Lang, Lang ist's her
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Zoella Engels


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"Wir haben uns lange nicht gesehen
Ich wollte nur fragen wie's dir geht
Wir haben uns lange nicht gesehen
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Wir haben uns lange nicht gesehen"
~ Cro - Lange her


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Albus Dumbledore & Zoella Engels
FRÜHER ABEND AM 23. APRIL | BANKET IM MINISTERIUM

Es war ein langer und anstrengender Tag für die junge Engels gewesen. Zoella hatte ihre Kolleginnen schon verdächtigt, dass sie die ganze Arbeit an der jungen Sekretärin abtreten. Zu dem hatte sie auch noch neues über den Auror Floyd erfahren. Dinge die die Engels schockte und unsicher machten. Konnte sie den Erzählungen glauben? Was würde passieren, wenn sie Floyd fragen würde? Er wäre sicher enttäuscht oder gar wütend darüber, dass sie es glaubte. Zoella wusste nicht was machen, sie wusste nicht, wie sich ihm gegenüber verhalten sollte. Würde er es merken, wenn sie sich anders verhalten würde, ihm gegenüber?

Sie wollte sich darüber keine Gedanken machen, sollte sich diese Gedanken für später aufheben. Vielleicht würde sie später Zeit finden Antworten auf ihre vielen Fragen zu bekommen. Seufzend wandte sie sich von den Personen ab, die sie in ein Gespräch über Dinge verwickeln wollten. Sie wollte nicht reden, zumindest nicht über die Arbeit und schon garnicht über Floyd. Gerade als sie sich zum gehen wenden wollte, wäre sie beinahe in ihren ehemaligen Lehrer gelaufen. Überrascht blickte sie in das freundliche Gesicht von Albus Dumblebore. "Professor...schön Sie hier zu sehen." Damals, zu ihrer Schulzeit, hatte sie den Professor sehr geschätzt. Er war quasi ihr Vorbild, wie für viele andere Schüler sicher auch. "Lange ist es her, seid ich Sie das letzte mal gesehen habe. Wie geht es Ihnen? Was macht Hogwarts?" Sie war selber von sich überrascht wie neugierig sie doch war. Jedoch hatte sie sich schon immer mit Professor Dumbledore verstanden. Es war fast so, als wären es nicht lange her, seid sie sich das letzte Mal im Unterricht gesehen hatten. Sie fühlte sich beinahe in ihre Schulzeit zurück versetzt. Ein strahlendes lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie zu ihrem ehemaligen Lehrer für Verwandlung blickte.
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Albus Dumbledore & Zoella Engels
FRÜHER ABEND AM 23. APRIL | BANKET IM MINISTERIUM

Der Dumbleodre wollte kaum darüber sprechen was er von dieser Veranstaltung hielt, auch wenn offenbar alle genau darüber und über den Minister sprechen wollten und das störte den Lehrer doch ein wenig und so hatte er am heutigen Abend schon einige Gespräche geführt, die nicht ganz nach seinen Wünschen verlaufen waren und nach und nach kamen noch mehr alte Bekannte auf ihn zugestürmt und er bereute es schon fast, dass er so viele Menschen kannte, denn er kam nicht Mals dazu sich einen Nachtisch zu holen, obwohl das Buffet offenbar so viel hergab. Er wollte nicht wirklich darüber nachdenken was er von solchen Treffen und der Sicherheit halten sollten, denn gerade so etwas wäre wohl ein gefundenes Fressen für jemand der einen Anschlag plante und es war nicht ganz unwahrscheinlich, dass jemand so etwas plante in der aktuellen Zeit. Nicht nur die Welt der Muggel befand sich im Krieg, auch wenn niemand das so recht sehen wollte. Jetzt befand er sich gerade in einem netten Gespräch über Häkeltechniken, aber die alte und sehr rüstige Dame wollte leider die Toilette aufsuchen und so war der Dumbledore wieder auf sich gestellt. Das bedeutet zwar auch, dass er einen weiteren Versuch starten konnte bis zum Essen vorzudringen, aber auf der anderen Seite hieß es leider auch, dass er nun wieder eher unangenehmen Gesprächen ausgesetzt war. Heute Abend wollte er hauptsächlich beobachten und nicht so gerne im Mittelpunkt stehen, doch das erschien nicht möglich.  
Schon einige Augenblicke später wurde er erneut angesprochen, doch dieses Mal schien es kaum um seine Meinung zu dieser Veranstaltung oder dem Minister zu gehen. Er blickte auf ein junges Geischt, dass er länger nicht erblickt hatte, doch trotzdem kam es ihm sofort bekannt vor und auch nicht viel später ordnete er es einer seiner ehemaligen Schülerinnen zu. Zoella Engels war in Ravenclaw gewesen und stand nun vor ihm. “Guten Abend, Zoella.“ Begrüßte er sie erfreut, auch wenn sogleich einige Fragen aus ihre heraussprudelten. Dies entlockte ihm bloß ein Lächeln, während er überlegte worauf er zuerst antworten sollte. “Ah. Ich kann mich nicht beklagen, auch wenn ich leider sagen muss, dass Hogwarts der Schauplatz einer Tragödie ist.“ Natürlich sprach er von den Angriffen durch den sogenannten Erben Slytherins, der das Schloss von allen Muggelstämmigen reinigen wollte. Das konnte Albus ja schon im Grundsatz nicht verstehen. Er ging einmal davon aus, dass die junge Frau davon bereits gehört hatte, schließlich war die ganze Zaubererschaft in heller Aufregung. Es ging schließlich um die Kinder! Bei einigen hatte der Lehrer allerdings das Gefühl hielt sich das Mitleid sicherlich in Grenzen. “Und was machen sie  jetzt?“ fragte er sie recht neugierig was aus ihre geworden war. Auch wenn sie ihn anstrahlte wirkte sie auf ihn aus einem unerfindlichen Grund ein wenig aufgewühlt. Mit ihrem guten Abschluss konnte sie aber sicher einiges anfangen.
Wo er so einige Augenblicke bei der Ravenclaw verweilte begann sein Kopf eine Idee auszubreiten. Solange er sich mit ihr im Gespräch befand würde ihn niemand so einfach davon abhalten können an seinen Nachtisch zu gelangen und diesen wollte er nun wirklich gerne genießen! Sie sah nicht gerade so aus als wollte sie vor ihm weglaufen, also wäre das vielleicht seine einzige und noch dazu die perfekte Gelegenheit, um an den Nachtisch seiner Träume zu gelangen, bevor alle etwas davon weggegessen hatten. Er blickte sie aso genau an, musterte sie ein wenig über seine Halbmondbrille und beugte sich dann vertraulich zu ihr hinüber. “Zoella,sie müssen mir helfen.“ Sagte er mit ruhiger und zugleich leiser Stimme, ein wenig so als wären sie auf einer geheimen Mission und in gewisser Weise waren sie das ja auch. Schließlich gab es zig Feinde, die ihm den Nachtisch vermiesen wollten und jetzt suchte er sich eben Verbündete!
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Albus Dumbledore & Zoella Engels
FRÜHER ABEND AM 23. APRIL | BANKET IM MINISTERIUM

Albus Dumbledore war, man konnte sagen, ihr Vorbild. Ein bewundernswerter Mann und großer Zauberer. Er hatte ihr viel gelehrt in den Jahren wo sie die Hogwartsschule besucht hatte. Eine schöne und zu gleich auch schreckliche Zeit für die Engels. Schön in dem Sinn, dass sie etwas lernen durfte, lernen durfte wie sie mit ihren Kräften umzugehen hatte, ein privileg welches nicht vielen Muggeln zuteil wurde. Etwas besonderes, was auch ihr Onkel oft gesagt hatte. Er war stolz auf sie und sah sie nicht als Missgeburt, als ausgeburt des Teufels. Eine Fehlbildung der Menschheit. Nein, er war stolz darauf, sie seine kleine Hexe nennen zu können.
Sie hatte es gehört, dass in Hogwarts seltsame Dinge passierten. Es wird viel geredet. Getuschelt und gemunkelt. Der Erbe von Salazar Slytherin soll sein Unwesen treiben. Ob dies stimmte wusste sie nicht, war sie schon lange nicht mehr in Hogwarts gewesen. Doch, wenn selbst der Professor sagte, dass etwas passierte, dann musste sie dem Glauben schenken. Betrübt blickte sie in das vertraute Gesicht des ehemaligen Professors der Hexe. "Ich habe davon gehört. Was wollt ihr unternehmen? Natürlich müssten sie diesen Erben Slytherins ersteinmal identifizieren, was bei der Anzahl an Schülern nicht gerade ein leichtes unterfangen ist. Jedoch konnte man die Anzahl auf das Haus der Schlangen begrenzen, wo sonst sollte der Erbe Salazar Slytherins sein, als in seinem eigenen Haus? "Ich arbeite hier im Ministerium...als...Sekretärin." Albus Dumbledore wusste von ihren Planen, von dem Plan Aurorin zu werden. Der Dumbledore wusste aber auch in was für einer Situation sie sich befand und wie schwer es war für sie.

Verschwörerisch hatte sich ihr ehemaliger Professor zu ihr hinuter gebeugt und sie musterte. "Bei was, Professor?", flüsterte sie und funkelte ihn amüsiert an. Sie war gespannt was er vor hatte, wobei sie es sich es sich doch denken konnte. Der Professor hatte schon immer eine Vorliebe für Süßes, egal ob Bonbons oder jegliche Nachtische. In dem Fall war es der Nachtisch, welcher Zoella vorhin so verführerisch angelächelt hatte. Viel würde nach diesem Abend nicht mehr da sein, war doch jetzt schon der Nachtisch rar und überall lauerte ein Dieb, welcher nur darauf wartete einen Teller zu ergattern.
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Er seufzte. Er war vieles, aber ganz sicher nicht glücklich mit der Situation in Hogwarts. Der Erbe ging überaus geschickt vor und hinterließ wirklich wenig Spuren. Sie alle hatten das Schloss schon zigmal untersucht und niemandem fiel ein wo das Monster her kommen bzw. aufbewahrt werden konnte. Es war zum Verzweifeln und eine Besserung war nicht in Sicht. Die Sorge um seine Schüler machte ihm wirklich zu schaffen. Bald war niemand mehr sicher vor dem Ungetüm und wenn auch neue Regeln, Auflagen und Sicherheitsmaßnahmen keine Besserung bringen würden, wäre es wirklich verwunderlich, wenn die Schule im nächsten Jahr noch geöffnet hätte. Die Schulbeiräte waren ohnehin schon in heller Aufruhe und bald gab es wirklich keine Möglichkeit mehr die Schule zu rechtfertigen. Das Risiko war viel zu groß. “Wir sind gewissermaßen ausgezählt und überfragt. Es ist schwierig zu entscheiden was nun zu tun ist.“ Sagte er. Natürlich war es nicht an Dumbledore die entsprechenden Entscheidungen zu treffen, auch wenn er als Stellvertretender Schulleiter natürlich auch ab und an zu Rate gezogen wurde. Der Schulleiter und die Beiräte hatten in dieser Frage zu entscheiden, aber das änderte nichts an der Sorgenfalte auf der Stirn des Professors. Die Entscheidung hätte ihre Konsequenzen und er war verpflichtet all dies mitzutragen und würde es selbstverständlich tun. Es war eine schwierige Zeit und er konnte nur hoffen, dass sie den Erben fassen würden. Natürlich hielt er Ohren und Augen weit offen, doch es war ihm bis hier hin unmöglich über genaueres zu Sprechen.
Dass sie als Sekretärin arbeitet überraschte ihn ein wenig und er zog die Augenbrauen überrascht in die Höhe. Sah es aber eher nicht als seine Pflicht an nachzubohren, vermutlich wollte sie auch nicht gerne erzählen wie es dazu kam, denn so etwas war privat und er konnte die Grenze zwischen etwas, dass ihn was anging und etwas, das ihn nichts anging, sehr wohl ziehen. Das hieß zwar nicht, dass er das zweite nicht auch wissen und herausfinden wollte, aber es hieß, dass er niemals direkt danach fragen würde. Im Ernstfall hatte er ohnehin andere Strategien Dinge herauszufinden. Sie erschien ihm nicht besonders glücklich. “Streben sie noch einen anderen Posten an?“ Erkundigte er sich recht neutral bei ihr.
Glücklicherweise erschien sie nicht gleich abgeneigt ihn bei seinem Plan zu unterstützen, auch wenn sie diesen noch gar nicht kannte. Langsam sah er seinen Nachtisch näher kommen und das gefiel ihm außerordentlich gut musste er sagen. “Da mir schon den ganzen Abend Leute auflauern um mit mir politische Dinge zu besprechen bin ich bedauerlicher Weise noch nicht zum Nachtisch gekommen.“ Sagte er immer noch recht leise, damit niemand sie belauschte und das ganze einen Hauch von einer Verschwörung hatte. “Wenn wir uns jetzt aber unterhalten und gleichzeitig einen Nachtisch essen bin ich vollkommen sicher.“ Erläuterte er den springenden Punkt. Vollkommen sicher war er dann auch nicht, aber immerhin konnte er dann sagen, dass er momentan nicht zu entschuldigen war und ein wichtiges Gespräch mit der Engels führte, auch wenn dies vielleicht zu Diskussionen führen würde, weil die meisten Menschen nicht einsahen, dass man auch mit einer Sekretärin eine wichtige Diskussion führen konnte. Im Regelfall konnte der Dumbledore sich ausgezeichnet durchsetzen und keinen Zweifel daran aufkommen lassen was er gerne erledigen würde, natürlich hätte er dies in Bezug auf den Nachtisch ähnlich tun können, aber die Variante mit der Engels war erheiternder, unterhaltsamer, charmanter und man lief ganz sicher keine Gefahr jemandem im übertragenen Sinne auf die Füße zu treten. “Es gibt nur Vorteile für sie. Zum Beispiel einen Nachtisch.“ Sagte er und ließ dabei keine Zweifel aufkommen, dass es nur richtig sein konnte sich ihm anzuschließen. Normalerweise neigten Menschen sowieso dazu sich von seiner Überzeugenden Art einnehmen zu lassen und in diesem Fall hatte es nicht einmal ernsthafte Folgen für die Engels, außer sie zählte ihre Kalorienzufuhr pro Tag genau und er zerstörte nun ihren Plan, aber sie sah nicht im geringsten so aus, als hätte sie dies nötig.
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