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Nathianial Swan & Krystelle Greengrass
Saturday the 15th of May at 12am | Blacke Lake


Muttertag, heute war Muttertag. Ein Tag an dem man seiner Mutter ein liebevolles Geschenk machte oder ihr einfach einen Brief schrieb. Aber was schenkte man einer Mutter, die sich eigentlich alles selber kaufen konnte? Für Krystelle war klar, sie schrieb ihrer Mutter einfach ein Brief, ein Brief in der sie ihre Mutter fragte, wie ihre Tage laufen, wie es ihr ging und dass sie hoffentlich einen schönen Muttertag hatte. Mit keinem Wort erwähnte sie die Verlobung mit dem Malfoy. Sicher konnten sich ihre Eltern denken, wie sie zu dem ganzen Stand. Ihren Eltern war es vermutlich egal, denn schließlich heiratete ihre jüngste Tochter in eine angesehene Familie und konnte so ihr ansehen noch erweitern. Eine solche Heirat war für beide Familien ein Vorteil. Krystelles Familie gewann ansehen und die Verbindung zu der Familie Malfoy. Abraxas Familie gewann mit der Blonden eine Frau die ihnen einen Stammhalter schenken würde. Die blonde Slytherin verzog den Mund zu einem Lächeln, wenn sie es so betrachtete hatte sie mit dem blonden Slytherin keine schlechte Partie und es gab wirklich schlimmere potenzielle Ehemänner. Viele von diesen hatte Krystelle im Laufe ihres noch jungen Lebens kennengelernt. Die Meisten wurden ihr auf Bankettes vorgestellt, Familien wurden eingeladen und es wurde beim Essen über Politik geredet. Dass beide Familien darauf spekulierten, dass ihre Kinder sich füreinander interessierten, war der Greengrass schon immer klar gewesen, weshalb sie aus prinzip die jungen Herren die kalte Schulter gezeigt hatte und ihren Eltern damit einige graue Haare mehr geschenkt hatte. Nun kam sie nicht mehr aus der Misere und zwangsläufig würde sie in einem blütenreinen weißen Kleid vor dem Altar stehen und dem Malfoy ihr Ja-Wort geben. Ein leises Seufzend entwich ihr, es wäre alles so romantisch, wäre da dieser Zwang nicht.

Die junge Hexe hatte sich bei dem schönen Wetter an den Schwarzen See verzogen und saß dort nun unter einem Baum, welcher seinen schützenden Schatten auf die blonde Slytherin warf. Viele Schüler nutzten diesen Samstag um die Sonne zu genießen, wer wusste wie es morgen aussehen würde. Einen kurzen Blick warf sie auf die Schülermassen welche sich überall verteilten. Die wenigsten waren beim See, vor allem um diese frühe Zeit. Viele machten noch Hausaufgaben, lernten oder kauften in Hogsmeade Geschenke für ihre Mütter. Eine Person erregte ihre Aufmerksamkeit, mit strammen Schritten kam der Schüler auf sie zu und sie runzelte die Stirn. Wollte er zu ihr? Natürlich wollte er zu ihr, sonst saß ja niemand hier am See und schrieb einen Brief an die geliebte Mutter. Der Gryffindor, was sie an den Hausfarben des jungen Mannes erkannte, warf nun seinen Schatten über sie und blickte auf sie hinunter. Krystelle hob fragend die Augenbraue und blickte zu dem Swan hinauf. Sie konnte sich nicht vorstellen was Nathianial von ihr wollte. "Hallo Kätzchen, was kann ich für dich tun?" Spöttisch verzog sie die vollen Lippen und legte Brief samt Feder auf die Seite. In letzter Zeit verbrachte sie ziemlich viel Zeit mit dem Haus der Löwen, erst am Donnerstag hatte sie die Gesellschaft mit Richard Potter genossen und jetzt der Hausgenosse des Streichespielers. Später würden noch Gerüchte durch Hogwarts wandern, welche die wie ein Lauffeuer verbreiten würden. Gossip hatte erst das Gerücht verbreitet, dass sie mit Riddle ein romantischen Spaziergang gemacht hatte und anschließend gekuschelt hätten. Krystelle wusste nicht wer dies gesagt hatte, aber dass die Person die das Gerücht verbreitet hatte keine Augen im Kopf hatte würde einiges erklären.
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Nathaniel Swan && Krystelle Greengrass
Sunday > 15th > 12am > Black Lake


Es war ein sonniger Tag heute in Hogwarts und zudem noch der wärmste Tag der Woche. Warum also die Zeit im Schloss verbringen, wenn man genauso gut den Tag am See verbringen konnte. Mit schnellen Schritten ging der Gryffindor aus dem Schloss und sah sich kurz in den Sonne um. Er merkte schnell, dass die Sonne warm war, weswegen er sich schnell in den Schatten stellte. Vielleicht war er wegen dem guten Wetter aus dem Schloss gekommen. Vielleicht wollte er aber auch nicht die ganzen Schüler sehen, welche ihrer Mutter einen Brief schrieben. Heute war Muttertag und die Tatsache, dass seine Mutter bei der Geburt verstorben war, machte ihn fertig. Nicht einmal gesehen hat der nun 16-jährige seine Mutter. Nie war sie da gewesen für ihn. Kurz seufzte der Gryfindor frustriert auf. Über seine Gefühle zu diesem Thema hatte er mit keinem Gesprochen. Nicht mal mit seinem besten Freund Edward. Er wollte es für sich behalten. Selbst wenn er darüber sprechen würde, es würde doch sowieso nichts ändern. Nichts, aber auch rein gar nichts würde seine Mutter wieder ins Leben rufen. Herzstillstand hatten sie gesagt. Ihr Herz habe aufgehört zu schlagen. Ob er dies glauben sollte wusste der Gryffindor nicht. Sowas konnte man doch sicherlich bei der Geburt beobachten und helfen! Oder nicht? Bis heute gab der Schwan den Ärzten die Schuld, welche seiner Mutter durch die Geburt begleitet hatten. Oder er gab sich selbst die Schuld. Hätte sie die Geburt nicht gehabt, wäre sie noch am Leben - wenn auch ohne ihn. Saue trat Nathaniel gegen das Mauerwerk vom Schloss, ehe er langsam Richtung See lief. Vielleicht kam er so auf andere Gedanken. Vielleicht war dort Edward oder Menschen, die er kannte. Einfach um zu reden. Spaß zu haben. Die Sonne genießen. Abschalten. Ruhe finden. 'Lass dich nicht davon unterkriegen. Das gibt nur wieder Stress und hässliche Falten im Gesicht. Ganz bestimmt. Genieße die Sonne Nathaniel. Bitte..'

Ob seine Gedanken helfen, darüber wollte er nicht nachdenken. Sie waren sowieso sinnlos. Brachten gar nichts. Wie sollte er bloß an so einem Tag Ruhe finden? Er hätte im Bett bleiben und sich unter der Decke verstecken sollen.
Mit langsamen Schritten lief er über die Wiese. Er hoffte so sehr Edward dort vorzufinden, doch was er erblickte, hebte seine Stimmung nicht im Geringsten. Die Nächste, welche einen Brief an ihre ach so tolle Mama schrieb. Grah! Es tat einfach nur weh. Wie glücklich sie waren. Doch alles verstecke er hinter einer perfekt sitzenden Maske. Als er bei der Schülerin war, blickte der Vertrauensschüler zu ihr herunter und hob kurz eine Braue. Kätzchen? Meow. Eigentlich würde er nun einen Kommentar abgeben, doch dazu war er gerade nicht in Stimmung. Ja, eigentlich wusste er gar nicht so recht, was er tun sollte. Sei denn die Greengrass würde sich zu weit aus dem Fenster lehnen.

Sein Blick lag auf der Slytherin, welche dort im gras saß und ihr Pergament behutsam zur Seite legte. "Kätzchen? ich wusste nicht, dass ich Krallen habe und schnurren kann.", meinte der Gryffindor und musste kurz schmunzeln. Normalerweise würde er nun auf ihrem Brief herumtrampeln, doch heute wollte er einfach mal versuchen Nett zu sein. Immerhin war doch Muttertag. "Ich dachte nur, dass ich vielleicht einen Ort finde, wo keine Briefe geschrieben werden. Aber scheint mir nicht so. Selbst du.", murmelte Nathaniel und sein Blick schweifte zum See. Dort waren kaum Schüler. Mehr waren sie eher verteilt auf den Ländereien. "Ich dachte eigentlich, dass ich Edward vorfinde. Naja wahrscheinlich ist er wieder bei deiner Cousine oder so. Egal. Na wie geht es der Schlange?", fragte der Löwe und legte den Kopf schief. Hinsetzen würde er sich nicht. Warum? Eigentlich wollte er sich gar nicht mit ihr unterhalten und doch tat er es immer. Immer und immer wieder. Es war komisch. Gruselig ja schon fast. Sie war eine verdammte Schlange. Nett.. komisch.. Er wusste nicht, wie er darüber denken sollte.
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Nathianial Swan & Krystelle Greengrass
Saturday the 15th of May at 12am | Blacke Lake


Nachdenklich starrte sie zu dem Braunhaarigen hoch und legte die Stirn in Falten. Er suchte einen Platz, wo er niemanden begegnete der einen Brief schrieb und das am Muttertag. Irgenwas war da, ganz im hintersten Eck ihres Kopfes. Hatte er keine Mutter? Oh, natürlich, seine Mutter war ja gestorben. Krystelle interessierte sich für solche Themen eher weniger, zu mal es sie sowieso nicht interessierte was in anderen Familien passierte und ob dort ein Verwandter gestorben war. Man konnte fast meinen die Greengrass hatte für sowas kein Herz, was nicht ganz stimmte, denn sonst hätte sie nur Freund im Haus der Schlangen und nicht auch Freunde oder gute Bekannte in anderen Häusern. Die Slytherin interessierte sich zwar nicht für das familäre Verhältnis oder für die Zustände in den einzelenen Familien, mit denen sie nichts zutun hatte, sondern interessierte sich mehr für die Personen die ihr nahe standen oder sonstige emotionen in ihr wach riefen, ob nun positiv oder negatoiv spielte dabei keine Rolle. "Nun, Kätzchen. Ich nenne dich so, da du im Haus der Löwen bist, aber da ein Löwe imposanter ist als deine Erscheinung bis du halt nur ein naher Verwandter der Großkatze und somit ein kleines Kätzchen. Sei damit zufrieden, oder soll ich dich anders nennen?" Unschuldig blickte sie den Gryffindor aus ihren blau-grauen Augen an und grinste leicht spöttisch. "Man bringt jedem zum schnurren, man muss nur wissen wie." Zwinkerte sie keck zu ihm hinauf und strich eine Falte ihres Rockes glatt. Und was wollte er nun hier? Bestimmt nicht darüber reden wieso sie ihn Kätzchen nannte.

Ah, ja er suchte noch immer einen Platz. Hätte die Blonde beinahe vergessen. "Was sollte ich denn sonst tun? Blumen pflücken und sie mir ins Haar stecken?", sarkastisch antwortete sie auf seine Aussage, als er meinte dass selbst sie ein Brief schrieb. Sowas kam schon ab und an mal vor, dass selbst sie einen Brief schrieb. Auch wenn sie diesen Brief nur verfasste um ihrer Mutter die Pest an den Hals zu wünschen, nein natürlich nicht, sie mochte ihre Mutter, mehr oder weniger. Von mütterlicher Liebe konnte man in ihrer Beziehung nicht reden, die ehemalige Lestrange, Krystelles Mutter, hatte schon damals eine strenge Erziehung genossen und gab diese auch an ihre Kinder weiter, dass sie bei einigen nicht ganz von Erfolg gekrönt war wusste sie natürlich nicht. Krystelle benahm sich auch nur so wie ihre Mutter es von ihr wollte, wenn sie entweder zu Hause ist oder wenn sie auf einer öffentlichen Veranstaltung sind. Jedoch konnte sich die Greengrass auch so benehmen wie es sich für eine anständige Dame gehörte, wenn sie mal nicht im Kreis ihrer Familie war. Der Brief den sie verfasst hatte handelt Hauptsächlich davon, dass sie ihr weiterhin viele gute und vor allem gesunde Jahre wünschte, auch wenn es momentan eher so aussah als würde sie ihren Eltern am liebsten den Hals umdrehen.

"Edward habe ich hier nicht gesehen, auch habe ich Vivianne nicht gesehen, die werden schon irgendwo miteinander schäkern." Krystelle konnte es sich zwar nicht vorstellen, dass sich Vivanne jetzt so benahm, sie wusste noch nicht einmal ob die beiden sich jetzt ausgeredet haben oder nicht. Die Greengrass musste aber auch fairerweise sagen, dass sie ihrer Cousine auch nichts von ihrer eigenen Verlobung erzählt hatte und dass es eigentlich nur Madlene wusste. "Wie es der Schlange geht weiß ich nicht aber mir geht es soweit gut.", beantwortete sie seine Frage und schmunzelte. Die Slytherin warf einen kurzen blick auf ihren Brief, ehe sie diesen mitsamt der Feder in ihre Tasche packte und langsam aufstand. "Wie geht es dem Kätzchen?" Fragend blickte sie den hochgewachsenen Gryffindor an und hob eine Augenbraue. Was er jetzt genau wollte wusste sie noch immer nicht.
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Nathaniel Swan && Krystelle Greengrass
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Interessant war der Grund den sie nannte schon. Kätzchen. Er könnte sich daran gewöhnen, da es Krystelle war, der sie so nannte. War gerade sie dies durfte und andere Menschen nicht wusste der Gryffindor selbst nicht. Sie war da wohl etwas Besonderes unter den Schülern. Wenn man ihn fragen würde, wie die Beziehung zu ihr war, würde er wohl antworten, dass er keine Antwort darauf finden würde. Sie mochten sich, aber dann gab es Momente, wo sie sich wiederum hassten. Es war kompliziert und komisch. Doch vielleicht war dies einfach besser als eine Feindschaft oder eine Freundschaft untereinander. Vielleicht würde sich da auch noch irgendwann etwas ändern.
"Du kannst mich auch gerne Nathaniel nennen. Ein Kätzchen ist klein und knuffig und das bin ich nun wirklich nicht. Weder klein noch knuffig. Du hingegen..." Ein Grinsen konnte sich der Gryffindor nicht verkneifen, als er die Worte aussprach. "Ach? Wie bekommt man denn jemanden zum Schnurren? Sicherlich nicht, indem man der Person hinter den Ohren kraulte, was?" Er hob eine Augenbraue und lenkte den Blick auf den See. Der leichte Wind ließ kleine Wellen auf dem See erscheinen, wodurch er einfach schön aussah.

Bei ihrer Aussage musste Nathaniel schmunzeln. "Würde sicherlich süß aussehen. Du mit einem Gänseblümchen im Haar. Wie ein Blumenkind.", meinte er und blickte zu ihr. "Nur ohne Kleidchen." Sie war Ablenkung genug. Dies bemerkte er schnell, so wie er mit ihr sprach. Das war immer wieder aufs neue Lustig. Jedes verdammte mal neckten sie sich. Dabei stimmte das Zitat 'was sich liebt das neckt sich' ganz sicher nicht. Niemals würde Nathaniel einfallen Gefühle gegen sie zu hegen. Niemals! Dafür war er viel zu sehr auf seine Freundin versessen und selbst da wusste er nicht mal, was er fühlte.
Wie gerne Nathaniel jedoch auch einen Brief schreiben würde. Vielleicht sollte er zum Grab gehen. Irgendwann und ihr dort etwas erzählen. Wie die Schule war, was er so macht, wie es ihm geht. Vielleicht wollte sie dies hören? Er glaubte nicht daran, dass die Verstorbenen noch unter ihnen waren, sofern sie keine Geister sind, doch es half den Frust von der Seele zu sprechen. Sowas machte man doch auch bei Menschen die im Koma lagen oder nicht?

Klar wusste sie nicht wo Edward war. Natürlich nicht. Wäre auch zu schön gewesen. Dann wäre er Krystelle sehr schnell wieder los geworden. Doch irgendwie wusste keiner wo Edward war. Egal wen Nathaniel fragte, jedes mal bekam er die gleiche Antwort. "Ist gut. Ich suche nur Edward. Hätte ja sein können, dass du wüsstest, wo er sich rum treibt oder sowas." Er zuckte kurz mit den Schultern. Also ist er vielleicht doch irgendwo im Schloss. Im Gemeinschaftsraum oder so. Vielleicht sollte er mal einen Ravenclaw fragen gehen..
Die Antwort wie es ihr ging überhörte er halb. Schon ein wenig genervt sah er sie an und runzelte die Stirn. Er würde sie als Dumm beschimpfen, doch hielt er einfach die Klappe. "Ich weiß nicht wie es dem Kätzchen geht, aber mir geht es ganz gut.", neckte er sie und musste kurz grinsen. Jaja er liebte es.

Irgendwas wollte Nathaniel tun. Irgendwas wo er sich mit amüsieren konnte. Er sah sich um und da kam ihm eine kleine doch feine Idee. Er grinste Krystelle an, hob sie hoch und ging mit ihr auf den Armen zum schwarzen See. Dort sah er sie an. "Ich hoffe doch sehr, dass die holde Maid schwimmen kann?", sagte Nathaniel und warf sie kurzer Hand in das kühle Nass. Das dies natürlich nicht so klappte wie er dies gerne wollte wurde ihm schnell klar. Kurzer Hand fiel der Gryffindor hinterher, da er das Gleichgewicht auf dem doch rutschigen Gras nicht halten konnte und schon war auch er klatsch nass. Murrend tauchte er auf und sah sich um. Na toll.
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Natürlich könnte sie ihn beim Vornamen nennen, aber wieso sollte sie? Die Siebzehnjähre blickte den Gryffondor belustigt an. Ich finde dich schon ganz niedlich, so wie du dich darüber echauffierst." Man würde die beiden Schüler wohl nie begegnen ohne dass sie sich nicht gegenseitig neckten oder beleidigungen an den Kopf warfen. Krystelle mochte den Gryffindor, doch mehr würde da nie sein. Zumal sie versprochen ist und es eine Schande für ihre Familie wäre, sollte sie einen anderen heiraten wollen und der Gryffindor wäre der letzte den sie heiraten wollen würde. "Was bin ich?" Misstruisch musterte sie den hochgewachsenen und hob provokant die Augenbraue, sie traute ihm einiges zu auch, dass er ihr jetzt ein unhöflichkeit an den Kopf warf und sie dann beleidigt konterte. Ein ewiger Kreislauf der wohl nie endet, bis die beiden die Schule verließen. "Das würdest du jetzt gerne wissen!" Natürlich zählte das hinterm Ohr kraulen auch dazu, nur mag das nicht jeder. Jeder Mensch hatte seine eigene Stelle wo er zu schnurren begann.

Nase rümpfend zupfte sie an ihrer Bluse, nie und nimmer würde sie sich Blumen in ihr Haar stecken, nachher sollte sollte sie noch wie eine Elfe über die Wiese tanzen und Lieder singen. Merlin, danke sie verzichtete! "Ein Wunschdenken, mein Lieber. Es wird nicht passieren. Ich bin kein Blumenmädchen, ich lasse mir Blumen schenken, stecke sie aber nicht in mein Haar." Wer wusste was für Bakterien in den Pflanzen steckten oder Parasiten lauerten in den Blüten der hübschen Blumen. Nein, es würde vermutlich nicht passieren, außer man zwang sie dazu. Die Greengrass wusste aber wie man sich verteidigte oder sie zwang denjenigen später zu etwas. Wie hieß es noch 'wie man in den Wald ruft, so schallt es zu dir zurück'? Oder hieß es anders? Krystelle war es eigentlich auch egal, wie dieses dusselige Zitat oder Sprichwort noch einmal ging. Gelangweilt zupfte sie an den Grashalmen und grinste leicht. Grüne Haare wären doch auch mal was nettes. Krystelle beneidete diejenigen die die Gabe haben ihre Gestalt zu ändern, ihr Aussehen zu wechsel wie es ihnen passte. Mit dieser Fähigkeit konnte man sicher einige Menschen erschrecken oder ein anderes Leben leben. Nicht dass die Slytherin unzufrieden mit ihrem Leben wäre, nein sie liebte ihr Leben, schließlich hatte sie alles was sie brauchte und wenn sie was sollte so musste sie nur ihre Eltern darum bitten. Finanziell stand ihr alles offen, würde ihr auch immer offen stehen, denn die Slytherin heiratete in eine reiche Familie.

Non galant zuckte die Schlange mit den Schultern, sie hatte überhaupt keine Ahnung wo sich der Rosier rumtrieb, aber er hatte sicher seine Gründe wieso er nicht hier war und seinem Freund beiseite stand. Krystelle wunderte sich sowieso wo ihre geliebte Cousine war, bei einem solchen Wetter blieb selbst sie nicht im Schloss sondern würde sich mit ihren würde sich mit ihren Freunden treffen und sich mit diesen austauschen. Vielleicht hatte sie ja auch noch Aufgaben zu erledigen oder sie schrieb ebenfalls an ihre Mutter. Vielleicht sollte sie ihrer Tante auch noch einen Brief schreiben, schon lange hatte sie keinen Brief mehr an ihre Tante geschrieben. Desdemona hatte sie auch noch nicht gefunden. Die Hufflepuff war ebenso ihre Cousine wie Vivianne und leicht verwundert musste sie feststellen, dass sie die beiden seit Freitag nicht mehr gesehen hatte, außer kurz beim Frühstück, Mittagessen oder Abendessen. Selbst dann war sie ihnen nicht begegnet, denn sie haben entweder früher gegessen als sie oder später.

Und ehe sie sich versah hatte der dreiste Löwe die Schlange auch schon hochgehoben. Reflexartig schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Aus großen Augen schaute sie den Dunkelhaarigen an, er würde doch nicht? Und ob er es tat. "Wehe dir, Nathaniel Swan!", zischte sie ungehalten und versuchte sich von seinen Armen zu winden. Vergeblich! "Natürlich kann ich schwimmen, du Troll." Auch wenn die Slytherin schwimmen konnte, so würde sie freiwillig nie in den Schwarzen See springen, vorallem nicht im Mai wo die Temperaturen noch so wechselhaft waren wie im April. Heute war der erste wirklich schöne Tag und es war relativ war, jedoch schwimmen würde sie trotzdem nicht. Der See kam immer näher. "Wage es nicht!" Und er wagte es. So schnell konnte sie nicht reagieren als das Wasser an ihren Körper schmiegte und alles an ihren Körper kleben ließ. Prustend tauchte die Hexe wenig später auf und strich das kühle Wasser aus ihrem Gesicht. Dieser, dieser Holzkopf. Wütend funkelte die Hexe den Gryffindor an und schwamm richtung Land. Vor dem Dunkelhaarigen blieb sie stehen und stieß ihren Zeigefinger gegen seine Brust. "Was sollte das? Bist du ganz von Sinnen?", fauchte sie ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust. Dies hatte den Vorteil ihm den Blick auf ihre Unterwäsche zu verwähren. Es war allgemein bekannt, dass weiße Wäsche durchsichtig wurde sobald diese nass wurde. Dieser kleine Perversling!
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Wie war er nochmal auf diese grandiose Idee gekommen, Krystelle Greengrass zur Furie zu machen? Würde dies ihre Cousine erfahren, hätte er sicherlich zwei Frauen an sich kleben, die ihn von allen Seiten beschimpfen würden. Doch er gab dort nichts drauf. Ihm war das so ziemlich egal, was die anderen menschen von ihm hielten oder gar seine Cousine. Eigentlich wäre er ja auch nach Slytherin gekommen, aber nein... dann musste Hogwarts eben mit dem Gryffindor zurecht kommen. Es machte Spaß andere zu Ärgern. Klar hatte er die Gedanken, dass er irgendwann alles zurückbekommen würde aber von Krystelle? Was wollte sie schon machen? Ihn mit seinen Mädchenhänden schlagen? Och nein, wie putzig dieser Gedanke doch war.

Das Wasser, welches sich um seinen Körper schmiegte war kühl und in der Sonne auch sehr angenehm. Es war nicht mehr so warm und irgendwie hatte er diese Abkühlung auch gebraucht. Nathaniel blickte Krystelle an, welche ihn anstupste und ihn natürlich anmachen musste. Das ihr Oberteil durchsichtig wurde wegen dem Wasser, dies war nie seine Absicht gewesen und erst recht wollte er nicht wissen, was die Slytherin drunter hatte- Für sowas hatte er nun wirklich andere Menschen um sich herum. Nathaniel fragte sich nun, ob er darauf etwas sagen sollte und wenn was. Kurz blickte er auf die Wasseroberfläche und strich seine nassen Haare zurück. "Niedlich, wie du versuchst deine Unterwäsche zu verstecken. Angst, dass ich der holden Maid etwas wegschaue. Keine Sorge, an sowas wie dir bin ich garantiert nicht interessiert." Wenn Nathaniel die Wahl zwischen einem Stein hätte und Krystelle und wäre sie die letzte Person auf Erden - der Stein wäre ihm lieber. Er war still, tat nichts und hörte immer zu. Doch er fand es bemerkenswert, wie sie direkt meint, dass er genau darauf aus war, ihr Oberteil durchsichtig zu zaubern. Da konnte er ihr dieses doch direkt über den Kopf ziehen.

Der Gryffindor blickte der Slytherin nur kurz in die Augen. Er stieß sie ein wenig vom Rand weg und kletterte mühselig wieder aus dem See. Seine ganzen Klamotten waren nass und klebten an seinem Körper. Wie froh er doch war, dass er einen Zauberstab besaß, womit er sich vielleicht trocknen könnte. Ein Problem damit sich nun umzuziehen hatte er auch nicht, doch der Weg war eindeutig zu lang. "Soll ich dem hässlichen Entlein aus dem ach so kalten Wasser helfen oder schaffst du es alleine?" Nathaniel verschränkte seine Arme und sah zu der Slytherin runter.  Ja er würde ihr helfen. Irgendwo musste man dann doch ein Gentleman sein. So also hielt er ihr die Hand hin und stellte vorher sicher, einen festen Stand zu haben. Nicht, dass er wieder in den See fiel. Oder Krystelle auf dumme Gedanken käme.
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