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H. LESTRANGE & I. PREWETT
Innenhof - AM 02.06., Mittags


Ignatius hatte Mittagspause und wollte kurz vor dem Essen eine Runde im Innenhof drehen, um Luft zu schnappen. Zwei Stunden Geschichte der Zauberei waren manchmal echt nichts für ihn, zumal es echt langweilig sein konnte. Zwei Stunden einem Professor zuzuhören, der nun redete und eigentlich eh tot war, also recht sinnlos. Doch für Hogwartsschüler wichtig, auch wenn Ignatius nur wenig von Zaubereigeschichte interessierte. Viel lieber mochte er praktische Fächer, wie Verwandlung. Nur zu schade, dass er dieses Fach Mittwochs dieses Fach nicht hatte. Es machte um einiges mehr Spaß und er müsste keine Mühe haben wichtiges noch einmal nach zu schlagen, da er manchmal einfach einschlief. Den Professor kümmerte es sowieso nicht, wie gesagt er war tot. Deshalb war er etwas müde, hatte ein kleines bisschen Kopfschmerzen, als er aus dem Raum trat und den Weg über die vielen Stufen antrat. Auf jeden Fall brauchte der Gryffindor frische Luft, um den Kopf wieder frei zu bekommen. Einmal über den Hof gehen und dann wäre alles in Lot. Danach wollte er sich in die große Halle setzen, um zu Essen. Die Tasche ließ er in der Nähe einer Tür liegen, das jemand diese wegnehmen könnte, bezweifelte er.
Den Blick nach oben haftend und die Hände in den Hosentaschen, kam er den Gang nach Draußen entlang geschlendert. Das er dabei in jemanden reinknallte, bemerkte der Rothaarige erst, als er auf eben jene Person sah, die wie er zurück gestolpert war. Peinlich berührt strich er sich durch die Haare. Das tat ihm ein wenig leid, auch nach zweiten Hinschauen. Denn er war in Lestrange geknallt auf den er ja schon Gestern getroffen hatte, unglücklicherweise sollte gesagt sagen. Der Kotzbrocken von Slytherin hatte es fertig gebracht ihm den restlichen Tag mit auch nur einer blosen Anwesenheit zu vermiesen, zumal Lucretia und er sich ausgesprochen hatten. Nachdem er sie in der Eulerei getroffen hatte, redeten sie dort über das Letzte Treffen und waren zusammen nach unten gegangen, nachdem er den Brief an seine Eltern abgeschickt hatte. Sie war wirklich eine nette junge Dame, ganz egal, ob sie dem Haus der Schlangen angehörte. So langsam entwickelte Ignatius wirklich mehr als Sympathie für sie und sein Gefühl, das er sie sehr gerne mochte und stundenlang an sie denken konnte, sodass er ein Lächeln auf den Lippen hatte, bestätigte sich. Es war ein tolles Gespräch gewesen und hätten gerade abgemacht sich in den nächsten Tagen zu treffeni abzumachen, denn jeder hatte den gemeinsamen Abend im vergangenen Winter als gut abgestempelt. Bis Herkules aufgetaucht war und mit einem hitzigem Gemüt klar gestellt hatte, dass Ignatius gerade mit der Verlobten des Slytherins flirtete. Es war zu einer ziemlich krassen Diskussion gekommen und seitdem konnte Ignatius die Slytherins zurecht nicht mehr ab, nicht nur weil sie die besten Opfer für Streiche abgaben, sondern ein widerliches Pack waren. Das er also jetzt in Lestrange rein laufen musste, schien echt Karma zu sein. "Lestrange, geh mir aus dem Weg", murmelte er von dessen Anblick genervt. Dieser Kerl hatte wirklich kein Recht dazu über Lucretia zu bestimmen, denn das konnte sie immer noch selbst und das sie überhaupt nicht bereit dazu war die Frau von ihm zu werden bemerkte sogar ein Blinder mit Krückstock. Deshalb war es ihm höchst egal gegenüber diesem nicht höflich zu reden, sondern wie als würde er seinem Feind gegenüber stehen, na ja gut, tat er das nicht auch?
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Herkules hatte sehr schlechte Laune und das nicht nur, weil der Tag lang und die Aufgabenliste immer länger wurde – nein, sondern weil er das Gefühl nicht los wurde, dass er hintergangen wurde und das war etwas, was er ganz und gar nicht zuordnen oder ruhen lassen konnte. Niemand fühlte sich wohl, wenn er glaubte, dass eine Person nicht mit offenen Karten spielte aber gerade in dieser Angelegenheit traf es ihn umso mehr, weil er glaubte mit Lucretia alles geklärt zu haben. Es ging nicht darum, dass einer seiner Freunde sein Wort nicht hielt oder sonstiges. Es ging um seine Zukunft, denn das ist zweifelsohne das, was er mit der Slytherin gemein hatte. Sie würden heiraten und ihr Leben miteinander teilen. Und da war es doch offensichtlich, dass man gemeinsam über etwas sprach und sich einig war. Jedenfalls hatte er gedacht, dass er sich klar ausgedrückt hatte, denn er hatte mit ihr geredet, dass ihre Beziehung nun gewisse Voraussetzungen erfüllen musste und es nun einmal Regeln gab. Sie hatte brav abgenickt aber jetzt wusste er, dass da nicht alles so in Ordnung schien, wie er geglaubt hatte.

Denn wieso sonst sollte sie sich auf ein enges, vertrautes Gespräch mit diesem Gryffindor einlassen? Diesem Kerl der am Ball schon viel zu viel riskiert hatte und Herkules hatte sich nur zurückgehalten, weil er zu diesem Zeitpunkt schon ein paar mehr Probleme am Hals hatte, als dass er absitzen konnte. Aber jetzt hatte er sie wieder so vertraut gesehen und nachdem er diesem Prewett eindeutig versucht hatte zu erklären, dass Lucretia zu ihm gehörte – war esdann doch ziemlich eskaliert und es war ein Glück für diesen Gryffindor gewesen, dass ein Lehrer in der Nähe aufgetaucht war. Sonst hätte er ihm sicherlich das eine oder andere um die Ohren geschmissen und vermutlich wäre es nicht nur bei Worten geblieben. Jetzt allerdings konnte er diese verpasste Gelegenheit wohl wieder wett machen, denn just in dem Moment, wo er gerade mal an etwas anderes, als an seine Verlobten dachte, knallte er gegen eine Person und taumelte leicht zurück.

Ehe er wusste um wen es sich handelte, verriet diese abartige Stimme schon, dass es nur eine einzige Person sein konnte. Kotzbrocken Prewett. Herkules schnaubte sofort verächtlich und dachte nicht im Traum daran jetzt auch nur einen klitzekleinen Schritt beiseite zu treten. „Für was hältst du dich eigentlich, dass ich dir auch nur einen Zentimeter Platz mache, Wicht?“ zischte er und verschränkte die Arme vor der Brust um eindeutig zu zeigen, dass er nicht vorhatte das jetzt auf sich beruhen zu lassen. Aber lange blieb er nicht so stehen, denn er schaute schon an sich herab. Wer konnte schon wissen, ob er sich irgendetwas eingefangen hatte, wo der Gryffindor ihn berührt hatte?! Ordentlich zupfte er seine Kleidung zurecht und fuhr sich durch das Haar. Er war schon immer sehr eitel, was sein Aussehen anging und er mochte es gar nicht von Leuten berührt zu werden, die definitiv nicht in seiner Liga spielten. „Lungerst du hier schon wieder herum und schaust an welches Mädchen du dich dieses Mal heran machen kannst?“ Was anderes blieb diesem Burschen ja nun wirklich nicht übrig. Denn immerhin musste er sich an vergebenen Damen heranmachen und das war noch nie die feinste Art gewesen. Aber wenn jemand nun einmal nichts anderes konnte, blieb ihm wohl nur dieser eine Weg übrig. Beinah hätte er schon Mitleid gehabt, aber eben nur beinahe.
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War es gestern noch so schön gewesen, vermieste man ihm die Stimmung. Ob Gott das so geplant hatte, vermochte er nicht zu glauben. Ihm wurde eine hässliche Visage ins Gesichts gestreckt, die er eigentlich nie wieder sehen wollte. Dieser Trottel, sollte er der doch eine Andere zur Frau nehmen als das Mädchen seiner Freunde, wie Ignatius seit gestern wusste. Nie und nimmer hätte er das gedacht das er mal mit einem Slytherin um ein Mädchen konkurrierte, die schon an eben jenen versprochen war. Doch was nutzte ihm das auch schon? Ignatius war hoffnungslos verknallt und konnte nichts dagegen anrichten es rückgängig zu machen. Dies wollte er auch nicht und das kam nicht von ungefähr irgendwo her. Es war ja länger so. Dieses Mädchen war der Traum für ihn und er würde um sie kämpfen, auch wenn es hieß gegen so einen Idioten dies zu tun. Sie mochte ihn und er mochte ihn, und vielleicht war ihrerseits ja noch mehr wie bei ihm. Das wollte Ignatius bei der Verabredung heraus finden, die sie bald hatten. Ein Glück wusste dieser eingebildete Slytherin nichts davon, dem sie leider trotz versprochen war. Noch! Nun Lestrange sehen zu müssen und in ihn hinein zu laufen , war doch mehr eine Strafe als ein Geschenk des Himmels. Solche Leute mochte er seit dem ersten Schuljahr nicht und würde sich nie dazu durchringen können dergleichen tun zu können, lieber gab er sich mit der Sabberhexe von Tante. Als wenn er mit diesem ein freundliches Wort wechseln könne. Seufzend verdrehte Ignatius, währenddessen Lestrange den Mund aufmachte, nur die Augen. Konnte dieser nicht einfach still sein und ihn vorbei ziehen lassen? Doch er war selber schuld diesen angesprochen zu haben. Dies wurde ihm klar, als er als Gegenreaktion zuerst seufzte. Für war er sich hielt, was eine nette Frage. Ein guter Konter musste her, so etwas ließ er doch nicht auf sich sitzen. Denn Ignatius wäre schön  blöd es nicht zu tun. "Für was ich mich halte? Für einen Gryffindor, der von dir verlangt ganz schnell zu verschwinden. Sonst könnte es noch recht mies für dich enden und für mich eine amüsante Vorstellung geben, Lestrange", blaffte er. Was ein unsympathischer Kerl. Die Augen verengte er zu Schlitzen. Was für ein Verhalten Lestrange auch gerade zeigte, ging ihm mehr als an den Strich. Zupfte dieser sich tatsächlich die Kleidung zurecht? Ignatius würde am liebsten mit dem Kopf schütteln,  doch riss er sich zusammen und verdrehte dafür leicht die Augen. "Immer, natürlich. Weil ich auch das Gegenteil von dir bin und gezielt nach Streit mit Mitschülern suche", höhnte er. Dieses falsche Argument würde sicher zu einer hitzigen Diskussion führen, war Ignatius aber sehr egal.
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Beitrag   » Re: Walking on wires and power lines «   Walking on wires and power lines Empty © Herkules Lestrange
„Und wie um Himmels Willen, kommst du darauf, dass ich auf dich höre?“ erwiderte Herkules gelassen und gab ein spöttisches Schnauben von sich. Was bildet sich dieser herum tollende Schimpanse eigentlich ein? Dass Herkules sofort zur Seite sprang, nur weil ein Gryffindor es ihm befahl? Weil irgendwer es ihm befahl? Herkules ließ sich von niemand was sagen, außer von seinem Vater und dieser ordnete leider an, dass er sich den Lehrkräften gegenüber zumindest soweit benahm, dass er keine schlimmen Konsequenzen davon trug. Es kam allerdings auch schon vor, dass Herkules Nachsitzen musste und sein Vater ihn Recht gab und die Lehrer verfluchte – vor allem eben jene, die so etwas wie Prewett unterstützten. Es hatte schon seine Gründe, wieso der Slytherin so eine Einstellung hatte. Und so hatte ihn sein Vater auch gelehrt, dass er sich von so einem Burschen nicht unter zu kriegen hatte – sonst würde er selber nämlich als Schlappschwanz beschimpft werden und lieber einmal mehr einstecken, als jemals mal nicht auszuteilen!
Natürlich hatte der Gryffindor Recht – was Herkules nur bedingt zugeben würde aber er war auf Streit auf – ständig. Er war niemand der sich zurücklehnte und nur zuschaute. Gerne suchte er irgendeinen Grund um jemand zu schikanieren – einfach weil es Spaß machte. Und wenn die Person dann noch so widerwärtig war wie eben jener, der vor ihm stand, dann war er natürlich ganz vorne dabei und zu allem bereit. „Na, wie wäre es denn dann, wenn du dich umdrehst und dich einfach verpisst?“ fragte er jetzt provokant und verschränkte die Arme vor der Brust. Na mal sehen ob er hier einen Feigling vor sich hatte – mit Sicherheit. Gleich würde es sich ja zeigen. Aber meistens quatschten diese Gryffindors viel mehr herum, als das wirklich etwas Sinnvolles herauskam und so würde es auch dieses Mal sein. „Ach, das kannst du ja gar nicht, weil ich zufällig weiß, dass Lucretia hier gleich vorbei kommen wird und ich weiß genau, worauf du es bei ihr abgesehen hast.“ Er war bestimmt nicht in die Black verliebt aber sie war seine Verlobte und somit gehörte sie ihm, also würde er seinen Besitz auch verteidigen und auch wenn er nicht wirklich wusste, ob der Löwe wirklich was von der Slytherin wollte, war es schon zuviel gewesen wie die beiden sich alleine unterhalten hatten. Es passte Herkules einfach nicht, dass sich jemand in diese Sache einmischte. „Aber du kannst ja nicht einmal so ehrlich sein und zugeben, dass du die Verlobte eines anderen anpeilst – so wenig Würde hast du“, zischte er und musterte ihn von oben bis unten.
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Die Augen verdrehend schlug Ignatius sich vor die Stirn, innerlich nicht äußerlich. Das Lestrange jemals auf ihn hören würde, das war ihm auch klar, dass das nie passieren würde. Dazu wäre der Kerl nicht mal im Geringsten fähig. Aus Prinzip machte das für einen Slytherin nicht einmal Sinn, da diese sich nichts von Gryffindors sagen ließen. So etwas lag nicht mal in deren Natur sich einem Löwen zu unterwerfen. Und Ignatius, der der Schlange die Verlobte ausspannen wollte, da er sich Hals über Kopf in sie verknallt hatte, ja überhaupt nie nicht mal. Das ihm Lestrange am Allerwertesten vorbei, wusste dieser sicher. Aber das er diesen für einen totalen Volldeppen hielt, bestimmt nicht. Nicht mal ansatzweise. Deshalb behielt er es für sich und zeigte nur ein Augenrollen der arroganten Sorte, was nicht gerade zu Ignatius' Stärken zählte. Er, der ein lustiger Typ war, der bei jedem Blödsinn groß dabei war, konnte nicht andere Seiten aufziehen. Das lag einfach nicht in seiner Natur. Er war der schräge Vogel, der immer zu Scherzen aufgelegt war. Einen ordentlichen Satz, der kein Schimpfwort enthielt, brachte er somit nicht zustande. Tut ihm ja leid, aber dazu würde es nie kommen und Ignatius sowieso kein unnötiges Aufsehen erregen wollte, brachte er für Herkules keinen einzigen Ton zustande. Nicht mal einen Laut, außer ein überzogenes Augenverdrehen. Am liebsten würde sich der Rotschopf wegdrehen, doch hielt ihn noch etwas an Ort und Stelle. Vielleicht war es dieser Umstand, das der Slytherin mit dem Mädchen verlobt war, das er sehr gerne mochte. Und ihm kamen die Zweifel, ob die beiden nicht sogar in einer Beziehung steckten. Doch danach hatte es gestern kein bisschen ausgesehen.
Und genau dieser Satz den Lestrange raus brachte, ließ ihn nicht zum Umdrehen bewegen. Die Augen verengten sich noch ein Stück mehr. "Was hast du gerade gesagt?!" Unmöglich, aber doch gar nicht so unmöglich. Hier her kommen und die Szene zwischen ihnen erleben, könne Lucretia ja doch. Heiß und kalt zugleich wurde Ignatius. Die schwitzenden Handflächen steckte er in die vorderen Hosentaschen und ließ den Blick weich werden, presste die Lippen dafür aufeinander. Musste er sich das wirklich von ihm geben lassen? Wo war sein bester Freund, wenn er ihn einmal brauchte? Aber beim letzten Mal hatte er es doch auch gescheit bekommen, doch diesmal schien er verloren zu sein und presste die Lippen nur noch weiter aufeinander, ließ den Blick fallen.
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Jedes von seinen Worten war mehr als provokant gewesen und genau darauf hatte er es abgezielt. Eigentlich war es immer egal, wie so eine Situation endete – es kam nur darauf an, dass er nicht den Schwanz eingezogen hatte und das würde er jetzt auch nicht machen, dafür war er zu stolz und auch zu aggressiv. Zurückweichen war keine Option, auch wenn der Gegner älter, größer und stärker war. In diesem Fall glaubte er allerdings nicht, dass er verlieren würde. Wer war Prewett schon?! In seinen Augen definitiv nichts Besonderes – auch wenn er nicht mit Sicherheit sagen konnte, dass von dem Gryffindor wirklich nichts zu befürchten war. Immerhin hatte er noch nie so eine Situation mit eben jenen durchleben müssen oder gar gesehen. Aber das würde sich sicherlich gleich zeigen. Doch so richtig bekam er kaum etwas zurück und er hob skeptisch eine Augenbraue. „Hörst du jetzt etwa auch noch schlecht?“ kam es prompt zurück und Herkules verschränkte die Arme vor der Brust um sich noch etwas weiter aufzubauen. „Ich habe gesagt; dass…Lucretia…meine …Verlobte…gleich…hier…vorbeikommt!“ brachte er jedes einzelne Wort mehr als überdeutlich hervor und tat so als würde er mit einem kleinen Jungen reden.

„Dann kann sie dir auch direkt sagen, dass du sie endlich in Ruhe lassen sollst. Sieh es doch einfach ein Prewett – sie ist definitiv eine Nummer zu groß für dich und gegen unsere Verbindung kannst du und wirst du nichts ausrichten können“, erklärte er jetzt um einiges ruhiger und blickte den Gryffindor direkt an. Was genau in Ignatius vor sich ging, konnte er natürlich nur mutmaßen aber er hatte scheinbar wirklich Recht gehabt mit seiner Vermutung. Dieser Gryffindor hatte eine Schwäche für die Slytherin – jetzt glaubte er diesen Umstand umso mehr und es störte ihn auch umso mehr. Natürlich nur, weil er selber das Mädchen als seinen Besitz ansah. Immerhin war ihre Verlobung noch nicht allzulange her gewesen und rechtmäßig gehörte Lucretia nun ihm – zwar musste die Hochzeit noch alles besiegeln aber das stand kurz bevor bzw. sobald sie ihren Abschluss gemacht hatten und bis dahin würde er jegliche Probleme sofort im Keim ersticken. Er würde es nicht zulassen, dass jemand wie der Gryffindor sich einmischte und sein Besitz streitig machte.
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Die Hände ballten sich zu zwei Fäusten, ganz unbewusst tat Ignatius dies. Diese ungemeine Lust dem Slytherin eine reinzuhauen, befiel ihn. Es wäre ja nicht das Erste Mal, das er ihm eins aufs Maul gab. Vor allem, da Lestrange wieder die Klappe zu weit aufriss. Wenn er könnte, würde er es auf der Stelle tun. Aber der Rotschopf wollte sich zusammen reißen, nicht negativ auffallen. Käme kurz vor dem Schulabschluss schlecht und sein Vater wäre nicht gerade begeistert. Einen Schritt ging Ignatius auf Lestrange zu und sah grimmig drein. Ein Wort mehr und ihm rutschte die Hand aus. Konnte Lestrange sich denn nicht zurück halten? Der wusste ganz genau, dass er auf dessen versprochene Verlobte stand. Aber Verlobungen konnten im Gegensatz zu Ehen schneller gelöst werden, deshalb kämpfte er ja um ihr Herz und von so schlechten Stand - zwecks Blut - war er ja nun auch nicht. Die Lippen presste er aufeinander und schnaubte leicht bei jedem einzelnen Wort. "Schnauze", gab er nur von sich. Er konnte es nicht hören, aber das machte ihn nur noch mies gestimmter. Danach konnte er sich doch zusammen reißen. Seine Beleidigung an den Slytherin brachte ihn doch tatsächlich wieder runter, sodass er die Fäuste nicht mehr benötigte.
Nochmals schnaube er hingegen und kratzte sich genervt am Kopf. "Was du nicht sagst", gab er geschmunzelt von sich. Als Lestrange davon anfing zu erklären, das Lucretia eine Nummer zu groß für den Rotschopf wäre. Damit versuchte er ihn zu unterbrechen, schaffte es aber nicht. Die Augen verdrehend ging er einen Schritt zurück. Das war ja wohl die Höhe. Lestrange spielte sich doch tatsächlich als jemand auf, dem wohl scheinbar die ganze Welt gehörte. Ja da hatte sich dieser aber gewaltig geschnitten. Ignatius lachte leise auf. "Ich kann tun und lassen was ich was ich will, daran kannst du leider nichts dran ändern. Und übrigens, sie kann frei denken, wenn du es noch nicht geschnallt hast. Sie wird sich ganz sicher nicht für dich entscheiden, Lestrange", zetterte er. Das er keine Beleidigung drauf hatte, das war nur auf Höflichkeit. Obwohl, Höflichkeit gab es hier sowieso nicht mehr. Davon waren sie meilenweit entfernt.
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Herkules lachte auf, als Ignatius ihn so plötzlich anschnauzte. „Schnauze? Ehrlich?! …Einen besseren Beweis, dafür, dass du definitiv niveaulos bist, hättest du mir gar nicht geben können“, erklärte er und freute sich unglaublich, wie der Gryffindor sein Gesicht verloren hatte. In seinen Augen war dieser Kerl einfach nur jemand, den man ausschalten sollte. Einer von Hundert, welche sich zu viel trauten und dessen Mäuler eigentlich gestopft gehörten. Leider gab es auf Hogwarts viel zu viele von dieser Sorte und überhaupt auf der ganzen Welt. Es war leider unmöglich sie alle auszurotten, aber mit jeder Faser seines Körpers würde er diese Brut bekämpfen. Schade nur, dass diese Personen nie selber verstanden, was sie für eine Schande überhaupt waren. Denn sonst hätte sich Ignatius von Lucretia fern gehalten. Herkules hatte von Anfang an gewusst, dass dieser Gryffindor ein Störenfried war und das bewies sich mit jeder Sekunde, wo die beiden dort standen und sich anfeindeten. „Du irrst dich mein Lieber. Es geht nicht darum, ob sie sich für mich entscheidet oder ich mich für sie. Unsere Eltern haben festgestellt, dass unsere Verbindung eine exzellente sein wird und so ist es beschlossene Sache. Und Lucretia kommt aus sehr gutem Hause, also weiß sie, was eine Zukunft an meiner Seite bereithält und sie kann sich denken, was passieren würde, sollte es tatsächlich…dazu kommen, was nicht passieren wird, wenn sie sich mit jemand wie dir abgibt“, erklärte er und er fand es absolut nicht verwerflich dass ihre Hochzeit arrangiert war. So gehörte es sich für ihre Familien und es war eine einwandfreie Verbindung. Dafür schämte er sich nicht. Was war schon Liebe? Das gab es nicht – einfach nur ein dummes Gerücht und ein Irrsinn. Aber warum erklärte er sich eigentlich?! Ignatius würde das nicht verstehen – er kam nicht aus solchem Hause. Natürlich ärgerte es ihn trotzdem, dass er davon sprach, dass es sein konnte, dass Lucretia wohlmöglich eine ganz andere Ansicht hatte. Aber Herkules würde bei Zeiten noch einmal mit ihr redne und ihr verdeutlichen, dass ihr Verhalten nicht erwünscht war. Sie sollte sich benehmen und sich verhalten, wie eine Dame aus feinem Hause.
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Dieser Lestrange gehörte in die Hölle geschickt. Dieses höhnische Lachen konnte der sich in seinen gepuderten Arsch schieben! Das ließ er nicht auf sich sitzen. Nein, er war ein Prewett und dazu ein stolzer Gryffindor, der sich sowas nicht gefallen ließ. Dafür war sein Ego eventuell auch zu riesig. Es ging nicht mehr einzig und allein um die Schwärmerei zu Lucretia, sondern auch seinen Stolz zu bewahren. Hinterher als ein verzweifelter Gryffindor zu gelten, der sich von einem Slytherin hat runter machen lassen, Merlin bewahre. Ignatius strich sich ziemlich entnervt durch die Frisur und krempelte die Ärmel hoch. Dabei fing er an zu reden. Wenn es sein musste, knallte er Lestrange halt eine. Ob dann sein Vater wieder auf der Matte erschien, war ihm in diesem Moment herzlich egal. Wenn diese blöde Schlange so dämlich lachte und Worte von sich gab, sodass Ignatius eigentlich schon dreimal hätte zu schlagen müsste, dann konnte der Rothaarige halt auch nichts dafür. "Niveaulos? Guck dich doch an, Lestrange. Wer lacht hier denn so dämlich und muss sich mit einem Gryffindor anlegen?", fragte er und grinste süffisant. "Ach warte, Slytherins. Richtig? Genau, dass wars!" Das musste doch reichen um Lestrange zu provozieren. Aufhören konnte Ignatius eh nicht mehr, auch wenn er eigentlich besseres zu tun hätte als sich mit dem Vollidioten von Schlange anzulegen. Dieses Argument machte ihn rasend und um die Geduldsfaden noch in der Hand zu behalten, blieb ihn nichts anderes übrig als von Lestrange wegzugucken. Seufzend ging er einen Schritt zurück und lachte, als er auf den Boden sah um sich durch die Haare zu fahren. Genau, als wenn übrigens. Verbindungen konnten immer gelöst werden, vor allem Verlobungen. Er war ebenso von reinen Blute, aber damit prahlen musste Ignatius nicht. Das wusste Lestrange doch sowieso und damit auch ein würdiger Partner. Die Prewetts waren keine Blutsverräter, hatten die letzten Jahrhunderte strategisch geheiratet und sich aus Sachen der Politik immer neutral zurück gehalten. Damit wäre Ignatius ein ziemlicher Konkurrent für Lestrange und wenn der Rotschopf ehrlich war, waren sie das auch schon. Blieb nur noch die Frage, ob die Blacks das genauso sahen. Seine Familie hatte nie etwas schlimmes getan und wenn wusste er davon nicht. Aber Lestrange war das ja sowieso egal. Der war einfach nur besessen und ein ziemlicher Hinterwäldler.
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