zauberschach. Außerdem engagierte ich mich sehr im Schulchor, unterstützt die Musikalität wirklich gut, falls ich mal Kinder haben sollte werde ich sie irgendwie dazu bringen auch dem Schulchor beizutreten. Heute spiele ich zumeist nur noch Schach und besuche vereinzelt Konzerte, obwohl das sehr an meine Nerven reißt, zuviele Menschen und immer diese Gehuste"

magic wand


"Ich besitze einen Zauberstab, welcher aus Eibe mit einem Drachenherzfaserkern besteht und 8 Zoll groß ist. Er ist unbiegsam und liegt gut in der Hand. Als ich ihn damals bekam, hatten meine Eltern noch so große Hoffnungen in mich. Vor allem das blitzen in ihren Augen, als ausgerechnet dieser Stab mich erwählte."

broomstick


"Ich fliegen einen Silberpfeil. Ein Erbstück meines Großvaters. Er hatte ihn versteckt, damit ihn meine Eltern nicht finden. Direkt nach seinem Tod wusste ich, das er mir ihn vermacht hatte. Es gab nur einen Ort auf der Welt wo er war: Der Besen schwebte an einer wunderschönen Lichtung über dem Boden. Früher waren wir sehr oft dort und sahen der Sonne dabei zu wie sie unterging und die umherstehenden Bäume beleuchtete und ein grünliches Licht auf uns warf."

patronus


"Ich wandte ihn das erste Mal im Zaubereiministerium an. Es war der Tag an dem jemand aus unserer Familie, ich weiß nicht genau wer es war...auf jedenfall wurde er wegen sechsfachen Mordes angeklagt. Meine Eltern und ich saßen sehr weit vorne und schauten uns den Prozess an. Dort waren sie diese furchtbar aussehenden Wesen, Dementoren. Ich wollte sie nicht anschauen, tat es aber trotzdem immerzu und plötzlich blickte einer zu mir hinauf und ich war total erstarrt vor Angst und blickte panisch wieder auf meinen Verwandten der unten auf einem Stuhl gefesselt saß und den Prozess über sich ergingen ließ. Nachdem der Prozess beendet war wollten meine Eltern noch etwas erledigen und ließen mich alleine auf einem Korridor. Plötzlich wurde es sehr kalt hinter mir, es fühlte sich an als würde mir sämtliches Glück entzogen, ich rannte so schnell ich konnte, ich hatte solche Angst, zum Glück lief ich meinen Eltern schnell in die Arme. Später schickte uns das Ministeriume einen Dementor nach Hause, welcher nach weiteren verdächtige Spuren suchen sollte und eines Abends musste ich dann den Patronus Zauber auf Anhieb einsetzen um mein Leben zu retten. Es war verdammt schwer, zumal ich dort noch sehr jung war und wir den Patronuszauber zwar schon in Verteidigung gegen die dunklen Künste geübt hatten ich jedoch bis dahin noch keine feste Gestalt hinbekam. Mein Patronus ist ein Rabe. "

boggart


"Meine Mutter würde mich wohl so sehr erstarren lassen, das ein Ridikkulus unumgänglich wäre. Sie ist einfach eine so furchtbare Frau. Selbst bei einfachen Familienessen während meiner Ausbildungszeit als Auror musste ich immer noch zusammenzucken, sobald sie meinen Namen rief."

armortentia


"Ach, dieses Liebesgesöff...Okay wir leben in einer magischen Welt, aber ich finde dieser Trank greift doch etwas weit. Immerhin sollte wahre Liebe doch ganz anders erzeugt werden. Nichtsdestotrotz wurde ich einmal Opfer eines solchen Trankes. Er roch für mich nach einem neuen Buch, einem perfekt gemachten Risotto und nach der Wohnung meines Großvaters. Kurze Zeit später nachdem ich im Krankenflügel ernüchterte, mischte ich ihr etwas ins Essen, woraufhin sie ganze 2 Wochen nur noch Brei essen konnte."

pets


"Ich besitze 2 Raben. Sie machen zwar Geräusche, sind sonst aber wunderbar still. Außerdem benutze ich sie gerne als Kundschafter um anderen Menschen ausfindig zu machen und zu beschatten. Ich habe während der Zeit in der ich sie besitze ganz gut verstehen gelernt, was sie meinen."

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

family history


"Wie ich an anderer Stelle bereits erwähnte stamme ich aus einer sehr alten und einflussreichen Familie Nord-Englands ab. Der Stammbaum in unserem Anwesen reicht bis ins frühe Mittelalter zurück. Damals waren die Wolffs eine sehr wolhabende Familie, welche regelmäßig Feste gab und sich so einen Namen machte. Jedoch gab es vereinzelt auch Feiern, welche nicht im guten Namen der Familie Wolff veranstaltet wurden. Bei jenen Feiern gab es einen kleinen Hacken. Es war für 1/3 der Gäste nicht vorgesehen jemals den Heimweg anzutreten, sie waren als bloße Nahrung gedacht. Dieser Teil meiner Familie, welche ein Leben als Werwölfe lebten, erhielt sich das Privileg sich bloß von Muggeln zu ernähren und nicht von Tieren. Trotz des regelmäßigen Verschwindens von Gästen, kamen immer wieder neue Muggel zu den Feiern meiner Familie.

Meine Familie war seitdem eine Familie böser Magier bzw. viele unter ihnen führten ein dasein als Werwölfe, welche allesamt keinen Respekt gegenüber dem Leben unter den Muggeln hatten. Nachdem ihnen das Leben als Werwölfe zu lästig wurde und einer meiner Vorfahren jenes Gegenmittel entwickelt hatte, lebten sie weiterhin ein gutes Leben nur etwas fleischloser. Vor ca 100 Jahren gelang diese "Krankheit" nochmals in unsere Familie, mein Urgroßvater hätte meine Großvater sogar fast gebissen, jedoch konnte mein Großvater fliehen und verhinderte so eine weitere Episode von "Familienfeiern". Soweit zur Familie meines Vaters. Über die Familie meiner Mutter, die Greechs ist nur soviel bekannt, das sie es liebten andere zu foltern und allem Anschein nach blieb auch meine Mutter davon nicht unberührt, da auch sie es liebt zu foltern. An ihrem ganzen Körper kann man verschiedene Narben sehen."

biography




When you were a boy
You had no place inside your parents' world
You were falling like the leaves
From an old and dying tree

"Ich erblickte am 10.01.1922 das Licht der Magierwelt. Ich wuchs in einer schrecklichen Familie dunkler Magier auf, welche mir nie jene Anerkennung gaben, die ich benötigt hätte. Von Geburt an schien mein ganzes Leben vorbestimmt. Meine Eltern wussen auf den Tag genau, wann der Brief aus Hogwarts kommen würde. Sie kannten die Zeilen darin auswendig, sodass ich ihn nichteinmal lesen durfte. Stattdessen machten wir uns sofort auf um meine Schulsachen zu besorgen. Während meiner Schulzeit entwickelte ich mich von einem eher durchschnittlichen Schüler zunehmend zu einem recht begabten, auch wenn meinen Eltern dies scheinbar vollkommen entging.

Die bedeutungsvollsten Momente in meinem Leben, puh. Ich denke es gab bereits im Haus meiner Eltern sehr bedeutungsvolle Momente, z.B. als ich untypischer Weise für mein damaliges Alter es aus der Not heraus schaffte, einen Patronus zu beschwören um mich vor einem Dementor zu beschützen. Meine Familie gab mir nicht viel, also gab es die nächsten Momente während meiner Schulzeit. Ah ja, nach Slytherin zu kommen war eines der schönsten Gefühle. Die Slytherins sind so ambitioniert, talentiert und wissbegierig; ich war so unglaublich glücklich zu ihnen gehören zu können.Ein etwas trauriger Moment meines Lebens war wohl der Tod meines Großvaters am Tag meiner Einschulung, er gab mir stehts was mir meine Eltern nie vermochten zu geben, Liebe. Später traf ich Freddie meinen besten Freund würde ich sagen, ohne ihn wäre alles etwas langweiliger. Mit ihm kam man einfach reden, reden, reden. Man muss natürlich immer massive Earl Grey Vorräte im Haus haben, aber es ist mir sehr wichtig in an meiner Seite zu haben. Nachdem sich Freddie um mich gekümmert hat und mir das Lesen etwas näher brachte, fing ich an massiv Bücher über Zaubertränke zu lesen, was wir mehr als nur einmal im Unterricht einen kleinen Vorteil brachte, so schaffte ich es einmal als einziger in meiner Klasse ein Fläschchen reinen Todes herzustellen. Ich war während der Schulzeit nicht nur ein Jiggolo, dem alle Mädchen hinterherrannten, ich war auch durch meine Fähigkeiten mit Mixturen von meinem Mitschülern respektiert. Sie konnten nicht wissen, was sie als nächstes aßen, wenn sie unfreundlich mir gegenüber waren. Mein Abschlussprüfungen. Ich wäre vor Aufregung fast gestorben, habe jeden Tag alles durchgelesen, wieder und wieder und habe dennoch sehr gute Ergebnisse in meinen ZAGs und UTZs geschafft, auch wenn meinen Eltern das mal wieder viel zu wenig war. Aufgrund meines fleiß schaffte ich dann die Fächer zu belegen, welche für einen Auror essenziell sind und nach der Schule wurde ich für eine Ausbildung als solcher auch angenommen. Nun konnte ich endlich ausziehen. Unabhängigkeit! Ich musste mir endlich nicht mehr die dauernde Kritik meiner Eltern anhören. Ich konnte endlich mein eigenes Leben leben, wunderbar. Die ersten Monate stand nur ein Bett in meiner Wohnung, aber nach und nach mit den ersten Gehältern schaffte ich es mir ein äußerst stilvolles Domizil zu schaffen.

Nun, heute bin ich 21, habe gerade meine Aurorenausbildung abgeschlossen und schon ein paar dunkle Magier gefangen und nach Azkaban gebracht."

Some day
You will find a better place to stay
You'll never need to feel this way again
Again, again


futureplans


"Mhm, ich denke ich möchte erstmal weiter als Auror arbeiten und damit viele Erfolge feiern dürfen. Irgendwann würde ich es vielleicht bevorzugen einfach mal dem Beruf adé zu sagen und um die Welt reisen, andere Zaubererkulturen kennenlernen und von ihnen lernen. Ein Haus wäre auch toll mit einem eigenen Labor für Zaubertränke. Ja, das wäre es!"

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Das Licht im Speisesaal des Wolff'schen Anwesens war gedämmt. Ein Feuer prickelte in letzten Zügen im Kamin. Tristan war mit dem Essen fertigt, dennoch schickte es sich nicht aufzustehen bevor die Eltern fertig gegessen hatten. Sie würdigten ihn keines Blickes. Es sollte ein Abend werden, der Tristan nachhaltig verändern würde. In dieser erdrückenden Stille versuchte Tristan seine Eltern abermals von seinen Leistungen zu überzeugen.

"Mum, Dad, ich habe ein in meinen ZAGs 2 Ohnegleichen!"
"Aha" erwiderte Persephone, welche die letzten Reste des Desserts zu sich nahm.
"Und was erwartest du jetzt von uns? Eine Medaille?" Arthur, sein Vater sah ihn düster und völlig unbegeistert an.
"Ich dachte nur..."

Tristan kannte das. Er war nie gut genug, nie, nie, nie. Er wusste nicht was er jetzt sagen sollte, am liebsten hätte drauf los geschrien und mit seinem Zauberstab das ganze Esszimmer auseinander nehmen, einen Unsichtbarkeitstrank schlucken und für immer verschwinden. Nur wo hätte er geschlafen? Ohne Geld, Gepäck oder sonst etwas. Er hätte nach Hogwarts gekonnt aber wie dorthin? Letztendlich entschied er sich doch für eine Entschuldigung.

"Wenn der Junge wenigstens in 2/3 der Fächer ein Ohnegleichen hätte, so etwas würde uns stolz machen, nicht Arthur?"
Er grummelte nur.
"Geh jetzt auf dein Zimmer Tristan."

Auf dem Weg in sein Zimmer spürte er plötzlich eine unbeschreibliche Kälte. Es kam ihm plötzlich so vor als würde alles Glück aus seinem Körper gesogen. Er drehte sich um und sah es. Ein riesiges Monster, eingehüllt in Schwarz, mit verwesten Händen. Er erinnerte sich an den Prozess im Ministerium, sie wollten so jemanden schicken, um nach verdächtigen Dingen in ihrem Anwesen zu suchen. Es wollte nach ihm greifen. Tristan hatte etwas darüber gelesen, er wusste wie man sich abwehren konnte. Er durchsuchte krampfhaft seinen Kopf nach dem Zauber, dennoch hatte er ihn noch nie ausprobiert, sollte er es wagen? Es gab nichts zu verlieren, außer sein Bewusstsein. Plötzlich machte es klick! und er rief "EXPECTO PATRONUM"...

avatarperson


Mein wunderhübsches Gesicht wird von Ezra Miller verkörpert.

rating & rule affirmation


Ich bin seit 10 Tagen 19 Jahre alt. HAT AMY GEKLAUT! Ich bestätige hiermit die Regeln mit den kleinen Worten die mir aufgefallen sind und die ich hier reingeschrieben habe.

commentary


Ihr dürft mich Vito nennen, ist ja schließlich mein Name :DIch habe durch eine Freundin zu euch gefunden. Ich wollte eigentlich nie bei einem RPG mitmachen, aber als sie ein Harry Potter RPG erwähnte MUSSTE ich einfach xD

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