Audrey Hallway
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slytherin

audrey hallway; 16 years; 6th year; halfblood; slug club; virginia gardner

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family; mirror; hogwarts; past; other stuff


basic stuff

Jedes Märchen hat seine Anfänge, doch bevor wir uns kopfüber in deine Erzählungen stürzen, beginnen wir mit den wichtigsten Daten um dich erst einmal ein wenig kennen zu lernen.

last name


HALLWAY hat keine besondere Bedeutung bis auf das offensichtliche: Korridor. Weshalb auch immer das zu einem Nachnamen wurde; Audrey trägt ihn und die Bedeutung ist ihr vollkommen egal. Besonders berühmt ist ihre Familie nicht, lediglich als Reinblüter-Familie bekannt. Ungerechterweise.
Die Hallways sind nämlich schon seit Jahren keine reinblütige Familie mehr, doch verheimlichen sie diese Schande vor der Öffentlichkeit und wahren so das Bild des perfekten Magierstammbaumes.

first name


Das Mädchen wird Audrey gerufen; einfach nur Audrey. Kein Zweit- oder sogar Drittname. Sie selbst steht neutral zu ihrem Namen, denn irgendwie kommt er ihr ein wenig unpassend vor. Wie ein Name für jemanden, der älter ist. Die Ironie des Ganzen ist wohl, dass er so viel wie "die Vornehme, die Mächtige" bedeutet, oder auch "die aus vornehmem Hause und vornehmem Geschlecht". Komisch wenn man bedenkt, in welcher Lüge sie lebt.

nickname


Als Kurzform nutzen viele auch einfach gerne Rey. Audrey stellt sich selbst auch oft einfach nur als Rey vor. Im Endeffekt ist es ihr jedoch egal, wie man sie ruft, solange es zu ihrem Namen zumindest annähernd passt.

age & birthdate


Audrey erblickte am 13. Juni 1926 das Licht der Welt und ist damit junge 16 Jahre alt. Sie sieht für ihr Alter allerdings ein wenig älter aus, weswegen viele oft verwirrt sind, wenn sie erfahren, dass Rey erst im sechsten und nicht im siebten Jahrgang ist.

place of birth


Geboren wurde sie, ganz auf zauberische Art und Weise, im St. Mungos. Ihre Eltern hätten niemals zugelassen, dass sie in einem Muggel-Krankenhaus zur Welt kommt - selbst wenn ihre Mutter sich dafür auf allen vieren bis zum Mungos hätte ziehen müssen.

living place


Die Hallways leben in Godrics Hollow und das schon seit mehreren Generationen. Irgendwo in der Vergangenheit liegen deutsche Wurzeln, doch das ist bereits so viele Jahrhunderte her. In den Ferien lebt Rey dementsprechend auch in Godrics Hollow.

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the family

in Märchen handelt nie von nur einer Person. Es gibt immer diejenigen, die einem zur Seite stehen – oder eben nicht. Erzähle uns hier von deiner Familie, deinen wichtigsten Freunden und von den Menschen, die dich daran hindern du selbst zu sein.

bloodline


Die Hallways waren viele Generationen lang reinblütig, bis sich ein Ur-Vorfahre (Audrey weiß gar nicht, welchen Verwandschaftsgrad dieser zu ihr hat) eine Muggel-Frau zur Frau genommen hatte. Dementsprechend ist das Blut nun gar nicht mehr so rein wie es einmal war, doch die Hallways und gerade Audreys Eltern legen einen Wert darauf, dass das niemals an die Öffentlichkeit kommt. Man gibt sich demnach als Reinblut aus, ist jedoch keines, was Audrey auch gerne als Schein-Reinblut bezeichnet. Die nackte Wahrheit ist jedoch, dass sie ein einfaches Halbblut ist, was jedoch niemand weiß - doch in letzter Zeit wird viel gemunkelt...

society


Seit jeher sind die Hallways in der Gesellschaft sehr geachtet, dementsprechend auch die Angst davor, dass herauskommt, dass sie gar keine Reinblüter (mehr) sind. Trotzdem befinden sie sich nicht in der gehobenen Oberschicht sondern "nur" in der angesehenen Mittelschicht. Zu besonderen Festen und Anlässen läd man die Hallways jedoch trotzdem sehr gerne ein, weil Audreys Großeltern in den oberen Kreisen viele Kontakte hatten.

mother


Freida Hallway; Dryden; 33; Hausfrau; Slytherin; Verheiratet
Audrey hat zu ihrer Mutter ein recht gutes Verhältnis. Zwar ist sie streng, doch diese Strenge wird von Liebe begleitet, so dass es Audrey gar nicht so sehr stört. Rey weiß, dass ihre Mutter sie liebt und nimmt ihr etwaige Fehltritte auch gar nicht so übel, denn ihre Mutter ist die feste Konstante in ihrem Leben, die ihren Vater ertäglich macht. Die beiden Frauen der Familie haben regen Briefkontakt wenn Audrey in Hogwarts ist und verbringen in den Ferien viel Zeit miteinander. Freida ist stets darauf bedacht, ihrer Tochter die richtigen Werte und Verhaltensweisen nahezulegen, damit sie sich gerade in der Gegenwart von Männern angemessen verhält.

father


Adair Hallway; 48; Zauberstabholzlieferant; Slytherin; Verheiratet
Zu ihrem Vater hat Audrey ein eher schlechteres Verhältnis. Niemals würde sie aussprechen, dass sie ihren Vater nicht leiden kann - viel mehr handelt es sich dabei wohl um so etwas wie "Respekt". Adair Hallway ist der Kopf eines Unternehmens, das Zauberstabholz in alle Welt verschickt; jenes Unternehmen hat er jedoch von einem Vater geerbt, dieser hat es von seinem Vater geerbt und so weiter. Ihm ist vor allem die äußere Erscheinung der Familie sehr wichtig und hat dies zu seiner ersten Priorität gemacht, was es auch koste.
Rey hat stets das Gefühl, dass ihr Vater lieber einen Sohn statt einer Tochter gehabt hätte. Dieses Gefühl drückt er durch psychischen Druck und Abweisungen aus, ab und an rutscht dem Herrn auch gerne einmal die Hand aus, jedoch nicht nur Audrey gegenüber.

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the mirror

Doch ein Märchen ohne einen Protagonisten ist kaum zu finden. Nun ist es an der Zeit, dass wir uns diesen ein wenig genauer anschauen ..

look


Was kann man zu der zierlichen Blondine schon großartig sagen? Sie hat, ihrer Meinung nach, nichts Besonderes an sich und sieht aus wie jedes andere Mädchen. Keine Auffälligkeiten, keine markanten Gesichtszüge – einfach unscheinbar. Ihre blonden Haare fallen ihr ungefähr bis zur Schulter, doch trägt sie sie öfter in einem Zopf als offen, wobei die Art ihres Zopfes täglich wechselt und sie sich dabei immer etwas anderes aussucht um zumindest nicht jeden Tag gleich auszusehen. Zur Geltung kommen dank des Zopfes sehr schön ihre hellblauen, tiefen Augen die stets etwas freundliches ausstrahlen. Umrahmt von dichten Wimpern sind die Augen der Slytherin tatsächlich ein Blickfang, auch wenn sie es nicht zugeben würde.
Wie bereits erwähnt ist Audrey eher eine zierliche Gestalt. Sie ist nicht zu dünn, aber man würde sie wohl auch nicht als zu dick betiteln. Auf andere wirkt sie gerne etwas zerbrechlich, als wäre sie aus Porzellan. Tatsächlich kann Audrey auch nicht viel körperliche Stärke ihr eigen nennen, so dass der erste Eindruck von ihr meist nicht täuscht. Prinzipiell hält sich die Slytherin immer eher im Hintergrund auf, meidet größere Gruppen und beschäftigt sich lieber mit sich selbst als sich in Gespräche verwickeln zu lassen oder die Initiative zu einem Gespräch zu ergreifen.

specials


Audrey hat keine Besonderheiten an sich, allerdings zieren ihre Handinnenflächen mehrere tiefe und unterschiedlich lange Narben. Sie versucht ihre Hände daher immer so zu halten, dass man dies nicht erkennen kann.

Nachtrag vom Inplay:
Audreys Körper ist von mehreren Narben überzogen. Die meisten sieht man nur, wenn sie keine Kleidung trägt, doch es gibt auch einige, die ins Auge springen. Am Hals trägt die Slytherin mehrere tiefe Narben die darauf schließen lassen, dass sie Glück gehabt hatte, nicht verblutet zu sein. Sie trägt solche Narben außerdem an den Armen und den Oberschenkeln.
Am rechten Unterarm der Blonden befindet sich eine tiefe, aufällige Narbe die das Wort "WERTLOS" aufzeigt.

attitude


Audrey ist was ihre Ansicht über die Dinge angeht eher zurückhaltend. Sie weiß nicht richtig, was sie denken soll, wo doch ihr eigener Blutsstatus so 'kompliziert' ist. Prinzipiell würde sie sich jedoch als gut einordnen, auch wenn sie es niemals gegenüber ihrer Familie offenbaren würde.

character | inside


Audreys Charakter ist tatsächlich einfach zu beschreiben, weil sie eine einfache Person ist.
Die Blondine hat viel von ihrem Elternhaus geprägt, viele Dinge und Verhaltensweisen wurden ihr auch von ihrem Vater vorgegeben und er sorgte höchstpersönlich dafür, dass sie sie auch tatsächlich einhielt. Letzten Endes hat der Umgang ihres Vaters dafür gesorgt, dass Audrey ein sehr devotes Mädchen wurde, das nur selten den Mund aufmacht, außer sie wurde darum gebeten oder etwas gefragt. Audrey verhält sich sehr duckmäuserisch und kann mit Stresssituationen überhaupt nicht umgehen, weshalb sie sich lieber von anderen fern hält und den Kontakt zu anderen Schülern mehr meidet als sucht. Daraus resultierend fühlt sie sich oft einsam, kann sich jedoch auch nicht dazu ringen, diesen Zustand zu ändern. Sie lässt lieber andere die Entscheidungen fällen und es fällt ihr sehr schwer, Verantwortung zu übernehmen. Nicht, weil sie nicht verantwortungsvoll oder schlampig wäre, sondern weil sie sich dann selbst so viel Druck macht, dass sie oft nicht mehr weiß, was sie tun soll.
Gesellschaftliche Gepflogenheiten wurden ihr von ihren Eltern stets mit erster Priorität vorgegeben und vor allem gegenüber Männern soll sie sich stets richtig verhalten. Natürlich hat auch bei dieser Baustelle ihr Vater die Hände im Spiel gehabt und dafür gesorgt, dass Audrey vermutlich für jeden dominanten Herrn gefundenes Fressen wäre – denn wenn sie schon kein Sohn war sollte sie zumindest eine annehmbare Tochter sein. Allgemein ist ihr Verhalten gegenüber Männern und Jungen immer etwas versteifter als gegenüber Frauen und Mädchen, so dass sie um jeden maskulinen Menschen in ihrer Nähe am liebsten einen Sicherheitsbogen machen würde. Sie hat als einzige Vergleichsperson für das männliche Geschlecht nur ihren Vater, und da jener sie nie gut behandelte projiziert sie das automatisch auch auf jeden anderen Mann. Überhaupt hatte sie bisher noch nie groß Kontakt zu Jungen in ihrem Alter, wobei ihre Schüchternheit wohl auch eine große Rolle gespielt haben dürfte.
Es ist sehr schwer zu Audrey durchzudringen, weil sie sich hinter der Mauer aus gutem Benehmen versteckt und alles, was nicht dem entspricht, was ihr Vater sie gelehrt hatte, wirft sie aus der Bahn. So fällt es ihr beispielsweise unheimlich schwer, das andere Geschlecht beim Vornamen zu nennen wenn es ihr angeboten wurde.

Doch das ist nicht die ganze Audrey. Hinter dem devoten und unterwürfigen Mädchen das eine Mischung aus Angst und Respekt vor Männern eingeprügelt bekommen hat versteckt sich eine fantasievolle und intelligente junge Frau, die nichts lieber tun würde als zu reisen und zu lernen. Audrey ist unheimlich klug und interessiert sich (auch wenn sie es wohl nicht dürfte) sehr für die Politik. Sie liest gerne und bildet sich auf jeglichen Ebenen. In ihr schlummert großes Potenzial um etwas großes zu erreichen, doch sie besitzt das Selbstbewusstsein nicht für das zu stehen, was sie denkt. In Audrey brodelt die Leidenschaft und der Nervenkitzel dafür, Regeln zu brechen und verbotenes zu tun. Sie will auf dem Schulgelände Händchen halten und Jungen einen Kuss geben, auch wenn sie kein Geschenk erhalten hat oder zu etwas eingeladen wurde. Sie will mit anderen über Politik reden und nicht so tun als wäre der Mann das stärkere Geschlecht. In Audrey lebt eine kleine Rebellin die die Wertvorstellungen und sozialen Gesetze hinterfragt und für falsch erklärt… nur an Mut fehlt es.
Audrey hat große Träume und möchte gerne viel erreichen. Sie will die Schule gut abschließen, sie möchte Reisen und die Welt sehen und Kulturen kennenlernen. Rey will das Gefühl haben, etwas geschafft und etwas mit ihrem Leben angefangen zu haben. Ein Leben wie ihre Mutter es führt wünscht sie sich nicht für sich. Außerdem träumt sie von der großen Liebe, von einem Gentleman als Ehemann, der sie auf Händen trägt und sie ansieht als wäre sie die Welt für ihn – ein Mädchentraum, keine Frage, doch was bleibt ihr anderes übrig als träumen?  

character | outside


„Audrey Hallway – wenn Ihr sie überhaupt kennt. Oft übersieht man sie und merkt gar nicht, dass sie in der Nähe ist. Wie auch, wenn sie sich absichtlich von anderen abschottet? Irgendwie passt alles an ihr zusammen. Die Ausstrahlung als wäre sie aus Porzellan und dann auch noch ihre zurückhaltende Art und Weise. Außerdem heißt es zwar, dass sie ein Reinblut ist, aber manche munkeln, dass das eine Lüge ist. Was da dran wohl ist… Vielleicht ist sie eigentlich ja auch gar nicht so komisch wie man denkt, aber bisher hat sich wohl einfach niemand die Mühe gemacht sie kennen zu lernen.“

qualities & weaknesses


qualities
gebildet
freidenkend
künstlerisch
gute Zuhörerin
tierlieb
leidenschaftlich
neugierig
Theorieverständnis
weaknesses
unterwürfig
geringes Selbstbewusstsein
Stresssituationen
Angst vor Männern
Schüchtern
Fliegen
leicht verletzbar
einsam


likes & dislikes


likes
Tiere
Stille
Lesen
Träumen
Winter & Kälte
Stürme
Höhen
dislikes
Fliegen
Stress
Fehler
Hitze
Verantwortung
ihre Schwächen
ihren Vater


mirror erised


Immer wenn Audrey über den Spiegel nachdenkt schwankt sie zwischen zwei Möglichkeiten, die sie sehen könnte. Einerseits natürlich ihren stolzen Vater, der Stolz natürlich aus ihren Taten her rührend. Eine glückliche Familie ohne Zwang und Angst vor ihm, so wie Audrey sich jede Bilderbuchfamilie vorstellt.
Andererseits hält sie es auch für möglich, sich mit ihrem Traummann an der Seite zu sehen, um ihre Einsamkeit und das Gefühl des Verlassen seins zu beenden. So ganz sicher ist sie dabei aber auch nicht.

time for passion


Ganz oben steht bei Audrey das lesen. Es mag zwar komisch klingen, aber Audrey liebt allerlei Literatur und verbringt oft Stunden in der Bibliothek. Dabei muss es sich nicht einmal um Unterhaltungsliteratur handeln; sie liebt ebenso die Weltgeschichte und Bücher über andere Kulturen und Orte. Desweiteren mag sie das zeichnen, auch wenn sie diesem Hobby eher Zuhause nachgeht als in Hogwarts, dort hat sie schließlich die Bibliothek. Kaum jemand weiß, dass Audrey zeichnen kann, weil sie denkt, dass sie es nicht ertragen könnte wenn ihr jemand sagt, dass ihre Werke schlecht sind.
Zu guter letzt hätten wir ihre Liebe für Tiere aller Art. Egal ob groß oder klein, ob mit Fell oder mit Panzer. Audrey ist für jedes Tier zu begeistern und würde am liebsten über jedes Tier der Welt etwas erfahren. Besonders die Thestrale haben es ihr angetan, auch wenn sie (bis jetzt) keinen von ihnen sehen konnte.

fave ...


Als eingefleischte Tierliebhaberin ist Audrey eine riesige Bewunderin von Newt Scamander, keine Frage. Außerdem sind ihr JOCUNDA SYKES und SACHARISSA TUGWOOD natürlich Begriffe, wo sie doch selbst so gerne die Welt sehen würde. Insgeheim schwärmt sie auch sehr von WIlliam Shakespeare, auch wenn das ihr kleines Geheimnis ist.

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hogwarts

Or perhaps in Slytherin, where you'll meet your real friends, those cunning folk use any means, to achieve their ends.

year


Audrey befindet sich derzeit im 6. Jahrgang und hat es damit bald geschafft und darf sich als richtige Hexe ansehen - bis es soweit ist muss sie jedoch noch ein paar Jahre pauken.

o.w.l. scores


Astronomie
Geschichte der Zauberei
Kräuterkunde
Vert. g. d. d. Künste
Verwandlung
Zauberkunst
Zaubertränke

Pflege m. Geschöpfe
Wahrsagen
Alte Runen
E
O
E
E
A
O
E

O
E
O


position


Audrey ist seit dem kurzem Mitglied des Slug Clubs, auch wenn sie sich selbst nicht sicher darüber ist, was Professor Slughorn in ihr sieht, dass er sie dazu eingeladen hat.

magic wand


Der Zauberstab von Audrey ist 10 Zoll lang und besteht aus dem Holz einer Erle. Der Zauberstabkern besteht aus einer Phönixfeder. Gerade wegen der Eigenart des Kernes hat Audrey ab und an Probleme mit ihrem Zauberstab, doch sie ist sich sehr sicher, dass sich das, sobald "sie" sich weiter aneinander gewöhnt haben, kontrollieren lässt. Um nichts in der Welt würde sie ihren Zauberstab eintauschen.

patronus


Im 6. Jahrgang haben sie den Patronus-Zauber noch nicht behandelt, doch Audrey hat sich bereits viele Gedanken darüber gemacht. Sie vermutet, dass ihr Patronus vielleicht ein Streifenhörnchen sein könnte.

boggart


Als sie im Unterricht Irrwichte durchgenommen haben war Audrey direkt im Klaren darüber, in was sich ihr Irrwicht verwandeln würde: ihren Vater.

armortentia


Für Audrey riecht der berühmte, doch verbotene Liebestrank nach neuen Büchern, Pfefferminz und einem Hauch Petrichor.

sub's and teacher


Audreys Lieblingsfach wird auf ewig Pflege magischer Geschöpfe sein. Sie liebt jegliche Art von Tieren und magische Tiere sind das Sahnehäubchen. Dafür wurden die Besenflugstunden von Audrey früher gehasst. Nach dem ersten Schuljahr stieß dann schließlich Verwandlung den Besen vom Thron.

pets


Audrey hat einen grauen Kater namens Morgengrau als Haustier in Hogwarts.

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the past

Die Vergangenheit prägt einen Menschen sehr. Du wurdest geprägt. Lass uns deine Vergangenheit ein wenig genauer betrachten.

biography


Vor Hogwarts
Audrey wuchs in Godrics Hollow als einziges Kind von Adair und Freida Hallway auf. Schon früh wurde klar, dass Adair sich lieber einen Stammeshalter gewünscht hätte als eine Tochter, diese Enttäuschung jedoch zu verkraften hatte. Schon als kleines Kind hat Audrey wenig Liebe von ihrem Vater erfahren, dafür von ihrer Mutter umso mehr. Da ihre Mutter ohnehin keinen Beruf tätigte war sie immer Zuhause und konnte sich um Audrey kümmern. Sie brachte ihr anfangs das Lesen und Schreiben bei und bereitete sie auf Hogwarts vor und führte sie außerdem in die Welt der Magie ein. Es wurde schließlich fest von Audrey erwartet, dass sie auch nach Hogwarts gehen würde; es wäre ein Drama, wäre es nicht so gekommen.
Viele Freunde hatte Audrey im jungen Alter nicht, weil ihre Eltern sie die meiste Zeit Zuhause gelassen hatten damit sie richtiges Benehmen und eine anständige Ausdrucksweise lernte. Benimmregeln waren das A und O in der guten Gesellschaft, wurde ihr gesagt. Sitz gerade, halt den Kopf aufrecht, sei ruhig wenn du nicht gefragt wirst… all solche Anweisungen waren das tägliche Leben für Audrey und haben sie seit jeher geprägt. Vor allem für ihren Vater war das Benehmen seiner Tochter sehr wichtig, da die Hallways des Öfteren zu Festen oder ähnlichem eingeladen wurden und Audrey dort stets den besten Eindruck machen wollte. Viele der Freunde der Familie betitelten Audrey oft als „wohlerzogen“ oder „kleiner Sonnenschein“. Sie wäre ja so „süß“ und „fleißig“, doch Adair waren diese Komplimente stets zu wenig. Er sah das alles nicht in seiner Tochter und genau das war vermutlich das Problem des Ganzen.
Dass Adair ein sehr temperamentvoller Mann war, der vermutlich auch einen kleinen Alphakomplex hatte, das wusste schon Audreys Mutter. Nach Außen hin war es stets die perfekte Familie ohne Probleme, nach Innen war es aber wieder etwas komplett anderes. Adair trank zum Abend gerne etwas mehr und die daraus resultierende Verhaltensweise war das Machtspiel gegenüber Audreys Mutter Freida. Freida ließ sich alles was Adair tat gefallen, schließlich wurde das wohl von einer guten Ehefrau verlangt, und auch als Adairs Ausbrüche sich in den nüchternen Zustand des Mannes erweiterten machte sie dagegen keinen Laut. Audrey wurde davon immer bewahrt, bis sie das erste Mal unabsichtlich gezaubert hatte und dabei das Glas einer Vitrine zerbrochen hatte; sie war ungefähr 7 Jahre alt gewesen, als das passiert ist.
Andere Familien sind glücklich darüber, wenn ihr Kind sich als Hexe oder Zauberer entpuppt. Vor allem weil viele immer mit der Angst leben, dass ihr Kind vielleicht ein Squib wäre – da konnte man dann aufgrund der Erleichterung auch darüber hinwegsehen, wenn etwas unabsichtlich kaputt gegangen war. Bei den Hallways war es... nicht ganz so. Freida hatte sich natürlich gefreut, dass ihre Tochter eine Hexe war. Adair… war wütend darüber, dass das Glas zerbrochen war. In seiner Trunkenheit packte er Audrey und drückte sie vor der Vitrine auf den Boden, so dass die Glasscherben sich in ihre Hände bohrten. Die Blondine trägt davon noch immer Narben in den Handinnenflächen. Alles was ihr Vater im Nachhinein dazu sagte war, dass es ihr ihre Lehre sein würde jedes Mal, wenn sie in ihre Hände sehen würde. Ab diesem Vorkommnis kam es öfter vor, dass Adair Audrey mit Gewalt extrem erzog. Da sie es jedoch nicht anders kannte und ihre Mutter sich nicht anders verhielt hatte sie es nie jemandem gesagt oder sich dagegen gewehrt…

In Hogwarts
Als Audrey den Brief für Hogwarts erhielt war sie überglücklich, denn nun würde sie endlich das Zaubern lernen! Es war keine Überraschung für sie, dass ihr Vater nicht einen Funken Freude ausstrahlte, ihre Mutter dafür umso mehr. Der Gang durch die Winkelgasse um alles wichtige für den Schulantritt zu kaufen war dafür umso spaßiger, denn Adair hatte Freida erlaubt, mit Audrey die Sachen einkaufen zu gehen. Schon lange hatte Audrey nicht mehr so viel Spaß mit ihrer Mutter gehabt; und Freida vermutlich auch nicht. Sie besuchten beinahe alle Läden und kauften sich heimlich sogar einige Süßigkeiten. Audrey erhielt von ihrer Mutter auch eine graue Katze geschenkt, die sie mit nach Hogwarts nehmen durfte. Audrey taufte sie Morgengrau, einfach weil sie so grau war. Nicht sehr einfallsreis, doch auch heute ist Audrey zufrieden mit dem Namen.
Am interessantesten war dann das Kaufen des Zauberstabes. Während ihre Mutter eher im Hintergrund stand ging es nun tatsächlich nur um Audrey selbst, eine Situation, die sie gar nicht so gut kannte. Ein wenig unwohl fühlte sie sich schon und als bei einem Zauberstabtest das Fensterglas zersprang machte sie sich bereits auf Ärger gefasst, doch Mr. Ollivander war ein so freundlicher und liebenswerter Mann, dass ihn das überhaupt nicht störte. Das war eine Seite die Audrey überhaupt nicht kannte und irgendwie ziemlich verwirrte…
Die Blondine machte sich schon Sorgen, dass sie gar keine richtige Hexe war, denn auch nach dem 4. Zauberstab wollte sie einfach keinen finden, der sie auserwählte. Mr. Ollivander versuchte es daher einfach mal testweise mit einer Mischung aus Erle und Phönixfeder und siehe da – Audrey fühlte sich dem Zauberstab direkt verbunden. Es war ein wenig verwunderlich, wo Phönixfeder doch so eigenwillig war, doch Audrey und Freida (und auch Mr. Ollivander) waren froh, dass das Mädchen endlich einen passenden Zauberstab gefunden hatte.
Auf dem Weg nach Hogwarts verfolgten Audrey jedoch einige Ängste. Ihr Vater war zwar nicht zum Abschied gekommen, doch sie wusste genau, dass er über alle was passierte Bescheid wissen würde. Aus Angst davor nahm Audrey sich vor, dafür zu sorgen niemals für Hauspunkteabzug ihres Hauses verantwortlich zu sein – und da entstand direkt die nächste Angst. Was, wenn sie nicht nach Slytherin kommen würde, so wie ihre Eltern? Was wenn sie nach Gryffindor kam? Fast die ganze Zugfahrt machte Audrey sich darüber Sorgen und hoffte inständig darauf, dass der sprechende Hut sie nach Slytherin schicken würde.
Nun, was soll man sagen – letzten Endes kam sie tatsächlich nach Slytherin. Audrey ist sich nicht sicher ob der sprechende Hut vielleicht ihre Gedanken gelesen hatte und ihre Angst gespürt hatte oder ob sie tatsächlich so stolz und ehrgeizig war wie es den Slytherins nachgesagt wird…

Hogwarts begeisterte Audrey von Anfang an. Den Unterricht fand sie stets sehr spannend, wenn man von den Besenflugstunden absah. Es stellte sich nämlich heraus, dass Audrey wahrhaft ungeeignet für das Fliegen war, und dass sie die Besenflugstunden überhaupt bestanden hatte grenzte schon an ein Wunder. Vielleicht lag es daran, dass sie versprochen hatte niemals einen Besen anzurühren wenn es nicht wirklich wichtig war… Wer weiß. Vor allem die Geschichte der Zauberei hat es ihr in den ersten Jahren sehr angetan. Allgemein war und ist Audrey recht „beliebt“ bei den Professoren, schlichtweg weil sie so freundlich, zuvorkommend und respektvoll ist. Sie ist bei weitem keine Schülerin die in jedem Fach ein Ohnegleichen ihr eigen nennt, doch ihre Hingabe für Dinge, die sie mag und auch ihr Fleiß bei Dingen, die sie vielleicht nicht so sehr leiden kann sind wohlbekannt und machen sie zu einer guten Schülerin, mit der man sich auch gerne unterhält. Was Audrey jedoch fehlte waren Freunde. Irgendwie hatte sie es nie richtig hinbekommen, sich mit anderen anzufreunden. Natürlich, in der ersten Klasse hatte man Bekanntschaften mit denen man sich unterhalten konnte, aber niemanden würde Audrey wirklich als „Freundin“ bezeichnen. Doch tatsächlich stört es Audrey, nach außen hin, gar nicht so sehr allein zu sein. Sie verbringt seit jeher viel Zeit in der Bibliothek und wälzt Bücher und hat ein recht gutes Wissen über Magie im Petto.
Es ist wohl auch wichtig zu wissen, dass es ein männlicher Geselle in Hogwarts geschafft hat, ein wenig Vertrauen bei Audrey zu gewinnen. Sie kann sich selbst nicht erklären wieso, aber sie hat bei Professor Slughorn nicht dasselbe Gefühl wie bei jedem anderen Mann, der vor ihr steht. Er wirkt auf sie so verständnisvoll und offen, so dass es Audrey leichter fiel, zu ihrem Haus- und Zaubertränke-Lehrer eine Bindung aufzubauen. Natürlich keine außergewöhnlich starke, denn irgendwo ist sie ja trotzdem nur eine Schülerin, aber zumindest von Audreys Seite her stark genug, dass sich die Blondine getraut hat, sich ein wenig zu öffnen. Es kam nicht selten vor, dass Professor Slughorn sich, wenn sich die Gelegenheit ergab, mal mit ihr unterhielt und ihr zuhörte. Audrey vermutet, dass der Professor vielleicht aus Intuition heraus schon so ein Gefühl hatte, dass Audrey eigentlich kein so willenloses Ding ist wie sie scheint. Jedenfalls entwickelte sich das ganze über die Schuljahre dann eben so, dass Audrey dem Professor ein wenig über ihre Ansichten über die Welt, gerade im Bezug auf die Frau in der Gesellschaft, erzählte und damit hatte sie wohl sein Interesse geweckt. Ihre schulischen Leistungen waren schließlich auch nicht die schlechtesten und vermutlich fehlte es Audrey nur an einem kleinen Schubs in die richtige Richtung, um sie auf einen selbstbewussteren Pfad zu stoßen.
So kam es dann auch, dass Audrey vor kurzem eine Einladung zum Slug Club erhielt. Natürlich nahm sie die Einladung sofort an, schlichtweg des Respekts wegen, doch irgendwie fühlte sie sich auch ein wenig geerht. Als wäre sie tatsächlich einmal gut genug für etwas, schließlich suchte sich Professor Slughorn nur die besten der Besten aus, wie man so hörte. Und nun sollte sie zu ihnen gehören? Bisher war Audrey noch bei keinem Treffen, doch das würde sich wohl bald ändern, und sie geht mit mulmigen Gefühl an die Sache heran...

futureplans


Audrey hat sich als Ziel gesetzt, zu Erst einen guten Abschluss zu machen. Darauf arbeitet sie, gerade nun in den letzten Jahren, hin und arbeitet dafür, es tatsächlich zu erreichen. Wenn sie das geschafft hat möchte sie gerne um die Welt reisen und (auch wenn das vielleicht ein wenig komisch klingt) einen Drachen streicheln. Was sie später beruflich machen möchte weiß sie tatsächlich noch nicht, doch sie weiß auf jeden Fall, dass sie kein Leben wie ihre Mutter haben möchte.

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other stuff

Was zuletzt kommt, ist nicht das unwichtigste. Was würden all die Märchengeschichten denn ohne Verzeichnis machen? Hier brauchen wir einen kurzen, organisatorischen Moment:

your post


Audrey hatte schon viele Stunden in diesem alten Gemäuer verbracht und sich nicht an der Kälte gestört, die dank der kalten Mauern den Raum füllte. Meist schlang sie einfach den Umhang, der auf ihren Schultern lag, enger um sich und damit hatte sich das Problem dann auch erübrigt; doch recht oft halfen die Bücher und die Geschichten dabei, alles was um sie herum geschah auszublenden. Dann war sie in einer anderen Welt, selbst wenn es sich um ein Lehrbuch handelte. Es riss die Slytherin mit und half ihr, einen Ausweg aus dem ganzen Alltag zu finden. Nur heute nicht.
Heute war die Kälte in der Bibliothek besonders gravierend und ihr Umhang half ihr nicht dagegen. Sie hatte auch kein Buch vor sich liegen, das ihr half darüber hinweg zu sehen. Vor ihr lag eine, etwas vergilbte Pergamentrolle, umschlungen von einem roten Seidenband das zu einer schönen Schleife zusammengebunden war. Offensichtlich wurde die Rolle noch nicht geöffnet und der Inhalt nicht gelesen, doch Audrey wusste, was in fein säuberlicher Schrift dort geschrieben stehen würde.
Sie hatte das Pergament von einem Professor in die Hand gedrückt bekommen als sie gerade auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum der Slytherins gewesen war. „Ah, Miss Hallway!“, hatte ihr jemand freundlich hinterher gerufen und sie hörte Schritte, die immer näher kamen. Recht schnell drehte sie sich um und nickte kurz respektvoll als sie Professor Slughorn, den Hauslehrer der Slytherin, vor sich stehen sah. „Einen schönen guten Abend, Professor Slughorn.“, wünschte sie dem Lehrer für Zaubertränke und lächelte ihn kurz an. „Ebenso, Miss Hallway! Gerade auf den Weg in den Kerker, was?“ Er schmunzelte kurz, dann fummelte er in der Innentasche seines Mantels herum. „Hier, ich habe etwas für Sie.“
Und so war sie an die kleine Pergamentrolle gekommen, die nun unberührt vor ihr lag. Jeder der so eine Rolle oder auch einen Brief von Professor Slughorn erhielt wusste, worum es ging: den Slug Club. Es war eine Einladung um dem bald bevorstehenden Essen beizuwohnen und dem Club des Professors beizutreten, doch Audrey konnte sich nicht erklären wieso. Es kamen doch nur besondere Schüler und Schülerinnen in diesen Club, wieso also sie? Offenbar sah Professor Slughorn etwas Besonderes in ihr, irgendein tief schlummerndes Potenzial. Doch welches? Sie konnte es sich nicht erklären, der Dank ging dabei an ihr niederes Selbstvertrauen das es ihr nicht erlaubte, ihre eigenen Stärken und Talente zu sehen. Kopfschüttelnd zog sie an den beiden Enden des Bandes und die Schleife öffnete sich mit einem leisen Surren. Die Pergamentrolle öffnete sich bereits von allein und alles, was Audrey angenommen hatte, bewahrheitete sich: es war die Einladung zum Essen des Slug Clubs und sie würde dem Professor schnellstmöglich Bescheid geben, dass sie antreten würde. Eine Sache des Respekts, keine Frage. Auch wenn sie sich bei der Vorstellung mit lauter anderen Schülern an einem Tisch zu sitzen und zu reden, vielleicht sogar über sich selbst, nicht wohlfühlte war es eine Ehre für sie, eingeladen worden zu sein.
Vielleicht wäre ihr Vater sogar ein wenig stolz…

avatarperson


Virginia Gardner

rating & rule affirmation


18 Jahre & Coco hat den Blumenstrauss

stroke of destiny


Stufe 4

commentary


Ohne weiteren Schnickschnack kann man mich Lara nennen, oder.. es lassen, ha. c: Ich "höre" genau so gut auf die Namen meiner Charaktere~
Sollte ich das Board verlassen sollte Audrey nicht weitergegeben werden.

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