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AS WE LEARNED HOW TO FIGHT


FLOYD MAYHEW && MADLENE FITZ && KEYX NOTT && ...
27. MAI IN HOGSMEADE



We marched and we sang
We all became friends
As we learned how to fight




Der Mayhew spitze seine Ohren so sehr, dass man es wahrscheinlich schon sehen konnte. Eigentlich reichte dafür alleine, dass er das G von Grindelwald hörte, doch in diesem Fall war der ganze Begriff gefallen und so erhob er sich geschmeidig wie eine Katze von seinem Sitzplatz und bewegte sich durch das Büro auf den Herd der Aufregung zu. Offenbar war eine Nachricht aus Hogsmead herein gekommen und das regte für sehr viel Aufregung. Ein Aufstand. In Hogsmead. Das klang weder nach Floyds Geschmack, noch nach dem seiner neuen Organisation. Nun gut, wenn man es genau betrachtete war er noch nicht richtig in der FoF, aber er befand sich auf dem Weg dorthin und somit wurde Grindelwald für ihn zu Dauerthema. Das Vertrauen von Albus Dumbledore galt es noch gänzlich zu gewinnen, aber er befand sich auf dem besten Weg und hatte schon den ersten Auftrag von Dumbledore und der war ganz klar die Ohren im Aurorenbüro sehr weit aufzusperren. Ein leichtes, wenn eine Nachricht so viel Lärm verursachte.
Dann ging alles schnell. Man suchte jemand, der dorthin ging, einige wurden ausgesucht und Floyd schob sich mehr oder mindern unter die glücklichen. Bei Grindelwald durften keine Fehler passieren und wenn er an die Schüler dachte, die vielleicht in Hogsmead sein könnten wurde ihm ganz schlecht, alleine schon, wenn er bei Novalee anfing und bei denen weiter machte, die er in den letzten Wochen befragt hatte. Doch darüber konnte er sich nicht viel Gedanken machen. Zauberstäbe wurden gezückt, man nickte sich zu. 5 Leute wurden rausgeschickt. Floyd kannte sie alle ausnahmslos und hielt die Wahl für recht gut. Immerhin war niemand dabei, dem er gar nicht traute. Sie eilten durch die Gänge des Minsiteriums und die Umhänge, die sie als Auroren auswiesen, sorgten dafür, dass man ihnen Platz machte. Die Angestellten waren es immerhin gewohnt, dass die Auroren einmal schnell weg mussten. Ohne eine Wort zu sagen, im stummen Einverständnis apperierten sie und tauchten Sekunden später in Hogsmeade wieder auf.
Versteckt hinter einer Hausfassade, konnten sie den Lärm schon hören. Ein einfacher Aufstand. Nichts wovor sie Angst haben mussten. Sie atmeten ein und aus, als wäre es ein Ritual und nickten einander zu, dann zogen sie los, in der Abgesprochenen Aufstellung. Einige verängstigte Dorfbewohner hetzten an ihnen vorbei, aber Floyd konnte nur erschrockene Gesichter und keine Verletzungen entdecken.
Dann sah er sie. Madlene Fitz sah nicht ganz so selbstsicher aus, wie an dem Tag, als sie ihn in Dumbledores Büro getroffen hatte. Mehr sah sie verloren aus, aber das änderte nichts daran, dass auch sie ihre Erfahrungen sammeln musste und das hier war das richtige Leben und nicht eine heile Welt aus Porzellan. Der Auror schätzte diesen Einsatz aber nicht als allzu schwerwiegend ein und so konnte sie sicherlich daran teilhaben. Er klinkte sich aus der Reihe seiner Kollegen aus und gab den anderen ein Zeichen. Es war eh praktischer, wenn einer sich jemand anders suchte, denn Erfahrungsgemäß kämpfte man zu zweit am effektivsten. Einer deckte den Rücken und der andere ging nach vorne. Man konnte Wechseln, war flexibel, schnell und rundum abgesichert. “Komm. Das ist kein Ort, an dem man herum stehen sollte.“ sagte er zu ihr und griff nach ihrem Arm, um sie in die Richtung zu leiten, die er anpeilte. Alleine war sie hier mehr in Gefahr als mit ihm, er konnte immerhin ein wenig Acht auf sie geben. Das redete er sich jedenfalls ein. “Gib mir Rückendeckung.“ er zwinkerte ihr aufmunternd zu und ging weiter.
Dann war er mitten drin. Es waren nur Sekunden zwischen Ruhe und Kampf. Plötzlich war die Sicht von Staub verkürzt und der Lärm der Verwüstung war nah, doch offensichtlich hatten die Unruhestifter nicht mit Auroren gerechnet, jedenfalls zeigten sie sich eher überrascht. Floyds erster Fluch peitschte durch ein Seil durch die Luft. Seine Reaktionen ließen ihn jedenfalls nicht im Stich.
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Der Hochgewachsene stand noch am Eingang eines Gasthauses, derweil hinter ihm noch immer die Rufe der Anderen erklangen. Das Feuer, was sie an so vielen Stellen hinterlassen hatte, war der Auslöser für die schnelle Flucht der Bewohner gewesen. Allerdings war es auch der Grund dafür gewesen, dass der Nott sich schnell eine andere Position gesucht hatte und damit beschäftigt gewesen war die restlichen Häuser zu durchkämmen. Ruß klebte mittlerweile schon an ihm, wie eine zweite Haut. Selbst seine Kleidung hatte einen staubigen Überzug bekommen, derweil Keyx versuchte sich so weit wie möglich von den Flammen fernzuhalten ohne dabei zu passiv zu wirken. Nachher wollte er sich keine Vorwürfe gegenüber seiner Person anhören, noch weniger wollte er sich aber selbst welche machen müssen.
Den Rosier hatte er aus den Augen verloren, ebenso wie Bosworth, der einem anderen gefolgt war. Allerdings hatte er sie nach einer Weile nicht mehr von den anderen unterscheiden können, allen voran wegen der Masken, die sie alle relativ gleich aussehen ließ. Ihm fiel schwer noch zu unterscheiden, wer von denen wer. Einzig am russischen Akzent hatte er manche von ihnen unterscheiden können, genauso wie man die Beiden anderen am Akzent hatte erkennen können, allen voran den Rosier.
Aber da sie seit geraumer Zeit schon nicht mehr miteinander gesprochen hatten konnte er nicht genau sagen welcher von den vielen Kapuzenträgern nun zu seinen Freunden gehörte und welcher von ihnen ein vollkommen Fremder war.

Nachdem er sich alles in dem Gasthaus genauer angesehen hatte und unten, wie abgemacht, einen von diesen Wirbelwindzaubern gelegt und sah dabei zu, wie das Chaos um ihn herum entstand, derweil er wieder zurück nach Oben sprintete. Von Draußen waren immer mehr Rufe zu hören und letztlich einer mit dem er nicht gerechnet hatte; Auroren. Die Schritte weiter beschleunigend kam er nach Draußen und konnte kaum weiter sehen als bis zur nächsten Hütte. Zaubersprüche erfüllten die Luft, helle Blitze durchzuckten, die vom schwarzen Rauch gefüllte Luft. Nie war er glücklicher darüber gewesen, dass Medeia nicht bei ihm war. Wahrscheinlich hätte er sich dann nur die ganze Zeit über nach ihr sehen müssen und hätte die Sorge getragen, dass ihr etwas passierte. So müsste er lediglich auf seinen eigenen Rücken Acht geben. Weiter entfernt konnte er einen seiner Begleiter ausmachen, ehe er vor einem grellen Blitz zurückzuckte.
Keyx fuhr herum und wandte sich dem Auror zu, der merkwürdigerweise in Begleitung eines .. jungen.. Mädchens war? Die Brauen leicht zusammen gezogen dauerte es nur den Bruchteil einer Sekunde, bis er die Hufflepuff erkannte und hektisch dem nächsten Zauber abwehrte. Fluchend rückte er die Maske dichter an sein Gesicht, auch wenn der Schweiß ihm bereits in die Augen fuhr. Ärgerlich warf er deswegen einen Fluch nach dem anderen nach dem Älteren und versuchte gleichermaßen seinen Rücken im Auge zu behalten. Russische Flüche prahlten an sein Ohr, so derb und schnell gesprochen, dass er für einen Moment glaubte, dass einer von ihnen einen unverzeihlichen Fluch gesprochen hätte.
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Es war nicht schwer diejenigen auszumachen, die für das Chaos verantwortlich waren, denn wie immer waren es die, die sich maskierten. Wenn man keine Wirbelsturmzauber legte oder Häuser in Brand setzte, brauchte man seine Identität immerhin auch nicht verschleiern. Der Auror trug auch keine Maske oder ähnliches, denn zum Schutz vor Zaubern konnte so etwas ohnehin nicht dienen. Die meisten Flüche waren zu heftig und eine Papier oder Stoffmaske konnte dem einfach nicht standhalten. Die meisten Flüche zielten nicht auf das Gesicht ab. Floyd hatte in seiner Ausbildung jedenfalls sehr selten gehört, dass man auf diesen Bereich des Opfers zielen sollte, als Auror hatte man mehr Vorgaben, als wenn man Häuser anzündete. Es gab Zauber die man lieber mied und Zustände vor denen man den Gegner bewahren musste. Wenn ein Auror verletzte wurde erhörte es die Strafe des Täter nicht, aber wurde ein Täter bei der Festnahme ernsthaft verletzt, so drohte ihm ein nerviges Verfahren und manchmal wurde er auch bestraft oder verlor im Ernstfall seinen Job. Wenn es darum ging zu kämpfen hatte der Mayhew solche Dinge sehr sehr selten im Kopf. Die meiste Zeit dachte man mehr in Instinkten und wehrte sich, doch er wusste, dass seine Instinkte in der Ausbildung geschult worden waren und manche Dinge eben in Fleisch und Blut übergingen.
An die schlechte Sicht gewöhnte er sich schneller als zuerst angenommen. Seine Augen waren auch recht gut und er hatte selten Last damit. Glücklicherweise hört man die meisten Feinde auch. Sie schrien Flüche durch die Gegend, trampelten laut von A nach B und legten Feuer. Der Mayhew hörte Wortfetzen, die nicht aus dem Englischen stammten. Russisch, wie er vermutete, aber er beherrschte die Sprache kaum, auch wenn er einmal auch in Russland gearbeitet hatte, auf seiner Reise rund um die Welt. Mit der russischen Aurorenkollegen konnte er hier jedoch kaum rechnen.

Er sicherte sich mit einem kurzen Blick über die Schulter ab, aber die Hufflepuff war wo sie hingehörte und war mehr oder mindern bereit ihm den Rücken zu decken. Sehr gut, wie der Mayhew befand. Es mochte hart sein, aber er befand, dass sie heute wirklich eine Chance hatte zu beweisen, ob sie dieser Sache gewachsen war. Bisher hatte sie nur mit ihrem Talent zu reden und zu überzeugen geglänzt. Vielleicht hatte Dumbledore noch andere Gründe ihre Fähigkeiten zu schätzen, aber die waren dem ehemaligen Gryffindor unbekannt und er wollte sich gerne selber überzeugen. Dann entdeckte er einen maskierten und vermummten Mann. Es brauchte kein Wort, der stumme Zauber verließ seinen Zauberstab augenblicklich und surrte durch die Luft. Leise murmelte er eine Verteidigungsformel, bevor sein nächster Zauber den Staub vom Boden aufwirbelte und mit voller Zerstörungskraft auf sein einen anderen maskierten zu schoss, dieser machte den lächerlichen Fehler Floyd den Rücken zuzuwenden. Anfängerfehler. Sogleich wurde er von dem Fluch niedergestreckt und ein anderer Auror ließ Fessel aus seinem Zauberstab schießen, um ihm keine Chance zu geben wieder am Kampf teil zunehmen. Floyd konnte sich nun wieder voll und ganz auf den hochgewachsenen Mann konzentrieren, der ihm am nächsten war. Ein weiterer Fluch schoss nach einem stummen Befehl aus seinem Zauberstab. Der Kampf war im vollen Gange.
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HOGSMEADE BATTLE

ES GIBT NUR EINEN GOTT UND SEIN NAME IST TOD
UND ES GIBT NUR EINES WAS WIR DEM TOD SAGEN: 'NICHT HEUTE'.





Selten hatte sich die Hufflepuff so naiv und einfältig gefühlt, wie in diesem Moment. Hatte sie tatsächlich gedacht, dass es alles friedlich ablaufen würde? Hatte sie das?
Die Frage konnte sie nicht beantworten, war blind von dem schwarzen Rauch, der das kleine Städtchen umgab und war erleichtert, als sie die Auroren dort auftauchen sah und sogleich das bekannte Gesicht nicht weit entfernt entdecken konnte. Ihren Zauberstab gezückt hatte Madlene sich eigentlich alledem gewappnet gefühlt, aber die Schreie der Menschen hallten noch immer in ihren Ohren und sie hätte allzu gern bereits vorher etwas getan. Sie hatte es gesehen, wie man sie ansah und wie ihr Jemand zurief, dass sie Rennen sollte, aber sie hatte hier gestanden, gewartete und war nun bereit alles zu tun, aber nicht zu gehen. Floyd kam auf sie zu und er sah so entschlossen aus, dass sie sich davon gerne eine Scheibe abgeschnitten hätte. Der Ältere griff nach ihrem Arm und die Brünette lief neben ihm her und vertraute darauf, dass er schon wissen würde, was er tat. Das wusste er doch, oder?
Sie nickte mehrmals auf seine Worte hin und erwiderte sein Zwinkern mit einem Lächeln. Rückendeckung? Das konnte sie.
Die Schülerin des Dachshauses dachte an das Black Mädchen und wie sie auf dem Flur für einen kurzen Moment all ihre Ängste fallen gelassen hatte um sich selbst zu schützen. Dieses Mal ging es nicht um sie, viel mehr ging es um dem Mayhew, den sie unbedingt schützen wollte und ihm zeigen wollte, dass sie weitaus mehr war als das Kind, das große Reden schwang.

Und dann blieben sie stehen. Lenes Herz setzte für wenige Schläge aus, ehe es umso schneller wieder an Fahrt aufnahm und sie bemerkte, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war um über irgendetwas nachzudenken. Handeln, JETZT.
Den Zauberstab fest in der Hand sprach sie stumm den Zauber und sah bereits, wie das weiße Licht aus ihrem Zauberstab wabberte, ehe es sich um sie selbst und den Auroren schloss und letztlich beinahe unsichtbar schien. Links von ihr traf einer der dunklen Blitze erstmals auf den Schutzzauber und verrauchte knisternd im Nichts. Die wabbernden, weißen Waden hatten ihr sonst immer ein Gefühl von Sicherheit vermittelt, aber in diesem Augenblick schien Sicherheit lediglich trügerisch. Vor ihr konnte sie einen der ganz in schwarz vermummten Feinde erkennen und als dieser seinen Zauberstab anhob, kam die Schülerin des Dachshauses ihm bereits zuvor und sah dabei zu, wie sein Zauberstab mit einem lauten Knall durch die Luft wirbelte. Innere Jubelstürme unterdrückend musste die Fitz feststellen, dass der Zauberstab nur ein Mittel zum Zweck war und ihr wütender gegenüber, nun eben ohne Zauberstab, auf sie zuhielt. Um Himmels Willen. Erneut ein Zauber, dieses Mal jedoch um ihren Gegner erst zu schocken und dann zu fesseln. Wenige Meter vor ihr ging er zu Boden und blieb mit einem zornigen Funkeln dort im Schutt liegen. HA!
Floyd war wesentlich schneller dabei seine Gegner aus dem Weg zu schaffen, dafür kümmerte sich Madlene darum, dass seine Seiten und sein Rücken frei blieben. Erst als ein riesiger Strudel aus Flammen am Schutzzauber entlang schrammte, kam sie dazu nachzusehen, was Floyd tat. Hitze und Ruß waren das Einzige, was von den Flammen zu ihr durchrang und so konnte die Brünette nicht anders, als zumindest darauf stolz zu sein. So hatte sich zumindest das Schulen in Verteidigungszaubern sich gelohnt und blieb nicht unbelohnt.


__

ooc:  da Lene sich eher passiv verhält habe ich mir vorgenommen als nächstes mit Keks zu posten, also nicht erschrecken, dass ich dich einmal überspringe.
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Flüche abwehrend, zuckte er einen deutlichen Schritt zur Seite, ehe wieder an essen Stand gelang und sogleich den nächsten Zauber abwehren musste. Sein Blick war auf den Mann, nicht wenige Meter von ihm, gerichtet der gefesselt am Boden lag. Erneut wurde sein eigener Griff um den Zauberstab fester, ehe Keyx dem Auror einen Fluch auf den Hals hetzte.
Sein eigener Atem ging schnell, hastig und viel zu kurz. Angst?
Alles was er jemals an Furcht kennen gelernt hatte, war nicht mit diesem hier zu vergleichen. Hatte er schon etliche Male früher bemerken müssen und wusste auch jetzt, dass es nicht Angst war, die er dort im Nacken spürte. Viel eher schien er mit jedem Schritt hier sein Schicksal zu schreiben und zu wissen, dass man sein Leben hier mit einem Schlag beenden könnte, so wie das jedes Anderen hier; das hatte absolut nichts mit Angst zu tun.

Einer seiner eigenen Zauber prallte an dem Schutzwall vor ihm ab und innerlich fluchend ertappte der Nott sich dabei, wie er überlegte einfach eine andere Richtung einzuschlagen. Sein Blick wanderte unruhig hin und her, ehe er wieder zurück zu dem Auroren sah. Aber es wäre nicht seine Art gewesen einfach zu verschwinden, jetzt einfach zu verschwinden.
Der Blonde hörte nur, wie erneut Jemand auf russisch fluchte, ehe dieser riesige Strudel aus Flammen exakt auf den Gegner vor ihm zuschoss. Die Brauen des jungen Mannes zogen sich unter der Maske zusammen. Selbst reagierte er erst wirklich, als er realisierte, dass der Zauber nur an dem Schutzzauber entlang geschliffen war und nun weiter nach vorn preschte. Auf ihn zu. Ein Hechtsprung in Richtung Schutt, ehe er hinter einer Mauer hockte und nur sah, wie die Flammen an ihm vorbeischossen, ehe sie langsam an Kraft verloren. Unruhig geworden durch das drohende Übel, dass ihm als einziges wirklich ängstigte musste der Slytherin sich anstrengen seine verlorene Konzentration wieder zu erlangen. Erinnerungsfetzen drangen sich auf und er wusste selbst, dass es ein leichtes wäre vom jetzigen Standpunkt zu Panik überzugehen und dann vollkommen ohne Verstand zu handeln. Dabei war letzteres genau das, woran er sich nun klammern musste um nicht geschnappt zu werden.
Über ihm zerschoss ein Zauber ein paar der Ziegel und Schutt rieselte auf das blonde Haar nieder. Hustend drückte er sich ein Stück ab und suchte nach einem guten Punkt um erneut zum Angriff überzugehen. Der Hügel auf dem er noch eben gestanden hatte, schien wieder die bessere Wahl. Er müsste einfach nur schnell genug sein..

Stattdessen jedoch disapparierte er, mit der Gelassenheit eines alten Mannes, ehe er auf einem der der flachen Dächer zum stehen kam und erneut den Zauberstab anhob. Zumindest hatte er jetzt den kurzen Überraschungseffekt auf seiner Seite.
Erneut den Auroren und das Mädchen im Blick zuckten bereits die ersten Blitze aus seinem Zauberstab und regneten wie Pfeilspitzen auf diese nieder. Von hier Oben mit einem weitaus besseren Blick beschenkt sah er dazu zu, wie einer der Auroren sich ihnen näherten und der Brite hatte schon wieder seinen Zauberstab gehoben. Nur aus dem Augenwinkel sah er, wie dieser von den scharzen Waden zu Boden gerissen wurde, ehe er einen Klammerfluch aussprach und sich wieder seinem vermeintlichen Gegner widmete. Den androhenden Angriffen mit einem Stolpern zur Seite ausgewichen, war es weitaus schwerer hier Oben sein Gleichgewicht zu halten.
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Floyd war überrascht von der Anzahl seiner Gegner, denn es waren bei weitem mehr als das Ministerium verraten hatte, wahrscheinlich waren sie auch genau deswegen nur mit 5 Auroren hier. Doch seine Gegner schienen fast überall zu sein. Er konnte sich kaum einen Moment Pause nehmen, denn es kamen zu viele unterschiedliche Flüche auf ihn zu und diese wollten alle beantwortete werden. Der eine gefesselte Gegner auf dem Boden schien kaum ein Erfolg zu sein. Die Bewohner von Hogsmeade hatten sich aber zum Glück fast alle verzogen. So musste man wenigstens nicht mehr darauf achten, dass man nicht doch jemand falsches erwischte. Jetzt galt es nur die eigenen Waffenbrüder zu schützen und der Rest sollte in der Hölle schmoren. Er bekam nur am Rande mit was hinter ihm passierte und das auch Madlene jemanden fesselte, denn er hatte vor ihm mehrere Baustellen gleichzeitig, sprich einige Gegner machten ihm das Leben schwer. Dies war alleine der Unterzahl auf seiner Seite zu zuschreiben.
Gerne hätte er sich auf den hochgewachsenen konzentriert, den er zuerst entdeckt hatte, aber erst einmal musste er Fuß fassen. Dann sprach einer der Russen einen Fluch aus, den er besser nicht verwendet hätte. Eine Art Feuerball flog auf Floyd zu und dieser stärkte instinktiv das Schutzschild, das Madlene aufgebaut hatte, statt einen weiteren Angriff zu starten. Sie blieben verschont und der Mayhew hatte nur aus dem Augenwinkel beobachtet wie sein Lieblingsgegner Schutz hinter einer kleinen Mauer gesucht hatte. Floyd zögerte wohl einen Moment zulange mit seinem gut gesetzten Sprengzauber, der die Mauer in Schutt und Asche verwandelte, denn der Angreifer war bereits verschwunden und Floyd konnte einen Moment nur ein recht überraschtes Gesicht machen, bis sein Blick auf das Dach fiel wo der andere nun seinen Platz gefunden hatte. Allzu lange konnte er sich davon aber nicht ablenken lassen, denn immer noch schlugen einige Flüche auf ihn ein. Er sprang gekonnt aus dem Zielkorridor und feuerte ungerührt seine nächsten Flüche ab.
Er sah es nur aus dem Augenwinkel, aber es machte ihn wütend und es zeigte ihm, dass das hier kein Spiel war. Einer seiner Kollegen fiel zu Boden. Er konnte nicht sehen wer es war, aber alleine der Gedanken daran wer es sein könnte und was das bedeutet machte ihn traurig und breitete einen bitteren Geschmack in seinem Mund aus. Er musste etwas unternehmen und dieser verdammte Bande dezimieren, damit sie eine Chance hatten sich dadurch zu kämpfen und nicht einfach wie Amateure niedergetrampelt wurden von einer Bande Wilder.
Seine Entschlossenheit wuchs als er dieses Mal den Zauberstab anhob und das merkte man ihm sicherlich auch an. Sein nächster Sprengzauber nahm einer Ansammlung der russischsprachigen Männer die Deckung. Die Wucht des Zaubers war enorm und ließ Steine durch die Luft fliegen und Ziegel herunterfallen. Die Ecke des Hauses verlor ihre Stabilität und der Mayhew sah das zum Glück früh genug. Er machte einen Satz nach hinten und schob auch die Hufflepuff mit Ausgestreckten Armen aus der Schusslinie. Das Dach sagte ab und mit ihm der hochgewachsene junge Mann. Staub wirbelte umher und ließ den Auroren husten. Es war vielleicht keine elegante Methode gewesen aber letztendlich hatte er bekommen was er wollte. Das war alles was zählte. Er schützte den zierlichen Körper der Hufflepuff immer noch vor dem Schutt, der weiterhin herunter kam, aber das hielt ihn nicht davon einige Fesselflüche los zu schicken und das wüste Geschrei auf Russisch machte deutlich, dass die Flüche ihr Ziel gefunden hatten. Langsam legte der Staub sich und die Sicht wurde wieder etwas besser, auch wenn der Mayhew das Gefühl hatte mindestens 10 Kilo Staub im Gesicht zu haben.
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Der Bonde hatte noch eben ein triumphierendes Lächeln auf den Lippen gehabt, derweil sein gegenüber unter den dem Regen der Zaubersprüche nach Schutz zu suchen schien. Allerdings dauerte dieser vermeintliche Triumph nur Sekunden an, derweil er aus dem Augenwinkel bereits das eigentliche Drama sehe konnte. Nicht nur, dass er Augustus jetzt aus der Ferne ausmachen konnte, viel eher musste der Hochgewachsene noch zugeben, dass es um seinen Freund weitaus schlechter bestellt war, als er gehofft hatte. Auch wenn er sah, dass er weitaus wichtigere Dinge zu tun hatte, die sich direkt vor seiner Nase abspielten, wusste er, dass der Ravenclaw seine Hilfe brauchen würde.  Fluchend richtete er seinen Zauberstab auf jenen Auroren, der gerade mit sicheren Schritten auf den Bosworth zuschritt.
Eine Schnelle Bewegung seines Zauberstabes, lautloses Formeln murmeln und er sah, wie das Seil wie aus dem nichts auf den Auroren zuschoss, ehe es sich um dessen Kehle schlang und den vermeintlichen Feind mit sich riss. Der Nott hatte den Blick noch auf den Auroren gerichtet, derweil dieser nach Luft zu gieren schien, richtete seine Aufmerksamkeit erst wieder zu seinem eigentlichen Gegner, als das Winden aufgehört hatte; zu spät.

Den Sprengzauber sah er erst kommen, als er das Haus traf. Keyx wirbelte herum, versuchte noch zu verschwinden, doch sackte bereits in die Schräglage, bevor er ein Wort gesprochen hatte. Holz splitterte unter den Ziegeln und derweil alles unter seinen Füßen wegbrach, schnappte der Brite nach einem der Dachbalken, der nun nach Draußen ragte. Unter lautem Getöse brachen die Ziegel nach unten, rissen Holz und Staub mit sich und hinterließen ein riesiges, klaffendes Loch im Gebälk. Beinahe panisch schien der Brite nach einer Lösung zu suchen sich weiter nach oben zu ziehen, klammerte sich den Balken und bemerkte bereits, wie das splitternde Holz sich in seine Handflächen drückte.
Knack. Forsch richtete sich der Blick der Schlange wieder auf den Balken und erkannte das zweite Übel zu spät.
Mit einem lauten Knall bürstete das ihn haltende Holzstück und sackte mitsamt dem Zauberer nach unten, der nur verzweifelt versuchte seinen Fall mithilfe eines Zaubers abzudämpfen.

Einen Schmerzensschrei ausstoßend landete er allen voran mit den Beinen auf den dunklen Ziegeln, ehe der nächste Schock von irgendwo nahe seiner Schläfen kam. Blut sickerte unter der Maske an seinem Gesicht runter. Laute, wütende Schreie um sich herum und das dumpfe Pochen in seinem Bein zwangen ihn zum Handeln. Selbst wenn alles schmerzte.
Allerdings wurde der Versuch aufzustehen noch im selben Atemzug von seinem Bein zunichte gemacht, dass nicht die geringsten Anstalten machte auf den Slytherin zuhören. Stattdessen spürte er nur wie er drohte das Bewusstsein zu verloren. Verzweifelt nach seinem Zauberstab tastend überlegte er bereits ob es sicherer wäre wenn er seinen eigenen Abgang sicherte und verhinderte, dass sie ihn festnehmen könnten. Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende bringen konnte, sah er die ihm bekannten Gesichter vor ihm zum stehen kommen. Erst Augustus, dann Buchanan..
Augustus, der nach seinem Arm griff und ihn stützte und der Rosier, der nur panisch wieder und wieder zum Eingang des Schuss lugte und scheinbar sich einen neuen Feind gemacht hatte. Abgang? schien sein Gesichtsausdruck zu fragen und bevor der Bosworth noch vom Splittern anfangen konnte, hatten sie das Schlachtfeld längst hinter sich gelassen.
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Madlene wusste nicht wie ihr geschah, sah nur, wie auf einmal tausende von roten Blitzen vom Himmel regnete und sie den Schutzwall schon zerbrechen sah, als Floyd sie am Arm griff. Einen panischen Schrei ausstoßend, rutschte sie zusammen mit ihm ein paar Schritte weiter weg, nur um mitansehen zu können, wie der Schutz unter lautem Zischen und Klirren in sich zusammenbrach. Den Krach in den Ohren hatte sie ihren zauberst erhoben um sich gegen das zu wehren, was nun anstehen würde. Ihre Arme zitterten vor Anstrengung und sie bemerkte, dass es immer schlimmer um sie zu stehen schien, um sie Beide.
Aus dem Augenwinkel sah sie, wie einer der Auroren scheinbar um sein Leben sich wandte und sie wäre wohl hingelaufen, wenn Floyd sie nicht noch immer festhielt und wieder ein Stück zog. Wahrscheinlich ihr Glück, dass sie nicht mitten ins Feuer lief, dennoch fühlten sich ihre Beine, wie Wackelpudding an, derweil sie zusah wie der Mann zu Boden stürzte. Himmel. Alles in ihr schrie danach etwas dagegen zu unternehmen und sie wünschte sich, dass das Chaos ein Ende finden würde.

Trotz alledem wusste die Brünette, dass sie sich fokussieren musste um keine Last zu sein. So hob sie den Zauberstab wieder, wandte Fesselzauber an und wehrte gegnerische Angriffe ab. Zumindest all jene, die sie abfangen konnte. Ihr Herz schlug deutlich schneller, als der ohrenbetäubende Lärm eintrat und sie sah, was der Auror an ihrer Seite getan hatte. Das Haus was eben noch direkt neben ihnen gelegen hatte schien einen Teil des Daches einbüßen zu müssen. Dachziegel stürzten hinab und sie hustete unter dem Staub, der aufkam, ehe sie mit Floyd ein paar unbeholfene Schritt zurück taumelte.
Ihr Begleiter baute sich vor ihr auf um sie so gut es ging zu schützen und die Fitz schwor sich später noch einmal ehrlichen Dank dafür auszusprechen, dass er ihr so gut zur Seite stand. Ihr Herz schlug schneller, derweil sich alles um sie herum zu verdunkeln schien. Laute Schreie um sie herum und die Jüngere sah dabei zu, wie der Andere noch immer Fesselzauber aufs Geratewohl hinausschoss. Einzig allein die lauter werdenden Schreie schienen die Bestätigung für seine Treffersicherheit zu sein.

Die Sicht klärte sich und sich selbst den Staub von den Augenpartien wegwischend, versuchte die Brünette sich aufzurichten. Ihre Kleidung war voll vom Staub der aufgekommen war und ihre Beine zitterten unter Druck und Aufregung. Laut hörte sie das Knallen von eigenen Apparierzaubern und bemerkte, dass auch Floyd sich wieder gänzlich aufrichtete.
Noch immer von einer Wolke aus Rauch und Staub umgeben schrie die Hexe auf, als ein schier riesiges Rad aus Feuer auf sie zu schnellte.  Rauch wurde aufgewirbelt unter der schweren Masse des Feuers und sie realisierte, dass es direkt auf sie Beide zusteuern musste. Ihre Beine schienen sich schon ausweichend bewegen wollen; zu langsam, wurde ihr bewusst und sie bemerkte noch, wie der Mayhew sie kräftig zur Seite schubste.
Die Britin stolperte den Haufen Schutt hinunter, blieb aber nicht lange im Schutt hocken, schrie den Namen des Aurors und rannte in die dunkle Wolke, die sich um ihn gelegt hatte. Nur aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie zwei Hochgewachsene Gestalten auf das Haus zusteuerten und letztlich hinter Wänden aus Schutt verschwanden.
Derweil Madlene selbst sich neben Floyd hockte, sah sie, wie Jemand mitsamt wütenden russischen Fluchen auf sie zusteuerte. Wütend streckte sie den verzweifelten Angreifer mit einem Schockzauber nieder, ehe sie sich gänzlich Floyd zuwandte. ,,Du bist ein fürchterlicher, sturer Bock. Niemand hat dich darum gebeten auf meinen Hintern Acht zu geben’’, flüsterte sie und hob den Zauberspruch an. Zumindest den Schmerz wollte sie lindern, damit er es aushalten würde, bis sie ihn zum St. Mungos bringen würden. So sprach sie leise die Zauberformel und sah dabei zu, wie der Dreck sich aus der Wunde entfernte, ehe ein weiß schimmerndes Licht die Wunde flutete. ,,Keine Angst, keine Nebenwirkungen, natürlich bis auf die Tatsache, dass du dich unsterblich in mich verlieben wirst, weil ich den Zauber gesprochen habe’’, meinte sie und schmunzelte leicht.
Immer mehr Auroren schienen sich um sie herum zu sammeln, suchten die Umgebung ab, derweil sich die Luft langsam klärte.
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Sie kamen aus dem Nebel, er sah wie schemenhafte Gestalten und fragte sich wie es nur sein konnte, dass es so viele waren. Waren es noch mehr? Ein Schutzzauber verließ seinen Zauberstab fast instinktiv und umhüllte den Körper seines gefesselten Kollegen, der immer noch versuchte an seinen Zauberstab zu kommen, um sich zu befreien und seine Verletzungen zu minimieren. Floyd blieb keine Zeit ihm noch anders zu helfen. Der andere würde überleben und das war das wichtigste. Nun musste der Mayhew zusehen, dass er auf den Beinen blieb, denn soweit er das sehen konnte war er der einzige Auror, der in Sichtweite noch auf den Beinen war und das war kein besonders dankbarer Job. Das war wahrscheinlich auch der Grund warum er gleich so einen groben Sprengzauber angewandt hatte.
Immerhin hatte er den Blondschopf vom Dach gepflückt, doch der Moment den er für den Schutzzauber gebracht hatte brachte ihn wieder ins Hintertreffen. Seine Rückendeckung hatte sich wieder von ihm weg bewegt und er brauchte einen Moment um auf die neue Situation zu reagieren. Einen Moment zu lange. Doch seine Instinkte übernahmen das Lenkrad, auch wenn es dem Auroren so vor kam als würden in seinem Kopf in dieser kurzen Zeitspanne tausend Dinge passieren. Letztendlich war das nicht möglich. Er sah die Bewegung des Zauberstabs nur aus dem Augenwinkel, genau wie damals die Bewegung der Waffe, die abgeschossen wurde und es war als würde er den Moment noch einmal durchleben und einen Moment innehalten, sich drehen und sehen wie Alexander fiel, es war genau der Moment. Doch dieses Mal hielt der Mayhew nicht inne. Er konnte sie nicht gehen lassen und nicht zögern. Er wusste, dass der Schutzzauber aufgelöst war und er wusste, dass er keinen neuen mehr errichten konnte, bis der Feuerschweif ihre Brust zerreißen würde, also war es ein direkter Befehl von seinem Kopf an seine Muskeln.
Der Mayhew sprang und der Fluch traf ihn direkt. Heißer Schmerz brach augenblicklich in seiner Brust aus, aber diesmal nicht weil er zugesehen hatte und nun den Verlust spürte, sondern dieses Mal war es sein Körper. Seine Haut schmerzte als sie auseinander riss wie dünnes Papier und seine Muskeln und Knochen darunter schmerzten, während das Blut sich seinen Weg an alle dem vorbei nach draußen bahnte und dann klatschte der Auror einfach nur auf den Boden. Sein Zauberstab hatte er immer noch fest in der Hand, sodass seine Knöchel weiß waren und er stemmte sich auf seinen Unterarm und sendete einen letzten Fluch ab, doch er prallte bloß an der Hauswand ab, denn die jungen Männer waren bereits über alle Berge. Er sackte kraftlos zusammen und fühlte sich als hätte jemand den Stöpsel gezogen.
Er grinste matt, als sie ihn als sturen Bock bezeichnete, aber er wusste, dass sie Recht hatte. “Ich war das einzige Schutzschild was du noch hattest.“ sagte er und versuchte an irgendetwas zu denken, aber nicht daran, dass das Blut gerade aus ihm herauslief. Es fühlte sich so an als würde seine Brust nur aus einem einzigen Krater bestehen und er hatte wenig Lust sich das genauer anzusehen. Jetzt jedenfalls noch nicht. Zugleich war er sich sicher, dass er schon mal schlimmer verletzt gewesen war. Das war ein beruhigender Gedanke, weil er beim letzten Mal offensichtlich überlebt hatte.
Sie begann an seiner Wunder herum zu zaubern und er musste über ihre Worte grinsen. Immerhin schaffte sie es ihn von seinen Schmerzen abzulenken und von dem unglaublichen Jucken, das ihr Zauber bei ihm auslöste. Er glaubte gerade erst einen Einblick zu bekommen warum Dumbeldore sie ausgesucht hatte. Dabei spielten ihre Fähigkeiten in der Schlacht keine Rolle. “Gib es zu genau deswegen hast du diesen Zauber gewählt.“ sagte er und wackelte mit den Augenbrauen, auch wenn er wahrscheinlich Leichenblass war und nur schwer Luft bekam.
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Ich war das einzige Schutzschild was du noch hattest, hörte sie ihn sagen und wusste nicht, ob seine Worte sie überhaupt erreichten. Ein fernes Echo, von mehr konnte nicht die Rede sein. Madlene hätte ihn wohl gerne geschüttelt, ihn angeschrien und ihm gesagt, dass es ihr lieber wäre, wenn die Rollen anders gestellt gewesen wären. Sowieso musste die Jüngere sich zusammen reißen um nicht ganz andere Töne zu spucken, aber sie wusste, dass keinem damit geholfen wäre, wenn sie nun anfangen würde zu weinen. Schlimmer noch wäre das wohl eher genau das Gegenteil von dem was sie tun sollte. Was konnte sie also schon besseres tun als schlechte Witze zu reißen und zu hoffen, dass Floyd dafür wenigstens ein Schmunzeln erübrigen konnte.
Den Zauberstab auf seine Verletzung gerichtet, war es das Erste was ihr eingefallen war und dann sah sie wieder hinauf in sein Gesicht. Auch wenn es noch so schwer sein wollte, trug die Brünette ein leichtes Lächeln zur Schau, versuchte nicht daran zu denken, wie furchtbar die Wunde aussah, sondern sah nur in das Gesicht des Älteren.
,,Mist, ertappt. Aber ich konnte dir einfach nicht widerstehen Mayhew und dir wollte ja nicht auffallen, wie sehr ich mich in Posen für dich geschmissen hatte. Da musste nun ein Plan B her’’, erklärte sie sanft und hockte sich neben ihn in den Schutt. Das ihr alle Knochen schmerzten und ihre Beine von blauen Flecken übersät sein mussten, war ihr vollkommen gleichgültig. Sanft griff sie nach der Hand des Auroren und hielt diese, zog kurz eine Grimasse und ließ den Blick zu den restlichen Auroren wandern. Nicht einer von ihnen sah wirklich erleichtert aus. Sorge und Angst schien in jedem Gesicht zu ruhen und weiter hinten konnte sie erkennen, dass einer der fünf Auroren gefallen war.

Hastig lenkte sie ihren Blick wieder zu Floyd, als fürchtete sie, dass er gleich wieder zu Zorn und Unvernunft wechseln würde, wenn er das genauer sah. Mehr und mehr Personen schienen langsam das kleine Städtchen zu füllen und sie sah lauter Anzugsträger aus dem Ministerium, derweil andere sich den Verletzten gemächlich näherten.
,,Du musst mir versprechen mich nicht zu sehr zu vermissen, wenn unsere Wege sich heute trennen’’, murmelte sie neckend und sah zu den kaputten Häuserreihen. Was würde Dumbledore nur in einem solchen Moment tun? Absurderweise hätte er die Lage sicherlich bestens unter Kontrolle. Was man von der Hufflepuff nicht behaupten konnte. Dennoch begann sie in ihren Taschen zu kramen und stockte. Natürlich wusste sie, was ein Professor Dumbledore nun tun würde! ,,Zitronenbonbon?’’, fragte sie deswegen, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen und holte ein kleines Säckchen aus der Tasche ihres Umhangs. Wahrscheinlich verbrachte sie wirklich zu viel Zeit mit dem Professor.
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Er runzelte die Stirn bei ihren Worten als würde ihn die Feststellung, dass sie sich in Schale geworfen hatte irritieren und musterte sie dann genauer. Zuvor hatte er auch recht wenig Zeit dazu gehabt. Andere Dinge waren weniger als die Kleidung oder die Haare seiner Begleitung. “Deswegen hast du also noch den großen Flecken Zahnpasta im Gesicht.“ stellte er dann fest, obwohl sie natürlich keine Zahnpasta im Gesicht hatte, aber es war wohl noch erlaubt sie etwas aufzuziehen. “Da muss ich dich enttäuschen, auf Zahnpasta stehe ich nicht so.“ ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen, auch wenn er das Gefühl hatte nicht besonders viel Kraft dazu zu haben. Es war anstrengend sich von seinen Schmerzen abzulenken, denn sie waren wirklich stark und vereinnahmten den Mayhew dementsprechend. Trotzdem drängte sich ihm die Frage auf ob sie wirklich versuchte mit ihm zu flirten. Ihm konnte das gleich sein, denn sie konnte es kaum ernst meinen, schon alleine weil er gut doppelt so alt war. Nun gut, er war auch eine gute Ecke älter als Zoe, aber das tat hier gerade wenig zur Sache, denn er war mehr als froh, dass Zoe ihn gerade nicht sehen konnte. Das lag nicht daran, dass die Fitz dabei war, sondern, dass er blutete, als wäre er ein Schwein, das gerade vom Schlachter kam. Zoe hatte momentan genug eigene Sorgen und musste sich nicht noch um ihn Gedanken machen. Das war wahrscheinlich auch nicht gut für das Kind.
Im nächsten Moment war er nicht mehr zu Scherzen aufgelegt, denn er hatte versucht tief Luft zu holen und musste feststellen, dass das verdammt wehtat. Er zuckte zurück und versuchte eine angenehmere Position zu finden, aber das war kaum möglich, denn es lag überall Schutt herum und der war nicht besonders bequem. Wahrscheinlich war der Auror das selbst schuld, immerhin hatte er das halbe Haus weggesprengt. Glücklicherweise lenkte ihn die Fitz gleich wieder von seinen Schmerzen ab, denn sie brachte ihn zum Schmunzeln. “Ich gebe mir Mühe, aber das wird eine schwere Aufgabe.“ schalkhaft zwinkerte er ihr zu und tastete dann nach seinem Zauberstab, der direkt neben ihm lag, da er ihn gerade erst losgelassen hatte. Er sah einen Ministeriumsmitarbeiter vorbeihasten, der den Blick schnell von Floyd abwandte. Der war nicht besonders begeistert davon, doch so war es oft wenn man als Auror Verletzungen davon trug. Die anderen sahen weg, weil sie oftmals keine Ahnung von heilzaubern hatten und Angst hatten man würde sie um Hilfe fragen. Wahrscheinlich war das der Grund warum Auroren auch einige Heilzauber lernten, wenn sie ausgebildet wurden.
Der Gedanke wurde wieder von Madlene vertrieben. “Ein was?“ erkundigte er sich verwirrt. Konnte das sein? Er lag hier und verblutete fast und sie besaß die Ruhe ihm ein Bonbon anzubieten? Fast musste er darüber lachen, weil es doch schon wieder komisch war, doch er war einfach zu überrascht davon.
Dann nahm er sich endlich die Ruhe und konzentrierte sich auf seinen Zauberstab. Mit seiner Zauberstabhand kam er nicht richtig an die Wunde heran, als nahm er die andere und begann leise die Verschwörung zu murmeln, während er den Zauberstab über die Wunde gleiten ließ. Es juckte und zog und gab ein paar eigenartige Geräusche von sich, doch das Blut trocknete auf der Stelle ein und es bildete sich eine Kruste auf seiner Haut. Am Ende der Wunde angelangt stach er sich selber ausversehen den Zauberstab in die Brust und seufzte. “Das passiert mir ständig, wenn ich das mit links machen muss.“ sagte er und hielt sich den Zauberstab vors Gesicht, an dessen Spitze nun etwas Blut klebte, aber eigentlich war das auch egal, denn seine ganzen Klamotten waren schon voll von dem Zeug, also putzte er das Holz kurzerhand an seinem Umhang ab. “Hilfst du mir mal?“ er streckte ihr seine Hand hin, damit sie ihn etwas hochziehen konnte, denn er wollte sich an der nächsten Hauswand etwas aufsetzen, jetzt wo er nicht mehr blutete und er langsam auch wieder frische Luft bekam, da der ganze Staub sich verzogen hatte.
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An jedem anderen Tag hätte die Hufflepuff wohl in ihrem Gesicht nach Zahnpasta gesucht, so schmunzelte sie allerdings nur und rollte mit den Augen, als könnte sie nicht glauben, dass er ausgerechnet jetzt versuchte sie mit dem ältesten Trick der Welt reinzulegen. Offiziell gescheitert. Madlene hatte sicherlich vieles im Gesicht aber Zahnpasta war nicht darunter. Sie merkte es wenn sie versuchte zu lächeln, dass die Staubschicht und Dreckschicht so einiges erschwerte. Umso mehr freute sie sich jetzt auf heißes Wasser und ihr Bett. Ohhhh ihr Bett. Wie sehnsüchtig sie bei diesem Gedanken wurde. Wahrscheinlich würde sie es nach dem heutigen Tag nie wieder verlassen. Sowieso hatte sie es in der letzten Zeit viel zu wenig gewürdigt und würde dann nachher umso erfreuter sein, wenn sie endlich drin liegen könnte.
,,Daran wirst du dich gewöhnen müssen, das ist meine Kriegsbemalung’’, antwortete sie geradeheraus und erwiderte sein Grinsen mit einem sanften Lächeln. Innerlich hoffte sie bereits, dass er niemals diese Art verlieren würde, die ihn selbst in solchen Momenten dazu trieb zu lächeln und ein wenig zu Scherzen, nur damit sie sich nicht schlecht fühlen würde. Wenn er wüsste.

Die Schülerin des Dachshauses sah dabei zu, wie Floyd nach seinem Zauberstab tastete und ihn dann auf sich selbst richtete. Die Jüngere fürchtete bereit, dass er sich im nächsten Zug ein Auge ausstechen würde, oder schlimmeres. Ein bisschen sah er jetzt so aus, wie einer aus ihren Verwandlungskursen, der aus Versehen einmal nicht seine Ratte sondern sich selbst in einen Trinkpokal verwandelt hatte. Selten hatte so viel Chaos während der Stunde vorgeherrscht und die Fitz erinnerte sich noch daran, wie sie panisch den Zauberstab fallen gelassen hatte, als sie es sehen konnte.
Die Wunde schloss sich, mehr schlecht als recht und in der nächsten Geste stach sich der Ältere mit dem Zauberstab in die Brust. Zumindest nicht das Auge. Ein wenig besorgt ließ sie ihren Blick über die Wunde gleiten und wollte gerade einwenden, dass es wohl besser wäre, wenn er ins St. Mungos gehen würde. Doch wer war sie schon ihm irgendetwas vorzuschreiben? Allen voran wo der Mayhew nicht im geringsten danach aussah, als würde das ebenfalls im Sinn haben. Viel eher schien er das für erst einmal zufriedenstellend zu befinden und würde wohl bei sich Zuhause den Rest erledigen. Allein der Gedanke ließ sie schaudern.
Die Britin half ihm hoch, damit er sich an der nächsten Hauswand aufsetzen konnte und sie selbst war auch dankbar wieder aufrecht zu stehen. Langsam nur schafften sie es sich zu der Hauswand zu bewegen und als nächstes dass er sich dort einigermaßen platzieren konnte. Ein leichtes Lächeln auf den Lippen versuchte sich die Jüngere nicht anmerken zu lassen, wie besorgt sie wirklich war. Stattdessen lehnte sie sich neben ihn mit dem Rücken gegen die Hauswand und ließ den Blick wandern.
Erst jetzt fiel ihr ein, was sie eigentlich gewollt hatte. Erneut zog sie das Säckchen mit den Bonbons heraus und schob sich davon eines in den Mund, ehe sie es wieder vergaß und hielt dem Älteren die Bonbobs hin. Was würde der Professor wohl sagen, wenn er das sehen würde. Ob er lachen würde? Schmunzeln? Ihretwegen?
,,Zitronenbonbon?’’, wiederholte sie und lächelte schwach.

Es dauerte einen Moment, ehe sich die junge Frau von der Wand abstieß und zu dem zertrümmerten Haus sah gegen das sie sich gelehnt hatten. Ihr Blick wurde eine Spur nachdenklicher, ehe sie in das Innere des Hauses trat und sich dort nach etwas umzusehen schien. Von Innen konnte sie genauestens erkennen wo der Auror das Dach zum Einsturz gebracht hatte. Von Oben schien die Sonne beinahe schadenfroh hinein, ließ den Staub im Inneren tanzen und gab ihr genug Licht damit sie sich umsehen konnte. Drüben beim Geröll konnte sie leichte Blutspuren erkennen, aber nichts von dem vermeintlichen Angreifer.
Langsam nur ließ sie ihr Augenmerk über den Schutt wandern und schüttelte den Kopf, ehe sie mit langsamen Schritten zu dem Mayhew zurückkehrte und sich neben ihn stellte. ,,Ich werde dich auch vermissen, naja ein bisschen vielleicht’’, sagte sie neckend und schüttelte den Kopf. Das war alles so absurd.
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Zugegebenermaßen machte es ihn ein bisschen traurig, dass sie nicht drauf und dran war ihr Gesicht nach Zahnpasta abzusuchen. Dabei hatte er sich so viel Mühe geben authentisch herüber zu kommen. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie genau wusste wie sehr der Dreck alles abdeckte. Er war sich sicher, dass er es nicht Mals bemerken könnte, wenn sie wirklich Zahnpasta im Gesicht hatte.
Er war froh zu sitzen, es war so als würde endlich wieder etwas Luft in seinen Kopf kommen und der notdürftige Heilzauber sorgte dafür, dass er Schmerzen fast ganz nachließ und nur ein Ziehen zurück blieb. Er wusste, dass er zuhause noch einmal nacharbeiten musste, damit die Wunde nicht wieder aufging, aber erst einmal war die Sache erledigt und von Augenblick zu Augenblick ging es ihm besser und er hatte das Gefühl auch wieder Farbe ins Gesicht zu bekommen, die nicht vom Staub und dem Dreck um sie herum ausging, sondern davon, dass seine Durchblutung tatsächlich irgendwie wieder arbeitet, jetzt wo die Suppe nicht mehr aus ihn herauslief.
Es verwunderte ihn etwas, dass sie ihm ausgerechnet ein Zitronenbonbon anbot, aber er fragte lieber nicht wie sie darauf kam, denn er ging davon aus, dass er das ohnehin nicht so ganz verstehen würde. “Ja. Danke.“ sagte er und griff in die Tüte um sich eins von den Bonbons zu nehmen. Dabei fiel ihm auf, dass sie sich eigentlich in der Nähe des Honigtops befinden müssten. Der Mayhew sah sich um und hoffte, dass er nicht ausgerechnet den Honigtopf weggesprengt hatte, denn dafür würde ihn wahrscheinlich ganz Hogwarts hassen und das schlimme daran war, sie würden es zurecht tun! Die Süßigkeiten von dort waren hervorragend. Das Zitronenbonbon sagte ihm ebenso zu, auch wenn er meistens Schokolade vorzog.
Er lutschte also auf seinen Bonbon herum und beobachtete wie sie das Haus näher in Augenschein nahm und dann wieder zurückkam. In diesem Moment wirkte sie auf bizarre Weise völlig fehl am Platz. Sie sah so jung aus, wie sie ihren Kopf schüttelte und genau das bewog ihn auch dazu sich hoch zu drücken und langsam wieder auf den eigenen Füßen zu stehen. Er ließ seinen Zauberstab nun noch einmal über seinen Umhang gleiten, sodass er nicht gleich so aussah, als wäre er verbrannt worden oder in einen Hurrikan geraten. Zoe würde ihn so oder so entgeistert anstarren, aber die anderen Mitarbeiter des Ministeriums würden darüber hinwegsehen, dass er nicht mehr ganz neu aussah. “Es gibt noch einiges an Arbeit für mich zu erledigen.“  sagte er und sah sich um. Dann fuhr er mit seiner Hand in seine Haare und schüttelte diese ein wenig, denn darin hatte sich jede Menge Staub und einige kleine Brocken des Schutts verfangen, die er so wieder auf die Straße beförderte. “Und du solltest zurück in die Schule gehen und dir einen Jungen in deinem Alter suchen.“ sagte er und zwinkerte ihr zu, bevor er sich auf den Weg machte um sich den andren anzuschließen. Es war wohl sein Job den anderen dabei zu helfen Ordnung zu machen und außerdem bekam er ja vielleicht morgen ein Tag frei, wenn er sich jetzt bemühte.

SZENE BEENDET
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