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I will be a better man
For all of the innocent things that I've doubt
For all of the bruises that I've caused in the tears
For all of the things that I've done all these years
PAMBUCK



Still schien es.
Nachdem die Jüngere gegangen war, schien sie die Farbe und die vermeintliche Leichtigkeit die in dem Raum lag mit sich genommen zu haben und der Dunkelhaarige hatte sich noch nicht dazu bewegen können den Raum wieder zu verlassen. Stattdessen saß er, die unwirkliche Ruhe in dem Raum um sich herum, dicht gefolgt von der Verbitterung, die ihm auf Schritt und Tritt folgte und traute sich nicht wieder zurück. Es wäre ein leichtes wieder in den Gemeinschaftsraum zu gehen oder bis hinauf in den Schlafsaal zu gehen. Wahrscheinlich könnte er sich auch von Stunde zu Stunde hangeln, bis die Zeit in Hogwarts gänzlich vergangen wäre, aber der Rosier vermisste schon jetzt die Gefühle, die er mit alledem verbunden hatte. Beinahe hätte er sie wohl gebeten nicht zu gehen. Ihn nicht hier allein mit seinen Gedanken zurückzulassen, aber er war nicht naiv genug zu glauben, dass sie begreifen würde, was ihn zu solchen Aussagen trieb. Ihm fehlte die nötige Beschäftigung um nicht den Verstand zu verlieren und auch wenn er es kaum glauben konnte, fehlte ihm nur noch mehr die nötige Gesellschaft um ihm die Ruhe fürs Denken zu nehmen. Gesellschaft.
Welch grausamer Scherz des Lebens, dass es ihn nun zwingen wollte mit Anderen Zeit zu verschwenden, wo er doch scheinbar in den letzten Wochen so viel dafür getan hatte um jene zu vergraulen mit denen er gern zusammen gewesen war. Es spielte alles keine Rolle mehr. Ob Edward oder Oakley, war gleichgültig. Mit keinen von ihnen konnte er ein vernünftiges Gespräch führen und es führte ihn an den Rand seines Verstandes, dass er nun ausgerechnet gezwungen war mit einem Nott seine Zeit zu verplempern. Kaum zu glauben, dass die sinnigsten Gespräche auf seiner Seite mit dem Professor stattfanden, den er verachtete.

Es waren diese Augenblicke in denen sich der Franzose seltsam in Erinnerungen schwelgend wiederfand. Etliche Poeten hatten darüber geschrieben, dass es am Ende das Letzte wäre, was einem übrig blieb und Buchanan wollte nicht glauben, dass dies nun schon das Ende sein sollte. Vielleicht wäre es alles einfacher gewesen, wenn er nicht mit Marius hätte sprechen müssen, wenn dieser nicht genaustens gewusst hätte, welchen Floh er ihm ins Ohr setzte, vielleicht wäre es dann leichter für ihn gewesen.
Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte er, ehe er die Hände anhob und diese vorsichtig auf der Klaviatur platzierte.
Mehr aus einem Gefühl heraus, einem simplen Impuls begann er Pachelbel zu spielen. Nicht das er jemals Interesse an einem Walzer gehabt hätte, aber…? Das Lied und seine eigene Verbitterung schienen auszureichen um den Bildern in seinem Kopf eine wahrhafte lebhafte Kulisse zu bieten. Wahrscheinlich hätte er eine kleine Ewigkeit damit zubringen können und es hätte nicht lange gedauert, bis aus dem traditionellen Walzer in Dur eine Tragödie in Moll geworden wäre, wenn nicht etwas dazwischen gekommen wäre.

Das Buch traf ihn am Hinterkopf, die Finger rutschten unmelodisch klingend ein Stück über die Tasten, ehe er sich mit der Rechten an die schmerzende Stelle fasste. Vorhin noch ein Stück nach vorn geruckt, schnellte er nun zur Seite um zu sehen wer ihn da ganz offensichtlich angegriffen hatte und womit. Nur kurz hing sein Blick an der Lektüre, ehe er auf der Rothaarigen im Türrahmen haftete. ,,Wenn du mich umbringen willst, solltest du etwas Größeres werfen, Oakley’’, maulte er und rieb sich mit den Fingern durch das dunkle Haar.
Zumindest musste man der jungen Frau lassen, dass sie wusste wie sie ihren Auftritt dramatisch gestaltete und es binnen Sekunden geschafft hatte, dass ihr Gegenüber gequält das Gesicht verzog. Die Löwin betrat den Raum ein weiteres Stück, schloss wortlos hinter sich die Tür und der Franzose schnalzte geräuschvoll mit der Zunge. Oh-Oh.
Es war ihrem Gesicht anzusehen, dass es Ärger geben würde. zwanghaft versuchte er sich daran zu erinnern, was er genau getan hatte. Nach seinem letzten Stand war er es gewesen, der in der Position war wütend zu sein, weswegen .. das alles keinen Sinn machte. Allen voran, weil sie es doch war, die sich nur wenige Tage später schon eine neue Liebschaft zugelegt hatte. Also.. warum warf der Rosier nicht mit Büchern um sich und legte melodramatische Auftritte hin?
,,Wenn du meine Beule küssen willst, solltest du dich vorher entschuldigen’’, säuselte er und schenke ihr ein schiefes Lächeln, das ihm allerdings auf Grund ihres Ausdrucks schnell verging
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And Hearts Are Gonna Break

We don't care what them people say And we don't have to be ordinary Make your best mistakes 'Cause we don't have the time to be sorry So baby be the life of the party I'm telling you to Take your shot it might be scary
Buchanan Rosier &&. Pamela Oakley
JUNE 1ST # 3RD STOREY # AFTERNOON



Auch wenn es noch immer hell draußen war, ging der Tag gen Ende zu. Das war für Pamela allerdings kein Grund sich es auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum gemütlich zu machen und die Füße hochzulegen. Ihr momentanes Ziel galt dem Kräuterkunde Professor Beery, den sie schon nicht unten in den Gewächshäusern hatte vorfinden können. Dabei hatte sie nur ein paar Fragen, damit sie sich besser auf die Prüfung vorbereiten konnte. Jetzt versuchte sie es mit seinem Büro und wenn er dort nicht war, dann schien sie ihn entweder verpasst zu haben oder er trieb sich irgendwo anders herum und sie musste einen anderen Zeitpunkt abwarten. Mutwillig vor ihr weglaufen konnte er schließlich nicht, denn ihre Schritte waren auf dem Steinboden des Ganges kaum zu hören und ihr Kommen somit auch nicht zu bemerken. Deswegen wurde sie auch nicht von Rubina gesehen, als diese aus einem der Räume kam und ihren Weg, mit dem Rücken zu der Gryffindor gedreht, fortsetzte. Sich nicht sonderlich viel daraus machend, ging Pam ebenfalls weiter. Aus unwillkürlicher Neugierde warf sie im Vorbeigehen ein Blick in den Raum, aus dem Klaviermusik ertönte. Das Bild, welches sie von dem Klavierspieler erhaschen konnte, wurde in ihren Gedanken verarbeitet – die Rothaarige ruderte in ihren Schritten zurück. Den Blick auf den Rücken des Rosiers werfend, war sie sich sicher, dass es sich um Buchanan handelte.
Pam war hin und her gerissen zwischen bleiben und einfach weiter gehen. Schließlich hatte sie doch etwas Anderes zu tun, etwas viel Wichtigeres, als sich erneut mit ihm und den damit einkehrenden Gefühlen herum zu plagen. Das konnte sie zur Zeit wohl am wenigsten gebrauchen. Ohne weiter darüber nachzudenken, machte sie auf der Hacke kehrt. Doch schon nach wenigen Schritten wurde sie langsamer, während ihr wieder einfiel, dass sie eigentlich noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen hatte. Die Löwin schnaubte ganz ungeniert und lief zurück zu dem Zimmer. Sie beäugte das schwere Kräuterkundebuch in ihrer rechten Hand, welches sie eigentlich hatte mit zu Beery nehmen wollen. Doch kurzerhand entschied sie sich um, holte zum Wurf aus und schmiss es mit dem Buchrücken nach vorne gegen den dunkelhaarigen Hinterkopf des Rosiers.

Zuerst sah er zu dem, was ihm am Kopf getroffen hatte und erst dann widmete er sich ihr. Ein trotziger Ausdruck lag auf ihren Zügen und ihre Arme lagen verschränkt vor der Brust. „Bevor ich dich umbringe, muss ich noch etwas mit dir klären.“, sagte sie trocken, schloss die Tür hinter sich und ging zu dem Buch, das nicht weit von dem Slytherin entfernt lag. Glücklicherweise schien es nicht ganz so ramponiert wie es hätte sein können, mit dem Zauberstab könnte sie das Schlimmste sicherlich wieder richten. Sein Schnalzen hatte sie natürlich nicht überhört, weswegen Pam ihm erbosten Blick schenkte. Mittlerweile stand sie gar nicht mehr so unweit von ihm entfernt; das Buch legte sie auf dem Flügel ab, doch ihr Blick hing weiterhin an dem jungen Mann. Kurz nach dem dieser erneut Worte hatte verlauten lassen, haute sie ihm noch mal gegen den Kopf. „Pah! Du hast das nur verdient, Buchanan.“, fauchte sie und stemmte die Hände in die Hüften. „Ich werde mich sicherlich nicht entschuldigen und ein Kuss kriegen diese verdienten Treffer auch niemals.
Du gehst also neuerdings mit Audrey Hallway aus?
“ fragte sie, schürzte die Lippen und zog eine Augenbraue hoch, während ihre Arme sich erneut vor der Brust verschränkten. Zuerst hatte das Gerücht bei der Rothaarigen für ein Stich im Herzen gesorgt, wo sie doch auch erfahren hatte, dass Audrey zu den Reinblütern gehörte. Es hätte eigentlich so viel Sinn gemacht und Pam hätte dem sicher auch weiterhin stillschweigend Glauben geschenkt, wäre da nicht Keyx zu ihr gekommen. Er war es, der ihr schließlich die Augen geöffnet hatte und sie erkannte, dass dahinter wahrscheinlich nichts als leere Worte standen.

Ich dachte immer, Kinder hätten den Hang dazu so unreif zu handeln. Aber mal wieder wird mir vor Augen geführt, wie dämlich das alles eigentlich ist. Hast du keine anderen Probleme, als anderen eins auszuwischen?“ In der Art wie sie ihn ansah steckte irgendwo verborgen reinster Vorwurf und sie war jeder Zeit dazu bereit, erneut zu zuschlagen. Sie würde es noch nicht mal bedauern, vielleicht aktivierte sie somit bei ihm noch ein paar mehr Gehirnzellen, die dazu führten, dass er vernünftiger wurde. Hmpf. Er war so ein Idiot.
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*KLICK MICH, WENN DU DICH TRAUST*




Der Dunkelhaarige zögerte kurz. Seines Wissens zufolge gab es an sich nichts was einer Klärung bedarf. Sicherlich, dürfte sie ihm gerne erklären warum sie anstatt ihre Zeit mit ihm zu verbringen nun ausgerechnet mit Keyx Nott zusammen gesehen wurde. Wobei? Wenn er es genauer nahm, dann wollte er nicht im geringsten wissen, was ihr an dem Blonden gefiel. Nicht das er es sich nicht vorstellen konnte, viel mehr hatte der Ältere ein Problem mit der Vorstellung sich ausmalen zu müssen, dass ausgerechnet der etwas haben sollte, was der Rosier ihr nicht hatte geben können.
Ihr Schlag gegen seinen Kopf sollte nun wohl zeigen, wie begeistert sie davon war, dass er sie gebeten hatte sich bei ihm zu Entschuldigen. Nun ja, einen sturen Kopf, wie den ihren würde er wohl kaum jemals durchschauen können und sie von diesem Vorhaben abzuhalten würde wohl unmöglich werden.
Von etwas Verdienen konnte seiner Meinung nach nicht im geringsten die Rede sein, aber auch das schien die Rothaarige anders, als er zu sehen. Großartig. Nun hatten sie also schon Meinungsverschiedenheiten in ihren Meinungsverschiedenheiten. Hätten sie eines Tages geheiratet, könnte man von den Beiden wohl sicherlich revolutionären Ehekrach erwarten. ,,Und ich hatte gehofft, dass ich noch einmal deine guten Seiten sehen dürfte’’, säuselte er und lächelte sanft, ehe er seine Hand von seinem Kopf nahm. Nachdenklich sah er zu dem Kräuterkundenbuch das ihn zuvor noch am Kopf getroffen hatte.

Ihre Frage schaffte es jedoch, dass sich das Lächeln auf seinen Lippen zu einem weitaus belustigteren Ausdruck wand. Die rechte Braue leicht in die Höhe gezogen, sah er von der Lektüre zu der Besitzerin herüber und schenkte Pamela einen Augenblick lang  seine gesamte Aufmerksamkeit. Eifersüchtig?, schien seine Miene zu fragen, ehe er die Lippen zu einer stummen Antwort schürzte und dann wieder wegsah.
Vielleicht hätte er irgendetwas ihr gegenüber sagen sollen. Irgendetwas das klar machen würde, dass er an Niemandem außer ihr interessiert war, aber wann immer er zu solchen Ansätzen kommen wollte, schien er nur wieder an ihre eigenen Worte erinnert und letztlich auch zu ihrer vermeintlichen Verabredung zum Tanzen.

,,Ich würde es niemals wagen irgendjemanden eins auszuwischen’’, antwortete er gedehnt und rieb sich mit dem Daumen die schmerzenden Schläfen. Nun, vielleicht doch, aber um wirklich Jemandem etwas auszuwischen, war das hier nicht gut genug geplant gewesen. Vielleicht war er deswegen auch so über diese vermeintliche Wirkung überrascht. Nicht unbedingt einer seiner geschicktesten Schachzüge und dennoch hatte es gereicht.
,,Allerdings hatte ich gehofft, dass deine nächste Wahl weitaus geschickter wäre. Ein wohlhabender Speichellecker? Wirklich? Ich hatte gehofft, dass mein Nachfolger zumindest Klasse und vielleicht.. ich weiß auch nicht, irgendetwas anziehendes hat, aber der? Selbst du solltest wissen, dass du dich da unter deinem Wert hergibst, Oakley’’, meinte er und versuchte seinerseits die Eifersucht nicht heraus klingen zu lassen. Schließlich war es nicht seine Angelegenheit mit wem sie ihre Zeit verbrachte und das alles ging ihn nichts an, sicher. Doch konnte der Franzose nicht leugnen, dass es ihn trotz allem wirklich störte und er noch immer der felsenfesten Überzeugung war, dass sie das nur tat um ihm eins auszuwischen.
Anscheinend schien die Jüngere nicht begriffen zu haben, dass er wirklich all seine Gefühle ihr gegenüber offen geäußert hatte und jeder weitere Akt von ihr also demnach nur als mutwilliges Verletzen gewertet werden konnte. Sie wusste doch genau wie er für sie empfand und der Dunkelhaarige hatte gemeint, dass sie ihm selben Zug auch wissen würde, was sie mit ihren Taten anrichten würde.
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What you on about?

The gloves are off, the wisdom teeth are out What you on about? I feel it in my bones, I feel it in my bones I'm stronger now, I'm ready for the house Such a modest mouse, I can't do it alone, I can't do it alone
Buchanan Rosier &&. Pamela Oakley
JUNE 1ST # 3RD STOREY # AFTERNOON



Trotz dessen, dass sie bei ihrem letzten Treffen beide scheinbar mit gebrochenen Herzen auseinander gegangen waren, wirkte die Atmosphäre zwischen ihnen beinahe liebevoll – zumindest wenn man von Erregung der Rothaarigen über das kürzlich Geschehene hinwegsah. Buchanan setzte dann nur noch einen mit seiner wortlosen Antwort oben drauf. Pamela konnte sich nicht helfen und ein leichter Hauch von Röte tauchte auf ihren Wangen auf. Natürlich machte sie das eifersüchtig, besonders wo sein Blick doch alles gesagt hatte, was sie wissen musste. Auch wenn ihr bewusst war, dass dem eigentlich nicht so sein konnte, keimte in ihr der Neid und sie beschloss, dass sie diese Hallway unbedingt noch mal beobachten musste. Nachher beim Abendbrot würde sie bestimmt eine Chance darauf bekommen; Pam malte sich bereits aus wo sie sitzen müsste, um eine gute Aussicht zu haben. Das alles überlegte sie, während ihr Blick noch immer auf dem Rosier lag. Ihr Gesichtsausdruck musste sicher Bände sprechen, doch ihr war das in dem Moment ohnehin egal. Was erwartete er schließlich für eine Reaktion? Wahrscheinlich genau das.
Natürlich nicht, niemals.“ Die Gryffindor rollte die Augen und dachte darüber nach, wie sie es nun zur Sprache bringen könnte. Der Rosier kam ihr allerdings dazwischen. Einen Augenblick starrte sie ihn nur an, zog dann scharf die Luft ein, nur um sie wieder auszuatmen. Ein entsetzter Ausdruck lag auf ihren Zügen. „Spinnst du?“ Ihr Tonfall war etwas höher als sonst und sie sah ihn an, als hätte er den Verstand verloren. Natürlich wusste sie auf der Stelle wer gemeint war; ihre Ohren liefen rot an. „Keyx“, begann sie und schnaubte. „steht in absolut keiner romantischer Beziehung zu mir. Ich glaube du hast sie nicht mehr alle! Ja, es mag vielleicht komisch erscheinen, dass ich zugestimmt habe mit ihm tanzen zu gehen. Erst wollte ich es auch gar nicht, ja? Ich habe ihn sogar ausgelacht. Aber er war so nett ..“ Ihr Blick glitt an Buck vorbei und hing im Nichts. Dann wandte sie sich von ihm weg und lehnte sich seitlich an den Flügel – die Arme noch immer verschränkt.

„Außerdem mit wem hätte ich sonst tanzen sollen? Ich hätte auch einfach einsam am Rande der Tanzenden stehen und mich selbst bemitleiden können. Aber glaubst du jemand wie ich, der Träume hat, könnte das einfach so ertragen?“ Sie zog fordernd die Augenbrauen hoch, obwohl sie noch nicht mal in seine Richtung sah. „Ich meine ich hätte sicherlich auch auf dich warten können. Wahrscheinlich jedoch vergebens.. ich wette, deine Familie kommt, hm?“ Damit hatte sie sich sicherlich schon genug zu verstehen geben können. Die Rothaarige konnte nichts dagegen machen, dass ihr die Tränen langsam aufstiegen. Wie konnte sie es ihm eigentlich verübeln? Sie hätte doch wissen müssen, dass so etwas schnell ins falsche Licht gerückt werden konnte und Pamela war sich beinahe sicher, dass Keyx gar nicht so einen unschuldigen Part dabei spielte.
So gut sie konnte, hielt die Gryffindor sich zurück. Immerhin wollte sie das nicht wieder zu einem größeren Drama ausarten lassen, als wie es schon längst war. Pam schluckte die Tränen weitestgehend runter und wagte dann ihn wieder anzusehen, indem sie ihren Blick über die Schulter warf. „Ich kenne seine Beweggründe nicht, aber ich kann mir gut vorstellen, besonders jetzt, dass er nicht unbedingt durch Solidarität oder ähnliches angespornt ist. Aber ich habe einfach ja gesagt, nachdem er mir versprechen musste, dass dieser Abend durch nichts ruiniert werden durfte – einschließlich dem, was er tut. Und außerdem war da dieser Trank in der Luft, der hat mich irgendwie so optimistisch gemacht..“ Ihre Stimme wurde gegen Ende hin leiser und brach schließlich ganz ab. Außerdem hatte sie ja auch schon genug erzählt, viel zu viel eigentlich. Musste sie sich wirklich immer rechtfertigen?
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Buchanan sagte hinsichtlich der Eifersucht nichts mehr, ließ seinen Gesichtsausdruck Bände sprechen und sah Röte auf ihren Wangen auch als Reaktion genug an. Kein Wunder, dass seine Mundwinkel kurz zuckten. Wie kam er nur darauf, dass sie eifersüchtig wäre? Musste sicherlich bei den Haaren herbeigezogen sein.
Als er den Spieß allerdings umdrehte und Pam auf den anderen Slytherin ansprach, schien diese nicht im geringsten damit gerechnet zu haben. Ihre Stimme schnellte sicherlich drei Tonlagen höher und ihre Körperhaltung wich von abwehrend zu sichtlich schockiert. Ihre Stimme schien sich förmlich zu überschlagen, ehe sie an Fahrt aufnahm und begann sich scheinbar genau dafür zu rechtfertigen, dass sie mit ihm tanzte. Der Rosier wusste nicht ob der Rest, den er gehört hatte auch nur im geringsten mit der Wahrheit übereinstimmte, aber selbst wenn hätte sie ihm sicherlich vieles bis auf das erzählt. Und das letzte was er jetzt hören wollte war, dass all diese Gerüchte stimmten.

Er war so nett, hörte er sie sagen und hatte dann längst aufgehört zuzuhören. Nett. Bravo.
Der Ältere lechzte danach der Anderen Geschichten über ihn zu erzählen damit sie ganz genau wusste, wie nett er doch war und wie falsch das alles war, was sie hier trieben. Buchanan wollte sie schütteln und ihr eintrichtern, dass es tausende gab, die eine bessere und nettere Gesellschaft abgeben würden, als der Nott es wohl tat. Doch ihrer Frage an ihn antwortetet nicht, sah ihr nicht einmal nach, als sie sich entfernte und sah lediglich auf die weißen Tasten zu seinen Fingern, ehe er die Hände langsam zurückzog. Die vielen Fragen einfach an sich vorbeiziehen lassend, hatte der Dunkelhaarige sich scheinbar noch nicht davon erholen können, dass ausgerechnet sie ihn scheinbar nett fand.
Kurz sah er zu ihr herüber und bemerkte scheinbar erst jetzt, wie aufgelöst die Rothaarige wirkte. Die Brauen leicht zusammen gezogen stand er auf und schob die schwarze Sitzbank näher an den Flügel heran. ,,Du musst dich für absolut gar nichts mir gegenüber rechtfertigen’’, murmelte er nachdenklich. Der Franzose senkte den Blick, als würde es das Ganze einfacher für sie Beide machen, wo die Situation doch so offensichtlich unangenehm war. Es wäre wohl einfacher gewesen, wenn sie das Thema fallen gelassen hätten und einfach wieder ihrer Wege gegangen wären, stattdessen stand er noch immer da und konnte sich nicht zum gehen bewegen. So sehr hatte er sich danach gesehnt sie zu sehen, sie jetzt zu verscheuchen oder wieder die Flucht anzutreiben, würde wohl absolut gar nichts machen. Selbst wenn er sich daran erinnert, wie sie das letzte Mal gesprochen hatte, konnte er nicht anders, als wieder den Blick anzuheben um sie anzusehen.

Langsam nur trat er zu ihr herüber und stellte sich neben ihr auf. Die Miene nachdenklich verzogen, schien er wohl allen voran nach den Antworten zu suchen, die er selbst nicht kannte und lächelte leicht. ,,Nun, du wärst immer meine erste Wahl gewesen.’’ Die Stimme selbstsicher, wie eh und je brauchte es einen Moment bis sein Lächeln ein Stück breiter wurde.
,,Ich dachte letztlich nach unserem… Gespräch würdest du es vorziehen deine Zeit mit anderen zu verbringen.’’ Eine Aussage, die das Verhalten seinerseits wohl keinesfalls rechtfertigte, trotzdem wohl mehr Wahrheit in sich trug, als er zugeben wollte. Der Slytherin war schlichtweg davon ausgegangen, dass sie ihm bei der nächsten Begegnung allenfalls die kalte Schulter zeigen würde. ,,Selbst, wenn es vielleicht das einzige Mal in meinem Leben gewesen sein mag, habe ich nicht gelogen, als ich dir sagte, dass ich dich liebe Pam und der Gedanke, dass du mit einem anderen tanzt entzückt mich auch nicht besonders’’, wisperte er und griff mit seiner freien Hand vorsichtig nach ihrem Gesicht. Sanft zeichnete er mit seinem Daumen ihre Kinnpartie nach. ,,Ich würde dich jetzt wirklich gerne küssen, aber ehrlich gesagt verkrafte ich einen weiteren Schlag auf den Hinterkopf wahrscheinlich nicht.’’
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how can I forget you

When memories come & go You're all I've ever wanted You're all I've ever known Can I be happy Living with ur ghost? I want to taste u again Like a secret or a sin Breathin' out, breathin' in There's no one else for me
Buchanan Rosier &&. Pamela Oakley
JUNE 1ST # 3RD STOREY # AFTERNOON



Er hatte Recht. Eigentlich musste Pam sich für gar nichts rechtfertigen, zumindest verlangte es niemand von ihr. Aber sie sagte all das auch nur, damit Buchanan nicht einer falschen Fährte folgte. Er sollte nicht denken, dass sie ihn abgeschrieben hatte – auch, wenn es vielleicht besser gewesen wäre – oder dass sie sich das Herz eines anderen angeln wollte, nur weil sie insgeheim so unglücklich mit allem war oder ihn gar damit absichtlich zu verletzten. Natürlich war es offensichtlich, dass sie ihr Leben nicht auf ewig alleine verbringen wollte. Aber das wusste der Rosier auch. Er wusste von ihren Träumen, schließlich hatte sie diesbezüglich in ihrem Gespräch ziemlich zurückstecken müssen. Noch immer stimmte es sie hin und wieder traurig, dass er ihr die Tatsache vor Augen geführt hatte, dass er niemals ein Teil dieser Träume sein werden würde.
Und doch sollte er wissen, dass er für sie nicht eine unbedeutende Jugendliebe war und auch niemals sein würde. Nur weil sie mit Keyx für den Tanz verabredet war, hieß das noch längst nicht, dass sie sich in irgendeiner Weise für den Nott interessierte. Denn selbst wenn auch nur die geringste Chance auf etwas Tieferes bestanden hätte, so war auch er nur ein weiteres Reinblut, welches vielleicht sogar noch Spaß daran gehabt hätte einer Person wie ihr das Herz zu brechen und dem Schmerz noch einen dreckigen Lacher hinterherschicken. Die Gedanken an frühere Situationen zwischen ihnen verursachte bei Pam Unbehagen und sie dachte wirklich nur ungern darüber nach, dass sie mit dieser Person an einem Tanzabend teilnehmen würde. Aber ihre Meinung darüber änderte sich ohnehin alle paar Stunden und zu einem endgültigen Bild davon würde sie wohl erst kommen, wenn der Abend vorüber war. Dennoch gab es mit ihm ganz sicher noch weniger Zukunft wie mit Buchanan.

Aus dem Augenwinkel sah die Rothaarige wie sich der Siebtklässler zur ihr bewegte und neben ihr zum Stehen kam. Ohne den Kopf zu bewegen sah sie zu ihm und musterte den jungen Mann. Die Worte die über seine Lippen kamen trösteten sie ungemein, stimmten gleichzeitig aber auch wieder betrübt. „Mit anderen verbringe ich schon gerne Zeit. Aber nicht auf der gleichen Ebene wie mit dir, da bist du der einzige. Ich denke, dass du das auch irgendwo insgeheim weißt.“, meinte Pam und  gestand sich sogar ein kleines Lächeln ein. „Außerdem.. es ist Hogwarts! Wer sollte schon auf den Gedanken kommen und die aufgedrehte Schottin sonst noch wollen? Zudem müsste ich ihn ja auch mögen.“ Auf der Schule befand sich kein junge Mann, für den sie auch nur annähernd so fühlte wie für den Rosier. Wenn Kontakt zu männlichen Schülern bestand, dann gegebenenfalls nur freundschaftlicher Art, so wie Richard beispielsweise. Zwar musste sie zugeben, dass sie ihren Hauskameraden ziemlich ins Herz geschlossen hatte. Doch nur ein einziger besaß es und dieser jemand schien es einfach nicht besser zu wissen.
Auch wenn Pamela es nur ungern zugab, so hatte sie bereits mehrere Male über das Leben nach Hogwarts, aber besonders in Bezug auf eine eigene Familie nachgedacht. Auf Dauer brauchte sie einfach jemanden. Am besten einen Mann, der auch schon Geld verdiente und nicht erst wie sie frisch von der Schule kam. Er durfte ruhig ein paar Jahre älter sein, das würde ihr nichts ausmachen, so lange er noch kein Greis war, der sich gerne junge Mädchen anlachte.

Wieder schaffte er es mit bloßen Worten ihr Herz einen Sprung machen zu lassen. Was wünschte sich ein Mächen in so einem Augenblick mehr? Was konnte man sich überhaupt mehr wünschen als sie drei schönsten Worte? Wahrscheinlich das und die Aussicht auf eine Zweisamkeit bis an ihr Lebensende. Doch dass letzteres nicht möglich war, ignoierte Pam und starrte mit ihren erdbraunen Augen in das hübsche Antlitz ihres Gegenübers. Dieser legte sogar seine Hand an ihr Gesicht, woraufhin die ihre nach seiner anderen griffen und drückte diese liebevoll fest. Man konnte ihr die Sehnsucht definitiv ansehen und sicherlich auch das Hin und Her ihrer Gedanken. Die Berührung seinerseits schien ihren gesamten Körper zu elektrisieren und man musste schon an Augenlicht eingebüßt haben, um nicht erkennen zu können, was nun in ihrer Absicht lag. „Es tut mir leid, dass ich ausgerechnet zu Keyx ja gesagt habe.“, flüsterte die Rothaarige. „Deswegen sollst du bedenken, dass ich dich auch liebe, Buchanan. Von ganzem Herzen, wirklich. Immer. Denke daran, wenn du mich mit ihm tanzen siehst, denke daran, wenn ich ihm ein Lächeln schenke. Es wird niemals so aufrichtig und liebevoll sein, wie wenn ich dir zulächle. Wir sollten die Zeit, die uns noch verbleibt, mit guten Gedanken verbringen .. und noch besseren Taten..“ Dann lächelte sie schelmisch und streckte sich nach oben, um ihm den Kuss zu geben, den er wollte – jedoch verzichtete sie dieses Mal auf einen Schlag auf den Kopf, seinetwegen.
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FORGIVE FOR I AM NOT ACTING MYSELF, BUT THESE BEES IN MY BREATH HAVE TO
COME OUT. WELL YOU GIVE ME NO REASON TO DOUBT YOUR WORLD BUT I STILL
HAVE MY REASONS AND I'M SORRY I DON'T MEAN TO SCARE YOU AT ALL
- I'M JUST TRYING TO DRAIN ALL THIS BAD BLOOD.
PAMBUCK



Aufmerksam ließ er seinen Blick über die Rothaarige wandern, als würde er noch mit einer versteckten Attacke oder einem Seitenhieb rechnen. Aber nichts dergleichen geschah, viel eher schien sie sich wirklich von seinen Worten beruhigen lassen und wirkte nicht gar so erzürnt wie zu Beginn ihres Gesprächs. Ein Fortschritt, wenn man bedachte, dass sie wohl Beide so ihre Schwierigkeiten hatten. Selbst wenn Buchanan in diesem Moment nicht zugab, wie viel Bedeutung er sich in ihrem Leben zugestand, so musste er doch erkennen, dass es ganz offensichtlich über dem lag, was er gedacht hatte. ,,Ich kann auch nicht verstehen, wieso es ausgerechnet eine Nervensäge wie du sein musste’’, murmelte er und bemerkte bereits wie seine Mundwinkel auf Grund der neckischen Worte zuckten. Sicher, er konnte sich bis heute nicht erklären warum es ausgerechnet Oakley gewesen war, die ihn dazu gebracht hatte all seine Prinzipien fallen zu lassen. Im Nachhinein sicherlich reine Torheit seinerseits, aber wahrlich die schönste Torheit, die er je begangen hatte.
,,Aber du hast Recht, ich stehe außerhalb jeglicher Konkurrenz. Keiner von ihnen könnte dir je so gefallen wie ich es tue.’’ Das Lächeln auf seinen Zügen wurde breiter, schelmischer und er musterte sie von der Seite. Es war leicht das zu sagen, weil er wusste, dass für sie aus seiner Sicht das Selbe galt. Ihm war aufgefallen, dass er seine Mitschülerinnen mit einem vollkommen anderen Blick betrachtete seitdem er sie kannte.

Pam griff nach seiner Hand und der Slytherin ertappte sich dabei, dass er jeglichen Schalk fallen ließ. Zurück blieb nur der Stolz darauf, dass er es geschafft hatte ausgerechnet so etwas Schönes für sich selbst zu schaffen. Wenn er zurückdachte hatte er wohl nie geglaubt, dass ausgerechnet ihm mal etwas derart Gutes passieren könnte. Der Rosier war immer der festen Überzeugung gewesen, dass es für ihn zu spät wäre oder er auf Grund seines Umfelds nie die Möglichkeit hätte wirklich frei zu sein. Doch ganz gleich wie kurz die gemeinsame Zeit mit ihr gewesen war, so hatte sie ihm mehr Freiheit geschenkt als er wahrscheinlich jemals erleben würde.
Verwundert über sein eigenes Durcheinander an Gedanken und das Wirrwarr an Gefühlen, dass sich bei ihrem Anblick bei ihm breit machte, hatte er nicht geglaubt, dass sie jemals wieder so zueinander stehen würden. Allen voran nach den letzten Aufeinandertreffen hatte er gefürchtete, dass sie einander nie wieder in die Augen sehen könnten. Und jetzt? Jetzt hatte sich alles in dieser simplen Begegnung so schnell verändert, dass er nicht mehr sicher war wie es überhaupt jemals hatte anders sein können. Sein Blick, der immer noch, auf ihrem Gesicht lag, wurde weitaus liebevoller und er widerstand dem Bedürfnis sie näher zu sich zu ziehen nur geradeso.  
Ihre Worte beflügelnd und ernüchternd gleichermaßen machten es leicht an nichts anderes mehr denken zu können. All die Sorgen schienen im Nichts zu enden und kamen selbst ihm nun albern vor. Kindisch, dass er sich von seiner Eifersucht und seinem verletzten Stolz hatte leiten lassen. Beinahe idiotisch, dass er geglaubt hatte jemals nicht mehr so für sie zu empfinden. Sein Lächeln wurde breiter bei ihren Worten und wie gerne hätte er ihr jetzt gesagt, dass er das gerne für immer tun würde. Dass er sie immer bei sich wollte und dass es nichts gab was sich jemals so richtig angefühlt hatte wie das mit ihr. Aber er wusste, dass es Worte nicht besser machen würden, was sie Beide bereits wussten. Langsam zog er die Hand von ihrer Wange, platzierte sie beinahe nebensächlich auf ihrer Hüfte und zog sie näher zu sich, als sie ihn küsste.

Erst als er sich, notgedrungen, von ihr lösen musste, wollte er etwas sagen. Irgendetwas was für sie genauso schön wäre, wie ihre vorherigen Worte an ihn. Sie noch immer so nah bei sich, sah Buchanan in ihre Augen, lächelte sanft und wusste, dass er wahrscheinlich nie wieder so glücklich wäre wie mit ihr. ,,Ich will, dass du weißt, dass du mich zum glücklichsten Mann dieser Welt machst, solange ich bei dir sein kann. Und mein Lächeln schon immer dir gehörte.’’ Selten hatte er so ehrlich gesprochen ohne sich der Worte wegen grämen zu müssen. ,,Also, lass uns etwas Gutes tun.’’

[ENDE?]
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